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31. Jahrgang / Nr. 4 August 2010 DER HAGENBUCHER

Der Hagenbucher Nr. 4 2010

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Dorfzeitung der Gemeinde Hagenbuch ZH

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Page 1: Der Hagenbucher Nr. 4 2010

31. Jahrgang / Nr. 4 August 2010

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

9 Schule

13 Vereine

17 Diverses

28 Schülerseite

30 DerkleineMarkt

31 Kurznotiert

I m p r e s s u m

Adressanschrift: Eveline Kapp Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch Tel. 052 536 71 00 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Eveline Kapp (ek) Tel. 052 536 71 00 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Barbara Hofer (baho) Tel. 052 364 21 16

LayoutundGestaltung: Berni Renger

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Druck: Berni Renger www.hagiprint.ch Email: [email protected]

Mitarbeiter: Fritz Bretscher (Finanzen) Eveline Kapp (Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Giorgio Bösiger (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

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Wenn ich ab und zu im Fernsehen oder Radio Interviews oder Diskussionen

mit Sportlern, Politikern oder anderen Persönlichkeiten verfolge, ist mir schon

öfter etwas aufgefallen.

Bei einigen Gesprächspartnern häufen sich Silben oder Worte in den Sätzen,

die nichtssagend und völlig überflüssig sind.

Da hört man nach jedem vierten Wort ein „ä“. Jeder zweite Satz endet mit

„oder“, oder vor jedes Adjektiv wird ein „so zu sagen“ gesetzt. Andere las-

sen dafür immer wieder mal ein „amel / amigs“ einfliessen oder verlängern

mit einem „eigentlich“ ihre Sätze.

Das nervt mich und bald kann ich den Erläuterungen oder Gesprächen nicht

mehr richtig folgen, weil ich immer auf das nächste Mal warte und versuche,

schon im Voraus zu sagen, wann es wieder fällt.

Diese Leute sind sich doch bestimmt gewöhnt, vor Publikum zu sprechen und

einige sind wohl auch in dieser Richtung geschult worden. Warum passiert

das trotzdem so oft?

Ähnlich störend empfinde ich auch, wenn jemand einen Ablauf oder eine Ge-

schichte erzählt und immer die Fortsetzung „ und dann“ gebraucht.

Sind solche Ausdrücke wohl Denkpausen, ein Zeichen von Verlegenheit oder

aber einfach ein Tick, den sie sich nicht abgewöhnen können oder dessen sie

sich gar nicht bewusst sind?

Und dann wünsche ich ihnen eigentlich einen schönen „ä“ Spätsommer, oder

„waisch was ich meine“?

ElisabethRechsteiner

ED

IT

OR

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GEMEINDE

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BerichterstattungausderEinheitsgemeindeMitteilungdesGemeinde-präsidenten:

NachtbusstattPublicarSicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass die schweizerische Post den Pu-blicar nicht mehr anbietet. Als Al-ternative dazu bietet die Post seit dem 12.12.2009, ab 20 Uhr, den Nachtbus an. Der Nachtbus fährt nur noch die of-fiziellen Postautohaltestellen in un-serer Gemeinde an. Er fährt also nicht mehr vor die Haustüre und auch nicht mehr nach Schneit, Kappel, Hagenstal etc.Die Fahrt mit dem Nachtbus von Aadorf nach Hagenbuch dauert neu auch 41,statt wie vor dem 12.12.2009 nur 6 Minuten! Wieso das: Der Nacht-bus von Aadorf fährt immer nur noch direkt nach Frauenfeld und dann wieder von Frauenfeld nach Hagenbuch. (Aadorf-Hagenbuch di-rekt ist mit dem Nachtbus nicht mehr möglich) Ebenfalls muss beach-tet werden, dass der Nachtbus, mit Einsteigemöglichkeit in Hagenbuch, mindestens 15 Minuten vorher über die Gratistelefonnummer 0848 55 30 30 bestellt werden muss. Der Gemeinderat bedauert diese Änderung sehr. Er wird diesbezüg-lich mit der Post Kontakt aufneh-men.

KarlSommer,Gemeindepräsident

AusRatundVerwaltungBaupolizeiUnter Bedingungen und Auflagen wurden folgende Baubewilligungen erteilt:- Stefan Wehrli, Kappel 28, 8523

Hagenbuch, Anschluss an die Ka-nalisation der Liegenschaft Kappel 28, Parz. Kat. Nr. 2588

- Hansjakob Steinemann, Egghof 25, 8523 Hagenbuch, Einbau von 15 m2 thermischen Sonnenkollek-toren auf dem Dach des Gebäudes Egghof 25, Parz. Kat. Nr. 1797

- Maugweiler Reinhard und Elsbeth, Gassackerstrasse 12, 8523 Hagen-buch, Einbau von 5 m2 Sonnenkol-

lektoren auf dem Dach des Ge-bäudes Gassackerstrasse 12, Parz. Kat. Nr. 2317

- Zgraggen Erwin und Zollinger Zgraggen Janine, Aadorferstrasse 24, 8523 Hagenbuch, Vergrösse-rungs-Anbau an den best. Schopf der Liegenschaft Aadorferstrasse 24, Parz. Kat. Nr. 2501

- Paul und Ramona Nicolini, Aadorferstrasse 26, 8523 Hagen-buch, Vergrösserungs-Anbau an den best. Schopf der Liegenschaft Aadorferstrassse 26, Parz. Kat. Nr. 2500

- Lehmann Andreas, Oberschneit 67, 8523 Hagenbuch, Aufstellen eines Gartenhäuschens und drei Holzscheiterwänden auf der Lie-genschaft Oberschneit 67, Parz. Kat. Nr. 1729.

AnpassungderGrüngutge-bührenmitWirkungaufden1.Januar2011Durch den neuen Vertrag mit der hs mühle GmbH wird die Grüngutent-sorgung einerseits günstiger. Ande-rerseits fallen wir durch den grös-seren Umsatz im Abfallwesen in die Mehrwertsteuerpflicht. Diese bei-den Elemente boten Grundlage für die neue Preisbestimmung. Die Ent-sorgungskommission beantragte beim Gemeinderat die neuen Preise, welcher sie prüfte und genehmigte. Demnach gelten mit Wirkung auf den 1. Januar 2011 bei der Grüngu-tentsorgung folgende Preise:- Grüngutmarken 120/140 Lit.: CHF 9.50 (inkl. MWSt) - Grüngutmarken 240 Lit.: CHF 13.00 (inkl. MWSt) - Grüngutmarken 770 Lit.: CHF 33.00 (inkl. MWSt) - Christbaumentsorgung 1 Stk: Gratis

KreditundAuftragsvergabefürdiverseBelagseinbauteninfolgeWasserleitungs-brüchenDurch die verschiedenen Wasserlei-tungsbrüche in der Gemeinde ent-standen mehrere Baustellen, wo nun die offenen Stellen wieder zugeteert werden müssen. Damit diese Ar-beiten günstig verrichtet werden

können wird einerseits zugewartet, bis sich das Material gesenkt hat und bis einige offenen Stellen zusammen behoben werden können. Für diese Teerarbeiten wurde ein Kredit über CHF 6‘100.00 gespro-chen und die Arbeiten wurden der Firma Hauser, Oberwil vergeben.

KreditüberCHF6‘000.00fürdieJugendarbeitElggMit Gesuch um Kostenbeteiligung an der offenen Jugendarbeit vom 5. Juli 2010, gelangte die Jugendarbeit Elgg an den Gemeinderat Hagen-buch. Das Gesuch beinhaltet die An-frage, ob die Jugendarbeit Elgg wie-der mit einem Beitrag aus der Gemeinde Hagenbuch rechnen könne. Weiter bittet sie den Ge-meinderat Hagenbuch zu prüfen, ob angesichts der erweiterten Ange-bote einer Erhöhung des Beitrages zugestimmt werden könne. Für die Beurteilung des Gesuches wurden der Jahresbericht 2009 und die Kon-toanzeige-Übersicht beigelegt.

Der Gemeinderat prüfte das Ge-such und bewilligte den bisherigen Beitrag über CHF 6‘000.00 an die offene Jugendarbeit Elgg für das Jahr 2011.

KreditundAuftragsvergabefürdieSanierungderQuar-tierstrasseWinkel-/Breite-strasseinHagenbuchDer Strassenzug Winkel und Breite-strasse, ist sanierungsbedürftig. Weil die neuen Einfamilienhäuser Winkel 17 - 27 fertig gestellt sind ist auch der Zeitpunkt für die Sanierung günstig. Für die Belagsarbeiten wurde ein Kredit von CHF 50‘000.00 gespro-chen und die Arbeiten wurden an die Firma Toldo, Embrach vergeben.

KreditundAuftragsvergabefürdieDeckbelagsarbeitenanderEckeHelmer/SäntisstrasseinHagenbuchEs wurde vermehrt festgestellt, dass für die Oberflächenbehandlung der Helmerstrasse zu grober Kies ver-wendet wurde. Dies führte dazu,

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GEMEINDE

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dass bei hohen Temperaturen der weiche Teer hervorkommt und sich weiche bis flüssige Teerblasen bil-den. Es wurde bemerkt, dass die Teerblasenbildung in einem exorbi-tanten Masse auftrat. Der Strassen-abschnitt vor den Wohnhäusern wird deshalb saniert und mit einem feineren Kiesbelag versehen.Für die Deckbelagsarbeiten wurde ein Kredit von CHF 5’000 gespro-chen und die Arbeiten wurden der Firma Toldo, Embrach vergeben.

