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14.–19. März, Pfr. Helge Fiebig 20.–26. März, Pfr. Christian Eggenberger 27. März – 2. April, Pfr. Helge Fiebig 3./4. April, Pfr. Christian Eggenberger 9.30 Uhr: Brot-für-alle-Gottesdienst Gruppe «Brot für alle» und Pfr. Helge Fiebig Singgruppe «Vocalino» Elena Gonzales, Oboe Kollekte: «Brot für alle» Töss 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Pfr. Christian Eggenberger Predigt zum «Schmerzensmann» Kollekte: Interteam 19.30 Uhr: Abendgottesdienst in der Freizeitanlage Dättnau Pfr. Helge Fiebig Bettina Hofstetter, Flöte Kollekte: Elternnotruf Jeweils vor und nach den Gottesdiens- ten kann die Kunstinstallation «Schmer- zensmann» im Chor der Kirche besich- tigt werden. Kolibri, Reformierte Kirche für Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse Samstag, 15./29. März, 9.30 Uhr Nr. 30 | 1. März 2011 INFORMATIONSBLATT DER EVANGELISCH REFORMIERTEN KIRCHGEMEINDE WINTERTHUR-TÖSS GOTTESDIENSTE Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH w004 Nr. 6 | 14. März 2014 Sonntag, 16. März BESTATTUNGEN Sonntag, 30. März KOLIBRI Neben «Anti-Aging-Mitteln» gibt es auch andere Beispiele, um die «Würde des Alters» zu bewahren. Ein Bericht unseres Diakons. DIE WÜRDE DES ALTERS Sonntag, 23. März FRANK FRUTIGER Mit der Würde ist es so eine Sache: Viel ist in der heutigen Zeit von ihr die Rede, beraten Fachleute und Poli- tiker in Ethikkommissionen darüber, welches Handeln und Tun, welche ge- sellschaftlichen Richtlinien und Ent- scheide der Würde entsprechen. Jeder von uns selber beschäftigt sich auch mit diesen Fragen, wenn er vielleicht ans eigene Älterwerden denkt oder an eine Zeit, wo er von anderen abhängig ist; der Wunsch nach Bewahrung der eigenen Würde steht dabei häufig zu- vorderst. Beeinflussen können wir die- sen Wunsch allerdings nur beschränkt, kann man Würde doch nicht kaufen oder zum Voraus versichern. Es gibt aber Menschen, denen trotz körperli- chen Einbussen eine ganz natürliche Würde zu eigen ist, wie ich sie im nach- folgenden Erlebnis beschreibe: In Seniorenferien mit meiner früheren Kirchgemeinde war es, dass wir zu zweit am Sonntagabend um acht Uhr im winzig klei- nen Kirchlein des bündnerischen Bergdorfes Donat sassen. Im Rahmen des nachmittägli- chen Ausflugs hatten wir diesen Ort mit sei- nem Kirchlein bereits kennen gelernt und wa- ren ob der Schlichtheit und Genügsamkeit des kirchlichen Blumenschmucks richtiggehend ergriffen: Auf dem kleinen Altartisch stand, in einem leeren Konfitüreglas eingestellt, ein Strauss leuchtend gelber Löwenzahnblumen. Vielleicht ein Dutzend Gottesdienstbesu- cher hatten sich nun an diesem Frühsommer- abend zum Abendmahlsgottesdienst einge- funden; der Löwenzahnstrauss stand zwar nicht mehr dort, aber an seiner Stelle war der ganze Raum trotzdem erfüllt von einer feier- lichen Einfachheit und Ruhe. Nach der Pre- digt und dem Orgelspiel erhob sich mühsam ein von der Last der Arbeit und Anzahl Jahre gezeichneter Bauer: Gemächlich, ganz lang- sam, stapfte er, angetan mit dem Sonntags- gewand aus gutem festem Stoff und schwe- ren schwarzen Schuhen, den schmalen Gang zwischen den Kirchbänken nach vorne zur jungen Pfarrerin, um bei der Austeilung des Abendmahls zu helfen. Man sah, dass ihm jede Bewegung, jede Handreichung viel Kraft und Mühe abverlangte, und sein gebeugter Rücken und die krummen Beine dem Mann bestimmt Schmerzen bereiteten. Dennoch tat er, wie wir später erfuhren, bereits seit vie- len Jahren seinen Abendmahlsdienst in hin- gebungsvollem Pflichtbewusstsein. Dabei strahlte sein ganzes Tun, trotz der körper- lichen Spuren des hohen Alters, eine solche Würde aus, dass es dem Abendmahlsgedan- ken von Leib und Blut Christi den ganz ei- genen, eindrücklichen und prägenden Rah- men verlieh. Auch wenn im Alter die Welt ruhiger, der Aktionsradius kleiner und die Bewegungen langsamer werden: Die älteren Menschen ha- ben uns jüngeren noch viel zur erzählen; hö- ren wir ihnen zu! Kopf eines bärtigen Alten, Il Guercino (1591–1666)

