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Anzeigenzeitung für Delmenhorst und Umgebung NR. 2619/26. JAHRGANG MITTWOCH, 6. JANUAR 2016 Anzeige Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus lädt das städtische Kul- turbüro für Mittwoch, 27. Januar, um 19 Uhr, zur Gedenkveranstaltung in den großen Sit- zungssaal des Rathauses ein. In diesem Jahr wird besonders an das Schicksal der nach Schätzungen etwa 500.000 deportierten und ermordeten Sinti und Roma erinnert. Chris- tel Schwarz, erster Vorsitzender des Freun- deskreises „Sinti und Roma in Oldenburg“, wird in einem Vortrag über die Geschichte und Verfolgung der Sinti und Roma berich- ten. Zudem wird deren aktuelle Situation thematisiert. Neben Schwarz kommen auch der Oberbürgermeister Axel Jahnz und Pedro Benjamin Becerra, Vorsitzender der jü- dischen Gemeinde, zu Wort. Für den musi- kalischen Rahmen sorgt die Gruppe „Sinti Swing“ aus Oldenburg. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung unter der Rufnummer 04221 99 24 64 gebeten. (bsu) Ganderkesee Aufgrund des großen Interes- ses an dem Vortrag „Demenz im Straßenver- kehr“, zu dem der Seniorenbeirat der Ge- meinde Ganderkesee für morgigen Donners- tag, 7. Januar, um 20 Uhr, einlädt, wird die Veranstaltung in das Neue Rathaus an der Mühlenstraße 2 verlegt. Referent ist Dr. Alex- ander Luborzewski. Anmelden kann man sich unter Telefon 04222 4 44 44. (bsu) Referat über Sinti und Roma Demenz im Straßenverkehr Unter dem Titel „Krise, Krieg, Kooperation ? – Das Pulverfass Fernost“ referiert Prof. Dr. Ort- win K. Buchbender aus Bad Münstereifel am Mittwoch, 13. Januar, ab 19.30 Uhr in der „Oase Haus Adelheide“ (Soldatenheim) an der Aber- nettistraße 43. Der mit einer Koreanerin verhei- ratete, emeritierte Professor ist seit Jahrzehnten mit dem politischen Geschehen in Fernost ver- traut. Er wird seiner Zuhörerschaft einen Über- blick über die aktuelle Lage in den fernöstlichen Krisenregionen geben und anhand seiner Beur- teilung der aktuellen Gegebenheiten auch Pro- gnosen zu den weiteren Entwicklungen wagen. Dem Vortrag folgt eine Diskussion. Aus organi- satorischen Gründen wird um Anmeldung un- ter Telefon 04221 9 21 80 30 01 gebeten. (bsu) Vortrag über die Lage in Fernorst Austausch ehemaliger „Textiler“ Das Nordwestdeutsche Museum für Indus- triekultur, Am Turbinenhaus 10, lädt für kommenden Freitag, 8. Januar, um 19 Uhr zum nächsten Treffen des Gesprächskreises zur Geschichte der Delmenhorster Beklei- dungsindustrie ins Stadtmuseum ein. Es sol- len weiterhin Ideen zu Zeitzeugenbeiträgen zusammengetragen werden, die zukünftig im Rahmen einer Präsentation in der Daueraus- stellung des Nordwestdeutschen Museums für Industriekultur eingesetzt werden kön- nen. Der Gesprächskreis ist für alle an der Thematik Interessierten offen. (bsu) Ganderkesee Geschäfte öffnen zum 1. Baumschredderfest Seite 5 Werder gegen den Abstieg Keine Tipps mehr von Schaaf: Skripniks schwere Mission Seite 9 Delmenhorst Kids Cook bietet frische, gesunde Küche für kleine und große Genießer an Seite 2 www.facebook.com/Delmereport twitter.com/delmereport www.weser.report www.delmereport.de BLOG Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Di. & Do.: 7.00 - 13.00 Uhr & 14.30 - 18.00 Uhr Mi.: 7.00 - 13.00 Uhr · Fr.: 7.00 - 18.00 Uhr Sa.: 7.00 - 13.00 Uhr Hauptstraße 19 · 27809 Lemwerder-Altenesch Telefon: 0421 - 67 01 46 Jetzt ist Kohlzeit! Wir haben alles für Ihr Kohlessen in bester Qualität und Frische. B RITTA S UHREN Der Wintereinbruch sorgte zwar für Chaos auf den Straßen. Anders als noch am Wochen- ende, gab es am Montag und Dienstag im Stadtgebiet jedoch kaum Verkehrsunfälle. Leicht verletzte sich ein 36-jäh- riger Mann aus Delmenhorst, als er mit seinem Pkw am Montag, gegen 10.30 Uhr die Syker Straße stadteinwärts befuhr und ab- bremste, um nach rechts in die Straße Am Fuhrenkamp abzubie- gen. Ein nachfolgender 66-Jäh- riger fuhr auf den abbremsenden Pkw auf. Am Wochenende sah die Lage noch sehr viel schlimmer aus. Der Schneefall und die Straßenglätte führten am Sonntag zu insgesamt sechs Unfällen im Landkreis Ol- denburg. Bei vier Unfällen blieb es zum Glück nur bei Blechschä- den. Eine 21-jährige Pkw-Fah- rerin verletzte sich bei einem Un- fall auf der Wildeshauser Straße in Harp- stedt leicht. Auf winterglatter Straße verlor sie die Kontrolle über ihren Pkw, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen ei- nen Baum. Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag kam ein mit fünf Personen besetzter Pkw auf der Adelheider Straße in einer langgezogenen Linkskurve ins Schleudern. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und prallte ge- gen einen Baum. Der Fahrzeug- führer verletzte sich schwer. Die vier weiteren Insassen blieben unverletzt. Noch in der selben Nacht kam ein 19-jähriger Del- menhorster mit seinem Opel Cor- sa auf dem Nie- dersachsendamm in einer Kurve von der Fahrbahn nach rechts ab und prallte gegen Holz- pfosten. Der Pkw musste abgeschleppt werden, der Fahrer blieb unverletzt. Auf der A 28 in Fahrtrichtung Bremen ereigneten sich am Sonn- tag im Bereich der Stadt Delmen- horst und der Gemeinde Gander- kesee insgesamt drei Unfälle. Auch hier war die winterglatte Fahrbahn Ursache. Bereits am Samstag kam es kurz vor Mitter- nacht auf der A 1, zwischen den Anschlussstellen Groß Ippener und Wildeshausen-Nord zu einem Unfall. Ein Engländer be- fuhr mit seinem Pkw den linken Fahrstreifen. Auf schneeglatter Fahrbahn rutschte das Auto zu- nächst in die Mittelschutzplanke, die nur leicht beschädigt wurde. Anschließend schleuderte der Pkw über die gesamte Fahrbahn und kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Das Fahrzeug hatte keine Winterbereifung. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und eine Sicherheits- leistung in Höhe von 145 Euro einbehalten. Fahrten endeten an Bäumen, Schutzplanken und Holzpfosten Ohne Winterreifen unterwegs auf der A 1 Mehrere Glätteunfälle in Delmenhorst und dem Oldenburger Landkreis beschäftigten die Polizei Im Delmenhorster Stadtgebiet sorgte der plötzliche Wintereinbruch mit Schnee, Eisregen und überfrierender Nässe für einige Blechschäden. Zum Glück kam es seltener zu Personenschäden. Foto: Konczak Abfindungen gehören dazu R OBERT L ÜRSSEN Im Rahmen der Umstrukturie- rung der Krankenhäuser müs- sen offenbar auch Abfindungen gezahlt werden. Einzelne Rats- mitglieder fürchten, dass Zah- lungen in Millionenhöhe die Stadt zu neuen Finanzhilfen zwingen könnten. „Breidenbach wirft die Leute raus und wir dürfen am Ende zahlen. Das dicke Ende kommt noch“, behauptet ein Ratsmitglied, das namentlich nicht genannt werden möchte. In nicht-öffentlichen Sit- zungen sei von Forderungen in Höhe von mehreren Millionen Euro die Rede gewesen. Geschäftsführer Thomas Brei- denbach wollte derartige Speku- lationen nicht kommentieren. „Das sind Scheißhausparolen“, ärgerte er sich über die Indiskreti- on. Man solle die Krankenhäuser endlich in Ruhe ihre Arbeit ma- chen lassen. Oberbürgermeister Axel Jahnz hatte vor dem Jahreswechsel im Interview mit unserer Zeitung weitere Finanzhilfen für das Klini- kum ausgeschlossen. „Diese Zi- trone ist nicht mehr quetschbar“, hatte er seinerzeit gesagt. Nach Informationen des DELME REPORT geht es um zwei unterschiedliche Fälle. Der erste betrifft die Aufkündigung der Koo- peration mit dem Gynaekologi- cum Bremen, eine Praxis, die von dem renommierten Mediziner Prof. Dr. Willibald Schröder gelei- tet wird. Die Zusammenarbeit kam 2011 durch enge Kontakte zwischen Schröder und dem da- maligen Klinik-Geschäftsführer Dr. Peter Stremmel zustande. Das Gynaekologicum nutzte die Infra- struktur des Krankenhauses an der Wildeshauser Straße für Operati- onen und stationäre Behand- lungen mit eigenem Personal. Dem Vernehmen nach führten wirtschaftliche Überlegungen zur Kündigung. Das wäre nur logisch, schließlich kann man nach dem Aufbau des Mutter-Kind-Zen- trums Konkurrenz im eigenen Haus kaum gebrauchen. Im zweiten Fall trennte sich das Klinikum von Dr. Stefan Farke, der seit Oktober 2011 als Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Vis- ceralchirurgie tätig gewesen war. Der Mediziner wurde gestern ver- abschiedet. Die Auflösung des Vertrages steht in Zusammen- hang mit der Konzentration der Allgemein- und Visceralchirurgie am Standort Westerstraße. Mit Dr. Frank W. Starp steht dort noch ein Chefarzt zur Verfügung. „Wir befinden uns aktuell in der Überführungsphase der beiden Krankenhäuser in die Josef Hospi- tal Delmenhorst gGmbH. Das be- deutet natürlich auch, dass man sich Prozesse, Abläufe und Koo- perationen anschaut, überprüft und gegebenenfalls auch anpasst. Im Rahmen dieser Prüfungen, die das Management in den nächsten Monaten beschäftigen werden, wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Die sind mit dem Zusi ausgeschlossen“, versi- chert Pressesprecherin Mandy Lange. Umstrukturierungen an den Krankenhäusern in vollem Gange / Chefarzt verabschiedet

Delme Report vom 06.01.2016

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Delme Report vom 06.01.2016

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Anzeigenzeitung für Delmenhorst und Umgebung

NR. 2619/26. JAHRGANGMITTWOCH, 6. JANUAR 2016

Anzeige

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus lädt das städtische Kul-turbüro für Mittwoch, 27. Januar, um 19 Uhr, zur Gedenkveranstaltung in den großen Sit-zungssaal des Rathauses ein. In diesem Jahr wird besonders an das Schicksal der nach Schätzungen etwa 500.000 deportierten und ermordeten Sinti und Roma erinnert. Chris-tel Schwarz, erster Vorsitzender des Freun-deskreises „Sinti und Roma in Oldenburg“, wird in einem Vortrag über die Geschichte und Verfolgung der Sinti und Roma berich-ten. Zudem wird deren aktuelle Situation thematisiert. Neben Schwarz kommen auch der Oberbürgermeister Axel Jahnz und Pedro Benjamin Becerra, Vorsitzender der jü-dischen Gemeinde, zu Wort. Für den musi-kalischen Rahmen sorgt die Gruppe „Sinti Swing“ aus Oldenburg. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung unter der Rufnummer 04221 99 24 64 gebeten. (bsu)

Ganderkesee Aufgrund des großen Interes-ses an dem Vortrag „Demenz im Straßenver-kehr“, zu dem der Seniorenbeirat der Ge-meinde Ganderkesee für morgigen Donners-tag, 7. Januar, um 20 Uhr, einlädt, wird die Veranstaltung in das Neue Rathaus an der Mühlenstraße 2 verlegt. Referent ist Dr. Alex-ander Luborzewski. Anmelden kann man sich unter Telefon 04222 4 44 44. (bsu)

Referat über Sinti und Roma

Demenz im Straßenverkehr

Unter dem Titel „Krise, Krieg, Kooperation ? – Das Pulverfass Fernost“ referiert Prof. Dr. Ort-win K. Buchbender aus Bad Münstereifel am Mittwoch, 13. Januar, ab 19.30 Uhr in der „Oase Haus Adelheide“ (Soldatenheim) an der Aber-nettistraße 43. Der mit einer Koreanerin verhei-ratete, emeritierte Professor ist seit Jahrzehnten mit dem politischen Geschehen in Fernost ver-traut. Er wird seiner Zuhörerschaft einen Über-blick über die aktuelle Lage in den fernöstlichen Krisenregionen geben und anhand seiner Beur-teilung der aktuellen Gegebenheiten auch Pro-gnosen zu den weiteren Entwicklungen wagen. Dem Vortrag folgt eine Diskussion. Aus organi-satorischen Gründen wird um Anmeldung un-ter Telefon 04221 9 21 80 30 01 gebeten. (bsu)

Vortrag über die Lage in Fernorst

Austausch ehemaliger „Textiler“Das Nordwestdeutsche Museum für Indus-triekultur, Am Turbinenhaus 10, lädt für kommenden Freitag, 8. Januar, um 19 Uhr zum nächsten Treffen des Gesprächskreises zur Geschichte der Delmenhorster Beklei-dungsindustrie ins Stadtmuseum ein. Es sol-len weiterhin Ideen zu Zeitzeugenbeiträgen zusammengetragen werden, die zukünftig im Rahmen einer Präsentation in der Daueraus-stellung des Nordwestdeutschen Museums für Industriekultur eingesetzt werden kön-nen. Der Gesprächskreis ist für alle an der Thematik Interessierten offen. (bsu)

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1. Baumschredderfest Seite 5

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Der Wintereinbruch sorgte zwar für Chaos auf den Straßen. Anders als noch am Wochen-ende, gab es am Montag und Dienstag im Stadtgebiet jedoch kaum Verkehrsunfälle.