HuggenbergerDenkmal,KreditundAuftragsvergabefürdieteilweiseErneuerungdesSitzbankesDie westlich gelegene Sitzbank des Huggenbergerdenkmals wurde vor rund einem Jahr stark beschädigt. Anschliessend wurde diese proviso-risch durch das Werkpersonal, mit-tels einer Betonplatte, repariert. Damit wieder ein einheitliches Er-scheinungsbild entsteht, hat sich der Gemeinderat entschieden, dort wie-der eine Granitplatte anzubringen. Dazu sprach er einen Kredit über CHF 4‘500.00 und vergab den Auf-trag der Firma Künzli Gartenbau & Gartenpflege.

DerGemeinderatgenehmi-gtefolgendeBauabrech-nungen:Die Bauabrechnung über den erstell-ten Spielholzturm auf dem Areal des Schulhauses Fürstengarten wurde dem Gemeinderat zur Abnahme vorgelegt. Der Kredit über CHF 51’000.00 wurde mit Gemeinderats-beschluss vom 21. Oktober 2008 ge-sprochen und die Abrechnung weist bei Kosten von CHF 55‘638.85 eine Kreditüberschreitung von CHF 4‘638.85 aus. Diese Mehrkosten ent-standen, weil der Turm höher ge-baut wurde als vorgesehen und da-durch auch höhere Kosten für die Absturzsicherheit entstanden.

Die Bauabrechnung über die Sanie-rung der Verbindungsstrasse Schneit-Schneitberg wurde abge-nommen. Der Kredit über CHF 36‘000.00 wurde mit Gemeinderats-beschluss vom 14. Juli 2008 gespro-chen und die Abrechnung weist bei Kosten von CHF 30‘990.90 eine

Kreditunterschreitung von CHF 5‘009.10 aus.

Die Bauabrechnung über die Sanie-rung der Chreuzackerstrasse wurde abgenommen. Der Kredit über CHF 36‘000.00 wurde mit Gemeinderats-beschluss vom 31. März 2008 ge-sprochen und die Abrechnung weist bei Kosten von CHF 34‘915.95 eine Kreditunterschreitung von CHF 1‘084.05 aus.

Die Bauabrechnung über die Erwei-terung der Beleuchtung an der Breitestrasse im Winkel wurde ab-genommen. Der Kredit über CHF 15‘000.00 wurde mit Gemeinderats-beschluss vom 15. September 2008 gesprochen und die Abrechnung weist bei Kosten von CHF 15‘113.68 eine Kreditüberschreitung von CHF 113.65 aus.

NeuesVorgehensschemabezüglichunsachgemässerBenützungderSchulhausan-lageFürstengartenDie Behördenmitglieder des Ge-meinderates und der Schulpflege sa-hen sich anlässlich verschiedener Vorkommnisse wie Sachbeschädi-gungen, Drogenkonsum und Dro-hungen gegenüber anderen Kindern auf dem Schulareal des Schulhauses Fürstengarten veranlasst, ein dies-bezügliches Vorgehen festzulegen. Damit soll gezeigt werden, dass das schlechte Verhalten nicht toleriert wird und die Kinder wie die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam ge-macht werden.

Die Liegenschaftenkommission ar-beitete anlässlich ihrer Sitzung vom 13. April 2010 ein Vorgehensschema aus, wie bei der unsachgemässen Be-nützung der Schulanlage Fürstengar-ten vorgegangen werden könnte. Sie informierte die Primarschulpflege und den Gemeinderat über das Schema und lud beide Gremien zur Stellungnahme ein. Nach anschlies-sender Diffenrenzbereinigung wurde folgendes Vorgehensschema festge-legt:

Bei Fehlverhalten von Personen im Schulareal Fürstengarten wird fol-gender Prozess festgelegt:1. Fehlverhalten wird durch Schullei-

ter, Lehrperson oder Schulhausab-wart festgehalten und der Ge-meindeverwaltung schriftlich gemeldet. Beobachtete Vorfälle seitens der Bevölkerung können schriftlich der Gemeindeverwal-tung gemeldet werden.

2. Es folgt eine mündliche Verwar-nung an die fehlbare Person.

3. Sofern die mündliche Verwarnung nicht fruchtet, folgt eine einmalige schriftliche Verwarnung an die fehlbare Person (und ev. Eltern).

4. Ist die Verwarnung erfolglos, er-folgt eine schriftliche Verfügung mit Hausverbot.

Je nach Ausmass des Fehlverhaltens werden auch die üblichen Mittel wie Strafanzeige, etc. angewendet.

Die Schulhausanlage soll nebst dem üblichen Schulzweck auch allen Inte-ressierten zur Verfügung stehen. Ebenso sollen Beschädigungen, etc. auf ein möglichst tiefes Mass ge-bracht werden um Kosten zu spa-ren.

GeschwindigkeitsmessungendurchdieKantonspolizeiZürichIn Egghof, an der Aadorferstrasse, Fahrtrichtung Hagenbuch, wurde am 29.04.2010 von 16.22 - 18.32 eine Geschwindigkeitsmessung durchge-führt. Bei einer Signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 60 Km/h wurden 82 Km/h als Höchstge-schwindigkeit gemessen. Die Anzahl der gemessenen Fahrzeuge liegt bei 728, wovon 19 Übertretungen ge-zählt wurden.

Ebenso in Egghof, Höhe Bushalte-stelle, Fahrtrichtung Häuslenen, wurde am 1.06.2010, von 16.15 - 18.31 eine weitere Geschwindig-keitsmessung durchgeführt. Bei ei-ner signalisieren Höchstgeschwin- digkeit von 60 Km/h wurden 80 Km/h als Höchstgeschwindigkeit ge-messen. Die Anzahl gemessenen Fahrzeuge liegt bei 697, wovon 8 Übertretungen gezählt wurden.

In Hagenbuch an der Schneiter-strasse 7 - 11, Fahrtrichtung Zen-trum, wurde am 24.06.2010 von 16.02 - 18.10 eine Geschwindigkeits-messung durchgeführt. Bei einer si-

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Freiheit erleben. Sicherheit spüren. Heute ändern sich Situationen oft schnell. Damit Sie darauf reagieren können, sind bei uns die Entschei­dungswege kurz, aber trotzdem fundiert. Gehen Sie mit der Zeit − wir gehen mit Ihnen.

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GEMEINDE

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wovon 2 Übertretungen gezählt wurden.

gnalisierten Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h wurde eine Höchstge-schwindigkeit von 64 Km/h gemes-sen. Die Anzahl gemessene Fahr-zeuge liegt bei 175, wovon 3 Übertretungen gezählt wurden.In Unterschneit auf der Höhe der Liegenschaften Schneiterstrasse 7 -

9, Fahrtrichtung Elgg, wurde am 24.06.2010 von 13.10 - 15.11 eine Geschwindigkeitsmessung durchge-führt. Bei einer signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 59 km/h gemessen. Die Anzahl gemessene Fahrzeuge liegt bei 67,

Personelles:Unsere3LernendenhabeerfolgreichabgeschlossenUnsere 3 Lernenden Jasmin Kläusler, Melanie Ortiz und Jonas Langhart haben ihre Lehre erfolgreich abgeschlos-sen. Dazu gratulieren wir recht herzlich und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.

Jasmin (lindes Bild, links) hat die dreijährige Lehre als Kauffrau Profil E, Melanie (linkes Bild, rechts) die zweijährige Lehre als Büroassistentin EBA und Jo-nas (rechtes Bild) die dreijährige Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, erfolgreich abgeschlossen.

Melanie wird nun, anschliessend an die Büroassi-stentin EBA, ihre 2. Lehre als Kauffrau Profil B bei uns antreten. Dazu wünschen wir ihr viel Freude und Erfolg.

Als Nachfolge von Jonas hat Sandro Reiser, wie be-reits angekündigt, Mitte August seine Lehre als Fach-mann Betriebsunterhalt EFZ angetreten. Wir heis-sen Sandro herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Erfolg in seiner bevorstehenden Lehre.

DerGemeindeschreiber: RogerJung

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SCHULE

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Der Abschied fiel nicht leicht und so bleibt mir nur, den zukünftigen Erst-klässlern alles Gute für den Schul-start zu wünschen.

M.B.

