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Die Hey-Orgel der St. Trinitatiskirche Sondershausen

Die Hey-Orgel - jubal. · PDF file2 Johann Sebastian Bach (1685-1750) ... BWV 572 ..... 8:55 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) - Sonate c ... den Vier kleinen Präludien und

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Die Hey-Orgel der St. Trinitatiskirche Sondershausen

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Andreas Fauß, Orgel

1 Théodore Dubois (1837-1924) Grand Chœur - Aus: Douze Pièces pour Orgue ou Piano pédalier ...................................... 5:00

2 Johann Sebastian Bach (1685-1750) - Fantasie G-Dur – „Pièce d‘Orgue“ – BWV 572 ......8:55

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) - Sonate c-Moll op. 65/2 .............................10:25 3 Grave – Adagio 4 Allegro maestoso e vivace 5 Fuga – Allegro moderato

6 Louis James Alfred Lefébure-Wély (1817-1869) - Verset .................................................. 2:42 Aus: L‘Organiste moderne 10. Livraison

Andreas Fauß (geb. 1975) VariationenübereinMenuettvonMozartop.10-Ersteinspielung ................................. 6:49 7 MenuettKV1-W.A.Mozart 8 1.VariationAndante 9 2.VariationRisoluto – Allegretto – Risoluto 10 3.VariationPresto 11 4.VariationMisterioso (Adagio) 12 5.VariationVivace – Maestoso

13 Andreas Fauß„Segneundbehüte“op.5/3(aus:6Choralvorspieleop.5)-Ersteinspielung ..1:37

14 Dietrich Buxtehude (1637-1707) - Präludium g-Moll, BuxWV 149 ................................... 7:58

15 Charles Tournemire (1870-1939) - Paraphrase-Carillon .................................................. 13:09 Aus: L‘Orgue mystique, Heft Nr. 35, Zyklus nach dem Pfingstfest op. 57

16 Félix-Alexandre Guilmant (1837-1911) - Pastorale - Aus: 1. Sonate für Orgel op. 42 .......6:42

Franz Schmidt (1874-1939) ............................................................................................. 10:05 17 Präludium und 18 Fuge D-Dur „Halleluja-Präludium“ Gesamtzeit 74:38

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Zu den WerkenDie französisch-romantische Orgel hatte, imGegensatz zur deutsch-romantischen, einenfast kanonischen Registerbestand, der Regis- trierangabendurchdieKomponistenerlaubte,die an jedem Instrument mehr oder weniger wörtlichumzusetzenwaren.Unter Grand Chœur ist eine Mischung aus Grundstimmen,dieseverstärkendeAliquoteso-wiedenkräftigenZungenstimmenzuverstehen.Théodore Dubois hatte als Organist derMa-deleine inPariseingewaltiges InstrumentzurVerfügung.

Die Fantasie G-Durzähltzudenberühmtesten,aber auch ungewöhnlichsten Orgelstücken Johann Sebastian Bachs.Das einstimmig beginnende, dreiteilige Werkweist im Mittelteil enorme Dissonanzen auf,die imZusammenhangmiteinerungleichstu-figen Temperierung (Stimmung), wie sie zurZeitBachsüblichwar,nochwesentlichschärferklingen.HierzeigtsichdieBeschäftigungBachsmitWerkenseinerfranzösischenZeitgenossen,deren Plein Jeusähnlichdissonanzenreichsind,dortallerdingshäufig inVerbindungmitnochmitteltöniggestimmtenInstrumenten.Nach einem durch einen Orgelpunkt (Ton D)lange vorbereiteten Trugschluss amEndedeszweitenTeilsschließtdasWerkmiteinemvir-tuosen,sturmartigenTeilüberchromatischab-steigendenBässenbishinzumD;jetztwirddie

Hörerwartungeingelöst:dasDführtnunzumSchlussakkord G-Dur.

