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2016 Dokumentation der Veranstaltung

Dokumentation der Veranstaltung · Tagesstruktur zu koordinieren, Tipps von Verhaltensweisen zu vermitteln, Einkaufsmöglichkeiten zu erschließen etc. Dabei wurden u. a. auch kreative

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2016

Dokumentation der

Veranstaltung

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Analog der vorherigen FOREN wurden im 4. FORUMFAMILIENFREUNDLICHKEIT

gelungene, örtliche Praxisbeispiele zum Thema „Familien auf der Flucht suchen

ein Zuhause“ mit kurzen Beiträgen in den Mittelpunkt gestellt.

Rund 70 an der Fachveranstaltung „Familien auf der Flucht suchen ein Zuhause“

Interessierte konnte der Hauptamtliche Kreisbeigeordnete Stephan Aurand im neuen

Kreistagssitzungsaal begrüßen.

Aurand bedankte sich bei den vielen engagierten Ehren- und Hauptamtlichen im Lahn-

Dill-Kreis, mit deren Unterstützung die Aufgaben in der Flüchtlingshilfe gestemmt und

neue Lösungen gefunden werden konnten.

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Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung ...................................................................................................................................... 3

1.1 „Projekt Stimmgeber“ – Sascha Kirchhoff .................................................................................... 3

2. Vorträge .......................................................................................................................................... 4

2.1 Wer findet den Schlüssel zur "Schlüsselkompetenz Sprache“? .............................................. 4

2.2 Arbeitsfeld Flüchtlinge und Ehrenamt Dillenburg .................................................................... 4

2.3 Flüchtlingshilfe Herborn – ein Netzwerk vernetzt sich weiter: Fahrradwerkstatt Herborn ... 5

2.4 Förderung der Ausbildung von jungen Flüchtlingen im Handwerk ........................................ 5

2.5 Zahid ist ein geflohenes Kind und in erster Linie ein Kind – Beispiel eines Kindes mit

Fluchterfahrung .................................................................................................................................. 6

2.6 Integration ab dem ersten Tag – Aktivitäten in einer Notunterkunft ..................................... 6

3. Zum Hintergrund: ........................................................................................................................... 7

4. Teilnehmende ................................................................................................................................. 8

5. Anlagen ......................................................................................................................................... 10

5.1 Einladung .............................................................................................................................. 10

5.2 Zusammenfassung der einzelnen Vorträge ....................................................................... 12

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1. Begrüßung

Götz Konrad, Sprecher der Arbeitsgruppe familienfreundliche Städte und Gemeinden,

freute sich, bereits zum vierten Mail zum

FORUM FAMILIENFREUNDLICHKEIT

einladen zu können. Premiere: Das Bündnis

für Familie konnte – vor der

konstituierenden Sitzung! – den neuen

Kreistagssitzungssaal nutzen. Von vorne in

den Saal geblickt, ergab sich für Konrad ein

ganz neues Bild – ein buntes Bild. Dies

entsprach der fachlichen Ausrichtung des

Forums, das das Thema „Familien auf der Flucht“ stärker in den Fokus nehmen

möchte. Die folgenden Praxisbeispiele zeigen gelungene Projekte aus dem Lahn-Dill-

Kreis, die zum Nachahmen und damit zur gelungenen Integration von

Flüchtlingsfamilien in unseren Landkreis anregen sollen.

1.1 „Projekt Stimmgeber“ – Lula Leitloff

Lula Leitloff von der Schreibwerkstatt Herborn gibt mit

dem Projekt „Schreiben mit Flüchtlingen“ den

thematischen Input in die Arbeit mit Flüchtlingen. Die

Schreibwerkstatt Herborn – gegründet von Sascha

Kirchoff, der leider aus Krankheitsgründen als Referent

verhindert war – verleiht Menschen am Rand der

Gesellschaft mit ihren aufgeschriebenen

Lebensgeschichten eine Stimme. Kirchoff hat 2014 für

das Stimmgeber Projekt den Hessischen Landespreis für

Bürgerengagement und 2015 für die Schreibwerkstatt

den Elisabeth Preis der Diakonie gewonnen (Das

Büchlein zum Flüchtlingsthema ist bei der Buchhandlung

Rübezahl in Dillenburg für 4 Euro erhältlich).