Leicht verletzte sich ein 36-jäh-riger Mann aus Delmenhorst, als er mit seinem Pkw am Montag, gegen 10.30 Uhr die Syker Straße stadteinwärts befuhr und ab-bremste, um nach rechts in die Straße Am Fuhrenkamp abzubie-gen. Ein nachfolgender 66-Jäh-riger fuhr auf den abbremsenden Pkw auf.

Am Wochenende sah die Lage

noch sehr viel schlimmer aus. Der Schneefall und die Straßenglätte führten am Sonntag zu insgesamt sechs Unfällen im Landkreis Ol-denburg. Bei vier Unfällen blieb es zum Glück nur bei Blechschä-den. Eine 21-jährige Pkw-Fah-rerin verletzte sich bei einem Un-fall auf der W i l d e s h a u s e r Straße in Harp-stedt leicht. Auf w i n t e r g l a t t e r Straße verlor sie die Kontrolle über ihren Pkw, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen ei-nen Baum. Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag kam ein mit fünf Personen besetzter Pkw auf der Adelheider Straße in einer langgezogenen Linkskurve ins

Schleudern. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und prallte ge-gen einen Baum. Der Fahrzeug-führer verletzte sich schwer. Die vier weiteren Insassen blieben unverletzt. Noch in der selben Nacht kam ein 19-jähriger Del-menhorster mit seinem Opel Cor-

sa auf dem Nie-dersachsendamm in einer Kurve von der Fahrbahn nach rechts ab und prallte gegen Holz-pfosten. Der Pkw

musste abgeschleppt werden, der Fahrer blieb unverletzt.

Auf der A 28 in Fahrtrichtung Bremen ereigneten sich am Sonn-tag im Bereich der Stadt Delmen-horst und der Gemeinde Gander-kesee insgesamt drei Unfälle.

Auch hier war die winterglatte Fahrbahn Ursache. Bereits am Samstag kam es kurz vor Mitter-nacht auf der A 1, zwischen den Anschlussstellen Groß Ippener und Wildeshausen-Nord zu einem Unfall. Ein Engländer be-fuhr mit seinem Pkw den linken Fahrstreifen. Auf schneeglatter Fahrbahn rutschte das Auto zu-nächst in die Mittelschutzplanke, die nur leicht beschädigt wurde. Anschließend schleuderte der Pkw über die gesamte Fahrbahn und kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Das Fahrzeug hatte keine Winterbereifung. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und eine Sicherheits-leistung in Höhe von 145 Euro einbehalten.

Fahrten endeten an Bäumen, Schutzplanken und Holzpfosten

Ohne Winterreifen unterwegs auf der A 1Mehrere Glätteunfälle in Delmenhorst und dem Oldenburger Landkreis beschäftigten die Polizei

Im Delmenhorster Stadtgebiet sorgte der plötzliche Wintereinbruch mit Schnee, Eisregen und überfrierender Nässe für einige Blechschäden. Zum Glück kam es seltener zu Personenschäden. Foto: Konczak

Abfindungen gehören dazuRO B E RT LÜ R S S E N

Im Rahmen der Umstrukturie-rung der Krankenhäuser müs-sen offenbar auch Abfindungen gezahlt werden. Einzelne Rats-mitglieder fürchten, dass Zah-lungen in Millionenhöhe die Stadt zu neuen Finanzhilfen zwingen könnten.

„Breidenbach wirft die Leute raus und wir dürfen am Ende zahlen. Das dicke Ende kommt noch“, behauptet ein Ratsmitglied, das namentlich nicht genannt werden möchte. In nicht-öffentlichen Sit-zungen sei von Forderungen in Höhe von mehreren Millionen Euro die Rede gewesen.

Geschäftsführer Thomas Brei-denbach wollte derartige Speku-lationen nicht kommentieren. „Das sind Scheißhausparolen“, ärgerte er sich über die Indiskreti-on. Man solle die Krankenhäuser endlich in Ruhe ihre Arbeit ma-chen lassen.

Oberbürgermeister Axel Jahnz hatte vor dem Jahreswechsel im Interview mit unserer Zeitung weitere Finanzhilfen für das Klini-kum ausgeschlossen. „Diese Zi-trone ist nicht mehr quetschbar“, hatte er seinerzeit gesagt.

Nach Informationen des DELME REPORT geht es um zwei unterschiedliche Fälle. Der erste betrifft die Aufkündigung der Koo-peration mit dem Gynaekologi-cum Bremen, eine Praxis, die von dem renommierten Mediziner Prof. Dr. Willibald Schröder gelei-

tet wird. Die Zusammenarbeit kam 2011 durch enge Kontakte zwischen Schröder und dem da-maligen Klinik-Geschäftsführer Dr. Peter Stremmel zustande. Das Gynaekologicum nutzte die Infra-struktur des Krankenhauses an der Wildeshauser Straße für Operati-onen und stationäre Behand-lungen mit eigenem Personal. Dem Vernehmen nach führten wirtschaftliche Überlegungen zur Kündigung. Das wäre nur logisch, schließlich kann man nach dem Aufbau des Mutter-Kind-Zen-trums Konkurrenz im eigenen Haus kaum gebrauchen.

Im zweiten Fall trennte sich das Klinikum von Dr. Stefan Farke, der seit Oktober 2011 als Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Vis-ceralchirurgie tätig gewesen war. Der Mediziner wurde gestern ver-

abschiedet. Die Auflösung des Vertrages steht in Zusammen-hang mit der Konzentration der Allgemein- und Visceralchirurgie am Standort Westerstraße. Mit Dr. Frank W. Starp steht dort noch ein Chefarzt zur Verfügung.

„Wir befinden uns aktuell in der Überführungsphase der beiden Krankenhäuser in die Josef Hospi-tal Delmenhorst gGmbH. Das be-deutet natürlich auch, dass man sich Prozesse, Abläufe und Koo-perationen anschaut, überprüft und gegebenenfalls auch anpasst. Im Rahmen dieser Prüfungen, die das Management in den nächsten Monaten beschäftigen werden, wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Die sind mit dem Zusi ausgeschlossen“, versi-chert Pressesprecherin Mandy Lange.

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DELMENHORST2 Mittwoch, 6. Januar 2016

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Redaktion: Oldenburger Straße 21, 27753 DelmenhorstTel.: (0 42 21) 91 70-0, Fax: 91 70-21,E-Mail: [email protected]: Robert Lürssen, 91 70-13Redaktion: Nicole Schaake-Baumann, 91 70-15; Britta Suhren, 91 70-26; Kathrin Girnus, 91 70-20 Fotos: Thomas Konczak, 91 70-24Anzeigenannahme: 91 70-10Herausgeber: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66-01, Fax (04 21) 36 66-190Anzeigenleiter: Siegfried Held, 91 70-11

Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 42 vom 1. Januar 2015 und unsere darin abgedruckten AGB.Vertrieb: Elbe-Weser Zustellungs GmbH, 27753 Delmenhorst, Oldenburger Straße 21Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeit.-Zustellung: Tel. (0 42 21) 91 70-25E-Mail: [email protected]: Florian Hanauer,[email protected]

Internet: www.delmereport.deDruck: DruckHaus RIECK Delmenhorst GmbHVerbreitete Auflage: 53.500 Exemplaremit WESER REpoRT, HAMME REpoRT, WüMME REpoRT, 384.800 Exemplare

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Robert LürssenLokales + Leitung0 42 21 - 91 70 [email protected]

NicoleSchaake-BaumannLokales + Kultur0 42 21 - 91 70 [email protected]

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REDAKTION

Thomas KonczakFotoredaktion0 42 21 - 91 70 [email protected]

Vertrieb: 04221 - 91 70 25Anzeigen und Tickets: 04221 - 91 700

„Der Onkel, der die Sauce macht“NICOLE SCHAAKE-BAUMANN

Frisches leckeres Essen mit guten Zutaten, ohne Zu-satzstoffe und Geschmacks-verstärker – die jungen Kun-den von Kids Cook können sich freuen. Sie bekommen eine gesunde Kost „made auf der Nordwolle“.

„Heute gibt es Reis mit Hüh-nerfrikassee oder Frühlings-rollen und dazu Reis, Salat und selbstgemachte Vinai-grette“, sagt Holger Wieczo-rek. Er ist einer der Köche bei Kids Cook und kredenzt ge-meinsam mit seinen Kollegen täglich komplett frisch ge-kochte Mittagessen für rund 400 hungrige Heranwachsen-de in Kindergärten und Schu-len – auf Wunsch sogar lakto-sefrei und vegan. Dabei be-rücksichtigt er sowohl die „Empfehlungen der Deut-schen Gesellschaft für Ernäh-rung“ als auch die Kriterien der „Bio-Kampagne des Bun-desprogramms Ökologischer Landbau“. Das Kochen mit Geschmacksverstärkern und künstlichen Aromen liegt Wieczorek fern. „Wir verwen-den nur natürliche Gewürze und Zutaten“, sagt er und Ge-schäftsführerin Heike Witt-holt ergänzt: „Wenn es bei uns Kartoffelpüree gibt, dann stampfen wir die Kartoffeln noch selbst und reißen keine Tüten mit Pulver auf.“

Gegessen werden die Spei-sen von Kids Cook vor allem im direkten Delmenhorster Umland. „Hier in der Stadt haben wir es schwer“, bedau-

ert Wieczorek. Der gebürtige Delmenhorster hat viele Jahre in der gehobenen Gastrono-mie in der Schweiz gearbeitet und weiß, dass frische, gesun-de Lebensmittel eben ihren Preis haben. „Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Delmenhorster ihr Geld lieber für das neueste iphone ausgeben, als 50 Cent mehr für ein gutes Mittages-sen ihrer Kinder bezahlen würden.“

Neben den 400 Mahlzeiten für die Kinder aus der Region sorgen die Köche von Kids Cook für täglich wechselnde Mittagstischgerichte direkt in ihrem Nordwolle-Domizil. „Meistens sind es Berufstätige

aus der Gegend, die bei uns mittags essen, oft auch Ta-gungsgäste von nebenan. Ei-nige holen ihr Essen auch zum Mitnehmen raus oder wir beliefern Firmen“, erklärt Heike Wittholt. Gerne würde die Unternehmerin künftig mehr Catering für Familien-feiern und Tagungen machen. „Auch exklusive Speisen für Veranstaltungen im com.me-dia können wir anbieten“, sagt sie.

Hinsichtlich lukullischer Events möchten die Kids Cook-Macher noch aktiver werden und voraussichtlich im März ein Krimi-Dinner und ein Classic-Dinner mit Künstlern aus Bremen veran-

stalten. „Schön wäre es auch, wenn wir künftig Veranstal-tungen in Kooperation mit Theater- und Musikhoch-schulen auf die Beine stellen könnten“, hofft die Ge-schäftsführerin.