DIE WüRDE DES ALTERS - Herzlich willkommen - bei der

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14.–19. März, Pfr. Helge Fiebig20.–26. März, Pfr. Christian Eggenberger27. März – 2. April, Pfr. Helge Fiebig3./4. April, Pfr. Christian Eggenberger

9.30 Uhr: Brot-für-alle-GottesdienstGruppe «Brot für alle» und Pfr. Helge FiebigSinggruppe «Vocalino»Elena Gonzales, OboeKollekte: «Brot für alle» Töss

9.30 Uhr: Gottesdienst mit TaufenPfr. Christian EggenbergerPredigt zum «Schmerzensmann»Kollekte: Interteam

19.30 Uhr: Abendgottesdienst in der Freizeitanlage DättnauPfr. Helge FiebigBettina Hofstetter, FlöteKollekte: Elternnotruf

Jeweils vor und nach den Gottesdiens-ten kann die Kunstinstallation «Schmer-zensmann» im Chor der Kirche besich-tigt werden.

Kolibri, Reformierte Kirche für Kinder vom Kindergarten bis zur 3. KlasseSamstag, 15./29. März, 9.30 Uhr

Nr. 30 | 1. März 2011

INFORMATIONSBLATT DER EVANGELISCH REFORMIERTEN KIRCHGEMEINDE WINTERTHUR-TÖSS

GOTTESDIENSTE

Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH w004 Nr. 6 | 14. März 2014

Sonntag, 16. März

BESTATTUNGEN

Sonntag, 30. März

KOLIBRI

Neben «Anti-Aging-Mitteln» gibt es auch andere Beispiele, um die «Würde des Alters» zu bewahren. Ein Bericht unseres Diakons.

DIE WüRDE DES ALTERS

Sonntag, 23. März

frank frutigEr

Mit der Würde ist es so eine Sache: Viel ist in der heutigen Zeit von ihr die Rede, beraten Fachleute und Poli-tiker in Ethikkommissionen darüber, welches Handeln und Tun, welche ge-sellschaftlichen Richtlinien und Ent-scheide der Würde entsprechen. Jeder von uns selber beschäftigt sich auch mit diesen Fragen, wenn er vielleicht ans eigene Älterwerden denkt oder an eine Zeit, wo er von anderen abhängig ist; der Wunsch nach Bewahrung der eigenen Würde steht dabei häufig zu-vorderst. Beeinflussen können wir die-sen Wunsch allerdings nur beschränkt, kann man Würde doch nicht kaufen oder zum Voraus versichern. Es gibt aber Menschen, denen trotz körperli-chen Einbussen eine ganz natürliche Würde zu eigen ist, wie ich sie im nach-folgenden Erlebnis beschreibe:

In Seniorenferien mit meiner früheren Kirchgemeinde war es, dass wir zu zweit am Sonntagabend um acht Uhr im winzig klei-nen Kirchlein des bündnerischen Bergdorfes Donat sassen. Im Rahmen des nachmittägli-chen Ausflugs hatten wir diesen Ort mit sei-nem Kirchlein bereits kennen gelernt und wa-ren ob der Schlichtheit und Genügsamkeit des kirchlichen Blumenschmucks richtiggehend ergriffen: Auf dem kleinen Altartisch stand, in einem leeren Konfitüreglas eingestellt, ein Strauss leuchtend gelber Löwenzahnblumen.