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2. Vorträge

2.1 Wer findet den Schlüssel zur "Schlüsselkompetenz Sprache“?

Die Integration der Familien auf der Flucht beginnt mit Sprachkursen, denn die Sprache

ist der Schlüssel zur Integration. Doch durch unterschiedliche Zuständigkeiten, durch

zeitaufwendiges Registrieren und Asylverfahren sowie durch die Abhängigkeit der

Herkunft und die dadurch verbundene Bleibemöglichkeit ergeben sich unterschiedliche

Spracherwerbs-Angebote für die

Flüchtlinge. Eine wichtige Rolle gegen das

zunehmende „Sprachproletariat“ nehmen

die 700 Ehrenamtlichen der Flüchtlingshilfe

in Mittelhessen ein, die mit ihren

Sprachkursangeboten Menschen eine

Chance geben, mit der Integration in die

Gesellschaft weiter voranzukommen. „Wir

können so nicht weitermachen und die

jungen Flüchtlinge in ein Loch f allen lassen“, kritisiert Bettina Twrsnick die aktuelle

Situation.

2.2 Arbeitsfeld Flüchtlinge und Ehrenamt Dillenburg

Isabel-Theres Spanke und Leonie Georg,

Caritasverband Wetzlar / Lahn-Dill-Eder,

stellen die vernetzte Arbeit im „Arbeitsfeld

Flüchtlinge und Ehrenamt Dillenburg“ vor.

Ausgehend von den Bedarfen der Frauen,

Männer und Kinder wurden jeweils

Angebote geschaffen, die den Flüchtlingen

helfen, Sicherheit, Beständigkeit, Wohnraum,

Akzeptanz und Integration wieder zu

erleben. Aber auch das Thema der Abschiedskultur gehört zum Aufgabenbereich,

verdeutlicht Spanke, „Kein angenehmes Thema, aber eins, dem wir uns stellen

müssen!“ Gelungene Flüchtlingshilfe heißt, dass sich alle zivilgesellschaftlichen Akteure

vernetzen.

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2.3 Flüchtlingshilfe Herborn – ein Netzwerk vernetzt sich weiter:

Fahrradwerkstatt Herborn

Die Vernetzungsnotwendigkeit sieht

Cornelia Glade-Wolter als ebenso

wichtig an. In Herborn werden viele

Einzelaktivitäten des Ehrenamtes

miteinander gebündelt, um so effizienter

arbeiten zu können. Mit der

Fahrradwerkstatt z. B. können

geflüchtete Menschen genauso wie

finanziell schlechter gestellte Menschen

erreicht werden. Die eher fahruntüchtigen Fahrräder, gespendet oder aus dem

Fundbüro, werden gemeinsam fachkundig hergerichtet. Sie dienen nach der

erfolgreichen Reparatur als wichtiges Mobilitätsmittel und erweitern den

Aktivitätsraum besonders im ländlichen Raum.

2.4 Förderung der Ausbildung von jungen Flüchtlingen im Handwerk

Manfred Weber zitiert die

Imagekampagne des Handwerks:

„Bei uns zählt nicht, wo man

herkommt, sondern wo man hin

will!“ Dies passt genau zu der

„Förderung der Ausbildung von

jungen Flüchtlingen im

Handwerk“; 16 Flüchtlinge, von 19

bis 51 Jahre alt, konnten innerhalb

von vier Monaten im

Berufsbildungszentrum mit angehängtem Praktikum das DVS-Schweißer-Zertifikat

erlangen, berichtet Weber. Begleitet wurde die Ausbildung mit einem abgestimmten

und fachspezifischen Sprachkurs. Das Ziel, Nachwuchskräfte zu gewinnen, konnte

somit für das Handwerk erfolgreich umgesetzt werden.

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2.5 Zahid ist ein geflohenes Kind und in erster Linie ein Kind – Beispiel

eines Kindes mit Fluchterfahrung

Sabine Theis, Kindertagesstätte der

Arbeiterwohlfahrt in Dillenburg,

referiert anschaulich über das

Eingewöhnen des fünfjährigen

afghanischen Flüchtlingsjungen Zahid

– „Zahid ist ein geflohenes Kind und

in erster Linie ein Kind – Beispiel

eines Kindes mit Fluchterfahrung“ –,

der genauso wie alle anderen Kinder

eine eigene Kindheit leben will. Der

Unterschied ist, dass Zahid Fluchterfahrungen erlebt hat und damit besonders

umgegangen werden muss. Jedes Kind bringt seine eigene Lebensgeschichte und

Erfahrung in die Kindertagesstätte mit, erklärt Theis, der es wichtig ist, Menschen

unterschiedlicher Herkunft neue Begegnungen zu ermöglichen und den Austausch

untereinander zu gewährleisten.

