Diakonisches Jahr...Workshop ausgabe 2011 - 2012 p rogramm !!! Diakonisches Jahr 2 Diakonisches Jahr | Jahrgang 2011-2012 Liebe Diakonische he Lferin, Lieber Diakonische he Lfer! In

ausgabe 2011 - 2012 Worksho

pprogramm !!!

Diakonisches Jahr

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Diakonisches Jahr | Jahrgang 2011-2012

Liebe Diakonische heLferin, Lieber Diakonische heLfer!

In den Händen hältst Du unser druckfrisches Workshopheft.

Die Workshops – auch „Wahlpflichtseminare“ genannt – runden die Seminareinheiten ab,

die Dich während Deines Diakonischen Jahres begleiten werden:

Mit „Deiner“ Seminargruppe erlebst Du ein Einführungsseminar, zwei Zwischenseminare und

ein Abschlussseminar. Die dann noch verbleibenden 5 Bildungstage (der Gesetzgeber spricht

von insgesamt mindestens 25) haben wir als Workshops zu den unterschiedlichsten Themen

gestaltet. Hier kannst Du Dir einen Workshop nach Lust und Laune aussuchen und wirst dann

andere Diakonische Helferinnen und Helfer aus den anderen Gruppen kennen lernen, die eben

auch gerade diesen Workshop gewählt haben.

Auf den nächsten Seiten findest Du die Workshops näher erläutert. Wenn Du eine Rückfrage

dazu hast, rufe bitte die entsprechende Referentin bzw. den Referenten dazu an.

Bitte trenne die letzte Seite dieses Heftchens ab und teile uns durch Beziffern mit, welche der

Workshops Du belegen möchtest. Mit „1“ bezifferst Du das Wahlpflichtseminar, das bei Dir

absolute Priorität hat, mit „2“ das Seminar, das Dich auch interessiert und mit „3“ dasjenige, das

Du wählen würdest, wenn die ersten beiden belegt sind. Denn: Die Erfahrung zeigt, dass manche

Workshops auf ein breites Interesse stoßen, aber bei allen gibt es eine maximale Teilnahmezahl.

Super wichtig: Die Reihenfolge des Posteingangs entscheidet über die Teilnahme, falls die

entsprechenden Workshops bereits belegt sein sollten.

Also: Schnell ankreuzen und abschicken!

Deine Antwort erbitten wir unbedingt bis zum 15. August 2011!!!

Achtung!! Bei Nichtteilnahme (auch bei Krankheit) an kostenpflichtigen

Workshop-Seminaren müssen mindestens 50% des Eigenanteils als Ausfallkosten übernommen

werden.

Herzlich grüßt

Dein Team des Diakonischen Jahres!

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Entspannung und …

Du möchtest mal etwas Gutes für Dich und Deinen Körper tun?

Du möchtest mal Deine Seele baumeln lassen?

Du möchtest mal etwas zur Ruhe kommen? Dann bist Du in diesem Workshop genau richtig!

Wir wollen verschiedene Möglichkeiten der Entspannung kennen lernen und ausprobieren,

z. B.:

Qi Gong: Eine chinesische Heilgymnastik, mit sanften, ruhigen und fließenden Übungen in Stille.

PMR: Progressive Muskelrelaxation, durch Anspannung und Entspannung der Muskeln wird der eigene Körper trainiert, aktiv zu entspannen.

Yoga: Gemeinsam Yoga üben, sich entspannen und auf eine andere Art und Weise begegnen, voneinander lernen, Begeisterung teilen, Vertrautheit schaffen.

Yoga und Klang Lebensträume: Durch gezielte Yogaübungen und einer anschließenden Klangreise werden wir uns den Lebensträumen und Visionen nähern.

Glücksstern-Klänge: Klangmeditation, Klangreise und Klarheit über seine Ziele bekommen, einen Schritt in die eigene Zukunft wagen und neue Wege ausprobieren.

Entspannung durch Klangmassage nach Peter Hess®. Tiefe Entspannung mit Klängen und Schwingungen von Klangschalen erleben. Diese Erfahrungen lassen Dich ausgeglichen und gestärkt in den Alltag gehen. Für alle Entspannungsübungen sind keine Vorerfahrungen erforderlich.

