Unser Programm für Sachsen

Liebe Wählerinnen und Wähler, liebe Sachsen,

am 31. August 2014 können Sie den neuen Sächsischen Landtag wählen. Sie entscheiden mit Ihrer Stimme darüber, wie es in den kommenden Jahren in unserem Land weitergeht.

Gemeinsam haben wir Sachsen vorangebracht – heute steht unser Freistaat auf einem stabilen Fundament. Ein ausgeglichener Haushalt, ein ausgezeichnetes Bildungssystem, eine dichte Wissenschafts- und Forschungslandschaft, eine wachsende Wirtschaft mit guten Arbeitsplätzen und eine gesunde Umwelt machen Sachsen zu einer guten Heimat.

Wir alle müssen weiter anpacken, damit Sachsen zu einer der führenden Regionen in Deutschland wird. Deshalb bitte ich Sie: Geben Sie Ihre beiden Stimmen der CDU. Die Erststimme für Ihren Direktkandidaten als Vertreter Ihrer Region. Die Zweitstimme entscheidet über den Ministerpräsidenten.

Ihr

Für eine liebenswerte Heimat

Die Sächsische Union steht von jeher für Heimatverbundenheit und Bewahrung der Schöpfung. Sachsen zu gestalten und gleichzeitig unsere Traditionen und unsere Geschichte für künftige Generationen bewahren – dieser Grundsatz treibt uns an.

Heimat ist für uns nicht nur eine Erinnerung an die Vergangenheit, sondern ist Gegenwart und weist in die Zukunft. Wir wollen unsere regionalen Eigenheiten in Deutschland und Europa erhalten. Auch das bedeutet Heimat – gerade weil wir aus der Vielfalt der Regionen unsere Stärke ziehen.

Wir Sachsen sind mit unserem Land eng verbunden. Deshalb freuen wir uns, dass viele unserer Landsleute in ihre alte Heimat zurückkehren – weil sie hier wieder eine Perspektive haben, weil sie hier gute Arbeitsplätze finden. Deshalb ist es schön zu sehen, wie sich viele junge Menschen für Kinder entscheiden und wie sich Alt und Jung umeinander kümmern.

Sachsen ist Heimat der Sorben. Die Bewahrung der sorbischen Identität sowie die Pflege und Entwicklung der sorbischen Sprache und Kultur ist unser gemeinsames Anliegen.

Wir unterstützen die Aussiedler und Vertriebenen dabei, ihr Andenken und ihre Kultur zu pflegen.

Für starke Familien

Familien brauchen Vorfahrt. Hier wird Verantwortung zwischen den Generationen gelebt. Kinder sind unsere Zukunft. Sachsen hat die höchste Geburtenrate in ganz Deutschland.Wir werden alles daran setzen, damit junge Menschen weiter „Ja“ zu Kindern sagen.

Eltern sollen selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder in den ersten drei Lebensjahren zu Hause, in einer Kindertages­einrichtung oder bei einer Tagesmutter betreuen lassen. Für alle Lebenssituationen wollen wir die besten Voraussetzungen schaffen. Mit der Erhöhung der Betriebskostenzuschüsse für Kindertagesstätten gehen wir einen ersten großen Schritt, denn das ist zusätzliches Geld für die Kitas! Zudem werden wir zusammen mit den Kommunen für eine weitere bessere Personalausstattung in den sächsischen Kindertagesstätten sorgen. Wir wollen, dass Kinder unbeschwert und mit besten Bildungschancen in unserem Land aufwachsen.

Wir machen uns für ein Familiensplitting stark, um damit vor allem Mehrkindfamilien zu fördern. Landeserziehungsgeld und Urlaubsgeld für kinderreiche Familien werden wir fortführen.Wir setzen uns für familienfreundliche Unternehmen ein.Wir werden den Familienpass ausweiten. Wir werden junge kinderreiche Familien bei der Bildung von Wohneigentum unterstützen. Dafür werden wir ein neues Darlehensprogramm auf den Weg bringen.

Seit 2009 sind mehr als

937 Mio. Euro an Fördergeldern in den Umbau unserer

Städte und Gemeinden geflossen.

Für Stadt und Land

Gut für Sachsen ist es, wenn sich Stadt und Land miteinander entwickeln. Die sächsischen Metropolen werden wir bei ihrer Entwicklung unterstützen. Sie sind ein wichtiger Motor für unseren Freistaat.

Mittelstädte haben für die weitere Entwicklung der ländlichen Regionen eine besondere Bedeutung, die wir unterstützen. Wir fördern attraktive, leistungsfähige Städte und ländliche Regionen gleichermaßen.

