76
WAS BEWEGT KÖLN? C ity NE W S 4 | 2014 KÖLN RUNDUM ERLEBEN AKTUELLE THEMEN · PROJEKT: GESUND & MOBIL – „FIT FÜR 100“ · IM GESPRÄCH: KÖLNS FAHRRADBEAUFTRAGTER · SPENDENAKTION FÜR CLOWNIN „WONNE“ DAS MOBILITÄTSKONZEPT FÜR DIE ZUKUNFT DER STADT IE ER EPT Wohnen im SelfmadeLook S.36 S.16: INTERVIEW MIT RADFAN UND KÖLSCHROCKER STEPHAN BRINGS

CityNEWS 04/2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Wie immer erwartet Sie ein bunter und spannender Mix über das Kölner Stadtgeschehen, Nachrichten und Neuigkeiten aus der Region, Kunst und Kultur, Mode und Trends, Freizeit und Shopping, Wohnen und Einrichten, Tipps und Terminen, Gewinnspielen und vielem mehr rund um die Domstadt am Rhein.

Citation preview

Page 1: CityNEWS 04/2014

WAS BEWEGT KÖLN?

CityNEWS

4 | 2014

KÖLNRUNDUM ERLEBEN

AKTUELLE THEMEN

· PROJEKT: GESUND & MOBIL – „FIT FÜR 100“

· IM GESPRÄCH: KÖLNS FAHRRADBEAUFTRAGTER

· SPENDENAKTION FÜR CLOWNIN „WONNE“

DAS MOBILITÄTSKONZEPT FÜR DIE ZUKUNFT DER STADTDAS MOBILITÄTSKONZEPT FÜR DIE ZUKUNFT DER STADTDAS MOBILITÄTSKONZEPT FÜR DIE ZUKUNFT DER STADTDAS MOBILITÄTSKONZEPT FÜR DIE ZUKUNFT DER STADT

Wohnen im

SelfmadeLookS.36

Wohnen imSelfmadeLook

S.16: INTERVIEW

MIT RADFAN UND

KÖLSCHROCKER

STEPHAN BRINGS

Page 2: CityNEWS 04/2014

* Die Versicherungsprämie beträgt beim Ford Fiesta sowie beim neuen Ford Focus im ersten Jahr € 19,90 im Monat und wird von der Versicherung monatlich berechnet. Ein Angebot der Ford Autoversicherung in Kooperation mit der Allianz Versicherungs- AG (Königinstr. 28, 80802 München) für Privatkunden mit Mindestalter 23 Jahre und mind. einer Schadensfreiheitsklasse „SF2“. Versicherungsschutz Vollkasko inkl. Selbstbeteiligung VK €500 und TK €150 . Gültig für Kaufverträge vom 01.10 bis 31.12.2014. 1 Ford Auswahl-Finanzierung, Angebot der Ford Bank Nieder lassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln. Gültig bei verbindlichen Kunden-bestellungen und Dahrlehens verträgen vom 01.10 bis 31.12.2014. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Abs. 3 Preis angaben verordnung dar. 2 Gilt für Privat- und gewerbliche Kunden außer Autovermieter, Behörden, Kommunen sowie gewerbliche Abnehmer mit gültigem Ford-Werke Rahmenabkommen. 3 Der Notruf-Assistent benötigt ein kompatibles Mobiltelefon, das sich zum Zeitpunkt der Airbagauslösung (ausgenommen Knieairbag) oder beim Abschalten der Kraft stoff pumpe im Fahrzeug befi ndet. Verfügbare Funktionen von Ford SYNC sind abhängig vom Mobiltelefon-Typ, siehe Kompatibilität von Mobilfunkgeräten.

Robert-Bosch-Straße 450769 Köln-FühlingenTel.: 02 21 . 70 91 70

Ottostraße 750259 PulheimTel.: 0 22 38 . 47 70

R&S MOBILE GMBH & CO. KG

www.rsmobile.de

Kraft stoff verbrauch der hier vorgestelleten Fahrzeuge (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Kraft stoff (kombiniert) maximal: 6,2 – 5,2 ; CO2-Emissionen: 143 – 120 g/km (kombiniert).

€ 0,-Anzahlung

0,99 %eff ektiver Jahreszins 1, 2

Vollkaskoversicherung für monatlich nur

€ 19,90*

€ 0,-Anzahlung

0,99 %eff ektiver Jahreszins 1, 2

R&S Mobile... immer die richtige Entscheidung!

FORD KUGA SYNC EDITION

1,5 l EcoBoost Motor 110kW (150PS), Klimaanlage, Au-diosystem CD mit Ford SYNC Freisprecheinrichtung inkl. Notruf-Assistent3 und AppLink, 17" Leichtmetall-felgen, Berganfahrassistent, elektrische Fensterheber, Park-Pilot-System hinten, Sportsitze vorne u. v. m.

Bei uns mit der Ford Auswahlfi nanzierung für

€ 239,-1,2

FORD FIESTA AMBIENTE

1,25 l Duratec 44kW (60PS), 3-Türer, Berganfahr-assistent, ESP, ABS, Zentralverriegelung, el. Fen-sterheber vorne, Fahrer- und Beifahrerairbag, Knie-airbag für Fahrer, Reifendruckkontrollsystem, el. Außen-spiegel u. v. m. Bei uns mit der Ford Auswahlfi nanzierung für

Unser Kaufpreis inkl. Überführungskosten € 8.994,-Laufzeit 36 MonateJährliche Laufleistung 10.000 kmSollzinssatz p.a. (gebunden) 0,98 %Effektiver Jahreszins 0,99 %Nettodarlehensbetrag € 8.994,-Anzahlung € 0 ,–Gesamtdarlehensbetrag € 9.201,63Restrate € 5.036,63

€ 239 -222333999,,,,,-Unser Kaufpreis inkl. Überführungskosten € 20.949,-Laufzeit 36 MonateJährliche Laufleistung 10.000 kmSollzinssatz p.a. (gebunden) 0,98 %Effektiver Jahreszins 0,99 %Nettodarlehensbetrag € 20.949,-Anzahlung € 0 ,–Gesamtdarlehensbetrag € 21.452,55Restrate € 13.087,55

im Monat im Monat

Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

€119,-1, 2

FORD KUGAA SYSYSYSYSYNCNCNCNCNC EEEDIDIDITITIONON

RundS_CityNews_210mmx297mm.indd 1 02.10.2014 15:50:23

Page 3: CityNEWS 04/2014

3CityNEWS 4/2014

Kölns Infrastruktur steht vor einer TrendwendeWir machen es zwar alle immer wieder gerne, aber eigentlich sind die

Zeiten vorbei, in denen man als Radler durchaus nebeneinander über

Radwege und Straßen fahren konnte. „Bei der Menge an Rädern geht

das einfach nicht mehr“, bestätigt auch Kölns Fahrradbeauftragter

Jürgen Möllers im Interview mit CityNEWS (Seite 18). Ob Ringe, Neu-

markt oder Bäche – die Flächenaufteilung für Radler muss im neuen

Radkonzept Innenstadt auf den Prüfstand gestellt und neu arrangiert

werden. Als „eine unserer momentan größten Herausforderungen“

bewertet Jürgen Möllers diese Aufgabe.

Weniger Autos – mehr Platz für Radler und FußgängerAuch das neue Strategiepapier „Köln mobil 2025“, das die Stadt auf

Initiative von Oberbürgermeister Jürgen Roters gemeinsam mit den

städtischen Tochterunternehmen und unter Beteiligung von externen

Experten und Vertretern von Verkehrsverbänden, Polizei, Gewerk-

schaftsbund und Wirtschaft erarbeitet hat, geht auf die veränderten

Bedingungen im Straßenverkehr ein. Das Credo: weniger Autos, dafür

mehr Platz für Radler und Fußgänger (lesen Sie dazu ab Seite 14).

Möglichst lange fit und mobil bleibenEs wird sich also in naher Zukunft etwas am Mobilitätskonzept für

Köln ändern. Ob als Radfahrer, Fußgänger, Nutzer der öffentlichen Ver-

kehrsmittel oder Autofahrer – Voraussetzung ist natürlich, dass man

überhaupt aktiv am Verkehrsgeschehen teilnehmen kann. Wir stellen

Ihnen deshalb in dieser Ausgabe Menschen vor, die uns vormachen,

wie wir möglichst lange fit und damit auch mobil bleiben können.

Astrid Waligura Eugen Weis

VORWORT

Liebe Leserinnen, Liebe Leser

INHALT 4 | 2014

Stadtgespräch

Studentenprojekt

Freizeit

Möbel Meile Kölner Ringe

Verlosungen

Gastrotipps

Veranstaltungen

Neueröffnungen

Weiterbildung

4

50

64

70

54

56

62

68

72

14

20

52

74

36

Foto

: fot

olia

_pho

toba

nkFo

to: A

strid

Wal

igur

a

Foto

: bor

dbar

Foto

: Ale

x W

eis

Foto

: Wer

ner S

tom

mel

Foto

s: A

lex

Wei

s

Besuchen und folgen Sie uns auch

online: Einfach den jeweiligen

QR-Code mit Ihren Smartphone scannen!

3

KÖLN & REGION

RUBRIKEN

TITELTHEMAWAS BEWEGT KÖLN?

Das Mobilitätskonzept für die Zukunft der Stadt

FIT UND MOBIL BIS INS HOHE ALTER

mit Prof. Baum

EHRENWERTE BÜRGERINClowin „Wonne“

alias Yvonne Zilka

RESTAURANT-TIPPWie bei Ute

EINRICHTUNGS TRENDSMöbel im SelfmadeLook

Page 4: CityNEWS 04/2014

4 CityNEWS 4/2014

STADTGESPRÄCH STADTGESPRÄCH

Bereits seit einigen Jahren unterstützen rund 160 Wirtschaftsbotschafterinnen und -botschafter die Stadt aktiv bei derinternationalen Vermarktung des Standortes Köln.

MIT DER FREIEN VOLKSBÜHNE KÖLN DURCH DAS BUNTE KULTURELLE LEBEN DER STADT!

OB ERNENNT NEUE WIRTSCHAFTSBOTSCHAFTER(INNEN)

Die Freie Volksbühne Köln ist eine Besucherorganisation, die ihren Mit-

gliedern preiswerten Zugang zu vielfältigen Kulturerlebnissen bietet. Sie

gibt Tipps und Empfehlungen zu Theater, Oper, Konzerten, Ausstellungen

und anderen Ereignissen und diskutiert in eigenen Veranstaltungen den

gesellschaftspolitischen Kontext, in dem Kultur in Köln stattfi ndet. Es gibt

unterschiedlichste Abonnements in Umfang, Genre, Spielort und Mischung.

Mitglieder erhalten Karten und Werkeinführungen per Post und werden über

kulturpolitische Entwicklungen und Zusatzangebote per Mitgliederbrief und

Newsletter informiert.

Anz

eige

Foto

: Hau

s de

r Köl

ner V

olks

bühn

e

Foto

: Sta

dt K

öln

Detaillierte Informationen gibt es im Internet

unter www.volksbuehne.de

oder telefonisch unter 0221-952 99 10.

(v. l. n. r.) Sabine Rahmel (Köln Marriott Hotel), Andre

Schwope (für Maria Lucas), Jost Jürgen Herrmanns

(NetCologne GmbH), Patrick Ky (EASA), Prof. Dr. habil.

Elisabeth Fröhlich (CBS), OB Jürgen Roters, Birgit Dircks-

Menten (Kurpan Zimmer GmbH & Co. KG), Dr. Martina

Richter (HMR International GmbH & Co. KG), Katharina

C. Hamma (Koelnmesse GmbH), Renata B. Kraus (Béné-

dict International Language & Business School GmbH) so-

wie Prof. Dr. Johanna Hey (Universität zu Köln). Es fehlen

Ute Biernat, Dr. Margarete Haase und Matthias Zachert.

Sie bekleiden Führungs- oder Schlüsselpositionen und sind weit über die Stadtgren-

zen berufl ich unterwegs. Die Kompetenzen der Kölner Wirtschaft nutzt die Stadt, um

sich als Standort durch persönliche Ansprache von Spitzenköpfen weiter bekannt zu

machen. OB Jürgen Roters freute sich, 13 neue Botschafterinnen und Botschafter im

Rahmen eines Empfangs im Historischen Rathaus begrüßen zu können und ihnen

die Botschafternadel und eine entsprechende Urkunde zu überreichen.

Page 5: CityNEWS 04/2014

STADTGESPRÄCH STADTGESPRÄCH

5CityNEWS 4/2014

AUTOHAUS GEBERZAHN STARTET „GEWERBEWOCHEN“Unter dem Motto „typisch Ford: richtig gute Kollegen“ läuft im

Autohaus Geberzahn noch bis einschließlich zum 31. Oktober die

Gewerbewochen-Offensive. Im Mittelpunkt der Aktionswochen steht

ein Sonderfi nanzierungsangebot der Ford-Bank mit einem effek-

tiven Jahreszins von 0,99 Prozent für die Pkw-Baureihen Fiesta,

Tourneo Courier, B-Max, Focus, Kuga, Tourneo Connect, C-Max,

Grand C-Max, S-Max und Mondeo sowie die Ford-Nutzfahrzeug-

Baureihen. Weiterhin gibt es einen Bonus von 1.000 Euro beim Kauf

eines Transit-Neuwagens. Attraktive Leasing-Raten für die meisten

Ford-Pkw- und Tourneo-Modelle runden die Aktion ab.

„ES“ gibt es nicht im Handel, sondern nur unter:

www.elfi -steickmann.de

wegs, auch in we niger intakten Vierteln wie Kalk, Chorweiler oder Höhenberg.Da gibt es viele Probleme, die die Mittelschicht nicht sehen will, weil sie lieberunter sich bleibt.

CityNEWS: Engagieren Sie sich denn, um das zu ändern?Jürgen Becker: Viele Freunde haben mit mir zum Beispiel in den letzten dreiJahren mit den Schülern der Hauptschule Borsigstraße einen Karnevalswagen imRahmen einer Projektwoche gebaut. Damit sind wir bei den Schull- und Veedels-zöch mitgezogen, hatten einen Riesenspaß und konnten uns sogar anschließenddie Übertragung im Fernsehen anschauen. Alle waren mächtig stolz.

CityNEWS: Womit wir beim Thema Karneval sind: Was kann unser Fastelovendfür die Integration tun?Jürgen Becker: Eine Menge, tut er aber nicht. Das Festkomitee braut viel zusehr sein eigenes Süppchen. Der Kölner Karneval ist für mich wie ein Kompost-haufen, der mal dringend gewendet werden muss, damit er nicht schimmelt. DieGewichtung sollte verlagert werden: Warum nicht statt Pripro mal in die Haupt-schulen gehen und mit den Schülern etwas gemeinsam auf die Beine stellen? Viele Pänz sind eben nicht gut in Mathe, sind aber handwerklich talentiert unddafür ist der Wagenbau ein Eldorado.

CityNEWS: Spricht da ein gebranntes Kind?Jürgen Becker: Ich war kein guter Schüler, bin zweimal sitzen geblieben. Ichfand Schule immer langweilig und hätte mit großer Freude mal ein solches Projektmitgemacht.

CityNEWS: Geht Ihr soziales Engagement an Schulen weiter?Jürgen Becker: Ich arbeite dran. Nun wird die Schule Borsigstraße im Zuge desstädtischen Standortkonzeptes Hauptschulen dieses Jahr geschlossen, daher istdie Aktion Karnevalswagen erst mal auf Eis gelegt. Aber in vielen anderen Bezirkenin Köln herrscht ebenfalls Notstand, diese Kinder darf man nicht aufgeben. „Nixzu machen“ ist für mich eine billige Ausrede.

CityNEWS: Wo sehen Sie Köln in zehn Jahren?Jürgen Becker: Das kann ich nicht sagen. Aber ich vergleiche Köln durchaus mitanderen Städten, wie zum Beispiel Düsseldorf. Da werden besonders im KölnerKarneval viele Witze drüber gemacht, aber mal ehrlich: Die Düsseldorfer habenkeine Schulden und dort sind sogar die Kindergärten umsonst. So muss es sein!Warum also nicht mal über den Tellerrand schauen und von anderen Städten lernen?

Das Gespräch führte Astrid Waligura.

GELUNGENE INTEGRATION IN KÖLNDie Bewerberbroschüre„Die überwiegende Mehrheit der Hauptschüler bekommt keine Lehrstelle“, so be -schreibt Jürgen Becker den Missstand, der im Schuljahr 2009/2010 zur Umsetzungder ersten sogenannten Bewerberbroschüre an der Hauptschule Borsigstraße inKöln-Ehrenfeld führte. Die Idee zu dem Projekt stammt von Pfarrer Franz Meurer,der im Kölner Problemviertel Höhenberg-Vingst schon seit Jahren beispielhafteIntegrationsarbeit leistet (lesen Sie dazu auch ab Seite 64). Was steckt nun dahin-ter? „Die Schulabgänger eines Jahrgangs bewerben sich mit Foto und kurzemLebenslauf nach Branchen geordnet in einer Art Katalog, der an rund 350 KölnerBetriebe verschickt wird“, erklärt Becker. Die Finanzierung für Redaktion, Layoutund Druck sei nur durch Sponsoren und ehrenamtliches Engagement möglichgewesen, betont der Kabarettist, der nach Erstellung der Broschüre selbst einigeSchüler zu ihren Vorstellungsgesprächen begleitete. „Man muss die jungen Men-schen an die Hand nehmen, so hat es mein Vater auch bei mir gemacht. Ohne ihnhätte ich die Lehrstelle als technischer Zeichner bei 4711 nie bekommen.“ DerErfolg spricht für die Lehrstellenaktion: Im ersten Jahr der Broschüre konntenlediglich fünf Prozent der Schülerinnen und Schüler vermittelt werden. Im zweitenJahr waren es schon 50 Prozent. „Und im laufenden Jahr haben sogar alle Bewer-ber eine Lehrstelle bekommen, die eine wollten“, freut sich Becker.

Astrid Waligura

Wir wollenmehr!

Wir könnenmehr!

Die Schülerinnen und Schülerdes Abschlussjahrgangs 2012

danken für Ihr Interesse.

Kontakt:Städtische Hauptschule

Borsigstraße 13 - 50825 KölnTelefon: 02 21 - 50 05 58 50Fax: 02 21 - 50 05 58 518

E-Mail: [email protected]

Die SchulabgängerInnendes Abschlussjahrgangs 2012der Städtischen Hauptschule

Borsigstraßein Köln-Ehrenfeldbewerben sich um

ihren Ausbildungsplatz.

www.citynews-koeln.de _ 5

INTERVIEW

· moderne Omnibusse von 8 - 97 Sitzplätzen

Layo

ut: W

olfg

ang

Hollm

er, K

öln

CN_1.2012_Layout 1 20.03.12 22:25 Seite 5

Anz

eige

ELFI STEICKMANN FEIERT HÖRBUCH-DEBÜTMAL ERNST, MAL HEITER UND VOR ALLEN DINGEN OP KÖLSCH

Elfi Steickmann gehört zu den festen Größen in der Kölner Mundart- und Kleinkunstszene. Jetzt hat sie sich durchringen können, nach sechs kölschen Büchern auch eine CD aufzunehmen.

„Sag niemals nie“, lacht die Künstlerin im Interview mit CityNEWS

und gibt zu: „Ich habe mich eigentlich immer gegen die Produktion ei-

ner CD gewehrt, aber wie man so schön sagt: Wat interesseet mich mi

Jeschwafels vun jester.“ Elfi Steickmann hat ihr erstes Hörbuch sogar

sehr personalisiert durch ihre Initialen „ES“, die den Titel ausmachen.

Rümcher und Verzällcher kombiniert mit Kästner-GedichtenAuf dem Album spricht Elfi Steickmann in gewohnter Manier

Rümscher un Verzällcher in kölscher Sprache. Allem Ernsten etwas

Heiteres und allem Heiteren auch Ernstes abzuverlangen, fi ndet sich in

ihren Beschreibungen immer wieder. Ihre Begabung als Autorin, ver-

packt mit dem Talent, Geschriebenes auch vortragen zu können und

damit für den Zuschauer erlebbar zu machen, ist eine wunderbare und

unverwechselbare Synthese. Als besonderes Bonbon liest Schauspieler

Peter Millowitsch, mit dem Elfi eine langjährige Freundschaft verbin-

det, auf der CD drei Gedichte von Erich Kästner in kölscher Sprache.

Mundartautor Wolfgang Nagel ist ebenfalls als Gastsprecher zu hören.

Foto

: Ber

nd D

elbr

ügge

Page 6: CityNEWS 04/2014

6 CityNEWS 4/2014

STADTGESPRÄCH STADTGESPRÄCH

Modern und stilvoll präsentiert sich der maritime Weihnachtsmarkt

vor malerischer Kulisse direkt am Rhein mit 80 Ständen in schneewei-

ßen Pagodenzelten mit Spitzdächern, die wie Schiffssegel anmuten.

Hochwertige Ware und Kunsthandwerk, ein vielseitiges Programm so-

wie außergewöhnliche Speisen und Getränke laden zum gemütlichen

Verweilen bei leckerem Winzerglühwein am imposanten Drei-Master-

Holzschiff ein. Weihnachten einmal anders vom 21. November bis zum

23. Dezember (Totensonntag geschlossen), der Eintritt ist frei.

Den ersten Fassanstich auf der Kölner

Wiesn übernahm mit Christian Ude (Foto

links), Exoberbürgermeister von München,

ein echter „Zapfprofi“. Drei Hiebe benö-

tigte Ude, um das schwere 100-Liter-Fass

am ersten von insgesamt sieben Veran-

staltungstagen anzuschlagen. Unterstützt

wurde er dabei von Michael Hövelmann,

Jeder von ihnen hat mindestens zehn der insgesamt 100 kostenlosen

Veranstaltungen im Rahmen der diesjährigen KölnerKinderUni be-

sucht, die zwischen März und August angeboten wurden. Das nämlich

ist die Voraussetzung, um ein Diplom zu erhalten. „Die Welt von

morgen braucht wissbegierige Forscherinnen und Forscher. Darum

laden Kölner Wissenschaftseinrichtungen jedes Jahr junge Menschen

ein, mit uns zusammen faszinierende Experimente durchzuführen

und spannende Fragen zu beantworten. Wir möchten schon früh das

Interesse und den Spaß an der Wissenschaft fördern“, sagte Sylvia

Heuchemer, Vizepräsidentin für Lehre und Studium der Fachhochschule

Köln, bei der Diplomvergabe.

Geschäftsführer der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße. Zum ersten

Mal besuchte auch OB Jürgen Roters die Kölner Wiesn. Im rot-weiß

karierten Hemd genoss Kölns erster Bürger die grandiose Stimmung

in der VIP-Loge.

OB ROTERS GENOSS SEINE ERSTE KÖLNER WIESN

Stolz halten diese jungen Nachwuchsforscherinnen und -forscher zwischen sieben und 14 Jahren fürs Foto ihre Diplome in die Höhe.

KINDER UND JUGENDLICHE ERHALTEN FORSCHERDIPLOME

Foto

: ww

w.h

afen

-wei

hnac

htsm

arkt

.de

Foto

s: Jo

achi

m B

adur

a

KÖLNER HAFEN-WEIHNACHTSMARKT AM SCHOKOLADENMUSEUM

Anz

eige

Das Schokoladenmuseum ist generell eine Empfehlung in Köln; erst recht lohnt sich aber ein Besuch in der (Vor-)Weihnachtszeit.

Zum zehnjährigen Jubiläum ihres „1. Kölner Oktoberfestes“ hat-ten die Veranstalter ein hochkarätiges Programm auf die Beine gestellt: von den Kölschrockern Brings bis zur Schlagerlegende Tony Marshall.

Weitere Infos finden sich im Internet unter www.hafen-weihnachtsmarkt.de

Eric Bock (2. v. r.) freute sich über den Besuch von Kölns OB Jürgen Roters (2. v. l.).

Wir führen unter anderem die Marken:

Lindenthal · Dürener Straße 176 · 0221 - 430 697 48

pom pom · UGG

Timberland · Naturino

AIGLE · Bisgaard · Clic

Converse · New Balance

Rondinella · Gallucci

Wir vermessen nicht

nur die Füße Ihrer Kinder

sondern auch die Schuhe

von innen, um eine hohe

Passgenauigkeit

zu erreichen.

Page 7: CityNEWS 04/2014

Der neue Store in der Mittelstraße bie-

tet auf zwei Etagen sowohl nostalgisch

prachtvolle als auch klassisch elegante

Bett- und Frotteewaren, Tischwäsche

und Kissen.

Einfarbige Bettwäsche-Klassiker

werden ergänzt durch modische

Linien und saisonale Innovationen.

Das Angebot an Frottee aus hochwer-

tiger Baumwolle umfasst neben allen

gängigen Handtuchgrößen in über 20

harmonischen Farben auch passende

Bademäntel, Kulturbeutel und Bade-

matten. Eine Auswahl der Marken

„KENZO“ und „Laurence Tavernier“ mit

exklusiver Nachtwäsche ist ein weiteres

Highlight im Store. Auch Raumdüfte

und eine Körperpfl egeserie halten die

französische Geschäftsführerin und ihr

Team für Sie bereit – lassen Sie sich

von Frankreich begeistern!

7CityNEWS 4/2014

INTERIEUR IN KÖLN

Anz

eige

Wir führen unter anderem die Marken:

Lindenthal · Dürener Straße 176 · 0221 - 430 697 48

pom pom · UGG

Timberland · Naturino

AIGLE · Bisgaard · Clic

Converse · New Balance

Rondinella · Gallucci

Wir vermessen nicht

nur die Füße Ihrer Kinder

sondern auch die Schuhe

von innen, um eine hohe

Passgenauigkeit

zu erreichen.

FRANZÖSISCHE LEIDENSCHAFT SEIT 1845

Das Traditionshaus Yves Delorme aus Frankreich hat seine dritte Boutique in Deutschland eröffnet.

Yves Delorme | Mittelstraße 12-14

50672 Köln | Telefon 0221-271 280 55

Bienvenue chez

Yves Delorme

Page 8: CityNEWS 04/2014

MODE

Was die Farben betrifft, so beherrschen Unitöne das Bild, Muster sind

dagegen eher rar gesät. Lediglich die Kombination Black & White erlebt

einen weiteren Aufschwung. Bei den Materialien liegen Leder, Strick,

Spitze, Pelz und Kunstfell hoch im Kurs. Und: Röcke sind ein Must-have

in jedem Kleiderschrank.

Auf den Spuren von Batman und SupermanMit dem Cape ist ein Klassiker zurück auf den Laufstegen, der nie richtig

verschwunden war. Schon in den 50ern fi elen Doris Day und Marilyn

Monroe mit ihren schnittigen Umhängen auf. Superman und Batman

gingen nicht ohne ihren Umhang auf Mission. In diesem Winter soll das

Cape auch normale Großstadtbewohnerinnen vor kühlen Temperaturen

schützen. Einfach überwerfen und fertig ist der Lagenlook, mit dem

man sich an jede Situation

anpassen kann. Auch wenn

es natürlich andere Alterna-

tiven gibt, um sich vor Wind

und Wetter zu schützen, so

ist doch der unkomplizierte

Überwurf eine tolle Ergän-

zung zu Jacke oder Mantel.

Modetrends in KölnAuch in der Domstadt haben die Modeboutiquen ihre Sommerschluss-

verkäufe beendet und die Schaufenster mit neuer Ware dekoriert. „Ein

Mix aus luxuriös anmutenden Stoffen, wie lässige Chanels und moderne

Tweeds (von JeanPaul Berlin), gepaart mit rockigen Attributen wie Leder,

Nieten, Reißverschlüssen und Druckern, macht die Outfi ts in diesem Win-

ter aus“, weiß Stephanie Roberz von Pitti Donna auf der Dürener Straße.

„Die Farbkompositionen werden ruhig bis puristisch. Schmale Jeans mit

Oversized-Pullovern, Lederröcke mit Rundhals-Strickjacken (zum Beispiel

von Geiger und Herzensangelegenheit), aber auch Lederoptiken (von

Not Your Daughter’s Jeans) bereichern unsere Kleiderschränke. Black &

White – eine nicht wegzudenkende Kombination, Grautöne in allen Nu-

ancen, das neue Oliv und dunkle Rottöne – von Barolo bis Aubergine –,

das ist das grobe Farbspektrum dieses Winters“, sagt die Modeexpertin.

„Abgerundet werden diese Farben mit zarten Tönen in Rosé und Bleu,

am liebsten mit Blusen mit der neuen ,natural easy care‘-Ausstattung von

van Laack. Feinste Stoffqualitäten und leichte Pfl ege schließen sich ab

Der Spätsommer hat uns

viele warme Tage beschert,

an denen wir das ein oder

andere luftige Outfi t noch

mal tragen konnten.

Doch die Tage werden

kürzer und in den

Abendstunden spürt

man, dass der Herbst

längst angekommen

ist. Wieder höchste Zeit

also, die Kleiderschränke

umzuräumen und Platz

zu machen für die neuen

Trends der Modesaison

Herbst/Winter 2014/15.

Vitalisstr. 379a | 50933 Köln Telefon 0221-168 798 54 www.antonundpuenktchen.de

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-19.00 UhrSa. 10.00-16.30 Uhr

AZ_Anton_Puenktchen_CN_2_2014_Layout 1 30.04.14 13:23 Seite 1

MODETRENDS FÜR HERBST/WINTER

Models und Team von Pitti Donna

Foto

s: A

lex

Wei

s

Anz

eige

Page 9: CityNEWS 04/2014

Vitalisstr. 379a | 50933 Köln Telefon 0221-168 798 54 www.antonundpuenktchen.de

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-19.00 UhrSa. 10.00-16.30 Uhr

AZ_Anton_Puenktchen_CN_2_2014_Layout 1 30.04.14 13:23 Seite 1

sofort nicht mehr aus – und das frei von che-

mischen Substanzen“, so Stephanie Roberz.

Gelungene ModenschauDie Modeboutique Pitti Donna startete wie

gewohnt mit einer großen Modenschau in

die Herbst/Wintersaison – in diesem Jahr

erstmals in einem großen Zelt im ange-

schlossenen Garten. „Alles in Weiß gehalten,

sodass Models und Outfits richtig wirken

konnten“, beschreibt Organisatorin Stephanie

Roberz. Gekühlte Cocktails und Fingerfood

– so konnte die Show beginnen. In drei

Durchläufen zwischen 12 und 18 Uhr waren

mehr als dreißig Outfits zu bewundern – von

Leder mit Cashmere, Tweeds in Schwarz-

Weiß, florale Drucke, Lederoptiken bis hin

zu tragbaren, schicken Outdoor-Jacken und

Mänteln. Fleißig kreuzten die Kundinnen

für die Bestellung ihre Lieblingsteile an und

träumten schon von ihren neuen Trendoutfits

für die kommende Saison, während sie bei

angenehmen Temperaturen im Garten den

Abend ausklingen ließen.

