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Die pDie päädagogische Ausbildungdagogische Ausbildungder Sekundarlehrer in der Sekundarlehrer in Luxemburg Luxemburg
43. Seminartag des BAK in Saarb43. Seminartag des BAK in Saarbüücken cken September 2009September 2009
Weber JeanWeber Jean--MarieMarieUniversitUniversitäät Luxemburg t Luxemburg
Die Studieneinheit in Die Studieneinheit in ZahlenZahlen
Das Ausbildungsmodell entfaltet sich auf der Grundlage einer KonDas Ausbildungsmodell entfaltet sich auf der Grundlage einer Konvention vention zwischen der Universitzwischen der Universitäät Luxemburg und dem Erziehungsministerium.t Luxemburg und dem Erziehungsministerium.
Zwei AusbildungsjahrgZwei Ausbildungsjahrgäänge von 360 Referendaren werden wnge von 360 Referendaren werden wäährend des hrend des akademischen Studienjahres 2008akademischen Studienjahres 2008--2009 begleitet von:2009 begleitet von:
7 Forschungsbeauftragten ( Modulkoordinatoren)7 Forschungsbeauftragten ( Modulkoordinatoren)Fachkoordinatoren in 32 verschiedenen AusbildungsfFachkoordinatoren in 32 verschiedenen Ausbildungsfäächern,chern,176 Teilzeitlehrbeauftragten (Sekundarschullehrer),176 Teilzeitlehrbeauftragten (Sekundarschullehrer),450 Tutoren.450 Tutoren.
TimelineTimeline
TimelineTimeline du Stage pdu Stage péédagogique dagogique
>mars /sept.>mars /sept.20072007
MarsMars--mai/ mai/ sept.sept.--ddééc.c.20072007
janv.janv.--juil.juil.20082008
sept.2008sept.2008--juil. 2009juil. 2009
sept.sept.--ddééc.c.20092009
jan. 2010<jan. 2010<
Etudes postEtudes post--secondairessecondaires
ExamenExamen--ConcoursConcours
-- Epreuves Epreuves prprééliminaires liminaires de languesde langues-- Epreuves de Epreuves de classement classement
Formation Formation ppéédagogiquedagogique
Formation Formation ppéédagogique dagogique
ExamenExamen
DiplDiplôme de ôme de formation formation ppéédagogiquedagogique
PPéériode riode probatoire probatoire
ExamenExamen
AccAccèès s àà la la fonction fonction
PPéériode du riode du travail de travail de candidaturecandidature
MENFPMENFP Univ. du LuxembourgUniv. du LuxembourgLycLycéées es
MENFPMENFP MCESRMCESR
Lehrer Lehrer werdenwerden
EnseignerEnseigner, , cc’’estest mettremettre en en signessignes »» unun certaincertain savoirsavoirafinafin de le de le transmettretransmettre dd’’ununlieulieu àà unun autreautre dd’’unun espritesprit ààunun autreautre..
Unterrichten bedeutet die Unterrichten bedeutet die Welt und ein bestimmtes Welt und ein bestimmtes Wissen in Zeichen zu setzen Wissen in Zeichen zu setzen und zu versuchen, dass und zu versuchen, dass dieses Wissen von einem dieses Wissen von einem Ort zum anderen Ort zum anderen üübertragen wird.bertragen wird.
LehrenLehren bedeutetbedeutet ebenfallsebenfalls::
Zeigen, dass der Geist lernen Zeigen, dass der Geist lernen mussmussund wie man lernt.und wie man lernt.Jugendliche zu motivieren, Jugendliche zu motivieren, Fragen zu stellen, zu suchen Fragen zu stellen, zu suchen selber zu denken.selber zu denken.zeigen, wie man lernt zu zeigen, wie man lernt zu begehren.begehren.den Schden Schüüler auf dem Weg zu ler auf dem Weg zu seiner Autonomie zu seiner Autonomie zu unterstunterstüützen.tzen.
