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steirerhof Der MAGAZIN · FRÜHJAHR 2012 OPTIMALE BEWEGUNG Tipps der Expertin k Frühling im Steirerhof k Sich was Gutes tun k Smovey k Grüne Steiermark k Wohlfühlen k Gesundheitsgespräche k Top-Angebote Bad waltersdorf

Der Steirerhof Bad Waltersdorf Magazin - Frühjahr 2012

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DER STEIRERHOF WALTERSDORF ***** Magazin - Frühjahr 2012 http://www.dersteirerhof.at

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Page 1: Der Steirerhof Bad Waltersdorf Magazin - Frühjahr 2012

steirerhofDer

MAGAZIN · FRÜHJAHR 2012

OPTIMALE BEWEGUNGTipps der Expertin

k Frühling im Steirerhof

k Sich was Gutes tun

k Smovey

k Grüne Steiermark

k Wohlfühlen

k Gesundheitsgespräche

k Top-Angebote

Bad waltersdorf

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Herzlich willkommen!

Frühling und die Freude an Bewegung in der frischen Luft

gehören einfach zusammen. Deshalb haben wir unser

Frühjahrsmagazin diesem Thema verschrieben. Einen

besseren Platz gibt es kaum, um all die Möglichkeiten, die

es gibt sich zu bewegen, in die Tat umzusetzen. Und die

Umsetzung wird Ihnen leicht gemacht: Ein vielfältiges

Angebot – von gemütlich bis sportlich – für jeden An-

spruch ist etwas dabei. Und was das Ganze noch zum

perfekten Genuss macht, ist unser großzügiger Spa- und

Wellnessbereich, der großzügige Garten und nicht zu

vergessen, die hervorragende Küche.

Starten Sie mit uns und unseren engagierten Mitarbeitern

in den wunderbaren Steirischen Frühling.

Ihre Gastgeber Werner und Gunda Unterweger

und Ihr Steirerhof-Wohlfühl-Team

· · · · EDITORIAL

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Wer in den gemäßigten Breiten lebt, träumt oft vonden Tropen. Wenn es draußen kalt ist, nass und grau, dannkann man sich kaum sattsehen an Bildern von türkisfarbenemMeer, feinem Sand und tief in die Bucht hängenden Kokospalmen. Mitdieser Sehnsucht im Herzen muss man überwintern, manch einer schafftes sogar ans Ziel der Träume. Doch wenn man dann mitten drinsteht, inden Tropen, ändert sich die Perspektive. Man sieht, dass sich die Leutedort Poster von verschneiten Bergen und Almbächen an ihre Wände pin-nen. Und es kommt die Erkenntnis: Ein Leben im Wechsel der Jahreszei-ten hat auch was für sich. Das das langsame aber stete Werden undVergehen und dann wieder Erwachen. Ein Zustand fehlt ganz entschiedenin den Tropen, zwischen Palmen und Sand: der Frühling. Wenn die Naturwieder erwacht, nach langer Starre. Wenn „vom Eise befreit sind Stromund Bäche“, wie der Dichter schwärmte, wenn „im Tale grünet Hoff-nungsglück“. Vermutlich hat Johann Wolfgang von Goethe nicht überden Hügeln der steirischen Toskana gesessen. Schon gar nicht, wie manda heute sitzen kann, draußen oder drinnen, mit Blick über die Täler undHügel, wenn sie wieder zu grünen beginnen. Dennoch denkt man hier im Steirerhof öfter mal an die Erkenntnis von Goethe: Warum immer weiter schweifen – denn das Gute liegt so nah. Sie können es ja einmalausprobieren.

· · · · EDITORIAL

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Sag mal: ICH!Im Steirerhof ist es einfach,

sich selbst zu belohnen

· · · · STEIRERHOF & VERWÖHNEN

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Gutes tun kann nur, wer auch sich selbst Gutes tut. Leidervergessen wir das oft. Wir mühen uns ab, damit der Ladenläuft – das Büro, die Firma, der Haushalt, die Familie. Undwenn uns dann allmählich die Kraft ausgeht, flackert imHinterkopf manchmal der Gedanke auf wie bei einemschwachen Feuer: Ohne mich würde das alles so nicht mehrfunktionieren! Meistens machen wir dann erst recht weiter.Gehen bis an die Grenzen und Powern uns vielleicht sogaraus. Immer weiter. Und drüber hinaus. Und dann ist oftplötzlich der Ofen aus: Man wird krank. Der Rettungshelferkennt den einen bedeutenden Unterschied: zwischen Eigen-schutz und Eigennutz. Mütter machen das oft falsch undhören es nicht wirklich gern: Im Falle eines Sauerstoffabfallsin der Kabine haben sie sich selbst zuerst die Maske über-zustülpen – und dann erst ihrem Kind. Wer anderen helfen

will, muss zuerst sich selbst bedenken. Das kann man ge-sunden Egoismus nennen. Den braucht der Mensch wie dieLiebe, zu anderen und zu sich selbst. Denn nur wer weiß,wie es sich anfühlt, Gutes zu bekommen, kann es auch wei-tergeben. So wachsen Selbstbewusstsein und Lebenskraft.Es soll also nicht Not tun. Es darf gut tun. Oft heißt es:Warum nicht einmal sich selbst belohnen? Dabei sollte daskeine Frage sein. Sondern eine Antwort. Auf das, was mangeschafft hat. Wenn die Kinder aus dem Haus sind – nichtin Trübsal verfallen. Wenn ein Geschäft abgeschlossen ist –nicht gleich zum nächsten hecheln. Wenn eine Krankheitüberstanden ist – wieder Kraft schöpfen. Indem wir mal einpaar Tage lang von morgens bis abends für uns selbst undunser Wohlsein sorgen. Und wenn Ihnen das zu schwer fal-len sollte, holen Sie sich Hilfe. Von Experten, die wissen wasgut tut. Und wie man Gutes tut. Im Steirerhof gibt es genugdavon. Wenn Sie nicht an sich selbst denken wollen, dannübernehmen die das gerne für Sie.