Am Donnerstag, den 15. Juli 2010 trafen sich bei wunderbarem Wet-ter rund fünfzig Kinder und Erwach-sene zum Abschiedsfest der Schmet-terlinge. An unserem Waldplatz war Herr Bretscher für den Grossgrill zustän-dig, den er zur allgemeinen Zufrie-denheit bestens unter Kontrolle hatte. Jede Familie brachte ihre Grilladen mit. Für Getränke aller Art war ge-sorgt. Das gemütliche Beisammen-sein genossen alle Beteiligten sicht-lich und ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für die Geschenke und guten Wünsche bedanken. Kurz nach 20.00 Uhr marschierte die muntere Schar zu-rück zum Kindergarten, wo der Mo-ment des Abschieds von den Eltern bevorstand. Denn nun begann für die Kinder der eigentlich wichtige Teil: Die langersehnte Übernachtung im Kindergarten mit anschlies-sendem Frühstück am nächsten Morgen mit den Räupli. Doch bevor das Abendritual folgte, stand noch ein erfrischendes Bad im Pool bei Sonnenuntergang auf dem Pro-gramm. Von Anfang an war klar, dass diese Nacht nicht nur zum Schlafen gedacht war J.Der Sandmann spazierte dann aber glücklicherweise irgendwann bei je-

KindergartenFürstengartenAbschiedsfest2009/2010

dem Kind vorbei und so legte sich langsam Ruhe über den Kindergar-ten. Am Morgen neben sich alle die ver-schlafenen Augen. Doch dieses Er-lebnis wird sicherlich allen in bester Erinnerung bleiben.

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SCHULE

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„America“ aus „West Side Story“ bis zum romantischen „Tonight“.Zum Schluss folgten die Songs „ I have a Dream“ , Mamma mia und „Super Trooper“ aus dem Abba Mu-sical.Bei diesen Rhythmen konnten auch die älteren Semester unter uns Zu-schauern nicht mehr still sitzen und die Hände klatschten von ganz al-leine den Takt mit.Die Darbietungen haben wieder ge-fallen und es war ein Vergnügen, da-bei zu sein. Ich kann nur allen die es verpasst haben, wärmstens empfeh-len, sich das nächste Jahr kurz vor Sommerferienbeginn vor zu merken. Es lohnt sich bestimmt wieder.

(er) Chor und Band ist ein Wahlfach, das Schüler und Schülerinnen aus al-len drei Jahrgängen der Sek Elgg be-suchen dürfen. Zum Ende des Schul-jahres führten sie ihr einstudiertes Programm dem Publikum vor.„Hair“ war der Übertitel. Um Mu-sicals ging es. Von den 60er Jahren bis in die neuere Zeit reichte das Re-pertoire.Unterstützt wurde der Chor von ei-ner Band, die aus Schülern und Lehr-kräften bestand, die in wechselnder Besetzung auf den verschiedensten Instrumenten spielten.Unter der Leitung von Hanspeter und Priska Herzog sangen die Ober-stufenschüler zusammen mit zwei Lehrkräften Hits aus verschiedenen Musicals. Angefangen mit dem Titellied aus „Phantom der Oper“ über „We will Rock you“ von Freddie Mercury,

ChorundBand

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VEREINE

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NeuesvomSportverein

war die „Älpli-Brätlistelle“. Rolf Gei-ger hatte das Feuer schon kräftig eingeheizt, so dass wir unsere mit-gebrachten Würste gleich auf den Grill legen konnten. Es wurde geges-sen, getrunken und im Wald herum-getollt. Vor dem nach Hause gehen fand noch die Rangverkündigung statt. Es gewannen „The Pinkies“ vor

den „ZKB Gangsters“ den „Outsi-ders“ und den „Sorrychasnödläse“. Um 20.45 Uhr waren wir zurück beim Schulhaus und die Kinder wur-den in die verdienten Turnsommer-ferien entlassen. Es war ein schöner und geselliger Abend, der allen viel Freude und Spass bereitete. Danke auch an alle Leiterinnen und Leiter.

Nun ist es schon wieder Som-mer und unser Turnerjahr ist vorbei. Vor den Sommerferien haben wir noch einiges erlebt.

Am Samstag 12. Juni 2010 war wie-der Papiersammeln angesagt. Dieses Mal war die Jugi dran. Es hatte nicht so viel Papier, weil der Sammelter-min unglücklich in die Heuferien fiel.Wir sind nun leuchtend Gelb unter-wegs. Die Gemeinde hat uns Leucht-westen fürs Papiersammeln zur Ver-fügung gestellt, damit sind wir nun gut sichtbar für alle. Angeregt durch unser leuchtendes Äusseres, stellten viele, die ihr Papier vergessen hat-ten, noch schnell auf die Strasse. Zum Abschluss des Sammelmorgens gab es wie immer ein Semmeli mit Schoggistengeli sowie etwas zu trin-ken für alle Kinder, Helferinnen und Helfer. Vielen Dank für alle helfenden Hände, die trotz Ferien den Weg zur Mulde gefunden haben.Nächste Papiersammlung: Samstag 27. November 2010

Am Freitag 9. Juli 2010 fand der Jah-resabschluss statt. Um 18.00 Uhr besammelten sich die Mädchen und Buben aus den Riegen beim Schul-haus. Die Kinder wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Nacheinander machten sich die Gruppen mit den Leitern auf den Weg in den Wald. Der erste Posten befand sich am Waldrand vom Eichholz. Es musste mit einer Büchse das Wasser aus dem Bächli mit möglichst wenigen Läufen in einen Behälter transpor-tiert werden. Bei drückenden ge-fühlten 30 Grad keine unangenehme Aufgabe. Der nächste Posten hiess Walddetektiv. In einem abge-grenzten Waldstück wurden ver-schiedene Gegenstände gesucht, die nicht in den Wald gehören. Am nächsten Posten wurden die Rinden-bilder den passenden Bäumen zuge-teilt. Am vierten Posten wurden Punkte mit Zielwurf gesammelt. Am letzten Posten sollten alle Gruppen-mitglieder auf einem Baumstamm balancieren, die einen wurden dann noch auf den Rücken genommen da sonst zu wenig Platz war. Das Ziel

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VEREINE

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Zum Schluss noch eine freudige Botschaft. Unsere Mäd-chenriegen-Hauptleiterin Doris Vonwiller und ihr Mann wurden am 8. Juli stolze Eltern einer kleinen Tochter. Wir freuen uns mit ihnen und wünschen von Herzen nur das Allerbeste.

Wir wünschen allen einen schönen Spätsommer und ei-nen guten Start in den Herbst.

ChristineKrummenacher

ChömedcholuegeAmSonntag,31.Oktober2010

von9-17Uhr.

Nach dem Grosserfolg vom letzten Jahr 2009, zeigt der bekannte Krippenbauer Hanspeter Beer aus Häuslenen seine von Hand hergestellten Weihnahtskrippen.

Auch dieses Jahr sind Neuheiten zu bestaunen.

Ausstellungsort: Schulhaus Häuslenen/TG

Folgen Sie der Ausschilderung!

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VEREINE

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pische Buntbarsch „Tilapia“, der in Regenwasserbecken im Tropenhaus gezüchtet wird und die Pflanzen mit den notwendigen Nährstoffen ver-sorgt, auf dem Speisezettel. Den-noch, auch unser Menu konnte sich sehen lassen. Nach einem bunten Tropenhaussalat mit Kichererbsen-kaltschale, folgte in Kokos und Zi-tronengras geschmorte Rindshuft mit Granatapfel Relish und knusp-rigem Kartoffelstock. Es schmeckte ausgezeichnet.

DasNachmittagsprogrammNach dem Essen wanderten wir etwa einen Kilometer ins Dorf Wol-husen hinab. Auf Anregung von Els-beth Sommer besuchten wir dort die Firma sitzplatz.ch, wo ihr Schwa-ger Urs Steinemann Geschäftsfüh-rer ist. Die Firma stellt für den Fach-handel Holzmöbel her – Stühle, Esstische, Bartische, Eckbänke oder Sideboards. Auf einem Rundgang durch die Produktion bekamen wir einen Einblick in die moderne Ferti-gung von hochwertigen Alltagsge-genständen. Im Showroom durften wir beim spendierten Apéro auch gleich die firmeneigenen Stühle, Ti-sche und Barhocker ausprobieren. Wer Urs Steinemann noch von Ha-genbuch her kannte, bedankte sich persönlich für die Gastfreundschaft und die Zeit, die er und seine Mitar-beiter uns zukommen liessen.Anschliessend ging die Reise wieder im Car weiter. Ohne Halt fuhren wir vorerst entlang der kleinen Emme und später via Autobahn oder über Landstrassen nach Pfäffikon SZ. Di-rekt am See, beim Restaurant Schiff, hielten wir an. Wenn wir damals schon gewusst hätten, dass im Schlossturm gleich nebenan am nächsten Tag Simon Ammann heira-ten würde! Aber nichts deutete da-

Weiter wachsen z. Bsp. Ananas-pflanzen, Acerolakirschen, Ka-rambole oder Passionsfrüchte. Neben oder zwischen den Früch-ten gedeihen auch Baumwolle, Zu-ckerrohr, Kaffee- und Kakaopflan-zen oder Teesträucher.Nicht zu vergessen die Gewürze. Wir bewundern fruchtende Pfef-fer- und Chilipflanzen. Am Zimt-baum versuchen wir uns vorzustel-len, wie die Rinde abgeschält wird, um bei uns dann als Zimtstangen verwendet zu werden. Auch eine Va-nillepflanze erspähen wir an einem Draht rankend. Leider hat sie weder Blüten noch Früchte.