Erwartungen der Erwartungen der StudentenStudentenein Feedback zur Berufswahl,ein Feedback zur Berufswahl,ein Diplom zu bekommen,ein Diplom zu bekommen,eine Initiation in eine komplexe Praxis,eine Initiation in eine komplexe Praxis,ddieie Vermittlung von Vermittlung von pertinentenpertinenten Konzepte um die Konzepte um die eigene Praxis zu analysieren und zu entwickeln,eigene Praxis zu analysieren und zu entwickeln,eine Hilfestellung zur Artikulation zwischen eine Hilfestellung zur Artikulation zwischen allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik,allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik,UnterstUnterstüützungen zu bekommen beztzungen zu bekommen bezüüglich des glich des ÜÜbergangs vom Studenten zum Lehrersein,bergangs vom Studenten zum Lehrersein,Rezepte....Rezepte....
Die Die AusbildungAusbildung alsalsperspersöönlichesnliches ProjektProjekt
«« Voyageur, il Voyageur, il nn’’yy a a paspasde de cheminchemin quiqui ne se ne se fasse fasse sanssans marchermarcher.. »»Antonio Antonio MachadoMachado
Reisender, es gibt Reisender, es gibt keinen Weg, den man keinen Weg, den man nicht selbst nicht selbst erwandern muss.erwandern muss.
EinEin perspersöönlichesnliches ProjektProjekt
Um die Kompetenzen zu Um die Kompetenzen zu entwickeln,entwickeln,aufgrund der Methode des aufgrund der Methode des «« learninglearning byby doingdoing »»,,mit konkreten Projekten,mit konkreten Projekten,theoretischen Konzepten,theoretischen Konzepten,im Austausch mit den Kollegenim Austausch mit den Kollegensich stsich stüützend auf die Reflexivittzend auf die Reflexivitäät.t.
EinEin KompetenzrahmenKompetenzrahmen
eineeine LandkarteLandkarteeinein ZielZiel,,einein reisefreisefüührerhrer, , eineeineEvaluationsbasisEvaluationsbasis
Der Der KompetenzrahmenKompetenzrahmen
CommuniquerCommuniquer avec les partenaires internes et externes avec les partenaires internes et externes àà ll’é’école.cole.Construire Construire son projetson projet professionnel.professionnel.MaMaîîtriser le triser le cadre institutionnelcadre institutionnel du systdu systèème scolaire.me scolaire.Piloter des activitPiloter des activitééss dd’’apprentissage reflapprentissage refléétant la tant la diversitdiversitéé des des ééllèèves.ves.RRéégulerguler ll’’apprentissage dans une optique formative.apprentissage dans une optique formative.Exploiter des Exploiter des informations scolaires et socioculturellesinformations scolaires et socioculturelles en rapport avec en rapport avec ll’é’éllèève.ve.ContrôlerContrôler les connaissances et les savoirles connaissances et les savoir--faire des faire des ééllèèves dans une optique ves dans une optique certificative.certificative.Articuler les Articuler les savoirs savoirs psychopsycho--ppéédagogiquesdagogiques et disciplinaires.et disciplinaires.Aider lAider l’é’éllèève ve àà devenir devenir autonome autonome et et àà construire son projet personnel.construire son projet personnel.Mettre en Mettre en œœuvre une uvre une recherche permanenterecherche permanente par rapport par rapport àà sa propre pratique.sa propre pratique.Participer activement au Participer activement au ddééveloppement de lveloppement de l’é’établissement.tablissement.Rendre Rendre ll’é’éllèève responsableve responsable dans le cadre scolaire et socioculturel.dans le cadre scolaire et socioculturel.
LehrerseinLehrersein: : einein BerufBeruf mit mit dreidrei DimensionenDimensionen
ÜÜbertragung und bertragung und Konstruktion von WissenKonstruktion von WissenFehlerquellen analysieren Fehlerquellen analysieren und Situationen der und Situationen der Bewertungen installieren.Bewertungen installieren.Kommunizieren und Kommunizieren und Kommunikation fKommunikation föördernrdern
ÜÜberber die die dreidrei FunktionenFunktionenhinaushinaus
EntwicklungEntwicklung der der ReflexivitReflexivitäätt: :
UUm m -- zuzu beobachtenbeobachten,,-- zuzu fragenfragen,,-- zuzu denkendenken,,-- zuzu klkläärenren undund zuzu erklerkläärenren,,-- die die eigeneeigene Praxis Praxis
weiterzuentwickelnweiterzuentwickeln..