9CityNEWS 4/2014

Minoritenstr. 250667 Köln

Hürth ParkTheresienhöhe 450354 Hürth

Dürener Str. 19250931 Köln

89,95 €

89,95 €

99,95 €

ANZIEHEND

Schuhmode, die mir passt.

Dürener Straße 168 | Köln-Lindenthal Telefon 0221 407024Mo.-Fr. 10-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhrwww.pittidonna.de

Der

gem

ütli

che

Mod

elad

en in

Lin

den

thal

www.geiger - fashion .com

Modisches Design, hochwertige Materialien und ein besonderer Tragekomfort – so

schön und komfortabel kann Schuhmode sein. Die neuen ara-Damenschuhe sind abso-

lute Must-haves, wenn Frau modisch und bequem durch den Winter kommen möchte.

Mode, Funktion und Passform sind bei ara untrennbar miteinander verbunden, des-

halb sorgen Rückstellschaum und die bewährten Wechselfußbettungen auf Schritt und

Tritt für höchsten Tragekomfort.

Alles, was eine modebewusste Frau im Herbst/Winter an Schuhen braucht, wird sie

bei ara finden. Lassen Sie sich mit Erfahrung und Fachwissen beraten. Die Expertin-

nen und Experten der ara shops freuen sich auf Ihren Besuch.

ARA – WENN‘S MODISCH UND BEQUEM SEIN SOLL

Anz

eige

Page 10: CityNEWS 04/2014

10 CityNEWS 4/2014

MODE

Blow-Dry – professionelles Föhnen – ist in

den USA seit Jahren populär und wird dort

ebenfalls seit Längerem in hochwertigen

Fashion Stores an Kunden weitergegeben.

„So können unsere Kundinnen, frisch

gestylt von unseren Kooperationspart-

nern, direkt ihren neuen Look ausführen“,

erklärt Sophia Bitter, Head of Marketing

& Public Relations bei AIRFIELD, den

Grundgedanken hinter der Aktion. „Die

Kundin shoppt donnerstags bei AIRFIELD

und erhält im Gegenzug einen Blow-Dry-

Service von namhaften Friseuren.“

AIRFIELD setzt seit Jahren Maßstäbe in

Sachen Kundenevents, die pünktlich zur

Herbst- und Wintersaison mit der exklu-

siven Kombination aus Hairfashion und

Modestyling jeden Donnerstag in ver-

schiedenen deutschen Städten fortgeführt

werden.

Monica Ivancan und Gitta Saxx beraten Kundinnen beim ModekaufImmer donnerstags steht zahlenden Kun-

dinnen ein professionelles Team von Sty-

listen zur Verfügung, die für ein perfektes

Haar-Finish sorgen. AIRFIELD ermöglicht

es so seinen Kundinnen, dass sie sich wie

auf der 5th Avenue in New York fühlen,

wo der Blow-Dry-Trend entstanden ist. Mit

Moderatorin Monica Ivancan und musika-

lischer Unterstützung von Peyman Amin

sorgt AIRFIELD dafür, dass Shoppen in den

hauseigenen Stores zu einem unvergessli-

chen Erlebnis wird. Neben Model Ivan-

can stehen auch andere Prominente wie

beispielsweise Gitta Saxx den Kundinnen

beratend zur Seite.

Mit dem neuen Service möchte sich

Airfi eld vor allen bei seinen treuesten Kun-

dinnen bedanken und mit der Symbiose

aus Mode und Haarstyling den Damen mit

dem Bewusstsein für aktuelle Trends einen

kombinierten Mehrwert bieten, wie frau

mehr aus ihrem Typ und Styling machen

kann.

Shoppen gepaart mit professionellem

Styling und dazu musikalische Begleitung

von Peyman Amin – das gibt es nur bei

Airfi eld. Wo Einkaufen zum Erlebnis wird.

Den Blow-Dry-Service in Kombination

mit der professionellen Modeberatung

von prominenten Persönlichkeiten können

Kundinnen im Airfi eld Shop Köln auf der

Mittelstraße 15 erleben.

Mehr Informationen gibt es im Internet

unter www.airfi eld.at.

Katharina Loof

SHOPPEN WIE DIE HOLLYWOODSTARSAIRFIELD SCHENKT SEINEN KUNDINNEN EINEN BLOW-DRY-SERVICE

Das österreichische Modelabel Airfi eld erweitert seinen Kundenservice und schenkt

seinen Kundinnen einen exklusiven Blow-Dry-Service von den AIRFIELD-Stylingpart-

nern in den Airfi eld Stores.

Prominente Unterstützung für das Airfi eld

Stylingteam: Model Monica Ivancan (Foto

Mitte) berät Kundinnen beim Modekauf.

Foto

s: A

IRFI

ELD

Foto

: fot

olia

_kev

ma2

0

Page 11: CityNEWS 04/2014
Page 12: CityNEWS 04/2014

DIGITALISIERUNG RETTET ALTE BILDER

Das Kölner Start-up MEDIAFIX hat es sich

zum Ziel gesetzt, analoge Fotos zu retten.

Mit einer selbst entwickelten Technologie

digitalisiert das junge Team schon ab acht

Cent pro Bild, so günstig wie kein anderer

Anbieter – denn jede Familie soll sich die

Digitalisierung ihrer Erinnerungen leisten

können. Seit diesem Jahr retten die rund 30

Mitarbeiter von MEDIAFIX auch Bewegtbil-

Das MEDIAFIX-Team hat schon über acht Millionen

analoge Bilder digitalisiert.

Anz

eige

12 CityNEWS 4/2014

MELDUNGEN

KÖLNER TAFEL RUNDE ERMÖGLICHT EINE SPENDENSUMME VON 220.000 EUROBeim 15. Kölner Herren Benefi z Golf-Turnier des Freundes kreises „Die Kölner Tafel Runde“ wurde eine Spendensumme von 220.000 Euro erzielt, die zu 100 Prozent in die Kölner Tafel Stiftung fl ießt.

15. KÖLNER HERREN BENEFIZ GOLF-TURNIER EIN VOLLER ERFOLG

12 CityNEWS 4/2014

Spendenkonto Kölner Tafel Stiftung:Sparkasse KölnBonn

IBAN: DE81370501981920212121

Konto: 19 20 21 21 21

BLZ: 370 501 98

Stichwort: Zustiftung für

den Kapitalstock

www.koelner-tafel-stiftung.de

Foto

s: K

ölne

r Taf

el R

unde

Foto

: Gre

ens/

Gol

fbal

l_fo

tolia

_ant

pkr

MEDIAFIX GmbH | Eupener Str. 165 | 50933 Köln | Tel.: 0221-677 869 34 |www.mediafi x.de

der wie Schmalfi lme und VHS-Kassetten vor

dem Verfall. Am Telefon oder vor Ort in der

Geschäftsstelle in Köln-Müngersdorf werden

die Einzelheiten zum Auftrag besprochen,

etwa welche Bildbearbeitung gewünscht

wird. Nach einer Reinigung der Bilder und

einer Retusche möglicher Farbstiche oder

Kontrastverluste sehen die alten Fotos oft

besser aus als vorher.

Scheckübergabe: Dr. Frank Ellenbeck, Hans Waltner (v.l.n.r.)

Organisiert wird der Freundeskreis, der 1990

gegründet wurde, von Hans-Georg Waltner

unter tatkräftiger Unterstützung von Harald

Augustin. Im Jahre 2007 wurde von dem Freun-

deskreis die Kölner Tafel Stiftung gegründet.

„Seit dieser Zeit sind alle Spenden zu 100 Pro-

zent in die Stiftung gefl ossen“, sagt Harald Au-

gustin. Und das sind eine Menge: Allein durch

die bisherigen 15 Benefi z-Golfturniere wurden

insgesamt über 2.355.000 Euro ausschließlich

für soziale Einrichtungen eingesammelt.

Weihnachtspaket-Aktion für Kölner BedürftigeWas die derzeitigen zusätzlichen Aktivitäten des Kölner Tafel e. V. anbelangt, steht

wieder die große Weihnachtsaktion an. Im letzten Jahr konnten mithilfe der Kölner

Bürger mehr als 1.700 Lebensmittelpakete an Kölner Bedürftige überreicht werden, die

aufgrund ihrer Lebenssituation auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Dieses Jahr bittet

der Kölner Tafel e. V. nun zum achten Mal alle Kölner Bürger(innen), zu Weihnachten

Lebensmittel-Pakete für Bedürftige in Köln zu spenden. So wird wenigstens etwas festli-

che Stimmung in viele bedürftige Familien und zu Rentnern gebracht.

Die Lebensmittelpakete, möglichst mit Weihnachtspapier eingepackt, können an 15

dafür eingerichteten Annahmestellen in ganz Köln abgegeben werden.

Wann: Mittwoch, 10. Dezember 2014 von 10 bis 19 Uhr Nähere Information dazu unter www.koelner-tafel.de oder www.froehliche-weihnachten-fuer-alle.de

Astrid Waligura

Harald Augustin, Hartmut Petersmann,

Prof.Dr.Langen, Günter Karl (v.l.n.r.)

Foto

: ww

w.F

otog

rafi e

-Lin

k.de

Page 13: CityNEWS 04/2014

Prof. Dr. Ingo Froböse gilt als einer der führenden

Gesundheitsexperten in Deutschland und gibt auch

in CityNEWS immer wieder hilfreiche Tipps zu den

Themen Gesundheitsförderung, Prävention und

Sporttherapie. Jetzt hat er ein neues Buch herausge-

bracht: „Das Muskel-Workout“ mit 100 hocheffi zienten

Übungen ohne Geräte.

Auf der MS Rodenkirchen stellte die Klaus

Major Heuser Band ihre neue CD „57“ vor. Sti-

listisch ist das Album so etwas wie eine Wei-

terentwicklung der im Mai 2013 erschienenen

„Men in Trouble“-CD: Mal rau und laut und

auch mal leise Töne und natürlich ausgefeilte

Gitarrenpassagen.

www.perfetto.de

Italienische Pasta in elf köstlichen Variationen. Aus besten Zutaten nach traditionellen Rezepturen hergestellt, schmeckt die Excellent Frischepasta aus der Kühltheke pur oder mit feinen Füllungen und sorgt ohne viel Aufwand für feinste Genussmomente!

BREITE

STRASS

E*IN DER

BEI

PERFET

TO

Excellentes Nudel-vergnügen

* PERFETTO in KölnKARSTADT Feinkost GmbH & Co. KGBreite Straße 103-135 · 50667 KölnTel. 0221/ 2039-283 · Fax [email protected]

14_342_City News-Anzeige Köln 04-v2.indd 1 05.09.14 11:17

STRAMMER KÖRPER GANZ OHNE GERÄTE

GELUNGENE CD-PRÄSENTATION

ALLES RUND UMS HAUS

Von exklusiv bis klassisch: Die Firma Quirder macht individuelle Wünsche zur Teamsache.

Das Leistungsspektrum umfasst Maler- und

Lackierarbeiten, Fliesen, Trockenbau und

Bodenbelagsarbeiten. Die Kölner Firma

verfügt über Lagerfl ächen in ausreichender

Kapazität, einen umfangreichen Fuhrpark

sowie die notwendige bautechnische Ausrüs-

tung (Gerüste, Maschinen etc.). Derzeit sind

in dem Betrieb acht Mitarbeiter und zwei

Azubis beschäftigt. Geschäftsführer Andreas

Quirder: „Um unseren Kunden höchste

Qualität bieten und auch exklusive Wünsche

erfüllen zu können, sind für unser Unter-

nehmen gut ausgebildete und qualifi zierte

Mitarbeiter von enormer Bedeutung.“

Anz

eige

KONTAKT

Andreas Quirder GmbHGoltsteinstraße 91

50968 Köln

Telefon 0221-271 49 10

Fax 0221 -271 49 11

E-Mail [email protected]

www.quirder.de

Foto

: Mon

ika

Sand

el

Page 14: CityNEWS 04/2014

14 CityNEWS 4/2014

CityNEWS: Was ist Sinn und Zweck des neuen Strategiepapiers?OB Jürgen Roters: In „Köln mobil 2025“

sind die wesentlichen Rahmenbedingungen

und Leitgedanken eines zukünftigen Mobili-

tätskonzeptes für Köln zusammengefasst. Auf

Basis des Strategiekonzeptes soll das „Stadt-

entwicklungskonzept Mobilität und Verkehr“

für die Stadt Köln fortgeschrieben werden.

Franz-Josef Höing: Höchste Zeit, denn

zuletzt wurde 1992 ein vergleichbares Papier

erstellt. Es ist gut, nun einen Kompass zu

haben. Allerdings sind wir uns bewusst, dass

wir sicher noch einige Leitplanken in dem

Strategiepapier anpassen müssen. Unser Ziel

ist es – nach weiteren Expertenrunden sowie

einer Bürgerbeteiligung –, in zwei Jahren

Ross und Reiter benennen zu können.

Herr Roters: In dem Strategiepapier steht, dass der Autoverkehr von derzeit 40 Pro-zent auf ein Drittel schrumpfen soll. Ein Frontalangriff auf die Autofahrer also? *Ö

PNV

- Öffe

ntlic

her P

erso

nen

Nah

Ver

kehr

MOBILITÄT IN KÖLN

Um den wachsenden Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger nach einer zukunfts-orientierten, menschengerechten und umweltverträglichen Verkehrsentwicklung Rechnung zu tragen, hat die Stadt Köln auf Initiative von Oberbürgermeister Jürgen Roters gemeinsam mit den städtischen Tochterunternehmen und unter Beteiligung von externen Experten und Vertretern von Verkehrsverbänden, Polizei, Gewerk-schaftsbund und Wirtschaft mit „Köln mobil 2025“ ein Strategiepapier zur Mobili-tätsentwicklung erarbeitet. Zu den Inhalten befragte CityNEWS neben OB Jürgen Roters auch Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr, sowie Christian Dörkes, Fachreferent Verkehr im Amt des Oberbürgermeis-ters und Leiter der Arbeitsgruppe „Köln mobil 2025“.

Foto

: fot

olia

_pho

toba

nk

MOBIL ITÄT IN KÖLN

Foto

: fot

olia

_pho

toba

nk

WIE BEWEGT SICH KÖLNIM JAHR 2025?

S T A U ist derzeit eines der Reiz-

worte auf Kölns Straßen. In der Tat

ist die Verkehrssituation schwie-

rig geworden, denn zu aktuellen

Anlässen wie Unfällen oder Bau-

stellen gesellen sich immer mehr

Beispiele für sanierungsbedürfti-

ge, unzureichende oder kaputte

Infrastruktur. Die Arbeiten für den

Neubau der Leverkusener Brücke

beispielsweise haben Auswir-beispielsweise haben Auswir-

kungen auf den gesamten Kölner

Autobahnring. Die sanierungsbe-

dürftige Brücke an der A 3 sorgt

für weitere Engpässe. Wer vom

Auto auf andere Verkehrsmittel

ausweicht, kommt nicht unbedingt

schneller voran, denn auch die

Situation in den Bahnen sowie auf

Rad- und Fußwegen ist ähnlich

und zwingt die Verantwortlichen

zum Handeln. Das neue Strategie-

papier „Köln mobil 2025“ der Stadt

Köln schafft eine Diskussions-

grundlage und liefert sogar erste

Lösungsansätze.

Page 15: CityNEWS 04/2014

Von oben nach unten:

Jürgen Roters, Oberbürgermeister

Franz-Josef Höing, Leiter des

Dezernats für Stadtentwicklung,

Planen, Bauen und Verkehr

Christian Dörkes, Referent des

Oberbürgermeisters

Das Strategiepapier „Köln mobil

2025“ ist im Internet unter

www.stadt-koeln.de abrufbar.

15

Es geht nicht darum, das Auto zu verdam-

men. Wir sind Autostadt und das bleiben wir

auch. Schon allein aus wirtschaftlicher Sicht

wollen wir den Autoverkehr nicht verteu-

feln, denken Sie allein an die zunehmenden

Fahrten im Segment der Kurier-, Express- und

Paketdienste sowie im Anlieferverkehr. Bei

allen Überlegungen halten wir auch immer

die Region im Blick. Wir haben mittlerweile

300.000 Einpendler aus dem Umland. Das

waren vor 25 Jahren 188.000, wir reden hier

von einer Steigerung um 60 Prozent. Auch für

diese Leute müssen wir weiterhin erreichbar

sein. Aber klar ist auch, dass der öffentliche

Nahverkehr ausgebaut werden muss. Wir

müssen die Bedingungen für Radfahrer und

Fußgänger verbessern. Die Menschen haben

heutzutage höhere Ansprüche, auch in Sachen

Umweltschutz. Darauf müssen wir reagieren.

Wie?Zum Beispiel durch die Förderung von Elek-

trofahrzeugen und elektrischen Lastenrädern

– vor allem in der Innenstadt.

Was konkret soll zugunsten von Fußgän-gern und Radfahrern verbessert werden?Zum Beispiel soll es weniger Parkplätze im

öffentlichen Raum geben, das schafft Platz für

verbreiterte Fußwege und großzügigere Aufent-

haltsorte. Außerdem ist geplant, alle Einbahnstra-

ßen für den Radverkehr zu öffnen.

Sind andere Städte weiter als wir?Wir können sicher von anderen europäischen

Städten noch etwas lernen, zum Beispiel von

Göteborg oder Kopenhagen. Ich spreche da von

der Aufteilung der Flächen des öffentlichen

Raums und von vernetzten Angeboten zur

Nutzung von verschiedenen Verkehrsmitteln.

In diesem Zusammenhang kommt mir die ÖPNV*-Finanzierung über ein Bürgerticket in den Sinn. Wurde diese Möglichkeit in die Überlegungen einbezogen?Die Arbeitsgruppe hat die Überlegungen zum

Bürgerticket aufgegriffen und für eine mögli-

che Anwendung in Köln geprüft. Ergebnis war

jedoch, dass es derzeit keine Alternative zum

bestehenden System darstellt, da es einige

ungeklärte Fragen bzw. Hürden gibt, wie

zum Beispiel: die Integration in den Verbund-

CityNEWS 4/2014

Port

rätfo

tos

: Ale

x W

eis;

Am

pel f

otol

ia_f

oto.

fritz

Col

lage

: Rol

f Kuh

l

tarif, die Frage der anbieterübergreifenden

Nutzung, der Kreis der Beitragspfl ichtigen

– also Einwohner, Haushalte, Unternehmen

–, die Berücksichtigung von Pendlern und

Touristen.

Herr Höing: „Köln mobil 2025“ soll eine erste Diskussionsgrundlage sein. Wo stehen wir?Köln hat eine große Lagegunst mit seinen

elf angrenzenden Autobahnen und zehn

Eisenbahnstrecken. Das sind gute Voraus-

setzungen. Dennoch stößt beispielsweise der

ÖPNV an einigen Stellen bereits an seine

Grenzen. Hier besteht dringend Hand-

lungsbedarf durch erweiterte Angebote aus

S-Bahn, Stadtbahn und Bussen. Außerdem ist

der demografi sche Wandel deutlich spürbar.

Es kommen einerseits viele junge Leute in

die Stadt. Und andererseits wollen auch die

Älteren weiterhin mobil sein. Hier müssen

neue Verkehrskonzepte her.

Inwieweit werden ältere Menschen berücksichtigt?Angesichts der guten Ausgangsposition Da

sind wir in Köln gut aufgestellt, auch schon

vor „Köln mobil 2025“. 90 Prozent der Stadt-

bahn-Haltestellen sind bereits barrierefrei.

An den restlichen zehn Prozent arbeiten wir

noch, das ist in erster Linie eine Kostenfrage.

Herr Dörkes: Kommen wir zu den Kosten. Über welche Summen reden wir im Rah-men von „Köln mobil 2025“?Das ist schwer zu sagen. Ich gehe von 500

Millionen Euro allein für die Sanierung der

kommunalen Infrastruktur aus. Der Ausbau

vor allem des öffentlichen Personennahver-

kehrs kostet zusätzliches Geld.

Herr Roters: Wie soll das bei der derzeiti-gen Haushaltslage gehen?Eines ist klar: Infrastruktur geht vor

Haushaltssanierung, wenn wir mit anderen

Industrienationen Schritt halten wollen. Wer

so eine Trendwende erreichen möchte, kann

das nicht allein. Das geht nur, wenn der Bund

einen nachhaltigen fi nanziellen Zuschuss

bereitstellt.

Das Gespräch führte Astrid Waligura

Page 16: CityNEWS 04/2014

16 CityNEWS 4/2014

CityNEWS: Hast Du überhaupt einen Führerschein? Stephan Brings: Nein, ich habe nie einen gehabt. Das ist aber

nichts Besonderes in meiner Familie. Meine Eltern hatten nie einen

Lappen und von meinen vier Geschwistern fährt nur Peter ab und zu.

Wann hast du Rad fahren gelernt?Soweit ich mich erinnern kann, mit vier Jahren.

Und es ist eine Leidenschaft von dir geworden?Auf jeden Fall. Ich habe mittlerweile sieben Räder. Ich denke, da

kann man von einer Leidenschaft sprechen. Ich sehe das aber vor

allem auch unter dem gesundheitlichen Aspekt. Ich nutze meine

Räder, um Sport zu machen. Das ist ein idealer Ausgleich für mich

gegenüber dem oft recht stressigen Musikerleben.

Fährst du bei jedem Wetter? Klar. Dafür habe ich ja so viele Räder. Mein Winterrad hat Spikes,

aber das habe ich die letzten beiden Jahre leider gar nicht nutzen

können, weil der Winter irgendwie an uns vorbeigegangen ist.

Welche Strecken fährst du am liebsten?Ich freue mich besonders auf lange Strecken, wie zum Beispiel nach

Hitdorf oder Langel. Dort setze ich dann mit der Fähre über und fahre

Die Stadt Köln hat mit „Köln mobil 2025“ ein Strate-

giepapier zur Mobilität der Zukunft erarbeitet, das

gerade überzeugte Fahrradfahrer freuen wird. Zwei

Drittel des gesamten Verkehrs sollen laut neuem

Konzept bis 2025 Radler, Fußgänger und ÖPNV-

Nutzer unter sich ausmachen – das Auto nur noch

ein Drittel statt bisher 40 Prozent. Wir befragten

dazu den Musiker und begeisterten Sportler Stephan

Brings, der bei jedem Wetter aufs Rad steigt.

RADFAN STEPHAN BRINGS

TRÄUMT VON EINERFAHRRADAUTOBAHN VON KÖLN NACH FRECHEN

INTERVIEW

Foto

s: A

lex

Wei

s

Page 17: CityNEWS 04/2014

17CityNEWS 4/2014

zurück. Das ist für mich eine Traumstrecke,

ich fühle mich dann wie im Urlaub und bin

direkt gut gelaunt.

Ist der ÖPNV keine Alternative für dich?Ich fi nde es gut, dass es ihn gibt, aber ich

gehöre nicht zur Zielgruppe. Meine Frau fährt

viel mit Bus und Bahn, besonders in der Stadt.

Sie hat regelrecht Angst auf dem Rad, weil es

so voll ist und sich viele Radler sehr aggressiv

verhalten.

Was bist du für ein Fahrer? Mittlerweile bin ich eine Wildsau geworden.

Ich bleibe bei Rot stehen, aber ich lasse mir

nicht die Vorfahrt nehmen. Eigentlich mag ich

so eine Einstellung gar nicht, aber ich komme

sonst nicht voran. Mittlerweile muss ich bis zu

15 Minuten mehr einplanen, um in der Stadt

von A nach B zu kommen. Irgendwie wird es

immer voller – auf den Straßen und auf den

Radwegen.

Die Stadt plant, Radlern und Fußgängern mehr Raum zu gewähren. Was hältst du davon?(lacht) Das wäre super, aber ich glaube das

erst, wenn ich es sehe. Ganz ehrlich: Ich habe

das Gefühl, es werden täglich mehr Autos,

die unsere Straßen verstopfen und die Luft

verpesten. Ganz schlimm fi nde ich die Wagen

mit Vierradantrieb. An solche Autos würde ich

gerade mit Kindern nicht allzu nahe ranfahren

wegen dem ganzen Smog, der da rauskommt.

Worüber ärgerst du dich als Radfahrer besonders?Es dauert manchmal wochenlang, bis Rad-

wege repariert werden. Das ist an manchen

Stellen brandgefährlich, beispielsweise an

der Liebigstraße: Da sind Platten lose. Ich

„Lasst das Auto stehen

und nutzt andere

Verkehrsmittel, sonst

wird sich nichts ändern

an dem Autowahnsinn!“

„ Stephan Brings, Musiker:

kann verstehen, dass gerade ältere Men-

schen Angst vor Unfällen haben und das

Rad lieber stehen lassen. Gefährlich wird’s

auch an Ampeln, wenn eine Kolonne von

Radfahrern hintereinander wartet und der

letzte bei Grün alle überholen will. Meine

Meinung: Radler brauchen einfach mehr

Platz und dürfen nicht überall angehalten

werden durch Ampeln. Es gibt doch die

Idee einer Fahrradautobahn von Köln nach

Frechen. So was wär ideal.

Hattest du schon mal einen Unfall?Gott sei Dank noch nicht, obwohl es immer

kritischer wird auf den Straßen. Rechts

neben einem Lkw zu stehen ist mittlerweile

lebensgefährlich.

Was wünschst du dir als eingefl eischter Kölner Radfahrer?Ich kann nur an alle Leute appellieren:

Lasst das Auto stehen und nutzt andere

Verkehrsmittel, sonst wird sich nichts

ändern an dem Autowahnsinn! Das Bürger-

verhalten ist entscheidend daran beteiligt,

wo wir im Jahr 2025 wirklich hinsteuern.

Aber auch die Stadt muss etwas dafür tun,

dass die Menschen das Auto stehen lassen

und Alternativen nutzen. Gerade die fi nan-

zielle Seite spielt hier eine entscheidende

Rolle. Ich bin sehr für ein Bürgerticket,

wo jeder nach seinem Einkommen einge-

stuft wird.

Das Gespräch führte Astrid Waligura.

10% Regenrabatt

auf ein Centurion Rad!

beweg mal was…RADiusNeusserstrasse 34950733 KölnTel: 0221/16997922Fax: 0221/[email protected] www.radius-koeln.de

mar

ketin

gtoo

ls k

uhl;

foto

lia_b

ofot

olux

Page 18: CityNEWS 04/2014

MOBILITÄT

„�DIE�FAHRRAD-�ENTWICKLUNG��IST�EXTREM��DYNAMISCH!“

KÖLNS�

FAHRRAD-�

BEAUFTRAGTER�

JÜRGEN�

MÖLLERS:

Köln�ist�eine�Fahrradstadt�–�das�haben�die�Verantwortlichen��

der�Stadtverwaltung�schon�früh�erkannt�und�deshalb�vor�über��

20�Jahren�das�Amt�des�Fahrradbeauftragten�ins�Leben�gerufen.�

Jürgen�Möllers�und�sein�Team�(Foto�unten)�können�den�täglichen�

Ansturm�aus�der�Bürgerschaft�mittlerweile�kaum�noch�bewälti-

gen.�„Ich�erinnere�mich�noch�an�200�Anfragen�pro�Jahr,�als�ich�

2007�anfing.�Heute�sind�es�2500“,�sagt�Kölns�dritter�Fahrradbe-

auftragter�seit�1993�im�Interview�mit�CityNEWS.

18 CityNEWS 4/2014

CityNEWS:�Wer�bewältigt�den�ganzen�Andrang�–�Sie�allein?

Jürgen Möllers: Es ist schwer, hier Zahlen zu nennen. Mein

Team ist mit 8 Leuten Hauptansprechpartner. Aber es sind

natürlich viel mehr Stellen involviert, die Fachaufgaben bear-

beiten.

Weshalb�melden�sich�die�Bürgerinnen�und�Bürger��bei�Ihnen?Es geht querbeet um alle Radverkehrsthemen: lockere Geh- und

Radwegeplatten, Zweige, die in die Radwege ragen, Herbstlaub

auf den Wegen, Abstellanlagen, fehlende Radverbindungen,

aber auch um Grundsätzliches.

Was�tun,�wenn�man�Sie�und�Ihre�Mitarbeiter��nicht�erreicht?Die häufigsten Fragen mit den entsprechenden städtischen

Antworten finden Interessierte ab sofort im städtischen Internet-

auftritt. Dort ist beispielsweise zu erfahren, was genau Fahrrad-

schutzstreifen sind, welche Bedeutung das neue Knotenpunkt-

system an Radwegen hat und nach welchem Programm die

Radwegsanierung in Köln betrieben wird. Die im Internet aktuell

zu findenden Fragen und Antworten sind ein erster Schritt, die

Liste soll sukzessive erweitert werden. Per Mail sind wir immer

erreichbar: Alle Hinweise werden erfasst.

Fahren�Sie�eigentlich�selbst�viel�Rad?Ich fahre 5000 Kilometer im Jahr, davon 80 Prozent in Köln. Ich

kenne so ziemlich jede Ecke.

Haben�Sie�ein�Dienstrad?Unserer Dienststelle stehen derzeit sechs Räder zur Verfügung.

Bald sollen auch Kollegen anderer Dienststellen mit Fahrrädern

ausgestattet werden.

Es�wird�immer�voller�auf�den�Radwegen.�Können�Sie�das�bestätigen?Die Fahrradentwicklung ist extrem dynamisch. Das können wir

auch statistisch belegen. Es gibt in Köln sechs Dauerzählstel-

len. Pro Jahr wird hier ein Zuwachs von drei bis fünf Prozent

registriert.

Was�bedeutet�das�für�Ihre�Arbeit?Es wird noch mehr werden. Wir befinden uns gerade mitten in

einer Riesendiskussion über ein neues Radkonzept für die Innen-

stadt. Ob Neumarkt, Ringe oder Bäche – die Flächenaufteilung ist

einfach nicht mehr zeitgerecht für so viele Räder.

Das Gespräch führte Astrid Waligura.

Kontakt�Büro�des�FahrradbeauftragtenE-Mail: [email protected]

Telefon 0221 221-21155

Häufig�gestellte�Fragen�und�Antworten: www.stadt-koeln.de/

leben-in-koeln/verkehr/radfahren/haeufig-gestellte-fragen/

Foto

s: A

lex

Wei

s

Page 19: CityNEWS 04/2014

19CityNEWS 4/2014

3

2

DAS�CARGLASS®�

COLOGNE�

TRIATHLON�

WEEKEND�2014

Knapp�4.000�Triathleten�gingen�beim�Carglass®�Cologne�Triathlon�Weekend�2014�an�den�Start.