Workshop 1

entspannung | 16. - 20.04.2012

ORT JuGENDBILDuNGSSTäTTE NORDWALDE

LEITuNG STEFANIE KRAMPE | uTE GERDOM

MAIL [email protected] | TELEFON 0 23 04 / 7 55 - 224

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Erlebnispädagogik, was ist das denn? Wir wollen in dieser Woche viel zusammen erleben: Klettern, sich orientieren, Natur wahrnehmen, Vertrauen üben, Teamgeist erproben und vielleicht auch eigene Grenzen erleben und überwinden...

Wer Lust hat auf eine Woche voller neuer Erfahrungen

Wer Sinn hat für Natur (und nicht beim ersten Regentropfen zusammen zuckt)

Wer seinen Teamgeist für knifflige Aufgaben zur Verfügung stellen will

Wer für Überraschungen und Außergewöhnliches zu haben ist

Wer in seinem Leben noch Zeit hat für Abenteuer

Die oder der wage doch diesen Workshop!!!

erLebnispäDagogik | 07. - 11.05.2012

ORT JuGENDBILDuNGSSTäTTE TEcKLENBuRG

LEITuNG HEINER GIEBELER | MIRJAM KIRScH-LOHE


Workshop 2

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Workshop 3 + 4

gebärDensprache | 26. - 30.03.2012 & 23. - 27.04.2012

„Reden ist Silber – Schweigen ist Gold.“ Kennt Ihr diesen Spruch? Wer aber schweigend „reden“ und „hören“ kann, wenn gehörlose Menschen mit ihren Händen sprechen, hat eine besondere Sprache gelernt. In diesem Gebärdensprach-Workshop wird es darum gehen, den Händen das „Sprechen“ beizubringen. Normalerweise sprechen wir mit dem Mund und hören mit den Ohren, wobei oft der ganze Körper unsere Worte unterstreicht. Hier sprechen wir mit den Händen (und der Mimik) und „hören“ mit den Augen. Mit Hilfe einer fachkundigen Anleitung wollen wir Schritt für Schritt lernen, uns auf eine andere Art und Weise zu unterhalten. Wir werden die ersten grundle-genden „Vokabeln“ lernen und kleine Gespräche führen. Da unser Dozent taub ist, erleben wir unmittelbar, was das im Alltag bedeutet und bekommen Einblick in die Kultur der Gehörlosen und Hintergrundinfos aus erster Hand. Wer Lust hat, sich auf eine „Reise in dieses neue und fremde Land“ zu bege-ben und wer genügend Konzentration und Geduld für einen solchen „Sprach-kurs“ aufbringt, bei dem es zwischendurch auch mal ziemlich still ist, der oder die sollte sich bald anmelden, um noch einen Platz zu bekommen. Bei erfolgreicher Teilnahme kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.

Achtung: Bitte bei der Angabe der drei Wunschworkshops nur einen der beiden Workshoptermine angeben! (Also nicht z. B. Erstwunsch: Gebärden März und Zweitwunsch: Gebärden April)

TERMIN APRIL

LEITuNG EDGAR BRANDHOFF (GEBäRDENSPRAcHDOZENT) | ASTRID FLIEDNER


ORT EV. JuGENDGäSTEHAuS HAGEN-HOLTHAuSEN

TERMIN MäRZ

LEITuNG EDGAR BRANDHOFF (GEBäRDENSPRAcHDOZENT) | GISELA RAScH


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Wer ein Diakonisches Jahr macht weiß doch was es bedeutet, sozial zu sein. Dennoch, der Begriff hat viele Facetten und wir werden weitere Verbindungen zum christlichen Verständnis sozia-ler Arbeit herstellen, indem wir uns in Hamburg auf die Spurensu-che von interessanten diakonischen Projekten begeben.

Dazu gehört das Rauhe Haus und sein Begründer Johann Hinrich Wichern, der sich in seiner Zeit in besonderer Weise von der Not der Menschen anrühren ließ und aus christlicher Verantwortung tatkräftig für Abhilfe sorgte. Dies war im 19. Jahrhundert. Inzwischen ist das Werk weiter gewachsen und umfasst vier Bereiche sozialer Arbeit. Dazu gehört auch eine Ev. Fachhochschule.

