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Farbe und Zier: Dekoreno im Porträt Restaurant mit Seele: die „Roma“ Zielsparen: Geschenk- idee für alle Warum nicht mit Hut? AUS DEM INHALT Gewinn- spiel mit Top-Preisen S. 19 DA MAGAZIN Ausgabe 42/2011 s Kundenzeitung der Sparkasse Rothenburg o. d. T

DAS Magazin Nr. 42

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Kundenzeitschrift der Sparkasse Rothenburg o.d.T.

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Page 1: DAS Magazin Nr. 42

Farbe undZier:

Dekorenoim Porträt

Restaurantmit Seele:die „Roma“

Zielsparen:Geschenk-

idee füralle

Warumnicht

mitHut?

AUS DEM INHALT

Gewinn-spiel mit

Top-PreisenS. 19

D A M A G A Z I NA u s g a b e 4 2 / 2 0 1 1

sK u n d e n z e i t u n g d e r S p a r k a s s e R o t h e n b u r g o . d . T

Page 2: DAS Magazin Nr. 42

Herausgeber:

Stadt- und KreissparkasseRothenburg o. d. T.Kapellenplatz 791541 Rothenburg

Tel. 09861/4010Fax 09861/40 11 88E-mail:[email protected]

Redaktion:

Hans Beißbarth (v. i. S. d. P.),Harry Düll, Bettina Hirschberg

Texte, Fotos, Layout:H. Düll, B. Hirschberg, Sparkasse

Satz und Druck:Schneider Druck GmbH, Rothen-burg

Erscheinungsweise: vierteljährlichAuflage: 13 500© Alle Rechte vorbehaltenAlle Angaben im Magazin ohne GewährIM

PR

ES

SU

MLiebe

Leser

Zur 42. Ausgabe unseres

Kundenmagazins begrü-

ßen wir Sie ganz herz-

lich. Gerade in Zeiten großer Tur-

bulenzen sollte man sich Zeit

nehmen für Momente der Besin-

nung auf das Wesentliche. Für

die Sparkasse Rothenburg ge-

hört dazu ihr Motto „Gut für die

Region“. Mit der jüngst neu er-

öffneten Geschäftsstelle in Ges-

lau (S. 8) und dem ersten Projekt

der gemeinsamen Kultur- und

Jugendstiftung der Sparkasse

mit der Stadt Rothenburg (S. 16)

verankern wir unser Credo ver-

lässlich im Leben vor Ort.

Ihr Werner E. Thum

Sparkassendirektor

2

Unser Titelfoto zeigt Oliver Ehnes, Auszubil-dender bei der Sparkasse Rothenburg, mitHut-Mode aus dem Fachgeschäft Wiesner.

Wer möchte das nicht: zu-

frieden lachen über eine

richtig gute Altersvor-

sorge? Aber achten Sie bitte auf den

Zeigefinger von Karl Kallert, der seit

35 Jahren Geschäftsstellenleiter in

Dombühl ist und über einen großen

Erfahrungsschatz verfügt. Er zeigt

auf den letzten Termin, an dem es

noch möglich ist, von der günstigen

„12/60-Regelung“ zu profitieren.

Diese Zahlen stehen bisher für 12

Jahre Laufzeit nach dem Abschluss

eines privaten Altersvorsorgepro-

duktes und den 60. Geburtstag als

frühest möglicher Auszahlungsbe-

ginn. Das Gute daran: Diese Form des

Vermögensaufbaus für das Alter wird

vom Gesetzgeber steuerlich deutlich

bevorzugt. Denn die Hälfte des Wert-

zuwachses – also die Differenz zwischen

den tatsächlich eingezahlten Beiträgen

und der letztlich ausgezahlten Versiche-

rungsleistung – ist zu 50 Prozent steuer-

frei!

Aber Achtung: Ab dem 1. Januar 2012

gilt als neuer Termin für die erste Aus-

zahlung nicht mehr der sechzigste, son-

dern der 62. Geburtstag. Außerdem wird

der bisherige Garantiezins ab dem 1.

Januar 2012 von 2,25 Prozent auf 1,75

Prozent gesenkt. Wer sich bis Jahresende

beim Vermögensaufbau zum Beispiel für

die Finanzprodukte PrivatRente, Deka-

Fonds-Sparplan oder LBS-Bausparen der

Sparkasse Rothenburg entscheidet, pro-

fitiert noch von der alten Regelung.

Neuregelung „12/60“: Bis Jahresende Vorteile sichern

Noch ist alles drin!

!! 31.12.2011 !!

„An dieses Da-tum rechtzeitigdenken – dannwird bares Geldgespart“, weißKarl Kallert.

Und wieder war Fortuna besterLaune und wählte sich Willi An-selstetter aus Schillingsfürst alsHauptgewinner beim PS-Los-Sparen. Am 21. September wur-den dem gelernten Maurer undMetallarbeiter im Ruhestand sa-ge und schreibe 10 000 Euro aufsein Konto bei der Sparkassegutgeschrieben.

Dieter Gottschling, Geschäftsstellen-

leiter der Sparkasse Schillingsfürst und

sein Vorgesetzter Marcus Belian von der

Sparkasse Rothenburg besuchten Gise-

la und Willi Anselstetter mit der tollen

Nachricht: „Wir waren sprachlos – seit

über 20 Jahren machen wir mit beim PS-

Sparen!“, erzählt Ehefrau Gisela. Die

Summe käme wie gerufen, da vom Heiz-

öl bis zur Autoreparatur große Ausga-

ben angestanden hätten. Und ihre drei

Enkelkinder bekommen natürlich auch

etwas ab vom unerwarteten Geldsegen!

Höchstgewinn!Schillingsfürst: Beim PS-Sparen 10 000 Euro gewonnen!

Große Freude: Willi und Gisela Anselstetter, Dieter Gottschling (r.)

Page 3: DAS Magazin Nr. 42

Benjamin Frumolt, seitüber zwei Jahren Geschäfts-stellenleiter im Heckenack-er, hält viel vom traditionel-len Sparen. Ende des Jahreswird er sein Studium an derFrankfurt School of Finance& Management zum „Dipl.Bankbetriebswirt (FSFM)“abschließen. Am neuen Fi-nanzprodukt S ZielsparenScala gefällt ihm vor allemeines: „Das ist kein schwieri-ges Produkt!“ Es ist boden-ständig, transparent und da-zu auch noch höchst flexibel.

Beim bisherigen Prämien-

sparen war es während der

Laufzeit nicht möglich, über

einen Teilbetrag zu verfügen.

Beim S Zielsparen Scala kann

man sich bereits nach neun

Monaten der auf 10 Jahre be-

fristeten Vertragslaufzeit bis zu

2000 Euro jeden Monat aus-

zahlen lassen. Der Vertrag

bleibt davon unberührt. Der

Zinssatz ist variabel und liegt

derzeit bei 1,311 Prozent.

„Und wenn es einmal sehr

eng wird, dann kann man auch

mal aussetzen mit der Monats-

rate“, erläutert Benjamin Fru-

molt. Ab 25,00 Euro monatlich

ist man dabei. Für eigene Wün-

sche, aber auch als Geschenk-

idee ist s Zielsparen Scala ide-

al. Eltern wie Großeltern, die für

den Führerschein oder das

Studium ihrer Nachkommen

vorsorgen möchten, investie-

ren beim S Zielsparen Scala in

ein so flexibles wie sicheres

Produkt. Da freut sich das Spar-

schweinchen, das später mal

ein Auto werden will!

Neu: S Zielsparen Scala überzeugt durch attraktiven Zinssatz und hohe Flexibilität

Geschenkidee für alle

3

S Zielsparen Scala

Benjamin Frumolt

Sparbuch für den Urlaub

Ab 25,00 Euro monatlich unbe-grenzte Rate möglich

Einmaleinzahlung bis 5000 Euromöglich

Dynamik möglich: jährlicheSteigerung um 5 Prozent der ver-einbarten Rate

Monatliche Sparrate ist währendder Vertragslaufzeit senkbar(nicht erhöhbar)

Zuzahlungen sind nicht möglich

das Aussetzen der vereinbartenmonatlichen Sparrate ist jederzeitmöglich

Nach neun Monaten Laufzeit kön-nen monatlich 2000 Euro ausge-zahlt werden

Kündigungsfrist beträgt dreiMonate

Vertragslaufzeit: 10 Jahre

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Page 4: DAS Magazin Nr. 42

Die Farben fürs LebenFirmenportrFirmenporträt: Dekät: Dekororeno hat, was Haus und eno hat, was Haus und WWohnung schön machtohnung schön macht

IDer Ursprung nämlich lag nicht in

der Galgengasse, dem Traditions-

standort des Handelshauses, son-

dern in der Rödergasse, Ecke Pfeiffers-

gäßchen, einem Wohn- und Geschäfts-

gebäude, das dem Mitbegründer und

langjährigen 1. Vorsitzenden des Vereins

Alt-Rothenburg, dem Dekorationsmaler

und Antiquitätenhändler Johann Chris-

toph Ferdinand Scheibenberger (1853 -

1918) gehörte. Dessen Geschäft über-

nahm einst das Ehepaar Frieda und

Georg Schopf. Kurz vor dem Ersten Welt-

krieg zogen sie dann dorthin, wo die

Schopf GmbH ein Menschenalter daheim

sein sollte und es „gefühlt“ auch heute

noch immer ein wenig ist: an den Weißen

Turm. Generationen von Malern, Schrei-

nern, Zimmerleuten, Baugeschäften und

Privatkunden kauften dort ein und wur-

den zuverlässig beliefert. Auch Dienst-

leistungen wie etwa das Bodenverlegen

bot der Betrieb schon früh an.