ProblematischeNutzungenDas Tropenhaus Wolhusen will nicht nur industrielle Abwärme sinnvoll nutzen, sondern auch zusammen mit den Partnern Caritas, Coop, WWF und The Body Shop unseren Um-gang mit den Themen Ernährung, Nachhaltigkeit und Tropenwelt hin-terfragen. Die Tropen werden als die Schatz-kammer der Welt beschrieben. Weit über die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten leben in dieser Re-gion. Seit jeher werden tropische Produkte für zahlreiche und unter-schiedliche Zwecke genutzt z. Bsp. Tropenhölzer oder Grundlagen-stoffe für Medikamente. Dass diese Nutzungen auch negative Auswir-kungen haben können, wird an zwei Beispielen erläutert.- Palmölplantagen: Abholzung von

tropischen Regenwäldern, für die Produktion von billigem Pflanzenöl für die Kosmetik- und Lebensmit-telindustrie.

- Patentierung von Pflanzen: lokale Gemeinschaften werden von Kon-zernen um ihr jahrhundertealtes Wissen betrogen. Patente wirken sich negativ auf die Entwicklung, den Zugang zu Nahrung und die Artenvielfalt aus.

DasRestaurantDen Besuch des Restaurants sollte man nicht verpassen. Wo kann man sonst unter Bananenstauden tafeln? Die Speisekarte ist tropisch ange-haucht. Zwar stand nicht der tro-

Dass man dazu nicht mehrere Stunden lang in ein Flugzeug sitzen muss, erfuhren 36 Frauen der beiden Frauenvereine auf ihrer Reise Ende Juni. Ein Car reicht allemal, ein gemütlicher Kaffeehalt unterwegs ist obliga-torisch und nach etwa drei Stunden hatten wir die Tropen erreicht. Höchstens der Blick in die Schneeberge passte nicht ganz. Die Temperatur war aber schon auf gutem Weg und der Sonnenschein stand der Tro-pensonne in nichts nach.Ja, wo waren wir gelandet?Im Tropenhaus Wolhusen, im Herzen des Kantons Luzern.

DasTropenhausEin Besucherhaus und das Produkti-onshaus bedecken zusammen eine Fläche von 8000m2. Beheizt werden die Gebäude mit Abwärme der nahe gelegenen Gasverdichtungsstation. Das Erdgas, das in einer Pipeline von der Nordsee nach Italien geführt wird, muss für den Transport in re-gelmässigen Abständen verdichtet werden. In Wolhusen, der einzigen Verdichtungsstation in der Schweiz, wird es auf 65 bar verdichtet (Auto-reifen 2-3 bar). Dabei entsteht Ab-wärme, die im Kanton Luzern per Gesetz genutzt werden muss.

DiePflanzenIm Garten präsentieren sich in tro-pischer Atmosphäre etwa 80 Nutz-pflanzen der Tropen. Nach dem Vorbild von südostasiatischen Land-wirtschaftssystemen finden wir Po-lykulturen statt eintöniger Monokul-turen. Natürlich stechen die reich tragenden Bananenbäume ins Auge. Haben Sie gewusst, dass sie die öko-nomisch bedeutendsten Tropen-früchte sind? Arabische Händler brachten sie aus dem indio-malayis-chen Raum nach Afrika, von wo sie auf die Kanarischen Inseln gelangten. Und später mit Kolumbus nach Ha-iti. 80% der Produktion sind Ge-müse- oder Kochbananen.Viel Platz nehmen auch die Papaya-bäume ein. Ihre gesundheitlichen Vorzüge seien unbestritten und würden Bände füllen, heisst es.

FrauenvereineSchneitundHagenbuchReiseindieTropen

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rauf hin und so steuerten wir die schattig unter Bäumen gelegene Gartenwirtschaft mit dem tollen Blick auf den See an. Wir genossen die idyllische Umgebung und das Nichtstun. Manche taten noch ein paar Schritte am Seeufer oder um den Schlossgraben, bevor es wieder hiess „Einsteigen“. Mit ein paar Lie-dern waren die letzten Kilometer rasch verflogen. Denise Wiesendan-ger dankte der Chauffeuse Karisa von den Thurtal-Reisen herzlich für die sichere Fahrt und wünschte al-len einen guten Heimweg.

EdithKüpfer

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U V W Universitäre Vorlesungen WinterthurR S V W Bildungsangebot des Regionalen Seniorinnen- und Senioren-Verbandes Winterthur

DieVorlesungenfürSeniorinnen,SeniorenundFrühpensioniertebeginnenamMittwoch,22.September2010um14.30UhrinderZürcherHochschuleWinter-thur,St.Georgenplatz2,8400Winterthur.

Das Angebot umfasst 13 Vorlesungen über hoch interessante Themenbereiche, nämlich:

- Bildgebende Diagnostik bei Zootieren- Die Entwicklung unseres Gehirns – von der Nervenzelle zum komplexen Netzwerk

- „Hat er aber gemordet, so muss er sterben“ – Das Problem der Todesstrafe in der Philosophie der Neuzeit- „Willensfreiheit“ – philosophische Perspektiven

- Vom Spinnwirtel bis zur Kathedrale. Neue Forschungen der Mittelalterarchäologie in der Schweiz- Neue Wege in der Herzchirurgie

- Wie finden Tunnelbohrmaschinen 1000 m unter der Erde ihren Weg? Geodäsie und Alp Transit- Die Universität als Bildungseinrichtung: Lehre und Studium heute

- Das Feindbild der Türken in Byzanz- Wie exponiert sind wir gegenüber Umweltchemikalien

- Der Ursprung der Materie- Sinnvoller Umgang mit genetischen Informationen: Die Rolle der Grosseltern

- „Die Schönheit wird die Welt retten“. Dostojewskijs Roman „Der Idiot“ vor dem Hintergrund der Kunstphilosophie von F. Schiller und F. Nietzsche

Zusätzlich im Angebot sind die Vorlesungen und die Sonderveranstaltungen der Senioren-Universität Zürich.

Zur Teilnahme herzlich eingeladen sind Personen ab 60 Jahren und Frühpensio nierte ab 55 Jah ren, unabhän-gig ihrer vormaligen Berufstätigkeit und ihrer Schulbil dung sowie jün gere Lebenspartnerinnen und Lebenspart-ner. Die Vorlesungsgebühr, gültig in Win terthur und Zürich, beträgt für das Frühjahrs- und Herbstsemester CHF 100.--, für das Wintersemester CHF 70.-- und CHF 10. -- für einzelne Vorlesungen.

Die Vorlesungs- und Sonderveranstaltungsprogramme sind erhältlich bei: Universitäre Vorlesungen, Bruno Keller, Ulmenstrasse 8, 8442 Hettlingen, Tel. 052 316 31 94, E-Mail [email protected]

Sie können uns jetzt auch im Internet unter www.univw.ch besuchen. Das Detail programm bietet eine Über-sicht über die verschiedenen Themen, zudem besteht die Möglichkeit, sich direkt online auf einfache Art und Weise anzumelden.

UnterstützungfürElternDas neue Veranstaltungsprogramm September 2010 bis Januar 2011 der Elternbildung Nord ist erschienen. Im Zentrum stehen Kurse, Referate und Veranstaltungen: Eltern soll Unterstützung geboten werden bei Fragen rund um den Familienalltag. Etwa wie viel kann, soll und muss ein Kind essen? Wie kann man die Berufswahl der Kinder kompetent begleiten oder wie können den Kindern sinnvoll Grenzen gesetzt werden?

DasProgrammkannkostenlosuntereb.nord@ajb.zh.choderunterTelefon0522669090bestelltwerden.

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(er+baho) Pünktlich aufs Wochen-ende hatte der Wettergott ein Ein-sehen mit uns Hagenbuchern, so-dass bei herrlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein das beliebte Dorfplatzfest steigen konnte.Stand an Stand reihte sich, an denen Erwachsene, Jugendliche und Kinder die Sachen an den Mann oder die Frau bringen wollten, welche selber nicht mehr gebraucht werden aber noch schön und brauchbar sind.Nach dem Flohmarkt wartete eine kleine Ludothek, vom Frauenverein organisiert, mit verschiedenen Out-doorspielen auf die jüngeren Besu-cher. Um 18.00 Uhr schloss die Lu-dothek ihre Pforten.Das Festzelt auf dem Dorfplatz schützte vor der prallen Sonne und die Festwirtschaft des Velo-Moto-Clubs lud nach dem Stöbern und Schmökern zum Mittagessen oder einem kühlen Getränk ein.

DorfplatzfestAuch Kaffee und Kuchen von den Frauen des Frauenvereins Hagen-buch gebacken und verkauft, fanden regen Absatz. Der Spaghettiplausch am Abend ist ein beliebter Znacht bei Jung und Alt und nebst den Grilladen eine Spezi-alität am Fest. Der Barbetrieb darf wie in jedem Jahr auch nicht fehlen.Dieses Jahr wurde für Kinder ab der ersten Klasse, im ersten Stock des alten Gemeindehauses vom Frauen-verein eine Disco organisiert.Die mit Spannung erwartete Säuli-Gewicht Schätzung wurde im Laufe des Abends von Erwin Vogt aufge-löst. Jeder, der eine Schätzung abge-geben hatte, wollte natürlich als stol-zer Gewinner den ersten Preis von 200 Franken erhalten. Der Zufall wollte es so, dass Roman Vogt das genaue Gewicht erraten hatte und so sein Sackgeld beträchtlich aufbes-sern konnte.