Ein weiteres Projekt hat die Evangelische Stiftung Alsterdorf entwickelt. Es handelt sich um ein Theaterprojekt „meine Damen und Herren“. Dort werden SchauspielerInnen ausge-bildet, die eine Behinderung haben und mit ihren Produktionen auch auf Tournee gehen.

„Dialog im Dunkeln - Die Entdeckung des unsichtbaren“ so heißt ein Projekt, bei dem die blinden Menschen für Orientierung sorgen und die Sehenden erleben, wie es ist, einmal gar nichts zu sehen.

Außerdem werden wir die Seemannsmission in Hamburg besuchen, die auch Einsatzstel-len für Freiwillige anbietet. Oft machen wir uns keine Gedanken darüber, welche Entfer-nungen die Waren unseres täglichen Lebens, wie Kleidung und technische Geräte bereits hinter sich haben, bevor wir sie kaufen. Die Seemannsmission gibt einen interessanten Einblick in die Lebenssituation der Seeleute.

Darüber hinaus haben wir Zeit, die Besonderheiten Hamburgs zu erkunden, bei weiteren Projekten, bei einer Hafenrundfahrt oder einer Stadtführung.

untergebracht sind wir in einem DJH-Gästehaus in zentraler Lage an den Landungsbrü-cken.

hamburg | 19. - 23.03.2012

TEILNAHME AB 18 JAHREN KOSTEN 85 EuRO

LEITuNG SIGRID uHLMANN


Workshop 5

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Workshop 6

Es könnten die fünf kreativsten Tage im Diakonischen Jahr werden. Dies wird ein Work-shop zum Entdecken und Entfalten handwerklicher Fähigkeiten. Doch das ganze auf dem Markt angebotene Kreativprogramm können wir in diesen fünf Tagen leider nicht durchzie-hen. Von daher werden wir Schwerpunkttage zu diesen Bereichen haben:

Nassfilzen: Mal so richtig loslegen und losmatschen und sich große (oder auch kleine) tolle Dinge filzen wie z. B. (Handy-)Taschen, Wärmflaschen, Hüte, Schalen, Bänder, Schmuck…

Buchbinden: Für sich selber oder zum Verschenken ein Buch erstellen und die Tech-nik des Buch Einbindens mit selbstgestaltetem Papier erlernen…..

Zeichnen: Herrlich, den Stift und die Phantasie übers Papier sausen zu lassen und dabei ein Kunstwerk zu erschaffen!

Keine Sorge: Für diese Kreativangebote braucht Ihr keine Profis zu sein. Diese haben wir als anleitende Referentinnen jeweils dabei.

und nun auf, zu kreativen Taten!

kreativ | 19. - 23.03.2012

ORT EV. JuGENDBILDuNGSSTäTTE NORDWALDE

LEITuNG HEIKE MöRcHEN


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Workshop 7

meDitation | 07. - 11.05.2012

ORT FRANZISKuSHAuS | RHEDA-WIEDENBRÜcK

LEITuNG BRuDER ROLF FLEITER | ASTRID FLIEDNER


”In der Ruhe liegt die Kraft” - Einführung in die Meditation

Ein wenig Ruhe finden im hektischen Alltagsstress…

und diese Ruhe nutzen, um „über Gott und die Welt und über sich selbst“ nachzudenken, mit anderen zu diskutieren und Gemeinschaft zu erleben.

und das alles vor und inmitten einer tollen Kulisse: Einem Kloster!

Das Jugendgästehaus, in dem wir die Woche über untergebracht sein werden, liegt direkt neben dem Franziskanerkloster Rheda-Wieden-brück. So können wir am Rande das Leben im Kloster erleben und uns selber auf die Spur der Meditation begeben.

Bruder Rolf vom Franziskanerkloster Hülfensberg wird uns in verschie-dene Formen der Meditation einführen und wir haben ausreichend Zeit, sie zu probieren und zu üben.

Wer Lust hat, kann mit den Brüdern aus dem Franziskanerkloster an der abendlichen Vesper in der Klosterkirche teilnehmen und natürlich steht Bruder Rolf für die vielleicht vielen Fragen, die Ihr habt, immer wieder gerne zur Verfügung.