Der Auftakt war der Kids-Triathlon am

Freitag, 5. September. Am Samstag, 6.

September, folgten die kurzen Distanzen

rund um den Fühlinger See. Die Triathleten

der Mittel- und Langdistanz am Sonntag,

7. September, begannen ihren Wettkampf

mit dem Schwimmen am Fühlinger See und

überquerten nach dem Radfahren und Lau-

fen die Ziellinie auf der Deutzer Rheinseite.

Beim Cologne226 Iron-Distance lief mit

einem Vorsprung von mehr als 20 Minuten

der Kölner Profi -Triathlet Johann Ackermann

als erster Mann durchs Ziel. In einer Zeit von

8 Stunden und 13 Minuten stellte er einen

neuen Streckenrekord auf. Den zweiten Platz

belegte der Belgier Tim Jacobs, ihm folgte Sean

Donnelly als Dritter ins Ziel. Bei den Starte-

rinnen gewann Beate Görtz (9 Stunden, 22

Minuten) vor Julia Bohn und Ulrike Schwalbe.

Stark besetzt war das Teilnehmerfeld

auf der Cologne226 half-Distanz. Marek

Jaskolka (3 Stunden, 55 Minuten) gewann

die Halb-Distanz der Männer, dicht gefolgt

von Bas Diederen (NED). Den dritten Platz

belegte Martijn Dekker (NED). In einer Zeit

von 4 Stunden und 22 Minuten absolvierte

Tine Deckers aus Belgien als schnellste

Frau die Kölner Triathlon-Strecke. Platz zwei

belegte Eva Kennis (BE), die nur wenige

Sekunden vor der Drittplatzierten, Grada

Boschke (NED), über die Ziellinie lief.

Für das Carglass® Cologne Triathlon Week-

end 2015 haben sich bereits 1.000 Teilneh-

mer angemeldet.

www.colognetriathlonweekend.de

1�Nick Staggenborg vom Willpower.

Races.-Team unterwegs im Kölner

Norden 2�Julia Bohn (2. Platz

Cologne226) beim Durchlaufen

der Altstadt 3�Johann Ackermann

(Sieger der Cologne226) im Ziel mit

neuem Streckenrekord und

persönlicher Bestzeit

1 2

3

Foto

s: Jö

rg S

chül

er

EIN�RAD�VEREINT�DESIGN,�QUALITÄT�UND�INNOVATION

Die Stadträder heben sich zum einen durch ihr klares, reduziertes

Design hervor, zum anderen sind es die hochwertige Verarbeitung

sowie der Einsatz innovativer Komponenten, die die Bikes zu

etwas Besonderem machen. Zudem wird jedes Modell durch eine

streng limitierte Aufl age von 111 Stück für jeden Kunden zum

persönlichen Unikat.

Neben Lederkomponenten unterstreichen hochglanzbeschich-

tete leichte Rahmen, eine exklusive Einspeichung der 28-Zoll-Lauf-

räder sowie eine perfekte Verarbeitung den Qualitätsanspruch der

Kölner Schmiede, in der alle Fahrräder handgefertigt werden.

Neben den klassischen Modellen in schwarz und weiß wartet

mika amaro mit zwei echten Hinguckern auf: das „inky blue“

Single Speed Bike, ebenfalls mit Riemenanrieb, und die Neuauf-

lage des Damenmodells „dressy pink“ 2-Speed mit auf Frauen

angepasster Geometrie und einem speziellen Damensattel.

Bestellt�werden�kann�europaweit�und�ganz�unkompliziert�über�den�Onlineshop�auf�www.mika-amaro.com�sowie�bei�ausgewählten�Händlern.

MIKA AMARO�URBAN�BIKES

Single�Speed�oder�mit�Schaltung,�jedes�mika�amaro�Fahrrad�ist�ein�Unikat.

Foto

: mik

a am

aro

- Pho

togr

aph:

Fel

ix H

ild

Page 20: CityNEWS 04/2014

GESUNDHEIT

FIT UND MOBIL BIS INS HOHE ALTER MIT PROFESSOR BAUM

„Training? In meinem Alter ist das

doch nichts mehr für mich!“ Solche

Sätze hört Klaus Baum (Foto) oft. In

seinem Trainingsinstitut allerdings

sieht der Professor für Physiologie

tagtäglich das Gegenteil.

In der Tat – wer einen Blick in das Trainingsinstitut von Prof.

Baum mitten im Stadtwaldviertel bzw. am Standort der ehemaligen

Belgierkaserne wirft, wird auf viele ältere Menschen treffen, für

die ein regelmäßiges Trainingsprogramm längst zum Alltag gehört.

So kommt auch Eleonore Rother seit mittlerweile sechs Jahren ins

Trainingszentrum, um zweimal pro Woche etwas für ihre Fitness zu

tun. „In einer Gruppe in der Muckibude mitmachen wollte ich nie“,

sagt die rüstige 90-Jährige. „Aber hier fühle ich mich wohl. Ich habe

einen eigenen Trainingsplan, den ich weitestgehend selbstständig

ausführen kann. So macht mir Bewegung Spaß.“

Erstellen eines individuellen Trainingsplans Wie bei allen anderen Institutsmitgliedern auch wurden bei Ele-

onore Rother vor Trainingsbeginn die aktuellen gesundheitlichen

Voraussetzungen erfasst. „Wobei im Krankheitsfall die ärztlichen

Befunde das Fundament darstellen“, erklärt Klaus Baum. „Danach

werden Ausdauer, die muskuläre Kraft, die Gleichgewichtsfähigkeit

und das Reaktionsvermögen untersucht. Der Gesundheitszustand,

die körperlichen Leistungsvoraussetzungen und die jeweilige Ziel-

setzung bilden die Basis für den individuellen Trainingsplan, der

regelmäßig modifiziert und dem verbesserten Leistungsvermögen

angepasst wird. Die Diagnostiken werden halbjährlich wiederholt“,

erklärt der Sportwissenschaftler.

Gleichgewichtstraining äußerst wichtigAuf dem Trainingsplan von Eleonore Rother stehen in erster Linie

Gleichgewichtsübungen für das sichere Stehen und Gehen. „Im Ge-

gensatz zu dem Wissen von vor 20 Jahren ist heute erwiesen, dass

neben der Ausdauer auch die muskuläre Kraft, die Gleichgewichts-

fähigkeit, die Koordination und die Beweglichkeit bis ins hohe Alter

trainiert werden können“, weiß Klaus Baum. „Damit stehen die

Möglichkeiten für eine hohe Lebensqualität auch mit 80, 90 Jahren

oder darüber hinaus weit offen.“ Eleonore Rother kann das nur be-

stätigen: „Ich führe meinen Haushalt nach wie vor allein. Allerdings

muss ich immer dranbleiben, besonders beim Gleichgewichtstrai-

ning. Eine Trainingspause kann ich mir nicht leisten.“ Was sich in

CityNEWS 4/201420

Foto

s: A

lex

Wei

s

Page 21: CityNEWS 04/2014

Partner Ihrer KrankenkasseWir wissen, worauf es ankommt:• Kompetenz in der Beratung• Schnelligkeit bei der Lieferung• Zuverlässigkeit beim Service

Lieferumfang:• Rollstühle und Elektrofahrzeuge• Geh-, Mobilitäts, Bad- und Toilettenhilfen• Enterale Ernährung, Wundversorgung und Sauerstoff• Alle Hilfsmittel für die Krankenpfl ege zu Hause

RDL - Rehaservice GmbH • Stolberger Str. 200 50933 Köln • Telefon 0221-569 593-20 Fax 0221-569 593-33 • E-Mail [email protected]

AZ_RDL_CN_4_2014.indd 1 29.09.14 09:29

„ Eleonore Rother (90) rät:

„Immer dran bleiben“

den letzten sechs Jahren durch ihr Fitnessprogramm verändert habe?

„Ich fühle mich wohler, kann länger laufen und werde nicht so schnell

müde“, erzählt die Seniorin und fügt hinzu: „Allerdings reicht meiner

Meinung nach Bewegung der Muskulatur allein nicht aus, um glücklich

alt zu werden. Man muss auch im Kopf fi t bleiben.“ Aus diesen Grund

unternimmt die 90-Jährige nicht nur regelmäßig Sport-, sondern auch

Kulturreisen.

Training in den Alltag einbauenWer nicht direkt mit einem gezielten Trainingsprogramm starten will,

der „kann schon kleine Dinge im Alltag tun, um seine Beweglichkeit

zumindest zu erhalten“, so Klaus Baum. Wie? „Zu Fuß gehen statt mit

dem Auto zu fahren“, rät der Experte. „Man kann sich auch beim Zäh-

neputzen auf ein Bein stellen. Die Fortgeschrittenen können dann noch

die Augen schließen. Das sind nur zwei Beispiele aus einer ganzen

Reihe von Alltagsaktivitäten, die – regelmäßig ausgeübt – zu einem

Mehr an Fitness führen.“

Astrid Waligura

MOBIL NACH VERLETZUNG ODER SCHLAGANFALL Ob körperliche Einschränkung aufgrund des Alters, wegen eines Handicaps oder bei der Reha nach einer Verletzung: Viele Menschen wollen sich dennoch weiter aktiv durchs Leben bewegen.

„Mobilität in besonderen Lebenssituationen,

beispielsweise nach einer Verletzung oder

einem Schlaganfall, kann ein Dreirad bzw. Lie-

gerad ermöglichen“, weiß Gunnar Fehlau vom

pressedienst-fahrrad. „Die standsicheren Trikes

sind für solche Menschen der perfekte Partner.“

Auf der diesjährigen Messe Eurobike in Fried-

richshafen wurden verschiedenste Ausführun-

gen der sogenannten Reha-Bikes präsentiert, die

ab Januar 2015 in den Fachhandel kommen.

Vielfältige Anpassungen an spezielle Wünsche „Das Segment Komfort- und Rehaoptionen sol-

cher Räder wird ständig erweitert“, weiß der

Fahrradexperte zu berichten. Besonders das

neue „Scorpion plus 20“ von HP Velotechnik

habe es ihm angetan. „Ergonomisch konstru-

ierte Fußhalter und Handablagen ermöglichen

vielfältige Anpassungen. Mit dem neuartigen

Fixierungssystem ,Klettspringer‘ und der ein-

händig zu bedienenden Gehhilfen-Arretierung

sind vielfältige Anpassungen an spezielle

Wünsche möglich“, so Gunnar Fehlau.

E-Bike mit RückwärtsgangMittlerweile sind Liegeräder auch als E-Bikes

erhältlich. Der Knüller für Gunnar Fehlau:

„Ein Modell mit Rückwärtsgang. Per Knopf-

druck kann das Fahrzeug mit geringer

Geschwindigkeit rückwärtsrollen, Wende-

manöver garantiert ohne aussteigen.“

Foto

: ww

w.p

d-f.d

e |

Kay

Tkat

zik

Foto

: ww

w.h

p-ve

lote

chni

k.de

| p

d-f.d

e

Sogenannte Trikes oder Liegeräder sind für

Menschen mit Handicaps eine wichtige Hilfe,

um unabhängig und mobil zu bleiben.

Kontaktwww.baum-training.de I [email protected]

SCHLAGANFALL

Foto

: ww

w.h

p-ve

lote

chni

k.de

| p

d-f.d

e

Page 22: CityNEWS 04/2014

22 CityNEWS 4/2014

Wir

ver

bürg

en u

ns fü

r die

Ech

thei

t uns

erer

Fot

os!

easyl i feAbnehmenDer beste Entschluß meines Lebens.

-41 Kg in nur

13 Wochen

Olaf Schöneis 36 Jahre aus

Wesseling

-41 Kg13 Wochen13 Wochen

Olaf Schöneis36 Jahre aus

Wesseling

13 Wochen

Olaf Schöneis36 Jahre aus

Hält seit 18 Monaten

das Gewicht.

Sabrina Koch 30 Jahre

aus Hennef

-35 Kg in nur

12 Wochen

Hält seit 40 Monaten das Gewicht.

Sabrina Koch

-35 Kg12 Wochen

Sabrina Koch

aus Hennef

40 Monaten das Gewicht.

-35 Kg in nur

20 Wochen

Elke Tagler 57 Jahre aus

Hennef

-35 Kg

20 Wochen

57 Jahre aus

-35 Kg

20 Wochen

Elke Tagler57 Jahre aus

-13 Kg in nur

5 Wochen

Thomas Müssgen

49 Jahre aus Troisdorf

Begleitet wird diese umfangreiche Therapie von qualifizierten Ärzten und medizinischem Fachpersonal.

Dr. Volker Manz unterstützt das Kom-petenzteam der easylife-Zentren in Köln, Bergisch Gladbach und Siegburg.

Nutzen Sie unser Angebot und testen sie unser neues Verfahren für eine exakte Stoffwechselanalyse

Metabolic Scan®

verlängert bis zum 31. Oktober 31. Oktober 31. Oktoberstatt € 149,- für nur € 49,-

Erfahren Sie alles über:

• Fettverbrennung• Energieumsatz • Respirationsquotient• Abnehmblockaden• Fehlernährung

Mit Leichtigkeit und einem aktiven Stoffwechsel zu Ihrer Wohlfühlfigur

• Kein Sportprogramm• Keine Hormone• Keine Hungergefühle• Kein Kalorienzählen• Keine Gruppentherapie

(individuelle Betreuung)

Rufen Sie uns an und verein-baren Sie einen kostenlosen Beratungstermin in einem unserer Therapiezentren!

easylife Köln GmbHBonner Strasse 207, 50968 Köln

Therapiezentrum Köln-Marsdorf

02234 - 9336493

Therapiezentrum Köln-Bayenthal

0221 - 397 802 33Therapiezentrum Köln-Deutz

0221 - 989 371 70Therapiezentrum Bergisch Gladbach

02204 - 98 43 999Therapiezentrum Siegburg

02241 - 938 03 05

www.easylife-NRW.de

Wer nichts weiß, muss alles glauben, sagte eine große Schriftstellerin. Auf kaum etwas trifft dies so sehr zu wie auf die meisten Diäten. Sie verspre-chen das Blaue vom Himmel – und enttäuschen dann umso schlimmer. Besser, man blickt durch. Denn nur so entgeht man den vielen Fallen, die im Kühlschrank, im Restaurant oder im Supermarkt lauern. Mit seiner neuen Methode zur Stoffwechselanalyse, dem Metabolic Scan®, stellt Ihnen easylife® genau dieses Know-how fürs Schlanksein zur Verfügung – und legt damit den Grundstein für Ihre Wunsch-figur.

Hier erfahren Sie, ob Sie eher Zucker oder Fett verbrennen, in welchem Verhältnis Sie Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett, Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen, aus welchen Gründen Sie vom Normalgewicht abweichen und vieles weitere von Bedeutung für eine schlanke Silhouette. Alles schwarz auf weiß. Alles leicht verständlich. Alles konkret auf Sie zugeschnitten.

So entschlüsseln Sie nicht nur das Geheimnis der Schlanken. Sie lernen auch ein Institut kennen, das Ihnen zeigt, wie Sie es perfekt für sich nut-zen können: easylife®. Für eine klasse Figur. Und ein tolles Leben.

„Die ausgewogenste Ernährung nützt Ihnen wenig, wenn Ihr Stoffwechsel Zuckerdepots anstatt Fettreserven verbrennt “, erklärt Dr. Volker Manz von easylife®. „Genau hier setzt unser ®. „Genau hier setzt unser ®

Konzept an. Mit moderner Technik analysieren wir Ihren individuellen Energiehaushalt und passen ihre Er-nährung entsprechend an. So läuft Ihr Stoffwechsel auf Hochtouren und lässt Sie bis zu 12 Kilo im Monat abnehe-men.“

Aber das ist nur die eine Seite von easylife®. Die andere: Wer seinen Stoffwechsel im Griff hat, muss auch vor Rückfällen keine Angst haben. Das

Gleiche gilt für die Furcht vor Falten. Weil easylife® Strukturfette belässt, unterbleibt jede Auszehrung selbst bei starkem Gewichtsverlust. Auf solche und weitere medizinische Aspekte achtet ein Stab qualifizierter Ärzte und Betreuer.

Dank ihm macht Sie easylife® nicht nur attraktiv, sondern auch so gesund und vital wie lange nicht. Schauen Sie einfach vorbei und gehen Sie Ihrem Stoffwechsel auf den Grund.

Rufen Sie uns unverbindlich an und vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin in einem easylife®-Zentrum in Ihrer Nähe.

(nicht bei krankhafter Fettsucht)

Anz

eige

Page 23: CityNEWS 04/2014

Anz_RaD_City_News_A4.indd 1 26.09.2014 12:00:27

Anz

eige

Page 24: CityNEWS 04/2014

24 CityNEWS 4/2014

VORGESTELLT

Um alte Menschen dabei zu

unterstützen, möglichst lange

„gesund & mobil“ zu bleiben, hat

das Gesundheitsamt der Stadt Köln

in Kooperation mit dem Institut für

Bewegungs- und Sportgerontologie

der Deutschen Sporthochschule

Köln im Mai 2011 das Projekt

gesund & mobil – „fit für 100“ ins

Leben gerufen. „Die Resonanz

ist groß und deshalb wird das

Programm stetig weiter ausgebaut“, weiß Antje Baron, die unter

anderem die Sportgruppe in Porz leitet, zu der auch Hermann Kuhli

gehört. Träger ist hier die Kölner Seniorengemeinschaft KSG.

Übungen zur Bewältigung des AlltagsHermann Kuhli ist 78 Jahre alt. Zweimal die Woche kommt er für 60

Minuten ins Clubheim des Tanz- und Gesellschaftsclubs Rot-Weiß

Porz in der Fauststraße 90, um sich unter professioneller Anlei-

tung der Generationen-Managerin für Gesundheit und Bewegung

Wer rastet, der rostet! Das weiß auch Hermann Kuhli (Foto links). Deshalb nimmt er seit drei Jahren an dem Projekt gesund & mobil - „fit für 100“ teil, das mittlerweile in 21 Kölner Stadtteilen angeboten wird.

im Alter, Antje Baron, zusammen

mit weiteren 14 Kursteilnehmern

zwischen 69 und 88 Jahren, fit zu

halten. „Trainiert wird nach dem

Prinzip der Superkompensation“,

erklärt Antje Baron. „Das heißt: Um

einen kontinuierlichen Leistungs-

zuwachs zu erzielen, müssen

die Trainingsreize schrittweise

erhöht werden. Das geht aber nur,

wenn die Teilnehmer konsequent

zwei Mal die Woche kommen.“

Im Training werden Hanteln und

Gewichtsmanschetten eingesetzt

mit dem Ziel, die Kraft- und Gleich-

gewichtsfähigkeiten der älteren

Menschen zu steigern und auf

diese Weise Stürze zu verhindern.

„Außerdem zielen die Übungen auf

die Bewältigung des Alltags ab, wie Treppensteigen, Einkaufstüten

tragen oder selbstständig aus Badewanne oder Sessel aufstehen“,

so die Übungsleiterin.

Körperlicher und seelischer AntriebDie Liste der Antriebsfedern zum regelmäßigen Sportprogramm ist

lang. Viele schätzen die sozialen Kontakte, die sie hier knüpfen kön-

nen. Antje Baron: „In meiner Gruppe haben sich schon die meisten

auch außerhalb des Bewegungsprogramms zu gemeinsamen Aktivi-

täten getroffen.“ Ein Großteil der Seniorinnen und Senioren kommt

jedoch aus gesundheitlichen Gründen. Die Beschwerden reichen von

Arthrose über Bluthochdruck bis hin zu Diabetes. Hermann Kuhli.

„Ich bin mit

starken Schul-

terbeschwerden

2011 hierher-

gekommen.

Jetzt habe ich

keine Schmer-

zen mehr.

AN DIE HANTELN, FERTIG, LOSGESUND & MOBIL - „FIT FÜR 100“

„…es tut mir auch

seelisch gut, in

einer Gruppe Sport

zu machen.“

Hermann Kuhli: Mitglied bei KSG

Foto

: fot

olia

_sira

phol

Foto

s: In

stitu

t für

Bew

egun

gs- u

nd S

port

gero

ntol

ogie

/D

euts

che

Spor

thoc

hsch

ule

Köln

Page 25: CityNEWS 04/2014

25CityNEWS 4/2014

So erreichen Sie uns:

Sauels Frisch Menü GmbH & Co.KGTeilmansfeld 6

47906 KempenTelefon 0221-453 618 25Telefax 0221-290 771 20www.sauels.de

• 8 verschiedene Menüs• 6 Wochen Speisepläne• Vegetarische Gerichte• Sonderkost• Auch Sonn- und Feiertags• Frei Haus ab 1 Menü• Täglich heiß & pünktlich• Keine Vertragsbindung

Fordern sie unverbindlich unsere Speisepläne an.

Frisch gekocht & heiss gelieFert

Sauels kocht

deli carte

Eine Broschüre kann unter: [email protected]

angefordert werden!

Gesundheitsamt Telefon: 0221-221-24754

www.ff100.de

Termintipp

Am 3.11.14 hält Antje Baron im Auftrag für das Seniorennetz-

werk Neustadt-Nord einen Vortrag zum Thema „Bewegung im

Alter“ (Brabanter Str. 32 um 14h „Offener Treff“)

[email protected] I Telefon 0221-96 43 47 16

Foto

: fot

olia

_sira

phol

Foto

s: In

stitu

t für

Bew

egun

gs- u

nd S

port

gero

ntol

ogie

/D

euts

che

Spor

thoc

hsch

ule

Köln

Offen für eine sichere DiagnoseHerkömmliche MRT-Systeme haben enge Tunnelöffnungen von 60–80 cm Durchmesser. Hier bekommen Patienten schnell Platzangst. Der Philips Panorama HFO (Feldstärke 1,0 Tesla entspricht 1,5 Tesla in der Röhre) in unserem Haus eröffnet hier ganz neue Möglichkeiten. Der großzügige Platz im Untersuchungsbereich erlaubt eine intensive Betreuung des Patienten und Bewegungsstudien.

Durch das offene Konzept und die Spannbreite von 160 cm genießen Sie eine entspannte Atmosphäre und damit die Grundlage für sichere Diagnosen. www.strahleninstitut.de

Ihr Arzt benötigt für eine genaue Diagnose die Möglichkeiten eines Kernspintomographen (MRT). Wir bieten Ihnen die Kombination aus Bildqualität und Komfort.

Vereinbaren Sie gern Ihren Termin unter: +49 (0) 221-91 28 50-19

5114132_Anzeige_Panorama_CDT_285x215_RZ.indd 1 20.03.14 09:54

Außerdem tut es mir auch seelisch gut, in einer Gruppe Sport zu

machen.“

Kostenloses SchnuppertrainingFür das Projekt gesund & mobil – „fi t für 100“ wird derzeit nach

weiteren Räumlichkeiten gesucht, zum Beispiel Pfarrsäle. Außer-

dem fehlen noch Gruppenleiter. Dafür können sich Interessierte

an der Sporthochschule Köln extra ausbilden lassen, so wie Antje

Baron es gemacht hat. Wer übrigens Interesse an einem Schnup-

pertraining hat, kann nach vorheriger Anmeldung gerne kostenlos

teilnehmen.

Page 26: CityNEWS 04/2014

26 CityNEWS 4/2014

Wieder mitreden: Hörgeräte Lorsbach sucht Praxistester für neue Hörtechnologie

Nur nicht auffallen: Das ist die Maxime der beinahe unsichtbaren neuen Hörsysteme Phonak Audéo V

Hinter Katharina Fischer liegt ein perfekter 59. Geburtstag. Alle waren sie da: Kinder, Enkelkinder, Geschwister, Freunde. Eigentlich müsste sie rundum glücklich sein. Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn wie heute am Kaffee­tisch alle durcheinander reden, fühlt sich Katharina

Fischer gestresst. Einzelne Stimmen aus der Klangvielfalt herauszufiltern, fällt ihr zunehmend schwer. Oft muss sie raten, was ihr Gegenüber gesagt hat. Manchmal murmelt sie bloß „Ja, ja“, um nicht ständig nachfragen zu müs­sen. Auch das Fern sehen strengt sie in letzter Zeit an. Vor allem wenn die Dialoge von Musik untermalt werden. Aber da kann sie den Ton einfach lauter drehen.

Jeder Dritte über 50 hat Probleme mit dem Hören

So wie Katharina Fischer geht es vielen. Aber kaum jemand spricht darüber. Dabei ist es ganz natürlich, dass unser Gehör nachlässt. Schon mit dem 20. Lebensjahr nimmt die Wahrneh­mung bestimmter Frequenzen ab. Daneben spielen Faktoren wie Lärm und Veranlagung eine Rolle.

Wenn die Verstärkerzellen schwächeln

Verantwortlich für gutes Hören sind feine Haarsinneszellen im Innenohr. Man kann sie sich wie Verstärker vor­stellen. Nimmt ihre Empfind lichkeit ab, werden bestimmte Töne leiser übertra­gen – oder gar nicht mehr. Das betrifft vor allem die hohen Frequenzen, die für ein klares und deutliches Sprach­verstehen nötig sind. Das Paradoxe daran: Weil die tiefen Töne weiterhin gut verstärkt werden, entsteht der Ein­druck, dass man zwar noch gut hört, aber nicht mehr alles versteht. Was können Betroffene tun, um in geselli­ger Runde wieder entspannt mitreden

zu können? Zwar lassen sich Schäden an den Haarsinneszellen medizinisch nicht beheben, doch ihre nachlassende Verstärkerleistung kann man durch moderne Hörtechnologie sehr gut aus­gleichen.

High-Tech auf kleinstem Raum

Exzellentes Sprachverstehen und ein natürliches Klangerlebnis verspricht das neue Hochleistungs­Hörsystem Phonak Audéo V. Am 15. Oktober 2014 wurde es erstmals auf dem inter nationalen Akustiker­Kongress EUHA vorgestellt. Nebengeräusche wie Stimmengewirr im Restaurant oder Hintergrundmusik filtern die Mini­Computer effizient heraus. Zugleich heben sie die Stimme der angeschauten Person klar hervor. Der Gesprächspartner merkt davon nichts; so diskret verstecken sich die kleinen Helfer hinter dem Ohr. Das unauffällige Design überzeugt auch Menschen wie Katharina Fischer, die

sich eigentlich noch zu jung für Hör­geräte fühlen. Denn gibt es ein schöne­res Geschenk, als bei der Feier zum 60.  Geburtstag wieder mitlachen zu können?

Jetzt bei Hörgeräte Lorsbach testen

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in einem Hörgeräte Lorsbach Meisterbe­trieb und testen Sie unverbindlich und kostenlos das neue Phonak Audéo V.

Klingt gut: In Gesellschaft wieder klar verstehen

HöRg e RäT e L o R s bac H P Räs e n T i e R T P Ho n a k au Dé o V

Page 27: CityNEWS 04/2014

27CityNEWS 4/2014

Wieder mitreden: Hörgeräte Lorsbach sucht Praxistester für neue Hörtechnologie

Nur nicht auffallen: Das ist die Maxime der beinahe unsichtbaren neuen Hörsysteme Phonak Audéo V

Hinter Katharina Fischer liegt ein perfekter 59. Geburtstag. Alle waren sie da: Kinder, Enkelkinder, Geschwister, Freunde. Eigentlich müsste sie rundum glücklich sein. Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn wie heute am Kaffee­tisch alle durcheinander reden, fühlt sich Katharina

Fischer gestresst. Einzelne Stimmen aus der Klangvielfalt herauszufiltern, fällt ihr zunehmend schwer. Oft muss sie raten, was ihr Gegenüber gesagt hat. Manchmal murmelt sie bloß „Ja, ja“, um nicht ständig nachfragen zu müs­sen. Auch das Fern sehen strengt sie in letzter Zeit an. Vor allem wenn die Dialoge von Musik untermalt werden. Aber da kann sie den Ton einfach lauter drehen.

Jeder Dritte über 50 hat Probleme mit dem Hören

So wie Katharina Fischer geht es vielen. Aber kaum jemand spricht darüber. Dabei ist es ganz natürlich, dass unser Gehör nachlässt. Schon mit dem 20. Lebensjahr nimmt die Wahrneh­mung bestimmter Frequenzen ab. Daneben spielen Faktoren wie Lärm und Veranlagung eine Rolle.

Wenn die Verstärkerzellen schwächeln

Verantwortlich für gutes Hören sind feine Haarsinneszellen im Innenohr. Man kann sie sich wie Verstärker vor­stellen. Nimmt ihre Empfind lichkeit ab, werden bestimmte Töne leiser übertra­gen – oder gar nicht mehr. Das betrifft vor allem die hohen Frequenzen, die für ein klares und deutliches Sprach­verstehen nötig sind. Das Paradoxe daran: Weil die tiefen Töne weiterhin gut verstärkt werden, entsteht der Ein­druck, dass man zwar noch gut hört, aber nicht mehr alles versteht. Was können Betroffene tun, um in geselli­ger Runde wieder entspannt mitreden

zu können? Zwar lassen sich Schäden an den Haarsinneszellen medizinisch nicht beheben, doch ihre nachlassende Verstärkerleistung kann man durch moderne Hörtechnologie sehr gut aus­gleichen.

High-Tech auf kleinstem Raum

Exzellentes Sprachverstehen und ein natürliches Klangerlebnis verspricht das neue Hochleistungs­Hörsystem Phonak Audéo V. Am 15. Oktober 2014 wurde es erstmals auf dem inter nationalen Akustiker­Kongress EUHA vorgestellt. Nebengeräusche wie Stimmengewirr im Restaurant oder Hintergrundmusik filtern die Mini­Computer effizient heraus. Zugleich heben sie die Stimme der angeschauten Person klar hervor. Der Gesprächspartner merkt davon nichts; so diskret verstecken sich die kleinen Helfer hinter dem Ohr. Das unauffällige Design überzeugt auch Menschen wie Katharina Fischer, die

sich eigentlich noch zu jung für Hör­geräte fühlen. Denn gibt es ein schöne­res Geschenk, als bei der Feier zum 60.  Geburtstag wieder mitlachen zu können?

Jetzt bei Hörgeräte Lorsbach testen

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in einem Hörgeräte Lorsbach Meisterbe­trieb und testen Sie unverbindlich und kostenlos das neue Phonak Audéo V.

Klingt gut: In Gesellschaft wieder klar verstehen

HöRg e RäT e L o R s bac H P Räs e n T i e R T P Ho n a k au Dé o V

Messeneuheit!Praxistester bei Hörgeräte Lorsbach gesuchtNutzen Sie jetzt die Chance, ein beinahe unsichtbares High-Tech-Hörsystem kostenlos auszuprobieren. Der Schweizer Hörgerätespezialist Phonak und Hörgeräte Lorsbach suchen Praxistester für die neuen Hochleistungs- Hörgeräte Phonak Audéo V.