Die Die FlFlüügelgel des des BegehrensBegehrens
Begehren heisstBegehren heisst,,
-- die eigene Energie verdie eigene Energie ver--ankern,ankern,
-- die eigene Identitdie eigene Identitäät t antizipieren,antizipieren,
-- den Bezug zum eigenen Fach den Bezug zum eigenen Fach klkläären,ren,
-- das Begehren zu Wissen bei das Begehren zu Wissen bei den Schden Schüülern flern föördern.rdern.
Der Der borromborromääischeische KnotenKnoten
Gilt als Metapher fGilt als Metapher füür die r die Interaktionen der Interaktionen der Lehrerfunktionen.Lehrerfunktionen.Er verdindet die drei Funktionen Er verdindet die drei Funktionen des Lehrerberufes. des Lehrerberufes. Jeder Kreis verbindet die beiden Jeder Kreis verbindet die beiden anderen Kreise.anderen Kreise.Wenn ein Kreis durchgeschnitten Wenn ein Kreis durchgeschnitten wird, sind die beiden anderen wird, sind die beiden anderen auch von einander getrenntauch von einander getrennt. .
Module 1 : Konzipieren und Module 1 : Konzipieren und Realisieren von LernsituationenRealisieren von Lernsituationen
Coordinatrices du module: Coordinatrices du module: MarieMarie--Anne Anne HansenHansen--PaulyPauly,,Sabine Sabine EhrhartEhrhart..
UF 1UF 1: Konzipieren und Realisieren : Konzipieren und Realisieren von Unterrichtssequenzenvon Unterrichtssequenzen
UF2: Entwickeln von UF2: Entwickeln von interdisziplininterdisziplinäären ren Projekten Projekten
UF3: Die KomplexitUF3: Die Komplexitäät der t der Lernsituationen Lernsituationen handhaben. handhaben.
Module 2: EvaluationModule 2: Evaluation
CoordinatriceCoordinatrice du du modulemodule::Dany Dany ZerbatoZerbatoGuy Guy BentnerBentner
UF3: Wissen und Kompetenzen UF3: Wissen und Kompetenzen der Schder Schüüler bewerten und ler bewerten und zertifizierenzertifizieren ..
UF4:Den SchUF4:Den Schüüler in ler in Lernsituationen begleitenLernsituationen begleiten..
Module 3: PModule 3: Päädagogische dagogische Beziehung, Kommunikation und Beziehung, Kommunikation und SozialisationSozialisation
Coordinateur de module :Coordinateur de module :Georges Georges BarthelBarthel
UF6: UF6: Fragen der KommunikationFragen der Kommunikationund Klassenfund Klassenfüührung. hrung.
UF7: Sozialisation der Jugendlichen undUF7: Sozialisation der Jugendlichen undBegleiten in ihrer SelbstkonstruktionBegleiten in ihrer Selbstkonstruktion
Zwei methodische AnsZwei methodische Ansäätzetze-- blendedblended learninglearning,,. problemsituiertes Lernen. problemsituiertes Lernen
Module 4: Module 4: perspersöönliche und nliche und professionelle Entwicklungprofessionelle Entwicklung
Coordinateurs de moduleCoordinateurs de module
Vic JovanovicVic Jovanovic
UF10: UF10: Analyse der eigenen Praxis.Analyse der eigenen Praxis.UF11: Entwicklung der ethischen UF11: Entwicklung der ethischen
Kompetenzen.Kompetenzen.UF12: Entwicklung eines UF12: Entwicklung eines
perspersöönlichen nlichen Ausbildungsprojektes.Ausbildungsprojektes.
OrganisationsprinzipienOrganisationsprinzipiender Moduleder Module
Alternierende Orte und AusbilderAlternierende Orte und AusbilderDie Beachtung der KohDie Beachtung der Kohäärenz renz ““Theorie/PraxisTheorie/Praxis””Die Die InterdisziplinaritInterdisziplinaritäättDie TeamarbeitDie TeamarbeitDer handlungsorientierte UnterrichtDer handlungsorientierte UnterrichtDie aktive Teilnahme des LernersDie aktive Teilnahme des LernersDie DifferenzierungDie DifferenzierungDie ProjektarbeitDie Projektarbeit
32 32 FachgruppenFachgruppen
Mit einer Mit einer Ausbildungszeit von Ausbildungszeit von 150 150 –– 170 Stunden.170 Stunden.Um die Kompetenzen Um die Kompetenzen auf der Ebene der auf der Ebene der Didaktik entwickeln zu Didaktik entwickeln zu kköönnen.nnen.Um Um üüber die die ber die die fachspezifischen fachspezifischen Fragen auszutauschen. Fragen auszutauschen.