Brandbomben legten das Haus 1945 in

Schutt und Asche. Doch das Geschäft

kam wieder auf die Beine. Ja, es sollte

sogar florieren mit Produkten wie „Stra-

gula“ (ein in den Fünfzigern beliebtes Li-

noleum-Imitat) oder mit Fensterkitt, der

von den Schopfs im „Rosinenbomber“

bis nach Berlin versandt wurde.

„Vom Krieg ruiniert und vom Wieder-

aufbau profitiert", so bringt Peter Schau-

mann die Nachkriegsgeschichte der Fir-

ma auf den Punkt, die er heute mit sei-

nen beiden Schwestern leitet. Er ist fürs

Kaufmännische zuständig. Evelin Kölle

führt aktuell das Ladengeschäft, zuvor

hatte diese Aufgabe Ulrike Schaumann-

4

mit kaufmännischem Geschick auf Er-

folgskurs hielt. Der Ruf des Geschäfts ist

bis heute klar umrissen: Hier bekommt

man alles zum Malen, Lackieren, dekora-

tiven Einrichten und wird gut beraten.

Nicht nur mit der Namensänderung

hin zu „Dekoreno“ frisierte sich die Fir-

ma sozusagen den alten Schopf neu.

Auch der Umzug vor die Mauer bedeute-

te Mitte der Neunzigerjahre durchaus

eine Entscheidung – allerdings eine aus

guten Gründen: 50 Parkplätze, unmittel-

bare Nähe zur Hauptverkehrsader und

eine Raumfläche von 1500 Quadratme-

ter: Das Domizil an der Ansbacher Stra-

ße bot ideale Voraussetzungen, wie Pe-

ter Schaumann bekennt. Vor neun Jah-

ren in den Stadtrat gewählt, setzt er sich

bereits seit 20 Jahren als Vorsitzender

der örtlichen Einzelhändler und der

Aktionsgemeinschaft für die Attrak-

tivität Rothenburgs und seines Zen-

trums als Einkaufsstadt ein.

In diesem Fall aber bot die Altstadt

keine Alternative. Wenn früher nur zwei

Wagen vor dem Tor hielten, dann sei die

Es gibt nicht viele Unternehmen, die so sehr fürRothenburg stehen wie „der Schopf". Aus der Machtder Gewohnheit nennen es viele noch beim alten Na-men, dieses bereits mehr als 90 Jahre erfolgreicheFachgeschäft für Farben, Malerbedarf und alle Artenvon Heimtextilien. Profis und Privatleute schätzensein Sortiment und seinen Service. Wo aber allesanfing, wissen wohl nur wenige.

Eger übernommen. Hoch freilich ist

die Leistung der vorausgehenden

Generation zu würdigen. Über Jahr-

zehnte prägten sie mit Persönlich-

keit das Gesicht des Handelshauses:

Frieda Moritz sowie Dorle und Fritz

Schaumann, der als Firmenchef ne-

ben seinem Wirken in der Kom-

munalpolititk und seinem kulturel-

len Engagement das Unternehmen

Peter Schaumann

Evelin Kölle

Page 5: DAS Magazin Nr. 42

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Schicke Designer-Tapeten im Fachmarkt. Mitte: Einzelhandelskauffrau Nadine Krauß mit einer Wärmedämmplatte im Lager. Rechts: „Prozente“ gibts bei Dekoreno auch.

Oben: Farbenfachmann Jürgen Kalb steu-

ert den Misch-Computer. Rechts: Maria

Kraus näht einen Vorhang nach Maß.

Hirtengasse verstopft gewesen, erinnert

sich Jürgen Kalb. Der Schweinsdorfer ist

schon 25 Jahre seit seiner Lehre beim

Schopf. Von Beruf Einzelhandelskauf-

mann, ist er salopp gesagt aber auch ein

„halber“ Maler, denn er und sein Kollege

sind die Spezialisten für Farben und das

Abtönen derselben. Dazu stehen mehrere

hoch moderne Maschinen zur Verfügung.

Computer-Präzision kombiniert mit

menschlicher Erfahrung zeitigt perfekte

Ergebnisse.

Ein cent-großes Stück abgebröckelten

Putzes reicht dem Spektrometer aus, um

den Farbton zu bestimmen. In einer Rüt-

telmaschine wird die Farbe schließlich

verrührt. Das war nicht immer so. Früher

mussten schon mal 200 Liter

von Hand gemischt werden,

erzählt Jürgen Kalb.

Dienstleistung wird bei

Dekoreno groß geschrieben.

Dazu zählt von jeher auch die

zuverlässige und besonders

schnelle Lieferung. Was bis

neun Uhr morgens bestellt

wird, soll noch am gleichen

Tag ankommen, so der professionelle

Ehrgeiz. Neun Landkreise von der Rezat

bis an die Jagst streife er bei seinen

Fahrten, erzählt Fahrer Günter Hager. Den

ganzen Tag liefert er mit dem Sechston-

ner an die Kundschaft, an Handwerksbe-

triebe und Privatleute, die Waren aus. Ein

Radius von 50 Kilometern misst das Ge-

schäftsgebiet des heute 35 Mitarbeiter

zählenden Unternehmens, das seit den

Siebzigerjahren auch in Ansbach eine

Filiale (heute an der Schalkhäuser Land-

straße) unterhält.

Auch im Dekoreno-Markt ist die Dienst-

leistung eine der großen Stärken neben

dem Sortiment, das einem schier die

Augen übergehen lässt. Dekorations-

stoffe fast ohne

Ende, Gardinen,

Stapel von Tape-

tenmusterbüchern

samt einer Simula-

tion am „Touch-

screen“-Monitor

sowie Bodenbelä-

ge in allen Varia-

tionen: Wer sucht,

der findet es hier. Falls gewollt auch ganz

stressfrei. Eine Kaffee-Ecke mit Sofa lädt

zum Entspannen ein. „Man kriegt alles

oder man kriegt sein Problem gelöst",

sagt Peter Schaumann: „Wir kommen

auch ins Haus, nehmen Maß und dekorie-

ren".

„Fast jede Fenstersituation ist auch

eine Beratungssituation", weiß Evelin

Kölle aus der Praxis. Viele Fenster hätten

eigene Abmessungen, die für Standardlö-

sungen nicht taugten. Zwei erfahrene Nä-

herinnen, darunter die langjährige Mit-

arbeiterin Olga Dorn, bearbeiten die

Stoffe nach Maß. Wichtig auch das Ket-

teln, wie das Einfassen von Teppichstü-

cken mit gesticktem Saum heißt.

Farben wollen gut gewählt sein. Sie

können einen Raum fürs Auge größer

oder auch kleiner machen. Grund genug,

sich fachlich beraten zu lassen. Dafür hat

der Markt komplette Konzepte zu bieten.

Die Hilfe von den Dekoreno-Profis ist frei-

lich nicht zuletzt beim Verlegen von

Bodenbelägen ratsam. So schützt man

sich gegen böse Überraschungen, etwa

gegen Probleme durch aufsteigende

Feuchtigkeit oder unschöne Blasen.

Bei Dekoreno haben nur schöne Dinge

ihren Platz. Um so mehr gilt das für das

Teppich- und Kunsthandwerkgeschäft,

mit dem die Firma in der Galgengasse die

Fahne hoch hält. Die reiche Auswahl an

Orient-Teppichen kündet von einer Lei-

denschaft, die Vater und Sohn auf Reisen

weit in den fernen Osten, nach Indien und

nach China geführt haben. Ob der Laden

neben dem von Seniorchef Fritz Schau-

mann aufgebauten jüdischen Museum die

einzige Nutzung des Stammhauses bleibt,

sei derzeit noch offen. Es gebe Ideen, die

aber noch nicht spruchreif seien, sagt

Peter Schaumann. „Wir zielen auf Qualität

und kulturellen Mehrwert."

Günter Hager und Kollegin Ute Lindner

Page 6: DAS Magazin Nr. 42

Aus einer HandMit ihren einzigartigen Qualitätsversprechen baut die Sparkasse

Rothenburg ihren Vorsprung als Baufinanzierer und als Immobilien-

Vermittler weiter aus. Ein solches hochkarätiges Leistungsspektrum bietet

in dieser Zusammensetzung derzeit kein Mitbewerber. Unsere Spezialisten

zeichnen sich durch langjährige Erfahrung und umfassendes Wissen aus.

Immobilienkäufer und -verkäufer bekommen bei uns 1-A-Qualität.

zertifiziertes FachwissenUnsere Immobilienvermittler sind geprüfte Fachleute - mit Brief undSiegel - das gibt Sicherheit.

geprüfte AngeboteMit unserem starken Partner, der Sparkassen-Immobilien Vermittlungs-GmbHfinden wir auch Ihr Traumobjekt oder den passenden Käufer - deutschlandweit

marktgerechte und fundierte VerkaufspreisermittlungWir kennen den örtlichen Markt und haben langjährige Erfahrung in derBewertung von Wohnimmobilien.