Testen Sie zwei Wochen lang ein individuell angepasstes Hörsystem. Anschließend bewerten Sie neben Komfort und Design insbesondere das Sprachverstehen.

Der Test ist völlig unverbindlich. Es entstehen Ihnen keine Kosten.

www.hoergeraete-lorsbach.de

Messeneuheit: Jetzt bei Hörgeräte Lorsbach testen

Der Schweizer Hörgerätespezialist Phonak stellte diese Woche auf dem Akustiker­Kongress EUHA in Hannover seine neue Hörgeräte familie Audéo V vor. Bei Hörge räte Lorsbach können Sie die Messe­neuheit ab sofort kostenlos testen.

Die besonderheiten des neuen Hörsystems sind:

• brillantes sprachverstehen auch in akustisch schwierigen Situationen dank intelligenter Richtmikrofon­Technologie

• einfachste Handhabung durch zahlreiche Automatik funktionen

• unauff ällige schlanke Form, die dezent hinterm Ohr verschwindet

Das Phonak Audéo V ist in vier Leistungs stufen verfügbar und überzeugte auch die gesetzlichen Kranken kassen. Sie haben das neue Hör system bereits in den Versorgungs katalog aufgenommen.

anmeldung zum Praxistest bei allen Hörgeräte Lorsbach Filialen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf in unseren Hörakustik-Fachgeschäften in:

50667 KÖLN-ZENTRUMNeumarkt 31Telefon (02 21) 3 97 57 39

50667 KÖLN-ZENTRUM(auch Kinderhörzentrum)Heumarkt 43Ecke AugustinerstraßeTelefon (02 21) 25 09 97 47

50674 KÖLN-ZENTRUMBarbarossaplatz 8Telefon (02 21) 3 31 06 80

50933 KÖLN-BRAUNSFELDAachener Straße 531Telefon (02 21) 54 47 51

50737 KÖLN-LONGERICHRambouxstraße 327Telefon (02 21) 9 74 64 10

50679 KÖLN-DEUTZGotenring 9Telefon (02 21) 89 99 71 90

50937 KÖLN-LINDENTHALZülpicher Straße 346Telefon (02 21) 4 60 06 80

50969 KÖLN-ZOLLSTOCKVorgebirgstraße 116Telefon (02 21) 93 67 92 10

51143 KÖLN-PORZBahnhofstraße 19Telefon (0 22 03) 1 04 24 99

50825 KÖLN-EHRENFELDVenloer Straße 389Telefon (02 21) 50 05 50 48

50769 KÖLN-WORRINGENBreiter Wall 2 – 4Telefon (02 21) 5 89 62 26

50226 FRECHENHauptstraße 163Telefon (0 22 34) 9 67 87 69

51427 BGL-REFRATHBertram-Blank-Straße 8Telefon (0 22 04) 91 93 86

51429 BGL-BENSBERGSchlossstraße 31Telefon (0 22 04) 42 59 19

51503 RÖSRATHAm Hammer 30Telefon (0 22 05) 9 01 06 36

51688 WIPPERFÜRTHMarktstraße 10Telefon (0 22 67) 8 72 07 17

Hausbesuche unter:Telefon (02 21) 89 99 71 95

Di e M e s s e n e u H e i T 2 014 Anzeige

Page 28: CityNEWS 04/2014

28 CityNEWS 4/2014

Spies-Automobile | Industriestr.161 | 50999 Köln | Telefon: 02236 68560 | Fax: 02236 69531 E-Mail: [email protected] | Internet: www.youngandold.de

YOUNG AND OLD bietet Besitzern von Young- und Oldtimern die Gelegenheit, ihr Schätzchen fachgerecht warten und reparieren zu lassen. Fahrzeuge werden neu aufgebaut und die Grund- substanz konserviert. Damit haben Young- und Oldtimer wieder eine Zukunft. Kenner und Liebhaber können so noch lange den Anblick dieser herrlichen Fahrzeuge genießen.

IN DER TRADITION VERWURZELT, DEM FORTSCHRITT VERPFLICHTET

NEUE SCHAURÄUME BEI R&S MOBILE IN KÖLN UND PULHEIM

In der über dreißigjährigen

Firmengeschichte hat sich

R&S Mobile zu einem der

größten Händlerbetriebe für

Ford-PKW und Nutzfahrzeuge

in Deutschland entwickelt.

Die Kunden profitieren hier

nicht nur von der jahrzehnte-

langen Erfahrung …

Schon zehn Jahre ist es her, dass die

Geschäftsführung sich dazu entschloss, mit

Hyundai neben Ford eine weitere Automar-

ke anzubieten. Schnell erwies sich diese

Entscheidung als richtig, denn Hyundai

konnte seinen Marktanteil aufgrund der At-

traktivität der in Europa designten Modelle

stetig ausbauen.

Nicht nur hiervon profitiert der Kunde:

Auch ein großes Neufahrzeuglager, eine der

größten Testwagenflotten sowie persönliche

und kompetente Beratung vor Ort machen

R&S Automobile zu einem erstklassigen

Ansprechpartner rund ums Auto.

modernisiert und mit digitalen Elementen

versehen. Kunden haben jetzt die Möglich-

keit, sich ihr Wunschfahrzeug auf den iPads

zu konfigurieren, die in den Schauräumen

ausliegen. Auf den handlichen Tablets können

diverse Innen- und Außenansichten der

jeweiligen Fahrzeugmodelle sowie sämtliche

Farbkombinationen des Wunschmodells

dargestellt werden. Zusätzlich erklären kleine

Animationsfilme die neuen Fahrerassistenz-

systeme. Dieses Hilfsmittel wird ebenfalls

in der persönlichen Beratung bei einem

der Verkaufsberater eingesetzt, damit auf

individuelle Kundenwünsche präzise wie nie

eingegangen werden kann.

Reibungsloser Service-AblaufNeben dem zentralen Ersatzteillager sorgt

ein hochmodernes Kundendienst-Zentrum

mit hauseigenem Karosserie-Fachbetrieb

und der Direktannahme für einen reibungs-

losen Serviceablauf. Mit dem Gebrauchtwa-

gen-Zentrum AutoLand R&S wird zudem ein

Multi-Markt für Kurzzulassungen, Jahres-

wagen, Dienstwagen, Pkw für den Privatge-

brauch und Nutzfahrzeuge geboten.

Modernste Technik für individuelle KundenwünscheIn diesem Jahr hat R&S seine Ford-Schauräu-

me für Neufahrzeuge in Köln und Pulheim

Anz

eige

MOBILITÄT

28 CityNEWS 4/2014

www.rsmobile.de

Page 29: CityNEWS 04/2014

29CityNEWS 4/2014

www.citroen-business.deLADEN SIEIHREN ERFOLG EIN.

DER CITROËN BERLINGO KASTENWAGEN.Damit Sie noch effizienter arbeiten können: Der CITROËN BERLINGO KASTENWAGENerleichtert Ihnen das Arbeitsleben, wo er nur kann. Mit seinen kompakten Außenmaßen,einem variabel nutzbaren Laderaum und Platz für 2 Europaletten, erfüllt er alle Anforde-rungen, die Ihr Arbeitsalltag mit sich bringt.

ab9.850,– € zzgl. MwSt.*ANGEBOT NUR FÜR GEWERBETREIBENDE

*Angebot für Gewerbetreibende zzgl. MwSt. und Fracht gültig bis 31.10.2014. Abb. zeigt evtl. Sonderausstat-tung/höherwertige Ausstattung. XXXXXXXXXXXXXXXX

CITROËN Commerce GmbH Niederlassung Köln (H) • Widdersdorfer Str. 345• 50933 Köln • Telefon 0221 / 49877-0 • Fax 0221 / 49877-66 • [email protected] • www.citroen-koeln.de(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

www.citroen-business.deLADEN SIEIHREN ERFOLG EIN.

DER CITROËN BERLINGO KASTENWAGEN.Damit Sie noch effizienter arbeiten können: Der CITROËN BERLINGO KASTENWAGENerleichtert Ihnen das Arbeitsleben, wo er nur kann. Mit seinen kompakten Außenmaßen,einem variabel nutzbaren Laderaum und Platz für 2 Europaletten, erfüllt er alle Anforde-rungen, die Ihr Arbeitsalltag mit sich bringt.

ab9.850,– € zzgl. MwSt.*ANGEBOT NUR FÜR GEWERBETREIBENDE

*Angebot für Gewerbetreibende zzgl. MwSt. und Fracht gültig bis 31.10.2014. Abb. zeigt evtl. Sonderausstat-tung/höherwertige Ausstattung. XXXXXXXXXXXXXXXX

CITROËN Commerce GmbH Niederlassung Köln (H) • Widdersdorfer Str. 345• 50933 Köln • Telefon 0221 / 49877-0 • Fax 0221 / 49877-66 • [email protected] • www.citroen-koeln.de(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

www.citroen-business.deLADEN SIEIHREN ERFOLG EIN.

DER CITROËN BERLINGO KASTENWAGEN.Damit Sie noch effizienter arbeiten können: Der CITROËN BERLINGO KASTENWAGENerleichtert Ihnen das Arbeitsleben, wo er nur kann. Mit seinen kompakten Außenmaßen,einem variabel nutzbaren Laderaum und Platz für 2 Europaletten, erfüllt er alle Anforde-rungen, die Ihr Arbeitsalltag mit sich bringt.

ab9.850,– € zzgl. MwSt.*ANGEBOT NUR FÜR GEWERBETREIBENDE

*Angebot für Gewerbetreibende zzgl. MwSt. und Fracht gültig bis 31.10.2014. Abb. zeigt evtl. Sonderausstat-tung/höherwertige Ausstattung. XXXXXXXXXXXXXXXX

CITROËN Commerce GmbH Niederlassung Köln (H) • Widdersdorfer Str. 345• 50933 Köln • Telefon 0221 / 49877-0 • Fax 0221 / 49877-66 • [email protected] • www.citroen-koeln.de(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

Page 30: CityNEWS 04/2014

30 CityNEWS 4/2014

ANGEBOTE, DIE MAN NICHT ABLEHNEN KANN:

BARTHEL–Kurzzulassungen

Z. B. RENAULT SCÉNIC PARIS MIT DELUXE PAKET ENERGY TCE 130 START & STOP, EZ 07/2014

• Navigationssystem Carminat TomTom® 2.0 Live • 2-Zonen-Klimaautomatik •Einparkhilfe hinten • Keycard Handsfree • Beheizbare Vordersitze •Leichtmetallräder 16 Zoll "Dijon" • Licht- und Regensensor u. v. m.

19.275,– €inkl. Kundenvorteil 6.125,– €1

Renault Scénic ENERGY TCe 130 Start & Stop: Gesamtverbrauch (l/100 km):innerorts: 7,5; außerorts: 5,4; kombiniert: 6,2; CO2-Emissionen kombiniert: 140g/km. Gesamtverbrauch für die beworbenen Modelle (l/100 km):kombiniert: 7,6 – 3,5; CO2-Emissionen kombiniert: 175 – 90 g/km(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

AUTOHAUS BARTHEL GMBHRenault-Nissan-Str. 1 • 50321 BrühlTel.: 02232-945950

¹Gegenüber der UPE eines vergleichbar ausgestatteten Serienmodells. Abbildungzeigt Sonderausstattung.

Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

Typisch Ford:richtig gute KollegenFord Gewerbewochen: 15.09. – 31.10.2014

FORD TRANSIT COURIER BASISFORD TRANSIT CONNECTKASTENWAGEN TREND

Energie-Rückgewinnungs-System, FordEasy Fuel, Airbag, Fahrerseite,Lenksäule in Höhe und Reichweiteeinstellbar

Audiosystem „MyConnectionRadio",Beifahrer-Doppelsitz mit Staufach undLaderaumtrennwand mitDurchladeöffnung, elektrischeinstellbare und beheizbareAußenspiegel, Nebelscheinwerfer

Günstig mit dermonatl. Finanzierungsrate von

Günstig mit dermonatl. Finanzierungsrate von

€ 139,001,2,4 € 159,001,2,5

Unser Kaufpreis(inkl. Überführungskosten)

Unser Kaufpreis(inkl. Überführungskosten)

Laufzeit LaufzeitGesamtlaufleistung GesamtlaufleistungSollzinssatz p.a. (gebunden) Sollzinssatz p.a. (gebunden)Effektiver Jahreszins Effektiver JahreszinsNettodarlehnsbetrag NettodarlehnsbetragAnzahlung AnzahlungGesamtdarlehnsbetrag GesamtdarlehnsbetragRestrate Restrate

15.005,75 € 18.888,80 €36 Monate 36 Monate45000 km 45000 km0,98 % 0,98 %0,99 % 0,99 %12.533,46 € 15.677,87 €2.472,29 € 3.210,93 €12.836,81 € 16.065,08 €7.971,81 € 10.500,08 €

Autohaus Rudolf Geberzahn GmbH & Co KGRösrather Str. 51151107 KölnTelefon 0221/89907-0

1Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24–34, 50933 Köln,erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt beiverbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehnsvertrages vom 15.09.2014 bis 31.10.2014. Das Angebotstellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Abs. 3 Preisangabenverordnung dar. Gilt für alle Ford Neufahrzeuge außerFord Ka, Ford EcoSport, Ford Galaxy, Ford Transit Custom Kombi Trend Basisfahrzeug für „Nugget“-Umbau durchWestfalia Mobil GmbH und Ford Ranger. 2Für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenvertrag sowie gewerbliche Sonderabnehmer, wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). 3Gilt bei Kauf eines FordTransit Neufahrzeugs vom 15.09.2014 bis 31.10.2014. Der Bonus wird auf den Kaufpreis angerechnet. 4Gilt für einen FordTransit Courier Basis B460 1,5l TDCi 55kw (75PS). 5Gilt für einen Ford Transit Connect Kastenwagen Trend 210 (L2) 1,6 lTDCi 70 kW (95 PS).

ES WEIHNACHTET SCHON …

Foto

s: A

lex

Wei

s

Nach dem großen Erfolg und ihrem Debüt in der Lanxess Arena

im letzten Jahr geht die Brings-Weihnachtsshow in eine neue

Runde. Die Musiker werden wieder

tatkräftig unterstützt von Gaby

Köster und Tom Gerhardt. Das Buch

zum Stück hat erneut Thomas Köller

geschrieben.

Die Zuschauer erwartet – ein-

gebettet in eine skurrile Geschich-

te um den „Hellije Krat“ – eine

beschauliche Reise durch die Songs

von Brings. Auch einige weniger bekannte und lange nicht mehr

gespielte Brings-Lieder werden zu hören sein. Als musikalische

Gäste haben die fünf sich dieses Jahr zwei Musiker der Spider-

Murphy-Gang eingeladen.

Wegen des großen Ansturms im letzten Jahr werden gleich drei Termine angeboten: 5., 6. und 7.12.2014!

ANGEBOTE, DIE MAN NICHT ABLEHNEN KANN:

BARTHEL–Kurzzulassungen

Z. B. RENAULT SCÉNIC PARIS MIT DELUXE PAKET ENERGY TCE 130 START & STOP, EZ 07/2014

• Navigationssystem Carminat TomTom® 2.0 Live • 2-Zonen-Klimaautomatik •Einparkhilfe hinten • Keycard Handsfree • Beheizbare Vordersitze •Leichtmetallräder 16 Zoll "Dijon" • Licht- und Regensensor u. v. m.

19.275,– €inkl. Kundenvorteil 6.125,– €1

Renault Scénic ENERGY TCe 130 Start & Stop: Gesamtverbrauch (l/100 km):innerorts: 7,5; außerorts: 5,4; kombiniert: 6,2; CO2-Emissionen kombiniert: 140g/km. Gesamtverbrauch für die beworbenen Modelle (l/100 km):kombiniert: 7,6 – 3,5; CO2-Emissionen kombiniert: 175 – 90 g/km(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

AUTOHAUS BARTHEL GMBHRenault-Nissan-Str. 1 • 50321 BrühlTel.: 02232-945950

¹Gegenüber der UPE eines vergleichbar ausgestatteten Serienmodells. Abbildungzeigt Sonderausstattung.

Foto

: Sch

liern

er, f

otol

ia

Page 31: CityNEWS 04/2014

Kölner Haus– und Grundbesitzer-Verein

Immobilien GmbH

Professionelle Dienstleistungen rund um Ihre Immobilie

HAUSVERWALTUNG – Mietverwaltung & WEG Verwaltung

Eine Hausverwaltung erfordert professionelles Arbeiten. Deshalb beschäftigen wir fachge-

recht ausgebildete Immobilienkaufleute mit langjähriger Praxiserfahrung. Kaufmännische und

technische Dienstleistungen sind bei uns eng verzahnt. Ob notwendige Instandhaltung oder Mo-

dernisierung, alle Maßnahmen werden abgeglichen, laufend auf die vereinbarte Zielsetzung hin

überprüft und optimiert. Unser EDV-gestütztes Störungsmanagement gewährleistet, dass Män-

gel rasch erkannt und zuverlässig und schnell behoben werden.

BAUTECHNIK – Modernisierung, Ausbau und Sanierung

Nur eine gute und vorausschauende Planung ermöglicht die zukunftssichere und wirtschaftliche

Umsetzung von Baumaßnahmen. Wir beraten Sie deshalb von Anfang an umfassend und gehen

intensiv auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein. Wir analysieren Ihre Immobilie und entwickeln

kostengünstige Lösungen bis hin zur Umsetzung. Mit unserer Fachkompetenz unterstützen wir

Sie bei dieser Planung und Umsetzung des Vorhabens, bei Bedarf mit Bauüberwachung und bau-

vorlageberechtigten Architekten.

IMMOBILIEN-MANAGEMENT – Marktwert-Check, An- und Verkauf

Wir sind nicht ausschließlich Makler, sondern beraten und betreuen rund um die Immobilie. Am

Markt sind unsere Fachkenntnisse und Seriosität anerkannt und geschätzt. Wir bewerten Ihre

Immobilie auf Basis einer gründlichen Begutachtung und erstellen daraus eine neutrale und fun-

dierte Werteinschätzung. Ihren Verkauf führen wir mit potentiellen Käufern von der Erstellung

der Unterlagen bis zum Abschluss beim Notar durch. Bei Kapitalanlagen stehen die langfristige

Sicherung und eine stabile Rendite im Vordergrund.

HANDWERK – unsere Lizenzpartner im Kölner Handwerk

Die Qualität unserer Handwerkspartnerfirmen wird von uns laufend überprüft. Es kommen aus-

schließlich von uns zertifizierte Firmen zum Einsatz. Es handelt sich um kein Zertifikat, das erkauft

werden kann, sondern um ein Partner-Prädikat, das die Qualität der täglichen Arbeit würdigt. Bei

der Lizenzierung werden nicht nur die fachliche Kompetenz und die Umsetzung beauftragter Ar-

beiten beurteilt. Auch kurze Reaktionszeiten und Verlässlichkeit sowie kaufmännisches Handling

fließen mit ein.

HANDWERK – unsere Lizenzpartner im Kölner Handwerk

Für Fragen und Wünsche erreichen Sie die Immobilien GmbH unter der Telefon-

nummer 0221-5736-129 oder über [email protected]. Gerne stehen wir

Ihnen in unserer Hauptgeschäftsstelle, Hohenzollernring 71-73, 50672 Köln, nach

Terminabstimmung zu einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung.

MIT UNS AUS GUTEM GRUND

31CityNEWS 4/2014

Anz

eige

Page 32: CityNEWS 04/2014

32 CityNEWS 4/2014

DINGERS 1/4

Im Rahmen der Fairen Woche 2014

richtete das Team des Weltladens

Köln an der Antoniterkirche in den

Geschäftsräumen eine Verkostungs-

insel ein. Unter dem Motto „So

lecker schmeckt fair!“ gab es für

alle Besucher gegen eine kleine Spende vegetarische und vegane

Köstlichkeiten mit Produkten aus fairem Handel. Das Angebot

konnte sich sehen und vor al-

len Dingen schmecken lassen:

Falafel mit Salat und Chilidip

oder Apfel-Wein-Torte waren

nur einige der angebotenen

Köstlichkeiten. „Solche und

ähnliche Aktionen wollen wir

in Zukunft öfter machen“,

versprach Annette Blank vom

Weltladen Köln.

SO LECKER SCHMECKT FAIR!Kekse knabbern, Tee trinken und Herzhaftes genießen – das konnten Gäste und Kunden erstmalig im „Weltladen Café“.

BIONEWS

Foto

: fot

olia

_Pic

ciaN

eri

ERSTER VEGANER STADTFÜHRERDie vegane Bewegung wächst und gedeiht. Jetzt gibt es den ersten praktischen Stadtführer mit 36 Seiten kostenfrei mit Angeboten von Zollstock bis nach Nippes und von der Südstadt bis nach Kalk.

Der neue Stadtführer der Tierrechtsinitia-

tive Köln (TiK) soll zeigen, dass Vorurteile

wie: „Dann kannst du ja gar nicht mehr

essen gehen“, „Das ist doch total kom-

pliziert“ oder „Da muss man doch auf

total viel verzichten“ in der heutigen Zeit

und in dieser großen Stadt wirklich gar

keine Rolle mehr spielen. Das Angebot

an veganen und veganfreundlichen

Gastronomien, Lebensmittel- und

Modegeschäften, Frisörsalons oder Events wächst stetig.

Ob Frühstück, Kaffee oder Abendessen, ob Gesundes oder

Fast Food – oder sogar ein neues Outfi t inklusive Haar-

schnitt –, all das ist in Köln auch ohne „Tierisches“ möglich.

Den veganen Stadtführer gibt es zum Download unter www.ti-koeln.de

www.weltladen.de/weltladenkoeln

Foto

: Ale

x W

eis

Foto

: Man

uel K

niep

e

Mehr über das Festival: www.oekorausch.de

KÖLN IM ÖKORAUSCHDas dritte ökoRAUSCH Festival für Design & Nachhaltigkeit zog acht Tage lang Menschen aller Altersklassen in seinen Bann, die sich für ein bewussteres Leben interessieren.

Mittelpunkt des Festivals war das Forum VHS im Kölner Rauten-

strauch-Joest-Museum an der Cäcilienstraße. Hier wurden eine

Vielzahl von Workshops und Vorträgen, Mitmachaktionen, Aus-

stellungen oder Filmvorführungen angeboten. Dabei stand jeder

Festivaltag unter einem anderen Motto – vom urbanen Gärtnern

bis zu umweltpolitischem Kunst-Aktivismus. Über die ganze Stadt

verteilt beteiligten sich vielfältige Vereine, Läden oder Ateliers mit

eigenen Angeboten und Aktionen.

Page 33: CityNEWS 04/2014

Das Energie-Paket von RheinEnergie-SmartHome: Steuern Sie Ihre elektronischen Gerätein Ihrem Zuhause bequem per App – auch von unterwegs.

www.rheinenergie.com/smarthome

Nehmen Sie dem Stromfresser den Appetit.

Jetzt neu: die klügste

Lösung für Ihr Zuhause.

13761_SmartHome_Print_210x148-NEU.indd 1 10.10.14 12:50

NEUER BETREIBER BEI OPTIK NIEDERPRÜM

MODERNISIERUNG UND SORTIMENTSUMSTELLUNG GEPLANTStabsübergabe bei der Optik Niederprüm: Das Kölner Traditionshaus hat mit Alexander Schug (Foto links) einen neuen Chef.

Nach fast 15 Jahren übergab Robert Niederprüm die Leitung in jüngere

Hände. Er wird dem Fachgeschäft für Augenoptik im Herzen von Köln

aber weiterhin als Kundenberater immer dienstags zur Verfügung stehen.

Brillenkauf in entspannter AtmosphäreMit Alexander Schug übernimmt erneut ein Profi im Augenoptikerhand-

werk die Geschicke des Ladens. Seit 18 Jahren ist er in dem Gewerbe tä-

tig, seit 2008 als Augenoptikermeister. Dem neuen Inhaber stehen drei

qualifizierte Mitarbeiter zur Seite. „Spaß an der Sache“ – so beschreibt

Alexander Schug seine Firmenphilosophie. „Das Thema Brillenkauf soll

zum Erlebnis werden in entspannter Atmosphäre, die zum Wohlfühlen

und Verweilen einlädt. Dabei lege ich Wert auf hohe Qualität, was die

Produkte und die Beratung angeht“, sagt der Jungunternehmer.

Einführung von KinderbrillenIn naher Zukunft wird sich bei Optik Niederprüm noch einiges

verändern. „Ich plane eine Modernisierung des Ladens, was das

Mobiliar und das Farbkonzept betrifft“, so der neue Betreiber. „Auch

das Sortiment wird umgestellt und ausgebaut. Zum Beispiel werden

wir bald Kinderbrillen einführen und auch die Kontaktlinsenbera-

tung wieder mehr in den Vordergrund stellen. Außerdem werden

wir Brillen ins Sortiment aufnehmen, die im direkten Umfeld nur

schwer oder gar nicht zu bekommen sind.“

Foto

s: A

lex

Wei

s

Optik Niederprüm | Hahnenstraße 2 | 50667 Köln

Tel. 0221-256 858 | E-Mail [email protected] www.niederpruem-augenoptik.de

Robert Niederprüm und Alexander Schug

Page 34: CityNEWS 04/2014

GRANDIOSE STIMMUNG TROTZ WETTERKAPRIOLEN

Zum 100-jährigen Jubiläum des „Stüsser“ hatten die beiden Vollblutgastronomen Peter Stüsser und Markus Zehnpfennig zur zweitägigen Megasause an die Neusser Straße geladen.

Zum runden Geburtstag des legendären Brauhauses

gab sich jede Menge Kölner Prominenz die Klinke in

die Hand: Toni Schumacher, Die Höhner, Micky Brühl,

die Bläck Fööss, Ludwig Sebus und Marita Köllner – sie alle und noch viel mehr kamen zum Gratulieren und

einige von ihnen auch, um unvergessliche Ständchen abzuliefern.

Erinnerungen an alte ZeitenEin echter Höhepunkt des Party-Wochenendes war das festliche Anschlagen des 100.000. Sion-Pittermännchens

am Samstagnachmittag. Danach ging die Party erst richtig los mit kölscher Musik, leckerem Essen und vielen Anek-

doten aus vergangenen Zeiten.

Erledigt, aber zufriedenDie Stüsser-Macher Peter Stüsser und Markus Zehnpfennig waren nach dem zweitägigen Geburtstagsmarathon

sichtlich erschöpft, aber auch rundum zufrieden. Ihr Resümee: „Es war einfach nur klasse. Es ist berührend, wenn

man sieht, wie wir Kölner untereinander zusammenstehen. Wir können einfach nur allen, die zu dem Gelingen

mit beigetragen haben, Danke sagen!“

Im Tanzbrunnen stieg zum 20-jährigen Jubiläum von NetCologne ein kölsches Familienfest mit 10.000 Besuchern.

Die Gäste nahmen den Wettermix mit kölscher Gelassenheit, denn das Bühnenpro-

gramm sorgte für viel Abwechslung und Stimmung: Los ging es nachmittags mit den

Klüngelköpp, Cat Ballou und Kasalla. Abends traten dann nach einer Tanzeinlage der FC

Cheerleader mit den Paveiern und den Bläck Fööss zwei Traditionsbands auf und sorgten

für eine rundum gelungene Party. Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg, eine Bastelecke

und Torwandschießen.

Spenden für den guten Zweck Passend zum Jubilä-

um überreichte das

Geburtstagskind Ge-

schenke: Einen Teil

des Veranstaltungs-

erlöses spendete

NetCologne an zwei

langjährige Partner.

Bürgermeisterin Elfi

Scho-Antwerpes nahm einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro für die Kölner Aids-Hilfe

entgegen. Karl-Heinz Goßmann erhielt stellvertretend für Schirmherrin Hedwig Neven

DuMont einen Scheck in gleicher Höhe für die Aktion „wir helfen“. „Uns ist es wichtig,

dass wir den Menschen hier in der Region auch etwas zurückgeben“, sagte NetCologne-

Geschäftsführer Mario Wilhelm bei der Spendenübergabe. Mit dem Geld sollen viele

schöne Projekte in und um Köln unterstützt werden.

KÖLN

ER JU

BILÄ

EN

STADTGESPRÄCH STADTGESPRÄCH

100

20

Foto

: Mar

cel S

tuhl

man

n

Foto

: Mar

cel K

usch

CityNEWS 4/201434 CityNEWS 4/2014

Page 35: CityNEWS 04/2014

* Im Gesamtwert von 1.200 Euro (4 x 300 Euro HUMANIC Geschenkkarten). Gewinnkarte im Store erhältlich. Gewinn kann nicht bar ausbezahlt werden.

CHARCHARCHARCHARCHARCHARITYSHOES, FASHION, MUSIC,PARTY, VIPS

Prominente verkaufen für den guten Zweck10% aller Einnahmen gehen an die Stiftung KinderHerz10% Kunden RabattGewinnspiel „1 Jahr Schuhe gratis“ *Coole Drinks und Music by Jaël Rabitsch

am 21. Oktober 2014 bei Schildergasse 94, Kölnvon 18 - 21 Uhr

Page 36: CityNEWS 04/2014

CityNEWS 4/201436

EINRICHTEN

Foto

: Cub

it

DAS HAB I C H

SELBST GEMACHT

„„ „Weißt du noch? Früher …“ Wer die Generation 40+ nach

der ersten eigenen Wohnung fragt, erntet häufi g erst

einen verklärten Blick, gepaart mit einem verträumten

Lächeln. Dann folgt die Erklärung: „Die Wohnung war

winzig klein und nichts hat zusammengepasst. Die Möbel

waren von der Familie gesammelt, vom Flohmarkt oder

sogar vom Sperrmüll.“

Solche und ähnliche Ausführungen stoßen bei jungen Menschen,

die auf die erste eigene Wohnung hinfi ebern, auf Unverständnis.

Gebrauchtes oder Unfertiges hat meist wenig mit dem Start in

ein neues, erwachsenes Leben zu tun. Und doch ist es genau

das, was die Selbstständigkeit ausmacht.

Im Leben kann – zumindest theoretisch – alles bis ins Detail geplant und fertig geliefert werden. Das Beste an den eigenen vier Wänden ist, dass man sie sich so

einrichten darf, wie man möchte. Endlich ist Raum genug da,

um sich selbst entfalten zu können. Denn immerhin präsentiert

nichts so sehr unsere Persönlichkeit wie unser Zuhause. Klar

also, dass dies perfekt sein sollte.

>> weiter auf S.38

Nicht ganz selbst gemacht, aber an

individuelle Bedürfnisse angepasst. Das

System Cubit von der gleichnamigen

Design-Schmiede aus Düsseldorf.