Dürfen Sie sich das gönnen? Natürlich, Sie haben es sich verdient!

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Angebote

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ÖSTERREICHER, RÜHRT EUCH!Bewegung tut not – zum Beispiel mit Smovey

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· · · · STEIRERHOF SPEZIAL

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Wir könnten jetzt gleich die Ge-schichte von Johann Salzwimmer erzählen.Das ist der Mann, der diese grasgrünenRinge erfunden hat, mit denen man seit einigerZeit Menschen durch die Gegend laufen sieht:beim Walken, beim Joggen, bei der Gymnastik imWald oder im Wohnzimmer und auch im Wasser.Aber die Geschichte von Johann Salzwimmer istleider etwas drastisch. Also fangen wir vorsich-tiger an.Der Mensch braucht die Bewegung wie die Luftzum Leben. Das Atmen gibt er auch nicht auf. Odersind Sie schon einmal jemand begegnet, der gesagthat: Atmen? Nur wenn’s unbedingt sein muss; ichwill ja meine Lungen nicht überstrapazieren. Aberauf die Bewegung verzichtet der Mensch freiwillig.Ist ihm irgendwie zu anstrengend. Kostet Zeit. UndÜberwindung. Irgendwann kommen sogar Schmer-zen. Also bleibt er sitzen. Und dann irgendwann lie-gen. Das ist nicht gut für den Einzelnen. Und auchnicht gut für die Gemeinschaft, wenn ihre Mitglie-der immer unbeweglicher werden. Und mit aller-hand Hilfsmitteln doch auch viel älter als früher.Denn wir Menschen hier in Europa leben ja tenden-ziell viel länger als früher. Bewegen uns aber umge-kehrt proportional weniger.Natürlich zahlt sich Bewegung nicht erst im Alteraus. Wer sich erstmal überwunden hat, merkt un-

mittelbar, was ein kleiner Spaziergang ander Luft, regelmäßiges Joggen, Schwimmen

oder Radfahren für Wunder tun. Beim Trep-pensteigen geht’s schon los. Bewegt man sich, so

werden neue Kräfte mobilisiert, die Stimmunghebt sich.Es ist ja nicht so, dass man es nicht eh wüsste. Undtrotzdem: Der Österreicher – das ergab eine Studiedes Umweltbundesamts – geht am Tag etwa 560Meter zu Fuß. Vor zwanzig Jahren waren es noch680 Meter. Optimal fänden Sportwissenschaftler

aber eine tägliche Strecke von fünf, sechs Kilome-tern. Wenn der Mensch sich sonst nicht bewegt.Dann rostet er ein. Weil er zu viel Auto fährt. Undsich nicht genug Zeit nimmt für Sport.Wenn einem die ehemalige Marathonläuferin Eva-Maria Gradwohl verdeutlichen will, wie wichtigBewegung ist, wählt sie gern einen prägnantenVergleich: Man gipse einen Arm für ein paar Wo-chen ein – schon hat der bewegungslose Körperteilseine Muskeln radikal abgebaut. Und genau dastun wir Menschen uns – nur über einen längerenZeitraum – freiwillig an. Und jetzt zu Johann Salz-

Täglich sollte man fünf bissechs Kilometer gehen

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Angebote

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wimmer. Der war ein leidenschaftlicher Tennisspie-ler. Als er eines Tages schwer krank wurde, wollteer jedoch nicht aufgeben. Nicht das Leben, nichtdie Bewegung. Für ihn als Sportler war das ein biss-chen das Gleiche, er sagt: „Einen Brief gibt manauf, aber kein Match – und mein Leben geb’ ichauch nicht auf.” Also ging er regelmäßig laufen,oder eher: gehen. Um dabei auch seine Arme inSchwung zu halten, hielt er sich an seine vertrautenTennisschläger. Das war ein gutes Gefühl, automa-tisch schwang er die Arme mit. Doch das reichteihm noch nicht. Er begann, an den Schlägern her-umzutüfteln. Und kam so auf zwei mit vier Stahl-

kugeln gefüllte Schläuche mit Griffen, welche dieovale Form von Tennisschlägern haben. Wenn mansie schwingt, überhöhen die Kugeln die Vibratio-nen. Das überträgt sich auf den Körper zurück.

Diese „Smoveys” wurden ein großer Erfolg für denJohann Salzwimmer. Weil er in Bewegung blieb.Und weil er anderen Menschen was an die Handgeben konnte: In 15 Ländern gibt es die Smoveysmittlerweile. Der Steirerhof war das erste Hotel,

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Der Steierhof war das erste Hotel,das Smovey angeboten hat.

wel

Für die Yoga-Spezialtage (3 oder 4 Nächte) kommt YogiDr. Chetnath Adhikari ausNepal extra für Sie in denSteirerhof. Er gibt eine Einfüh-rung in die Philosophie vonYoga und dessen Geschichteund erklärt die Auswirkungenauf Körper, Geist und Seele.