Besichtigung mit fachkundiger UnterstützungFachliche Begleitung bei Besichtigungsterminen ist für uns selbstverständlich.

effiziente Werbemaßnahmenin Tages- und Fachzeitschriften, im Internet und unseren Geschäftsstellen. Wirlassen keine Möglichkeit aus, Ihr Objekt professionell anzubieten.

kostenlose Gestaltung eines Verkaufs-ExposésBild- und Planaufbereitung mit ansprechendem Layout sind für den erfolgrei-chen Verkauf unverzichtbar und gehören für uns zum Standard - kostenlos.

professionelles InformationsmanagementUnsere vorgemerkten Kunden erhalten von uns umgehend Informationen überneue Objektangebote.

sorgfältige Auswahl seriöser KaufinteressentenWir behandeln Ihr zum Verkauf stehendes Objekt wie unser eigenes und schau-en uns mögliche Käufer genau an.

kostenlose Überprüfung der Objektfinanzierung...damit Sie auch zu Ihrem Geld kommen.

Vorbereitung der notariellen Beurkundungund NotarbegleitungJeder Kauf ist individuell. Wir finden passende Lösungen und stimmen sie mitdem Notar ab.

rechtssichere KaufverträgeDurchdachte, geprüfte und zigfach bewährte Notarverträge geben Sicherheit

s Sparkasse Rothenburg. Gut für die Region

Harald Klenk, Tel. 09861 - 40 11 44

Wolfgang Korn, Tel. 09861 - 40 11 40

Franz Schmidt, Tel. 0986 - 40 12 40

Andreas Gubo, Tel. 09861 - 40 12 43

Andrea Zeuleis, Tel. 09861 - 40 14 44

Page 7: DAS Magazin Nr. 42

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Achtsamkeit gegenüber den

althergebrachten wie den mo-

dernisierten Formen in Geste

und Inhalt des Gottesdienstes ist And-

rea Rößler ein Herzensanliegen: „Ich

mag alte und neue Formen an die Orte

hinsetzen, wo sie hinpassen. Und das

ist für mich das Schöne, dass ich diese

beiden Kirchenräume in Kirnberg und

Gebsattel habe. Wer hat das schon?“,

fragt sie vergnügt. Mittendrin im Ort

und dabei doch frei steht die

jüngere Variante ihrer Wir-

kungsstätte: die 2007 einge-

weihte evangelische Kirche St.-

Martin. Harmonisch integriert in

den wohnlich heiter anmuten-

den Neubau ist das Gemeinde-

zentrum für die vielfältigen Akti-

vitäten aller Altersgruppen , sei

es Frauengesprächskreis, Män-

nervesper, Jungschar oder der

ökumenische Seniorennachmit-

tag, das Weihnachtsspiel (ebenfalls

ökumenisch einstudiert in diesem

Jahr) bis zum Gospelchor. Die Räum-

lichkeiten sind so flexibel gestaltet,

dass selbst die Orgelempore erweiter-

bar ist zum Beispiel für den Posaunen-

chor. Die Glastüren zum Kirchenraum

können zum Foyer geöffnet werden, so

dass es bei Kirchenfesten oder beim

Kirchenkaffee am Sonntag (eine Küche

steht ebenfalls zur Verfügung) genug

Platz für alle gibt.

Zwei kleine Mädchen spielen eifrig

auf dem Rasen vor der Kirche – ein

Zeichen dafür, dass sich auch die Kin-

der ganz selbstverständlich beheima-

tet fühlen in der Aura des Gebsattler

Gotteshauses. Einladend, offen und

ohne Scheuklappen möchten die Pfar-

rerin und die Gemeinde (mit Kirnberg

sind es insgesamt ca. 1119 Mitglieder)

die Kirche verstanden wissen.

Wie der schützende Mantel des Pat-

rons St. Martin umgeben Fenster und

Glastüren mit Motiven seiner Legende

den Kirchenraum und den Eingangs-

bereich. Die feinfühlige, meditativ ein-

stimmende Glasmalerei stammt vom

Künstler Tobias Kammerer (Rottweil).

Der Schutzheilige auch der Franken soll

im Jahr 334 n. Chr. als Soldat seinen

Mantel mit dem Schwert zerteilt haben,

um einem frierenden Bettler zu helfen.

Dieses Symbol für spontanes Mitgefühl

und konkrete Hilfe ist nicht zufällig: "St.

Martin haben wir uns ausgesucht, weil

er als barmherziger Patron zu unserer

Gemeinde, gut passt. Denn auch das

Heim Gottesweg wird ja traditionell von

uns seelsorgerlich betreut", erzählt die

Pfarrerin.

Sie ist auch ausgebildete Kursleiterin

für biblische Erzählfiguren nach Doris

Egli (Schweiz). Mit den frei biegsamen

Stellvertretern werden Situationen aus

der Bibel nachgestellt. Dabei können

Problemlösungen auch für das eigene

Leben wie zufällig entstehen. „Nichts

Inhaltliches überstülpen“ möchte An-

drea Rößler, sondern: „Mit Glaube und

Liebe kann man etwas verändern.“

„Hier zu arbeiten, das wäre mein Glücksfall!“, so wünschte essich Andrea Rößler schon 1997 bei ihrer Bewerbung um die Stelleals Pfarrerin für die evangelisch-lutherischen KirchengemeindenGebsattel und Kirnberg. Das Glück lachte ihr nicht nur beruflich,sondern fügte sich auch noch ganz privat: Lernte sie doch beimTaufgottesdienst zufällig ihren heutigen Ehemann kennen! Mitdem jüngst gewählten Bürgermeister von Gebsattel, Gerd Rößler,ist die gebürtige Ochsenfurterin (Jahrgang 1961) seit 1999 verhei-ratet. Mutig findet sie noch heute, dass in Gebsattel Menschen vonsich aus mit hohem gemeinschaftlichem Arbeitseinsatz eine Kircheim Sinne moderner Bedürfnisse gebaut haben. Dass ein zweitesschmuckes, gleichsam geschichtsatmendes Gotteshaus – nämlichSt. Maria und Michael in Kirnberg – zum Seelsorgesprengel gehört,empfindet Andrea Rößler, die zusätzlich stellvertretende Dekaninund Schulbeauftragte im Dekanat Rothenburg ist, als Geschenk.

Ihre Ansprechpartner:Evang.-Luth. Pfarramt Gebsattel undKirnberg, Pfarrerin Andrea RößlerSchulstraße 591607 GebsattelTel.: 09861/3449Fax: 09861/3483E-Mail: [email protected]

40. Posaunenchorjubiläum Kirnberg im Jahr 2008

Pfarrerin Andrea Rößler mit Figur nach Doris Egli

Einladende OffenheitKirchen in Stadt und Land: Gebsattel und Kirnberg

Page 8: DAS Magazin Nr. 42

Bereits den offiziellen Teil der Eröffnung

verfolgte ein großer Kreis geladener Gäs-

te, darunter Landrat Rudolf Schwemmbau-

er, Landtagsabgeordneter Klaus Dieter

Breitschwert, Bürgermeister Dieter Mohr,

Mitglieder des Sparkassenverwaltungsra-

tes und des Geslauer Gemeinderates. Zu

den Ehrengästen zählten aber auch Nach-

barn und Vertreter der am Bau beteiligten,

ausschließlich heimischen Firmen.

Vorstandsvorsitzender Werner E. Thum

betonte in seiner Rede, dass Eröffnungen

von Geschäftsstel-

len in der heu-

tigen, vom Inter-

net geprägten Zeit

keine Selbstver-

ständlichkeit mehr

seien. Geslau aber

sei eine Gemeinde

mit Potenzial und

überzeuge wegen ihrer intakten Infra-

struktur.

Die Geschäftsstelle sei gut erreichbar,

biete viele Parkplätze, Beratungsräume,

großzügige Öffnungszeiten und moderns-

te Technik, unterstrich Werner E. Thum.

Sein besonderer Dank galt dem Geslauer

Bürgermeister Dieter Mohr für dessen

Unterstützung bei der Standortfindung

und den beteiligten Handwerksfirmen für

die pünktliche und qualitativ hochwertige

Fertigstellung.

Prima fürs Klima

Wie Energie gespart wird, erläuterte

Vorstandsmitglied Dieter Mai. Die LED-

Beleuchtung verbrauche nur ungefähr die

Hälfte des sonst üblichen Stroms. Auch die

neuen Drucker und Computer, schlanke,

mit dem Rechenzentrum verbundene

„Clients“, seien weit genügsamer.

Auf das ganze Rothenburger Institut

gerechnet sei es der Sparkasse inzwischen

gelungen, ihre Kohlendioxidbilanz um fast

bereits ein Viertel zu verbessern. Neu im

SB-Bereich ist ein Multifunktionsgerät

neuester Generation zum Drucken von

Kontoauszügen und zur Geldüberweisung.

Landrat Rudolf Schwemmbauer, der

stellvertretende Vorsitzende des Verwal-

tungsrates der Sparkasse, beglück-

wünschte das Geldinstitut zu seiner neuen

Geschäftsstelle. Dabei unterstrich er den

Wert der vor Ort verwurzelten Sparkassen

und Genossenschaftsbanken. Die Kunden

der Sparkasse rief Schwemmbauer dazu

auf, die neue Geschäftsstelle zu nutzen,

damit das Angebot auch auf Dauer bleibe.

Geschäftsstellenleiterin Linda Schurz

stellte abschließend ihr Team vor, zu dem

neben Tanja Kiesel auch Alexander Popp

gehört. Von ihrer neuen hellen, offenen

und geräumigen Wirkungsstätte zeigten

sie sich begeistert. Nach dem offiziellen

Teil lud die Sparkasse ihre Gäste in die

Festhalle zu einem leckeren Mittagessen

ein. Vor der neuen Sparkassengeschäfts-

stelle sorgte derweil das Kinderprogramm

mit Schminken, Bungee-Trampolin, „Bull-

riding“ und einem Luftballonkünstler für

Begeisterung.