WOHNEN IM SELFMADE-LOOK

Page 37: CityNEWS 04/2014

DDD

GASTKOMMENTAR GESUNDHEIT

Foto

: Rol

f Kuh

l

37CityNEWS 4/2014

DIE BESONDERE BEDEUTUNG VON VITAMIN

Die Sonne in Kapseln, Dekristol zum Einnehmen.

Gutes Lichtist echteLebensqualitätLicht beflügelt und leistet einenwichtigen Beitrag zu Ihrer Gesund-heit und Ihrem persönlichen Wohl-befinden. Gehen Sie deshalb bei derLichtausstattung Ihres privaten odergewerblichen Objekts keine Kom-promisse ein.

Bei der Planung innovativer undenergieeffizienter Lichtlösungenachten wir besonders darauf, dasses zu keinen Beeinträchtigungendurch künstliches Licht kommt.

Neumarkt 35 -37 . 50667 Köln(Parkhäuser in der Lungengasse!)Di - Sa 10-19h, Mo geschlossen! Tel. 0221/20 797 - 0Mail [email protected]

© D

arze

l/sh

utte

rsto

ck.c

om

Anzeige 12-2013 sepparat:Layout 1 25.11.2013 14:20 Uhr Seite 1

Vitamin D kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Während es

unerlässlich ist, sich die teilweise gravierenden negativen Aus-

wirkungen energieeffi zienter künstlicher Lichtquellen vor Augen

zu führen und in geeigneter Weise darauf zu reagieren, ist das

„Sonnenvitamin D“ für unsere Gesundheit vergleichsweise so

bedeutend wie saubere Luft und reines Wasser. Viel zu langsam

reagiert die Medizin auf die Ergebnisse neuester Studien, die die

umfassende Wirkung dieses Stoffes nachweisen. Nicht nur die

allgemein bekannte Wirksamkeit im Calciumkreislauf – etwa ge-

gen Osteoporose und Rachitis –, sondern insbesondere die viel-

fältigen nicht skelettären Wirkungen werden immer deutlicher.

So senkt ein guter Vitamin-D-Spiegel im Blut beispielsweise das

Risiko, an verschiedenen Autoimmunkrankheiten zu erkranken,

wie saisonal bedingte Depression, Typ-2-Diabetes, Schlaganfall,

Herzinfarkt, Demenz, Parkinson oder Krebs.

Fast 90 Prozent der Deutschen leiden jedoch an einem Vitamin-D-Mangel.Allerdings wissen die meisten nichts davon, denn der Bluttest

gehört nicht zum medizinischen Standard und wird von den

Kassen nicht erstattet (Kosten: 30 Euro). Vitamin D, das im

Grunde ein Hormon ist, wird von Sonnenlicht über die Haut ge-

bildet, eine ausreichende Versorgung über die Nahrung ist nicht

möglich. In unseren Breitengraden reicht der Sonnenstand nur

in den Monaten April bis September zur Vitamin-D-Bildung aus.

Dabei werden im Körper zwar Depots gebildet, aber die können

nur begrenzt gespeichert werden. Deshalb sinkt unser Vitamin-

D-Spiegel ohne „Nachschub“ in jedem Monat um ca. 30 Prozent

ab, also in zwei Monaten um 50 Prozent, in vier Monaten um 75

Prozent. Das führt dann zu Jahresbeginn regelmäßig zu wahren

Epidemien an Erkältungskrankheiten. Glücklicherweise kann

Vitamin D gut substituiert werden, was auch zu empfehlen

ist. In Deutschland empfehlen erfahrene Ärzte die kurzfristige

Einnahme von DEKRISTOL 20.000.

Heinrich Remagen, Lichtspezialist

Ich beschäftige mich seit Jahren intensiv mit dem Thema

Lichtgesundheit. Dabei geht es nicht nur um die Auswirkung

künstlicher Beleuchtung auf den menschlichen Organismus,

sondern auch um die lebensnotwendige Heilkraft des

Sonnenlichtes.

Anz

eige

Page 38: CityNEWS 04/2014

EINRICHTEN

Der angestrebte Perfektionismus aber erlebt

derzeit ein Umdenken. Zum Glück! Denn

auch wenn uns die Medien gerne eine

makellose Welt präsentieren, hält sie doch

keiner Realität stand. Sicher ist es nicht diese

Erkenntnis allein, die der Individualität zu

einem neuen Aufschwung verhalf. Unferti-

ges, ja sogar fehlerhaftes Wohnen, ist wieder

sympathisch. Das wurde in ähnlicher Form

bereits vor einigen Jahren mit dem „Mix-

�n’-Match“-Trend gelebt. Statt Stilmix allein,

der das Haus zu einem Sammelsurium aus

verschiedenen Wohnstilen macht, sich über

einzelne Trends hinwegsetzt und den per-

sönlichen Stil als Maß aller Dinge zelebriert,

geht der „Undone“- oder „Selfmade“-Look

einen Schritt weiter oder, besser gesagt:

bleibt stets einen Schritt hinter vollendetem

Stilmix. Getreu dem Motto „Stillstand ist

Rückschritt“ soll das Haus leben, sprich mit

seinen Bewohnern und ihren Gewohnheiten

wachsen.

Forscher sehen in dem Trend ein Pendant

zur gegenwärtigen Möglichkeit, alles jeder-

zeit fertig zu bekommen. Vom Essen bis zum

Wohnen: Ob es die Küche ist, die innerhalb

eines Tages eingebaut wird und bereits am

Abend einsatzbereit ist, oder man sein Haus

gleich komplett einrichten lässt; das Leben

kann in der Theorie der Dienstleister bis ins

kleinste Detail geplant und dann fertig ge-

liefert werden. Personal Shopper sind längst

nicht mehr nur auf Kleidung spezialisiert,

sondern verschaffen als Einrichtungsexper-

ten auch der Wohnung einen neuen Look.

So bequem das „Machenlassen“ auch ist,

wer sich sein Zuhause im Paket „liefern“

lässt, beraubt sich selbst der Möglichkeit,

sein Ich auszuleben. Mit ein wenig Mut zur

Kreativität und vor allem zur Imperfektion

lassen sich gänzlich neue Seiten der Persön-

lichkeit entdecken.

Perfektion bleibt eben ein Prozess und

erst die Entwicklung selbst macht die Sache

spannend. Im neuen Wohnen bleibt der Weg

das eigentliche Ziel. Wobei die Destination

selbst nicht defi niert sein muss. Vielmehr

ist die Individualität die treibende Kraft hin-

ter der Unfertigkeit. Und gerade das ist das

Tolle am Trend: Er ist immer vollkommen

und immer genau richtig; Kritik an leeren

Wänden oder unpassendem Mobiliar kann

nicht aufkommen. Der Look lebt von der

Unvollständigkeit.

Undone komplettiert Selfmade: Selbst gemachte Accessoires verleihen Persönlichkeit Als Gegentrend zur Massenware, die noch

bis vor einigen Jahren den Möbelmarkt

beherrschte, lebt das Wohnen von heute von

vielen kleinen persönlichen Details. Gerne

darf es die Schrankwand von Ikea sein, wenn

das präsentierte Innenleben die Geschichte

unseres Lebens refl ektiert. Gesammelte

Urlaubsmitbringsel reihen sich an Fotos und

selbst gemalte Bilder. Auf der Designercouch

türmen sich selbst genähte Kissen, die Patch-

workdecke lädt zum Kuscheln ein, und der

alte Tisch vom Flohmarkt wird mit einer selbst

gestickten Tischdecke verziert. Die Accessoires

brauchen nicht perfekt zu sein. Im Gegenteil:

Kleine Fehler machen die Stücke authentisch.

Wahrscheinlich ist das einer der Gründe für

den boomenden Trend des Selbermachens, der

mehr und mehr unseren Alltag erobert.

Wer in den vergangenen Wochen mal

durch das Angebot der Volkshochschule ge-

stöbert hat, dem werden die unzähligen Hand-

werks- und früher verpönten Hausfrauenkurse

aufgefallen sein. Angefangen vom Stricken,

Nähen, Malen, Patchen über das Gärtnern,

Backen und Einmachen bis hin zum Töpfern

und Schnitzen – das Selbermachen erobert

immer mehr Bereiche unseres Lebens. Und so

wie selbst genähte Kleidung wieder en vogue

ist, so liegen auch eigens gestaltete Textilien

für zu Hause total im Trend.

>> weiter auf S.40

Endlich auch mal selber Saft

schubsen gelingt mit den

überarbeiteten Serviceschränken

der Firma „borddbar“ aus Köln.

Europaletten leben

länger bei www.kimidori.de.

Ein Vorbild für viele Selbermacher.

38 CityNEWS 4/2014

Foto

© S

tefa

n Kü

hne

Foto

© b

ordb

ar

Page 39: CityNEWS 04/2014

39CityNEWS 4/2014

Anz

eige

Im Mai dieses Jahres wurde der neue Store am Hohenstaufenring

eröffnet, wo Storeleiter Klaus Meinhardt und sein Team auf 580 Quad-

ratmetern die ganze Auping Welt exklusiver Betten und Boxspringbet-

ten sowie Matratzen, Schlaftextilien und Accessoires präsentieren.

Eigens in unterschiedlichen Stilen eingerichtete Schlafzim-

mer inspirieren die Kunden und schaffen ein ganz besonderes

Einkaufserlebnis. So können sich Interessierte in entspannter

Atmosphäre von den Schlafexperten über die funktionalen Vorteile

der Betten, wie zum Beispiel Belüftung, Druckverteilung und

Unterstützung, beraten lassen und im Ruhebereich ganz entspannt

Probe liegen, solange sie möchten.

Bereits 1888 entwickelte der Schmied Johannes Auping die

offene Unterfederung mit einer zu 80 Prozent offenen Struktur,

die für eine perfekte Durchlüftung der Betten sorgt. Nicht nur die

Boxspringbetten, auch die Gestellbetten wie das neue „Original“

haben als Basis diese Unterfederung, die mit ihren über 10.000

Druckpunkten den Körper im Schlaf perfekt unterstützt, den

Körperdruck verteilt und außerdem für eine perfekte Durchlüftung

der Betten sorgt.

Das in einer Rahmenfarbe und mit zwei Kopfteilgrößen

erhältliche „Original“ steht mit seinem klaren, zeitlosen Design

für hochwertige Einfachheit. Dabei verleiht die Farbe Deep Black

dem Bett ein robustes, industrielles Aussehen. Durch diverse

Verstellmöglichkeiten und Matratzen mit mehreren Härtegraden

und unterschiedlichen Komfortzonen kann das Bett individuell

konfi guriert werden. Ein fl aches Original-Doppelbett mit Kopfteil

und zwei Dublin-Matratzen ist ab 2.410 Euro erhältlich.

AUPING NIGHTS,BETTER DAYSDass Schlaf wichtig für das Wohlbefi nden ist,

ist mittlerweile ins allgemeine Bewusstsein

vorgedrungen. Nach einer schlechten Nacht

kann der Tag eigentlich nicht gut starten.

Nicht selten liegen die Gründe für eine unru-

hige und daher nicht erholsame Nacht in der

Matratze oder dem Bett. Wie es sich morgens

energiegeladen aufwachen lässt, erklären die

Schlafexperten im Auping Plaza Köln.

Auping Plaza KölnHohenstaufenring 57 | 50674 Köln

Tel.: 0221-932 976 54

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10–19 Uhr, Sa. 10–18 Uhr

Foto

: Aup

ing

Page 40: CityNEWS 04/2014

40 CityNEWS 4/2014

E INRICHTEN

So schön und befreiend es auch ist, mit

einem Schlag der Perfektion zu entsagen,

ein Kritikpunkt des Trends muss genannt

werden: Fehler sind menschlich und gehören

zum Leben dazu, ebenso wie die Fähigkeit, aus ihnen zu lernen

und sich weiterzuentwickeln. Beides müssen die beiden neuen

Keylooks vereinen, um funktionieren zu können. Ansonsten bleibt

der Trend tatsächlich ein Ausdruck der Angst vor dem Stillstand.

Der Undone-Look ist vor allem eine Zwischenstation, sozusagen

eine Lebens-/Wohnphase, in der es sich zweifelsohne lohnt zu

verweilen. Irgendwann muss man aber auch eine Ahnung haben,

wohin man möchte. Irgendwann muss man angekommen sein.

Doch bis dahin bleibt noch Zeit. Zeit, die gerne für kreative Experi-

mente genutzt werden darf.

Wie die Trends umgesetzt werden & was es zu beachten giltIn erster Linie ist der Trend der Unfertigkeit aus den teilweise

chaotisch eingerichteten Studentenwohnungen entstanden. Die

haben auch ihren Charme, solange man studiert und von der

Hand in den Mund lebt. Ab Mitte dreißig wirkt so eine Wohnung

eher verzweifelt als stylish. Damit in dieser Richtung keine Miss-

verständnisse aufkommen, gilt es einige Regeln zu beachten:

Ein Konzept erstellen: die Sitzgarnitur von Oma, der Tisch mit-

tels Pflastersteinen und Holzplatte selbst zusammengezimmert,

dazu die Designer-Schrankwand und fertig? Ganz so einfach sind

Selfmade- und Undone-Look dann doch nicht umzusetzen. Primär

sind beide Looks der Individualität unterstellt. Daher sollte man

sich vor dem Einrichten die Frage stellen, was einem wichtig

ist. Wie sind die Lebensumstände? Wer viel Besuch bekommt,

sollte unbedingt in eine große Couch und einen flexiblen Esstisch

investieren. Leseratten brauchen hingegen eine große Schrank-

wand. Partymäuse, die nur zum Schlafen die Wohnung betreten,

sollten hingegen auf ein komfortables Schlafzimmer setzen,

wohingegen das Wohnzimmer spartanisch und klein

bleiben kann.

Einer Linie treu bleiben. Das Schöne am Trend

ist die Vielfältigkeit. Bauhaus trifft auf Landhaus,

Jugendstil auf Minimalismus. Beim Stilmix ist alles

erlaubt? Fast. Denn eine Grundlinie sollte dennoch

erkennbar sein, sonst wirken die Zimmer unruhig. Also pro Zim-

mer auf einen Schwerpunkt einigen. Das können im Wohnzimmer

die alten Sofas im 60er-Stil sein oder in der Küche die Schrank-

wand im Landhausflair. Wenn es zu kunterbunt wird und keine

Linie gefunden werden kann, hilft immer Farbe. Entweder die

Sitzmöbel in einer einheitlichen Farbe beziehen oder die Holzmö-

bel einheitlich lackieren lassen – so werden die Sachen zu einer

Familie. Einfacher geht es, wenn sich innerhalb eines Raumes

auf eine Farbe festgelegt wird. Zum Beispiel

kann eine Wand in Blau gestrichen

werden. Damit harmonieren dann

blaue Kissen auf dem Sofa, eine blaue

Tischdecke, blaue Vasen und so weiter.

Unfertigkeit sollte nicht mit Mittellosigkeit verwechselt werden!

Ein Statement setzen: Nur damit kein falscher Gedanke auf-

kommt – sowohl Undone als auch Selfmade erlauben Protzerei.

Wer es sich leisten kann, lässt sich einzelne Möbelstücke vom

Schreiner anfertigen. Mehr Individualität geht nicht! Auch gut

platzierte Designerstücke werten den Look enorm auf und sagen:

„Ich bin zwar unfertig, aber nicht mittellos.“

Investieren: Apropos Geld, selbst bei noch so kleinem Budget

sollte unbedingt in eine qualitativ hochwertige Bettmatratze

investiert werden. Auch eine gemütliche, langlebige Couch hat

ihren Preis. Der Rest darf vom Flohmarkt sein. Generell macht es

den Charme des Looks aus, wenn anfangs eher in das Aller-

nötigste investiert wird. Mit der Zeit wachsen die Details und

fügen sich mehr und mehr zu einem harmonischen Gesamtbild

zusammen. Bis dahin sind Grünpflanzen ungemein effektiv, um

einem Raum Leben einzuhauchen. Gut durchdachte Lichtquellen

tun ein Übriges: Viele unterschiedliche

Leuchten – gerne auch indirektes

Licht – schenken eine warme

Atmosphäre. Zur Not reichen

Kerzen aus, um einem Raum

Behaglichkeit

zu verleihen.

Kreativität: Auch wenn

die Möbel alle von der

Stange sind, lässt sich mit Accessoires viel persönliches

Flair gewinnen. Wer sich die Mühe macht und die Kissen selbst

näht und/oder bestickt, schafft sich kostengünstig Unikate. Aber

auch Gekauftes kann persönlich verwandelt werden. Küchen-

oder Badfliesen lassen sich mit speziellem Lack bemalen

und Holzmöbeln schenkt ein neuer Anstrich eine

Generalüberholung. Alte Kommoden können auch mittels

Klebefolien aufgepeppt werden. Der Kreativität sind keine

Grenzen gesetzt. Das sollte man ausnutzen.

Geduld: Von jetzt auf gleich geht gar nichts, vor allem keine

Unfertigkeit. Es mag vielleicht paradox klingen, aber der Look

lebt von der Achtsamkeit. Indem schnell einige Möbel zusammen-

geschmissen werden, wird man niemals Wohnlichkeit gewinnen

können. Gerade weil das Innenleben des Hauses mit den Mona-

ten und Jahren zur Vollständigkeit wächst, sind die einzelnen

Schritte mit Sorgfalt zu bedenken. Eine Garderobe hinstellen

kann jeder, sich jedoch eine Alternative überlegen und mittels

Kleiderketten, bunter Wandhaken, aus Ästen oder Baumstämmen

umfunktionierter Kleiderhaken für einen individuellen Hingucker

sorgen macht das Wohnen zur Eigensache.

1.

3.

2.

4.

5.

6.Fo

to: w

ww

.daw

anda

.de

Foto

s: fo

tolia

_v.p

oth,

was

serw

aage

; Fro

g974

, pin

sel;

4dud

a4ke

, Wol

le; w

omue

, hob

el

Page 41: CityNEWS 04/2014

Ausgezeichnet!

BISCHOFFALLE MARKEN – EINE ADRESSE

Hauptstraße 71 – 73 . 50996 Köln-Rodenkirchen . Tel. 0221 – 39 51 41 . www.bischoff-betten.de

Schramm Treca Interiors Paris Superba Swissflex Lattoflex Sensoflex Röwa Möller Design Schlossberg Tempur

Ausgezeichnet!

von als einziges Bettenfachgeschäft im Raum Düsseldorf/Köln/Bonn

Bischoff_Ausgezeichnet_CityNews210x297_2014.indd 1 06.10.14 12:23

Foto

s: fo

tolia

_v.p

oth,

was

serw

aage

; Fro

g974

, pin

sel;

4dud

a4ke

, Wol

le; w

omue

, hob

el

Page 42: CityNEWS 04/2014

42 CityNEWS 4/2014

E INRICHTEN

Betten & Wäsche

Brückenstr. 650667 Köln

Telefon: 0221 2710676

Montag-Freitag:10.00 - 19.00 UhrSamstag: 10.00 - 18.00 Uhr

Max

hl G

mb

H &

Co

.KG

Foto

s: E

RNST

FEI

LER

ZOE BRINGT FARBE INS LEBEN

MAX KÜHL BETTEN & WÄSCHE

Der Herbst überrascht jedes Jahr mit sei-

nem intensiven Farbenspiel. Mit kräftigen

Rottönen, kombiniert mit Schwarz und

kleinen messingfarbenen Akzenten, wirkt

die Bad- und Wellnessartikel-Linie „Zoe“

in diesen Tagen besonders aus-

drucksstark. Im großzügigen

Showroom des traditionsrei-

chen Wäsche- und Betten-

Fachgeschäftes „Max Kühl“ präsentiert das Kompetenz-

team neben anderen exklusiven Wäschekollektionen

die Neuheit aus dem Hause Feiler, einem in Deutsch-

land produzierenden Hersteller aus Hohenberg an der

Eger. „Zoe“ bedeutet in der altgriechischen Sprache

„Leben“. So erinnern neben den kraftvollen Farben

auch die ornamentalen Strukturen im Design an

verschlungene Blätter und Blumen. Auf weißem

Hintergrund erhalten die Ornamente sogar eine

dreidimensionale Anmutung. Dieser Effekt

verleiht dem Muster noch mehr Lebenskraft

und Ausstrahlung. Ein eingewebter goldener

Lurexfaden setzt dazu kleine, feine glitzernde

Akzente.

Anz

eige

Ein echter Blickfang der Bad- und Wellness-Kollektion „Zoe“ aus

hochwertiger hundertprozentiger Baumwollqualität, der sogenann-

ten Chenille, sind neben den Hand- und Badetüchern der Linie

insbesondere der Turban und der mit Druckknöpfen individuell ein-

stellbare Sarong. Das perfekte Outfi t für einen gemütlichen Abend

nach einem entspannenden Bad oder für den stilvollen Auftritt in

der Sauna. Für die Schönheitspfl ege bietet „Max Kühl“ auch das

Seiftuch, die Kosmetik- und Schminktasche im unverwechselbar

kraftvollen Muster der Kollektion. Die fashionbewusste Frau kann

ihren Look auch noch mit dem außergewöhnlichen Accessoire,

einem Schal im Zoe-Design, akzentuieren. Die Experten zum Thema

Sichwohlfühlen bei „Max Kühl“ beraten gerne, wie Kissen oder

Plaid aus den Home-Textilien von „Zoe“ das Zuhause wohnlicher

gestalten – für mehr Farbe im Leben.

MAX KÜHL BETTEN & WÄSCHE Brückenstr. 6 | 50667 Köln

Tel.: 0221-271 06 76

www.max-kuehl.de

Page 43: CityNEWS 04/2014

ALLES MUSS RAUS!DER UMBAU RÜCKT NÄHER!

Bis zu 30%* Rabatt auf Sofas

Bis zu 50%* Rabatt auf Wohnwandkombinationen

NATUZZI-FLAGSHIP-STORE

HOHENZOLLERNRING 79-83, KÖLN

TELEFON: 0221 / 17051860

ÖFFNUNGSZEITEN:

MO-FR 10-19 U, SA 10-18 U

* Die Preise sind Abholpreise. Nicht gültig in Kombination mit anderen Natuzzi Angeboten oder Rabatten. Das Angebot gilt lediglich für bevorratete Waren und

nicht für solche, die neu bestellt werden müssen. Solange der Vorrat reicht.

Page 44: CityNEWS 04/2014

EINRICHTEN

44 CityNEWS 4/2014

LIGNE ROSET KÖLN

„ALS WÄRE ES DAS EIGENE ZUHAUSE“

Anz

eige

Der Kölner Hohenstaufenring ist die Heimat exklusiver, hochwertiger

Fachgeschäfte aus den Branchen Mode, Einrichtung, Küche, Acces-

soires sowie interessanter Gastronomie: eine Flaniermeile im Herzen

von Köln. Eben dort ist seit knapp 25 Jahren das Einrichtungshaus

„ligne roset“ mit einer Verkaufsfläche von 600 Quadratmetern vertre-

ten. Seit 1990 zählen für den Wohnexperten bei Einrichtungsfragen

vor allem Liebe und ein Hang zum Detail. „So als wäre es das eigene

Zuhause“ scheint das Credo des Unternehmens zu sein.

Dabei haben individuelle Forderungen und persönliche An-

sprüche oberste Priorität: ligne roset entwickelt für seine Kunden

Einrichtungskonzepte, die ihren Bedürfnissen entsprechen und am

Puls der Zeit liegen.

In den Geschäftsräumen wird in einer großen Ausstellung

das vielfältige Programm an Designermöbeln präsentiert. Die

Kollektion umfasst die Bereiche des modernen Wohnens und bietet

Tische, Schränke, Sitz- und Schlafmöbel bis hin zu Leuchten und

Accessoires. Der Unternehmensphilosophie „Ökologie und Nachhal-

tigkeit“ verpflichtet, legt ligne roset bei der Auswahl seiner Möbel

großen Wert auf die Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen und

fördert Eco Design. So bekommt man als Kunde nicht nur stilechtes,

sondern auch ökologisch korrektes Wohnen vermittelt.

Was möchte man mehr, scheint man schnell geneigt zu fragen.

Derzeit lockt ligne roset in Köln zusätzlich mit satten Ersparnis-

sen: Noch bis zum 1. November bietet das Einrichtungshaus im

Zuge seiner Herbstwochen-Aktion viele Preisvorteile. Aber auch

ohne Schnäppchenversprechen lohnt sich ein Ausflug in die facet-

tenreiche Vorzeigewelt der modernen Einrichtungsmöglichkeiten

allemal.

www.ligne-roset-koeln.de

Page 45: CityNEWS 04/2014

45CityNEWS 4/2014

SEVERINSTRASSE 235-239 · 50676 KÖLNFON 0221-234566 · WWW.TEN-EIKELDER-BODENBELAEGE.DE

NATÜRLICHE ELEGANZ IN PERFEKTION

PARKETT

MEHR ALS NUR MAKLER –

RHEINREAL IMMOBILIEN GMBH

(SMOW): DESIGN ZUM ANFASSEN

Die RheinReal Immobilien GmbH - der Spezialist für die Vermarktung von Gewerbe- und Investmentimmobilien in Köln – ist nunmehr bereits über fünf Jahre aktiv und bietet zu sämtlichen Immobilienthemen kompetente Antworten.

Mit rund 600 Objektangeboten in der Region werden jährlich circa

200 Verträge vermittelt. Der Investmentbereich konzentriert sich

auf Objektvolumen zwischen 2 und 30 Millionen Euro.

Als Vermietungsmakler für die beiden größten Gewerbeparks

der Region, den TechnologiePark Bergisch Gladbach mit circa

80.000 Quadratmetern und den TPK Köln mit ca. 250.000 Qua-

dratmetern, leistet die RheinReal Immobilien GmbH nicht nur die

klassische Maklerdienstleistung für die Vermarktung von Flächen,

sondern unterstützt auch bei Anschlussvermietungen sowie der

Nachverhandlung bestehender Mietverträge. Auch werden Vermark-

tungskonzepte oder aber Rebrandings verschiedener Immobilien

entwickelt.

Neben der Tätigkeit für Eigentümer bietet die RheinReal Immo-

bilien GmbH auch für Flächennachfrager kompetente Dienstleistun-

gen. Im Vorfeld werden genaue Suchprofile erstellt und mit dem

gesamten Angebot abgeglichen, um die passende Immobilie zu

identifizieren. www.rheinreal.de

Wer Anett Ahlefeld und Guido Eichels (Foto) „Kölner Wohnzim-mer“ betritt, spürt ihn sofort: den Spaß an Möbeln, die Freude, modernen Klassikern neue Lebensräume zu vermitteln.

Ob formvollendetes Einzelstück oder detailversiertes Gesamtkon-

zept, ob hochwertiges Wohnmobiliar oder ergonomische Arbeits-

platzgestaltung, der lichtdurchflutete Showroom von (smow)

begeistert durch Design zum Anfassen.

Entsprechend viel Wert haben die beiden nicht nur auf die

lebendige Gestaltung der Ausstellungsfläche, sondern auch auf die

Wahl des Standorts gelegt. Am Waidmarkt 11, unmittelbar zwischen

der geschäftigen Hohe Straße und der herzlichen Veedelskultur der

Severinstraße, verschmelzen bei (smow) kölsche Lebensart und in-

terkulturelle Innovationen zu einem offenen Store-Konzept, das bei

Bedarf sogar das sinnliche Produkterlebnis mit den kurzfristigen

Lieferzeiten des Onlineshoppings verbindet.

Mehr Infos gibt es im Internet unter: www.smow.de/koeln

Anz

eige

Anz

eige

Foto

: Rhe

inre

al

Page 46: CityNEWS 04/2014

RUBRIK

46 CityNEWS 4/2014

E INRICHTEN

LIVINGWALLS COLOGNE TAPETEN ANDERS ENTDECKENIm Fachhandel spielt die Wandbekleidung oft nur eine Nebenrolle. Livingwalls Cologne dagegen rückt die Tapete ins Rampenlicht.

Livingwalls Cologne – dahinter steckt Mike Eichmüller als Ge-

schäftsführer mit seinem Team. „Wir sind Spezialisten für Wandge-

staltung und möchten, dass der Kunde möglichst einen persönlichen

Ansprechpartner hat“, sagt Mike Eichmüller. „Wünscht ein Kunde

nach einer Beratung im Store eine weitere in seinen vier Wänden,

kommt in der Regel auch der bereits bekannte Mitarbeiter zu ihm.“

Ein umfangreiches Sortiment mit schneller VerfügbarkeitBis auf etwas Zubehör, wie Kleister, werden alle Artikel für die

Kunden individuell bestellt. Dadurch ermöglicht Mike Eichmüller

die Auswahl aus einer Vielfalt von rund 8000 Tapeten. Die unter-

schiedlichen Dessins, Strukturen, Effekte und Materialien machen

den Einkauf zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Tapeten.

Auch realitätsgetreue Imitate von Schiefer und Beton, handgefertig-

te Sand- und Rosttapeten sowie innovative LED- und Magnettapeten

gehören zum Sortiment. Ein weiteres Highlight sind die Maßanfer-

tigungen: Digital gedruckte Tapeten werden individuell angepasst

Anz

eige

Foto

s: L

ivin

gwal

ls C

olog

ne /

A.S

. Cre

atio

n Ta

pete

n AG

und auf Wunsch auch mit einem Motiv des Kunden produziert.

Neben Wandkleidern gehören auch Stoffe, Sonnenschutz und hoch-

wertige Farben zum Produktprogramm von Livingwalls Cologne.

„Die meisten Artikel erhalten unsere Kunden innerhalb von zwei

bis drei Tagen nach der Bestellung. Muss es mal schneller gehen,

ist auch ein Express-Service möglich“, garantiert Mike Eichmüller.

Der besondere ServiceZum Service von Livingwalls Cologne gehören Maler- und Montage-

arbeiten, Nähservice für Fensterdekoration, Vor-Ort-Beratungen,

14 bis 30 Tage Rückgabegarantie für viele Artikel, Verleih von

Werkzeug, Musterservice, deutschlandweiter Versand bereits ab

2,95 Euro sowie weltweite Lieferungen. Der Wanddesignspezialist

bietet zudem eine besondere Gewerbekunden-Betreuung an. Die

umfangreichen Leistungen runden das Rundum-Sorglos-Paket

ab. Viele Tapeten sind zudem über den innovativen Onlineshop

erhältlich!