Gourmet Holger Wieczorek liegt zudem ein weiteres Pro-jekt am Herzen: „Ich würde mich freuen, wenn die Kin-dergärten, die wir beliefern, Interesse hätten, mal unsere Küche zu besuchen, um zu erfahren, wo ihr Mittagessen herkommt und wie eigentlich der Onkel aussieht, der die le-ckere Tomatensauce macht.“

� Weitere Informationen: Telefon 04221 9 81 23 44, E-Mail: www.kids-cook.de

Kids Cook bietet frische, gesunde Küche für kleine und große Genuss-Menschen an

Koch Holger Wieczorek, Kids Cook-Geschäftsführerin Heike Wittholt und Servicekraft Annett Hampe freuen sich über den Zuspruch aus der Region. Foto: Konczak

Bäume werden abgeholtDie Weihnachtsbäume werden ab dem 11. Januar im Stadtge-biet kostenlos abgeholt. In den Abfuhrbezirken (AB) gelten folgende Termine: AB 1 am 11. Januar, AB 2 am 12. Januar, AB 3 am 13. Januar, AB 4 am 14. Januar, AB 5 am 15. Januar, AB 6 am 18. Januar, AB 7 am 19. Januar, AB 8 am 20. Januar, AB 9 am 21. Januar und AB 10 am

22. Januar. Auf www.delmenhorst.de/abfallkalender sind die Bezirke nach Straßen sortiert aufrufbar.

Am Abfuhrtag müssen die Bäume ohne Schmuck und auf bis zu zwei Meter gekürzt bis 7 Uhr an der Straße liegen. Eine nachträgliche Entsorgung an den Annahmestellen ist kos-tenpflichtig. (nba)

Die Weihnachtsbäume fangen an zu nadeln – höchste Zeit, sie abholen zu lassen. Foto: Konczak

Fit werden mit Body-GymBei der Evangelischen Fami-lien-Bildungsstätte startet am 18. Januar um 19.45 Uhr ein Body-Gym-Aerobic-Kursus. Hierbei sollen Bauch, Beine, Po, Rücken, Beine und Arme trainiert werden, um Hal-

tungs- und Gesundheitsschä-digungen vorzubeugen. An-melden kann sich bis zum 18. Januar telefonisch unter 04221 99 87 20 oder per Mail an [email protected]. Die Kosten betragen 32,40 Euro. (bsu)

Gesangverein probt wiederDer Männergesang Verein Stickgras (MGV) beendet am Dienstag, 12. Januar, um 19.45 Uhr seine Weihnachts-ferien. Die Chorproben fin-den in der Gastronomie Schierenbeck an der Bremer Straße statt. Neben den ak-tiven Sängern sind auch Gä-ste willkommen. Nähere In-formationen unter der Ruf-nummer 04221 7 17 56. (eb)

Drei Einbrüche im StadtgebietZweimal brachen unbekannte Täter am Montag, zwischen 17.30 Uhr und 19.15 Uhr, im Stadtgebiet ein. Der oder die Täter entwendeten aus einem Einfamilienhaus an der Bas-sumer Straße und aus einem an der Syker Straße elektro-nische Geräte und Schmuck. Die genaue Schadenshöhe kann nicht beziffert werden. Vermutlich durstige Täter stiegen in der Nacht von Sonntag, 12 Uhr, auf Montag, 9.30 Uhr, in einen Getränke-handel an der Bremer Straße ein. Aus dem Lager entwen-deten der oder die Täter zwei Kisten Bier. Wer Hinweise zu einem der Einbrüche geben kann, wird gebeten, sich tele-fonisch unter 04221 1 55 90 bei der Polizei in Delmen-horst zu melden. (bsu)

Page 3: Delme Report vom 06.01.2016

DELMENHORSTMittwoch, 6. Januar 2016 3

Weniger Kalorien – gleicher Genuss!

2,5kg Beutel

2kg Netz

Frankreich, Weichkäse

Tortenbrie50% Fett i. Tr., 100g

Holland, Schnittkäse

Leerdammer45% Fett i. Tr., 100g

Frankreich, Schmelzkäse

Rambol Walnuss55% Fett i. Tr., 100g

Frischkäsezubereitung

Schafskäse-Olive100g

Thiele TeeTassenbeutel100g = 2,6550x1,5g Packung

Langnese

Flotte Bienesortiert, 100ml = 1,00250ml Flasche

Matthews

Hähnchen-/Puten-Aufschnitt100g Packung

Golden Toastsortiert, 1kg = 1,58 500g Packung

0.59

0.99

1.59

1.69

1.99

2.49

0.99

0.79

1.99Salmspitzen"Trondheim"100g

2.99

3.99

6.991.29Seelachsfilets

100g

1.49Victoriasee-barschfilet100g

Oldenburger Grünkohlgefroren, 1kg = 1,202,5kg Beutel

Jacobs Krönungsortiert, 1kg = 7,98500g Packung

Schinkenhäger38% Vol.,1l = 9,990,7l Flasche

3.99VilsaBrunnen oder Still,

1l = 0,33 zzgl. Pfand

12x1l Kiste

Du darfst

Leberwurstsortiert,100g Stück

Du darfst

Menüsortiert,Packung

Weight Watchers

Suppensortiert,1l = 3,73400ml Dose

Du darfst

Leichte Butter100g = 0,44250g Stück

Weight Watchers

Mini-Frikadellen100g = 1,382x90g Packung

Weight Watchers

Hühner-frikasseesortiert, 1kg = 7,48400g Packung

Jever Pilsener1l = 1,26zzgl. Pfand 24x0,33l Kiste

Becker´s Apfelsaftsortiert, 1l = 1,00zzgl. Pfand 6x1l Kiste

Hella Near Watersortiert, 1l = 0,55zzgl. Pfand 6x1,5l Kiste

Erdinger Weizenbiersortiert, 1l = 1,30zzgl. Pfand 20x0,5l Kiste

9.99

5.99

4.99

12.99 0.79 2.19

1.49

1.09

2.49 2.99

Frankreich, schneeweißer

Blumenkohlgroße Köpfe, Stück

Deutschland

Speise-kartoffelnBelana, Cilena, Gunda, 1kg = 0,602,5kg Beutel

Italien/Costa RicaAbate Fetel

Tafelbirnen o. Sweet Ananas1kg/Stück

Spanien, süße & saftige

Orangen 1kg = 0,75

1.49

0.99

2.49

1.49

Herrausgegeben durch inkoop Verbrauchermärkte GmbHElbinger Straße 32, 27755 Delmenhorst

www.inkoop.deFür Druckfehler keine Haftung. Abbildungen ähnlich. KW 01/2016Gültig vom 07.01. - 09.01.2016

Auch 2016 heißt es bei uns:SPAREN – ohne weit zu fahren!

GUT & GÜNSTIGTomaten-Ketchup1kg = 1,58500ml Flasche

GUT & GÜNSTIGDelikatess Bockwürstchen100g = 0,405 Stück = 250g Glas

GUT & GÜNSTIGSchoko-Müsli1kg = 2,25750g Packung

0.79

0.99

1.69

GUT & GÜNSTIGSpaghetti-Gericht2-3 PortionenPackung

0.69GUT & GÜNSTIGKaffee PadsKlassik, 100g = 1,0320er = 144g Packung

GUT & GÜNSTIGSteinofen-PizzaMargherita, gefr., 1kg = 2,21

3x300g Packung

1.49

1.99

0.999999999Sylter Heringstopf100g

Täglich frisch aus dem Rauch:

Kochwurst / Pinkel in bekannter Qualität 100g

Schälrippe / Knabberrippe geräuchert, gewürzt, frisch, 1kg

Rinderschmorbraten o. gep. Rinderbrust mild gepökelt, vom Jungbullen, vacuum gereift, 1kg

0.75

3.99

Kluftschnitzel o.Schweinerouladen mager und zart,1kg 6.99

Kasseler Nacken mild gesalzen, gold gelb, geräuchert,1kg

4.49

Bierschinken, Mortadella, Jagdwurst eigene Herstellung, 100g 0.99

8.99Von Bright Eyes bis Mrs. Robinson

Die Simon-&-Garfunkel-Revival Band ist am Sonn-tag zu Gast im Kleinen Haus. Im Gepäck haben die Künstler ihr Programm „Feelin´Groovy“. Simon & Garfunkels Balladen wie „Scarborough Fair“ oder

„Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum um-fangreichen Repertoire der Revival-Band, wie „Cecilia“. Mi-chael Frank (Gesang und Gitarre), Guido Reuter (Gesang, Geige, Flöte und Klavier), begleitet von Sebastian Fritzlar (Gitarre, Klavier, Trommel und Bass), Sven Lieser (Gitarre) sowie Mirko Sturm (Percussion und Schlagzeug), möchten dem Delmenhorster Publikum sowohl gut dargebotene Co-ver als auch eigene Interpretation präsentieren. � 10. Januar, 19 Uhr, Kleines Haus, Max-Planck-Straße, Del-menhorst.

Europa in einerklanglichen Vielfalt

Die Sinfonietta Zilina aus der Südwest-Slowakei wird gemeinsam mit den Künst-lerinnen Jeanne Christée (Violone) und Kremena Dil-cheva (Mezzosopran) das Delmenhorster Publikum im Rahmen des Neujahrskon-zerts begrüßen. Auf dem Programm steht Musik aus Europa, welche Dirigent Volker Schmidt-Gertenbach zusammengestellt hat. Karten für das Ereignis mit Werken von unter anderem Rossini, Tschai-kowsky und Strauß gibt es bei der Konzert- und Theaterdi-rektion im Kleinen Haus, Telefon 04221 1 65 65.� Heute, 6. Januar, 20 Uhr, Kleines Haus, Max-Planck-Stra-ße, Delmenhorst.

DELMENHORST LIVE

Kriminalkomödie und Grünkohl

Das Theater Pur aus Weyhe ist am Sonnabend zu Gast im Haus Adelheide. Auf dem Programm steht die Krimi-nalkomödie „Mörderische Gesellschaft“ von Thea Rup. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 12 Euro. Die Karten können auch unter Telefon 04221 2 30 30 vorbestellt werden. Das Haus Adel-heide bietet in Kombination mit der Theateraufführung zu-dem ein Grünkohlbüfett mit reservierten Theater-Plätzen zum Gesamtpreis von 21,90 Euro an (nur mit Voranmel-dung).� 9. Januar, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), Haus Adelheide, Abernettistraße, Delmenhorst.

„Arbeitsmarkt ist robust“Insgesamt 4.886 Menschen waren im Bezirk der Agen-tur für Arbeit Delmenhorst (Stadt Delmenhorst und Gemeinde Ganderkesee) im Dezember arbeitslos. Das entspricht einer Quote von 8,7 Prozent.

Im Vorjahresmonat lag die Er-werbslosenquote im Agentur-bezirk noch bei 8,8 Prozent, im November 2015 bei 8,6 Prozent.

Auch im Rechtskreis SGB II ist die Arbeitslosigkeit von November auf Dezember um 16 auf 3.806 Personen gestie-gen. Das waren 55 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr.

Im Rechtskreis SGB III ist die Arbeitslosigkeit um 45 auf 1.080 Personen gestiegen. Das waren allerdings 75 Er-

werbslose weniger als im Vor-jahresmonat.

Insgesamt starte der Ar-beitsmarkt robust ins neue Jahr, ist sich Geschäftsstellen-leiterin Karin Kayser sicher. Der Winter hinterlasse zwar erste Spuren, die saisonty-pische Arbeitslosigkeit in den Außenberufen sei aber bisher moderat ausgefallen.

Bei der Gruppe der Arbeits-losen mit ausländischer Staatsangehörigkeit mache sich der Zuzug von Flüchtlin-gen langsam bemerkbar. „Sie kommen allmählich auf dem Arbeitsmarkt an, wenngleich noch in überschaubarem Rahmen“, sagt Marion Denk-mann, stellvertretende Ge-schäftsführerin im Jobcenter. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer aus der Stadt Del-menhorst sei im Dezember um 1,5 Prozent zum Vormo-

nat gestiegen, gegenüber De-zember 2014 liege der Anstieg bei 13,4 Prozent. Vier Mitar-beiter des Jobcenters würden sich derzeit um die ersten Flüchtlinge mit dem Status „arbeitslos“ kümmern. Das Hauptvermittlungsjahr für sie werde aber aufgrund der lan-gen Bearbeitungszeit für Asylanträge voraussichtlich erst 2017 sein, vermuten Kay-ser und Denkmann. Dennoch sei das Thema derzeit noch mit einem großen Fragezei-chen versehen. „Das Potenzi-al wird da sein, aber diese Menschen müssen erst ein-mal qualifiziert werden. Und das steht und fällt mit dem Erwerb der deutschen Spra-che“, erklärt Karin Kayser.