Also, wer sich vorstellen kann, mal ein paar Tage etwas ganz Anderes zu erleben, der oder die melde sich doch für diesen Meditationswork-shop an!

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In diesem Workshop wird getrommelt, was das Zeug hält!

Aber wir trommeln nicht nur – es kommen viele verschiedene Instrumente zum Einsatz wie z. B. Djembe, Basstrommeln, Surden, Repiniques, caixas, Sambaglocken, Tamborims, Timbas, Ganzas ... Mit diesen Instrumenten wollen wir afrikanische, brasilianische und cubanische Rhyth-men kennen lernen und umsetzen. Aus Samba, Afro-Reggae, Funk, Timbalada, Afro, Maracatu, Modern Brasil Beats, Taiko-Grooves, Streetbeats mixen wir einen hochgradig tanzbaren cocktail.

Wir trommeln mit Herz und Seele und vergessen dabei den oft stressigen Alltag.

Es sind keine Vorerfahrungen erforderlich und die Instrumente werden gestellt. Wenn Du Dir schon mal einen Vorgeschmack auf unsere Referentin und auf Percussion holen möchtest: www.atelogo.de und www.Life-of-Percussion.de

percussion | 12. - 16.03.2012

ORT JuGENDGäSTEHAuS HAGEN-HOLTHAuSEN

LEITuNG MIcHAELE MOHR | uTE GERDOM


Workshop 8

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„Nicht mit mir“ – Selbstverteidigung und Selbstbehauptung!

Warst Du schon mal in der Situation, dass Du blöd angequatscht wurdest oder das Gefühl hattest: „Jetzt wird´s brenzlig“?

Dann ist dieser Workshop das Richtige für Dich.

In diesen fünf Tagen werden wir uns mit dem Thema Selbstbehauptung beschäftigen und verschiedene Selbstverteidigungstechniken kennenlernen.

um sich in Situationen von alltäglicher Anmache bis zu tätlichen Übergriffen zu schützen, werden wir natürlich viel praktisch üben aber auch den verantwortungsbewussten umgang von Selbstverteidigung in den Blick nehmen.

Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, Dich mal auszuprobieren, Dich zu bewegen und auch zu sehen, wie viel Kraft in Dir steckt, dann melde Dich für diesen Workshop an!!!

seLbstverteiDigung | 16. - 20.04.2012

ORT JuGENDBILDuNGSSTäTTE NORDWALDE

LEITuNG SIEGMAR RENN | MIRJAM KIRScH-LOHE


Workshop 9

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... der ultimative Sportworkshop!

Kennst Du den auch, den inneren Schweinehund, der einem ständig ins Ohr flüstert:

„Das Sofa ist so gemütlich, bleib heute liegen!“ oder „Es regnet sowieso gleich!“ oder „Sport ist Mord“?

Soweit soll’s nicht kommen!!!

Wir wollen gemeinsam tolle „Activity-Angebote“ kennen lernen und ausprobieren und: Keine Angst - wir rennen uns dabei nicht den ganzen Tag die Lunge aus dem Hals, sondern werden auch Zeit haben, mal etwas theoretisch auf die ganze Sache zu schauen.

Also: wenn Du Lust hast, Dich zu bewegen, mit anderen Sport zu machen, verschiedene Aktionen auszuprobieren und die Skihalle in Bottrop kennen zu lernen, dann bist Du hier genau richtig.