Felix Mendelssohn Bartholdy stellte seine Sechs Sonaten für Orgel op. 65 aus teilweise viele Jahre zuvorkomponiertenEinzelsätzenzusammen,dieerüberarbeiteteundmanchedavontransponier-te (inandereTonartenübertrug),soauch inderzweitenSonate:demfestlichenMittelsatzliegtdasNachspielinD-DurausdemJahre1831zugrunde.

Louis James Alfred Lefébure-Wély war zuLebzeiteneinerderberühmtestenOrganistenFrankreichs,derzahlreicheOrgelndesgroßenMeistersAristideCavaillé-Colleinweihte.LegendärsindseineImprovisationen,dieauchGewitterszenennachahmten.Dabei war ihm die Spielhilfe Orage hilfreich: Durch siewerdenmehrere benachbarte tiefePfeifen gleichzeitig angespielt, wodurch derKlangdesDonnersnachgeahmtwird.Viele seiner Werke sind durch einen mondänen Stilgeprägtunddeshalbnichtunumstritten.Daszarte Verset stammt aus der 10. Lieferung der umfangreichen Sammlung L‘Organiste moderne.

Die Variationen über ein Menuett von Mozart op.10entstandenaufBittevonJohannesPflü-ger, dem Schwager von Andreas Fauß, dem das Werk gewidmet ist und der es am Silvester-abend2006inAnwesenheitdesKomponisteninderStiftskircheKaiserslauternuraufführte.Der Choral Segne und behüte steht im Regio-

nalteil des Evangelischen Gesangbuches (EG)der Landeskirchen Baden, Elsass, LothringenundderPfalz.Die Sechs Choralvorspiele op. 5 entstanden währendderStudienzeitinHeidelbergundsinddurchKlangeindrückefranzösisch-romantischerOrgeln inspiriert. Das Choralvorspiel Segne und behütewurdeam29.06.2014durchdenKom-ponistenimMagdeburgerDomuraufgeführt.

Dietrich Buxtehude ist einer der Hauptvertre-ter des norddeutschen Barock.Auch sein Präludium g-Moll ist vom Stylus Phan-tasticus geprägt: Freie, virtuose Teile, in deneneinegewisseAgogikzurInterpretationangebrachtist(JohannMatthesonformulierteinseinemBuchDer vollkommene Kapellmeister: „… ohne eigent-liche Beobachtung des Tacts …“),wechseln sichmitstrengimTaktzuspielendenFugenab.DazukommtdasAuskostenderfarbreichenRegistrier-möglichkeitendernorddeutschenBarockorgel.

Charles Tournemire wurde 1898 Organist an Sainte-Clotilde,derPariserKirche,anderCésarFranckbiszuseinemTode1890wirkte,dessenSchülererzusammenmitdemheutebekann-teren Louis Vierne war.Paraphrase-Carillon entstammt der gewalti-gen Sammlung L‘Orgue mystique; in drei Zyk-len(Weihnachtszyklus,OsterzyklusundZyklusnach dem Pfingstfest) hat Tournemire zu ins-gesamt 51 Sonn- und Festtagen jeweils einekleine Orgelmesse komponiert. Nach vier kur-

zenStückensinddieSchlussstücke(Nachspie-le)meistdiereizvollsten.ImKonzertrepertoire finden sie sich dennochleidervielzuselten.

Félix-Alexandre Guilmant widmete seine Le-bens- und Schaffenskraft fast ausschließlichderOrgel.ErwirktealsTitularorganistanderTrinitéinParis,unterrichtete,unternahmKon-zertreisen und komponierte zahlreicheOrgel-werke, darunter auch acht Orgelsonaten.Die Pastorale ist derMittelsatz der1. Sonate für Orgel op. 42.

Franz Schmidt und sein Orgelwerk sind in Ös-terreich weitaus populärer als in Deutschland.Das Präludium und Fuge D-Dur entstammt den Vier kleinen Präludien und Fugen, die dem damaligen Berliner Domorganisten Fritz Heit-mann gewidmet sind und 1929 durch ihn in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlinuraufgeführtwurden.Die Bezeichnung „klein“ wird verständlich im BezugaufdiezeitlichenAusmaßeandererOr-gelwerke Schmidts, wie etwa dem Präludium undFugeEs-DurausdemJahre1924,dessenSpieldauerbeinahe30Minutenbeträgt.Schmidt hat das Präludium und Fuge D-Dur in seinem Oratorium Das Buch mit sieben Siegeln wiederverwendet, das Präludium im Halleluja-Chor.DiesführterückwirkendzurBezeichnungdesOrgelstücksals„Halleluja-Präludium“.