Eine Eine transdisziplinaretransdisziplinareAusbildungAusbildung
Um Um transtrans -- disziplindisziplinääre Methoden zu re Methoden zu gebrauchen,gebrauchen,um komplexe oder aktuelle Themen um komplexe oder aktuelle Themen zu bearbeiten.zu bearbeiten.
AusbildungAusbildung an der an der SchuleSchule
Der Lehrauftrag ist in dem Der Lehrauftrag ist in dem alternierenden Modell von alternierenden Modell von grossergrosser Bedeutung. Bedeutung.
Die alltDie alltääglichen Erfahrungen glichen Erfahrungen Begegnungen, die Projekte, Begegnungen, die Projekte, die die ÜÜberraschungen, die berraschungen, die Kontroversen und Kontroversen und Diskussionen lassen die Diskussionen lassen die VielfVielfäältigkeit des Berufes ltigkeit des Berufes erlebenerleben..
Der Der TutorTutor: : eineeine StStüützetzeundund einein BegleiterBegleiter
Er hilftEr hilftformative Unterrichtssituationen formative Unterrichtssituationen zu konstruieren,zu konstruieren,
die Praxis zu analysieren,die Praxis zu analysieren,sich in den Beruf und ein sich in den Beruf und ein SchulgebSchulgebääude einzugliedern.ude einzugliedern.
LehrauftragLehrauftrag
Die Referendare haben Die Referendare haben einen Lehrauftrag von einen Lehrauftrag von 9 Wochenstunden (1. 9 Wochenstunden (1. und 2. Trimester) und und 2. Trimester) und 10 Wochenstunden (3., 10 Wochenstunden (3., 4., und 5. Trimester). 4., und 5. Trimester).
AufgabeAufgabe undund EntlohnungEntlohnung
Der Tutor begleitet den Der Tutor begleitet den Referendaren im Prinzip Referendaren im Prinzip wwäährend 4 Stunden pro hrend 4 Stunden pro Woche. Woche. Seine Funktionen sind:Seine Funktionen sind:FFüühren von hren von AusbildungsgesprAusbildungsgespräächen, chen, Teilnahme am Unterricht, Teilnahme am Unterricht, UnterstUnterstüützung beim tzung beim Erstellen von Erstellen von Klassenarbeiten und Klassenarbeiten und Evaluation des Tutorats,Evaluation des Tutorats,........
EvaluationsgesprEvaluationsgespräächeche
Nach dem ersten und dem Nach dem ersten und dem dritten Trimester findet ein dritten Trimester findet ein GesprGesprääch zwischen dem ch zwischen dem Referendaren, dem Referendaren, dem Fachkoordinator und dem Fachkoordinator und dem Tutor statt.Tutor statt.Sowohl der Referendar wie Sowohl der Referendar wie der Tutor erstellen einen der Tutor erstellen einen Bericht Bericht üüber die ber die Entwicklung bezEntwicklung bezüüglich der glich der anzustrebenden anzustrebenden Kompetenzen.Kompetenzen.
Structure gStructure géénnééralerale
TERRAINPratique et contexte scolaire
Disciplines/ Transdisciplinaire
Tutorat
Module 1
Concevoir et conduire des activités d’enseignement
et d’apprentissage
Module 2
Evaluation des apprentissages des
élèves
Module 3
Relation pédagogique, communication et
socialisation
Module 4
Développement personnel et professionnel
EinEin Portfolio Portfolio ffüürr dasdasExamenExamen
DasDas Portfolio Portfolio umfasstumfasst
-- Projekte, Projekte, -- Experimente,Experimente,-- Berichte von Berichte von üüberraschenden berraschenden
Ereignissen,Ereignissen,-- Auseinandersetzungen,Auseinandersetzungen,-- Reflexionen,Reflexionen,-- BerichteBerichte-- ... ...