So sehen Ihre Yoga-Spezialtage im Steirerhof z.B.bei 4 Übernachtungen mit Yogi & Reikimeister Dr. Adhikari aus.

Sonntag■ 20:00-22:00 Uhr – Begrüßung und Vorstellung

Montag bis Mittwoch■ 06:00-08:00 Uhr Morgen-Yoga■ 14:30-16:30 Uhr Nachmittags-Yoga■ 20:00-21:30 Uhr Abend-Yoga mit Meditation

Donnerstag■ 06:00-08:00 Uhr Morgen-Yoga

Die Kurse werden in englischer Sprache abgehalten undvon einer Dolmetscherin begleitet. Mehr Informationenunter www.dersteirerhof.at

Der Steirerhof bewegt YOGASPEZIALTAGE mit Dr. Adhikari aus Nepal

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das Übungen mit den Smoveys angeboten hat. DerSportexperte Hans Toberer hat gemeinsam mit demGeschäftsführer von Smovey Übungen extra fürdas Wasser entwickelt. So verbinden sich die Heil-kräfte der Therme aufs Beste mit der Kraft derSchwingung.Aber Halt! Damit ist der Bewegungsspielraum desmenschlichen Körpers längst nicht ausgeschöpft.Der Steirerhof hat ein Aktivitätsprogramm, das die Gäste nichts kostet - und sie bewegt. NebenSmovey Walking gibt es natürlich Nordic Walking,Koordinationsübungen, Wassergymnastik, Dehn-übungen im Thermalwasser, Wirbelsäulenturnen,

Bauch-Beine-Po-Gymnastik, Entspannungstrai-nings, Krafttraining, Yoga, Taiji, Qigong, 5 Tibeter,Pilates und immer noch vieles mehr – und für dengrößeren Radius, auch gratis: Radtouren mit denhauseigenen Rädern, Tennis, Bogenschießen, Tisch-tennis, Schwimmen und geführte Wanderungendurch die Natur. Und wem da Menschen mit gras-grünen Ringen über den Weg laufen, der muss nunnicht mehr nach drastischen Vergleichen ringen.Die sind nicht vom Mars, das sind: Menschen inBewegung. Doch trotz der vielen sportlichen Ange-bote ist der Steirerhof kein reines Traininglager, erist und bleibt das Wohlfühlhotel.

· · · · STEIRERHOF SPEZIAL

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Hans Toberer- Staatlich geprüfter Fitness- und Leicht-athletik Sportlehrwart istschon seit vielen Jahren derGästebetreuer im Haus.Sein geführtes Freizeitpro-gramm ist allerseits beliebtund nur wenige Wissen, das der gelernte Bäcker auch

Ausdauersportler ist – Marathon 2 Std. 29 Min.So sehen Ihre Aktivtage im Steirerhof z.B. bei 3 Übernachtungen mit Hans Toberer aus.

Donnerstag■ ab 15:00 Uhr individuelle Anreise ■ 18:00 Uhr persönliche Begrüßung und Vorstellung des

Programms

Freitag■ 9:30 Uhr bis ca. 13:30 Uhr, Radtour (ca. 55 km)■ 17:00 Entspannungstraining

Samstag■ 9:30 bis ca.17:00 Uhr, Bergwandern (ca. 20 km)

Sonntag■ 10:00 Uhr Smovey Kraft und Koordinationsübungen

mit Mastertrainer Wolfgang Cyrol

Der Steirerhof bewegt SPORTLICHE AKTIVTAGE mit Hans Toberer

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Nach dem Winter ergeht es dem Menschen oft wieder Erde: Er muss auch erst wieder auftauen. SeineWahrnehmung ist wie eingefroren. Und dann öff-net er die Tür und tritt hinaus. Die Hügel der Ost-steiermark sind von einem lindgrünen Flaumüberzogen. Tautropfen glitzern auf den Rebstök-ken der Weinberge. An den Apfelbäumen keimenzarte Blüten. Vögel zwitschern, und man hält dieHand über die Augen, weil die Sonne, die einemdie blasse Haut wärmt,einen doch geradezu blen-det. Das Leben in derNatur erwacht – und un-sere Augen, Ohren, die Haut und alle Sensorenfangen an zu bitzeln, weil sie dies so lang nichtmehr spüren konnten. Man tritt weiter hinaus, vonder Terrasse in den Garten des Steirerhofs. Wobei:Ein Garten ist das kaum mehr, es ist Natur, die sichan die Therme zu schmiegen und in den Horizontüberzugehen scheint. Dieser Naturgarten ist einerder weitläufigsten Hotelgärten Österreichs: 60.000Quadratmeter groß. So groß wie ein Einkaufszen-trum. Nur dass man dort nichts geschenkt be-

kommt. Und hier bekommt der Gast Natur pur. Erkann durch die Kräuteranlage im Gartenspa gehenund an den ersten würzigen Blättern schnuppern.Sich auf dem Bogenschießplatz dem ruhigen Zielenhingeben. Im Meditationsgarten in sich selbst ein-kehren. Sich über die Weisheit der Kelten durch ihrBaumhoroskop schlau machen. Vielleicht schonmal die Zehen ins Kneippbecken dippen. Mit denFingerspitzen über ein paar der 5000 Rosen und