Livingwalls Cologne l Pfeilstraße 11 l 50672 Köln

Telefon 0221-888 24 999 l www.livingwalls-cologne.de

Fototapete Nr. 0123 Ziegelwand 2

Page 47: CityNEWS 04/2014

Foto

s: L

ivin

gwal

ls C

olog

ne /

A.S

. Cre

atio

n Ta

pete

n AG

ZIEHST DU SCHON DEINE WÄNDE AN ?TAPETEN | STOFFE | FARBEN | BERATUNG

W W W. L I V I N G WA L L S - C O LO G N E . D E

Hin

terg

rund

mot

iv F

otot

apet

e N

r. 01

29 B

eton

wan

d 3

Pfeilstraße 11 | 50672 Köln am RudolfplatzMo - Fr 11 - 19 Uhr | Sa 11 - 18 Uhr

50.-€BERATUNGS-GUTSCHEIN

*

* Gutschein gültig bis 30.03.2015. Statt 99,- € werden nur 49,- € berechnet, diese werden bei Zustandekommen eines Auftrages wieder gutgeschrieben. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gemeinsam �nden wir Dein Design zwischen 7.000 Tapeten und Fototapeten. Farbanstriche und Deine Fenster frischen wir gerne mit auf. Komm einfach vorbei und vereinbare einen Termin für Deine persönliche Vor-Ort-Beratung im Raum Köln. Zur Einlösung des 50 €

Gutscheins, nenne uns einfach das Stichwort “CITYNEWS”.

Page 48: CityNEWS 04/2014

IMMOBILIEN

PLANA Küchenland – Wir sagen: Herzlich Willkommen!

Bei uns bekommen Sie Traumküchen ganz nach Bei uns bekommen Sie Traumküchen ganz nach Ihren Wünschen! Lassen Sie sich in unserer neuen Ihren Wünschen! Lassen Sie sich in unserer neuen Erlebnisausstellung von traumhaften Küchen und Erlebnisausstellung von traumhaften Küchen und neuester Gerätetechnik inspirieren. neuester Gerätetechnik inspirieren. neuester Gerätetechnik inspirieren. D Es heisst ja nicht umsonst: Besser PLANA als A als A PLAN B!

Keine Kompromisse!

DR PLM Küchenvertriebsgesellschaft mbHWiddersdorfer Straße 240 • 50825 KölnTel. 02 21 / 510 92 00 • www.plana.de/koeln

SICHERE KAUFENTSCHEIDUNG AUF BASIS NEUTRALER FAKTEN

„WIR SCHÄTZEN IHRE IMMOBILIEN WERT.“

Wer in eine Immobilie investiert, braucht

Sicherheit und fachkundige, neutrale

Beratung. Die Architektin, Ökonomin und

Sachverständige Sabine Schorn, Inha-

berin von SCHORN CONSULT, unter-

stützt seit über zehn Jahren erfolgreich

Kapital- und Privatanleger. Sie weiß,

dass die richtige Kaufentscheidung von einer genauen Analyse der

Immobilie abhängt: „Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden sich die

Perlen des Marktes sichern und nach dem Kauf keine Enttäuschung

erleben. Dafür liefern wir die Fakten, gewichtet nach der individuel-

len Strategie, als Entscheidungsbasis.“

Mit ihrem breiten und fundierten Fachwissen bewerten Sabine

Schorn und ihr Expertenteam gewissenhaft Immobilien: Lage,

Renditechancen, bau- und planungstechnischer Status, Substanz

und Sanierungsbedarf werden sorgfältig geprüft und die Potenziale

im marktwirtschaftlichen Umfeld analysiert. Auch die Nutzungs-

und Raumqualität sind entscheidende Faktoren dafür, ob sich die

Investition lohnt und wie sie sich in Zukunft entwickeln wird.

„Wir wollen, dass sich Investitionen

unserer Kunden in Immobilien lohnen und

langfristig auszahlen. Dafür stehe ich mit

meinem Namen und mit meiner Expertise“,

so Sabine Schorn.

Blumenthalstraße 23 I 50670 Köln

Tel. 0221-27 66 775 I www.schorn-consult.de

Anz

eige

Foto

: ISt

ock

Page 49: CityNEWS 04/2014

PLANA Küchenland – Wir sagen: Herzlich Willkommen!

A

Keine Kompromisse!

••

ligne roset EinrichtungshausHohenstaufenring 57 | 50674 KölnTelefon 0221 246090

ligne roset Einrichtungshaus Hahnenstr. 43 | 50667 KölnTelefon 0221 248484

www.ligne-roset-koeln.de

AZ_Ligne_Roset_CN_4_2014.indd 1 10.10.14 13:06

Page 50: CityNEWS 04/2014

STUDENTENPROJEKT

UNTERHALTUNGMIT HERZBLUT

EINE NEUE GENERATION MENSCHEN

EROBERT DIE MEDIENWELT

NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS

Page 51: CityNEWS 04/2014

Barbarossaplatz, Köln. Ein dauerhaft belebter Ort. Fahrende Autos, hektische Menschen, die ihre Bahn bekommen wollen, an jeder Ecke ein Haus mit einer Geschichte. Eines dieser Häuser ist riesig. Die Glasfenster spiegeln das Leben der Stadt und hinter seiner Fassade verbirgt sich ungeahnt eine völlig neue Generation von Menschen. Youtuber. Wer noch nichts von Youtubern gehört hat, der erfährt hier mehr.

Eine von ihnen ist Christina Ann. Sie ist seit

fünf Jahren bei Youtube, der weltweit größten

Online-Video-Plattform, tätig. Regelmäßig

stellt sie Videos von sich und ihrem Leben

ins Netz und begeistert damit die Massen.

Süße Katzen oder lustige Pannen – damit

versuchen andere User im Netz zu landen und

Aufmerksamkeit zu erreichen. Christina Ann

ist anders, sie produziert Videos mit einem

Konzept dahinter: „Ich bin ansprechend für

einen bestimmten Teil der Zuschauerschaft

auf Youtube“, so die gebürtige Philippina.

Auf ihrem Channel HelloChrissy stellt sie die

neusten Make-up-Trends, die coolsten Klamot-

ten oder ihre liebsten DVDs vor – insgesamt

ein buntes Sammelsurium an Dingen, die

Christina Ann oder Chrissy eben besonders

mag. Durch viele Klicks und zahlreiche Abon-

nenten auf Youtube, also Zuschauer, die direkt

informiert werden, sobald ein neues Video

online gestellt wird, ist es Chrissy gelungen,

sich einen Namen zu machen. Wer sich jetzt

fragt, wieso Menschen sich lieber ihre Tipps

aus ebensolchen Videos holen und nicht bei

ihrem Fachhändler, der sollte sich dem Begriff

der Community kurz widmen.

Einer für alle, alle für einenDie Community ist die Zuschauerschaft auf

Youtube, die ihre liebsten Videos ihrer „Stars“

favorisieren, teilen und kommentieren kann.

Durch diese Funktionen, die Möglichkeit, mit

ihren Idolen zu kommunizieren, entsteht ein

Gefühl der Zugehörigkeit. Das Phänomen der

Youtuber ist damit leicht zu erklären, sie sind

greifbar für ihre Fans: „Es ist immer schön,

Zuschauer zu treffen. Ich kenne die meisten

nur durch Kommentare, da ist es toll, auch

mal ein Gesicht zuordnen zu können. Das

macht alles irgendwie realer.“

Mittlerweile ist Chrissy Youtube-Partner

und bei Mediakraft, einem Start-up-Unter-

nehmen in Köln, unter Vertrag. Das ermög-

licht es ihr, mit ihren Videos Geld zu verdie-

nen und davon zu leben. Aber HelloChrissy

ist nicht die Einzige, die von ihren Videos le-

ben kann. Ein Dutzend weitere Youtuber aus

Köln, unter anderem Y-titty, Gronkh, Sarazar

oder Apecrime, fi nanzieren sich ebenfalls ihr

Leben durch Videos für Youtube.

Youtube, selbst gemacht?Wer sich jetzt denkt, das kann ich auch, der

sollte nicht zu vorschnell urteilen. Die Pro-

duktion der Videos ist ein Knochenjob, der

viel Zeit in Anspruch nimmt. „Es steckt mehr

Arbeit hinter der Technik und dem Drehen

sowie dem Schneiden der Videos, als man

immer denkt. Ich bin Vollzeit-Youtuberin“, so

Chrissy. Wer sich davon aber nicht abschre-

cken lässt, der sollte sich zunächst überle-

gen, was er den Menschen von sich zeigen

will, und vor allem, wo er produziert.

Köln ist eine Youtuber-Stadt. Christina

Ann ist extra in die schöne Domstadt gekom-

51CityNEWS 4/2014

men, um ihr Hobby zum Beruf zu machen.

„Zum einen mag ich Köln sehr gerne, zum

anderen bin ich hierhergezogen, weil ich

einen Moderationsjob bekommen habe. Hier

in Köln gibt es sehr viele aktive Youtuber

und es besteht oft die Möglichkeit zusam-

menzuarbeiten.“ Die momentan erfolgreichs-

ten Youtuber Deutschlands haben ihren Sitz

in Köln. Das sind Gronkh, ein Let’s player

mit drei Millionen Abonnenten, und Y-titty,

ein fränkisches Trio mit über drei Millionen

Abonnenten. Sie drehen ihre Videos teilweise

von zu Hause und teilweise aus kleinen,

durchgestylten Studios im Mediakraft-

Gebäude. Jeder kennt jeden und auf dem

jährlichen Fan- und Youtuber-Treffen, dem

Videoday in der Lanxess Arena, kommen sie

alle zusammen.

Die Interessen einer ganzen NationÜber ganz Deutschland verteilt fi nden sich

Youtuber, die nur eines im Sinn haben:

sich und ihre Ideen auszuleben. Sie wollen

unterhalten, informieren und ihre Meinung

zu verschiedenen Themen auf unterschied-

lichste Art in die Welt tragen, zum Beispiel

durch Songparodien, Tutorials oder richtige

Nachrichtenformate mit einem Sendeplan.

Und die Zahl der regelmäßigen Zuschauer

steigt rapide an. Mehr als eine Milliarde Vi-

deos werden täglich auf Youtube aufgerufen

und über 60 Stunden Filmmaterial werden

pro Stunde hochgeladen. Youtube entwickelt

sich stetig weiter, so sieht das auch Chrissy:

„Die Investitionen werden immer größer, da

die technischen Standards und Ansprüche

auf Youtube immer höher werden.“

Wie groß Youtube mittlerweile ist, kann

man jedes Jahr auf dem Videoday anschau-

en. Die Idole einer neuen Generation sind

überall anzutreffen und so greifbar wie noch

nie: normale Menschen, die mit Herzblut und

Leidenschaft die Medienlandschaft prägen

und verändern. „Wenn ich die Zeit zurück-

drehen könnte, würde ich viel eher mit

Youtube anfangen“, bedauert die Neukölne-

rin Christina Ann.

Von Larissa Rosellen

Dieser Beitrag ist entstanden im Rahmen eines

Seminars „Print-Journalismus“ von Prof. Dr. Frank Überall

an der Kölner HMKW Hochschule für Medien, Kommunika-

tion und Wirtschaft.

In unserem Studentenprojekt „frisch gepresst“ lassen wir regel-

mäßig angehende Journalist(inn)en mit selbst gewählten und

recherchierten Themen zu Wort kommen. Manche schaffen es in

unser täglich aktualisiertes Online-Portal, manche sogar bis ins

gedruckte Magazin, wie dieser Beitrag über Youtuber in Köln.

Foto

s: M

axim

ilian

Hec

k, Jo

hann

es H

emin

g, Ju

lia G

öb, L

ina

Lind

ner,

Mar

lene

Nun

nend

orf,

Jani

na O

kreu

, Lar

issa

Ros

elle

n, G

ero

Schn

urrb

usch

, Len

a W

eige

lt

Page 52: CityNEWS 04/2014

52 CityNEWS 4/2014

Foto

s: W

erne

r Sto

mm

elFo

tos:

Wer

ner S

tom

mel

Auch ein Clown muss paukenWenn Wonne die Uniklinik verlässt, ihr

leuchtend grünes Dirndl, die geringelten

Strümpfe und die knallroten Schuhe ablegt,

ist sie wieder in ihrem „normalen“ Leben als

Yvonne Zylka angekommen. Die Pädagogin

arbeitet seit fast 30 Jahren im Kinder- und

Jugendbereich. Einmal die Woche schlüpft sie

auf zwei Stationen der Uniklinik in die Rolle

von Clownin Wonne. Um hierhin zu kommen,

hat die heute 48-Jährige vor über zehn Jahren

noch mal die Schulbank gedrückt. „Drei Jahre

lang bin ich zur Clownschule nach Hannover

gependelt“, erinnert sich Yvonne Zylka. Sie

hat viele Bücher gelesen und ist mit anderen

Clowns als Hospitantin auf Visite gegangen.

Und auch jetzt noch bildet sich Yvonne Zylka

regelmäßig fort. „Ich erfi nde mich immer

neu, mache andere Zaubertricks, kaufe neue

Ballons und ändere auch meine Outfi ts, damit

es für die Kinder spannend bleibt“, sagt die

Künstlerin, die nebenbei auch noch eine thea-

„Wir können keine

Wunder bewirken,

aber schöne

Momente bescheren!“

„Yvonne Zylka „Wonne“:

EHREN-(WERTE) BÜRGERIN

CLOWNIN YVONNE ZYLKA

WANN KOMMT WONNE?

Einmal in der Woche verwandelt sich Yvonne Zylka in Clownin Wonne, um in der Uniklinik kranken Kindern und auch deren Angehörigen einige unbeschwerte Momente zu schenken.

„Oft stehen die Kinder schon an der Tür und

warten auf mich“, erzählt Wonne. „Sie wissen,

dass ich mit ihnen Spaß mache und wir zusam-

men lachen können.“ Kurz vor der Clownvisite

gibt es eine Übergabe durch die Kranken-

schwester oder den behandelnden Arzt, damit

Wonne weiß, wo die Jungen und Mädchen

gesundheitlich gerade stehen. „Danach richtet

sich auch mein Programm – also eher ruhig

oder ausgelassen“, sagt die mehrfache Mutter,

die durch die Erziehung der eigenen Töchter

alles über Lillifee, Bibi Blocksberg und die

anderen heiß geliebten Kinderheldinnen weiß,

um eine ebenbürtige Gesprächspartnerin zu

sein. „Wenn ich als Clownin arbeite, bin ich

meistens so alt wie mein Gegenüber“, erklärt

Wonne. „Es ist dann nur der Moment wichtig.

Name, Alter und Krankheit spielen keine Rolle.

So kommt es zu sehr intensiven Begegnungen,

die gerade bei den Eltern oft zu Tränen führen,

denn auch sie sind als Zuschauer in das Spiel

involviert und können endlich mal loslassen.“

Page 53: CityNEWS 04/2014

Clown-SpendenkontoBank für Sozialwirtschaft

IBAN: DE 04370205000008150000

BIC: BFSWDE 33XXX

Verwendungszweck: 3625/051341

KONTAKT

terpädagogische Ausbildung absolviert hat. „Es gehört schon etwas

mehr dazu, als sich nur eine rote Clownsnase aufzusetzen.“

Auf Spendengelder angewiesenAus- und Fortbildungs- sowie Materialkosten übernimmt Yvonne

Zylka größtenteils selbst. Für ihre Auftritte als Clownin Wonne wird

sie bezahlt. Das Geld der Spender und Sponsoren wird dann ohne

bürokratische Umwege zu 100 Prozent für die Kinder eingesetzt.

„Meine Clownrolle wird fi nanziert, damit ich meine Arbeit auch

weiterhin professionell machen kann“, sagt Yvonne Zylka. „Meine

Zukunft in der Uniklinik steht immer auf wackligen Füßen. Oft weiß

ich nicht, wo das Geld für den nächsten Monat herkommen soll.

Aber bisher hat es dann doch immer geklappt. Die Clownvisiten

stehen wohl unter einem guten Stern.“ Es wäre sicher auch schlimm

für die Kinder, wenn sie nicht mehr an der Zimmertür warten und

mit strahlenden Augen fragen könnten: „Wann kommt Wonne?“

Astrid Waligura

Was für ein Spendenergebnis: 102.135 Euro standen auf dem

Scheck, den KölnBall-Initiatorin Brigitte Christoph auf der

Showbühne symbolisch an Prof. Dr. Michael Weiß, Ärztlicher

Direktor des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße,

und Dr. Dr. Aram Prokop übergeben konnte.

Ein Aufgebot an Stars und SternchenEs war ein stimmungsvoller Abend mit vielen Gästen aus

Showbiz und Society. Es moderierten Margarethe Schrei-

nemakers und Kena Amoa. Musikalischer Stargast war die

Band „Münchner Freiheit“ („Ohne Dich“). Zum ersten Mal

kam auch Düsseldorfs OB Thomas Geisel zum KölnBall, den

Kölns OB Jürgen Roters zur Begrüßung herzlich umarmte.

53CityNEWS 4/2014

Der Lions-Club Köln-Colonia, der in diesem Jahr 60 Jahre alt wird,

will Clownin Wonne mit einem großen Flohmarkt und einer Tombo-

la unterstützen. Lions-Mitglied Werner Stommel hat Clownin Wonne

aus diesem Anlass einen Tag lang mit der Kamera in der Uniklinik

begleitet, um die wichtige Arbeit der Künstlerin kennenzulernen.

Sein Resümee: „Es wäre schlimm, wenn Wonne ausfi ele, denn sie

ist für die Kinder in der Uniklinik eine große Unterstützung. So eine

Rolle zu etablieren ist mühsame Arbeit und sie kann nicht einfach

so wegfallen oder ersetzt werden.“

Neben Werner Stommel besteht das Lions-Flohmarkt-Team aus

Harald Augustin, Lambert Bachem, Dominik Boisserée, Alexan-

der von Chiari, Prof. Dr. Hans-Friedrich Kienzle, Edgar Esser, Jens

Kemper und Prof. Dr. Franz-Josef Wingen. Die Herren werden den

ganzen Tag aktiv Lose verkaufen und an den Flohmarkttischen zur

Verfügung stehen. Zusätzlich wird Prof. Dr. Jörg Dötsch, Direktor

der Kinderklinik am Universitätsklinikum Köln, die Aktion unter-

stützen, genauso wie einige prominente Gesichter, darunter um 12

Uhr Ludwig Sebus, um 14 Uhr Micky Brühl, um 16 Uhr Bruce Ka-

pusta und um 18 Uhr vielleicht sogar das Dreigestirn 2015.

Termin für Tombola und Flohmarkt:Samstag, 25. Oktober 2014, in den Köln Arcaden in Köln-Kalk,

Kalker Hauptstr. 55 von 10 Uhr bis 20 Uhr

FLOHMARKT UND TOMBOLA FÜR CLOWNIN WONNE

LIONS CLUB – KÖLN-COLONIALIONS CLUB – KÖLN-COLONIA

AUCH PROMINENTE VERKAUFEN LOSE

RAUSCHENDE BALLNACHT IM MARITIM

Scheckübergabe beim KölnBall 2014 an die „AG Experimentelle Onko-

logie“: Dr. Dr. Aram Prokop, Brigitte Christoph, Prof. Dr. Michael

Weiß, Claudia Hessel, Margarethe Schreinemakers und Kena Amoa

(v. l. n. r.). Durch die spontane Großzügigkeit der Gäste addierte sich

der Gesamterlös im Verlauf des Abends auf 110.135 Euro.

Foto

: Köl

nBal

l/Jo

achi

m B

adur

a

Page 54: CityNEWS 04/2014

54 CityNEWS 4/2014

REISEN

MITMACHEN & GEWINNEN

Gewinnen Sie einen Aufenthalts-

gutschein für 2 Personen über 3

Übernachtungen mit Vollpension

Plus im Falkensteiner Club Funi-

mation Katschberg oder Falken-

steiner Hotel Cristallo Katschberg,

je nach Verfügbarkeit! Einlösbar

Sommer A und B 2015, nAuV.

Die Teilnahme erfolgt über unser

Internetportal

www.citynews-koeln.de

Wir wünschen allen Teilnehmern

viel Glück und den Gewinnern eine

entspannte Zeit!

FALKENSTEINER HOTELS KATSCHBERGTelefon 04734-319-801 bzw. -802

[email protected]

[email protected]

www.katschberg.falkensteiner.com

Die Gäste sind sich einig: Die Falkensteiner

Hotels Katschberg an der sonnigen Südseite

der Alpen sind ein Muss in den Herbstferi-

en. Besonders jetzt ist der Katschberg eine

Reise wert, gelebte Tradition und Handwerk

stehen im Mittelpunkt. Neben kinderwa-

gentauglichen, aber auch anspruchsvollen

Wanderungen erleben Gäste das Alpine

Pferdezentrum, den Erlebnisspielplatz

„Katschhausen“ und den größten Adventu-

repark Österreichs mit über 180 Stationen.

Alles in der Nähe zu den beiden Falkenstei-

ner Hotels.

TOP ist der Falky Wanderpass der Fal-

kensteiner Hotels für Kinder – bei geführ-

ten Wanderungen werden Punkte gesam-

melt. Je nach Punkteanzahl gibt es die Falky

Wandernadel in Gold, Silber oder Bronze.

Nach der WandersLUST geht’s entweder mit

dem täglichen Sport- und Aktivprogramm

weiter oder mit EntspannungsLUST in die

2.000 Quadratmeter weitläufi gen Acquapura

SPAs mit beheizten Außenpools.

VER

LOSU

NG

In den Falkensteiner Hotels erwartet die

Gäste das umfassende „Vollpension PLUS“-

Angebot – vom Frühstücksbuffet über den

Mittagssnack bis zum Abendbuffet inklusive

Tischgetränken. Für die Kleinen gibt es die

Falky-Buffetecke und Saftbar.

Bei den großzügigen Kinderermäßigungen

sind die kleinen „Falkys“ im Familienzimmer

der Eltern bis 5,9 Jahre gratis. In Kombi-

nation mit dem Angebot 5 = 4 Nächte, das

noch bis zum 2. November gültig ist, wird

das Urlaubsbudget zusätzlich geschont. Der

Katschberg ist leicht über Salzburg und die

Tauernautobahn A 10 zu erreichen (circa

zwei Stunden ab München).

Falkensteiner Club Funimation

5 Nächte in der 2-Raum-Wohneinheit „FZ

Klassik“ ab nur € 308,– p. P.

Falkensteiner Hotel Cristallo

5 Nächte in der 1-Raum-Wohneinheit „DZ

Classic“ ab nur € 272,– p. P.

KON

TAK

T

FALKENSTEINER CLUB FUNIMATION FALKENSTEINER HOTEL CRISTALLO

KATSCHBERGER „HoamART“ MIT FALKENSTEINER

Page 55: CityNEWS 04/2014

Der New Yorker Singer-Songwriter Jay Brannan ist ein Erfolgsphänomen unserer Zeit und hat sich selbst über soziale Medien zum weltweiten Geheimtipp vermarktet.

Einsam und verlassen tasten sich ver-lorene Seelen durch den dunklen Wald. Marodes Holz knackt unter zaghaften Schritten. Dürre Zweige werfen lange Schatten, wirken wie fl eischlose Fin-ger skelettierter Hände. Spitze Schreie werden von mit faulem Laub bedecktem Boden aufgefangen. Wie Watte saugt die Erde die Angst auf, macht alles ungesche-hen und tarnt jedes Verbrechen.

2014 werden Albträume bei den Horror

Nights Wirklichkeit. Vom 26. September

bis 1. November ist Gänsehautzeit im

Europa-Park in Rust. Fünf neue Horrorhäuser

schocken mit nie da gewesenen Effekten und

bis ins Detail ausgeklügelten Szenerien. Die

separate Abendveranstaltung lockt seit 2007

jährlich Tausende Besucher in Deutschlands

größten Freizeitpark. Zombies, Killerclowns

und Vampire machen Besucher zu Darstel-

lern ihres eigenen Horrorfi lms. Das Dreh-

buch sagt kein gutes Ende voraus.

Weitere Infos unter www.horror-nights.de

Wir verlosen zwei Gewinn-Pakete, bestehend aus je 1 x lässigen Schnürboots von Floris van Bommel in Braun (Größe 10) und 1 x handsigniertem Gratis-Album-Download von Jay Brannan.

CityNEWS verlost eine Übernachtung für vier Personen inklusive Frühstück, Eintritt in den Europa-Park in Rust und Horror Nights Tickets für den 01.11.2014.

TRAURIG-SCHÖNER FOLKPOP

HORROR NIGHTS 2014 IM EUROPA-PARK IN RUST

Jays Markenzeichen ist traurig-schöner Folk-

pop mit überraschend ehrlichen Texten, die

trotzdem angenehm und leicht klingen.

Für sein im Juli 2014 gelaunchtes Album

„Always, Then & Now“ hat sich Jay Brannan

von seiner bisherigen Plattenfi rma getrennt

und wird dieses Werk selbstständig veröf-

fentlichen. Das Album, welches von Floris

van Bommel promotet wird, ist in den iTunes

Charts, Kategorie TOP FOLK, in Kürze auf

Platz 4 geschnellt und damit unter den Top 100

aller iTunes-Alben. Das neue Album besteht

aus zwölf Original-Songs und wurde von

Jay Brannan und Drew Brody in Eigenregie

produziert. Das Duo hat bereits 2009 den

Top-10-Song „In Living Color“ veröffentlicht.

Nun setzt sich der Erfolg fort: Der neue Track

„My Love, My Love“ wurde schon jetzt in der

Kategorie „Bester Song“ für den kanadischen

Genie Award nominiert.

GEWINNEN MIT CITYNEWS Um an unseren Verlosungen teilzunehmen, besuchen Sie entweder unser Online-Portal www.citynews-koeln.de oder scannen einfach den QR-Code mit Ihrem Smartphone ein und machen direkt bei unseren Gewinnspielen mit! Hier fi nden Sie auch immer wieder neue und zahlreiche zusätz liche Verlosungen. Vorbeischauen lohnt sich also … Wir wünschen Ihnen viel Glück!

55CityNEWS 4/2014

Page 56: CityNEWS 04/2014

GASTROTIPP

Mitten im Herzen von Köln, im Schatten der Basilika St. Aposteln, liegt das lichtdurchfl utete

Café-Restaurant Riphahn in einem denkmalgeschützten 50er-Jahre-Haus als Bestandteil des

vom Architekten Wilhelm Riphahn geschaffenen Nachkriegsensembles Hahnenstraße. Die

Innenausstattung des Cafés wird von hellen Stuhlklassikern (Eiermann/Arne Jacobsen) und

einer neuzeitlichen Interpretation des klassischen Bierhaus-Scheuertisches aus unbehandel-

tem Ahorn bestimmt.

Frisches aus der französisch-deutschen LandkücheKulinarisch können die Gäste mit einem reichhaltigen Frühstück beginnen. Die Küche bietet ab

12 Uhr durchgängig bis 22 Uhr bodenständige Speisen der französisch-deutschen Landküche. Die

Kuchen sind selbst gebacken, die Produkte frisch und zu zivilen Innenstadtpreisen zu genießen.

56 CityNEWS 4/2014

Riphahn – Café-Restaurant | Apostelnkloster 2 | 50672 Köln

Telefon 0221-998 745 77 | www.riphahn.com | [email protected]

LECKERES IN AUSSERGEWÖHNLICHEM FLAIR GENIESSEN

Foto

s: A

lex

Wei

s

NALE KÖLN: NA(türlich) und LE(cker)Mit dem Credo „Es geht vor allem um gutes und gesundes Essen“ feiern

die Ökotrophologin Stephanie Eckert und der Sportwissenschaftler Mar-

cel Krug mit ihrem Gastro-Start-up „Nale“ kulinarische Erfolge.

Im Ladenlokal in der Bonner Straße laden heimelige Deko und

„natürlich leckere“ Speisen zum Verweilen ein. Die Zutaten sind sorg-

fältig ausgewählt und bieten Vielfalt: Gemüse, Getreide, Samen und

Kräutervariationen. All das fi ndet sich bei NALE auf dem Speiseplan

- zu moderaten Preisen. Couscous mit Walnuss-Pesto & Rote Bete-

Apfelsalat mit Feta in Walnuss-Vinaigrette gibt es beispiels-

weise für nur 6,20 Euro. So gut wie alle Speisen werden

in Weck-Gläsern serviert, der Umwelt zuliebe. Auf den

Gläsern sind nicht nur die Speisen, sondern auch sehr

genau die Inhaltsstoffe gekennzeichnet.

Apfelsalat mit Feta in Walnuss-Vinaigrette gibt es beispiels-

weise für nur 6,20 Euro. So gut wie alle Speisen werden

Nale | Bonner Str. 333 | 50968 Köln | Tel. 0221-301 903 99

[email protected] | www.nale-food.com

Page 57: CityNEWS 04/2014

57CityNEWS 4/2014

HOT AN‘ NEWNeuer Koch, neue Einrichtung, neues Konzept: Zukunftsküche für Köln. Das neue Rotonda Restaurant bietet seit dem 15. September 2014 Spitzenküche in locker nordischem Ambiente.

Hausherr Franz Gruber setzt außerdem auf dauer-

hafte und exzellente Qualität auf allen Ebenen. Dem

gesamten Ambiente, vom Service bis zu den Speisen,

merkt man an, dass hier jemand nicht nur sehr ambi-

tioniert zur Sache geht, sondern auch sein Handwerk

von der Pike auf gelernt hat. Franz Gruber ist nicht

nur gelernter Koch und Hotel- und Restaurantfach-

mann, sondern auch Hotelbetriebswirt mit Qualifika-

tionen in Österreich und der Schweiz. Auch der neue

Küchenchef, Ruben Baumgart, ist ein Österreicher,

der es meisterhaft versteht, Spezialitäten aus seiner

Heimat zu kreieren.

Neuer Cateringservice, Kochkurse und Degustationen Neben der seit mittlerweile vier Jahren existierenden

„Österia“, wo sich mittags viele Mitarbeiter der um-

liegenden Firmen schnell und hochwertig versorgen

lassen, findet zunehmend ein interessanter Catering-

service viele neue Kunden. Dabei fährt das Team

zum Kunden nach Hause oder ins Büro. Im Gepäck

Saloum Raphael Doucouré, der zuletzt im „Le Patron“ einen

Michelin Stern sowie 17 Gault Millau Punkte erkocht hat,

möchte gemeinsam mit Geschäftsführer Oliver Groß eine

anspruchsvolle, bunte und vielfältige Küche in Top-Qualität,

einem breiten Publikum zugänglich machen. Dabei ist das

Thema vegan eins der Zugpferde - Groß selbst lebt seit zwei

Jahren vegan. Doucouré versteht den Gedanken: „Das ist ge-

nau die richtige Richtung. Wir dürfen die Menschen aber nicht

überrumpeln, wir sind gleichzeitig Otto Gourmet Partner und

bieten Fleisch von der Basis her auf einem Level an, das mit

Massentierhaltung gar nichts zu tun hat.“

An jeweils einem Freitag im Monat lädt das Rotonda

Restaurant zum Feiern mit Gastköchen, Musikern oder

Künstlern ein.