Die größte Nachfrage mit aktuell 162 offenen Stellen gibt es in den Berufsbe-reichen der Produktion und

Hauptvermittlungsjahr für Flüchtlinge voraussichtlich erst 2017

9,5

9,7

9,9

10,1

10,3

10,5

10,7

10,9

11,1

11,3

11,5

2012

2013

2014

2015

Fertigung. An zweiter Stelle folgen die Berufe des Ge-sundheits- und Sozialwesens mit 104 Stellen, gefolgt von Berufen aus Bau, Architektur, Gebäudetechnik mit 61 Stel-

len und dem Handel (58 Stel-len). „Wir haben zwar ein deutliches Plus an offenen Stellen im Bestand. Die An-fragen der Arbeitgeber sind jedoch nicht einfach zu de-

cken“, macht Regina Krumpe, Teamleiterin des Arbeitgeber-Service deutlich. Nach wie vor seien insbesondere Fach-kräfte gefragt, an denen es mangele. (nba)

Die Arbeitslosenquote in Delmenhorst zeigt den typischen Jahresverlauf und lag im Dezember leicht über den Vorjahren. Grafik: rl

Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst

Mittwoch Donnerstag FreitagTag-4°

Nacht-5°

Tag3°

Nacht-5°

Tag5°

Nacht1°

UNSER WETTER

Page 4: Delme Report vom 06.01.2016

Delmenhorst4 Mittwoch, 6. Januar 2016

24H SHOPPENAUF

real,- BremenWeserpark • Hans-Bredow-Str. 19 • Öffnungszeiten:Mo. bis Sa. 8 – 22 Uhr • real,- Bremen • Duckwitzstr. 55 •Öffnungszeiten:Mo. bis Sa. 8 – 22 Uhr • real,- Bremen Roland-Center • Alter Dorfweg 30 – 50 • Öffnungszeiten:Mo. bis Sa. 8 – 20 Uhr •

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Harry Das volle Kornversch. Sorten, jede 500-g-PackungGrundpreis:1 kg = 1,98

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HolländischeMini-RosinenbrötchenoderMini-Muffinsjeder 9 Stück = 400-g-Beutel oder 225-g-BeutelGrundpreis:0,4 kg: 1 kg = 4,48225 g: 100 g = 0,80

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Märchen mit dem schönsten Happy EndNicole Schaake-BaumaNN

„Aschenputtel“ kommt nach Delmenhorst. Der Vorhang für die Musical-Produktion hebt sich am 23. Januar, um 15 Uhr im Thea-ter „Kleines Haus“.

Von der verhassten Stieftoch-ter zur freudestrahlenden Prinzessin – wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das schönste Happy End aller Zeiten. Das Theater Liberi präsentiert den märchen-haften Klassiker als Fami-lien-Erlebnis.

Ein junges Ensemble, ein-fallsreiche Kostüme und ein tolles Bühnenbild sollen die Inszenierung von Helge Fed-

der lebendig werden lassen; die Hits der Musiker Chris-toph Kloppenburg und Chri-stian Becker sollen zudem ins Ohr und unter die Haut gehen. Silvana Schollmeyer in der Hauptrolle möchte das Delmenhorster Publikum mit ihrer Stimme verzau-bern.

Das Musical „Aschenput-tel“ ist für Kinder ab vier Jah-ren und für alle, die die Prin-zessin oder den Prinzen in sich zumindest für ein paar Stunden wieder einmal zum Leben erwecken wollen ge-eignet.

n Tickets für „Aschenput-tel“ gibt es bei allen be-kannten Vorverkaufsstellen oder unter der Hotline 01805 60 03 11. Die Veranstaltung wird von der Landessparkas-se zu Oldenburg unterstützt.

Das Ensemble des Theater Liberi führt am 23. Januar, ab 15 Uhr das Musical „Aschenputtel“ in Delmenhorst auf

Der Märchenklassiker „Aschenputtel“ kommt als Musical-Produktion in das Kleine Haus in Del-menhorst. Foto: pv

NotdieNsteApothekenMittwoch, 6. JanuarSüd-ApothekeDüsternortstr. 114‡ 04221 9 66 30Alte Raben-ApothekeParkstr. 12, Hude‡ 04408 3 21

Donnerstag, 7. JanuarWest-ApothekeOldenburger Str. 79‡ 04221 98 70 98Pelikan-ApothekeAm Steinacker 1, Ganderkesee‡ 04222 52 57

Freitag, 8. JanuarApotheke Zurbrüggen-ZentrumSeestr. 5, ‡ 04221 6 89 35 51Apotheke SchierbrokBahnhof str. 49, Schierbrok‡ 04221 8 93 35 Samstag, 9. JanuarAndreas-ApothekeOldenburger Straße 25‡ 04221 15 09 90Apotheke am SchützenplatzSchützenstr. 10, Hude‡ 04408 9 21 10

Die jeweiligen Apotheken sind für den Notdienst in Delmenhorst von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr geöffnet. In Book-holzberg, Ganderkesee, Hude und Schierbrok erledigen die Apotheken den Notdienst werktags bis 20 Uhr, danach übernimmt die Apotheke in Delmenhorst. Am Wochenende und an Feiertagen steht der Notdienst rund um die Uhr zur Verfügung.

ÄrztlicherBereitschaftsdienstGesundheitszentrum am St. Josef-Stift, Westerstraße ‡ 116 117 Praxis besetzt: Mo., Di., Do., von 19 bis 21 Uhr, Mi. u. Fr., von 17 bis 21 Uhr, Sa., So., feiertags, Heiligabend und Sil-vester von 8 bis 12 und 16 bis 20 UhrNach 22 Uhr besteht Rufbereitschaft bis um 7 Uhr des folgenden Tages.

ZahnärzteDer Notdienst findet in der Zeit von 11 bis 12 Uhr statt.

Samstag, 9. JanuarZA Dr. A. van VügtSyker Str. 99, Del.‡ 04221 97 84 44

tierarztSamstag, 9. JanuarTierarztpraxis U.-J. AlbersMoorkampstr. 54, Del. ‡ 04221 2 50 00Tierarzt Jens CramerOsterfeuerberg 1, Stenum‡ 04223 5 27

Pflegenotruf6. bis 10. JanuarMartina Waldmann‡ 04221 98 70 27 Mobil ‡ 0177 28 59 692

opferhilfe Weisser Ring‡ 0151 55 16 46 94Frauenhaus ‡ 04221 96 81 81

Schachspieler erringen 6. Platz bei DM

Als sich der Delmenhorster Schachklub im September bei den Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaf-ten U14 in Magdeburg mit dem 4. Platz für die Deut-sche Meisterschaft qualifi-zierte, hatten Teamleiterin Ulrike Schlüter und ihre jungen Schachtalente sich fest vorgenommen, bei der „Deutschen“ ebenso gut abzuschneiden.

Diese fand jetzt vom 26. bis zum 30. Dezember im

nahen Verden statt – und das Vorhaben gelang. In der bewährten Besetzung Jakob Rautenberg, Jonas Sinnhöfer, Ben-Luca Petri, Kevin Silber und Maximili-an Rabe (auf dem Foto, von links) erzielte das Team 8:6 Punkte, die die an Position neun gesetzte Mannschaft auf den her-vorragenden sechsten Platz unter 20 Mannschaf-ten emporhievten.

(eb) / Foto: pv

Gesünder und fitter alternFür Sport ist es nie zu spät, auch wer erst im hohen Alter damit anfängt, kann seine Lebensqualität merklich stei-gern und damit Gesundheits-risiken vorbeugen. Die Bewe-gung kann Schlaganfällen vorbeugen, den Blutdruck senken, Herz-Kreislauf-Er-krankungen verringern, die Cholesterin- und Blutzucker-werte senken und die Ge-dächtnisleistung steigern.

Die Evangelische Familien-Bildungsstätte bietet spezi-elle Sportangebote für Ältere an, in denen es darum geht die Gesundheit zu fördern und nicht Leistung zu for-dern. Trainiert wird donners-tags ab 8.45 Uhr für eine Stunde. Informationen zu dem Kurs „Fitness für Ältere“ und zu weiteren Sportange-boten erhält man telefonisch unter 04221 99 87 20 oder per Mail an [email protected]. (bsu)

Page 5: Delme Report vom 06.01.2016

MetropolregionMittwoch, 6. Januar 2016 5

Eine Tanne zum Knutschen Jedes Jahr am St.-Knuts-Tag entsorgen die Schweden ih-re Weihnachtsbäume. Auf diesem Brauch basiert auch das Fest Knutschen, das am 10. Januar in Ganderkesee seine Premiere feiert.

Ganderkesee Dann können die, wohl gemerkt abge-schmückten, Tannen ab 13 Uhr auf dem Marktplatz abge-geben werden. Dort wird der Baum von Garten- und Land-schaftsbau Volker Kreye fach-gerecht geschreddert. Per-sonen, die auf diesem Weg ihr weihnachtliches Grün entsor-gen, erhalten zudem einen „Knutschein“, der am ver-

kaufsoffenen Sonntag (eben-falls am 10. Januar), von 13 bis 18 Uhr, eingelöst werden kann. Was der Gutschein be-wirkt, entscheidet jedes teil-nehmende Geschäft selbst. Möglich sind unter anderem Rabattaktionen oder die Aus-gabe eines Geschenkes. Die teilnehmenden Geschäfte und ihre Knutschein-Akti-onen sind online unter www.gantermarkt.de abrufbar. Au-ßerdem wollen einige Laden-inhaber Informationen in ihre Schaufenster hängen.

Wer seinen Weihnachts-baum selbst entsorgt, kann trotzdem in den Genuss eines Knutscheins kommen „Es reicht auch wenn die Spitze abgegeben wird“, erklärt Ti-

mo Vetter, Vorsitzender von Gantermarkt e.V.

Die Jugendfeuerwehr ver-anstaltet beim Schredderfest zudem einen Weihnachts-baumweitwurf. Die Teilneh-mer treten aber nicht mit ih-rem eigenen Baum an – es gibt je einen Baum für Män-ner, Frauen und Kinder. Die besten Weihnachtsbaumwer-fer in den drei Kategorien werden um 17 Uhr prämiert.Eine Imbissbude und ein Ge-tränkewagen stehen zur Stär-kung bereit.

Für den Abend haben die Veranstalter von Gantermarkt noch eine Feuer-Show enga-giert. Um 17 Uhr treten die Bremer Aktionskünstler „Freies Feuer“ auf. (kg/rl)

Gantermarkt veranstaltet Baumschredderfest am 10. Januar

Gernot Schmidt, Hilke Tabken, Wilhelm Denker, Stephan Langner, Bernd Römer und Timo Vetter laden für Sonntag zum „Knutschen“ ein (von links). Foto: Konczak

Eltern können entscheiden

Wildeshausen An schnee-reichen Morgen sollten Erzie-hungsberechtigte und Schüler gewappnet sein: Kommt der Nachwuchs mit dem Bus zur Schule oder sind die Straßen zu glatt? Um auf diese Frage eine eindeutige Antwort ge-ben zu können, bedienen sich die Landkreise moderner Techniken. In der Weser-marsch werden Schulbus- und Unterrichtsausfälle über das vor einigen Monaten ein-geführte Katastrohenwarnsy-stem KATWARN bekanntge-geben. Unter http://landkreis-wesermarsch.de/katwarn können sich Interes-sierte registrieren und über SMS oder per E-Mail schnell auf die zur Verfügung gestell-ten Informationen zugreifen.

Schulausfälle werden im Landkreis Oldenburg über die Homepage des Landkreises (www.landkreis-oldenburg.de) sowie über eine Service-Hot-line (0800 2 77 93 00) bekannt gegeben. In beiden Landkrei-sen wird zudem über den Rundfunk auf Schulausfälle hingewiesen. Auch die Ver-kehrsmanagementzentrale Niedersachsen informiert für

das ganze Bundesland aktuell unter der Adresse www.vmz-niedersachsen.de.