Mit dem Ansatz, dass in den LEADER­Regionen selbst über Handlungs- und Förderschwerpunkte entschieden wird, gehen wir deutschlandweit einen neuen Weg. So wollen wir das dörfliche Leben erhalten und beleben. Wir wollen in kleinen Ortschaften zentrale Anlaufpunkte schaffen und fördern.Sie sollen nicht nur Treffpunkte für Jung und Alt sein, sondern auch Bibliotheken, Kurse, Beratungsangebote, schnelles Internet und ein kleines Warenangebot haben.

Für eine solidarische Gesellschaft

Solidarität ist Zuwendung – das ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält und bereichert. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Jung und Alt gut miteinander leben. Unseren heutigen Wohlstand verdanken wir auch der Lebensleistung der älteren Generationen.

Für uns gilt: Die Rente ist Lohn für die Lebensleistung. Wir wollen die Seniorenmitwirkung stärken und dabei helfen, ein neues Altersbild in der Gesellschaft zu verankern. Viele engagieren sich ehrenamtlich. Das wollen wir unterstützen, weil es richtig ist, auf das Wissen und die Erfahrung anderer zurückzugreifen. Das Ehrenamtsprogramm „Wir für Sachsen“ werden wir aufstocken und die Ehrenamtsbörse erweitern. Mehr als 600.000 Sachsen sind Mitglied in einem der 4.500 Sportvereine. Wir wollen die Förderung von Leistungs­ und Breitensport auf hohem Niveau sichern.

Jeder hat Anspruch auf eine bestmögliche medizinische Ver­sorgung. Wir wollen sie landesweit auf hohem Standard sichern. Eine hochwertige Versorgung für alle, überall und jederzeit braucht gut ausgebildete Ärzte und eine enge Vernetzung zwischen ambulanten und stationären Angeboten. Wir werden die Telemedizin erweitern. Wir werden die Betreuungs- und Pflegeangebote ausbauen und uns für geeignete Wohnformen einsetzen, damit ältere Menschen Hilfe finden, wenn sie auf Unterstützung angewiesen sind. Mit der Initiative „Pro Pflege Sachsen“ wollen wir für Fachkräfte werben. Wir wollen das Gesundheitsziel „Aktives Altern“ fortführen. Unsere volle Unterstützung gilt auch unseren Mitmenschen mit Handicap. Wir fördern die Integration in den Arbeitsmarkt. Wir wollen das Thema Inklusion in allen Lebensbereichen voranbringen.

Der Freistaat unterstütztdie 14 staatlichen Hochschulen mit ca.

2 Mrd. EuroGesamtbudget in den Jahren 2014 – 2016.

Für eine moderne Wissenschaft

Sachsen ist ein exzellenter Wissenschaftsstandort mit einer leistungs­ und wettbewerbsfähigen Hochschul­ und Forschungslandschaft. Viele, die nach Sachsen kommen, studieren hier und bleiben anschließend bei uns. Das ist der Verdienst der engagierten Hochschulen in Sachsen. Das zeigt aber auch, dass Sachsen für junge Talente ein anziehendes Land ist. Wir wollen weiter um diese Talente werben.

In den Hochschulen finden wir verlässliche Partner. Deshalb werden wir zu Beginn der nächsten Legislaturperiode den Anschluss an den aktuellen Hochschulpakt schaffen. Das gibt den Hochschulen Planungs- und Gestaltungssicherheit. Wir wollen, dass die sächsischen Hochschulen ihre Freiheit und ihre Eigenverantwortung behalten. Wir werden mit den zusätzlichen Mitteln des Bundes die Arbeit der sächsischen Hochschulen unterstützen.

Unsere Berufsakademien mit ihrer Praxisnähe sind eine Erfolgsgeschichte, auf die wir auch in Zukunft bauen.

Das dichte Netz außeruniversitärer Forschung werden wir weiter profilieren und mit den Hochschulen und der Wirtschaft verzahnen. Forschung ist Voraussetzung für Innovationen – und diese eröffnen wiederum Marktchancen und schaffen Arbeitsplätze.

Sachsen ist bekannt für seinen Erfindergeist. Wir wollen bei der Entwicklung neuer Produkte und effizienterer Produktionsverfahren die Nase vorne haben. Deshalb werden wir die Innovations- und Förderpolitik an der gesamten Wertschöpfungskette ausrichten und die Gründerkultur aus der Wissenschaft heraus stärken.

Sachsen ist bei der Ganztagsbetreuungaller Schüler mit fast

80 Prozent Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich.

Für beste Bildung

Die Sächsische Union steht für gute Bildungspolitik.Wir haben das Bildungswesen in Sachsen seit 1990 erfolgreich ausgebaut. Mit der Entscheidung für ein chancengerechtesund leistungsorientiertes Schulsystem und für ein zwölf­jähriges Abitur ist unsere Heimat zum Vorbild für gute Bildung in der gesamten Bundesrepublik geworden.