activity | 07. - 11.05.2012

ORT EV. JuGENDBILDuNGSSTäTTE NORDWALDE | KOSTEN 25 EuRO

LEITuNG uTE GERDOM


Workshop 10

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berLin | 21. - 25.05.2012

ORT JuGENDGäSTEHAuS, BERLINER STADTMISSION | KOSTEN 85 EuRO

TEILNAHME AB 18 JAHREN | LEITuNG PETER DOLINSKY


Workshop 11

„Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin!“

Berlin ist immer eine Reise wert - und das nicht nur um das Flair einer Weltstadt, unserer Hauptstadt zu erleben, sondern vor allem um das politische, soziale und Alltagsleben Berlins in der eigenen Anschauung zu erfahren und zu erspüren. Bundestag, Bundesrat mit ihrer gesetzgeberischen Arbeit - die hierzu bekannten Inhalte aus Funk und Medien, sie verlieren ihr theoretisches Gesicht - wenn man die Institutionen selber besuchen kann und vor Ort Informati-onen und Anschauungsunterricht aus erster Hand erhält. Kern der Studienfahrt nach Berlin ist ein Besuch des Bundestages mit Regierungsviertel. Wenn wir besonderes Glück haben, können wir auf der Besuchertribüne eine Debatte im Plenarsaal mitverfolgen und dort Politiker, die aus den Nachrichten bekannt sind, direkt beobachten. Natürlich darf ein Gang auf die Kuppel des Reichstages nicht fehlen: Von dort hat man einen phantastischen Blick über Berlin. Eine Stadtrundfahrt durch verschiedene Teile Berlins vermittelt nicht nur den Eindruck unter-

schiedlicher architektonischer Gestaltung, sondern auch die multikulturelle Vielfalt dieser Metropole. Es fällt schwer, bei dem reichhaltigen Angebot das Berlin bietet,

kulturelle Schwerpunkte zu setzen. Beeindruckt zeigen sich dagegen die meisten Menschen vom „Mauermuseum“ am ehemaligen checkpoint

charly. Einzelne Berliner Viertel kann man am Abend durchstreifen oder am

Kurfürstendamm in der Freizeit entlang flanieren, so dass auch der Spaß und die eigene Entdeckungsfreude nicht zu kurz kommen werden (das Gesamtprogramm ist

zu diesem Zeitpunkt noch in der Planung). untergebracht werden wir sehr zentral im Gästehaus der Berliner Stadtmission sein.

Besondere Kosten, soweit sie entstehen, z. B. für Besichtigungen etc. (Eintrittsgelder) werden noch mitgeteilt. Die Anreise erfolgt mit dem Reisebus der uns vor Ort auch zur

Verfügung stehen wird (Abfahrt in Dortmund und Bielefeld). Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit. und nun – schnell anmelden, denn

nach Berlin möchten alle gerne mitfahren!

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Workshop 12

Die Lizenz zum Senden – selber Radio im Bürgerfunk machen!

Wer heute in NRW selbst Radio (Bürgerfunk) machen will, um evtl. vor Ort über eine Gruppe oder Aktion zu berichten, der muss eine umfangreiche Zertifizierung (Schulung) nachweisen. In diesem Workshop erwerben die Teilnehmenden das hierzu nötige Handwerkszeug und haben abschließend die Möglichkeit an einer Abschlussrunde zur „Zertifizierung“ teilzunehmen, die zur Ausstrahlung von Bürgerfunksendungen in NRW berechtigt und dies auch schriftlich bestätigt. Im Kurs lernen die Teilnehmenden, wie sie mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ein geeignetes Thema für eine Sendung finden, aufbereiten und wie die notwendige Technik bedient wird bzw. wo es Hilfestellung vor Ort gibt (Vorerfahrungen sind nicht notwendig).

Im Workshop werden Internetrecherche, Interviewtechniken, Schreiben und Sprechen im Radio und noch mehr erprobt und eingeübt, denn der erste Eindruck ist im Radio der wichtigste, er entscheidet darüber, ob ein Hörer bleibt oder wegschaltet. Dass viele der erlernten Techniken und Methoden auch im „richtigen“ Leben von Nutzen sein können, ist ein weiterer positiver Punkt dieses Workshops.

Im Kurs wird eine eigene Sendung entstehen, die auch im Bürgerfunk ausgestrahlt werden soll, anschließend können benötigte Geräte ausgeliehen und ein Kontakt zur Radiowerk-statt vor Ort hergestellt werden, damit die Ergebnisse des Workshops auch direkt ins Arbeitsfeld einfließen können und Radiobeiträge über die Arbeitsfelder des FSJ entstehen und gesendet werden.

raDio | 19. - 23.03.2012

ORT EV. JuGENDBILDuNGSSTäTTE TEcKLENBuRG

LEITuNG LEO cRESNAR | PETER DOLINSKY


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taizé | 21. - 29.04.2012

Workshop 13Infos zu

Taizé auch

unter

www.taize.fr

Es finden Gesprächsgruppen statt,

in denen man anhand eines Bibel-

textes Fragen nachgehen kann und

viel Freiraum für eigene Gedanken

hat.