„Wenn die Sicherheit der Schülerbeförderung nicht mehr gewährleistet ist, wird stets auch der Unterrichts-ausfall angeordnet. Damit soll verhindert werden, dass Schülerinnen und Schüler trotz vorliegender Gefahren-situationen selbstständig oder mit den Eltern versu-chen, die Schule zu errei-chen“, teilt Bianca Schöneich, Sprecherin der niedersäch-sischen Landesschulbehörde mit. „Grundsätzlich gilt, dass Eltern, die eine unzumutbare Gefährdung ihrer Kinder auf dem Schulweg durch extreme Witterungsverhältnisse be-fürchten, ihre Kinder auch dann zu Hause behalten oder vorzeitig vom Unterricht ab-holen können, wenn kein ge-nereller Unterrichtsausfall angeordnet worden ist.“ Auch wenn der Unterricht ausfällt, gewährleisten alle Schulen ei-ne Betreuung für Schüle-rinnen und Schüler, die nicht zu Hause bleiben können und daher in die Schule kom-men. (kg)

Landkreise informieren über Schulausfälle

Neue fitte Kurse in HudeHude Der Turnverein Hude startet mit einer Vielzahl von Fitness- und Gymnastikkursen in das neue Jahr. Los geht es bereits am Donnerstag, 7. Ja-nuar, morgens mit den Ange-boten Pilates 50+ und Stret-ching. Am Nachmittag startet dann um 17.30 Uhr ein neuer Kurs deepWORK®.

In der nächsten Woche be-ginnt Montag, um 20 Uhr ein Zumba-Kursus für den es noch wenige freie Plätze gibt. Auch für deepWORK® um 10 Uhr

und LaGym® um 20.15 Uhr ist eine Anmeldung noch mög-lich. Ebenfalls Montag findet Fit für Job und Alltag nur für Männer statt. Viele weitere Kurse starten in der nächsten Woche, beispielsweise Pilates, Step Aerobic, Beckenboden-training und Nordic Fit.

Informationen zu allen Kursen und Anmeldung beim Turnverein Hude unter Telefon 04408 23 79 oder auf der Homepage www.tvhude.de. (bsu)

Offenes Ohr für Patienten

Ganderkesee Die Stenum Ortho GmbH-Fachklinik für Orthopädie will zusätzlich zum Qualitäts- und Beschwer-demanagement freiwillig das Amt eines ehrenamtlichen Pa-tientenbeauftragten einrich-ten. Diese Person nimmt An-regungen und Beschwerden von Patientinnen und Pati-enten oder deren Angehöri-gen auf und geht ihnen nach.

Der Patientenbeauftragte soll vermitteln und bei der Klinik, soweit möglich, für Abhilfe beziehungsweise eine Rege-lung sorgen. Die Tätigkeit wird unabhängig ausgeübt, die Person ist kein Mitarbeiter der Klinik und nicht an Wei-sungen gebunden.

■ Interessenten wenden sich unter Telefon 04223 7 13 40 an Susanne Langfeld. (bsu)

Fachklinik sucht Patientenbeauftragten

Spielenachmittag Ganderkesee Der Vorstand des Sozialverband Deutsch-land Ortsverband Ganderke-see lädt für Mittwoch, 20. Ja-nuar, 15 Uhr, in den Oldenburger Hof zum Spiele-

und Klönnachmittag ein. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Brett- und Kar-tenspiele aller Art können ge-nutzt werden. Auch Jakkolo steht zur Verfügung. (kg)

Page 6: Delme Report vom 06.01.2016

Stromkreise gehen in die KnieEin großer Teil der Elektro-installationen in Wohn-gebäuden ist älter als 35 Jahre. Diese betagten Ver-teilerkästen und Stromlei-tungen sind weder tauglich für die Energiewende noch für die Elektromobilität.

Zu diesem Ergebnis kommt der Zentralverband Elektro-technik- und Elektronikindu-strie (ZVEI) auf Grundlage seiner Studie „Zustandserhe-bung elektrischer Anlagen für Gebäude“, die im Auftrag des ZVEI von der Fachhochschule Südwestfalen in Soest und der Leuphana Universität in Lüneburg durchgeführt wur-de. 1.360 Befragungen von Mietern und Eigentümern haben ergeben, dass 70 Pro-zent der Gebäude die vor 2006 errichtet wurden, nicht die heutigen, in einer Norm festgelegten Anforderungen an eine Mindestausstattung erfüllen. Dabei kommen Häuser, die zwischen 1950 und 1979 errichtet wurden, am schlechtesten weg. Doch gerade sie machen den größ-ten Teil der heutigen Wohnge-bäude aus. Viele noch ältere Gebäude wurden bereits elek-trisch saniert, und auch jün-gere, die ab 1980 errichtet wurden, haben modernere Ausstattungen.

Bei Renovierungen wird vielfach nur der sichtbare Teil der Installation – also die

Schalter und Steckdosen – er-neuert. Die Verkabelung bleibt meist die alte. „Wenn Nutzungsänderungen wie beispielsweise die Integration von Batterie- oder Warmwas-serspeichern, Photovoltaik-Anlagen oder Ladesäulen für Elektromobile hinzukom-men, sinkt die elektrische Si-cherheit der Installation“, stellt Andreas Bettermann, Vorsitzender des ZVEI-Fach-verbands Elektroinstallati-onssysteme, fest. „Die Elek-troinstallationen in vielen Wohngebäuden sind eindeu-tig nicht energiewendefähig,

und häufig haben sie die nor-male Lebensdauer längst überschritten.“ Mehr als zwei Drittel der installierten Elek-trik sei älter als 35 Jahre.

Heute würden deutlich mehr Stromverbraucher die Elektroinstallation mit einer anderen Lastcharakteristik als zur Zeit der Bauphase bean-spruchen. Die veraltete Tech-nik sei zudem nicht in der La-ge, Messwerte zu erfassen und sie sei nicht regel- und steuerbar. „Daher laufen im Gebäudebestand auch Smart-Meter- und Smart-Home-Funktionalitäten wie Preissi-

gnale vom Netzbetreiber oder Einspeisesignale vom Gebäu-de kommunikativ ins Leere.“

Um die Möglichkeiten die-ser modernen Technologien auch in älteren Häusern zu-künftig in vollem Umfang nutzen zu können, macht es Sinn, die elektrische Anlage durch einen Fachbetrieb für Elektrotechnik auch hinter den Kulissen auf den neues-ten Stand bringen zu lassen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn im Haus weitere Sanierungs- oder Modernisie-rungsmaßnahmen geplant sind. (kp)

Viele elektrische Anlagen älterer Häuser vertragen sich nicht mit moderner Technik

Eine Solaranlage, moderne Speichertechnik oder die Signale von Smart-Home-Funktionen kön-nen die elektrische Anlage eines älteren Hauses in die Knie zwingen. Foto: djd/Kyocera

Komfort an der Haustür

Die Förderbank KfW (Kredit-anstalt für Wiederaufbau) un-terstützt private Baumaßnah-men für besseren Einbruch-schutz und barrierefreien Zu-gang seit kurzem mit einem Investitionszuschuss von bis zu 6.250 Euro. Zu den geför-derten Modernisierungsmaß-nahmen zählen der Einbau von Gegensprechanlagen, Be-leuchtung und Briefkästen.

Anspruch auf den Investiti-onszuschuss haben alle pri-vaten Haus- und Wohnungs-besitzer, Käufer sanierter Wohnobjekte, Wohnungsei-gentümergemeinschaften aus

Privatpersonen sowie Mieter mit Zustimmung ihres Ver-mieters. Detaillierte Informa-tionen zum Förderprogramm finden sich auf der Website der KfW.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer eine moderne Tür-station mit Kamera installie-ren lässt, wohnt sicherer, denn er sieht jederzeit, wer vor der Haustür steht. Und ei-ne elektronische Zutrittskon-trolle wie beispielsweise ein berührungsloser Türöffner, bietet deutlich mehr Schutz und Komfort als herkömm-liche Schlüssel. (kp)

Zuschüsse für moderne Eingangsbereiche

Eine moderne Türstation ermöglicht den barrierefreien Zugang und schützt vor ungebetenen Besuchern. Foto: Siedle

Elektro-Check mit Brief und Siegel

Ebenso wie ein Auto müs-sen auch elektrische Anla-gen und Geräte regelmäßig auf Sicherheit und Funk-tionstüchtigkeit überprüft werden. Allerdings sind die Vorschriften kaum bekannt und werden nur selten eingehalten. Genau hier setzt der E-Ceck an. Er ist das anerkannte Prüfsiegel der Elektro-Fachbetriebe für elektrische Anlagen und Geräte. Der E-Check schützt vor Schäden und zeigt Verbesserungsmög-lichkeiten auf. Darüber hi-naus stellt er sicher, dass gesetzliche Vorschriften

und Prüffristen eingehalten werden.

Eine Prüfung durch qua-lifizierte Fachbetriebe sollte im Abstand von vier Jahren sowie bei Mietwoh-nungen bei einer Neu-vermietung erfolgen. In einem detaillierten Prüf-protokoll wird das Ergeb-nis dokumentiert. Wenn doch einmal etwas passiert, schützt der E-Check vor ei-ner Haftung, denn mit dem Prüfprotokoll lässt sich ein-wandfrei beweisen, dass die elektrischen Anlagen und Geräte in Ordnung wa-ren. (kp)/Foto: ZVEH

6. Januar 2016

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Page 7: Delme Report vom 06.01.2016

METROPOLREGIONMittwoch, 6. Januar 2016 7

The RevenantWer will, kann diese Woche im Kino gleich zwei Neu-starts mit Tom Hardy („Mad Max – Fury Road“) erleben. Anders als in dem, spezi-ell auf ihn zugeschnittenen Doppelrollen-Thriller „Le-gend“ ist er im vorliegenden Fall jedoch nur als mar-kanter Nebendarsteller zu sehen. „The Revenant – Der Rückkehrer“ ist ganz klar ein Leonardo-DiCaprio-Film, sowie gleichzeitig das neue Werk von Alejandro González Iñárritu. Dieser hatte letztes Jahr bei der Oscar-Verleihung mit „Bird-man“ ordentlich abgeräumt und könnte auch diesmal wieder bedacht werden, ge-lang es ihm doch, seinen Rache-Wes tern respektive Historien-Thriller mit ei-ner packenden Atmos phäre auszustatten und in ein-dringliche, einerseits zeit-lich korrekte, andererseits traumverklärte Bil-der zu hüllen. Sein noch g r ö ß t e r Ve r d i e n s t

liegt jedoch darin, den von Haus aus schon recht unta-deligen DiCaprio zu einer Leistung anzuspornen, die dem mehrfach für die Tro-phäe Vorgeschlagenen end-lich zu einem Goldmänn-lein verhelfen könn te – die Bekanntgabe der Nominie-rungen am 14. Januar wird’s weisen.Jene kleine Schar Män-ner, die da zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch die amerikanische Wild-nis stapft, hatte das Ziel, den Missouri Ri-ver zu erforschen. Doch nachdem die Zahl der Expeditionsmitglie der wäh-rend eines Indianerangriffs arg dezimiert und der einzig Ortskundige, der Trapper Hugh Glass (DiCaprio), von einem Bären lebensgefähr-lich verletzt wurde, geht es ans Eingemachte. Vor allem John Fitzge rald (Hardy) plä-diert für das Zurücklassen jeglichen Ballasts, Glass ein-geschlossen ...

Lothar Jentsch

USA 2015; R: Alejandro Gon-zález Iñárritu; D: Leonardo

DiCaprio, Tom Hardy, Domhnall Gleeson; 115 Min; FSK: ab 16; Kinos:

CinemaxX, Cine-space, Kristall-Pa-

last, Schau burg Foto: 20th Cen-

tury Fox

– So kantig wie packend –

Film der Woche

Fernweh auf vier RädernKAT H R I N GI R N U S

Weltenbummler, vom Fern-weh getriebene und Liebha-ber des motorisierten Rei-sens kommen vom 15. bis 17. Januar bei der Messe Caravan Freizeit Reisen auf ihre Kosten.

Oldenburg Ob Ferien auf dem Campingplatz, Touristik-informationen, Wissenswertes zu Kreuzfahrten, Bus- oder Pauschalreisen – die mehr als 170 Aussteller auf der Olden-burger Messe sind Experten ih-rer Branche und beantworten die Fragen ihrer Kunden gerne.

Neben bekannten Teilneh-mern aus den vergangenen Jahren feiern viele Aussteller auch ihre Premiere in den We-ser-Ems-Hallen. Dazu zählen unter anderem der Oldenbur-ger Kreisverband des Fahrrad-clubs ADFC, das Deutsche Auswandererhaus in Bremer-haven und die Interessenge-meinschaft (IGS) Hunte mit dem Thema Schiffsmodellbau. Ebenfalls erstmalig dabei sind Vertreter der Tourismusbüros aus Tönning, Butjadingen, Celle, Pellworm, Cuxhaven, Wörth an der Donau, das Bin-

nenland Schleswig-Holstein, die Stadt Weiden in der Ober-pfalz, die AG „Ems“ sowie das Reisebüro Horizont Reisen.