Sträucher streicheln. DieObstbaumallee hinunterflanieren, bis zu dem Platz,auf dem später, im Som-

mer, die Blumen ihre Hälse nach dem Licht reckenwerden. Über den Aussichtsplatz zum Biotop undvorbei an den Tennisspielern weiter zum Kraftwegspazieren. Der ein oder andere Gast wird hierschon dem Ball nachlaufen. Und seine Kraft mes-sen. Der dritte aber hat auch so schon etwas fürsich getan: indem er spazieren gegangen ist, in derwieder erwachenden Natur, und zu spüren bekom-men hat: Es geht wieder los, es geht weiter, dasLeben.

Grün, grüner, Steiermark Das riecht nach Garten Eden

Hier ist einer der weitläufigsten Hotelgärten Österreichs

· · · · STEIRERHOF & NATUR

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Garten-Spa. 60.000 Quadratmeter Garten, Natur pur rund um den Steirerhof. Rosengarten, Liegeterrasse, Blumenallee, da spürt man den Frühling intensiv.

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Wohlfühlen & verwöhnt werden

Der Platz für wahre Genießer

Die ersten lauen Tage genießen. Auf der großzügigen Terrasse mit großartigem Blick auf die Hügel

der sonnenverwöhnten Steiermark sitzen. Den Toskana-Flair im Süden Österreichs spüren. Ein

Leben unter freiem Himmel – sonnig und sinnlich. Genießen Sie südländisches Savoir-Vivre, auf der

Terrasse, an der abendlichen Bar. Entdecken Sie die Sonnenseiten des Steirerhofs Bad Waltersdorf.

Manche Gäste, so sagt man, kommen hauptsächlich wegen dieser einzigartigen Terrasse. Schwer

hier wieder abzureisen.

Lesemuse drinnen & draußen

Ruhige Plätze um ein spannendes und anregendes Buch

zu lesen gibt es hier genug. Ein weiterer Urlaubs-Mehr-

wert im Steirerhof. Die Muse, in schönen Büchern zu

stöbern. Innehalten und die ganze Hektik vergessen.

Sich einen der neugeschaffenen Leseplätze im Haus oder

einen der schönen Plätze im Freien aussuchen, in unse-

rem Bücherladen endlich das Buch finden, das schon

immer darauf wartet, gelesen zu werden. Sich Anregun-

gen für die Zeit nach dem Urlaub zu holen.

· · · · NEUES & BEWÄHRTES

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Vertraute Gesichter – ankommen & sich wohlfühlen

Fast wie nach Hause kommen. Man kennt sich,

und erkennt sich wieder.

Langjährige Mitarbeiter erwarten Sie, kennen

Ihre Wünsche, begegnen Ihnen zuvorkommend

und aufmerksam.

Kontinuität ist uns wichtig, weil nur ein hoch

motiviertes und gut ausgebildetes Team begeg-

net den Gästen so, wie wir das erwarten.

Wir sind stets auf der Suche nach noch mehr

Perfektion, ohne den persönlichen Aspekt zu

vernachlässigen. Herzlich willkommen.

Thalgo & Co

Wie wäre es im Frühjahr mit Meeresalgen und

Meerwasser? Nein, Sie müssen nicht ans Meer!

Das alles gibt’s im Steirerhof. Die Kosmetik-

produkte von Thalgo. Mikropulverisierte Algen

ermöglichen die optimale Nutzung der in den

pflanzlichen Zellen enthaltenen Mineralstoffe.

Die Produkte bauen auf einer hochwertigen

Basis mit Collagen und Elastin auf. Die Haut

nimmt an Feuchtigkeit zu, die Durchblutung

wird aktiviert. Das Ergebnis ist ein gesunder,

rosiger Teint. Gibt es natürlich auch für das

starke Geschlecht. Mehr dazu in unserem

Vitalprogramm, fordern Sie dies kostenlos an.Gesunde Frühjahrsküche

Frische Kräuter aus unserem Garten, beste

Zutaten aus der Region und ein erfahrenes

Küchenteam rund um unseren Küchenchef

Johann Pabst. Gesund genießen – so kann das

Frühjahr beginnen. Wie wäre es z.B. mit Früh-

lingssalat an Räucherlachslaibchen und Bär-

lauchsauerrahm, Zweierlei Blumauer Spargel mit

Vulcano Schinken und Erdbeer-Joghurt Törtchen

mit Kräuterdufteis? Klingt doch verlockend.

Und das Beste – alles biozertifiziert und mit der

Grünen Haube ausgezeichnet. Dann guten Ap-

petit und unbeschwerten Genuss.

· · · · NEUES & BEWÄHRTES

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„Der innere Schweinehund ist schlauer als wir“

Die ehemalige Marathonläuferin Eva-Maria Gradwohl erzählt,

wie sie zum Laufen kam, wie sie anderen Beine macht und wo

der Spaß aufhört

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· · · · STEIRERHOF & GESUNDHEIT

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Entschuldigung, Frau Gradwohl,ich kann kaum sprechen, ich bin er-kältet und das ausgerechnet jetzt,wo ich mit einer topfitten Sportlerinreden will.