2.6 Integration ab dem ersten Tag – Aktivitäten in einer Notunterkunft

Bianca Seißler, DRK Kreisverband

Dill, leitet die soziale Betreuung in der

Notunterkunft Herborn. Sie und ihre

Kollegen sind Ansprechpartner für

alles Alltägliche wie Angebote für die

Tagesstruktur zu koordinieren, Tipps

von Verhaltensweisen zu vermitteln,

Einkaufsmöglichkeiten zu erschließen

etc. Dabei wurden u. a. auch kreative

Lösungen in Konfliktsituation

entwickelt, wie die Runde der „Sprecher aus allen Ländern“, die sich bei Problemen im

Camp zusammensetzen, um Lösungen zu finden. „So eng wie wir arbeiten nie wieder

Menschen mit den Flüchtlingen zusammen!“, fasst es ein Mitarbeiter des DRK

zusammen.

Im Anschluss konnten alle Projekte im Kreistagssitzungsaal besucht und ausgiebig

Erfahrungen miteinander ausgetauscht werden.

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3. Zum Hintergrund:

Die "AG familienfreundliche Städte und Gemeinden" des Bündnisses für Familien im

Lahn-Dill-Kreis hat am 04.10.2011 erstmals alle Kommunen im Kreis zu einem

"FORUM Familienfreundlichkeit" eingeladen. Ziel der Veranstaltung bestand darin,

kommunale familienfreundliche Projekte vor Ort vorzustellen und sich anschließend

interkommunal miteinander auszutauschen. In dieser Tradition wurde das 4. FORUM

durchgeführt.

Familienfreundlichkeit – ein Gewinn für alle!“ Unter diesem Motto wurde das Bündnis

für Familie im Lahn-Dill-Kreis am 11. November 2005 gegründet. Viele Partner/ -innen

aus den Kommunen, dem Kreis, den Unternehmen, den Gewerkschaften, der

Arbeitsagentur, des Kommunalen Jobcenters, der Industrie- und Handelskammern, der

Handwerkskammer, der Politik, der Gesellschaft, der Kirchen, der Vereine und der

Wohlfahrtsverbänden arbeiten seit der Gründung aktiv an der Umsetzung

familienfreundlicher Ideen und Initiativen. Gemeinsam gilt es, neue Ansätze zu finden,

um im Lahn-Dill-Kreis ein familienfreundliches Bewusstsein zu schaffen.