Auch in der 39. Ausgabe der Messe wird es einen Skandina-

vien-Tag geben. Am Sonn-abend, 16. Januar, stellen zwölf Reiseunternehmen mit Schwerpunkt Nordeuropa ihre Angebote im Foyer der Kon-gresshalle vor.

Die Messe ist vom 15. bis 17. Januar, jeweils von 10 bis 18 Uhr, geöffnet. Für Erwachsene kostet der Eintritt 7 Euro, Ju-gendliche zahlen 5 Euro und Kinder 3 Euro.

Caravan Freizeit Reisen lockt Urlauber in die Weser-Ems-Hallen / Skandinavien-Tag

Mehr als 170 Aussteller präsentieren sich bei der Caravan Freizeit Reisen vom 15. bis zum 17. Janu-ar in den Weser-Ems-Hallen. Foto: pv

VERLOSUNGWir verlosen

5 X 2 KARTEN FÜR DIE MESSECARAVAN FREIZEIT REISENSchicken Sie eine Postkarte oder E-Mail an: DELME REPORT, Redaktion, Ol-denburger Straße 21, 27753 Delmenhorst, E-Mail: [email protected] Bitte vergessen Sie nicht, uns als Stichwort „Caravan Freizeit Reisen“ sowie Ih-ren Namen und Ihre Rufnummer zu nennen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Die Einsendungen müssen bis zum 10. Januar 2016, 18 Uhr, bei uns sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.

Musik, Tanz und Urlaub

Bremen Was macht man am liebsten, wenn es draußen nass und kalt ist? Man plant seinen Sommerurlaub. Dazu lädt der Flughafen Bremen für kommenden Sonntag, 10. Ja-nuar, von 10 bis 17 Uhr, mit seinem Airport Reiseshop-ping ein. Mehr als 30 Ausstel-ler, vom mittelständischen Reisebüro bis hin zur interna-tionalen Fluggesellschaft, stellen ihre aktuellen Famili-enurlaube, Pauschalreisen, Kreuzfahrten, Städtetrips, Ge-schäftsreisen und Last-Minu-te-Urlaube in den drei Termi-nals des Flughafens vor.

Live-Musik, Tanz- und Chor-auftritte sowie Rabatte und Gewinnspiele locken zusätz-lich auf das Flughafengelän-de. Mit dabei ist auch die Werder Bremen Fußballschu-le von Dieter Eilts. Eine mobi-le Minigolfanlage baut der Schwarzlichthof auf. Und nur die Minigolfbälle und Teile der Bahn strahlen in leuch-

tenden Farben im Schwarz-licht. Für die jüngeren Besu-cher verwandelt sich die Ga-lerie mit Hüpfburg, Luftbal-lon-Künstler und Kinder-schminken zur Kinderwelt. Der Eintritt ist frei. (bsu)

Reiseshopping steigt am Airport Bremen

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Hallen nach Herzenslust ge-feilscht und gehandelt wer-den. Weitere Informationen sind online unter www.flohmaxx.de oder unter Tele-fon 0441 93 62 36 60 erhält-lich. (nba)

traumverklärte Bil-der zu hüllen. Sein noch g r ö ß t e r Ve r d i e n s t

diert für das Zurücklassen jeglichen Ballasts, Glass ein-geschlossen ...

USA 2015; R: Alejandro Gon-zález Iñárritu; D: Leonardo

DiCaprio, Tom Hardy, Domhnall Gleeson; 115 Min; FSK: ab 16; Kinos:

space, Kristall-Pa-last, Schau burg

Page 8: Delme Report vom 06.01.2016

TRENDS8 Mittwoch, 6. Januar 2016

Auch im Winter fit bleibenEchte Sportler lassen in der kalten Jahreszeit nicht nach. Die einen drehen auch bei frostigen Temperaturen ihre Joggingrunden, andere ver-lagern ihr Training ins Fit-nessstudio.

Doch die Belastung für den Körper bleibt gleich. Denn bei allen positiven Effekten für die Gesundheit kann in-tensives Training den Halte- und Bewegungsapparat mit Gelenken, Muskeln, Bändern, Sehnen und Faszien extrem beanspruchen.

Daher ist neben einem aus-gefeilten Trainingsplan und gesunder Ernährung auch die gezielte Nährstoffversorgung des Körpers wichtig. Denn Defizite machen sich oft durch verminderte Leistungs-fähigkeit und längere Regene-rationszeiten bemerkbar.

Eine wichtige Rolle spielt unter anderem das Kollagen, weil ein gesunder Gelenk-knorpel, der wie ein Stoß-dämpfer den Druck auf die darunterliegenden Knochen abfedert, zu 70 Prozent aus diesem Protein besteht. Die Einnahme von körperver-wandten Kollagen-Peptiden kann daher den Gelenkknor-pel regenerieren und schmerzhaften Gelenkver-

schleiß stoppen. Auch eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen ist wichtig, da zum Beispiel durch Schwitzen viel Magnesi-um und Zink verloren geht.

Damit man ohne Überlas-tungen und Verletzungen durch den Winter kommt, sind aber noch weitere Maß-

nahmen ratsam. Wer draußen trainiert, sollte ausreichend warme, atmungsaktive und wetterfeste Kleidung tragen. Für alle Sportler ist zudem ein Warm-up und Cool-down Pflicht. Und nach hoher Belas-tung sollten dem Körper ein bis zwei Tage Zeit zur Regene-ration gegeben werden. (kp)

Den Körper jetzt optimal versorgen und leistungsstark halten

Der Freizeitsport im Fitnessstudio ist im Wintern eine gute Al-ternative zu den Aktivitäten draußen. Foto: djd/Traumeel

Frauen ab 50 geben GasFür Frauen über 50 gibt es viele Gründe, um sportlich aktiv zu werden. Eine schlan-kere Linie, ein gesünderer Körper und Spaß mit Gleich-gesinnten sind für viele ein Grund, um noch mal richtig loszulegen und länger ju-gendlich und fit zu bleiben.

Dabei stehen Sportarten wie Fitnesstraining, Aerobic, Gymnastik, Schwimmen, Aquafitness und Wandern ganz oben auf der Beliebt-

heitsskala. Im Vereinssport verzeichnet das Turnen die meisten weiblichen Mitglie-der. Und weil die Zielgruppe wächst, gibt es immer mehr Angebote. So gehören Yoga und Pilates heute fast überall zum Standard, Core-Training formt die Taille und beim Spinning schwitzt man in der Gruppe auf dem Indoorbike. Beliebt ist auch Fitness-Tanz wie Bollydance oder Latin-Dance. (kp)

Viele Menschen, die eine Seh-hilfe benötigen, tragen beim Sport ihre Alltagsbrille. Doch sie ist für stärkere Bela-stungen nicht gemacht. Eine normale Brille verrutscht, be-schlägt oder kann im Fall eines Sturzes sogar zu einer ernsten Verletzungsgefahr werden. Besser fährt man da mit einer speziellen Sportbril-le, die es für passend zu jeder Art von Aktivität gibt. (kp)

Eine Sportbrille gehört zum Outfit

Gleich doppelt nützlichBlu-ray-Spieler im Check der Stiftung Warentest: Gerät von LG liegt vorneMit einem Blu-ray-Spieler können Filmfans tolle Bild- und Tonqualität genießen. Die Player haben aber noch weitere Stärken. Sie moder-nisieren weniger smarte Fernseher und bringen You-tube oder die Media theken ins Wohnzimmer.

Manch einer hatte die You-tube-App auf dem Fernseher gerade erst lieb gewonnen, da war der Spaß auch schon wie-der vorbei. Statt einem ko-chenden Jamie Oliver strahlte auf dem Fernsehbildschirm nur noch die Meldung: „Goo-gle unterstützt diese Youtube-App nicht länger“. Wer einen Fernseher von Sony oder Pa-

nasonic besitzt, der bis ein-schließlich 2012 gebaut wur-de, muss auf die Youtube-App mittlerweile verzichten. Ein neuer Fernseher muss aber trotzdem nicht her. Das wäre mit Blick auf die U m w e l t auch eine S c h a n d e

u n d nicht gerade schonend für den Geld-beutel. Deutlich günstiger sind Blu-ray-Spieler. Sie spielen nicht nur Filme von der Blu-ray-Scheibe oder der DVD ab, sondern versor-gen den Fernseher auch mit „smarten Funktionen“. Vor-installiert sind zum Beispiel Apps für Youtube, die Media-theken der öffentlich-rechtli-chen Fernsehsender oder für Streamingdienste wie Netflix, Amazon Prime oder Max-dome. Nicht jedes Gerät un-terstützt aber gleich viele Apps. Bei manchem ist das Angebot sparsam, bei anderen müssen die Apps erst nach-installiert werden.

Viele Player haben auch ei-nen Browser zum Internetsur-

fen vorinstalliert. Lange Tou-ren durchs Netz machen aber nur bedingt Spaß. Das liegt vor allen Dingen am Bedien-konzept. Über die Fernbedie-

nung lässt sich nur schwer über Webseiten navigieren und auch das Eintippen von Webadressen oder Suchbe-griffen bei Google, macht nur wenig Spaß. Besser funktio-niert es mit einer Fernbedie-nungs-App für das Smart-phone oder Tablet. Allerdings stehen die nicht für jedes Ge-rät zur Verfügung. In den klas-sischen Disziplinen Bild und Ton schlagen sich alle Player „gut“, die meisten sogar „sehr gut“. Filme von der Blu-ray sehen gestochen scharf aus. Auch von der DVD sieht das Bild im Rahmen der Möglich-keiten der älteren Scheiben auch „gut“ aus. Aufgrund der geringeren Auflösung kann

man die Bildqualität freilich nicht mit der einer Blu-ray vergleichen. Die vierfache HD-Auflösung UHD kann aber noch kein Player abspie-len. Derzeit fehlt es ohnehin

noch an p a s -senden

S c h e i -ben. Erste

Geräte und UHD-Discs

sollen im er-sten Halb- jahr 2016 auf den Markt kommen, werden aber zu Beginn sehr teuer sein. Immerhin gut die Hälfte der Blu-ray-Spieler im Test kann aber HD-Material auf UHD hochrechnen. Das ist für Besitzer von sehr großen UHD-Fernsehern interessant. Dieses so genannte Upscaling funktionierte im Test ein-wandfrei.

Ganz vorne liegen im Test zwei Geräte des Herstellers LG: Der BP740 (Foto, Gesamt-note 2) kostet 129 Euro. Für 93 Euro bekommt man den BP550 (Gesamtnote 2,1).n Weitere Infos in „test“

12/2015 oder unter www.test.de/blu-ray-spieler (td)

Eine Nacht über CornwallWildeshausen Die Volks-hochschule Wildeshausen veranstaltet am Samstag, 23. Januar, erneut die „Große Cornwall-Nacht“. Rüdiger Wohlers, NABU-Geschäftsfüh-rer aus Oldenburg, Autor und Begründer der Zusammenar-beit zwischen dem NABU Nie-dersachsen und dem Corn-wall Wildlife Trust, und Heike Neunaber geben Einblicke in ihre Wahlheimat. Neben Bildern und Wissenswertem zu Kultur und Natur werden auch Märchen und Geisterge-

schichten vorgelesen, Volks-weisen gesungen und ein Pub-Quiz gelöst.

Ein Schwerpunkt des Abends sind die subtropischen Gärten und die Wandermög-lichkeiten in Cornwall. Ein Gaumengenuss sollen die Gurken-Cheddar-Sandwiches, Cider sowie Cornish Cream Tea mit Scones sein.

� Die VHS Wildeshausen bittet um Anmeldungen un-ter Telefon 04431 7 16 22 oder [email protected]. Der Eintritt kostet 25,50 Euro. (kg)

Berufsinfos für ElternOldenburg Der zehnte El-terntag der Arbeitsagentur am Stau 70 bietet am Sams-tag, 16. Januar, von 10 bis 15 Uhr, aktuelle Informationen über Ausbildungsberufe, über Entwicklungen auf dem Ar-beits- und Ausbildungsmarkt, weiterführende Schulen und Studienangebote. Zudem können sämtliche Medien im Berufsinformationszentrum (BiZ) genutzt werden.