Eva Gradwohl: Da ist wohl das Im-munsystem gekippt. Als Sportler hätteman das eventuell verhindern können.Das kann jedem passieren, aber ein fit-ter Körper übersteht grippale Infekteeinfach besser.

Wie denn?Vorbeugen ohne Medikamente. Durchtypgerechte, naturnahe Ernährungund der für deinen Körper nötigen Be-wegung in frischer Luft. Man vergisst,dass der Körper neben Nahrung auchSauerstoff braucht. Ein Tipp: WennSie jeden Morgen vor dem AufstehenIhren Ruhepuls messen, sehen Sie,dass sich der vier, fünf Tage bevor dasImmunsystem kippt, leicht hebt. Dannkann man viel Vitamin C oder Sterna-nis einnehmen, oft hilft das.

Hätten Sie mir das mal früher gesagt.

Sehen Sie – dafür sind wir Sportlereben auch gut. Denn mit unseremWissen können wir den Leuten helfen,rechtzeitig gegen Zipperlein undKrankheiten anzugehen: Herz-Kreis-lauf-Schwächen, Gefäß-Erkrankun-gen, Lungenvolumenprobleme undMuskel-Fett-Ausgleich sowieso. Des-wegen entwickle ich individuelle Be-wegungskonzepte und Lauftrainings.

Wie sind Sie selbst zum Laufen gekommen?

Nachdem ich mit 21 meinen Sohn be-kommen hatte, konnte ich nicht mehrso viel mit dem Rad trainieren wiezuvor. Dafür fehlte die Zeit. Ich wollteetwas gegen mein – sagen wir es sport-

lich: – Muskel-Fett-Verhältnis tun.Das gerät durch eine Schwangerschaftja oft ein wenig außer Kontrolle. Alsobin ich immer mal eine Stunde laufengegangen. Und am Wochenende binich zum Volkslauf und habe da meineFamilie mitgenommen. Mir war dasSoziale wichtig – der Verein, dieFreunde. Ich wollte eigentlich garkeine Wettkämpfe laufen. Da bin ichso reingerutscht.

Für manche ist genau das die Moti-vation: Laufen um beim Marathonantreten zu können

Ein Ziel ist schon wichtig, aber mandarf nie den Weg aus den Augen ver-lieren. Der Spruch „Der Weg ist dasZiel“ entspricht auch meiner Lebens-philosophie. Der Weg ist lange, hierwird gearbeitet, hier findet der tägli-che Betrieb statt- und der muss Spaßmachen. Dazu gegenüberstehend istder Marathon selbst nur „kurz“. Eswird an diesem Marathontag nurnoch geerntet. Ich wollte eine guteFigur haben, und ob ich dann 2:30oder 2:35 gelaufen bin, das war se-kundär.

Aber Sie sind doch nicht, schwupps,einfach so 40 Kilometer in zweiein-halb Stunden gelaufen

Natürlich nicht, dafür muss manschon trainieren. Auch hier gilt, vomLeichten zu Schwereren, vom Langsa-meren zum Schnelleren. Und dasGanze im möglichst gleichen Bela-stungsgrad. Bei mir ergab sich einglücklicher Zufall: Ein Bekannter inmeinem Laufverein hat für den 100-Kilometer-Lauf in Biel trainiert undmich gefragt, ob ich mit ihm laufenwill. Für diese Ultradistanz auf derman acht bis zehn Stunden braucht,muss man naturgemäß langsam trai-

Auf das richtige Tempo kommt es an.

Betreuungskompetenz im Steirerhof

Wir bieten Vorsorge programmeund Therapien mit unseren eige-nen Sportwissenschaftlern undPhysiotherapeuten. Unsere Exper-ten sind hervorragend und speziellfür die Bereiche Bewegungs- undStützapparat, Bewegungsthera-pien, Fitchecks und Stressabbauausgebildet.

· · · · STEIRERHOF & GESUNDHEIT

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SportwissenschaftlerMag. Josko Pastar

PhysiotherpeutinMag. Sanja Pastar

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nieren. Ich lief die zehn, zwanzig Kilo-meter mit ihm im Grundlagenbereich.Das ging gut. So kam ich zu meinemersten Marathon in Wien 1989. Dalief ich 3:10, und alle sagten: Mensch,Eva, du musst weiter machen! Bis2010 bin ich dann gelaufen. Aber ir-gendwo war für mich eine Grenze. Ichhätte noch mal fünf Kilo abnehmensollen. Aber mir das Frühstücks-Ei zuverbieten – das war’s mir nicht wert.Diese magersüchtigen Marathon-Läu-ferinnen finde ich furchtbar, denn alsSportlerinnen sind sie für junge Men-schen kein gutes Vorbild.

Läuft denn Ihr Sohn auch?Nur zum Spaß. Aber regelmäßig.Sonst ist Kevin geistig motiviert. Erträumt von einem Nobelpreis der Wis-senschaft. Sein Slogan bei DiversenSportdiskussionen ist: „Der Muskelmuss wohl das dümmste Organ desMenschen sein.“ Das meint er natür-lich im Spaß, aber er hat Recht, er istsehr leicht zu trainieren und umzufor-men. Als Kind hat er mich oft mitdem Rad begleitet. Da hat er mirimmer die Flasche hin gehalten undgerufen: „Mama, trink!” Mit achthabe ich ihn einmal mitgenommen,auf seinem Rad, und wollte dass ernach 15 Kilometern aufhört. Aber derhat locker die 30 Kilometer mitge-macht. Ohne sich zu überanstrengen.Kinder haben noch diesen wunderba-ren Instinkt: Die machen Schlussbevor der Körper übersäuert. Die wür-den von sich aus nie so weit gehen,sich auszupowern. Erwachsene ma-chen das oft falsch.