Die GeslauerDie Geslauer KrKreuthfeuthfeldstreldstraße entwickaße entwickelteltsich immersich immer mehrmehr zum Ortszzum Ortszentrum. Nun hatentrum. Nun hatauch die Sparkasauch die Sparkasse Rse Rothenburothenburg ihrg ihre Geschäftse Geschäfts--ststelle aus derelle aus der altalten in die neue Dorfmitten in die neue Dorfmitte nebene nebenRathaus und Einkaufsmarkt Rathaus und Einkaufsmarkt vv erlagert. erlagert. VVoror --standsstandsvvororsitzsitzenderender WWernererner E. E. Thum sieht denThum sieht denVVortorteil einereil einer „sehr„sehr gutguten Symbioen Symbiose“. Zurse“. Zur ErEr--öffnung am Kiröffnung am Kirchweihsonntag stießen die mochweihsonntag stießen die mo--dernen und einladenden Bankrdernen und einladenden Bankräume bei deräume bei der

BBevevölkölkerung auferung auf riesiriesi--ges Intges Intereresesse.se.

GeslauGeslau hat PotenzialSparkasse setzt auf neues Ortszentrum mit servicestarker Geschäftsstelle

8

Page 9: DAS Magazin Nr. 42

Fi rmenkundenberaterin Kers-

tin Beck überbrachte verbun-

den mit einem Zimmerpflan-

zengeschenk herzliche Wün-

sche an die Wirtsleute. Für die persönli-

che Betreuung und den verlässlich

schnellen Service der Sparkasse gab’s

ausdrücklich ein dickes Lob.

Was verändert sich nun mit dem Ge-

nerationswechsel in einem der beliebte-

sten Hotels und Gasthöfe der Stadt?

Nichts Grundsätzliches: Seiner be-

währten Linie bleibe das Haus treu,

der Übergang sei fließend, sagt

Ursula Milferstädt. „Jeder hat sein

Revier“, so die neue offizielle

„Greifen“-Chefin und Hotelbe-

triebswirtin, die nach dem Abitur

im Historischen Kurhaus auf

der Nordsee-Insel Juist zur

Lehre ging und danach im

Grandhotel Giessbach im

Schweizer Brienz arbeitete.

Das Reich ihres Ehe-

mannes ist die Küche. Der

Rothenburger Reiner Milferstädt hatte

bereits auf ein erfahrungsreiches Berufs-

leben zurückgeblickt, als er vor elf Jah-

ren im „Greifen“ das Küchenzepter über-

nahm. Viele Rothenbuger schätzen seine

Karte mit leckeren, gutbürgerlichen

Spezialitäten und Zutaten aus der heimi-

schen Region. Übernachtungsgästen

aus der ganzen Welt bietet das ge-

schichtsträchtige Haus modern ausge-

stattete Zimmer mit individuellem Char-

me. Beliebt ist der Gasthof, wo einst als

Hausherr der legendäre „König von Ro-

thenburg,“ Heinrich Toppler, seine Gäste

empfing, aber auch wegen seiner leben-

digen Stammtischkultur sowie als

Ort für Familienfeiern

und Treffen.

Durchaus Ähnlichkeiten haben die ro-

mantischen Geschichten, wie sich beide

Wirtsehepaare einst kennen und lieben

lernten. Seniorchefin Brigitte Klingler,

geborene Güttner, kam in den Siebziger-

jahren aus der Lüneburger Heide nach

Rothenburg. Eigentlich wollte die gebür-

tige Spandauerin hier nur Geld verdie-

nen, um sich den Besuch der Gastrono-

miefachschule leisten zu können. So zö-

gerte sie zunächst schon ein wenig, ihre

gesamte Lebensplanung neu auszurich-

ten. Doch den hartnäckigen Heirats-

anträgen des damaligen Juniorchefs

Gerhard Klingler habe sie schließlich

nicht widerstehen können, blickt sie mit

heiter blitzenden Augen zurück.

Romantische Parallele

Auch ihre Tochter lernte ihren Ehe-

mann – zwei Dekaden später, in den

Neunzigerjahren – im „Goldenen Grei-

fen“ kennen. Er arbeitete dort zunächst

in Vertretung. Ursula Milferstädt erinnert

sich schelmisch lachend, wie sie sich als

Jugendliche gerne mal einen Scherz mit

den Köchen erlaubt

habe, indem sie deren

Schuhe versteckte oder

sie auch mal in die

Kühlkammer einsperr-

te. Reiner Milferstädt

sei der erste gewesen,

bei dem sie das nicht

gemacht habe. Ein of-

fenbar untrügliches

Zeichen! Als sie acht-

zehn war, verlobten

sich die beiden und

heirateten bald.

Firmenkundenberaterin Kerstin Beck (Mitte) überbrachte Brigitteund Gerhard Klingler sowie Ursula und Reiner Milferstädt Pflanzen-

grüße der Sparkasse verbunden mit den besten Wünschen.

tabübergabe im

„Goldenen Grei-

fen“, dem Hotel-

gasthof Rothen-

burgs mit der 600-jährigen Tra-

dition: Brigitte und Gerhard

Klingler legen die Führung des

Hauses in die Hände ihrer Toch-

ter und ihres Schwiegersohnes,

Ursula und Reiner Milferstädt.

Als Partner der Familie in allen

Finanzfragen begleitet die Spar-

kasse Rothenburg traditionell

den Gastronomiebetrieb, der

wegen seiner Küche und der

gemütlichen, ehrwürdigen Res-

taurantstuben auch von Einhei-

mischen hoch geschätzt wird.

HerzenssacheFührungswechsel im „Goldenen Greifen“

Küchenchef ReinerMilferstädt bei der

Zubereitung delikaterRouladen, einer seiner

Spezialitäten.

9

Page 10: DAS Magazin Nr. 42

Eigentlich trägt Sylke

Beißbarth (links) höchstens

mal ein Stirnband beim

Joggen. Marlies Wiesner wählt mit

sicherem Griff ein türkisblaues Pracht-

stück mit anmutig wippendem Feder-

spiel, setzt ihn auf die üppige Locken-

pracht der Bankkauffrau im Immo-

biliencenter der Sparkasse Ro-

thenburg und schickt sie

zum Spiegel. Erst Ver-

wunderung und da-

nach ein strah-

lendes Lächeln:

„Bei einem

festlichen An-

lass könnte

ich mir einen

solchen Hut

schon vor-

stellen“, sagt

die 39-Jährige

inspiriert. „Man

fühlt sich anders, ein

Hut verändert sogar die

Haltung, man streckt sich un-

willkürlich“, meint sie.

Die Rothenburger Königin der Hüte lä-

chelt wissend und wendet sich Lena

Schneider (17) zu. Sie ist „Azubine“ im

ersten Lehrjahr in der Sparkasse. Die

junge Frau hat mit Hut noch gar nicht

viel am Hut und scheint fast zu erschre-

cken, als die Ladenchefin zu einem zart-

rosa Gebilde mit verträumter Applika-

tion greift: „Sie haben ein ideales Töpf-

chengesicht“, erklärt sie der verdutzten

Blondine.

Das „Töpfchen“ hat mit Kochgeschirr

nichts zu tun, sondern ist eine von den

20er Jahren inspirierte Hutform, die

jeder Frau gut steht. Modelle mit reich-

lich Zierrat wirken besonders apart bei

sehr jungen Gesichtern. Und siehe da:

Lena Schneider schmunzelt versonnen,

als sie sich mit so ungewohntem Look im

Spiegel erblickt. „Bei einer Hochzeit,

wenn andere auch Hut tragen, kann ich

mir das schon vorstellen“, erklärt sie und

probiert mutig eine avantgardistisch

anmutende Kreation aus

schwarzem Flechtwerk mit

einem Hauch von Lady

Gaga. Auch dieses

Gebilde steht ihr

wie maßgefer-

tigt! Frau Wies-

ner wusste es

gleich: Lena

Schneider hat

das ideale Hut-

gesicht.

Aber nicht nur

wegen der selbstbe-

wussten Hebung der In-

dividualität, der schmei-

chelhaften Umrahmung der

Gesichtskonturen rät Frau Wiesner

dringend zum Hut: „Es isch au oifach

gsünder!“, schwäbelt die gebürtige Sin-

delfingerin. „Wer seinen Kopf nicht vor

der Kälte schützt, den friert es trotz

Mantel, weil ein Großteil der Körper-

wärme über die Kopfhaut entweicht.“

Gerade jetzt im Herbst ist die richtige

Vorhang auf fürs „Hutgesicht“!Seit 20 Jahren in Rothenburg: Hüte für jede Gelegenheit bei Marlies Wiesner

DDieser Frau geht nicht so leichtder Hut hoch. Wer Marlies Wies-ner im Umgang mit ihrer Kund-

schaft erlebt, erhält eine Lektion in Sa-chen einfühlsamer Geduld und liebevol-ler Unbeirrbarkeit, wenn es um die pas-sende Kopfbedeckung geht. Wenn siesagt: „Das kannst du dir an den Hut ste-cken!“, dann ist das bei ihr lieb gemeint:als eine dekorative Empfehlung nämlich.Den klassischen Damenhut in leuchten-dem „Sparkassenrot“ zum Beispiel pepp-

te sie kurzerhand mit einem ed-len Haarreif auf. Und über sol-che kreativen Erfolge aus demStegreif strahlt sie dann glück-lich wie ein kleines Mädchen.