Grundlegende Informatio-nen vermitteln die Kurzvor-träge: Über „Chancen für Ju-gendliche auf dem Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt“

sprechen Heike Loers, Beauf-tragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, und Anke Termath, Berufsberaterin, um 11 Uhr. Um 12 Uhr erläu-tert Berufsberater Wolfgang Kramer wie Eltern ihre Kin-der bei der Berufsfindung unterstützen können. Um 13 Uhr stellt Kai Vensler, Ausbil-dungsberater der Hand-werkskammer Oldenburg „Berufe mit Zukunft – das Handwerk“ vor. Die Frage „Studieren – wie geht das?“ beantworten um 14 Uhr die Berufsberater Anja Oeser und Karl-Heinz Finger. (bsu)

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Der TuS Heidkrug präsen-tiert ab 11. Januar eine ei-genständige Mode-Kollek-tion unter dem Motto „Von Heidkrugern für Heid-kruger – Identität, Zusam-menhalt, Stolz“. Mit den Projektleitern Miriam See-dorf und Denis Lubrich ent-stand mit Ausstatter „John-ny & Fred“ in der Elmelo-her Straße 86 ein sparten-übergreifendes Produkt mit hoher Textilqualität und modernem Design für Mitglieder und Stadtteilbe-wohner. Prospekte gibt es

in der TuS-Geschäftsstelle. Der Erlös geht in die Jugend-arbeit.

Der FC Hude lädt am Freitag ab 19 Uhr ins „Haus am Bahnhof“ zum traditionellen Preisskat unter Leitung von Fred Haberer ein.

Der abstiegsbedrohte Be-zirksligist TV Esenshamm meldet erhebliche Verände-rungen. Nach Torwart Mike Strahlmann (zum ESV Nor-denham) wechseln auch Hannes Frerichs (Blu-menthal) sowie die ehema-ligen Hürriyeter Dennis Bal (Ziel unbekannt) und Luiz Bos (TuS Elsfleth). Neu sind Marwin Wieting (vom SV Brake) und Michael Beyer (SG Ovelgönne) sowie Ralf Schulze (Elsfleth), der Trai-ner Wolfgang Rohde unter-stützen soll.

Jesko Lampe, jahrelang er-folgreicher Stürmer in ver-

schiedenen Bezirksliga-teams, ist künftig beim Be-zirksligisten FC Rastede Co-Trainer an der Seite von Coach Marc Bury.

Trainer Jürgen Gaden (64) verlängerte seinen Vertrag beim stark abstiegsbedroh-ten Bezirksliga-Neuling SW Oldenburg bis zum Sommer 2018.

Der Landesligist SV Wil-helmshaven wurde durch ein 4:1 über Titelverteidiger Frisia Wilhelmshaven vor 900 Zuschauern neuer Hal-lenmeister in Wilhelms-haven.

Der Landesligist Türkischer SV kam nach dem Turnier-sieg beim SV Baris als Cup-verteidiger auch beim Proll-Cup zum Erfolg und be-hauptete sich vor dem VfL Oldenburg. Überragender Akteur war der siebenfache Torschütze Marco Prießner.

Für die Ratschläge seines Lehrmeisters musste Viktor Skripnik zuletzt nach dem Training nur wenige Minu-ten im Auto sitzen. Mit Thomas Schaaf sprach der Ukrainer immer wieder über die Krise bei Werder.

„In schwierigen Zeiten kannst du dich austauschen. Das ha-ben wir getan“, sagte Skrip-nik. Nun treffen sich die Kumpels wieder, ab Donners-tag, im Trainingslager in Be-lek. Doch mit den Tipps ist es vorbei.

Aus dem Lehrmeister Schaaf ist ein Verfolger ge-worden, ein Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga. „Jetzt ist er wieder tätig, da müssen wir ein bisschen vor-sichtig sein“, sagte Skripnik, nachdem Schaaf zur Rück-runde bei Hannover 96 ange-heuert hat. Er wünscht sei-nem Vor-Vorgänger und Freund „alles Gute und viel Erfolg – nur nicht gegen Bre-men.“

Skripnik und Schaaf berei-ten ihre Teams an der tür-kischen Riviera in unmittel-barer Nähe auf den kommen-den Klassenkampf vor. Han-nover ist Vorletzter, Werder hat nach zuletzt fünf sieg-losen Spielen nur einen Punkt mehr gesammelt. Doch im

Gegensatz zur Konkurrenz darf Skripnik im Winter-schlussverkauf kein Geld aus-geben. „Wir sollten gelassen bleiben. Ich bin von meinem Kader überzeugt“, sagte Skripnik. Die Kassen an der Weser sind leer, der 46-Jäh-rige hat sich damit abgefun-den: „Ich sehe einen Vorteil

darin, dass wir so zusammen bleiben. Wir haben genug Qualität.“

Wenn Skripnik in Belek auf die Plätze der Tabellennach-barn schaut, kann er bei 96 allerdings Schaaf mit seinem neuen Angreifer Adam Szalai sprechen sehen, und beim VfB Stuttgart will Jürgen

Kramny zum Beispiel Welt-meister Kevin Großkreutz wieder zu alter Stärke verhel-fen. Skripnik muss daran ar-beiten, dass alle seine Spieler ihr volles Potenzial abrufen und setzt auf den Teamgeist in Grün-Weiß.

„Wir haben als Mannschaft gezeigt, dass wir in brenzligen

Situationen zusammenhal-ten. Jetzt gilt es, die Qualität, die dieses Team hat, dauer-haft herauszukitzeln“, sagte Skripnik und erinnerte daran, dass er eine ähnlich brenzlige Situation bereits gemeistert hat: „Vor einem Jahr haben wir das Wunder geschafft. Wir können es wieder schaffen.“

Seit gut 14 Monaten steht Skripnik nun in der Verant-wortung, an der Weser hoffen sie weiter, dass er eine erfolg-reiche Ära prägen kann. Wie einst Schaaf. „Er ist ein groß-artiger Mann“, sagte Skripnik über seinen Ex-Trainer und neuen Konkurrenten. Beide versprachen den Fans zu Jah-resbeginn keine Wunder in Form des Klassenerhalts son-dern Kampf, Leidenschaft und unbedingten Willen. „Wir haben alle gesehen, wo und warum wir die Punkte liegen gelassen haben und werden in der Vorbereitung daran ar-beiten, die Fehler abzustel-len“, sagte Skripnik.

Am 5. März kommt es dann in Bremen zum Showdown – Skripnik gegen Schaaf. Natür-lich ist es ein besonderes Spiel, nur zugeben will das keiner. „Dazu kann ich nichts sagen“, meinte Schaaf. Und Skripnik sagte: „Es wird sicher medial wieder ein Ereignis, aber wir stehen sowieso beide regelmäßig in Kontakt und werden diese öffentliche Auf-merksamkeit über uns erge-hen lassen.“ (red/sid)

Skripniks schwere Werder-MissionKeine Neuzugänge und auch keine Tipps von „Kumpel“ Thomas Schaaf für Werder-Coach Viktor Skripnik

Viktor Skripnik (r.) und sein Vor-Vorgänger Thomas Schaaf, der nun den Liga-Konkurrenten Han-nover 96 trainiert. Foto: nph

SPORTMittwoch, 6. Januar 2016 9

SPORT

Alexander KuhlTel. 04 21 - 36 66 116Twitter: @[email protected]

Gastspieler und Talente

Die U23-Talente Giorgi Papunashvili (Foto) und Leon Guwara sind mit dabei, wenn der Profi-Tross am morgigen Don-nerstag ins Trainingsla-ger im türkischen Belek aufbricht. Ab kommen-den Monntag wird au-ßerdem US-National-spieler Jordan Morris für einige Tage mittrainie-ren. „Es ist für uns eine gute Gelegenheit, einen Spieler näher kennenzu-lernen“, so Geschäftsfüh-rer Thomas Eichin.

Weiteres Testspiel

Kurz nach der Landung am morgigen Donners-tag wird Werder ein wei-teres Testspiel austragen. Um 19.30 Uhr Ortszeit (18.30 Uhr MESZ) treffen die Grün-Weißen im Reg-num Carya Sports Center in Belek auf den tür-kischen Zweitligisten Adana Demirspor.

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Wenn die Hamburg Freezers (weiße Trikots) und die Adler Mannheim aufeinandertreffen, dann geht es hoch her.

Der Kampf um die Playoff-Plätze in der Deutschen Eis-hockey Liga (DEL), die Anfang März beginnen, geht in die entscheidende Phase. Wäh-rend sich die sechs erstplat-zierten Teams direkt für das Viertelfinale qualifizieren, müssen die Klubs auf den Rängen sieben bis zehn noch durch eine zusätzliche Runde.

Die Hamburg Freezers bele-gen derzeit Tabellenplatz neun – nur zwei Punkte hinter den Adler Mannheim auf Platz sechs. Am Freitag, 22. Januar, 19.30 Uhr, treffen die beiden Teams in der Hamburger Barc laycard-Arena aufeinan-der. In Kooperation mit Bar-claycard verlost der Weser Re-port 6 x 2 Tickets für die VIP-Loge: Freigetränke und einen ausgezeichneten Blick auf das Eishockeyfeld inklusive. (aku)

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VERLOSUNG

Page 10: Delme Report vom 06.01.2016

SPORT10 Mittwoch, 6. Januar 2016

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Stenumer Frauen feiern TitelDIETRICH KÖHLER-FRANKE

Mit einem 2:1 im Endspiel bei der Hallen-Kreismeister-schaft über Titelverteidiger TV Jahn sorgte der Überra-schungssieger VfL Stenum für Abwechslung im Frau-enfußball.

Das Team um Trainerin Diana Decker, die ebenso wie einige VfL-Spielerinnen des Bezirks-ligisten vor vielen Jahren das Jahn-Trikot trug, ließ schon in den Gruppenspielen mit einem 1:1 gegen den Favo-riten aufhorchen. Im Endspiel traf Ann-Kristin Willms zwei-mal, gelang Kirstin Krupa nur noch das 1:2. Im Vorjahr war man im Halbfinale am TV Jahn mit 1:5 gescheitert.

Der Triumph gelang gegen die Bezirksligavertretung der Violetten, weil sich das Regio-nalligateam am Turnier des TSV Ladbergen beteiligte und dort gegen namhafte Konkur-renz Fünfter wurde.

Jahn durfte nicht nur mit der Vizemeisterschaft zufrie-den sein, sondern im Feld von erstmals 14 Teams be-legte auch die U 19 mit einem 4:0 über das eigentliche Überraschungsteam SG Bookhorn den dritten Rang. Im Halbfinale behauptete sich Jahn I erst nach Neun-meterschießen gegen die ei-gene U 19 mit 6:5 (2:2). Ste-num schlug die SG Bookhorn mit 4:0. Eindrucksvoll mit 47:3-Toren bei acht Siegen und einem Remis kam Jahn I

ins Halbfinale. Bei den Titel-kämpfen mit einem Futsal-Ball aber den üblichen Hal-lenregeln in der alten Gan-derkeseer Halle erhielt Celin Behm von Jahn nach Ent-scheidungsschießen gegen die Stenumerin Ann-Kristin Willms (beide 14 Treffer) ei-nen Pokal als Torschützenkö-

nigin. Carina Rassfeld von der SG Bookhorn wurde zur bes-ten Spielerin, die Wildeshau-serin Sabrina Hansch zur bes-ten Torhüterin gekürt. Der Ausrichter Kickers Ganderke-see erhielt viel Lob und freute sich über 250 Zuschauer beim zweitägigen Wettbewerb.

Der Endstand: 1. VfL Ste-

num I, 2. Jahn I, 3. Jahn U 19, 4. SG Bookhorn, 5. Ahlhorner SV, 6. VfL Wildeshausen, 7. Der letztjährige Finalist SF Wüsting, 8. FC Huntlosen, 9. TuS Vielstedt, 10. TV Falken-burg/Kickers Ganderkesee, 11. SF Littel, 12. SF Wüsting II, 13. VfL Stenum II, 14. SV Ben-thullen.

Aber die beiden Jahn-Mannschaften waren mit ihren Plätzen zwei und drei zufrieden

Die Frauen des VfL Stenum haben Grund zum Jubeln. Als Außenseiter schnappten sie dem scheinbar übermächtigen zweimaligen Titelträger TV Jahn den erneuten Triumph im Hallenfuß-ball weg. Foto: Eckert

Die Vorrunde beginnt

Von der Wöste mit Hahn

Haake und Rohlfs bis 2017

Unter der Regie des FC Hude beginnt am Donnerstag um 19 Uhr in der Halle am Huder Bach die Kreismeisterschaft im Hallenfußball mit der Partie des TuS Döhlen gegen den SV Achternmeer. Auch am Freitag und Sonnabend qualifizieren sich aus den fünf Vorrunden-gruppen jeweils zwei Mann-schaften für die Zwischenrun-de am Sonntag ab 10 Uhr, der sich die Finalespiele und um 15.15 das Spiel um Platz eins anschließen. Cupverteidiger ist der TV Munderloh.