Vielleicht ein Dutzend Gottesdienstbesu-cher hatten sich nun an diesem Frühsommer-abend zum Abendmahlsgottesdienst einge-funden; der Löwenzahnstrauss stand zwar nicht mehr dort, aber an seiner Stelle war der ganze Raum trotzdem erfüllt von einer feier-lichen Einfachheit und Ruhe. Nach der Pre-digt und dem Orgelspiel erhob sich mühsam ein von der Last der Arbeit und Anzahl Jahre gezeichneter Bauer: Gemächlich, ganz lang-sam, stapfte er, angetan mit dem Sonntags-

gewand aus gutem festem Stoff und schwe-ren schwarzen Schuhen, den schmalen Gang zwischen den Kirchbänken nach vorne zur jungen Pfarrerin, um bei der Austeilung des Abendmahls zu helfen. Man sah, dass ihm jede Bewegung, jede Handreichung viel Kraft und Mühe abverlangte, und sein gebeugter Rücken und die krummen Beine dem Mann bestimmt Schmerzen bereiteten. Dennoch tat er, wie wir später erfuhren, bereits seit vie-len Jahren seinen Abendmahlsdienst in hin-gebungsvollem Pflichtbewusstsein. Dabei strahlte sein ganzes Tun, trotz der körper-lichen Spuren des hohen Alters, eine solche Würde aus, dass es dem Abendmahlsgedan-ken von Leib und Blut Christi den ganz ei-genen, eindrücklichen und prägenden Rah-men verlieh.

Auch wenn im Alter die Welt ruhiger, der Aktionsradius kleiner und die Bewegungen langsamer werden: Die älteren Menschen ha-ben uns jüngeren noch viel zur erzählen; hö-ren wir ihnen zu!

Kopf eines bärtigen Alten, Il Guercino (1591–1666)

AGENDA

VOM 14.MäRz BIS 4. ApRIL 2014

FAMILIENARBEIT

ERWACHSENENBILDUNG

MUSIK UND TANz

Jeden Freitag, 18.30 UhrMeditieren in der Kirche

Montag, 17./24./31. März, 18.15 UhrTai Ji, Qi Gong, Yi QuanDonnerstag, 20./27. März, 3. April, 10.00 Uhr8-Brokate Qi Gong, Yi QuanGabriela Jetzer-Bührer, 052 202 36 88

Montag, 17. März, 9.00 UhrEnglischtreff

Dienstag, 18./25. März, 1. April, 15.15 UhrGymnastik für Bewegung und AtmungHeidi Zinniker Pauli, 044 862 22 85

Dienstag, 25. März, 18.00 UhrBesuch im Firmen-Museum Stadtwerk WinterthurAnmeldung: Vrene Bretscher, 052 203 19 [email protected]

Donnerstag, 27. März, 17.30 UhrOffene Leserunde«Die Entdeckung der Currywurst», Novelle von Uwe Timm, dtv TaschenbuchAuskunft: Esther Jedele, 052 202 91 79Niklaus Fanger, 044 401 20 67

Dienstag, 1. April, 19.00 UhrElternveranstaltung – Umgang mit Geld und KonsumAnmeldung: Esther Müller, 052 203 03 [email protected]

Montag, 17./24./31. März, 9.30 UhrDonnerstag, 20./27. März, 3. April, 9.30 UhrChrabbelgruppeim «alte Sigrischte Hüüsli»

Mittwoch, 26. März, 14.00 UhrMärchen und freies Rollenspiel für Kinder«Vom Sommer- und vom Wintergarten»Judith Biegel, 052 203 99 69

Mittwoch, 2. April, 14.00 UhrOsterbastelnBarbara Rentsch, 052 203 22 45

Mittwoch, 19./26. März, 2. April, 12.00 UhrÖkumenischer MittagstischAnmeldung jeweils bis Montag, 11.00 Uhr im Sekretariat, 052 203 56 93

Dienstag, 25. März, 13.15 UhrSeniorenspaziergruppeKafi Bürgi, PfynChrista Callsen, 052 345 20 79Susi Lindner, 052 203 94 04

FüR äLTERE

Montag, 17./31. März, 14.30 UhrInternationale Tänze

Mittwoch, 19. März, 18.30 UhrKonzert zum Frühlingsanfang«Von Mensch und Tier, von eins bis vier, von leicht bis schwer und manches mehr ...»