10

Sie hat den Blick für Gesichter und die dazu passenden Kopfbedeckungen: Marlies Wiesner

Page 11: DAS Magazin Nr. 42

OOliver Ehnes (16) ist im ersten Jahr seinerAusbildung bei der Sparkasse Rothen-burg. Obwohl er privat nur Mützen trägt,

scheint er dennoch für die Hutmodelle einer renom-mierten deutschen Firma, die auch Udo Lindenbergbeliefert, wie geschaffen. Ihm steht einfach alles vonder „Schlägermütze“ bis zum Zylinder, vom „Trilby“,

en vogue durch den Sänger Roger Cicero, bis zum dandyhaftenKopfschmuckstück mit hellem Band wie Rand. Baskenmützen,wärmende Hüte aus Tweed in Herbstfarben, Klassiker inSchwarz und Anthrazit mit feinem Ripsband: Marlies Wiesnerbietet für alle „Hutgesichter“ etwas!

Zeit, sich zum Beispiel eine

wärmende Kappe aus reiner

Schurwolle mit Schild oder

einen klassischen Hut aus

Wolle oder Tierhaar zuzule-

gen. Letztere Variante fühlt

sich an wie aus Velours (Samt).

Das Tierhaar von Antilopen

oder dem preisgünstigeren Ha-

sen wird gekocht, gezogen und

dann in Hutform gepresst. Diese

Hüte sind besonders wetterfest.

Wolle wird ebenfalls gekocht,

gefilzt und dann in Form ge-

bracht. Ein wertiger Hut, der der

kalten Jahreszeit standhält, ist

schon ab 50 Euro zu haben, aber es

gibt auch attraktive Modelle für den

kleineren Geldbeutel. Knautsch-

fähig, strapazierbar und leicht zu

transportieren sollten die guten

Stücke sein. Trend sind die Mode-

farben lila, Grautöne oder cashmere

(camel), aber erlaubt ist alles, was

gefällt. „Ich finde immer das

Passende“, versichert die „Lady

in Red“ aus der Höhe ihrer

zwanzigjährigen Geschäfts-

erfahrung in der Rödergasse.

Sie nimmt sich viel Zeit für

„Neulinge“, berät diese und

ihre Stammkunden von nah

und fern wie gute Freunde.

Wenn sich aber jemand –

egal welchen Alters – etwas

Unvorteilhaftes in und auf

den Kopf gesetzt hat, dann

sagt sie spontan auch mal:

„So lass ich Sie ned naus!“.

Und wenn er fehlt, der Mut

zum richtig großen

Auftritt mit dem Gala-

Hut? „Ach, einfach mal

anfangen mit einem

ganz, ganz kleinen!“,

ermutigt sie dann her-

zenswarm.

11

Damen mit HerrNie ohne Hut: Udo Lindenberg und Roger Cicero

„Jopi“ Heesters in sehrjungen Jahren? Nein: Dasist Oliver Ehnes.Sylke Beißbarth

Lena Schneider

Page 12: DAS Magazin Nr. 42

Rückblick in Bildern: Rund 130

Kunden der Sparkasse Rothenburg

durften das cineastische und kulina-

rische Angebot des „Filmpalast Ball-

haus Forum Rothenburg“ exklusiv

schon vor der offiziellen Eröffnung

genießen. Bewerben konnte man

sich auf der viel besuchten Website

der Sparkasse Rothenburg. Die

Karten gingen rasend schnell weg.

Gesundheitswochen derSparkasse

Gäste treffenmit Vorfreudeim Kino ein.S-Kunden waren

die Ersten im Kino

Exklusives Erlebnis

Dienstag, 8. November2011, Beginn: 19.00 Uhr

Zeckenkrankheit -Hysterie oderWahrheit?Vortrag von Prof. FredHartmann. Er stehtzusammen mit Dr. med.Hatto Müller-Marienburg,Ansbach, im Anschluss fürFragen zur Verfügung.

Donnerstag, 17. November2011, Beginn: 19.00 Uhr

FaszinierendeEinblicke ins HerzModernste Technik in derKlinik Rothenburg machtes möglichDr. Christian Wacker, Chef-arzt Klinik Rothenburgöffnet uns den Blick in un-sere Organe. Kommen Siemit auf eine Reise durchden menschlichen Körper.

Mittwoch, 23. November2011, Beginn: 19.30 Uhr

Was Oma nochwußte...Dr. Dr. Günther Strobl:Naturheilkunde neu ent-deckt

Mittwoch, 30. November2011, 18.30 bis 22.00 Uhr

Mediterrane Kücheim HerbstGerald Wüchner,Küchendirektor der KlinikRothenburgErleben Sie gesunde Kücheim Rahmen eines Koch-kurses. Neues entdecken -Gesundes genießen.

Ohne Anmeldung

Panoramasaal

Sparkasse Heckenacker

Ernst Geißendörfer-Straße 28,

Rothenburg

Ohne Anmeldung

Panoramasaal

Sparkasse Heckenacker

Ernst Geißendörfer-Straße 28,

Rothenburgim Rothenburger Krankenhaus

(bereits ausgebucht)

Ohne Anmeldung

Ort: Filmpalast Ballhaus

Forum Rothenburg

Den November über gibt es beider Sparkasse wieder Medizin-Infosaus erster Hand: Für die neuesteAusgabe der beliebten Gesund-heitswochen konnten hochkarätigeReferenten gewonnen werden.

Zu Gast wird sein: der Chefarzt des Krankenhauses, der Herzspezialist

Dr. Christian Wacker (unser Bild) und der Rothenburger Arzt Dr. Dr. Gün-

ther Strobl sowie Prof. Fred Hartmann und Dr. med. Hatto Müller-Marien-

burg aus Ansbach. Außerdem hält der Küchendirektor der tauberstädti-

schen Klinik, Gerald Wüchner, einen Kochkurs. Die Vorträge finden im Pa-

noramasaal der Heckenacker-Sparkasse, im neuen „Filmpalast Ballhaus

Forum“ sowie im Krankenhaus statt (Kochkurs). Der Eintritt ist frei.

Ein Blick ins Herz

12

Foto unten: Sparkassenvorstand Werner E. Thum stößt mit Andrea Heubeckund Thilo Seizinger auf deren großartigen Filmpalast an.

Page 13: DAS Magazin Nr. 42

Seit 1987 ist Manfred Götz bei der

Sparkasse Rothenburg. Verschiedene

Geschäftsstellen hat er geleitet, darunter

acht Jahre die Geschäftsstelle am He-

ckenacker. Seit 2007 ist der Sparkassen-

betriebswirt Leiter des Vermögenszent-

rums am Kapellenplatz.

DASMAGAZIN: Warum empfehlen Sie

Ihren Kunden aktuell das "Deka-Vermö-

genskonzept"?

Manfred Götz: Im Sparkassen-Finanz-

konzept steht die ganzheitliche Kunden-

beratung an erster Stelle. Der Baustein

„Deka-Vermögenskonzept“ folgt der glei-

chen Zielrichtung. Mit dieser Option

wurde eine Anlagemöglichkeit für die

finanziellen Ziele und Wünsche der Kun-

den entwickelt, die als Dienstleistung ein

hohes Maß an individueller Betreuung in

allen Marktlagen bietet.

DASMAGAZIN: Für welche Anlagewün-

sche ist das "Deka-Vermögenskonzept"

geeignet?

Manfred Götz: Dieser Baustein inner-

halb des Sparkassen-Finanzkonzepts ist

sinnvoll für Kunden mit einem Anlageho-

rizont von mindestens fünf Jahren. Die

Vermögensanlage kann genau abge-

stimmt werden auf die jeweilige An-

lagementalität: Je nach persönlicher Vor-

liebe bestimmt der Kunde über die Höhe

des Aktienanteils und legt dabei fest, ob

er eine dynamische oder beständige

Ausrichtung möchte.

DASMAGAZIN: Was ist das Besondere

im Gegensatz zu anderen vergleichbaren

Finanzprodukten

Manfred Götz: Das Besondere am

„Deka-Vermögenskonzept“ ist der maß-

geschneiderte Beratungsrhythmus: Wer-

den Depotwertgrenzen* (siehe unten)

unter- oder überschritten, erhalten die

Sparkassenberater die entsprechenden

Hinweise von der Deka und können diese

umgehend im Beratungsgespräch an

ihre Kunden weitergeben und gegebe-

nenfalls die Strategie neu anpassen.

Zwei Varianten stehen zur Auswahl: Beim

„Deka Vermögenskonzept Aktiv“ wird

das Anlagevermögen weltweit auf ver-

schiedene Länder, Branchen und An-

lageklassen verteilt. Bei der Variante „Ba-

lance“ liegt der Hauptschwerpunkt die-

ses Investments auf Euroland. Die

Anlagequoten werden über die Zeit kon-

stant gehalten, und damit bleiben sie

transparent für den Kunden. Beide Wahl-

möglichkeiten können mit weiteren De-

potstrategien wie der Verlustbegren-

zung, dem Kapital- oder Gewinnerhalt er-

gänzt werden.

DASMAGAZIN: Und wenn sich meine

Ziele ändern?