Die musikalische Unterhaltung be-stritt am Samstagabend der Musiker Henry mit seiner Handorgel.Die Jazz- Matinée am Sonntagmor-gen liess die Herzen der Fans höher schlagen und die Besucher genossen die fetzige Musik.

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Kursprogramm September 2010 bis Januar 2011

Kochen und Ernährung Männerkochkurs I * Leitung Katharina Blaser 4x am Donnerstag 16./23./30.9./7.10.2010 18.45 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 87.00 Anmeldung bis 1.9.2010 Männerkochkurs II * Leitung Bettina Hug 4x am Donnerstag 30.9./7./28.10./4.12.2010 18.45 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 87.00 Anmeldung bis 14.9.2010 Apéros / Drinks / Desserts * Leitung Karin Tobler-Ruckstuhl 1x am Mittwoch 27.10.2010 18.45 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 22.00 Anmeldung bis 7.10.2010 Pralinen selber herstellen * Leitung Massimo Riboli 1x am Samstag 30.10.2010 11.00 – 13.30 Uhr Kosten Fr. 20.00 Kursort Winterthur Anmeldung bis 7.10.2010 Kochen für Senioren Leitung Bettina Hug 4x am Donnerstag 11./18./25.11./2.12.2010 9.30 – 13.15 Uhr Kosten Fr. 130.00 Anmeldung bis 26.10.2010 Asiatische Küche * Leitung Karin Tobler-Ruckstuhl 3x am Mittwoch 12./19./26.1.2011 18.45 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 65.00 Anmeldung bis 21.12.2010 Gestalten Acrylmalkurs Leitung Yvonne Krähemann 1x am Montag 1x am Dienstag 27./28.9.2010 19.00 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 60.00 Anmeldung bis 10.9.2010

Gestalten Laternen und Kugeln aus Ton Leitung Margrit Bosshard 2x am Montag 1./8.11.2010 19.00 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 60.00 Anmeldung bis 18.10.2010 Nähkurs kunterbunt * Leitung Stefanie Loser 4x am Dienstag 2./9./16./23.11.2010 19.00 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 80.00 Anmeldung bis 18.10.2010 Modische Halskette aus Fimo und Art Clay Silber * Leitung Gabriela Thomann 1x am Donnerstag 11.11.2010 19.30 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 18.50 Anmeldung bis 26.10.2010 „Crazy“ * Leitung Christine Cabarrubia 1x am Samstag 13.11.2010 9.00 – 17.30 Uhr Kosten Fr. 47.00 Kursort Elsau Anmeldung bis 27.10.2010 Glasperlen drehen Leitung Gabriela Thomann 1x am Samstag 20.11.2010 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr Kosten Fr. 50.00 Anmeldung bis 4.11.2010 Schmuck aus Art Clay Silber * Leitung Gabriela Thomann 2x am Donnerstag 25.11./2.12.2010 19.00 – 22.00 Uhr Kosten Fr. 40.00 Anmeldung bis 9.11.2010 Floristik Adventskranz/Adventsgesteck * Leitung Monika Hardegger-Hofmann 1x am Mittwoch 24.11.2010 18.30 – 20.45 Uhr Kosten Fr. 16.50 Kursort Hofstetten Anmeldung bis 8.11.2010

Diverses Word für Einsteiger/innen Leitung Beatrice Walker 6x am Dienstag 21./28.9./5./26.10./2./9.11.2010 19.00 – 21.30 Uhr Kosten Fr. 120.00 Kursort Elsau Anmeldung bis 6.9.2010 Kinderkurse Chriesisteikissen als Schlaf- und Erkältungskissen ab 1. Kiga bis 2. Klasse Leitung Marion Isliker 1x am Mittwoch 3.11.2010 14.00 – 17.00 Uhr Kosten Fr. 30.00 Anmeldung bis 18.10.2010 Flechttaschen ab 2. Klasse Leitung Marion Isliker 1x am Mittwoch 10.11.2010 14.00 – 17.00 Uhr Kosten Fr. 30.00 Anmeldung bis 25.10.2010 * subventionierte Kurse

Das Material ist im Kursgeld nicht inbegriffen. Wenn nichts anderes vermerkt ist, finden die Kurse im Schulhaus Ritschberg in Elgg statt.

Auskunft und Anmeldung

Schulverwaltung Sekundarschule Elgg Lindenplatz 4 8353 Elgg 052 368 55 72 [email protected] www.sek-elgg.ch >Hauswirtschaftliche Fortbildung >Kursanmeldung

Das detaillierte Kursprogramm finden Sie auf der Homepage der Sekundarschule Elgg sowie in den grünen Flyern, welche in verschie-denen Geschäften in Elgg und Hagenbuch aufgelegt sind. Kursarbeiten sind vom 6. bis 19. September 2010 im Schaufenster des Coiffeursalons Eintracht an der Poststrasse 2 (Nordseite) in Elgg ausgestellt.

Hauswirtschaftliche Fortbildung Elgg Hagenbuch Hofstetten Zünikon

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dass nun beinahe alle Plätze verge-ben sind.Es macht deshalb wenig Sinn, noch Flugblätter verteilen zu lassen. Sinn kann es aber machen, trotzdem nachzufragen, ob die letzten Plätze noch zu haben sind oder es kann auch mal eine Absage geben.

Anscheinend haben sich doch einige den Termin anhand der Voranzeige im letzten Hagenbucher notiert und gleich Vorreservationen gemacht.Bisherige Gäste erhalten jeweils im Voraus eine Einladung. Diese Gele-genheit haben ebenfalls viele gepackt und sich definitiv angemeldet, so

KulturnachtessenzumThema:«ReisedurchverschiedeneLänder»amSamstag,

25.September2010,19.00Uhr

Menu „An einem Abend um die Welt“

(Vegetarische Variante erhältlich)

Wir starten mit einem „Amuse bouche“ in der Schweiz ...Mille Feuille von Appenzellerkäse und Mostbröcklitatar,

äääääääää

Die Vorspeise geniessen wir im Süden ...Ruccolasalat mit Tomatenwürfeln,Parmesan und Rohschinkengrissini

äääääääää

Zur Suppe geht’s über den Atlantik, ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...

Cremige Maissuppe mit Chili und Speck

äääääääää

Ein bisschen Südsee-Flair beim Fischgang ..Gebratene Crevetten am leichter Currysauce,

mit Kokosbananen und Jasminreis

äääääääää

Den Hauptgang geniessen wir in „Down Under“ (Australien/Südsee)

Grilliertes Rinderfilet mit Honig-Senf-Jusauf Süsskartoffelpüree und Yamwurzelgemüse

Zum Schluss lassen wir uns im Orient verführen ...Dattelmousse im Knusperchörbli,

Pistazien-Blätterteig-Gebäck und kleiner Feigensalat

Gerne mailen oder senden wir die Einladung samt Menu den noch Inte-ressierten. Bitte melden Sie sich bei:Silvia Roos, Schulstrasse 1, 8523 Ha-genbuch, Tel. 079 286 45 54, [email protected]

PlattformHagenbuch

„Reise durchverschiedene

Länder“Inspiriert durch die erzählten und geschriebenen Reiseberichte wäh-rend des Jahres haben wir dieses Jahr Lieder aus verschiedenen Län-dern gewählt. Es sind dies Lieder aus Ländern, die wir selber bereist haben oder die uns einfach gefallen. Wir beginnen in der Schweiz und bleiben im ersten und zweiten Lie-derblock in Europa. Im dritten Block reisen wir ostwärts und im letzten Liederblock fahren wir via Karibik, Mexiko nach Afrika.

Wir laden Sie herzlich zu unserem diesjährigen Kulturnachtessen am Samstag, 25. September 2010 ein. Wie in den letzten Jahren wird der musikalische Teil von Renate Ba-schek und Peter Resch bestritten. Die beiden werden wie in den Vor-jahren von Elizabeth Meyer am Klavier begleitet. Renate Baschek wie auch Peter Resch werden in den Esspausen Lieder zum Thema „Reise durch verschiedene Länder“ alleine oder zusammen singen.

Matthias Trachsel liest für Sie Texte, die nahtlos in das Thema „Reise durch verschiedene Länder“ passen. Die vier Vortragenden wer-den Ihnen eine gelungene Mischung von Unterhaltung bieten. Die gele-senen und vertonten Geschichten werden Sie bestens unterhalten.

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Es freut uns ausserordentlich, dass auch dieses Jahr für den kulinarisch-künstlerischen Teil des Abends An-drea Mathis zur Verfügung steht und für Sie kochen wird. Alle Gäste, die in den letzten Jahren dabei gewe-sen sind werden sich freuen. Lassen Sie sich aufs Neue verwöhnen.

Wie gewohnt stimmt der Weinspe-zialist, Marcel Pürro, die passenden Weine zum Menu ab. Wir bieten Ih-nen wieder die Gelegenheit, zu je-dem Menugang den Wein sowohl flaschenweise wie auch offen bestel-len zu können.

« DAS KULTURNACHTESSEN » zum Thema „Reise durch verschiedene Länder“, eine Veran-staltung der «PLATTFORM HAGENBUCH» findet am SAMSTAG, 25. SEPTEMBER 2010 im FOYER DES SCHULHAUSES « FÜRSTENGARTEN » in HAGENBUCH statt.