Mittwoch, 26. März, 11.00 UhrMittwoch-Singen

KINDER UND jUGENDLICHE

Dienstag, 18. März, 18.15 UhrJuKi 5

Mittwoch, 19. März, 12.00 UhrMädchentreffEsther Müller, 052 203 03 76

Donnerstag, 20. März, 18.00 UhrJuKi 6

Samstag/Sonntag, 29./30. MärzJuKi-7-Wochenende

Wenn nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen im Kirchgemeindehaus statt.

GESAMTSTäDTISCHES

www.fabrikkirche.chSonntag, 16. März, 19.00 UhrNeustart-GottesdienstDonnerstag, 20. März, 19.15 UhrWunderBarMontag, 24. März, ab 18.00 UhrMontagsblues

Mittwoch, 19. März, 19.45 UhrÖkumenischer ElternbildungsabendMit Kindern Kar- und Ostertage erlebenPfarreizentrum St. Ulrich, Seuzacherstr. 1Anmeldung: Astrid Knipping, 052 235 03 73

Samstag, 29. März, 9.00 UhrFrauentreff Winterthur efzHotel/Restaurant Krone, Marktgasse 49Berlin – Weltmetropole, Hauptstadt und Provinz; Referat mit Pfrn. Jessica Stürmer-Terdenge, Dinhard

FüR ALLE zUSAMMEN

Installation «Schmerzensmann» von Andreas Widmer – «Betriebszeiten»Sonntag, 16./23./30. März vor und nach dem Gottesdienst;Donnerstag, 20./27. März, 3. AprilFreitag, 14./21./28. März, 4. AprilSamstag, 15./22./29. März von 17.00 bis 18.30 Uhr Samstag, 15. März, 11.30 – 13.00 UhrFasten-Suppentag

Samstag, 29. März, ab 8.30 UhrRosenverkauf beim Zentrum Töss«Brot für alle» und Pfarrei St. Josef

BEI UNS zU GAST

Reden Sie mit ...

DIE KIRCHENpFLEGE BEGRüSST SIE zUR FREIEN VERSAMM-LUNG

Wir laden Sie am Mittwoch, 9. April, ins Kirchgemeindehaus ein zur Freien Ver-sammlung. Der Beginn der Veranstaltung ist um 18.00 Uhr im kleinen Saal.

Gerne erfahren wir im direkten Gespräch Ihre Meinung zu verschiedenen Themen. Wir werden über den zeitlichen Beginn des Got-tesdienstes am Sonntag sprechen, aber auch Themen aufgreifen rund um die Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Familien in un-serer Gemeinde. Sie können uns gerne noch weitere Themenwünsche per E-Mail angeben: [email protected]

Für diese Versammlung gibt es kein Pro-tokoll, da auch keine Beschlüsse gefasst wer-den.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an diesem Abend. Im Anschluss laden wir Sie gerne zu einem Apéro riche ein.

Die Kirchenpflege

Sonntag, 23. März, 17.00 Uhr, KircheFrühlingskonzertBarbara Fuchs, Sopran; Verena Zürcher, Flöte; Deborah Mariotti, Gitarre; Praxedis Hug-Rütti, Harfe

KONzERT zUM FRüHLINGSANFANG

«Von Mensch und Tier, von eins bis vier, von leicht bis schwer und manches mehr...»

Mittwoch, 19. März, 18.30 Uhr

Corolino, ökumenischer Kinder- und Jugendchor TössLeitung: Claudia Hold Bützer und Kantor Hans-Jörg GanzKinderchor St. Arbogast OberwinterthurLeitung: Barbara Lempp und ReginaWidmerKinderchor WülflingenLeitung: Dorien WijnEULACHvoices (Aufbauchor)Leitung: Reto StockerBettina Hofstetter, FlöteClown Schwuppdibupp

Eintritt frei / Kollekte

Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH w004 Nr. 6 | 14. März 2014

GEMEINSCHAFT – GENUSS – GEMüTLICHKEITSENIORENSpAzIERGRUppE

Dienstag, 25. März

Kafi Bürgi, Pfyn

Treffpunkt: 13.15 Uhr Schalterhalle Haupt-bahnhof WinterthurHinfahrt: 13.35 Uhr Schnellzug nach Frau-enfeld, Gleis 5Rückfahrt: 16.22 Uhr ab Pfyn; 16.53 Uhr Winterthur anKosten: Fahrt und Konsumation zahlt jede Person selbst.Auskunft/Begleitung:Christa Callsen, 052 345 20 79Susi Lindner, 052 203 94 04