Manfred Götz: Ein Strategiewechsel in-

nerhalb der gleichen Anlageform ist bör-

sentäglich möglich!

(Bitte lesen Sie den Risiko-Hinweis unten auf dieser

Seite)

Strategien fürs DepotDeka-Finanzkonzept bietet viele Möglichkeiten

* Hinweis zu Risiken: Auftreten kapitalmarktbe-dingter Kursschwankungen – je höher der Aktien-anteil, desto höher ist das Risiko von Wertschwan-kungen. Kursverluste und damit ein Rückgang desDepotwertes können nicht ausgeschlossen werden.

Das Erreichen der mit den Depotstrategien ange-

strebten Anlageziele wird nicht garantiert. Die aufbestimmte Zeitpunkte ausgerichteten Depotstrate-gien können Kursverluste nicht ausschließen.Diese Information kann ein Beratungsgesprächnicht ersetzen.

Allein verbindliche Grundlage für den Abschluss

einer Vermögensverwaltung mit Investmentfondssind die jeweiligen Sonderbedingungen. Diese er-halten Sie in Ihrer Sparkasse, Landesbank, derDekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.oder von der DekaBank, 60625 Frankfurt.

Familie Gubo freut sich auf die Gewinnerinaus dem Fotorätsel im Magazin 41

And the winner is: Elke Ehrmannaus Wachsenberg.

„Detwang“ hieß das

Lösungswort der vergange-

nen Auslosung. Die glückli-

che Gewinnerin darf

sich freuen auf

ein leckeres

dreigängi-

ges Über-

raschungs-

Menü für

vier

Personen.

Thomas Gubo, Juniorchef und inter-

national erfahrener Kochprofi des

Gasthauses „Tauberstube“ in

Detwang wird die Gewinnerin und

drei Gäste ihrer Wahl mit seiner

Kochkunst verwöhnen. Wir wün-

schen jetzt schon: Besten

Appetit!

13

Page 14: DAS Magazin Nr. 42

Die „Rigatoni al forno“ seien

sehr gut gewesen, sie hätte

jetzt gerne noch einen Es-

presso mit Kaffeesahne, erklärt die

junge Frau. Riccardo glaubt, sie nicht

richtig verstanden zu haben. Sie wolle

doch nicht wirklich die heiße, schwarze

Seele des italienischsten aller Getränke

mit Dosenmilch entehren? Pantomi-

misch kippt er einen Schuss davon in

ein imaginäres Tässchen und verzieht

dabei sein Gesicht zu einer derart fra-

gend tragikomischen Maske, dass jede

andere Person sofort schuldbewusst

von ihrer Bestellung abgelassen hätte.

Nicht so Silvana. Sie lacht schallend,

hell und laut, und besteht auf ihrer Be-

stellung – und auf Riccardo. „Der ist

richtig frech, den will ich haben!“. So

erzählt sie heute voller Temperament

von der ersten Begegnung mit ihrem

italienischen Lebensmenschen, der

von allen „Ricky“ genannt wird. Und

dieser lächelt dazu hintergründig und

sagt mit sanfter Stimme, aber unnach-

ahmlich schalkhaft-witzigem Mienen-

spiel: „Und ich wollte immer schon

eine Freundin, die möglichst leise ist,

nicht lacht und keinen Spaß macht!“.

Was als vermeintlicher Kulturschock

begann, mündete in eine nun bald

schon 13 Jahre währende Liebesge-

schichte zwischen der blonden Hotel-

fachfrau aus Jena und dem 1980 ge-

bürtigen Rothenburger und bekennen-

den „Italofranken“. Silvana Köhn kam

1992 für ihre Ausbildung nach Rei-

chelshofen in die Landwehr-Brauerei.

„Die Ausbildung war super, kann ich

nur empfehlen, aber anfangs war es für

mich nicht leicht. Jena ist mit 100 000

Einwohnern eine Großstadt gegen das

kleine Dorf, in dem es damals nicht

mal eine Telefonzelle gab!“ Als sie aber

eine Wohnung in der Rothenburger

Klingengasse bezogen hatte, in der es

immer Party gab, weil sich das Privat-

leben der Gastronomen halt naturge-

mäß erst spät nachts abspiele, begann

eine tiefe Freundschaft zwischen Ricky

und Silvana, bis es wie im legendären

Lied von Klaus Lage plötzlich „ZOOM“

zwischen den beiden machte.

Wie ein Symbol für die magisch hei-

melige Atmosphäre des „Ristorante“,

dessen Wirkung von Gästen sogar als

„antidepressiv“ beschrieben wird, wirkt

die heiter-lebensbejahende, nur

scheinbare Gegensätzlichkeit des Paa-

res, das sich in einem vollkommen ei-

nig ist: „Ein Leben ohne die „Roma“ ist

unvorstellbar für uns!“ Auch wenn Frei-

zeit fast ein Fremdwort ist, ein Kino-

oder Theaterbesuch eher Luxus, stört

sie das nicht. Im Gegenteil, Rickys Mut-

ter „Mimma“, die morgens ab 6 Uhr die

erste in der Küche ist, um die köstlich

würzige Tomatensoße vorzubereiten,

die traditionell mehrere Stunden ko-

chen muss, bringt die Sache mit ihrer

tiefen, warmen Stimme auf den Punkt:

„Theatro? Iche brauche keine Theater –

Theater isse hier zuhause!“

Mimma Cocciarelli stammt aus

Norcia in Umbrien, das für seine deli-

katen Schinken und Würste berühmt

ist. Nach Rothenburg holten sie ihre

Geschwister Toni, Alfredo und Viola,

die dort bereits Fuß gefasst hatten.

Alfredo (immer an der roten Jacke er-

kennbar) betreibt heute die „Ratsstu-

be“ am Marktplatz, Toni installierte die

ersten Discos vor Ort und Viola führt

die „Pizzeria Italia“ in der Herrngasse.

Rickys Vater Franco (2006 viel zu früh

verstorben, aber geliebt gegenwärtig

in der Familie) stammte aus der toska-

nischen Stadt Sansepolcro. Er lernte

seine Mimma im Januar 1968 in Rot-

henburg kennen. Gesehen und ver-

liebt: Sechs Monate später waren sie

verheiratet und übernahmen die „Ur-

Roma“ in der Galgengasse von Toni

und Alfredo, welche die Brüder als Café

aufgemacht hatten; allerdings noch

ohne Speisekarte. Es war zunächst nur

ein kleiner Raum bis zum heutigen

ersten Durchgangsbogen mit der Kü-

che noch im ersten Stock. Leicht war es

nicht, die Franken mit Pizza und Pasta

Menschen

Lebensgefühl „Roma“

Silvana Köhn, Mimma und Riccardo Magrini (von links). Oben: Franco Magrini;Porträt-Ausschnitt aus einemGemälde des in Rothenburg lebenden Malers Patrick Riefer-Kraus.

Theater: „Roma“Unvergessen: Franco

14

Page 15: DAS Magazin Nr. 42

9

Wer das an dieser Stelle gewohnte

Fotorätsel sucht, den müssen wir dies-

mal leider enttäuschen. Dafür gibt es

einen dicken Trost. In dieser Ausgabe

nämlich winken gleich drei tolle Preise

(bitte lesen Sie dazu den Artikel auf

S. 19). Harald Köhler, der Inhaber des

heimischen Fachgeschäftes „Music-

point“, hat sie gestiftet. Als Veranstal-

tungstechniker ist er u. a. bekannt für

seine bezaubernden Lichtkulissen, wie

auf dem Foto oben von den Rathausarka-

den zu sehen ist. Wer den Artikel auf

S. 19 aufmerksam liest, hat das für die

Teilnahme geforderte Wort schnell her-

aus. Die Lösung der vorherigen Gewinn-

spielfrage lautete „Detwang“. Auf wen

das Los traf, erfahren Sie auf Seite 13.9

Wer weiß, wie... Das Fotorätsel

Schlemmenund Sparen

Familie Magrini empfiehlt

unseren Lesern

FETTUCCINE CARCIOFI E PANCETTA

(DÜNNE BANDNUDELN MIT ARTISCHOCKEN

UND ITALIENISCHEM BAUCHSPECK) (FÜR VIER PERSONEN)

ZUTATEN

500 g Fettuccine, 4 kleine Arti-schocken, 2 Knoblauchzehen, 1/2Zitrone, 5 Scheiben Pancetta (luft-getrockneter, italienischer Bauch-speck, eine Spezialität besondersauch der Toskana), 100 ml Weiß-wein, 8 Blätter Salbei, ein kleinerBund Petersilie, frischer Parmesan,Olivenöl, Pfeffer aus der Mühle,Salz

ZUBEREITUNG:Fettuccine al dente kochen (etwasNudelwasser aufbewahren), dieäußeren Blätter der Artischockenentfernen, 2 cm Stiel dranlassenund die Spitze abschneiden. Arti-schocke halbieren, das Heu innenentfernen und die Gemüsedistel infeine Streifen schneiden; gleich inkaltes Zitronenwasser einlegen,weil sie sonst schwarz werden. Ineiner erhitzten Pfanne Olivenölund die abgetropften Artischo-ckenstreifen, sowie den mit demMesserrücken oder der Hand „an-geschlagenen“ Knoblauch und denin Streifchen geschnittenen Pan-cetta ca. 3 Minuten anbraten. Dannmit frischem Pfeffer aus der Mühlenach Geschmack würzen, mitWeißwein und etwas Nudelwasserablöschen, dann salzen. Salbei undPetersilie fein geschnitten dazuge-ben, dann die Fettuccine zufügen,frisch gehobelten Parmesan drauf-streuen und gut durchschwenken.Zum Schluss mit einem guten, kaltgepressten Olivenöl verfeinerndbeträufeln. Buon Appetito!