Beginn: 19.00 Uhr Apéro,

Preis: CHF 84.00 inkl. Apérogetränk

Schriftliche Anmeldung zu diesem genussvollen Abend bis am 10. September (die Platzzahl ist beschränkt, deshalb werden die Anmeldungen dem Eingangsdatum nach berücksichtigt) mit untenstehendem Talon an:

Matthias Trachsel oder Silvia Roos ReschOberdorfstr. 15 Schulstrasse 18523 Hagenbuch 8523 Hagenbuch eMail [email protected]

ä-----------å----------ä------------å-----------ä------------å-----------ä-----------å

Verbindliche Anmeldung für das Kulturnachtessen im Foyer des Schulhauses Hagenbuch

Name ........................................... Vorname …….........................................

Strasse ......................................... Ort ...........................................................

Tel. ................................................ eMail..........................................................

Anzahl Personen .............. davon veget. Menü ...................

Ort und Datum ........................................................................................

Unterschrift ...............................................................................................

Die Köchin Andrea MathisDie Vorlese- und Gesangskünst-ler Matthias Trachsel, Renate Baschek und Peter Resch sowie die Pianistin Elizabeth MeyerDie einsatzfreudigen Helfe-rinnen und Helfer der Platt-form Hagenbuch und Gasthel-fer- und helferinnen

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sich die Gäste unter Schirmen das grosse Feuer an, und hofften, dass das Feuerwerk etwas trockner aus-fallen würde. Den Kindern machte es trotzdem Spass, draussen ihre Frauenfürze und sonstiges Kleinfeu-erwerk abzulassen. Denn trotz des Regens war es recht warm. Nach einem warmen Kaffee und einem Stück leckeren Kuchen verliessen dann so langsam die meisten Gäste das gelungene Fest.

Einsatz und gab anschliessend an die Gastrednerin Pearl Pedergnana, der Stadträtin von Winterthur weiter. Sie hielt eine Rede mit dem Schwer-punkt Stadt- und Landgemeinden, und lud schlussendlich zur Eröffnung des Winterthurer Eulachparks ein. Als Dankeschön bekam sie von Karl Sommer einen Geschenkkorb über-reicht, bevor dann Roger Knuchel wieder das Wort übernahm und alle aufforderte, gemeinsam die Natio-nalhymne zu singen. Da es plötzlich sehr nach Regen aus-zusehen begann, entschied man sich, den Funken etwas früher als geplant anzuzünden. Schlussendlich sahen

(ng) Die Schützengesellschaft lud dieses Jahr zu guter Unterhaltung und feinem Grillfleisch ein. Um 19.00 spazierten die ersten Gäste zum grossen Festzelt beim Schützenhaus um den Nationalfeiertag zu feiern. Leider wusste man nicht so sicher, wie sich das Wetter halten würde, doch frohen Mutes sass man im Zelt und freute sich auf den Funken und das grosse Feuerwerk. Die Warte-zeit verkürzte den Gästen Harry aus Frauenfeld mit seinem Akkordeon und Gesang bis zur Festrede. Der frischgewählte Roger Knuchel hielt die diesjährige Festrede, bedankte sich bei den Organisatoren für ihren

Nationalfeiertag1.August2010

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DerRotkreuz-NotrufhilftinderNotundhatkürzlichzweiEinbrechervertrieben

Neu gibt es den Rotkreuz-Notruf des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Kanton Zü rich auch mobil für unterwegs. Ebenfalls neu sind hilfreiche Zusatzangebote und die Möglichkeit, den Not-ruf nur während einer befristeten Zeit zu installieren. Jüngst hat der Rotkreuz-Notruf sogar zwei Einbrechern deren Vorhaben vereitelt. «Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich, grüezi Frau Müller*, wie kann ich Ihnen helfen?», spricht eine freundliche, aber laute Stimme mitten in der Nacht aus dem Notrufgerät im Schlaf zimmer von Frau Müller. Die Seniorin ist allein zuhause und hat durch die Balkontür draussen im Garten zwei dunkel gekleidete Gestalten gesehen, die sich an der Tür zu schaffen machen wol len. Sofort drückt sie den Notruf Knopf, worauf sich um-gehend die Rotkreuz-Notrufzentrale meldet. Den Rotkreuz-Notruf hat Frau Müller kürzlich zu ihrer Sicherheit installieren lassen, falls sie einmal einen Schwächeanfall erleiden sollte. Jetzt leistet er ihr unerwartet anderwei-tig Hilfe die Gestalten hören die laute Stimme aus dem Notrufgerät und machen sich davon.

Sicherheitfürüber3100MenschenimKantonZürichDies ist nur einer der Fälle eher ein aussergewöhnlicher bei dem der Rotkreuz -Notruf angeru fen werden kann. Vielfach handelt es sich um medizinische Notfälle oder einen unglücklichen Sturz. Die Rotkreuz-Notrufzentrale ist rund um die Uhr besetzt und bietet je nach Situation indi viduell Hilfe an sei dies, die Angehörigen zu alar-mieren, die Feuerwehr, die Polizei oder den Krankenwagen. Bei der Rotkreuz-Notrufzentrale im Kanton Zü-rich gehen im Jahr rund 2600 Notrufe ein, die zu 90% mit den eigenen Angehörigen oder Kontaktpersonen aus dem Umfeld gelöst werden können. Die für aussergewöhnliche Situationen speziell geschulten Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter bleiben mit der betroffenen Person in Sprechkontakt, bis die Hilfe vor Ort eintrifft. Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem bietet das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich über 3100 Kundinnen und Kunden Sicherheit im Alltag und den eigenen vier Wänden. In Zu kunft dürfte das Interesse aufgrund der de-mographischen Entwicklung noch weiter zunehmen.

Rotkreuz-NotrufaufdemWegindieZukunftDer seit über 25 Jahren bewährte Rotkreuz-Notruf des SRK Kanton Zürich hat sich den heutigen Bedürfnis-sen angepasst: Er ist seit diesem Jahr neu auch mobil für unterwegs mit und ohne GPS- Ortung zu haben. Der «Rotkreuz-Notruf Mobil» kann wahlweise aufs eigene Handy oder ein anderes portables Gerät installiert wer-den. Wie beim stationären «Rotkreuz-Notruf Casa» wird auch bei den mobilen Varianten durch Knopf oder Tastendruck sofort die Verbindung mit der Rotkreuz-Notrufzentrale hergestellt egal, wo sich die Kundin oder der Kunde gerade befindet. Dies gibt nicht nur den Kundinnen und Kunden ein sicheres Gefühl, sondern auch den Angehö rigen und Freunden.

NeueAngebotedesNotrufsimKantonZürichDas SRK Kanton Zürich bietet den Rotkreuz-Notruf neu in verschiedenen individuellen Varianten und Kombi-nationen an. Erhältlich ist neben dem bewährten stationären Not ruf Casa neu der mobile Notruf, der auf das eigene Handy oder ein anderes mobiles Gerät installiert werden kann. Der mobile Notruf kann mit oder ohne GPS -Ortung einge richtet werden. Beim stationären Notruf sind ausserdem neu im Angebot Bewegungs melder, Rauchmelder, Temperaturmelder, Zugtaster, Handicapadapter und Medikamen tenspender. Das Notrufgerät kann wie bisher gemietet oder neu auch gekauft werden. Neu kann der Notruf zudem auch nur für eine Kurz-miete (zwei Monate) genutzt wer den, zum Beispiel nach einem Spitalaufenthalt oder einer Kur, oder zur eige-nen Sicher heit, wenn während der Sommerferienzeit die Angehörigen im Ausland in den Ferien sind.

PersönlicheBeratungzumRotkreuz-NotrufIn Partnerschaft mit den Coop Vitality -Apotheken organisiert das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich Informationsveranstaltungen zum Rotkreuz-Notruf. Interessierte können sich vor Ort persönlich und unver-bindlich beraten lassen. Die Aktionen finden an folgenden Daten in den Coop Vitality -Apotheken statt: 17. Juli, Coop Supermarkt, Dietlikon; 28. August, Volkiland in Volketswil; 3. September, Grüze Markt in Winterthur; 10. September, Letzipark in Zürich -Altstetten.

Weitere Infos zum Notruf: www.srk zuerich.ch/notruf. Individuelle telefonische Beratung unter Tel. 044 360 28 38, SRK Kanton Zürich, Rot kreuz- Notruf.

*Name geändert, dem SRK Kanton Zürich bekannt.

Schweizerisches Rotes Kreuz des Kanton Zürich

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Für die Kundinnen und Kunden an den Standorten Hagenbuch, Wie-sendangen, Räterschen und Etten-hausen wird sich ebenso wenig än-dern wie für die Angestellten, die allesamt zu den gleichen Bedin-gungen weiterbeschäftigt werden können.

VOLGwirdumgebautDer gut frequentierte VOLG in Wiesendangen besteht seit 1972 und bedarf einer umfassenden Umgestal-tung. Für den Umbau während den Heuferien 2011 wurde ein Kredit von 300‘000 Franken bewilligt. Die

Die aus einer Fusion neu ge-gründete Landi Eulachtal, Ge-nossenschaft, wählte in Wie-sendangen ihre neue Ver- waltung und genehmigte den VOLG Ladenumbau in der Höhe von 300‘000 Franken.

