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Demokratisch.Regional.Sicher. Warum sich Werteorientierung und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen Uwe Fröhlich Münster, 6. Februar 2012

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Demokratisch.Regional.Sicher.

Warum sich Werteorientierung und

Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen

Uwe Fröhlich

Münster, 6. Februar 2012

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Vertrauenskrise hält an

„ … ohne die destruktive Kraft der

Banken, Hedgefonds und anderer

Investmentgesellschaften stünde

die Welt nicht da, wo sie heute

steht - am Abgrund.“

06.02.2012 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher. 2

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Übersicht

Aktuelle Herausforderungen für die genossenschaftliche

FinanzGruppe

1. Ausgangslage für die genossenschaftliche FinanzGruppe

2. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen:

Konjunkturelle Entwicklung und Marktziele

3. Entwicklung des Bankenmarktes

4. Ordnungspolitische Rahmenbedingungen

5. Schwerpunktthemen zur strategischen Ausrichtung

06.02.2012 4 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Strukturzahlen

der Kreditgenossenschaften

Strukturzahlen Bestände Veränderungen

Dez. 2011 Dez. 2010 Dez. 2010 / 2011

Bilanzsumme in Mio. Euro 729.328 706.572 22.756 3,2%

Anzahl der Kreditgenossenschaften 1.121 1.138 -17 -1,5%

durchschnittliche Bilanzsumme je Institut in Mio. Euro

651 621 30 4,8%

Anzahl der Bankstellen* 13.456 13.474 -18 -0,1%

Mitglieder in Mio.* 16,8 16,7 0,1 0,7%

06.02.2012 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher. 5

Quelle: BVR-Verbandsstatistik per Dezember 2011, vorläufig, *) geschätzt, Stand 20.01.2012

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Entwicklung der Kundenkredite und -einlagen bei

den Kreditgenossenschaften

Kundenkredite Bestände in Mio. Euro Veränderungen

Dez. 2011 Dez. 2010 Dez. 2010 / 2011

kurzfristige Forderungen (einschl. Wechsel) 32.027 32.097 -70 -0,2%

mittelfristige Forderungen (< 5 Jahre) 26.754 25.676 1.078 4,2%

langfristige Forderungen (> 5 Jahre) 365.932 348.443 17.489 5,0%

Forderungen an Nichtbanken insgesamt 424.713 406.216 18.497 4,6%

Kundeneinlagen Bestände in Mio. Euro Veränderungen

Dez. 2011 Dez. 2010 Dez. 2010 / 2011

täglich fällige Verbindlichkeiten 235.342 224.691 10.651 4,7%

Termineinlagen 81.564 77.040 4.524 5,9%

Spareinlagen 187.022 186.034 988 0,5%

Sparbriefe 20.191 18.927 1.264 6,7%

Verbindlichkeiten ggü. Nichtbanken insgesamt 524.119 506.692 17.427 3,4%

nachrichtlich: Inhaberschuldverschreibungen 20.181 27.086 -6.905 -25,5%

Quelle: BVR-Verbandsstatistik per Dezember 2011, vorläufig, Stand 20.01.2012

06.02.2012 6 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Diagramm

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Übersicht

Aktuelle Herausforderungen für die genossenschaftliche

FinanzGruppe

1. Ausgangslage für die genossenschaftliche FinanzGruppe

2. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen:

Konjunkturelle Entwicklung und Marktziele

3. Entwicklung des Bankenmarktes

4. Ordnungspolitische Rahmenbedingungen

5. Schwerpunktthemen zur strategischen Ausrichtung

06.02.2012 7 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Wachstumserwartungen für 2012 verringert

Konjunktur 2012 - Prognosen für Deutschland preisbereinigt, Jahreswachstumsrate des BIP in Prozent

DIW; REG

GD

BVR

SVRKOM

OECD

IW

IWH

ifo BVR; HWWI; IfW

Bbk; RWIBbkIMK

DIW

REG

-0,5

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12

IMK

Bbk - Deutsche Bundesbank

DIW - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung,

Berlin

GD - Gemeinschaftsdiagnose (Frühjahrs- bzw. Herbstprognose)