15

S

anzufreunden – zum Beispiel mit dem

Geschmack und Biss von echten

„Tortellini“ oder „Ravioli“ im Gegensatz

zur suppig-süßlichen Dosenware. „Die

italienische Küche kannte man hier

nicht. Es war auch sehr schwierig, über-

haupt die Zutaten dafür zu bekommen.

Dafür musste mein Vater einige Jahre

nach Nürnberg fahren“, erzählt Ricky.

Heute unterhält die Familie Magrini seit

35 Jahren beste Kontakte zu einer ita-

lienischen Firma in Stuttgart und bringt

von Reisen in die Toskana, Umbrien

oder Piemont Schinken, Salami, Käse

und allerlei Spezialitäten mit, vom Par-

mesan, der unvergleichlich delikater

schmeckt als die zum Export bestimmte

Ware, bis zum Feigensenf. Obst, Salate

und Gemüse kaufen sie nicht im Groß-

markt, sondern freuen sich über beste

Versorgung durch den türkischen Ge-

müsehändler direkt gegenüber der „Ro-

ma“. „Das ist doch ideal!“. Für ihre

Wein- und Spirituosenauswahl, die es

zusammen mit vielen italienischen Spe-

zialitäten auch im zum Restaurant ge-

hörigen Laden zu kaufen gibt, fahren

die Magrinis zu den Weingütern, um

sich vor Ort die passenden Tropfen aus-

zuwählen. Wer für Weihnachten ein

„gschmackiges“ Präsent sucht: „Ich lie-

be es, aus all den guten Sachen kleine

wie größere Geschenkkörbe zu pack-

en!“, freut sich Silvana jetzt schon.

Das Team in der „Roma“ ist wie eine

große Familie: „Wir leben ja fast zusam-

men!“. Koch Nino aus Salerno (seit

1982 dabei) und die Italienerin Maria

(sie hilft Mimma), Pizzabäcker Chris-

tian, dessen Vater schon 20 Jahre mit

Franco Magrini arbeitete, und Kellner

Piero aus Sardinien wie Teresa an der

Theke haben alle Hauptrollen im Stück

„Roma“. „Jeder Tag ist eine neue Vor-

stellung, aber dabei ist alles echt“, sagt

Silvana. „Manche kommen schon in der

dritten Generation“, freut sich Ricky.

„Ottfried Fischer und Otto Waalkes

waren auch schon da. Aber alle sind

gleich hier, wir wollen alle glücklich ma-

chen, ob reich oder arm, den Professor

wie das Mädchen mit den grünen Haa-

ren.“ Wer sich wohlfühle, der sei eben

einfach ein „Roma-Mensch“, lacht Silva-

na hell – und das kein bisschen leise!

Eine große Familie

Page 16: DAS Magazin Nr. 42

Kein Wunder, dass Hannelore Hochbauer,Leiterin der Stadtbücherei, und Bärbel Andresenvom Quartiersbüro in Rothenburg so strahlen:Die erste Ausschüttung von Erlösen aus der ge-meinsamen Kultur- und Jugendstiftung derStadt sowie der Sparkasse Rothenburg ermög-licht ein generationenübergreifendes Projekt.Jüngere deutsche Geschichte als Erfahrungs-austausch zwischen Alt und Jung im Familien-und Bekanntenkreis – dieses Thema regte derStiftungsrat an. Zusammen mit Annika Keller(Quartiersbüro) wurde der Titel „Aufschwungund Aufbruch in den 50er und 60er Jahren“ fürein Konzept gewählt, das bis ins Frühjahr 2012zusammen mit Fünft- und Sechstklässlern ausden städtischen Schulen erarbeitet wird.

Eine Lesung im Städtischen Musiksaal

mit der Jugendbuchautorin Christa Hol-

tei gab Anfang Oktober den Auftakt: Ihr

jüngster Kinderkrimi „Ermittlung Bilder-

dieb“ ermöglichte rund 120 interes-

sierten Schülerinnen und Schülern eine

kleine Zeitreise in die Welt ihrer Groß-

und Urgroßeltern. Mit staunenden Au-

gen und vielen Fragen wurde ein Klas-

senfoto von 1955 betrachtet, auf dem

die Jungen kurze Lederhosen tragen

und die Mädchen Zöpfe. Die heutigen

Kinder dieses Alters sollten selber zu

„Forschern“ werden, im Verwandten-

und Freundeskreis auf „Spurensuche im

vorigen Jahrhundert“ gehen, um her-

auszufinden, was die Nachkriegsgene-

ration für eine Jugend hatte im Ver-

gleich zum Beginn des 21. Jahrhun-

derts, erklärte Hannelore Hochbauer

das Vorhaben. „Was haben sie geges-

sen, was haben sie angezogen, was ha-

ben sie gespielt, wie war das ohne In-

ternet und Handy?“, fragte sie die auf-

merksamen „Junghistoriker“. Die Re-

cherche-Ergebnisse werden schriftlich

und mit Fotos illustriert in „Klassenbü-

chern“ erfasst. Eine Buchausstellung

der 50/60er Jahre ist in Pla-

nung und im Frühjahr 2012

wird es eine „Werk-Schau“ in

der Aula des Reichsstadt-Gym-

nasiums geben mit allen Ar-

beiten.

„Stiftungen sind so wichtig

wie nie zuvor“, weiß Werner

Schuster von der Sparkasse

Rothenburg. Sie sind unver-

zichtbar im Hinblick auf den

Rückzug des Staates aus vielen

Bereichen sozialer und kultu-

reller Verantwortung. Aber

auch als ganz persönlicher

„Mehrwert“ für die Stiftenden

gelten sie: Der eigene Name

bleibt im öffentlichen Bewusstsein

durch eine Stiftung erhalten. Auch Steu-

erersparnisse sind ein vorteilhafter „Ne-

beneffekt“. Alles Organisatorische dazu

wird erledigt von der Sparkasse Rothen-

burg unter dem Dach der Stiftergemein-

schaft. Einfach mal nachfragen!

Kultur- und Jugendstiftung von Stadt und Sparkasse Rothenburg unterstützt vor Ort

Wichtiger denn je: Stiftungen

Bärbel Andresen vom Quartiersbüro (Soziales) und Hannelore Hochbauer, Leiterin der Stadtbücherei (v.l.)

Spurensuche

Wer Fragen zum ThemaStiftung hat, ist bei WernerSchuster, dem kompetentenAnsprechpartner in derSparkasse Rothenburgbestens aufgehoben. Kontaktieren Sie ihn gernedirekt unter der Telefon-nummer:09861/40 12 24und informieren Sie sichaktuell auf unsererInternetseite unter: www.sparkasse-rothenburg.de

Wenn’s um Stiftung geht: Sparkasse

16

Page 17: DAS Magazin Nr. 42

„Durch das Konficamp

soll unsere Freude amChristsein erlebbar sein

und in die Kirchengemeinden hineinstrah-len", sagen die Veranstalter. Das scheint in

besonderem Maße aufzugehen. Bei Kon-firmanden und Helfern entfache die Freizeit

eine Begeisterung, die lange nachwirke,sagt Diakon Jörg Schwarzbeck,

der seit 2006 zusammen mitCharly Ehnes für das Camp ver-

antwortlich ist. Es seien die spi-rituellen Erfahrungen „unter

dem einenden Geist Gottes“und der Gewinn an positivem

Selbstbewusstsein als glauben-de Christen, die Jugendliche die Kirche als

dauerhafte Heimat entdecken ließen.Vergangenes Jahr feierte das Konficamp

sein „Zehnjähriges“. Schwarzbecks Vorgän-ger Ralf Schulz hatte es 2001 eingeführt.

Seither ist es für junge Christen aus den fünfGemeinden Rothenburgs der Beginn ihrer

Konfirmandenzeit. Dabei erarbeiten sie täg-lich vier Stunden in Kleingruppen oder im

Plenum elementare Themen. Sie sehen, wieandere ihren Glauben leben und kön-

nen ihren eigenen Glauben auf krea-tive Weise ausdrücken .

Auch Taufen im Meer gehören zum

Programm. Die Täuflinge sind Jugendliche,

die diesen Eingliederungs-Ritus als Kindnicht erfahren haben.

Um das Camp zu organi-sieren, braucht es eine statt-

liche Logistik. Acht TonnenMaterial, darunter eine kom-

plette Küche, werden für dieFreizeit nach Italien ver-

frachtet. Das Begleit-Teamaus 30 Helfern ist insge-

samt zwei Wochen vor Ort,um die Freizeit vor- und

nachzubereiten bzw. zubegleiten. Dabei werde so

sparsam gewirtschaftet wie möglich, betontDiakon Jörg Schwarzbeck. Dennoch wäre

die Finanzierung nicht möglich ohne enga-gierten Beitrag der Eltern (pro Konfirmand

210 Euro), der Mitarbeiter (bis zu 90 Euro)und einen Zuschuss der Kirchengemeinden

von jährlich sieben- bis achttausend Euro. Den Grundstock für eine dauerhafte Er-

weiterung der finanziellen Basis ist jetztunter dem Dach der Stiftergemeinschaft der

Sparkasse Rothenburg mit einer Start-kapital-Spende von 1000 Euro eingerichtet.