Andreas Fauß, im Oktober 2016

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Disposition der Hey-Orgel (1997)

I Unterwerk 1. Copula 8’ 2.Quintatön 8’ 3. Principal 4’ 4.Nasard 2⅔’ 5.Waldflöte 2’ 6.Terz 1⅗’ 7.ScharffIII 1’ 8.Quint 1⅓’ 9.Krummhorn 8’ 10. SW/UW11.TremulantUW

II Hauptwerk 12. Bordun 16’ 13. Principal 8’14.VioladaGamba 8’15.Grobgedackt 8’ 16. Octave 4’ 17. Gemshorn 4’18.Quint 2⅔’ 19. Octave 2’20.CornettIV 4’ 21. Mixtur IV 2’ 22. Mixtur III ½’23.Trompete 8’ 24. UW/HW 25. SW/HW26.TremulantHW

III Schwellwerk 27. Gedackt 16’28.Holzflöte 8’ 29. Salicional 8’ 30. Unda maris 8’31.Rohrflöte 8’ 32. Principal 4’ 33. Dulciana 4’ 34. Flauto travers 4’ 35. Schwiegel 2’ 36. Mixtur IV-VI 2’37.Rankett 16’38.Oboe 8’39.Zink 4’40.TremulantSWPedal

41.Principalbass 16’42.Subbass 16’43.Quintbass 10⅔’44.Flöte(Nr. 31) 8’45.Octavbass 8’46.Choralbass 4’47.Bassflöte(Nr. 34) 4’48.Schnabelpfeife(Nr. 35) 2’ 49. Mixtur IV (Nr. 36) 2’ 50. Posaune 16’ 51. Horn (Nr. 38) 8’52.Basszink(Nr. 39) 4’ 53. SW/P 54. HW/P 55. UW/P

Manualumfänge: C, Cis-g3Pedalumfang: C, Cis-f1MechanischeTontraktur;mechanisch-elektrischeRegistertraktur(Doppelregistratur)KoppelnSW/UWundSW/HWelektrisch640-facheSetzeranlage(Laukhuff)Rollschweller(Walze),2unterschiedlicheBelegungenmöglich(C1undC2)AlleKoppelnalsPistonsundZüge(Wechselwirkung)ElektrischeSchwellerbetätigungPistons1-8zumDirektzugriffaufSetzerkombinationenTuttialsPistonundDruckknopfunterdemerstenManual(Setzerleiste)

Zur Geschichte von Kirche und OrgelDie St. Trinitatiskirche Sondershausen wurdeam 25. November 1691 feierlich eingeweiht,mit ihr die bereits 1681 fertig gestellteOrgelvon Christoph Junge.

Nachdem mehrfach klangliche Verände-rungen vorgenommen worden waren, wurde 1875 durch Julius Strobel aus FrankenhausenamKyffhäuserunterVerwendungdesGehäu-ses und einiger Register ein neues Werk mit mechanischenSchleifladenerbaut.1914bautenStrobelsSöhnedieOrgelumund

errichteten pneumatische Kegelladen. 1927erfolgtedurchdieFirmaSauer(Frankfurt / O.) die Erweiterung um ein drittes, schwellbaresManualwerk, das im Untergehäuse unterge-brachtwurde.Der Spieltischwurdemoderni-siertundumSpielhilfenwieWalze,drei freieKombinationenundZungenabstellererweitert.