Sich mal auspowern ist nicht gut?Man darf den Körper nicht überfor-dern. Man muss ganz langsam anfan-gen und sich allmählich steigern. Wennder Körper übersäuert, dann mag ernicht mehr. Deswegen finde ich auchden Spruch falsch und dumm: dass

man seinen inneren Schweinehundüberwinden muss. Der innere Schwei-nehund ist schlauer als wir. Viele Men-schen machen den Fehler, sich amAnfang zu überfordern. Die hören: Dumusst mal Sport betreiben. Und dannrennen die raus und geben Gas. EinRiesenfehler! Deswegen braucht esTrainer wie mich, die sagen: Dumachst das richtig, das reicht vollkom-men, mach bloß nicht zu viel.

Die Menschen fangen oft zu spät mitder Bewegung an. Was wäre richtig?

Spätestens in der Schulzeit sollte mit re-gelmäßiger Bewegung begonnen wer-den. Aber es ist nie zu spät. Mit 25Jahren ist der Mensch körperlich amfittesten. Dann beginnt das Verhältnisvon Muskeln zu Fett sich umzukehren.Muskeln werden zu Fett. Mit 35 kannman das merken. Mit 40 fangen dannmanche an, etwas zu tun. Aber die al-lermeisten erst mit 50 oder sogar spä-ter. Und da hat der Körper oft schon soabgebaut, dass er mit Medikamenteneingestellt wird. Man sollte aber unbe-dingt mit der Bewegung beginnen,bevor man medikamentös eingestelltwird. Es ist interessant: Im kleinenÖsterreich sollen jährlich 23,8 Millio-nen Packungen Blutdruck senkenderMedikamente für ganze 318,4 Millio-nen Euro verschrieben werden. Einersolchen Entwicklung könnte man mitvernünftigen Bewegungskonzepten ent-gegenwirken: Und zwar ganz langsam,mit Gehen oder Nordic Walking. Undsich dann allmählich steigern.

Warum muss es immer höher, weiter,schneller sein? Reicht es nicht, wennich immer schön meine gleichenRunden drehe?

Auch schön, ja. Das ist dann zur geisti-gen Hygiene: Laufen, um den Kopf freizu bekommen. Aber das hilft nichtwirklich gegen gesundheitliche Pro-bleme. Weil der Körper sich gewöhnt

Frisches Obst und frisch gepresste Säfte ergänzen das umfangreiche Angebot des Steirerhofs

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Die ideale Ergänzung nach der Bewe-gung im Freien – ein Saunabesuch ineiner unserer Wohlfühlsaunas

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und weil er angenehm gefordert wer-den will. Das ist aber bei jedem unter-schiedlich. Deswegen erstelle ichindividuelle Bewegungskonzepte, wenndie Leute zu mir kommen. Zuerstmache ich einen Feld-Laktatstufentest.

Was ist das?Da kommt der Mensch an ein Herz-frequenzmessgerät während er denAusdauersport seiner Wahl macht:Gehen, Laufen, Radfahren, Schwim-men, Bergsteigen. Dann führe ich ihnsachte über Belastungsstufen mit an-steigenden Anstrengungsgraden. Nachjeder Stufe erfolgt eine Laktatmessungzur momentanen Herzfrequenz. Sokann ich genau erkennen, mit wel-chem Puls die verschiedenen Trai-ningsbereiche durchlaufen werden.Wann bewegt sich jemand im Fett-stoffwechsel? Wann werden die Glu-kosedepots geleert? Arbeitet jemand inSauerstoffschuld? Dann kommt dieAuswertung, und daraus ergibt sichein Trainingsplan, der einem sagt, wieoft, wie lange und wie intensiv er sichbewegen soll. Außerdem zeige ich den

Leuten, wie sie die verschiedenen Trai-ningsformen praktizieren. Und wie siesich richtig ernähren. An all das soll-ten sie sich acht Wochen halten, denndann passt sich der Körper langsaman. Indem er beispielsweise das Fett-Muskel-Verhältnis umbaut. Dannwird wieder gemessen. Das kann auchein anderer tun als ich, etwa wenn dieThermengäste wieder zu Hause sind.Nach einem halben Jahr gibt es deut-liche Verbesserungen.

Vermissen Sie die Wettkämpfe?Nein! Ich kann mich sehr glücklichschätzen, einen Job zu haben, dermich sehr erfüllt. Ich laufe bei Wett-kämpfen ab und zu als Tempomache-rin, und das reicht mir. Mir macht eseine Riesenfreude, andere Leute zutrainieren – zu sehen, wie sie besserwerden und wie es ihnen besser geht.So liefen zum Beispiel beim Graz Ma-rathon 2011 zehn meiner Leute ihreBestleistung. Das war super. So vieleBestleistungen könnte ich alleine ja garnicht erreichen.