Foto

s: F

rank

Wie

gand

Foto

: fot

olia

_Dey

mos

.HR

Gruber’s Restaurant Clever Straße 32 50668 Köln

Telefon 0221-720 26 70 Telefax 0221-137 112 www.grubersrestaurant.de [email protected]

ROTONDA | Pantaleonswall 27 | 50676 Köln

Telefon 0221-99 77 511 | Email: [email protected] www.rotonda-restaurant.de

haben die Gastrofachleute alles, was an Technik,

Gläsern und Geschirr zu einem kulinarischen

Verwöhnerlebnis dazugehört. Kochkurse und

regelmäßige Degustationen von besten öster-

reichischen Weinen runden das sich wohltuend

abhebende Bild von einem Restaurant ab, zu dem

die Gäste gerne (wieder-)kommen.

EXZELLENTE QUALITÄT AUF ALLEN EBENENBeliebte österreichische Spezialitäten kombi-niert mit mediterraner Leichtigkeit – das ist seit nunmehr 15 Jahren das Erfolgsrezept von Gruber’s Restaurant.

Page 58: CityNEWS 04/2014

58 CityNEWS 4/2014

GASTRONOMIE

Habsburgerring 9-13 · 50674 Köln · Tel.: +49 (0) 221 228 [email protected]

Glühwein,Gänsebraten,

Galadinner

Große Feier oder kleinere Veranstaltung – Wir planen Ihre individuelle Weihnachtsfeier!Restaurant „arenas“ im Barceló Cologne City Center

Tischreservierung

unter

+49 (0) 221 228 1924

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

Barcelo_Xmas_2014_178x42_X3.pdf 1 18.09.14 11:19

GLÜHWEIN, GÄNSEBRATEN, GALADINNER – ALLE JAHRE WIEDER

In der Lobby des Barceló Cologne City Center empfängt Sie der ge-

schmückte Weihnachtsbaum und trägt zur traditionellen Weihnachts-

stimmung bei. Auch die Hotelbar „B fresh“, das Restaurant „arenas“

und die sieben Veranstaltungsräume werden ganz nach den Wünschen

der Gäste gestaltet. Ein besonderes Highlight bietet Ihnen der Blick aus

dem festlichen Ballsaal direkt auf den Rudolfplatz. Der Rudolfplatz und

das historische Hahnentor verwandeln sich zur Advents- und Weih-

nachtszeit in den wunderschönen „Märchenweihnachtsmarkt“.

Sie haben noch keinen Ort für Ihre Weihnachtsfeier oder suchen

noch den passenden Platz für ein gemütliches Zusammenkommen mit

der ganzen Familie? Das professionelle Team des Barceló Cologne City

Center steht Ihnen bei der Planung jederzeit und gerne zur Verfü-

gung. Den schönsten Blick über das märchenhafte und weihnachtliche

Köln bietet Ihnen die Dachterrasse des Hotels. Bei einem Glühwein-

Wer hungrig angereist war, hatte Glück, denn an vielen der über 60

Info- und Verkaufsstände wurden süße und herzhafte Leckereien ganz

ohne tierische Produkte angeboten. Die Botschaft der Aussteller war

oft schon von Weitem zu erkennen. Ob Smilefood, Koernerfresser oder

fairÄnderung – die Firmennamen sprachen Bände.

Buntes Programm aus Musik, Vorträgen und KochshowDas erste vegane Sommerfest entwickelte sich schnell zum Fest für die

ganze Familie, unabhängig davon, wie sich die Menschen ernähren. Es

gab ein Showprogramm mit viel Musik, Vorträgen und einer Kochshow

mit Starkoch Björn Moschinski. „Die Erkenntnis, dass die vegane Be-

wegung ihren Lauf steil nach oben genommen hat und kein Hindernis

sie mehr aufhalten kann, gibt uns unendlich viel Kraft, Ausdauer und

Hoffnung weiterzumachen“, sagte Organisatorin Mira Riediger.

GLÜHWEIN, GÄNSEBRATEN, GALADINNER – ALLE JAHRE WIEDER

In der Lobby des Barceló Cologne City Center empfängt Sie der ge-

Foto

: Luc

ky D

rago

n, fo

tolia

Foto

: fot

olia

_unp

ict

Foto

: Mar

c O

Kane

/w

ww

.oka

ne.d

e

empfang auf 35 Meter Höhe lässt man das Jahr stilvoll ausklingen.

Kulinarisch kommen Sie im Restaurant „arenas“ ganz auf Ihre Kosten.

Das Küchenteam des Barceló Cologne City Center verwöhnt Sie ab

dem 11. November mit knusprig gebratener Gans oder Ente. Mit feiner

Preiselbeersauce, glasierten Maronen, hausgemachtem Kirschrotkohl,

Kartoffelknödeln sowie Bratäpfeln mit Marzipanfüllung wird die Gans

oder Ente am Tisch präsentiert. Sie lieben die Atmosphäre zu Hause?

Ganz nach dem Motto „Gans(z) ohne Kochstress“ liefert Ihnen das Bar-

celó Cologne City Center Ihr Festmahl exklusiv mit dem „Gänsetaxi“

nach Hause. Auch an den Weihnachtsfeiertagen können Sie bei einem

festlichen Frühstücksbuffet im Restaurant „arenas“ entspannen. Und

zum Jahresbeginn sogar bis 13.00 Uhr.

Wurde Ihr Interesse geweckt? Dann freut sich das gesamte Team

auf Ihre Reservierung.

FELIZ NAVIDAD – KULINARISCHE WEIHNACHTEN

ERSTES VEGANES SOMMERFEST IM MEDIAPARK

Ganz so weit ist es zwar noch nicht, aber so langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu und wir nähern uns der schönsten Zeit des Jahres – der kulinarischen Vorweihnachtszeit!

Vegan ist Trend. Dass die fl eischlose Lebensweise ihr Spartendasein verlassen hat, zeigte auch der Andrang auf dem ersten veganen Sommerfest im Mediapark.

Anz

eige

Page 59: CityNEWS 04/2014

59CityNEWS 4/2014

„Die Vergrößerung um 80 bis 100 Sitzplätze wurde zum einen nötig,

um auf die wachsende Nachfrage, besonders im Dezember, an Sams-

tagen und an allen Messeterminen, reagieren zu können“, erklärt Edi

Viskovic, der Betreiber des Gastronomiebetriebes in der Hohe Straße

73. „Zum anderen erweitern wir durch eine neue Konzeptionierung

unser bisheriges Angebot.“

Edel und elegant feiernIn Zukunft wird den Gästen im kleinen Steakhaus neben dem bekann-

ten Restaurantbetrieb in entsprechendem Ambiente eine Auswahl von

qualitativ hochwertigen Menüs mit ausgesuchten Weinen angeboten.

Edi Viskovic: „Wir schaffen auf der neuen Etage eine Atmosphäre, in

der unsere Gäste auf hohem Niveau mit unterschiedlichen Angeboten

feiern können, egal ob Fingerfood, Menüs oder Büfett. Die Gestaltung

des neuen Restaurantbereichs ist edel und elegant.“

Veranstaltungen im Eventhaus 73Im neuen Restaurantbereich – dem Eventhaus 73 –, der von einer acht

Meter langen Designertheke dominiert wird, sollen zukünftig auch un-

terschiedliche Veranstaltungen stattfinden, beispielsweise Kochen als

Teambuilding, Steakhaus in Flammen oder Dinnershows. Es ist auch

geplant, Gastköche aus verschiedenen Ländern einzuladen.

Astrid Waligura

DAS KLEINE STEAKHAUS WIRD IMMER GRÖSSERAuch wenn sich der Betrieb um einiges vergrößern wird, so bleibt der Name „Das kleine Steakhaus“ erhalten. Das beliebte Restaurant mitten in der Kölner City erhält eine neue Eventetage.

Anz

eige

Foto

s: D

as k

lein

e St

eakh

aus

Foto

: fot

olia

_eug

enep

arty

zan

DAS KLEINE STEAKHAUS Hohe Straße 73 | 50676 Köln

Telefon 0221-258 17 87

Email: [email protected] www.daskleinesteakhaus.de

Page 60: CityNEWS 04/2014

60 CityNEWS 4/2014

ESSEN & TRINKEN

PIZZABACKEN ZUM ERSTEN GEBURTSTAG

Zu diesem Anlass luden Geschäftsführer Udo Hänold und Restau-

rantmanager Turgay Turgut 15 Kinder und Jugendliche der Jugend-

zentren Köln zum gemeinsamen Pizzabacken ein.

Nach einer kleinen Führung durch das Restaurant und der Erklä-

rung der Abläufe in einem systemgastronomischen Betrieb durften

die kleinen Gäste ihre eigene Pizza ausrollen und anschließend

belegen.

Ab 19 Uhr begannen die offi ziellen Feierlichkeiten. Das Res-

taurantteam hatte Nachbarn, Freunde und Kölner Lokalgrößen zu

einem Umtrunk in der abgetrennten Bar der L’Osteria eingeladen.

Bei einem Flying Buffet und frischen Cocktails wurde bis in die

Morgenstunden der Geburtstag gefeiert.

Am 8. September feierte die L’Osteria in der Hahnenstraße ihr einjähriges Bestehen.

L‘Osteria | Hahnenstr. 37 | 50667 Köln

Telefon 0221- 33 10 83 83 | [email protected]

ÖffnungszeitenMontags bis Samstags 11 - 24 Uhr

Sonnn- und Feiertags 12 - 24 Uhr

Foto

Piz

za/

Kerz

e: fo

tolia

_Jac

ek C

habr

azew

ski/

by S

tudi

o_M

onta

ge R

. Kuh

lFo

tohi

nwei

s: A

peiro

n Re

stau

rant

& R

etai

l Man

agem

ent G

mBH

REWE ERÖFFNET

EXTRAVAGANTEN SUPERMARKT IN DEN OPERN PASSAGEN

In der Opern Passagen präsentiert sich der REWE-Supermarkt mit

einer Verkaufsfl äche von rund 1.600 Quadratmetern auf zwei Etagen

und über 20.000 verfügbaren Produkten als der ideale Vollversorger

für die Stadtbevölkerung. Hinzu kommt die 400 Quadratmeter große

angrenzende Gastro-Fläche, die in einem angenehmen Ambiente mit

Treffpunktfunktion eine schnelle, fl exible und vor allem gesunde

Ernährung ermöglicht.

Mitten im Herzen von Köln eröffnete REWE mit den Kaufleuten Lutz und Peter Richrath am 1. Oktober 2014 einen der exklusivsten Supermärkte der Domstadt.

Vom Preiseinstiegsprodukt bis zum Marken- und Premiumartikel:

der Fokus des neuen Marktes liegt auf Frischesortimenten, regiona-

len Produkten und Convenience. Die Bedientheke für Fleisch, Wurst

und Käse sowie das breite Angebot an Convenience-Artikeln runden

das Sortiment ab.

1

1 Die großzügige Weinabteilung befi ndet sich im Untergeschoss. 2 Neben vielen gestalterischen Details legen die Kaufl eute Richrath viel Wert auf regionale Produkte.

2

Page 61: CityNEWS 04/2014

Foto

Piz

za/

Kerz

e: fo

tolia

_Jac

ek C

habr

azew

ski/

by S

tudi

o_M

onta

ge R

. Kuh

l

THE CROWN OF RUSSIAN BALLET

Das Russische Nationalballettaus Moskau

Schwanensee„Ballett auf allerhöchstem Niveau ...Eine perfekte und anrührende Aufführung!“(Frankfurter Allgemeine)

„Anmut! Schönheit! Eleganz! Jung und Althingerissen, ergriffen - mit einem Wort: verzaubert!“(Neue Zürcher Zeitung)

Bel iebtester Bal letk lassiker a l ler Zeiten

Der Musical-Welterfolg

von Alan Jay Lerner & Frederick Loewe

„Noch besser als

am Broadway!"

(Die Welt)

„Noch besser als„Noch besser als„Noch besser als„Noch besser als

am Broadway!"

von Alan Jay Lerner & Frederick Loewe

mit großem Orchester

KAMMEROPER KÖLNKÖLNER SYMPHONIKER

Musik. Leitung: Inga HilsbergRegie: Lajos Wenzel

Tourmanagement: Highlight-Concerts GmbH

DAS DEUTSCHSPRACHIGE MEISTERWERK MIT GROSSEM ORCHESTER UND

WELTSTAR DEBORAH SASSONMUSIK: D. SASSON MIT IDEEN VON KÖTHE/HECK ■ BUCH: SAUTTER/SASSON ■ REGIE: J. SAUTTER

MUSICAL DIRECTOR: P. MOSS (BBC) ■ DIRIGENT: P. OLEKSIAK ■ KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG: D. SASSON

INTERNATIONALESTARBESETZUNG

CRITICSCHOICE

DAS DEUTSCHSPRACHIGE MEISTERWERK MIT GROSSEM ORCHESTER UND

DAS

PHANTOM DER OPER

„Deborah Sasson ist pure Magie – voller Glanz

und überschäumendem Gefühl, voller funkelnder

Eleganz und betörender Lieblichkeit!“ (Neue Zürcher Zeitung)

Mi • 20Uhr

Mi • 20Uhr

Mi • 20Uhr

T i c k e t s : H o t l i n e 0 2 2 1 – 2 8 0 1 o d e r 0 1 8 0 6 5 7 0 0 7 0 , e v e n t i m . d e

27.02 .15 • Fr 20 U h r • KÖ LN • E-WE RK

02.03.15 • Mo 20 Uhr • KÖLN • E-WERK

28.02.15 • S a 20 Uhr • KÖLN • E-WERK

09.03.15 • Mo 20 Uhr • KÖLN • E-WERK

Page 62: CityNEWS 04/2014

62 CityNEWS 4/2014

Das Stück ist eine Gastproduktion des Deutsch Griechischen Theaters Köln (DGT), das zu-

sammen mit Kostas Papakostopoulos mit der Inszenierung „Schutzfl ehende“ den dreijähri-

gen Projektzyklus Götterwahn zu dem Thema Krise mit einem dritten Aspekt beschließt: der

Flüchtlingsfrage. Immer wieder wagen Menschen die Überfahrt übers Mittelmeer an die Küs-

ten Europas. Sie fl üchten vor den Lebensbedingungen ihrer Heimat nach Europa, angetrieben

von der Hoffnung auf Sicherheit und Wohlstand. In Papakostopoulos’ „Schutzfl ehende“ ist die

Flucht der Frauen über das Mittelmeer eine Zeitreise vom alten Ägypten über das antike Grie-

chenland bis in das Europa der Gegenwart.

GENESIS ist die Geschichte, die mit dem Anfang aller Anfänge beginnt. Wir erleben die Er-

schaffung der Welt, die Vertreibung der ersten Menschen aus dem Garten Eden, den ersten

Mord und die erste Naturkatastrophe. Auf einem riesigen Berg Sinai aus 45 Tonnen Lehm,

der die ganze Bühnenfl äche bedeckt, erspielen 15 Schauspieler einen der ältesten Texte der

Welt. Die GENESIS ist Theater im ursprünglichen Sinn.

Die letzten Vorstellungen laufen am 1. und 2. sowie am 29. und 30. November sowie am 20.

Dezember 2014.

Im November und Dezember steht eine Wiederaufnahme von GENESIS unter der Regie von Stefan Bachmann im Programm der Bühnen Köln.

Foto

: Ste

fan

Men

ne

Mit auf die sechsmonatige Musicaltournee gehen auch wieder die beiden profi lierten deut-

schen Film- und Fernsehschauspieler Sky du Mont (Foto links) und Martin Semmelrogge,

die wechselseitig in die Rolle des Erzählers schlüpfen. In Köln mit dabei ist Sky du Mont, der

im Vorfeld versprach: „Das ist ein richtiges Happening. Jede Vorstellung ist anders und am

Schluss stehen wirklich alle auf den Sitzen und jubeln – auch die Älteren auf den teureren

Plätzen und die, die das Stück noch nie vorher gesehen haben. So etwas habe ich noch nie

erlebt und ich habe viel Theater gespielt. Wirklich, die geilste Show, die ich je gemacht habe.“

Vom 28.10. bis 1.11.2014 läuft das Kölner Gastspiel von Richard O’Briens „Rocky Horror Show“ in der Lanxess Arena.

SKY DU MONT – ERZÄHLER IN DER „ROCKY HORROR SHOW“

www.schauspielkoeln.de

VOM ANFANG ALLER ANFÄNGE

STADTGESPRÄCHSTADTGESPRÄCH

Foto

: Tho

mas

Aur

in

VER

AN

STA

LTU

NG

EN

Foto

: The

ater

im B

autu

rm

www.theater-im-bauturm.de

www.rocky-horror-show.de

Am 17. Oktober 2014 feiert „Schutzfl ehende“ von Kostas Papakostopoulos Premiere im Theater im Bauturm

ANTIKES DRAMA TRIFFT AUF DOKUMENTARISCHES GEGENWARTSTHEATER

62 CityNEWS 4/2014

MIT CITYNEWS ZU UDO JÜRGENS IN DIE LANXESS ARENAEr steht auch mit 80 noch „Mitten im Leben“ – genauso lautet der Titel von Udo Jürgens‘ Konzert-tournee 2014, die den Kultsänger am 5. November zum Gastspiel in die Kölner Lanxess Arena führt.

Nach der preisgekrönten Buchverfi lmung „Der Mann mit dem Fagott“ und dem riesigen Publikumserfolg

des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ folgt nun das Tour-Ereignis 2014 mit dem Orchester

Pepe Lienhard. Das Programm rund um das neue Album „Mitten im Leben“ wird besonders auch die

wichtigsten Stationen und Höhepunkte in der langen Karriere des großen Künstlers thematisieren.

GEWINNEN MIT CITYNEWS CityNEWS verlost 2 x 2 Karten für das Udo-Jürgens-Konzert in der Lanxess Arena am 5. November 2014:

Um an der Verlosung teilzunehmen, schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected],

Stichwort „Udo Jürgens“. Einsendeschluss ist der 3. November 2014!

www.udojuergens.de

Page 63: CityNEWS 04/2014

63CityNEWS 4/2014

STADTGESPRÄCHSTADTGESPRÄCH

GÜTERSLOHERVERLAGSHAUS

www.gtvh.de

€ 19,99 (D)ISBN 978-3-579-06621-9Auch als E-Book erhältlich

€ 19,99 (D)€ 19,99 (D)

Als Hörbuch erhältlich bei

€ 19,99 (D)ISBN 978-3-8371-2841-3

Jürgen DomianIch will nicht GUT leben, ich will RICHTIG leben. Ich will so leben, dass ich über jede ver-gangene Stunde sagen kann: »Ja, genau so würde ich mich wieder verhalten. Ich bin mir und den anderen Menschen gerecht geworden.«

citynews_4_2014_103x148_06621.indd 1 26.08.2014 14:29:17

Freie Volksbühne Köln, da denkt man eher an ein Theater …Der Name geht auf den Gründungsanlass zurück. Zum Ende des 19. Jh.

entstand die Idee, Theater für Menschen unabhängig vom Bildungs-

grad oder Geldbeutel anzubieten. Es sollte das zeigen, was andere

Theater aus politischen und Zensurgründen nicht inszenierten, z. B.

Werke von Gerhart Hauptmann. Ein Relikt dieser Zeit ist die Volksbüh-

ne in Berlin. Wir versuchen noch immer, dem Anspruch der Kulturver-

mittlung gerecht zu werden.

Nennen Sie zwei Gründe, weshalb man bei der Freien Volksbühne Mitglied sein sollte.Grund 1: Mit einem Abonnement nimmt man am kulturellen Leben

einer Stadt teil. Man weiß, was Gesprächsstoff ist, was die Menschen

umtreibt. Denn die Auswahl von Inhalten und die Interpretation von

Stoffen kommen ja nicht von ungefähr, sondern sind Ausdruck einer

gegenwärtigen Auseinandersetzung.

Grund 2: Der Besuch von Oper, Konzert und Theater macht einfach

Spaß! Ein Abonnement zwingt sanft, das Kultur-Angebot auch wahrzu-

nehmen. Unsere Kunden schätzen das!

Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter

www.volksbuehne.de oder telefonisch unter 0221 9529910.

Kurzgespräch mit Astrid Freudenberger, Geschäftsführerin der Freien Volksbühne Köln

„ WIR FÖRDERN DIE KULTURVERMITTLUNG“

Dann präsentieren über 100 Galerien aus dem In- und Ausland wie-

der den Mix, der die ART.FAIR auszeichnet: Die Besucher erwarten

erneut etablierte Positionen der Gegenwart und Moderne.

Die Art.Fair verlässt das Staatenhaus mit ihrer 12. Ausgabe und begrüßt ihre Besucher vom 23. bis 27. Oktober erstmals in der Koelnmesse.

ART.FAIR ZIEHT IN DIE KOELNMESSE

www.art-fair.de

Foto

: Ach

im H

ehn

Anz

eige

Lust auf Kriminaltour, Unterwelt- oder Brauhaustour? Oder eine andere Entdeckertour?Tour-Agentur vermittelt Gruppenführungen, arrangiert Betriebsausflüge und Familienfeiern.

Erlebnistouren in Köln & Region – Tour-Agentur

Hohe Pforte 22 · 50676 Köln Fon: 02 21 - 93 272 63 Fax: 02 21 - 93 272 64 [email protected] www.koeln-erlebnistouren.de

www.koeln-erlebnistouren.de

www.koeln-erlebnistouren.de

bei Buchung einer Gruppentour Code: CN 201301

10 EuroRabatt

Page 64: CityNEWS 04/2014

64 CityNEWS 4/2014

FREIZEIT

Wer die Natur liebt, ist in Lindlar bestens aufgehoben. Nur

circa 30 Kilometer von der Metropole Köln entfernt liegt

Lindlar in der Mitte des Bergischen Landes. Die Mentalität der

rund 21.000 Einwohner ist geprägt von rheinischem Frohsinn.

LINDLAR: DAS NATURERLEBNIS

IM HERZEN DES BERGISCHEN LANDES

BERGISCHE WOCHEN VOM 10.-26.10. 2014 I INFOS AUF WWW.BERGISCHE-WOCHEN.DE

ENTDECKEN – ERLEBEN – GENIESSEN

Klein informiert sich in den „Gärten der Technik“ über neueste

Umwelttechnologien und kann diese auch im außerschulischen

Lernort an Praxisbeispielen vertiefen.

Weitere Attraktionen sind GPS und Geocaching, Segelfl iegen und

Ballonfahrten, das Spaßbad sowie die zahlreichen Kirchen, Kapellen

und Ruinen. Das Touristik-Center berät Besucher gerne zu individu-

ellen Themenführungen, Busexkursionen und Wanderpauschalen.

Neben dem touristisch breit aufgestellten Angebot hat auch die

bergische Küche viel zu bieten. Vor allem während des Bergischen

Frühlings im April und während der Bergischen Wochen im

Oktober laufen die Gastronomen zu Hochtouren auf.

Fast 500 Betten in Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen

laden zur Übernachtung ein. Eine „echt coole“ Jugendherberge lockt

Naturbegeisterte. Drei Campingplätze sorgen für unbeschwerte

Freizeit. Besucher auf der Durchreise fi nden Wohnmobilstellplätze.

Weitere Informationen gibt es im Internet

unter www.lindlar.de

Für Besucher hat der Freizeitort einiges zu bieten: Themenrouten

wie der „Bergische Panoramasteig“ und der „Steinhauerpfad“ mit

Fossiliensuche oder die Museumswanderwege sind spannende Ziele

für Familien mit Kindern. Das LVR-Freilichtmuseum Lindlar mit Mu-

seumsherberge vermittelt dem Besucher Eindrücke über Ökologie

und bäuerliches Handwerk sowie das Leben der bergischen Bevöl-

kerung vor mehr als 100 Jahren. Wer in die Zukunft blicken möchte,

kommt um einen Besuch auf „:metabolon“ nicht herum. Groß und

Page 65: CityNEWS 04/2014

BRÜCKENKOPF-PARK JÜLICH: ERDMÄNNCHEN, GRÜNE KLASSENZIMMER

UND WASSERSPIELLANDSCHAFTEN

Besucher erfreuen sich an Parkanlagen, Waldspazierwegen, natürlichen

Obstwiesen und schönen Gärten. In die Anlage integriert sind auch

mehrere Tiergehege und Volieren des Brückenkopf-Zoos. Lieblinge sind die

Erdmännchen und Stachelschweine. Auf Schulklassen warten Projekte wie

der Wasserschulgarten, das „Grüne Klassenzimmer“, das „Bewegte Klassen-

zimmer“ und das „Gesunde Klassenzimmer“. Ein organisierter Kinderge-

burtstag mit allem Drum und Dran kann ebenfalls gebucht werden.

Zwischen April und Oktober gibt es im Park regelmäßig Veranstaltungen

wie zum Beispiel Märkte, historische Spektakel, Musik und Kinderevents. In

diesem Jahr werden noch verblüffende Effekte in Harmonie mit dem bunten

Farbenspiel der Natur – eingepasst in Landschaft und Raum des Parks – die

Besucher der „Herbstlichter im Park“ (3. bis 19. Oktober 2014) begeistern.

Weitere Infos: www.brueckenkopf-park.de

Freizeitspaß für Jung und Alt verspricht der Brückenkopf-

Park Jülich mit seinem napoleonischen Festungsbauwerk

auf rund 30 Hektar. Kernstück der Anlage bildet das soge-

nannte Kronwerk. Harmonisch fügen sich Aktionsfl ächen

in Garten- und Waldlandschaften ein. Die Besucher erwar-

ten gepfl egte Gartenanlagen, Spiel- und Aktionsfl ächen

sowie Ruheoasen. Highlights für Kinder sind die zahlreichen

Spielplätze oder die Wasserspiellandschaften.

Anz

eige

Brückenkopf-Park Jülich | Rurauenstraße 11 | 52428 Jülich Telefon 02461-979 50

CASPAR, MELCHIOR und BALTHASAR

Anlässlich des 850-jährigen Jubiläums der Ankunft der Dreikönigs-

reliquien ist am 19. Oktober in der Domschatzkammer und in der

Hubertuskapelle des Kölner Domes eine Ausstellung zu den Heiligen

Drei Königen zu sehen. Sie gliedert sich in drei Themenkomplexe: Der

erste Teil in der Hubertuskapelle beschäftigt sich mit dem Verehrungs-

ort der Heiligen Drei Könige. Im Mittelpunkt steht hier der rückseitige

Prospekt des barocken Dreikönigenmausoleums, in dem der Schrein

zwischen dem späten 17. Jhdt. und 1864 aufbewahrt wurde. Der zweite,

ebenfalls in der Hubertuskapelle präsentierte, Teil veranschaulicht

anhand von ausgewählten Exponaten die Verehrung, die den Heiligen

Drei Königen über Jahrhunderte in Köln und

ganz Europa zuteilwurde. Der dritte Teil

der Ausstellung in der Schatzkammer rückt

schließlich den Dreikönigenschrein (Foto)

und die rheinische Goldschmiedekunst des

frühen 13. Jhdt. in den Fokus. Erstmals nach

440 Jahren ist dort der 1574 geraubte Ptole-

mäerkameo – einst der wertvollste Schmuck-

stein des Dreikönigenschreines – wieder in

Köln zu sehen.

schokoladenmuseum.de

Translation in Schokolade — der Dreikönigenschrein aus Schokolade im Maßstab 1:1 von Sonja Alhäuser.

Am Schokoladenmuseum 1A | 50678 Köln

in süßem Glanz

850 JAHRE VEREHRUNG DER HEILIGEN DREI KÖNIGE IM KÖLNER DOM

Foto

: © D

omba

uhüt

te K

öln

/ F

oto:

Mat

z un

d Sc

henk

65CityNEWS 4/2014

Page 66: CityNEWS 04/2014

Die Sauna imFamilienbad!

Gastronomiebetrieb unter neuer Leitung! Lassen Sie sich vom Speise- und Getränkeangebot unseres neuen Partners „Hürthers“ verwöhnen.

www.familienbad.com Sudetenstraße 91 • 50354 Hürth • 02233/75000

Kostenlose Parkplätze direkt vor der Haustür!

SAUNABADEN WEITERHIN VOLL IM TREND

FREIZEIT

Saunabaden ist beliebter als je zuvor. Jeder dritte

Deutsche war in den vergangenen zwölf Monaten min-

destens einmal in einer Sauna. Menschen über

50 besuchen regelmäßig die Sauna. Zunehmend beliebt

ist der Saunabesuch auch bei jungen Erwachsenen.

So die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung des Deutschen

Sauna-Bundes zu gesundheitlichen und sozialen Motiven des Sau-

nabesuchs. Dr. Wolfgang Settertobulte von der Gesellschaft für an-

gewandte Sozialforschung (GEFAS) resümiert: „Die Trends drücken

einen Generationenwandel bezüglich der Motive aus. Während für

die Generation 50+ der Gesundheitsaspekt im Vordergrund steht,

nutzen Jüngere die Sauna eher als Erholung und zur Förderung des

eigenen Wohlbefindens.“

Für Menschen, die regelmäßig in die Sauna gehen, ist dies ein

nahezu selbstverständlicher Teil ihres gesundheitsorientierten Le-

bensstils. Immer mehr Menschen sehen den Saunabesuch als einen

Kurzurlaub vom Alltag. Dies gilt vor allem für diejenigen im mittle-

ren und späten Erwerbsalter. Angebote, die neben der klassischen

Sauna das besondere Erlebnis in einem exotischen Ambiente bieten,

sind daher zunehmend beliebt.

Das positive Image der Sauna herrscht sogar bei vielen vor, die

bisher noch nie in einer Sauna waren. Die Verbindung von Wohlbe-

finden und einem gesunden Lebensstil wird von Saunalaien etwa

gleich häufig oder häufiger gesehen wie von sporadischen Besu-

chern. Auch der Urlaubsaspekt des Saunabesuchs und das mögliche

Gemeinschaftserlebnis

sind in den

Erwartungen

präsent.

Anz

eige

Foto

: © A

fric

a St

udio

- Fo

tolia

.com

Page 67: CityNEWS 04/2014

FLAGSHIP STORE DÜSSELDORF I KÖNIGSALLEE 88 I 40212 DÜSSELDORF

BRAND STORE KÖLN I WALLRAFPLATZ 2 I 50667 KÖLN

SWISS ARMY KNIVES CUTLERY TIMEPIECES TRAVEL GEAR FASHION FRAGRANCES | WWW.VICTORINOX.COM

DIVEMASTERSWISS CHAMP SPECTRA

FRAGRANCEEXPLORER JACKET

Page 68: CityNEWS 04/2014

WIEDERERÖFFNUNG

RESTAURATION · WÄSCHE · VERKAUF

Köln-HAHNENTOR · HAHNENSTR. 16 · Mo.-Sa. 9-19 Uhr

Tel.: 0221-97 133 595 · www.galerie-Eierstock.de

PRO M2

Original Persische Handwäsche3 Teppiche abgeben und nur 2 bezahlen(DER GÜNSTIGERE IST Gratis!)