Wir haben die Gehälter der Lehrer verbessert, die Studien-platzzahl und die Zahl der Referendare erhöht. Wir werden den Generationenwechsel bei den Lehrern bewältigen und dazu jährlich mindestens 1.000 neue Lehrer einstellen. Der Vertretungslehrerpool hat sich bewährt und wird fortgesetzt. Wir wollen auch in Zukunft eine gute Schüler­Lehrer­Relation. Die Quote der Schüler ohne Abschluss werden wir senken. Wir wollen mehr Förderschülern einen Abschluss und damit einen guten Start in Ausbildung und Beruf ermöglichen.

Schulen im ländlichen Raum bleiben wohnortnah erhalten. Dafür werden wir die Abweichung von den Mindestschülerzahlen zulassen. Darüber hinaus sollen kleine Grundschulen außerhalb der Mittel- und Oberzentren, diedie Mindestschülerzahl nicht erreichen können, die Möglichkeit haben, jahrgangsübergreifenden Unterricht einzuführen.In der neuen Legislatur werden wir die gesetzlichen Regelungen für die Schulen in öffentlicher, wie in freier Trägerschaft überarbeiten.

Frühkindliche Bildung und lebenslanges Lernen haben für uns ebenso einen bedeutenden Stellenwert. Damit die Umsetzung der im Bildungsplan gesetzten Ziele in den Kindertagesstätten auch zukünftig erfolgreich sein kann, werden wir die Personalausstattung in den sächsischen Kindertagesstätten verbessern.

Der Freistaat Sachsen leistet mit

169 Euro pro Einwohner die höchsten Pro-Kopf-Kulturausgaben

aller deutschen Flächenländer.

Für eine vielfältige Kulturlandschaft

Sachsen ist ein Kulturland. Die Vielfalt und die Fülle der Kulturschätze prägen unser Bild weltweit. Die reiche Museums- und Theaterlandschaft, die Musikkultur und die Theaterkultur, aber auch zahlreiche Schlösser, Burgen und Gärten sind Bestandteile der Identität unseres Landes. Kultur hat in Sachsen Verfassungsrang. Und in keinem anderen Bundesland wird pro Kopf mehr Geld für Kultur ausgegeben als in unserer Heimat.

Museen, Kunstsammlungen und Inszenierungen an Opern und Theatern locken Liebhaber aus der ganzen Welt nach Sachsen. Kultur ist für uns Sachsen Identität und Lebensqualität.

Ein wichtiges Fundament für die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler, der ehrenamtlich Engagierten und der Institutionenist das Sächsische Kulturraumgesetz. Wir wollen diesen Erfolg fortsetzen und die Mittel für die Kulturräume erhöhen.

Die kulturelle Bildung werden wir durch die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Kultureinrichtungen stärken. Die Sächsische Gedenkstättenstiftung werden wir weiter unterstützen und das Andenken an die Opfer beider deutscher Diktaturen fördern. Wir setzen uns für ein Digitalisierungs­programm wichtiger Kulturgüter ein. Die Kulturstiftung des Freistaates werden wir weiter fördern. Die 4. Sächsische Landesausstellung wird zur Industriekultur stattfinden.

Wir wollen die Eigenverantwortung und das private Engagement der Sachsen bei der Bewahrung der Kultur stärken und werden Fördervereine und Stiftungen – beispielsweise zur Bewahrung von Denkmalen – unterstützen.

Die Fördergelder für die Jugendfeuerwehren werden auf

1 Mio. Euroerhöht, um deren wichtige Arbeit stärker zu unterstützen.

Für Sicherheit

Wir sind die Partei der inneren Sicherheit. Wir stehen zu unserer Polizei und sichern den rechtlichen Rahmen für schnelles und konsequentes polizeiliches Eingreifen. Wir setzen uns für eine gute technische und personelle Ausstattung der Polizei ein. Deshalb werden wir künftig jährlich 400 junge Polizei anwärterinnen und ­anwärter einstellen.

Wir werden die Zusammenarbeit von Polizei, Kommunen und Bürgern bei der Bekämpfung von Kriminalität weiter fördern und die Beratung der Bürger mit Blick auf den Eigentumsschutz stärken.

Die Sächsische Union ist gegen jede Form von Extremismus – gleich von welcher Seite. Wir unterstützen engagierte Gruppen, die sich für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einsetzen. Das Programm „Weltoffenes Sachsen“ werden wir fortsetzen.