Stell’ Dir einfach so etwas wie

einen ”christlichen campingplatz”

vor, auf dem man in sehr einfachen

Verhältnissen ohne Luxus, in netter

Gemeinschaft lebt.

In Taizé hat man einfach Zeit zum

Nachdenken…

Der Tagesablauf in dem selbst

organisierten Zelt- bzw. Baracken-

dorf ist relativ stark strukturiert: So

werden verschiedene Aufgaben,

wie beispielsweise Kochen, Spülen,

Putzen oder Nachtwachen etc. von

den Besuchern übernommen, die

auch sonst bereit sein sollten, sich

für eine Woche an die Regeln der

Gemeinschaft zu halten.

Fahrt nach Taizé

Taizé ist ein kleines Dorf in Burgund, in Frankreich, und hat sich in

den letzten Jahrzehnten zu einem Ort der internationalen Jugendbe-

gegnung entwickelt. Dabei handelt es sich eigentlich um ein ökume-

nisches Kloster bzw. um eine ökumenische Gemeinschaft. Man fährt

nach Taizé, um dort gemeinsam mit den unterschiedlichsten

Menschen aus verschiedenen Ländern Zeit zum Nachdenken über

Gott und die Welt zu haben und um miteinander zu sprechen und zu

singen. Im Mittelpunkt steht die Begegnung mit Anderen und der

Austausch über Fragen wie z. B.: „Was ist mir eigentlich wichtig im

Leben, was bedeutet mir Glaube und wie sieht das eigentlich aus?“

Taizé ist etwas ganz Besonderes – wie Taizé ist, kannst Du nur am

eigenen Leib erfahren!

Die Gäste, die Taizé besuchen, dürfen an den Gebetszeiten der

„Brüder“ teilnehmen bzw. finden sich dreimal am Tag in der Kirche

zusammen, um dort zu beten und die typischen Taizélieder zu

singen.

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ORT TAIZé, FRANKREIcH, BuRGuND | KOSTEN 55 EuRO

LEITuNG DAGMAR Lux | PETER DOLINSKY


Überall, wo viele junge Menschen zusammen kommen wird „gefeiert“ – auch in Taizé –

vielleicht mal etwas anders...

Wenn Du also Lust hast, Dich für neun Tage auf eine ”etwas andere” Lebensweise

einzustellen, wenn Du Interesse an Begegnungen und Gesprächen mit unterschiedlichsten

Menschen hast und wenn Du bereit bist, dafür ggf. ein paar Tage urlaub von der Arbeits-

stelle und ca. 55 Euro

Eigenbeteiligung zu investieren, dann lass Dich doch auf dieses Erlebnis ein…

Infos zu Taizé auch unter www.taize.fr

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Workshop 14

segeLschein | 23. - 27.04.2012

ORT cVJM SEGELZENTRuM RATZEBuRG KOSTEN 85 EuRO

TERMIN 16. - 20.04.2012



„ I am sailing…“

Du wolltest immer schon auf einem Segelschiff auf‘s Wasser hinaus fahren… Hier bekommst Du die einmalige Gelegenheit.

Wir werden gemeinsam in See stechen und dort innerhalb von einer Woche einen Segel-grundkurs absolvieren.

Klar werden wir segeln, aber auch die theoretischen Grundlagen werden nicht fehlen, so dass ihr am Ende der Woche einen Segelgrundschein für Binnengewässer des Deutschen Segler Verbands (DSV) besitzt. Diese Woche wird bestimmt anstrengend, aber es wird sich lohnen. Mit dem Schein dürft ihr Euch dann später auch mal selbst eine kleine Jolle ausleihen und auf einem Binnensee herumschippern. Leider müssen wir einen Teilnehmerbeitrag von 85,- € pro Person erheben, um diesen Workshop möglich zu machen.

Also: Ran an die Pinne und Segel setzen.

Wer Lust hat zu segeln, wen die Theorie nicht abschreckt, wer sich den frischen Wind um die Nase wehen lassen möchte und wer keine Angst hat, nass zu werden – melde sich an!