EExxamen amen
Der Student macht vor der Der Student macht vor der Jury einen Bericht Jury einen Bericht üüber ber seinen Ausbildungsweg. Er seinen Ausbildungsweg. Er bezieht sich dabei auf das bezieht sich dabei auf das Kompetenzraster.Kompetenzraster.
Sein Dossier beinhaltet: Sein Dossier beinhaltet: –– 3 Berichte von 3 Berichte von
Ausbildungsprojekten,Ausbildungsprojekten,–– den Tutoratsberichten,den Tutoratsberichten,–– einem einem «« mméémoiremoire »»..
DasDas «« diplôme de formation diplôme de formation ppéédagogiquedagogique »»
Der Referendar, der das Der Referendar, der das „„Examen Examen de soutenancede soutenance““ bestanden hat, bestanden hat, erherhäält von der Universitlt von der Universitäät t Luxemburg das Luxemburg das „„diplôme de diplôme de formation pformation péédagogiquedagogique““ das ihn das ihn zur zur „„ppéériode probatoireriode probatoire““ zulzuläässt. sst. WWäährend dieser Periode, die 1 hrend dieser Periode, die 1 Trimester umfasst, legt der Trimester umfasst, legt der Referendar ein praktisches Referendar ein praktisches Schlussexamen in seinem Schlussexamen in seinem Fachbereich ab, das ihm bei Fachbereich ab, das ihm bei Bestehen die Ernennung in der Bestehen die Ernennung in der Funktion gestattet, zu der die Funktion gestattet, zu der die Sekundarlehrerausbildung Sekundarlehrerausbildung hinfhinfüührte. hrte.
EineEine ProbezeitProbezeit (p(péériode riode probatoire)probatoire)
Mit zwei praktischen Examensstunden.Mit zwei praktischen Examensstunden.
Der Ausarbeitung eines Dossiers mit zwei Der Ausarbeitung eines Dossiers mit zwei Sequenzen von jeweils 6 Stunden und zwei Sequenzen von jeweils 6 Stunden und zwei Serien von verbesserten Klassenarbeiten.Serien von verbesserten Klassenarbeiten.PrPrüüfung zum Schulgesetz.fung zum Schulgesetz.
WeiterbildungWeiterbildung ffüürr die die AusbilderAusbilder
Eine ganze Reihe von Eine ganze Reihe von Veranstaltungen werden Veranstaltungen werden angeboten fangeboten füür Tutoren und r Tutoren und Ausbilder in den FAusbilder in den Fäächern chern und Modulen.und Modulen.Damit soll vor allem auch Damit soll vor allem auch eine gewisse Koheine gewisse Kohäärenz renz in der Ausbildung in der Ausbildung gewgewäährleistet werden.hrleistet werden.
Garder lGarder l’’humour humour
«« Un Un éétudiant va tudiant va trouver son matrouver son maîître : tre : --Rabbi, ditRabbi, dit--il, jil, j’’ai fait ai fait un rêve: jun rêve: j’é’étais le tais le mamaîître de trois cents tre de trois cents disciples.disciples.--Reviens me voir, Reviens me voir, rréépond le rabbi, quand pond le rabbi, quand trois cents disciples trois cents disciples auront rêvauront rêvéé que tu que tu éétais leur matais leur maîître.tre. »»
Probleme des Probleme des AusbildungsmodellsAusbildungsmodells
Artikulation Artikulation zwischen den transversalen zwischen den transversalen -- modularen Kursen und modularen Kursen und den Fachdidaktiken.den Fachdidaktiken.
Artikulation zwischen der Artikulation zwischen der Ausbildung an der Ausbildung an der UniversitUniversitäät und dem Tutorat t und dem Tutorat an den Schulen.an den Schulen.
Ausblick : zweispuriger Ausblick : zweispuriger AusbildungswegAusbildungsweg
«« Master in Master in secondarysecondaryeducationeducation imim Anschluss Anschluss an 6 an 6 oderoder 8 8 SemesterSemesterbachelorbachelor imim FachFach,,oderoderRefendariatRefendariat nachnach 5 5 JahrenJahren Master Master imim FachFach..