Die Digitalisierung bietet viele Chancen, aber auch Risiken. Dazu gehört die Internetkriminalität. Auch die steigende Rauschgiftkriminalität fordert uns alle heraus. Wir wollen, dass Vorbeugung, Aufklärung und konsequente Strafverfolgung noch besser Hand in Hand gehen.

Wie unsere Polizistinnen und Polizisten erbringen auch die hauptamtlichen und freiwilligen Kräfte im Brand­ und Katastrophenschutz sowie beim Rettungsdienst eine große Leistung für die Gesellschaft – oft unter Gefahr für ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Leben. Wir unterstützen die Kommunen weiter bei der technischen Ausstattung der Feuerwehr und der Mitgliedergewinnung. Die Arbeit der Jugendfeuerwehren werden wir finanziell besonders unterstützen. Das Eintrittsalter soll auf sechs Jahre gesenkt werden.

Seit 2009 wurden in Sachsen zusätzlich fast

10.000Unternehmen neu gegründet.

Für eine starke Wirtschaft

Wir stehen für eine soziale Marktwirtschaft, die die Grundlage für Wohlstand und Zusammenhalt darstellt. Wir unterstützen verantwortliches Unternehmertum.

Unser Ziel ist es, dass jeder, der arbeiten will und arbeiten kann, in Sachsen auch eine Arbeit findet. Wir wollen eine gute Wirtschaft mit guten Löhnen, mit Aufstiegschancen für die Mitarbeiter, mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen. Wir wollen die Unternehmen in ihrem Wachstum, zur Erschließung neuer Märkte und zur Überführung von Wissen in Produkte – und zwar branchen- und technologieoffen – unterstützen. Wir betreiben eine Energiepolitik, die ökonomische und ökologische Ziele berücksichtigt.

Wir wollen weiterhin die höchste Investitionsquote aller deutschen Flächenländer halten. Das schafft auch Aufträge für die heimische Wirtschaft. Mit der Digitalen Offensive Sachsen sorgen wir dafür, dass das „schnelle Internet“ überall in Sachsen verfügbar ist.

Forschung und Entwicklung in Unternehmen wollen wir weiter ausbauen. Sie schaffen neue Produkte, hohe Produktivität und attraktive Gehaltsstrukturen.

Wir bekennen uns zum Meisterprivileg im Handwerk und zur dualen Ausbildung. Neue Handwerksmeister bekommen zukünftig einen Meisterbonus in Höhe von 1.000 Euro.

Wir begegnen dem wachsenden Fachkräftebedarf durch Bildung, Qualifizierung und gezielte Zuwanderung. Die Berufs- und Studienorientierung an den Schulen werden wir ausbauen, um Talente zu fördern und Enttäuschungen und das Abbrechen von Ausbildungen zu minimieren.

Wir machen uns stark für die sächsische Landwirtschaft. Egal ob Einzelunternehmen oder Agrargenossenschaft, ob Biobauer oder konventioneller Betrieb.

Deshalb beide Stimmen für Sachsen.

Bei der Wahl zum Sächsischen Landtag am 31. August 2014 haben Sie zwei Stimmen. Damit Stanislaw Tillich Ministerpräsident bleiben kann, um seine erfolgreiche Arbeit fortzusetzen, geben Sie bitte beide Stimmen der CDU.

Natürlich können Sie auch per Briefwahl wählen.Die Unterlagen können Sie in Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung beantragen.

11 Ihr Wahlkreiskandidat/Ihre Wahlkreiskandidatin

Direktstimme

hier 1 Stimmefür die Wahl einer/einesWahlkreisabgeordneten

Listenstimme

CDU

CDUChristlichDemokratischeUnionDeutschlands

Christlich DemokratischeUnion Deutschlands

Stanislaw Tillich,Dr. Matthias Rößler,Christine Clauß,Frank Kupfer,Brunhild Kurth

hier 1 Stimmefür die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimmefür die Verteilung der Sitzeinsgesamt auf die einzelnenParteien -

Stanislaw Tillich stammt aus Neudörfel, einem kleinen Dorf in der Oberlausitz. Dort wurde er 1959 in einer sorbischen Familie geboren. Zur Schule ging er in Panschwitz-Kuckau und später in Bautzen auf das Sorbische Gymnasium. Stanislaw Tillich entschied sich für ein Ingenieurstudium an der Technischen Universität Dresden mit dem Schwerpunkt Konstruktions- und Getriebetechnik.

Mit seiner Frau Veronika Tillich ist er seit 1979 verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder: Dana und Milan.

Seit 2008 ist Stanislaw Tillich sächsischer Ministerpräsident und Vorsitzender der Sächsischen Union.

Mit Stanislaw Tillich

Herausgeber:CDU Landesverband Sachsen

Fetscherstraße 32/3401307 Dresden

www.cdu-sachsen.de

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