FLy WITH ME

OFFENES MITSINGWOCHENENDE

Samstag, 5. April / Sonntag, 6. April

Pop, Rock, Folk, Chanson, EthnoSongs von Stevie Wonder, Span, Elvis Presley, Pippo Pollina, Reinhard Meymit Abschlusskonzert am Sonntag, 6. April

Probedaten:Samstag, 5. April14.30–18 Uhr Probe18.15–19.30 Uhr Nachtessen19.30–21.15 Uhr ProbeSonntag, 6. April13.30–17 Uhr Probe mit Band17.30 Uhr Abschlusskonzert im Kirchgemein-dehaus Töss

Leitung: René Schelldorfer und Kantor Hans-Jörg GanzKosten: Fr. 80.-- für Erwachsene; Fr. 40.-- für Jugendliche (Noten, Nachtessen, Getränke)

Anmeldung bitte bis zum 29. März an:Hans-Jörg Ganz, 052 222 12 [email protected]

MUSEUMSBESUCH IN TÖSS

Dienstag, 25. März, 18.00 Uhr

Bilder und Dokumente zur Versorgung der Stadt Winterthur mit Wasser und Energie aus den vergangenen 150 Jahren finden wir in der Ausstellung im Firmen-Museum des Stadt-werks Winterthur. Informationen und Füh-rung durch Herrn Walter Lüthi.

Treffpunkt um 17.55 Uhr beim Gebäude-eingang Schöntal (hinter der Bill-Plastik, Bus-haltestelle Gaswerk)

Herzliche Einladung: Ihre Kommission für Erwachsenenbildung Töss. Anmeldungen bitte bis 22. März an: Vrene Bretscher, 052 203 19 92 [email protected]

ELTERNVERANSTALTUNG – UMGANG MIT GELD UND KONSUM

Dienstag, 1. April, 19.00 Uhr, im Kirchge-meindehaus

Die Kommission Familienarbeit, in Zusam-menarbeit mit den Primarschulen Töss, lädt alle Eltern, Grosseltern, Erziehungsberechti-gen oder Interessierten zu dieser Veranstal-tung ein. Kleiner Apéro während der Pause.

– Wie lernen Kinder mit Geld umzugehen?– Wie sprechen Eltern mit ihren Kindern über Geld?– Was sollten Kinder über Geld wissen?– Wie üben Kinder das Einteilen von Geld?

Referat und Moderation: Urs Abt, Psychologe und Familientherapeut von Pro Juventute

Anmeldung bis spätestens Freitag, 21. März an die Klassenlehrkraft Ihrer Kinder oder an Esther Müller, 052 203 03 [email protected]

Samstag, 29. März von 8.30 bis 14.00 Uhr

Beim Zentrum Töss verkaufen Freiwillige der Gruppe «Brot für alle» Töss und der katholi-schen Pfarrei St. Josef Fairtrade-Rosen.

Mit dem Erlös der schweizweiten Aktion werden ausschliesslich Projekte im Süden unterstützt. Dieses Jahr ist es ein Landwirt-schaftprojekt in Guatemala und ein Ausbil-dungsprojekt in Bangladesch.

Mit dem Kauf einer Rose an unserem Stand unterstützen Sie Menschen in ihrem Überlebenskampf gegen den Hunger.

Hanny Hinrikson, Präsidentin «Brot für alle» Töss

WAHLEN KIRCHEN-pFLEGE 2014

Am 9. Februar wurden nebst den Stadt- und Gemeinderäten auch die ref. Kirchenpflege in den Gemeinden gewählt. Die bisherigen Kan-didaten, welche sich der Wiederwahl stellten, wurden alle wiedergewählt. Somit werden Regula Wegmüller, Regina Ott, Jack Heusser, Judith Rinklef und Denise Zier weiterhin für die Kirchenpflege in Töss tätig sein.

Nebst den Bisherigen wurden neu auch Paul Schöchlin und Reinhard Lindner in die ref. Kirchenpflege Winterthur Töss gewählt. Wir werden im April 2014 die konstituierende Sitzung abhalten, an der die verschiedenen Ressorts auf die sieben gewählten Kirchen-pfleger verteilt werden.