Das Interview führte Ann Wolf

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Mit neuen Lebenseinstellungenschwinden die Laster:Sport und Bewegung im individuellrichtigen Anstrengungsgrad machtbelastbarer für denn Alltag. Dadurchhebt sich der Motivationspegel in allen Belangen und wir sind inSumme glücklicher und zufriedener.

So sehen Ihre Aktivtage im Steirer-hof mit Eva Maria Gradwohl aus.

Sonntag■ ab 15:00 Uhr individuelle Anreise ■ 18:00 Uhr persönliche Begrüßung und

Vorstellung des Programms

Montag■ 10:00 Einstieg ist der laktatgemessene

Selbsttest um das individuelle Trai-ningsgefühl realistisch einschätzen zukönnen

■ 16:00 Uhr Theorie zur Intensitätenein-stellung und Trainingssytematik

Dienstag■ ab 9:30 Uhr Laktatstufentest.

Das Ergebnis dient zur Einstellung derIntensität und den verschiedenen Trai-ningszonen

■ 16:00 Uhr Auswertung und Erklärungdes Test – Einteilung der Trainingsein-heiten für die kommenden Tage

Mittwoch■ 10:00 Uhr betreutes Training (indivi-

dualisiert)■ 16:00 Uhr Theorie zur sportgerechten

Ernährung

Donnerstag■ 7.00 Uhr Harnstoffmessung und Crea-

tinkinase um Überforderung bzw. Unterforderung zu verhindern

■ 10.00 Uhr betreutes laktatgesteuertesTraining (individualisiert)

■ 13:00 Uhr erweiteter vitaler Imbiss■ 16:00 Uhr Krafttraining mit Theorie

Dehnen, Kräftigen und Bewegen

Freitag■ 7:00 Frühstück■ 8:30 Uhr Bergtour

Aufbruch zum laktatgesteuerten Fett-stoffwechseltraining

■ Nachmittags – Einzelgespräch Erstellung des persönlichen Programmszum Mitnehmen.

Eva-Maria Gradwohl, 39, ist als

Langstreckenläu-

ferin viele Mara-

thons gelaufen

und hat 2008

beim Linz-Mara-

thon mit 2:30:51

einen österreichi-

schen Rekord aufgestellt. Sie lebt in

der Ost-Steiermark und gibt Sport-

Seminare und individuelle Lauftrai-

nings.

Der Steirerhof bewegt SPORTLICHE AKTIVTAGE mit Eva Maria Gradwohl

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& Preiseauf

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Page 18: Der Steirerhof Bad Waltersdorf Magazin - Frühjahr 2012

7 Top-Angebote im Frühjahr 20122 Übernachtungen inkl. der erweiterten Wohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Verwöhn-leistungen sowie

★ 1 Asiarome Massage (50 min.)

zum Preis ab € 312,– pro Person im Junior zimmer bei Doppelbelegung (27m2; beschränkt verfügbar)

oder zum Preis ab € 332,– pro Person im Doppelzimmer (30m2)

gültig bis 6. Juni 2012, Anreise Sonntag bis Mittwoch

FRÜHLINGSSCHNUPPER-TAGE

3 Übernachtungen inkl. der erweiterten Wohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Verwöhn-leistungen sowie

★ 1 Aromatherapiemassage (50 min.)

★ 1 Duftölbad (30 min.)

zum Preis ab € 462,– pro Person im Junior zimmer bei Doppelbelegung (27m2; beschränkt verfügbar)

oder zum Preis ab € 492,– pro Person im Doppelzimmer (30m2)gültig bis 10. Juni 2012, Anreise täglich

FRÜHLINGSTAGEZWISCHENDURCH

2 Übernachtungen inkl. der erweiterten Wohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Verwöhn-leistungen sowie

★ 1 Algenpackung (30 min.)

zum Preis ab € 332,– pro Person im Junior zimmer bei Doppelbelegung (27m2; beschränkt verfügbar)

oder zum Preis ab € 352,– pro Person im Doppelzimmer (30m2)

gültig bis 8. Juni 2012, Anreise Freitag

5 Übernachtungen inkl. der erweiterten Wohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Verwöhn-leistungen sowie

★ 1 Pflegebehandlung (50 min.)

★ 1 ind. Massage (25 min.)

★ 1 Moorpackung (30 min.)

zum Preis ab € 725,– pro Person im Junior zimmer bei Doppelbelegung (27m2; beschränkt verfügbar)

oder zum Preis ab € 775,– pro Person im Doppelzimmer (30m2) gültig bis 3. Juni 2012, Anreise Sonntag

FRÜHLINGS-KURZWOCHE

FRÜHLINGS-WOCHENENDE

4 Übernachtungen inkl. der erweiterten Wohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Verwöhn-leistungen sowie

★ 1 individuelle Massage (20 min.) oder

★ 1 Bioenergetische Gesichtsmassage (25 min.) oder

★ Steirerhof Cremepackung (30min.)