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anmelDen

Bitte kennzeichne das Seminar, an dem Du am liebsten teilnehmen möchtest mit der Ziffer 1 , das, an dem Du am zweitliebsten teilnehmen möchtest mit 2 und mit 3 jenes, an dem Du teilnehmen würdest, falls die erst gewählten Workshops belegt sein sollten.

Hiermit melde ich mich zu folgendem Wahlpflichtseminar an:

WS 1 Entspannung

WS 2 Erlebnis Tecklenburg

WS 3 Gebärdensprache März

WS 4 Gebärdensprache April

WS 5 Hamburg

WS 6 Kreativ

WS 7 Meditation

WS 8 Percussion

WS 9 Selbstverteidigung

WS 10 Aktivity

WS 11 Berlin

WS 12 Radio

WS 13 Taizé

WS 14 Segelschein

Bitte unbedingt auch die Rückseite ausfüllen!!!

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Name: ...........................................................................................................................

Adresse während des Diakonischen Jahres:

.......................................................................................................................................

Geburtsdatum: ....................................... (und für die Einfachheit): Alter: .....................

Einsatzbereich: .............................................................................................................

Ort, Datum: ...................................................................................................................

unterschrift: ..................................................................................................................

Bitte unbedingt bis zum 15. August 2011 zurück schicken an das:

Amt für Jugendarbeit der EKvW Diakonisches JahrIserlohner Str. 2558239 Schwerte

Tel.: 02304/755-179 | Fax: 02304/755-248 Achtung!! Bei Nichtteilnahme (auch bei Krankheit) an kostenpflichtigen Workshop-Seminaren müssen mindestens 50% des Eigenanteils als Ausfallkosten übernommen werden.

bitte deutlich schreiben - Danke!

impressumDiakonisches Jahr Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen Iserlohner Straße 25 58239 Schwerte

verwaLtungTel.: 0 23 04-7 55-179 Fax: 0 23 04-7 55-248E-Mail: [email protected]

Gestaltung | Simone Hilgers Amt für Jugendarbeit der EKvW

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Wollen wir das wirklich wissen? Was auf den Tisch kommt, wo es herkommt, welche Inhaltsstoffe enthalten sind, wie wir eine schmackhafte Mahlzeit zubereiten können?

Wir denken, immer Fast-Food-Essen und Fertiggerichte aufzuwärmen sind keine gute Grundlage für unser Wohlbefinden. Wer die Zutaten kennt, weiß wirklich was drin ist.

Wir wollen selbstbestimmt handeln und Appetit machen, sich der Kochkunst und ihren vielfältigen Möglichkeiten zuwenden und damit auch unseren Körper mit der Nahrung versorgen, die uns gut tut. Essen hält bekanntlich Leib und Seele zusammen.

Gemeinsam kochen macht besonders viel Spaß und die Gespräche am Küchentisch sind oft die Besten. Häufig fehlt uns heute einfach nur die Erfahrung und die Möglichkeit etwas auszuprobieren. Kochen ist ein Handwerk und diese praktische Seite werden wir kennen-lernen, indem wir Mahlzeiten zubereiten, Rezepte ausprobieren, eigene Ideen testen und ein Basiswissen für gesunde, klimaschonende, selbstgekochte und preislich erschwingli-che Mahlzeiten erwerben, das auch nach dem Diakonischen Jahr eine brauchbare Hilfe sein wird.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten, Hintergrundwissen zu tanken:

Über Ernährung: Eiweiss, Kohlehydrate, Fette, Vitamine, sekundäre Pflanzeninhalts-stoffe, Spurenelemente, ...

Über Essen und Gesundheit

Über regionale und globale Zusammenhänge der Ernährung ( Film „we feed the world“) und entsprechenden Besichtigungen

untergebracht sind wir in einem Tagungshaus mit Lehrküche und Schwimmbad, so dass wir dort Möglichkeiten haben, auch etwas für unsere Fitness zu tun.

mahLzeit | 07. - 11.05.2012

ORT HAuS NORDHELLE



Workshop 7

Documents

Diakonisches Jahr...Workshop ausgabe 2011 - 2012 p rogramm !!! Diakonisches Jahr 2 Diakonisches Jahr | Jahrgang 2011-2012 Liebe Diakonische he Lferin, Lieber Diakonische he Lfer! In