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4. Teilnehmende

Familien auf der Flucht suchen ein Zuhause

Informationsveranstaltung am 26. April 2016, 16:00 – 18:00 Uhr

Name Vorname Institution

1 Bastian Diana Kinder- und Jugendhilfe / LDK

2 Beecht Regina Kindertagesstätte am Zwingel

3 Beinborn Regina SPD Kreistagsfraktion

4 Beins Margit Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule

5 Benner Michael Kinder- und Jugendhilfe / LDK

6 Berbuir Angelika Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar

7 Bloch Lena 10.1 Kommunikation/ 11.3 Immobilienwirtschaft

8 Damm Heike Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V.

9 Dietermann Frank Markus Stadt Dillenburg

10 Eckl Dr. Hans Gesundheitsabteilung / LDL

11 Frink Armin Bürgermeister Gemeinde Hohenahr

12 Garotti Thea B 90 / Grüne Kreistagsfraktion

13 Geduldig Hildegard Kulturkindergarten

14 Georg Leonard Bundesfreiwilligendienst / Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e.V.

15 Göbel

Heinz Jürgen St. E-Verein

16 Gombert-Lang Sabine Bereichsleitung Familien- und Sozialberatung Diakonisches Werk

17 Hardt Kerstin CDU Kreistagsfraktion Lahn-Dill

18 Heckmann Renate Kinderschutzbund

19 Heine Bernd Bürgermeister Gemeindevorstand der Gemeinde Waldsolms

20 Heine Elke Gemeinde Waldsolms

21 Henrich Natalie Kindergarten Sternschnuppe Sinn-Edingen

22 Hess Petra Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Herborn

23 Hoppen Thomas Kinder- und Jugendhilfe/ LDK

24 Keller Andrea Ambulante Dienste Wetzlar

25 Klein Ulrike Kindergarten Sternschnuppe Sinn-Edingen

26 Knell Ingrid DRK

27 Kornmann Siegrid FDP Wetzlar

28 Kreuzberg Karl-Ludwig MigrantInnen in Mittelhessen, Parität Hessen

29 Landau Ursula CDU Kreistagsfraktion Lahn-Dill

30 Lehberger Bruno Deutsches Rotes Kreuz

31 Lesch Tanja GWAB

32 Leux Angeline Kindergarten Sternschnuppe Sinn-Edingen

33 Löw Franz L- CDU Kreistagsfraktion

34 Matzke Peter Stadt Wetzlar/ Koordinationsbüro für Jugend und Soziales

35 Menn Meike Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung / LDK

36 Müßener Karl-Ludwig Diakonisches Werk an der Dill

37 N.N. Bundesfreiwilligendienst / Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e.V.

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38 Niebling Regina FZM

39 Orth Matthias Kinder- und Jugendhilfe / LDK

40 Pepa Ilena FZM

41 Peter Katja Kommunales Jobcenter Lahn-Dill

42 Pfeifer-Volz Jutta Kindergarten Sternschnuppe Sinn-Edingen

43 Rabanus Dorothea Kinder- und Jugendhilfe / LDK

44 Reichmann Thomas Ressortleiter 1, Stadt Dillenburg

45 Schäfer Christiane Kinder- und Jugendhilfe/LDK

46 Schreiber Heinz Erstzer Kreisbeigeordneter LDK

47 Sen Gülhan Kindertagesstätte am Zwingel

48 Streubel-Piepkoru Christel AKF

49 Sunnus Eva Maria Kinder- und Jugendhilfe/LDK

50 Tahtaci Miray Kindertagesstätte am Zwingel

51 Tarhuna Dagma Koordinierungsstelle Prävention und Frühe Hilfen

52 Wagner Claudia IHK Lahn-Dill

53 Ziegler Karin Elisabeth-Verein

54 Zucker Julia Kath. Kindertagesstätte St. Josef Sinn

ReferentInnen

Aurand Stephan Hauptamtlicher Kreisbeigeordneter / LDK

Glade-Wolter Cornelia Stadt Herborn

Kirchoff Sascha Schreibwerkstatt Herborn, 0170 4569460

Konrad Götz Bürgermeister Eschenburg, Sprecher der AG , 0170 2457635

Leitloff Lula Schreibwerkstatt Herborn

Seißler Bianca DRK Kreisverband Dillkreis e. V., 02771 303–48

Spanke Isabel-Theres Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e.V., 02771 831912

Theis Sabine Kindertagesstätte am Zwingel, 02771 7610

Twrsnick Bettina Phantastische Bibliothek Wetzlar / 06441 4001-0

Weber Manfred HWK, 06441 9455-52

entschuldigt 1 Dubowy Peter Kommunales Jobcenter Lahn-Dill

2 Euler Horst Ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter

3 Pfeiifer Sibylle MdB

4 Riedel Jochen RCM Riedel Consulting + Managementservice

5 Schuster Wolfgang Landrat / LDK

6 Wegricht Roland Sparkasse Dillenburg

7 Wilhelmy Hermann Flüchtlingsseelsorge der EKHN

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5. Anlagen

5.1 Einladung

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5.2 Zusammenfassung der einzelnen Vorträge

1. Begrüßung

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2. Wer findet den Schlüssel zur "Schlüsselkompetenz Sprache“?

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3. Integration ab dem ersten Tag – Aktivitäten in einer Notunterkunft

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4. Flüchtlingshilfe Herborn – ein Netzwerk vernetzt sich weiter: Fahrradwerkstatt

Herborn

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5. Arbeitsfeld Flüchtlinge und Ehrenamt Dillenburg

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6. Förderung der Ausbildung von jungen Flüchtlingen im Handwerk

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7. Zahid ist ein geflohenes Kind und in erster Linie ein Kind – Beispiel eines Kindes mit

Fluchterfahrung

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