★ und dem speziellem Jubiläumsprogramm

zum Preis ab € 596,– pro Person im Junior zimmer bei Doppelbelegung (27m2; beschränkt verfügbar)

oder zum Preis ab € 636,– pro Person im Doppelzimmer (30m2)

von 29. April bis 20. Mai 2012, Anreise Sonntag

JUBILÄUMSTAGE20 JAHRE DER STEIRERHOF

· · · · ANGEBOTE

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Page 19: Der Steirerhof Bad Waltersdorf Magazin - Frühjahr 2012

3 oder 5 Übernachtungen inkl. der erweiter-ten Wohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Verwöhnleistungen sowie

★ Rahmenprogramm mit Hans Toberer

zum Preis ab € 452,– pro Person imJunior zimmer bei Doppelbelegung

gültig von 20. bis 25. Mai, 15. bis 20. Juli,

23. bis 26. August 2012

Sportliche Aktivtage mitHans Toberer

DER STEIRERHOF BEWEGT

5 Übernachtungen inkl. der erweitertenWohlfühl-Halbpension, aller Steirerhof-Ver-wöhnleistungen sowie

★ Rahmenprogramm mit Eva-Maria Gradwohl

zum Preis ab € 970,– pro Person im Junior zimmer bei Doppelbelegung inkl.

gültig von 15. bis 20. April und 24. bis 29. Juni 2012

Sportliche Aktivtage mitEva-Maria Gradwohl

Preise Frühjahr/Sommer 2012

Junior Zimmer (27m²)bei Doppelbelegung(1,60m breites Bett)Kurzwoche v. So-Fr (5 Nächte)

ab 7 Nächte

ab 3 Nächte

1-2 Nächte

Doppelzimmer (30m²)Kurzwoche v. So-Fr (5 Nächte)

ab 7 Nächte

ab 3 Nächte

1-2 Nächte

Einzelzimmer (27m²)Kurzwoche v. So-Fr (5 Nächte)

ab 7 Nächte

ab 3 Nächte

1-2 Nächte

Doppelzimmer de luxe(45m²)Kurzwoche v. So-Fr (5 Nächte)

ab 7 Nächte

ab 3 Nächte

1-2 Nächte

Suite (60m²)Kurzwoche v. So-Fr (5 Nächte)

ab 7 Nächte

ab 3 Nächte

1-2 Nächte

Penthouse (126m² und120m² Terrasse)ab 7 Nächte für 2 Personen

1-7 Nächte für 2 Personen

Frühjahr28.01.-10.06.

2012

· · · · PREISE

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Sommer10.06.-09.08.

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Spät-Sommer

09.08.-20.09.2012

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Herbst20.09.-18.10.

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Preise in € pro Person/Tag,inkl. umfangreicher Wohl-fühl- Halbpension und inkl.10 % MwSt.

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Nähere Informationen über die beiden Programmeerfahren Sie auf www.dersteirerhof.at

Gerne beraten wir Sie auch persönlich oder schicken die Unterlagen per Post.

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Page 20: Der Steirerhof Bad Waltersdorf Magazin - Frühjahr 2012

160 Zimmer, gemütliches Fünf-Sterne-Haus, 170 Mitarbeiter, ausgezeichnete Dienstleistungsqua-lität, preisgekrönte Naturküche (»Grüne Haube«),2.500 m2 Thermenlandschaft nur für Haus gästemit insgesamt 6 Pools und 8 verschiedenen Saunen, großzügigen Liegeflächen, eigene 200 m2

Ladies Spa, 1.250 m2 hoteleigener Vital & Spa Be-reich mit medizinischer Betreuung und komplemen-tären Therapieformen, Spezial massagen, Wohlfühl-bäder, Gesichts- und Ganzkörper behandlungen, Tha-lasso-Therapien, Traditionelle Chinesische Medizinmit chinesischer Ärztin, Fitness-Checks und Wirbel -säulen programme. Die Steirerhof-Wohlfühl-Halbpen-sion beinhaltet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet,Suppentopf und Salatbuffet zu Mittag, Kuchen undStrudel am Nachmittag sowie fünfgängige Abendme-nüs mit umfang reicher Auswahl.

Buchungshinweise: ★ Kurtaxe der Gemeinde Bad Waltersdorf

€ 2,- pro Person/Tag ★ Mindest auf ent haltsdauer 2 Nächte★ Zimmerbezug am Anreisetag ab spätestens

15:00 Uhr, mit dem Zimmer bezug ist der Eintrittin die Badelandschaft möglich

★ Zimmerfreigabe am Abreisetag bis 11:00 Uhr★ Zuschlag für Zimmer mit Talblick

€ 4,- pro Person/Tag ★ Doppelzimmer als Einzelbelegung Zuschlag

€ 22,-/ Tag

Für alle, die uns noch nicht kennen.

★★★★★

HOTEL & SPA

DER STEIRERHOFBAD WALTERSDORF

A-8271 Bad Waltersdorf · Tel. +43 (0)33 33/32 11-0 · Fax +43 (0)33 33/32 11-444 · [email protected]

www.dersteirerhof.atIhr Urlaubstelefon zum Nulltarif: 08000/311 412 (nur in Österreich) – die ganze Woche – rund um die Uhr

Miles & More Teilnehmer er halten eine Gutschrift von 500 Prämienmeilen pro Auf-enthalt im Steirerhof. Weiters können gesammelte Meilen füreinen Wellnessaufenthalt oder Gutschein eingelöst werden.

Hotel & Spa Der Steirerhof BadWaltersdorf – offizieller Partnervon Ö1. 10% Ermäßigung fürClub-Mitglieder auf Listenpreise(gilt nicht für Pakete,Weihnachten und Silvester )

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