In die eigens begründete Konficamp-Stif-tung kann jeder per normaler Überweisung

einzahlen. Die Erträge daraus tragen dazubei, dass auch künftige Konfirmanden von

dem Gemeinschaftserlebnis profitierenkönnen.

Der Name klingt niedlich, doch er steht für eine Rie-sensache. Das „Konficamp“, ein Zeltlager der evan-gelischen Kirchengemeinden Rothenburgs, ver-mittelt jungen Christen prägende Glaubenserfahrun-gen und ein einzigartiges Gemeinschaftserlebnis.Seit 2001 gibt es die einwöchige Freizeit, für die imAugust jeden Jahresum die 70 Konfirman-den nach Chioggia fah-ren, ein Ort in der ve-nezianischen Lagune,der wegen seines aufPfählen gebauten his-torischen Stadtkernsauch Klein Venedig ge-nannt wird.

Fragen zur Konfirmandencamp-Stif-

tung und zur Stiftergemeinschaft

beantwortet der Stiftungsberater der

Sparkasse Rothenburg, Werner Schuster,

gerne. Telefon: 09861 / 40 12 24

Rechts: Taufe im MeerUnten: Gruppenbild imKonficamp

Werner Schuster

Von links: Sportwart Rolf Weiss, WilhelmSchurz, der Leiter der Firmenkunden-Ab-teilung der Sparkasse und der Club-Vor-sitzende Peter Hörber bei der Begrüßung.

17

Ein gelungenes Debütfeierte der erste Tennis-

Cup der Sparkasse Rothenburg beimTennisclub „Rot-Weiß“. An dem Tur-nier, das in gemischten Doppel aus-getragen wurde, nahmen Spieler desRothenburger Traditionsvereins (ge-gründet 1927) sowie des FC Dom-bühl, des TSV Schillingsfürst und desSV Insingen als auch Gäste der Spar-kasse Rothenburg teil.

Für die ersten drei Plätze gab es alsPreise Gutscheine für Sportartikel.Mit einem Grillabend klang derstrahlende Turnier-Tag aus.

Freude am Christsein

piel, Satz, Sieg und SonnenscheinAm Turnier auf der Anlage des Tennisclubs Rot-WeißRothenburg o. d. T am Philosophenweg nahmenSpieler aus vier Vereinen sowie geladene Gäste teil.

Stiftung für Konficamp bei der Sparkasse

Page 18: DAS Magazin Nr. 42

Gu

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n

Die spektakuläre 35-minütige Auf-

führung stellten die Chemiebegeis-

terten aus der Oberstufe gemein-

sam mit Lehrer Hans Sturm

komplett selbst auf die Beine.

Unterstützt wurden sie da-

bei von den Fachkräften der

Würzburger Julius-Maximi-

lian-Universität.

Vor rund 180 Zuschauern

verpackte das Team vom

Reichsstadtgymnasium (Bild oben)

seine effektvollen Versuche unter dem

Titel „TagesShow“ in ein

amüsantes Schauspiel.

Als wichtige Er-

leichterung emp-

fanden es alle,

dass dank einer

Spende der Spar-

kasse Rothenburg

in Höhe von 200 Euro

die Finanzierung der Kostüme, der

Beleuchtung und der Requisiten gesi-

chert war.

Das Chemieprojekt, das den Titel

„Feuer, Flamme, Schall und Rauch“ trug,

kam durch die im achtstufigen Gymna-

sium, kurz „G8“, neu eingeführte Koo-

peration mit externen Partnern zustan-

de. Dabei sollen wie in diesem Fall mit

der Hochschule lehrreiche Aktionen ent-

wickelt und durchgeführt werden.

Vertrauen in sich und andere

spielerisch lernen und erfahren

als sichere Basis fürs Leben –

das und vieles mehr gehört

zum bundesweit größten Pro-

gramm „Klasse2000“. Entwi-

ckelt wurde die Initiative 1991

von Experten aus Pädagogik

und Medizin in Nürnberg zur

Gesundheitsförderung in den

Grundschulen.

Inzwischen freuten sich über

825 000 Kinder über einen le-

bendigen und humorvollen Bil-

dungsweg in Sachen Gesund-

heit, Fitness und seelischer

Ausgeglichenheit als Sucht-

und Gewaltprävention; illus-

triert von der sympathischen

Symbolfigur „Klaro“. Die Spar-

kasse Rothenburg hat nach ih-

rer Unterstützung der Grund-

schule Gebsattel-Insingen-

Neusitz seit 2011 (ebenfalls für

vier Jahre) die Patenschaft für

die Volksschule Geslau-Win-

delsbach übernommen. Wie-

derum begleitet dankenswer-

ter Weise Martina Freund als

Gesundsheitsförderin die Mäd-

chen und Jungen.

Auf dem Foto rechts wird

zum Thema „Zusammen sind

wir stark“ in der dritten Klasse

das Thema eines gelingenden

sozialen Miteinanders geübt,

in dem auch Schwache durch

Hilfe eigene Stärke erfahren.

Beifallssturm für spektakuläre Chemie-Show

18

Chemie ist alles andere als graueTheorie. Es knallt und zischt und es

leuchtet, wenn man-che Stoffe mitein-

ander reagieren.Eigentlich ideal,um eine richti-ge Show daraus

zu machen! 15Reichsstadtgym-

nasiasten bekamenjüngst genau diese Gelegenheit,und sie ernteten tosenden Applaus.

Einfach klasse:„Klasse 2000“s

Page 19: DAS Magazin Nr. 42

Das Geschäft inder Galgengasse istdie Adresse in derRegion für Instru-mente und Veran-staltungstechnik.

Gleichzeitig istHarald Köhler einTon- und Licht-technik-Dienstleis-

ter mit exzellentem Ruf. Bei Konzerten,Theater, Stadtfesten, Modeschauen undanderen Veranstaltungen beeindruckt ermit Top-Sound und zauberhaften Lichtcho-reographien (Fotos unten).

Seinen Laden in der Galgengasse schät-zen Kunden als Musikfachgeschäft, das vonQualitätsinstrumenten für Einsteiger bishin zu Spitzenmodellen eine große Aus-wahl zum „Antesten“ vorrätig hat. Zahlrei-

che Drumsets so-wie speziell dasGitarren- und Ver-stärker-Sortimentlassen die Herzenvon Einsteigernund „Profis“ höherschlagen.

19

Windsbacher Knabenchorsang für St. Jakob

Auf seiner Abschiedstour gastierte derscheidende Chorleiter des Windsba-cher Knabenchores, Karl-Friedrich Be-ringer, mit seinem Ensemble auch inder Rothenburger St.-Jakobs-Kirche.Der huldigende Schluss-applaus für die brillanteDarbietung galt zugleichauch dem großen künst-lerischen Verdienst des

Dirigenten. Dieserwird im Februaran seinen Nach-

folger Martin Lehmann ausWuppertal übergeben. 34 Jahre

prägte Karl-Friedrich Beringer die„Windsbacher“ und führte sie zu inter-nationalem Ruhm. Ermöglicht hat denAuftritt in St. Jakob die Förderungdurch die mittelfränkischen Sparkas-

PINWAND

sen, die Hauptsponsor des Winds-bacher Knabenchores sind. Der Erlösaus dem Konzert in Höhe von 6000Euro fließt im Rahmen der Aktion„St. Jakob steht auf“ der Kirchensanie-rung zu. KMD Ulrich Knörr bedanktesich im Namen der Kirche herzlich.

Wichtiges in Kürze

Da ist Musik drin! GeschäftsinhaberHarald Köhler vom Rothenburger„Musicpoint“ spendiert diesmal diePreise für unser beliebtes Ge-winnspiel. Verlost wird eineKonzertgitarre der Marke„Ortega“, Modell R121, sowieein „Cajon“ (ein populäresSchlaginstrument) der FirmaMeinl und eine Sopran-Flöte,Modell „Flauto 1“, der FirmaMoeck.

Tolle Preisevom

„Musicpoint“

!Wer an der Auslosung teil-nehmen will, muss folgen-de Frage richtig beant-

worten: Sie lautet: In welcherGasse liegt das Geschäft„Musicpoint Rothenburg“?

Schreiben Sie die Lösung undIhren Absender (Name und An-schrift) auf eine Karte, Stich-wort „Gewinnspiel“, und sen-den Sie sie an die SparkasseRothenburg oder geben Siedie Lösung in einer der Ge-schäftsstellen ab. Einsende-schluss ist der 4. Januar2012. Die Gewinnerin oder derGewinner werden unter denrichtigen Einsendungen aus-gelost und benachrichtigt.*

*Wichtiger Hinweis zum Gewinnspiel: Von der Preisübergabe berichten wir in der kommenden Ausgabe. Jeder Einsendende erklärt sich durch seine Teilnahme bereit,im Falle seines Gewinnes im nächsten Magazin mit auf einem Foto von der Preisübergabe zu erscheinen. Die Gewinne werden im Ladengeschäft „Musicpoint“ in der RothenburgerGalgengasse überreicht. Mitarbeiter der Sparkasse Rothenburg sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinnspiel Gewinnspiel

Page 20: DAS Magazin Nr. 42

Immobilien-Angebote der Sparkasse Rothenburg o. d. T.

Sparkasse Rothenburg o. d. T., Immobilien-Abteilung, Tel.: 09861/40 11 45weitere Angebote finden Sie unter www.sparkasse-rothenburg.deS

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