Leider fehlen uns noch immer zwei Kirchen-pfleger, wäre dies nicht auch etwas für Sie?

dEnisE ZiEr

«BROT FüR ALLE» 2014

In dieser Ausgabe finden Sie als Beilage das neue Programm-Leporello von «Brot für alle» Töss. Bewährte und neue Angebote warten auf Sie.

KONTAKTADRESSEN

Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH w004 Nr. 6 | 14. März 2014

[email protected]

GemeindepfarrerPfr. Christian Eggenberger, Stationsstrasse 8Telefon 052 203 64 04 / Fax 052 202 50 [email protected]

Pfr. Helge Fiebig, Engelstrasse 4Telefon 052 202 67 72 / Fax 052 202 67 74 [email protected]

Diakon / AltersarbeitFrank Frutiger, Stationsstrasse 3aTelefon 052 203 73 [email protected]

Sozialarbeiterin / Erwachsenenbildung,FamilienarbeitEsther Müller, Stationsstrasse 3aTelefon 052 203 03 [email protected]

JugendarbeiterAlexander Willi, Jugendarbeiter in AusbildungStationsstrasse 3aTelefon 052 203 03 15 und 079 103 84 [email protected]

Kantor und Organist/OrganistinHans-Jörg Ganz, Kantor, Bürglistrasse 24Telefon 052 222 12 [email protected]

Ann Hösli, Tössuferweg 22Telefon 052 203 89 76 [email protected]

SekretärinSilvia Affeltranger, Stationsstrasse 3aTelefon 052 203 56 93 / Fax 052 203 56 [email protected]

HauswartRoman Bausch, Stationsstrasse 3aTelefon 052 202 62 60 und 079 947 17 [email protected]

SigristinKarin Fehr, Stationsstrasse 3aTelefon 052 202 14 43 [email protected]

KirchenpflegepräsidentinDenise Zier, Schlosshofstrasse 71Telefon 052 214 30 80 [email protected]

Internetwww.refkirchetoess.ch

Redaktion Gemeindeseite TÖSSChristian Eggenberger, Silvia AffeltrangerErscheint alle 14 Tage als Beilage zur Zeitung «reformiert.»

Im Stadthaus lebt die Erinnerung, im Theater regiert der Klatsch von heute und in der Stadtkirche wird in die Zukunft geschaut – das ist der Inhalt des Jubiläumsprojektes «Trilogie» am 22. März.

TRILOGIE – WINTERTHURER zEITREISE

Stadthaus – Stadttheater – Stadtkirche: das ist der Weg, der unter die Füsse nehmen muss, wer sich mit Herz und Verstand auf das Ges-tern, das Heute und das Morgen von Win-terthur einlassen will. Die drei Veranstaltun-gen am Samstag, 22. März, müssen durchaus nicht in chronologischer Reihenfolge abge-spult werden. Zu Beginn der Veranstaltung um 14 Uhr wird das Publikum quasi dreige-teilt und je separat auf die Reise geschickt.

In der Stadtkirche wird, unter musikali-scher Begleitung, die Zukunft erkundet. Der in Winterthur ansässige kurdische Schriftstel-ler Yusuf Yesilöz erzählt davon, wie er im Jahr 1987 die lange Reise vom mittelanatolischen Dorf in die Schweizer Grossstadt erlebt hat. Und zugleich entwickelt er für die Zukunft seiner neuen Heimat Bilder, wie er sie sich idealerweise vorstellt. Wir sind gespannt!

Im Stadttheater, das zum «Coiffeuer-Sa-lon Erika» umfunktioniert wird, ist Klatsch angesagt. Klatsch und Geläster über Leute von heute, die etwas zu sagen haben in die-ser Stadt. Kabarettisten, Satiriker und Über-raschungsgäste nehmen kein Blatt vor den Mund. Im Stadthaus beginnt derweil das Mu-sikkollegium Winterthur eine musikalische Zeitreise durch 750 Jahre, die von Chronis-ten mit Worten über historisch bedeutsame Ereignisse begleitet wird. Am Ende dieser anstrengenden Zeitreise ist es dann höchste Zeit, etwas zu essen: Die Veranstalter laden ins Stadttheater zu Suppe, Wurst und Brot. Kostenpunkt: 750 Rappen.

Ticketbestellung unter 052 267 66 80 oder http://www.winterthur750.ch/ticketbestel-lung-trilogie.html

pEtEr mEiEr, informationsBEauftragtEr rE-

formiErtEr stadtvErBand