1960-1968 erfolgten Reparaturen und Um-disponierungen im Sinne der OrgelbewegungdurchGerhardKirchner,Weimar.AlleMixturenund Zungenstimmen wurden erneuert. DurchZusatzladenwurdederAmbituserweitert(Ma-nualumfangnunC-c4,PedalC-g1).DieRegister-steuerungwurdeelektrifiziertundeinneuermo-dernerSpieltischmitvierfreienKombinationen,einer zusätzlichen Pedalkombination, Walze,Zungengesamt-und-einzelabstellerinstalliert.LeiderwurdedasInstrumentbeilangewäh-

rendenRestaurierungsarbeitenanderGebäu-

dehüllenichtausreichendvordemEindringenvonStaubundSchmutzgeschützt.SomitnahmmaninKauf,dassdieOrgelmitihremgewach-senen Registerbestand und ihrer sensiblenTechnikdemVerfallpreisgegebenwurde.NachAbschlussderRenovierungderSt.Tri-

nitatiskircheentschiedmansichnunzueinemOrgelneubau, unter Verwendung des zur ori-ginärenErstausstattungderKirchezählenden,prachtvollen Gehäuses, das nun durch Benno Buschrestauriertwurde,sowiedesnochzuge-brauchendenPfeifenwerks.DenAuftragerhieltdieFirmaHey(Urspringen/

Rhön),dieeinedreimanualigeOrgelmit40klin-genden Registern, darunter drei Registern von Chr.Junge(QuintatönimUW,QuintimHWso-wieChoralbassimPedal)alsop.248errichtete.Vom15.biszum22.Juni1997fandeineFest-

woche zurWiedereinweihung der St. Trinita-tiskirchenachihrerRestaurierungundzurEin-weihungderneuenHey-OrgelmitzahlreichenVeranstaltungenundKonzertenstatt.

An das Vorgängerinstrument und seine Ge-schichte erinnert noch der alte Spieltisch aufder Orgelempore.

AndreasFauß,imOktober2016*

*Unter Verwendung von Informationen aus dem Ar-tikel „Die früheren Orgeln der Trinitatiskirche zu Son-dershausen“ von KMD Christhard Kirchner (1958-1973 Kantor der Trinitatiskirche) aus dem noch über das Pfarramt erhältlichen Heft „Die Hey-Orgel der Trinita-tiskirche Sondershausen / Festschrift zur Orgelweihe“.

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Andreas Fauß,geb.1975inOttweiler,aufgewachseninHomburg(Saar).

ImkirchenmusikalischenSeminarderEvangelischenLandeskirchederPfalzwurdederGrundstockfürseinekirchenmusikalischeAusbildunggelegt.ErstudierteEv.KirchenmusikinHeidelberg(OrgelbeiProf.GerhardD.WagnerundStefanGöttelmann)undFrankfurt/Main(Diplom-A-Prüfung;OrgelbeiProf.DanielRoth/Paris)sowiedasKonzertfachOrgelamKonservatorium der Stadt Wien in der KlassevonMag.MichaelGailit(AbschlussmitderkünstlerischenDiplomprüfung).

Teilnahmeander13.InternationalenAltenbergerOrgelakademie.TonsatzschülervonProf.BurkhardKinzlerundFranzKaern;KompositionsstudienbeiProf.MartinMessmer.

WährenddesStudiums1997-2001OrganistderJohannes-Calvin-KircheMannheim-Friedrichsfeld,2001-2004imTeamderKirchenmusik an St. Augustin Wien sowie 2003-2004 Organist der Lutherischen Stadtkirche in Wien.SeitNovember2007wirkteralsA-KantoranderSt.TrinitatiskircheSondershausenundalsFachberaterfürKirchenmusik(seit2010Kreiskantor)desEv.-Luth.KirchenkreisesBadFrankenhausen-Sondershausen.Seit2014isterauchalsOrgelsachverständigertätig.

UmfangreicheundvielfältigeKonzerttätigkeit.

KompositionenfürChor,Orchester,BläserundOrgel.VeröffentlichungenindenChorheftenPfalz1999und2000sowieimBläserheft Musik aus Mitteldeutschland;außerdemistseineFantasiefürOrgelop.4über„Nun bitten wir den heiligen Geist“imStrube-Verlagerschienen.

Kontakt:[email protected]

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