Wiesendangen – Ende April ha-ben sich die Mitglieder der Landi Eulachtal, der Landi Mörsburg und der Landi Hagenbuch zusammenge-schlossen und bauen mit dem ein-heitlichen Namen Landi Eulachtal, Genossenschaft nicht nur auf einen neuen Marktauftritt, sondern auch auf ihre beträchtliche Grösse. Ihr Hauptsitz befindet sich in Elsau. Mit derzeit 27 Mitarbeitenden an drei Verkaufsstellen wird ein Um-satzvolumen von rund 15 Mio. Fran-ken generiert. Das Wirtschaftsge-biet erstreckt sich von Stadel, Reutlingen, Winterthur, Wiesendan-gen bis nach Hagenbuch, Ettenhau-sen, Elgg, Hofstetten, Schlatt, Ri-cketwil und Elsau-Räterschen. Dass in einem Wirtschaftsgebiet von nicht weniger als acht involvierten Gemeinden Kundennähe, Dienstlei-stungen und Service besser gewähr-leistet sind, wird als grosses Plus ge-wertet.

VorläufigneunVorstands-mitgliederNach einem Apéro in der Wie-sendangener Wisenthalle wurden gemäss Traktanden auf Antrag der Verwaltung Ernst Bachmann zum Ta-gespräsidenten und Daniel Russ zum Tagesaktuar gewählt. Ebenso pro-blemlos genehmigten die 61 Stimm-berechtigten die vorgeschlagenen 9 Verwaltungsräte, die in dieser Zahl zumindest in der Startphase für die Stabilisierung und weitsichtige Füh-rung der neuen Genossenschaft zu-ständig sein werden. Die reine Män-nerdomäne setzt sich zusammen aus Martin Vogt, Marc Peter und Max Schwyn von der Landi Mörsburg, Ueli Rechsteiner, Peter Schmutz und Daniel Russ von der Landi Hagen-buch sowie Stefan Anliker, Hans Schwab und Hansueli Sommer von der Landi Eulachtal. Ohne Gegen-stimme beliebte der Elsauer Ge-meindepräsident Hansueli Sommer als neuer Verwaltungsratspräsident.

ErsteGVderGenossenschaftLandiEulachtalFinanzierung wird über einen Land-verkauf in Attikon bewerkstelligt. Während des dreiwöchigen Umbaus wird ein Provisorium im Keller der Landi eingerichtet. Nach den verschiedenen Ehrungen, so von Anna Staub aus Hagenbuch, die elf Jahre als Aktuarin amtete, wartete auf die rund 130 Mitglieder und Gäste nicht nur ein Nachtessen, sondern bei drückender Wärme auch noch ein Vortrag über die Landwirtschaft in Zentralasien. Zeit zum Feiern blieb schliesslich dann wieder bei den musikalischen Klän-gen des Voralpenduos.

KurtLichtensteiger

DieneuenVorstandsmitglieder:stehendvonli.:MartinVogt,Buch,DanielRuss,Hagenbuch,HansSchwab,Hegi,MarcPeter,Wiesendan-gen,PeterSchmutz,Hagenbuch,sitzendvonli.:UeliRechsteiner,Ha-genstal,MaxSchwyn,Stadel,HansueliSommer,SchnasbergundSte-fanAnliker,Schlatt.

ErnstBachmannausReutlingenamtetealsTagespräsident.

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eine sehr grosse und anforderungs-reiche Arbeit. Diese Arbeit verdient Anerkennung. Deshalb ist es uns auch sehr wichtig, den Angehörigen zuzuhören, ihre Enttäuschungen, ihre Verzweiflung und Hilflosigkeit und ihre Grenzen zu kennen und zu respektieren. Durch die professio-nelle Unterstützung in der Pflege und das Anbieten anderer Entla-stungsmöglichleiten kann die Auf-rechterhaltung der Pflege durch die Angehörigen gestärkt werden.

In diesem Sinne möchten wir die pflegenden Angehörigen ermutigen, sich von Fachpersonen, die in ver-schiedenen Institutionen des Sozial-netzes zusammengefasst sind, Rat und Unterstützung zu holen.

AntoniaVelaSpitexleitung

SpitexElggHagenbuchHof-stetten

Folgende Institutionen haben sich im Sozialnetz zusammengeschlossen: Politische Gemeinde / Sozialbehörde – Ref. und Kath. Pfarramt – Spitex – Jugendarbeit – Pro Senectute – Pfle-gezentrum Eulachtal – Besuchs-dienst der Kirchgemeinden. Ver- langen Sie unseren Handzettel!

ein sehr wichtiger „Partner“ in der Betreuung unserer Kunden und Kundinnen. Sie sind deshalb auch sehr entscheidend, weil sie diejeni-gen Kontaktpersonen sind, welche dem Spitexpersonal wichtige Infor-mationen geben können. Die Ange-hörigen sind vertraut mit der Bio-grafie ihrer Mutter und ihres Vaters und kennen deren Bedürfnisse und Ansichten, deren Zweifel und Schmerzen.Oftmals sind es nämlich genau diese Informationen, die das Bild einer Person klarer werden lassen, was in der Folge zu einer qualitativen und effizienteren Betreuung führen kann.

Es ist uns Mitarbeiterinnen von der Spitex ein grosses Anliegen, zusam-men mit den Angehörigen, in der Betreuung gemeinsam Bedürfnisse zu klären und Ziele zu finden. Denn es ist uns sehr bewusst, dass wir als Pflegende in die Privatsphäre der zu pflegenden Kunden und Kundinnen eindringen, in eine andere Welt mit eigenen Werten und Lebenshal-tungen. Es gehört zu einer profes- sionellen und vertrauensvollen Zu-sammenarbeit, dass diese Werte geachtet und respektiert werden.Die pflegenden Angehörigen leisten

Die Institutionen des Sozial-netzes Elgg haben sich das Thema „Angehörige“ zum Jah-resthema gemacht. Aus Sicht der Spitex möchten wir über diese wichtige Gruppe von Betreuenden berichten.

Viele kranke oder behinderte Men-schen können in ihrer Wohnung oder ihrem Haus bleiben, weil die Angehörigen ihre Pflege überneh-men. Nach allen verfügbaren Infor-mationen lässt sich schätzen, dass in der Schweiz zwischen 55 und maxi-mal 60 Prozent der pflegebedürf-tigen älteren Menschen von Ange-hörigen (teilweise mit professioneller Unterstützung) zu Hause gepflegt werden.

EinewichtigeRolleIn unserer Gesellschaft, in der im-mer mehr alte Menschen leben, spielen die pflegenden Angehörigen eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen den betagten und pflegebedürftigen Menschen weiterhin zu Hause zu le-ben und tragen so zu deren Wohl-befinden bei. Gleichzeitig leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Ein-dämmung der Gesundheitskosten.Für die Spitex sind die Angehörigen

WichtigeZusammenarbeitderSpitexmitpflegendenAngehörigen

Volg Hagenbuch Dorfstrasse 9 8523 Hagenbuch 052 364 21 79

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 07:30 – 12:15 14:00 – 18:30 Samstag 07:30 – 16:00 durchgehend

Ihr Spezialist für:-Käseplatten -Früchtekörbe-Fleischplatten -Apéro-Häppchen-Sandwich -Fondue-Mischung nach Wunsch-Lose (Losgestecke) -Geschenkgutscheine-Sodaclub -Chemische Reinigung-Früchte aus der Region -Kopiergerät

-Bedientes Käsebuffet mit grosser Auswahl, auch proportioniert in Selbsbedienung-Frisch gebackenes Brot bis Ladenschluss-Saisonal grosse Auswahl an Blumen und Töpfen-Abfallmarken für Hagenbuch & Häuslenen, Aadorf-Grüngutabfuhrmarken für Hagenbuch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Ihr Volg-Team Hagenbuch

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DIVERSES

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hier vor einigen Stunden noch ein Grillfest im Gange war. Danach war genug Zeit für die beiden Stefan’s bei der Grillstelle selbst Hand anzulegen und den Anlass auszuwerten. Der Event endete erneut ohne Zwi-schenfälle und war rundum eine ge-lungene Sache, von der man noch lange erzählen wird.Wann die nächste Grillparty statt-findet, ist noch unbekannt, aber es war garantiert nicht die Letzte.

Grill zum Bräteln aufgelegt, der er-ste Tisch mit Besuchern belegt und nach den richtigen Antworten im WG Hagenbuch Quiz gesucht. Einem Besucher gefiel der Event so sehr, dass er ihn zwei Stunden spä-ter erneut besuchte. Dieses Mal per Sportflugzeug. Er kreiste so um den Grillplatz in 300m Höhe.

Neben der angenehmen Atmo-sphäre, die der Grillplatz am Bade-weiher im Sommer durch die schat-tigen Bäume ausstrahlt, wurden Gesellschaftsspiele gespielt, die Um-gebung erforscht, alte Bekannt-schaften ausgetauscht oder neue Leute kennengelernt. Das mittler-weile traditionelle Lotto durfte nicht fehlen, bei dem der Gewinner ein graviertes Sackmesser mit nach Hause nehmen konnte. Beim dies-jährigen WG Quiz biss sich mancher die Zähne aus, im Wissen darum, möglichst gut abzuschneiden um ei-nen attraktiven Preis zu ergattern. Mehr Programm muss man manch-mal gar nicht bieten.