Gruppe A am Donnerstag ab 19 Uhr: TSV Ganderkesee, SV Baris, TuS Döhlen, SV Ach-ternmeer, VfR Wardenburg,

SV RethornGruppe B am Freitag um 19

Uhr: Tur Abdin, FC Hude, TV Dötlingen, TV Falkenburg, FC Huntlosen, SV Tungeln

Gruppe C am Sonnabend ab 10 Uhr: VfL Stenum, SC Colnrade, Ahlhorner SV, TV Jahn, Harpstedter TB, TuS Vielstedt

Gruppe D am Sonnabend ab 13.30 Uhr; TV Munderloh, VfL Wildeshausen, DTB, FC Hockensberg, TSV Großen-kneten, TSV Ippener

Gruppe E am Sonnabend ab 16.45 Uhr: SV Atlas, TuS Hasbergen, RW Hürriyet, SF Wüsting, TuS Heidkrug, KSV Hicretspor. (dkf)

Das traditionelle Schleifchen-turnier des Delmenhorster Federballclub mit einer Re-kordbeteiligung von fast 50 Meldungen gewannen Corin-na von der Wöste und Ole Hahn. Im Finale besiegten sie Marion Pape und Armin Wied-ner mit 21:14 und 21:18.

Im Halbfinale hatten sie Christine Schulenberg und Udo Spähn ausgeschaltet. Marion Pape / Armin Wied-ner setzten sich dort gegen

Henrike Wübbenhorst und Fynn Kubenka knapp mit 21:19 durch.

Die Pechvögel-Pokale wur-den wieder durch das Los ver-geben. Bei den Herren hatte Georg Pankalla mit zwei Schleifen am Ende das Lospech. Bei den Damen gab es dreimal zwei Schleifen. Dort zog Malin Staden den Pechvogel. Im Mittelpunkt stand natürlich die Gesellig-keit. (dkf)

Der Vorstand der HSG Del-menhorst erteilt dem Trainer-duo einen Vertrauensbeweis. Spielertrainer André Haake und Coach Werner Rohlfs ver-längerten ihr Engagement bis zum Sommer 2017.

Der Vertrag gilt auch, sollte der Oberliga-Aufsteiger in dieser Saison nicht die Klasse halten. Die Handballherren belegten nach zwölf Spielen mit 8:16 Punkten den dritt-letzten Platz. (dkf)

Ab Donnerstag um den Titel in der Halle

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Page 11: Delme Report vom 06.01.2016

Wenn man Paul Panzer glauben darf, ist die gan-ze Welt verrückt gewor-den – oder aber we-nigstens auf dem be-sten Weg dorthin. Der Komiker behauptet das zumindest in seinem neuen Pro-gramm „Invasion

d e r Verrückten“. So sei er un-nachahmlich kreativ, char-mant und böse zugleich und unterhalte sein Publikum mit brandneuen Geschich-ten, An-sichten u n d

Abenteuern aus dem Leben des „Kleinen Mannes“ und seiner

ganzen Familie.Interessierte können die

„Invasion der Verrückten“ am kommenden Freitag, 8. Januar, 20 Uhr, und am Sonntag, 10. Januar, 19 Uhr,

live im Pier2 erleben. Ti-ckets gibts unter der Bremer Telefonnummer

35 36 37. Wer hinge-hen möchte, sollte nicht zu lange mit

dem Ticket-kauf warten; die Paul-Pan-zer-Show am

Samstag abend ist bereits aus-

verkauft.

EVENTS

Total breit: MajoeNach dem Nummer-eins-Album „BADT – Breiter als der Türsteher“ legte Majoe jetzt mit seiner zweiten Platte „BA2T – Breiter als 2 Türsteher“ noch einen drauf. Wer den Beat live erleben möchte, sollte sich am morgigen Donnerstag, 7. Januar, 20 Uhr, im Tivoli einfinden.

EVENTS DER WOCH E

Klänge in Schwarz-WeißDie jährliche Klavierreihe „Auf schwarzen und weißen Tasten“ von

Radio Bremen wird am kommenden Samstag, 9. Januar, 20 Uhr, mit Sivan

Silver und Gil Garburg an zwei Klavieren eröffnet. Das „Klavier-Doppel“ und spielt im Sendesaal Bremen unter anderem Schubert und Ravel.

„Das ist Träumen mit offenen Augen“ – nicht mehr und nicht weniger als das Unmögliche möglich zu machen, verspricht Magier Hans Klok. Seine neue Show mit dem Titel „The New Houdini“ feierte bereits in ganz Euro-pa Erfolge und wurde in Monte Carlo mit dem Silbernen Clown ausgezeich-net.

Der Titel und damit auch das Pro-gramm ist vor allem eine Hommage an den größten Zauberer des ausge-henden 19. und beginnenden 20. Jahr-hunderts. Zur Legende unter den Illu-sionisten wurde Harry Houdini durch seine spektakulären Entfesselungs-nummern, mit denen er sich immer wieder in Lebensgefahr begab. Und genau wie dieser will auch Hans Klok kein Risiko scheuen. Beispielsweise bei seinem Trick „Kralle des Todes“. Dabei hängt er kopfüber in einer Zwangsjacke an einem brennenden Seil und versucht, sich aus ihr zu be-

freien. Wenn ihm das nicht innerhalb einer Minute gelingt, so die Illusion, wird er von scharfen Stahlkrallen durchbohrt.

Doch es gibt auch Show-Elemente mit einem Tanzensemble und zahl-reichen Varieté-Nummern. Mit dem Programm gastiert Hans Klok vom 29. bis 31. Januar im Bremer Musical The-ater. Tickets gibt es unter der Nummer 04 21 – 35 36 37.

Für die Show am Sonntag, 31. Janu-ar, 19 Uhr, verlosen wir 3 x 2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an unter der Te-lefonnummer 01 37 – 87 80 20 1. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Fest-netz, inklusive Mwst., Mobilfunk-preise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Don-nerstag, 7. Januar, 15 Uhr, freigeschal-tet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner werden telefonisch benach-richtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.

Klok kämpft gegen „Todeskralle“

In der Reihe der Meisterkonzerte führt die Glocke zwei Welten zusammen: Am Sonntag, 10. Januar, 20 Uhr, geben Till Brönner und Sergei Nakariakov unter dem Titel „Jazz meets Klassik“ ein ge-meinsames Konzert.

„Wir kommen aus unterschiedlichen Welten, aber die sind nicht weit vonein ander entfernt«, sagt Till Brön-

ner über sich und seinen russischen Trompeter-Kollegen. Arrangeur Gil Goldstein fungiert dabei als Brücken-bauer zwischen den Musikwelten und arrangiert das Experiment, zwei grund-verschiedene Weltklassetrompeter – Till Brönner, in Jazz und Pop zuhause, und Sergei Nakariakov, in der Klassik – musikalisch zu vereinen.

Meisterhafter Brückenschlag

Ulrich Tukur jazzt

Bisher sangen Ulrich Tukur und die Rhyth-mus Boys vor allem auf Deutsch, jetzt wollen sie die Sau rauslassen – und zwar international. Jazz- und Swing-Standards sollen in neuen Arrangements interpre-tiert werden. „Let’s misbehave!“ heißt die Show, die am Samstag, 9. Januar, 20 Uhr, in der Glocke präsentiert wird.

Eine total verrückte Nummer

Mittwoch, 6. Januar 2016 11 powered by weSer reporT und eVenTIM

Do. 14.01. –

Di. 19.01.16

ÖVB-Arena, Bremen, diverse Uhrzeiten

SixDayS 2016

Do. 27.10.16

Pier 2, Bremen, 20.00 Uhr

RunRig - The SToRy

Do. 12.05.16 Michael MiTTeRMeieR„WilD“ - DaS neue PRogRaMM

Musical Theater, Bremen, 20.00 Uhr

Fr. 22.01.16 nighT oF The DanceDie TanzShoW DeR WelTMeiSTeR

Fr. 22.01.16

Tivoli, Bremen, 20.00 Uhr

ohRenFeinDTMoToR an - TouR 2016

Do. 11.02.16

Tower Musikclub, Bremen, 20.00 Uhr

MonTReal„alleS WiRD SchliMMeR“

Sa. 16.01.16

Musical Theater, Bremen, diverse Uhrzeiten

ST. PeTeRSbuRgeR FeSTival balleT

Tower Musikclub, Bremen, 20.00 Uhr

luMaRaagib MiR MehR - TouR 2016

Di. 23.02.16

Do. 03.03.16

Kulturzentrum Lagerhaus, Bremen, 20.30 Uhr

MR. John SoDa

Mi. 06.04.16

Modernes, Bremen, 20.00 Uhr

JoRiS

Fr. 22.04.16

Aladin Music Hall, Bremen, 20.00 Uhr

DRiTTe Wahl+ SPecial gueST - gebliTzDingST

Sa. 09.04.16

Kito, Bremen-Vegesack, 20.00 Uhr

abi WallenSTein & blueS culTuReFeaT. STeve bakeR & MaRTin RöTTgeR

Di. 12.04.16

Fritz, Bremen, 20.00 Uhr

klüPFel & kobR - My kluFTi

ealTour 2016

Tour 2016

Sa. 02.04.16

Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Bremen-Vegesack, 20.00 Uhr

lalelu - a caPellacoMeDy - 20 JahRe lalelu

Stadthalle, Osterholz-Scharmbeck, 20.00 Uhr

2. lachnachT ohzole lehMann, liSa FelleR, ingMaR STaDelMann u. a.

Sa. 26.11.16

DGH Wittorf, Visselhövede, 18.45 Uhr

WReSTling + haRley nighTDouble oR noThing

Sa. 26.11.16

Fr. 04.11.16

Musical Theater, Bremen, 20.00 Uhr

kaSTelRuTheR SPaTzenFr. 10.06.16

Hamme Forum, Ritterhude, 20.00 Uhr

The hooTeRS

Sa. 29.10.16

Pier 2, Bremen, 20.00 Uhr

olaF SchubeRT& Seine FReunDe - Sexy FoReveR

DoRnRöSchen+ SchWanenSee

Do. 11.02.16

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

MunDSTuhlJubel-TouR 2015/16 ‚beST oF‘

hoFFnungSloShoFFnungSvoll

Pier 2, Bremen, 20.00 Uhr

überreGIonAL

Live 2016

2016

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Tickets erhalten Sie u. a. bei folgenden Vorverkaufsstellen: n CTS Eventim in der ÖVB-Arena n KPS-Tickets im Hause Karstadt n Delme Report, Delmenhorst n Dr. Tigges Reisebüro, Verden n famila, Osterholz-Scharmbeck n Bremer Karten Kontor, Bremen Vegesack, n Bremer Tourismus Zentrale, Bremen, sowie bei allen anderen eVenTim-Vorverkaufsstellen, unter www.eventim.de und unter 04 21-35 36 37. www.eventim.de04 21-35 36 37eventim.

„Die Könige der Volksmusik“Mehrfach mit Gold & Platin ausgezeichnet

Freitag, 4.11.2016Musical Theater BremenEinlass: 19:00 Uhr / Beginn: 20:00 UhrVVK-Stellen: Musical Theater Bremen, Ticket- master, Nordwest-Ticket und unter 01805/570070 oder www.eventim.de

Wenn man Wenn man Paul Panzerglauben darf, ist die gan-ze Welt verrückt gewor-den – oder aber we-nigstens auf dem be-sten Weg dorthin. Der Komiker behauptet das zumindest in seinem neuen Pro-gramm „Invasion

d e r Verrückten“. Verrückten“. So sei er un-nachahmlich kreativ, char-mant und böse zugleich und unterhalte sein Publikum mit brandneuen Geschich-ten, An-sichten u n d

Abenteuern aus dem Leben des „Kleinen Mannes“ und seiner

ganzen Familie.Interessierte können die

„Invasion der Verrückten“ am kommenden Freitag, 8. Januar, 20 Uhr, und am Sonntag, 10. Januar, 19 Uhr,

live im Pier2 erleben. Ti-ckets gibts unter der Bremer Telefonnummer

35 36 37. Wer hinge-

verkauft.

Eine total verrückte Nummer

y

ohza.

Thing

zenRS

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Page 12: Delme Report vom 06.01.2016

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