Wir Schenken Ihnen 19% MwSt.Angebote sind nicht kombinierbar!

KOSTENLOSER

HOL- UND BRINGSERVICEHOL- UND BRINGSERVICE

5,90€

ANGEBOTGÜLTIG

BIS 25.10.2014

WIR KÖNNTEN AUCH

SCHREIBEN, ABER QUALITÄT HAT IHREN PREIS

TEPPICHWÄSCHEREI EIERSTOCK WIEDERERÖFFNUNG

Original Persische Handwäsche

HOL- UND BRINGSERVICE

TEPPICHWÄSCHEREI EIERSTOCK

Die einen erinnerte es an Hogwarts, die Zauberschule aus den Harry-Potter-Roma-

nen, die anderen dachten zuerst an Geisterbahn, als sie das neue Tanzlokal „Nina“

im Rahmen des Medientreffs von Michael Busemann noch vor der offi ziellen Er-

öffnung zu Gesicht bekamen. In der Tat war es ziemlich düster in der ehemaligen

Diskothek „Nachtschicht Cologne“ am Gladbacher Wall, doch die Medientreff-Gäste

zeigten sich von der Einrichtung einhellig begeistert. Auch die Betreiber Michael

Wendler („Der Wendler“) und Markus Krampe (Foto) waren zufrieden. In der neuen

Location sollen in erster Linie Schlager und kölsche Musik laufen.

STADTGESPRÄCH STADTGESPRÄCH

KÖLN

ER N

EUER

ÖFF

NU

NG

EN

ECHTE MÄNNER KÖNNEN AUCH STRICKEN!

PARTYSÄNGER MICHAEL WENDLER ERÖFFNET TANZLOKAL

Stricken ist cool. Fast jede Universität in Großbritannien und den USA hat ei-

nen eigenen Strickclub, junge Menschen treffen sich zu Strickpartys und stri-

cken in der U-Bahn – und nach Jahrhunderten der Frauendominanz trauen sich

auch Männer wieder an die Nadeln. Jetzt gründeten sieben Kölner Männer ei-

nen Strickverein und gehen fortan bei Bernadette Schwering – einem absoluten

Strickprofi – in die Schule. Momentan sind die Mitglieder vor allem Nachbarn

und Freunde der Designerin. Es kann aber jeder mitmachen. Jeden Samstag ab

13 Uhr trifft sich der Verein in der Strickmanufaktur „Perlhund“ (Gottesweg 171).

Foto

: Pub

lic C

olog

neFo

to W

olle

: fot

olia

_Kse

na32

Foto

: Rob

in B

öttc

hr

SCHOKOLADE „UNTER TAGE“

Foto

: Kau

fhof

In rund 20 Metern Tiefe eröffnete die Galeria Kaufhof Köln Hohe

Straße auf mehr als 250 qm das Fachgeschäft „GALERIA Choco &

Co“ in der außergewöhnlich ellipsenförmig gestalteten Verkaufsga-

lerie der neuen KVB-Haltestelle Köln-Heumarkt. Der Laden bietet

eine Vielzahl an edlen Schokoladen und süßen Verführungen aus

aller Welt an. Zusätzlich kann man hier ganz praktisch im ange-

schlossenen Tabakwaren- und Zeitschriftengeschäft mit Lotto-Toto-

Annahmestelle auch noch den richtigen Fahrschein erwerben.

Stricken ist cool. Fast jede Universität in Großbritannien und den USA hat ei-

Eröffnung von Choco&Co.

Foto

: fot

olia

_pho

toSG

Page 69: CityNEWS 04/2014

69CityNEWS 4/2014

DÜRENER STRASSENFEST

REGEN BRACHTE DIE BESUCHER AUF DEN GESCHMACK

„Das Wetter lässt uns doch nicht die Laune verderben“ – nach diesem Motto wurde auch in diesem Jahr voller Begeisterung das Dürener Straßenfest „Lindenthaler Flair“ gefeiert.

Aufgrund der anhaltenden Regengüsse

freuten sich vor allen Dingen die Geschäfte,

die auch mit einem Angebot innen punkten

konnten. Genauso gut lief es für die zahlrei-

chen Gastronomen, die das Fest so richtig

schmackhaft machten. Auf drei großen

Bühnen gab es reichlich Programm – vom

Zumbatanzen bis zu kölschen Tön. Eröffnet

wurde das Lindenthaler Flair durch das 1.

Kölner Tambour- und Hornistencorps von

1919 „In Treue fest“.

www.in-koeln-lindenthal.de

EINZELHÄNDLER KÄMPFEN GEGEN DIE DIGITALE MACHT

Für viele Traditionsgeschäfte auf der Dürener Straße ist die Konkurrenz im World Wide Web ein Albtraum. Doch sie lassen sich nicht den Rang ablaufen, sondern setzen mit breiter Front dagegen: Persönliche Beratung, Fachkom-petenz, Erfahrung und viele kleine und große Überraschungen sollen den Kunden überzeugen.

Schnell und fälschungssicher Die Adler-Apotheke in der Dürener Straße 166 wurde

1875 gegründet und ist somit die älteste Apotheke

in Lindenthal. „Unsere Maxime ist: Patienten und

Kunden bestens beraten, damit sie schnell gesund

werden und auch bleiben“, sagt Inhaberin Sigrid

Bernard (Foto). „Dabei legen wir die Messlatte an uns

selbst sehr hoch durch hervorragende Ausbildung und

ständige Fortbildung.“ In der Adler-Apotheke stehen vier Apotheker(innen) mit

Rat und Tat zur Verfügung. „Das kann die Internetapotheke nicht bieten, genauso

wenig wie ein breites Arzneimittelsortiment, das bei uns lagert“, so Sigrid Bernard.

„Außerdem sind wir viel schneller als das Internet, wir stellen Arzneimittel – ob

Fertigrezepturen oder Individualanfertigungen – innerhalb von zwei bis drei Stun-

den zur Verfügung. Durch unsere dokumentierte Kontrolle von Ausgangsstoffen

und Fertigprodukten schützen wir den Endverbraucher vor Fälschungen.“

www.adler-apotheke-koeln.de

„Wir haben uns bewusst gegen einen Webshop entschieden!“Seit nunmehr 118 Jahren gibt es die Druckerei

Lutz in Köln, zuerst am Friesenplatz, seit den

Nachkriegsjahren am Standort Dürener Straße

165 a. In vierter Generation leiten heute Georg

Lutz und sein Bruder Claus (Foto) den urgroß-

väterlichen Betrieb. „Wir haben uns bewusst

gegen einen Webshop entschieden“, sagt Georg Lutz. „Wer übers Internet bestellt,

muss Vorkenntnisse haben und die Druckerfachsprache kennen, sonst ist er unter

Umständen mit dem Ergebnis nicht zufrieden“, so der Experte. „Bei Pizzazetteln

oder Visitenkarten macht die Bestellung vielleicht Sinn, da können wir preislich

auch nicht mithalten, aber wenn der Kunde Wert auf gute Qualität, Beratung und

ein optimales Ergebnis legt, sollte er lieber persönlich vorbeikommen. Bei uns geht

es schließlich nicht darum, irgendein Buch zu kaufen, das man auch bequem über

Amazon bestellen kann. Unsere Kunden schätzen die Individualität, zum Beispiel

bei einer kleinen Aufl age von Hochzeitskarten oder Visitenkarten im Reliefdruck.“

www.druckerei-lutz.de

Astrid Waligura

EINKAUFEN 2.0

INTERNETSHOPPING ODER REELLES EINKAUFSERLEBNIS?

Foto

s: K

. Sw

ider

In diesem Jahr wurde zum 26. Mal das

Dürener Straßenfest „Lindenthaler Flair“

gefeiert – auch bei Regen!

es schließlich nicht darum, irgendein Buch zu kaufen, das man auch bequem über

Amazon bestellen kann. Unsere Kunden schätzen die Individualität, zum Beispiel

bei einer kleinen Aufl age von Hochzeitskarten oder Visitenkarten im Reliefdruck.“

www.druckerei-lutz.de

Astrid Waligura

Foto

: Adl

er A

poth

eke

Foto

: Dru

cker

ei L

utz

Gra

fi k: f

otol

ia, r

atko

m

Illus

trat

ion:

Rol

f Kuh

l

Page 70: CityNEWS 04/2014

EINKAUFEN

70 CityNEWS 4/2014

PROSPEKTVERTEILUNG

02234 | 93 31 10

[email protected]

Rheinland Werbung GmbH+ Co. KG

... damit Ihre Werbung gut ankommt!

Herstellung und Verteilung von Prospekten & diversen Werbematerialien

Das moderne HOF 18 RESTAURANT befindet sich auf der ersten Etage im Brauhaus Früh am Dom, in den ehemaligen Hofbräustuben und Wohnräumen der Familie Früh. In an-spruchsvollem Ambiente servieren wir kreative und fantasievolle Speisen – und selbstver-ständlich unser frisch gezapftes Früh Kölsch. Genießen Sie feine und bunte cross-kulturelle Küche mit unverwechselbarem Blick auf den Dom!

im Brauhaus Früh am Dom • Am Hof 12-18 • 50667 Köln Tel. 0221-2613 215 • [email protected] • www.frueh-gastronomie.de

AZ_Früh_CN_4_2014.indd 1 16.09.14 09:31

Einst galten die Ringe zwischen Zülpicher Platz und Ebertplatz als größte Einrichtungsmeile Europas – doch das scheint irgend-

wie in Vergessenheit geraten zu sein. Genau an dieser Erinnerung wollen jetzt einige der ansässigen Möbelhändler festhalten

und formieren sich gemeinsam unter dem Dach „Möbel Meile Kölner Ringe“.

„Es hat viele Gespräche und Treffen gegeben in den letzten Wochen

und Monaten zwischen Handel, IHK, Citymarketing Köln, Einzelhan-

delsverband und Vertretern der Stadt“, sagt Hans-Günter Grawe, Be-

treiber des Natuzzi-Flagship-Store Köln und einer der Initiatoren des

neuen privaten Verbundes.

Jetzt sollen den Worten

Taten folgen. Mit einem

neuen Logo plus Interne-

tauftritt, Gemeinschafts-

werbung und vielen Events

will die „Möbel Meile

Kölner Ringe“ durchstarten. Los geht’s am 2. November 2014, dem

ersten verkaufsoffenen Sonntag vor Weihnachten. Alle teilnehmen-

den Möbelfi rmen werden ihre Geschäfte von 13 bis 18 Uhr öffnen.

Kompetente Beratung statt Rabattschlachten„Wir haben hier die geballte Einrichtungskompetenz auf den Ringen

und die wollen wir auch widerspiegeln“, gibt sich Martin Pfan-

nes von Pfannes & Virnich kämpferisch. „Dabei distanzieren wir

uns von Rabattschlachten und setzen stattdessen auf kompetente

Beratung nach dem Credo ,Der Kunde ist König‘!“ Gerade was die

Möbelbranche betrifft, so fi nden potenzielle Käufer auf den Ringen

Spezialisten für jedes Segment, egal ob Betten, Polstermöbel,

Büromöbel und vieles mehr. „Parkmöglichkeiten sind zur Genüge

vorhanden und von den Parkhäusern aus kann man alles fußläufi g

erreichen“, ergänzt der Mitinitiator.

Planungen für 2015 in den StartlöchernDie Planungen der neuen Initiative reichen bereits bis ins Jahr 2015.

„Wir werden beispielsweise eigene Aktionen rund um die internati-

onale Möbelmesse imm cologne auf die Beine stellen“, sagt Michael

Heider (Wohnambiente). „Darüber hinaus soll es aber noch weitere

Events geben. Wir denken da an eine regionale Einrichtungswoche,

also eine Art Messe. Ideen haben wir genug.“

Endlich ist Bewegung in die Aktionen zur Förderung und Wieder-belebung der Ringe gekommen. Deshalb wird CityNEWS die neu formierte „Möbel Meile Kölner Ringe“ in ihren Vorhaben unterstüt-zen und in den nächsten Ausgaben eine neue Serie über die Kölner Ringe starten.

Astrid Waligura

Hans-Günter Grawe, Martin Pfannes, Michael Heider,Natuzzi Pfannes & Virnich Wohnambiente

NEUE INITIATIVE GEGRÜNDET: „ MÖBEL MEILE KÖLNER RINGE“ KÄMPFT FÜR QUALITÄT UND EXZELLENTE BERATUNG

MÖBEL MEILEKÖLNER RINGE

Page 71: CityNEWS 04/2014

71CityNEWS 4/2014

KÖLN

ER P

ERSO

NA

LIEN

STADTGESPRÄCH STADTGESPRÄCH

KÖLNS NEUE BÜRGERMEISTER ZIEHEN ERSTE BILANZ100 TAGE IM AMT

Nach dem Ausscheiden von Angela Spizig (Bündnis 90/Die Grünen) und Manfred Wolf (FDP) hat Köln seit Anfang Juli mit Dr. Ralf Heinen (SPD) und Andreas Wolter (Bündnis 90/Die Grünen) zwei neue Bürgermeister. Nach 100 Tagen im Amt hat CityNEWS nachgefragt, wie sich die Politiker in ihr Ehrenamt eingefunden haben.

Andreas WolterEhrlich gesagt ist es für ein Ehrenamt verdammt viel Zeit,

die investiert werden muss. Aber mir macht das Spaß

und ich bekomme auch von den Menschen viel zurück.

Ich hatte schon eine Vielzahl von Terminen in Vertretung

des OB, viele davon mit ausländischen Gästen. Besonders

beeindruckend war mein erster Termin, wo ich ehemalige

weißrussische KZ- und Gettohäftlin-

ge begrüßen durfte. Sie waren auf

Einladung des Maximilian-Kolbe-

Werks in Köln. Auch die Gespräche

mit den Kölnerinnen und Kölnern,

die die Ehrenamtspreise der Stadt

Köln für ihr Engagement erhalten

haben, sind mir in guter Erinnerung

geblieben.

E-Mail: [email protected]

Mein Motto: Mein Motto:

Koln ist vielfaltig und bunt! .. ..

weltoffen - und

zugleich veedelsnah

Dr. Ralf HeinenEs ist eine spannende, äußerst

vielseitige, aber auch sehr intensi-

ve Tätigkeit, oft bis in den späten

Abend. Ich bin sehr nah dran an

den Menschen, höre Lob, Wünsche,

Sorgen und Nöte. Das beginnt bei

ganz alltäglichen Dingen, wie die

Anordnung von Fahrradständern,

der Beischnitt von Grün in Parks über Wohnungsbebau-

ungspläne in der Nachbarschaft bis hin zu großen Maßnah-

men wie Museen oder Rheinbrücken. Ich bekomme dadurch

einen intensiven Eindruck über die „Stimmungslage“ der

Bürgerinnen und Bürger in Köln. Ich erfahre auch viel

Positives. Besonders stechen hier die zahlreichen Vereine

und bürgerschaftlichen Engagements hervor. Dadurch bin

ich fast jeden Tag aufs Neue überrascht, was diese Stadt

alles zu bieten hat.

E-Mail: [email protected]

Foto

: Köl

n SP

D

Foto

: A. W

olte

r

EINE SORGE WENIGER – DANK GUTER BESTATTUNGSVORSORGE „Halte Ordnung, und die Ordnung wird dich halten.“ Diese Beobachtung

des hl. Ignatius gilt nicht nur für das Leben, sondern auch für das Ster-

ben. Man sollte schon frühzeitig den äußeren Rahmen der Bestattung

klären. Damit gibt man sich selbst die Sicherheit, dass der eigene Wille

Beachtung findet – und man entlastet gleichzeitig die Angehörigen.

Das Bestattungshaus Pilartz bietet dafür sogenannte Bestattungs-

vorsorge-Beratungen an. Gemeinsam mit dem Kunden werden in

einem Bestattungsvorsorgevertrag alle Punkte festgehalten, die für die

Bestattung wichtig sein sollen. Dabei regelt man auch den finanziellen

Rahmen und kann sich frühzeitig um die Vorsorge kümmern – auch

dabei hilft das Bestattungshaus Pilartz. Beratung und Vorsorgevertrag

sind kostenlos.

www.pilartz-koeln.de

Anz

eige

Stefan W. Knepper,

Bestattermeister

Page 72: CityNEWS 04/2014

72 CityNEWS 4/2014

AUS- UND WEITERBILDUNG

Anz

eigeBILINGO

GRUNDSCHULE DIE BILINGUALE GANZTAGSSCHULE IN KÖLN-BRAUNSFELD

Basierend auf der Immersionsmethode beinhaltet das Konzept der

BilinGO Grundschule muttersprachlichen Deutsch- und Englisch-

unterricht, wobei viel Wert auf offene Unterrichtsformen sowie

selbstständiges Arbeiten in Partner- und Gruppenarbeit und in

Projekten gelegt wird. Kleine Klassen und die Arbeit in Teaching-

Teams gewährleisten ein hohes Maß an individueller Förderung und

Forderung.

Vor allem berufstätige Eltern schätzen die verbindlichen Un-

terrichtszeiten und die tägliche Betreuung ab 7.30 Uhr bis 18 Uhr

(freitags bis 16 Uhr). Ein abwechslungsreiches AG- und Ferienpro-

gramm ergänzt das Angebot.

Der BilinGO angeschlossen sind die BilinGOlinos KiTa und Pre-

School, die Kinder ab dem Alter von drei Jahren aufnimmt und eine

optimale Vorbereitung auf die Grundschule bietet.

Für ein persönliches Gespräch steht das Fachpersonal der

Grundschule gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es online unter www.bilingo-grundschule.eu

WEITERBILDUNGSZENTRUM ALANUS WERKHAUS

Johannishof — 53347 AlfterTel. 0 22 22 . 93 21-17 13

[email protected]/weiterbildung

BAUSTEINE

FÜR IHREN

BERUFLICHEN

ERFOLGGeprüfte/r Berufspädagoge/in

Geprüfte/r Handelsfachwirt/in (IHK)

Vorbereitung Ausbildereignungsprüfung (AEVO)

Ausbildung zum/r Mediator/in

Fachfortbildungen Betriebswirtschaftslehre

Künstlerische/r Prozessbegleiter/in

Weitere Angebote und die Anmeldemöglichkeit fi nden Sie auf unserer Internetseite.

Dirk Lottner ist mit Leib und Seele Fußballer. Er hat 100 Tore in 450

Spielen der 1. und 2. Bundesliga erzielt, war Kapitän des 1. FC Köln

und hat die Geißböcke zu zwei Aufstiegen geführt. Jetzt geht Dirk

Lottner den nächsten Schritt auf dem grünen Rasen und eröffnet

„LOTTES KICKER die Dir Lottner Fußballschule“!

Ab dem 3. November haben Nachwuchskicker die Möglichkeit, zu-

sätzlich zum Vereinstraining einmal pro Woche eine weitere Einheit

unter lizenzierten DFB-Trainern zu absolvieren. „Ich möchte die Kids

weiterbringen. Das Vereinstraining ist eine super Basis, aber bei uns

bekommen die jungen Fußballer eine individuellere Förderung, als

das in den meisten Vereinen möglich ist“, freut sich Dirk Lottner auf

die neue Aufgabe. „Natürlich werde ich zusätzlich zum Training auch

als Gesprächspartner zur Verfügung stehen und dem Nachwuchs

Tipps aus meiner aktiven Laufbahn geben.“

Spezielle Fußballcamps für Sechs- bis 16-JährigeNeben dem wöchentlichen Training wird es zudem spezielle Fußball-

camps im Rahmen von „LOTTES KICKER die Dirk Lottner Fußball-

schule“ geben. Zum einen Vereinscamps, bei denen Dirk Lottner und

sein Trainerteam spezielle Einheiten auf dem Trainingsgelände der

jeweiligen Vereine durchführen. Zum anderen Feriencamps in der

Soccer Arena Hürth, wo Lottner sein erstes Camp bereits durchführt

hat. Diese Camps richten sich an alle fußballbegeisterten Kinder und

Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 16 Jahren.

EX-FC-PROFI ERÖFFNET EIGENE FUSSBALLSCHULE

Page 73: CityNEWS 04/2014

73CityNEWS 4/2014

Anz

eige

KONTAKT

Informationen über die 24-monatige Umschulung gibt es telefonisch unter 0221-801 97 80

Die BrainTop GmbH in Deutz startet ab dem 24. November 2014 erneut

eine Gruppe von Umschülern im Bereich Elektroniker für Energie- und

Gebäudetechnik. Dies ist einer der begehrtesten Berufe derzeit. Das

Arbeitsfeld beginnt bei normaler Elektroinstallation - erstreckt sich

aber auch über Solartechnik, Alarmanlagen, Steuerungssysteme für

Haustechnik und Datennetzwerke bis hinein in die Industrie.

DURCHSTARTEN ALS ELEKTRONIKER FÜR ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK

Die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind in diesem

Beruf extrem gut. Dies ist auch der Grund, warum die Arbeits-

agentur und Jobcenter eine Umschulung in diesem Bereich

fördern.

Egal ob 25 oder 55 Jahre – es ist selten zu früh und nie zu spät, sich zu qualifizieren.Ermöglicht wird die Umschulung durch die „Initiative zur Flankierung

des Strukturwandels“, ein 2009 aufgelegtes Programm der Bundes-

agentur für Arbeit, das sich an Arbeitslose ohne abgeschlossene oder

mit lang zurückliegender Berufsausbildung richtet. So soll dem zuneh-

menden Mangel an Fachkräften entgegengewirkt werden.

Ansprechpartner sind die Berater der Agentur für Arbeit oder

des Jobcenters. Die Lehrgangskosten werden erstattet, das Arbeits-

losengeld wird weitergezahlt.

DÖPFER SCHULEN – AUSBILDUNGEN IN GESUNDHEITS- UND SOZIALBERUFENDie Döpfer Schulen sind seit 20 Jahren kompetenter Partner im

Bildungsbereich und garantieren hochwertige Aus- und Weiterbil-

dungen in Gesundheits- und Sozialberufen. Der Kölner Standort

bietet Ausbildungen in der Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie

und Massage an. Sehr modern ausgestattet und direkt neben dem

St.-Antonius-Krankenhaus gelegen, findet eine enge Zusammenarbeit

mit dem Gesundheitszentrum Süd statt.

Die Döpfer Schulen legen großen Wert auf eine fundierte und

zukunftsorientierte Ausbildung. Um den Schülern den Weg in ein

erfolgreiches Berufsleben zu ebnen, wird ein umfangreiches Fort- und

Weiterbildungsprogramm angeboten. Ausbildungs- und berufsbeglei-

tend ist ein Bachelor-Studium in Physiotherapie und in Ergotherapie,

auch ohne Abitur, an der Döpfer Akademie in Zusammenarbeit mit

renommierten niederländischen Hochschulpartnern möglich.

Anz

eige

Döpfer Schulen Köln | Schillerstr. 15/Bernhardstr. 12 | 50968 Köln | Telefon 0221-340 39 73-0 | E-Mail: [email protected]

Ausbildung Zukunft!• Physiotherapie • Ergotherapie • Logopädie • Massage

Termine zu Ausbildungsinfotagen und weitere Informationen:

www.doepfer-schulen.de/Köln

Page 74: CityNEWS 04/2014

GESCHÄFTSFÜHRER/HERAUSGEBER Eugen Weis

VERLAGCityNEWS VerlagAlexander & Eugen Weis GbRHahnenstraße 1250667 KölnTel.: 0221-474 39 23Fax: 0221-474 39 [email protected]

BEIRATChristian Kerner (Kanzlei AURIGA), Michael Korbmacher (Pitti Donna), Hans-Werner Bartsch (Bürgermeister der Stadt Köln)

REDAKTIONSLEITUNGAlex [email protected]

STELLVERTRETENDE REDAKTIONSLEITUNGMatthias [email protected]

CHEFREDAKTIONAstrid [email protected]

REDAKTIONKristina Laudenberg, Katharina Loof, Matthias Ehlert, Rolf Kuhl, Eugen Weis GESTALTUNGmarketingtools kuhlDaniela Schneider, Rolf KuhlXantener Str. 145 50735 Köln I Tel.: 0221-760 68 06www.kuhl-marketingtools.de

TITELGESTALTUNG UND IDEERolf Kuhl

FOTOSAlex Weis, genannte Foto grafen sowie Kunden und privat

REALISATION UND ANZEIGENKOORDINATIONAlex WeisTel.: 0221-474 39 24

ANZEIGENSylvia HebestreitGisela [email protected]

DRUCKKOORDINATIONJoachim Faust

LEKTORATUte Wendt

HAUSZUSTELLUNGRheinland Werbung GmbH & Co. KG Köln

VERTEILUNG In Geschäften, Arztpraxen, Restaurants, Szenetreffs & Hotels und ausgewählten Privathaushalten

Kostenlose Verteilung an Haushalte im Kölner Zentrum, Westen, Süden und in den rechtsrheinischen Vororten Deutz, Dellbrück, Holweide, Thielenbruch, Brück und Rath-Heumar. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.10.2012. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Falle die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt CityNEWS keine Haftung. Für fehlerhafte oder unterbliebene Angaben keine Gewähr. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von CityNEWS.

Alle Urheberrechte liegen bei CityNEWS bzw. den Autoren. Auch Werbeschaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Köln. Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

74 CityNEWS 4/2014

Betreiber Benedikt Kenfenheuer ist gelernter Einzelhandelskaufmann und hat sich

hier seinen Wunsch von der Selbstständigkeit erfüllt. „Wir möchten kein Businessplan-

korsettiertes Konzeptcafé sein“, sagt der 31-jährige Kölner. „Ein Credo gibt es trotzdem:

Wir legen viel Wert auf die Umwelt, also beziehen wir Ökostrom und bieten Bio-zertifi -

zierte oder regional bezogene Produkte an.“

Waffel ist Trumpf!Die Speisekarte ist überschaubar. Hier wird ganz klar auf einen kulinarischen Trumpf

gesetzt: die Waffel. Ob „Die Kleine“ ganz klassisch mit Puderzucker oder die gesunde

„Vollkorn-Joghurt-Waffel“, die süße Waffel mit Nuss-Nougat-Creme, heißen Kirschen

oder Apfelmus und als Sattmacher die „Bio-Pizzawaffel“ mit herzhaften Toppings.

„Schon in Kürze wird es zusätzlich einen kleinen Mittagstisch mit wechselnden Gerich-

ten geben“, verspricht Benedikt Kenfenheuer.

Wer ist Ute?Auch bei den Getränken setzt der Jungunternehmer auf Klassiker: Wasser mit und

ohne Aroma, frisch gepresster Saft, Bio-Filterkaffee mit dem geheimnisvollen Namen

„Utes Treibstoff“ und Tee, den man sich am Büfett selbst mischen kann.

Namensgeberin des kleinen

Cafés ist übrigens die kürzlich

verstorbene Künstlerin Ute

Petry, die Tante der Ladenbe-

sitzerin. Ihre Bilder und Möbel

bestimmen die Einrichtung.

Astrid Waligura

Foto

: fot

olia

_Tho

mas

Fra

ncoi

s

WIE BEI UTE

Wer gemütliche Wohnzimmerstimmung mit Kaffee- und Waffelduft mag, ist im brandneuen „Wie bei Ute“ richtig aufgehoben.

Foto

s: A

strid

Wal

igur

a

74 CityNEWS 4/2014

Betreiber Benedikt Kenfenheuer ist gelernter Einzelhandelskaufmann und hat sich

hier seinen Wunsch von der Selbstständigkeit erfüllt. „Wir möchten kein Businessplan-

korsettiertes Konzeptcafé sein“, sagt der 31-jährige Kölner. „Ein Credo gibt es trotzdem:

Wir legen viel Wert auf die Umwelt, also beziehen wir Ökostrom und bieten Bio-zertifi -

zierte oder regional bezogene Produkte an.“

Waffel ist Trumpf!Die Speisekarte ist überschaubar. Hier wird ganz klar auf einen kulinarischen Trumpf

gesetzt: die Waffel. Ob „Die Kleine“ ganz klassisch mit Puderzucker oder die gesunde

„Vollkorn-Joghurt-Waffel“, die süße Waffel mit Nuss-Nougat-Creme, heißen Kirschen

oder Apfelmus und als Sattmacher die „Bio-Pizzawaffel“ mit herzhaften Toppings.

„Schon in Kürze wird es zusätzlich einen kleinen Mittagstisch mit wechselnden Gerich-

ten geben“, verspricht Benedikt Kenfenheuer.

Wer ist Ute?Auch bei den Getränken setzt der Jungunternehmer auf Klassiker: Wasser mit und

ohne Aroma, frisch gepresster Saft, Bio-Filterkaffee mit dem geheimnisvollen Namen

„Utes Treibstoff“ und Tee, den man sich am Büfett selbst mischen kann.

Namensgeberin des kleinen

Cafés ist übrigens die kürzlich

verstorbene Künstlerin Ute

Petry, die Tante der Ladenbe-

sitzerin. Ihre Bilder und Möbel

bestimmen die Einrichtung.

Astrid Waligura

Foto

: fot

olia

_Tho

mas

Fra

ncoi

s

REST

AURA

NT-

REST

AURA

NT-

TIPP

WIE BEI UTE

Wer gemütliche Wohnzimmerstimmung mit Kaffee- und Waffelduft mag, ist im brandneuen „Wie bei Ute“ richtig aufgehoben.

Foto

s: A

strid

Wal

igur

a

Wie bei UteZülpicher Straße 257

50937 Köln

Telefon 01590 2336391

www.wiebeiute.de

ÖffnungszeitenTäglich von 11 Uhr bis 18 Uhr

Namensgeberin des kleinen

Cafés ist übrigens die kürzlich

verstorbene Künstlerin Ute

Petry, die Tante der Ladenbe-

Page 75: CityNEWS 04/2014

ET: xx.xx.xxxx 147243_Image_Koeln010_210x297_1710 Stand: 30.09.2014

www.galeria.de

147243/4

GALERIA Kaufhof GmbH, Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln

P1, P2 Cäcilienstraße | P2 bis 24.00 Uhr und sonntags geöffnet

Willkommen in Ihrer GALERIA Kaufhof Köln, Hohe Straße

Lassen Sie sich von der Qualität und

Wertigkeit unserer internationalen Marken

begeistern.

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstagvon 09.30 bis 20.00 Uhr

Freitagvon 09.30 bis 21.00 Uhr

Samstagvon 09.00 bis 20.00 Uhr

Shopping vom Feinsten

KÖLN | HOHE STRASSE

fashion | lifestyle | beauty

147243_Image_Koeln010_210x297_1710.indd 1 02.10.14 08:11

Page 76: CityNEWS 04/2014