Zugleich fühlte sich der Grillplatz mit immer neuen Besuchern, sodass die Anzahl auf insgesamt über 100 Gäste anwuchs und unsere Vorstel-lungen bei Weitem übertraf. Davon war über die Hälfte das erste Mal an der Grillparty und zugleich in Ha-genbuch.

Am Sonntagvormittag wurde wieder alles so hergerichtet, sodass nie-mand mehr auf die Idee kam, dass

Nachdem im September 2009 die 2. Grillparty am Badeweiher in Hagen-buch von der Wohngemeinschaft Schneiterstrasse 13 (Stefan Erb und Stefan Schönwetter) durchgeführt wurde, war es Zeit im neuen Jahr wieder eine Party zu planen.

Der Tag wurde auf den 26. Juni 2010 festgelegt, im Nachhinein ein Tag, an dem der Sommer richtig eingeläutet wurde. Für die 2. Grillparty wurden diverse Sponsoren angefragt, die sich auch bei der 3. Grillparty in Form von Getränken, Quizpreisen, Finnenkerzen oder Gutscheinen be-teiligten. Speziell erwähnen möch-ten wir noch Andi Frei für die frisch gemähten Wiesen und die politische Gemeinde Hagenbuch für die Un-kompliziertheit bei der administra-tiven Abwicklung des Anlasses. Al-len Sponsoren, Beteiligten und Helfern herzlichen Dank dafür.

Eingeladen für diesen grossen Tag wurde wiederum im Internet mit dem Sozialnetzwerk Facebook, aber auch die altbekannte „Mund-zu-Mund Propaganda“ wurde einge-setzt. Trotz dem Albani-Fest in Win-terthur, das an diesem Wochenende stattfand, meldeten sich wiederum Personen aus der ganzen Schweiz an. Die Organisatoren rechneten mit gut 80 Personen.

Punkt 14 Uhr ging es los. Der Taxi Dienst ab den Bahnhöfen Frauenfeld und Aadorf wurde rege benutzt, das erste Fleisch wurde im renovierten

3.GrillpartyinHagenbuchmitneuemBesucherrekord

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SCHÜLERSEITE

AbschiedMit einem grossen „Schulhausznüni“ haben sich am Dienstag vor den Sommerferien die 6. Klässlerinnen und 6. Klässler vom Schulhaus Fürs-tengarten verabschiedet. Die fantasievoll verzierten Brötchen sahen nicht nur sehr lecker aus, sie schmeckten offensichtlich auch so und fanden rasch ihre Abnehmer. Selbst Kinder, die sonst keinen Znüni dabeihaben, verschlangen problem-los gar mehrere der Köstlichkeiten.

In den letzten Schulwochen arbei-teten die 6. Klässler in den Sprach-stunden noch an Gedichten. Neben dem Besprechen von lustigen, ernsteren oder gar tragischen Rei-men versuchten sich die Kinder na-türlich auch im Schreiben von eige-nen Versen. Besonders leicht zu motivieren waren sie dabei für das Thema „Ferien“, wie ein paar Bei-spiele aus der „Schreibküche“ zeigen mögen:

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SCHÜLERSEITE

Ferien

Endlich ist es jetzt soweitwir geniessen die Freiheit!

Manche fahren in die Badi,andere in die Pfadi.

Wer ins Ausland geht,hat es auch sehr nett.

Wer in unserem Lande bleibt,dem vergeht auch schnell die Zeit.

Wo auch immer ist egal:Ferien - wie genial!

Michael

Ferien

Ferien, die beste Zeit, Ferien, s‘ist nicht mehr weit.

Ferien, wenn sie beginnen,fangen alle an zu singen.

Ferien, ach es ist so schön,man muss dann nicht zur Schule geh‘n.

Ferien, das heisst keine Eile,aber manchmal Langeweile.

Ferien, ja das hat Stil,davon gibt es nie zu viel!

Dominik

Ferien

Ferien mag ich, das ist toll,dann ist das Schwimmbad immer voll.

Sommer, Sonne, Sonnenschein,nein, da bleibt man nicht daheim!

Egal ob Rutschbahn oder Wasserspass,ja man wird halt immer nass.

In der Schule bangt man schon sehr langund fragt sich:“Wann fängt‘s endlich an!?“

Und nun, viel Spass am Meer und sodenn Ferien machen alle froh!

Nicole

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DER KLEINE MARKT

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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Ta-lon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Eveline Kapp, Säntisstrasse 23, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

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KURZ NOTIERT

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Gratulationen

GeburtstageSteinemann-Wettstein HannaGeb. 10.09.1920Egghof 158523 Hagenbuch

Albrecht RudolfGeb. 02.10.1922Oberschneit 328523 Hagenbuch

Stiefel Anne MarieGeb. 04.10.1924Oberschneit 478523 Hagenbuch

Bosshard-Studer RudolfGeb. 27.10.1925Mittelschneit 168523 Hagenbuch

Schmutz-Stutz HannaGeb. 04.10.1927Im Zirkel8353 Elgg

GeburtenJulian FreiGeb. 21.06.2010Oberschneit 518523 Hagenbuch

NeuzuzügerHelbing StevenFelgenträger LysannBruggwisstrasse 158523 Hagenbuch

Hassioui Abdelhak und Schnell Hassioui AndreaHagenstal 328523 Hagenbuch

Jansen Peter und Schnurrenber-ger Nicole mit Schnurrenberger Sheridan und JustinSäntisstrasse 598523 Hagenbuch

Huber MarcOberdorfstrasse 18523 Hagenbuch

Peter DominicSchulstrasse 68523 Hagenbuch

Suter PascalHagenstal 48523 Hagenbuch

Häfner-Malsch MartinaSchulstrasse 68523 Hagenbuch

Weber Yves und Keller Sandra mit Keller MaurizioOberschneit 78523 Hagenbuch

Milchhüttenwitzevon Vreni Gander

Sagt eine Maus zur anderen: „Manche Menschen sind viel blö-der als Mäuse!“ „Hä, wie kommst Du darauf?“ fragt die andere. „Sie sind blöd genug, um Bomben zu bauen. Keine Maus käme auf die Idee, eine Mäusefalle zu bauen!“

„Ist dein neuer Schwarm eigent-lich romantisch?“ „Nein, so di-rekt nicht. Gestern habe ich ihn mit einer Rose im Mund empfan-gen, und alles was er mich gefragt hat war, ob ich eine Blumenvase verschluckt hätte.“

NaturwissenschaftundManagementEin Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:„Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund verspro-chen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiss nicht wo ich bin.“Die Frau am Boden antwortet:„Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.“„Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Ballonfahrer.„Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wissen Sie das?“„Nun“, sagt der Ballonfahrer, „alles was sie mir sagten ist technisch kor-rekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen an-fangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiss, wo ich bin. Of-fen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“Die Frau antwortet:„Sie müssen im Management tätig sein.“„Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wissen Sie das?“„Nun,“ sagt die Frau, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fah-ren. Sie sind aufgrund einer grossen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Po-sition gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leu-ten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdiger-weise bin ich jetzt irgendwie schuld!“

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GEMEINDE HAGENBUCH

VereinederGemeindeHagenbuch

RedaktionsschlussfürdienächsteAusgabe:Montag,4.Oktober2010

Erscheinungsdatum:AmDonnerstag,28.Oktober2010

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Frauenverein Denise WiesendangerSchneit Stegen 8543 Bertschikon 052 375 21 74

Gemischter Chor Vreni GanderSchneit Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Roland Küpfer Unterschneit 8523 Hagenbuch 052 364 28 58

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

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Page 35: Der Hagenbucher Nr. 4 2010

Veranstaltungskalender

Tag Start-Zeit

End-Zeit Anlass Organisator Ort Lokalität

15.09.10 20:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

21.09.10 09:30 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Restaurant Sonnenhof

22.09.10 19:30 00:00 Kegeln Velo-Moto Club Frauenfeld SIA Frauenfeld

25.09.10 19:00 23:59 Kulturnachtessen Plattform Hagenbuch Hagenbuch Foyer des Schulhauses

26.09.10 09:00 00:00 Hindernisfahren Velo-Moto Club Hagenbuch Werkhof Gemeinde Ha-genbuch

04.10.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

14.10.10 14:15 16:15 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch Altes Gemeindehaus

22.10.10 19:00 00:00 Kegeln Velo- Moto Club Frauenfeld SIA Frauenfeld

27.10.10 20:00 Lottoabend für alle Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Restaurant Sonnenhof

11.11.10 14:15 16:15 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch Altes Gemeindehaus

19.11.10 19:00 Racletteabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

20.11.10 19:00 00:00 60. Generalversammlung Velo- Moto Club Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

27.11.10 09:00 11:30 Papiersammlung Sportverein «Jugi» Hagenbuch

27.11.10 19:00 23:59 Adventskonzert Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten

29.11.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

08.12.10 20:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

09.12.10 14:15 16:15 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch Altes Gemeindehaus

15.02.11 09:00 Frauezmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

16.03.11 20:00 23:59 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

18.05.11 20:00 23:59 Rechnungs-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.09.11 20:00 23:59 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

07.12.11 20:00 23:59 Budget-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

Page 36: Der Hagenbucher Nr. 4 2010

P.P.8523 Hagenbuch ZH

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