HWWI - Hamburger WeltWirtschaftsInstitut

ifo - Institut für Wirtschaftsforschung, München

IfW - Institut für Weltwirtschaft, Kiel

IMF - Internationaler Währungsfonds

IMK - Institut für Makroökonomie

und Konjunkturforschung

IW - Institut der deutschen Wirtschaft, Köln

IWH - Institut für Wirtschaftsforschung, Halle

KOM - Europäische Kommission

OECD - Organisation für Wirtschaftliche

Zusammenarbeit und Entwicklung,

REG - Bundesregierung

RWI - Rheinisch-Westfälisches Institut für

Wirtschaftsforschung, Essen

SVR - Sachverständigenrat

Quelle: Zusammenstellung des BVR

06.02.2012 8 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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BVR-Prognose: Konjunkturelle Dynamik

bleibt Anfang 2012 schwach

Bruttoinlandsprodukt Deutschlands preis-, saison- und kalenderbereinigt

0,5

-0,2

0,20,2

-0,4

-0,2

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0,4

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2011Q3 2011Q4 2012Q1 2012Q2

Ve

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al (i

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nt)

Grenzen des 90%-Vertrauens-intervalls

Bruttoinlands-produkt

Quelle: Statistisches Bundesamt, Prognose des BVR vom 11.01.2012

06.02.2012 9 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Arbeitsmarkt bleibt robust

Erwerbstätigkeit, Arbeitslosenquote, offene Stellen und

Kurzarbeiter

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38.500

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Erwerbstätige (linke Skala, in Tsd.)

Arbeitslosenquote (rechte Skala, in Prozent)

Quelle: Deutsche Bundesbank, Bundesagentur für Arbeit

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Offene Stellen (linke Skala, in Tsd.)

Kurzarbeiter (rechte Skala, in Tsd.)

06.02.2012 10 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Höhepunkt der Inflation wohl überschritten

Preisentwicklung in Deutschland und dem Euro-Raum Veränderungsraten des Verbraucherpreisindex zum Vorjahr und Kerninflationsrate

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Inflationsrate Deutschland Inflationsrate Euro-Raum

Quelle: Eurostat

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Finanzierungskosten für Staat so niedrig

wie noch nie

Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen in historischer

Perspektive

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1950

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1982

1986

1990

1994

1998

2002

2006

2010

2. W

elt

kri

eg

1. W

elt

kri

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Realzins auf historischem Tiefstand

Nominale und reale Rendite 10-jähriger Bundesanleihen

-1

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reale Rendite nominale Rendite

Quelle: EcoWin

06.02.2012 13 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Markteinschätzung und Wachstumsziele 2012

06.02.2012 14 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

in Prozent

(in Klammern Ist-Werte aus 2010)

Markt

(Prognose)

FinanzGruppe

(Ziele)

Kredite (insgesamt) 1,4 (0,7) 3,5 (2,9)

Wohnungsbaukredite 1,7 3,5

Ratenkredite 3,7 6,0

Sonstige Kredite -7,3 -2,0

Einlagen (insgesamt) 5,0 (3,8) 6,0 (5,3)

Sichteinlagen 2,6 4,0

Spareinlagen 1,6 3,0

Termineinlagen/ Sparbriefe 15,5 15,0

nachrichtlich: IHS -8,5 -5,0

Kredite (insgesamt) 3,0 (-0,8) 6,0 (3,9)

Wohnungsbau-/gewerbl. Immobilienkredite 1,6 5,0

Sonstige Kredite 3,4 6,0

Einlagen (insg. inkl. Spareinlagen/ -briefe) 3,8 (2,1) 4,0 (2,8)

Sichteinlagen 2,1 3,0

Termineinlagen 5,0 5,0

Pri

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den

F

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en

ku

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en

Marktüberdurchschnitt-

liche Zielgrößen in den

vier Hauptkategorien als

Ausdruck des Erfolgs des

genossen-schaftlichen

Geschäftsmodells

gerade im Retailgeschäft

Fortsetzung des

Wachstumskurses

anzustreben

weitere Entwicklung der

Euro- und

Finanzmarktkrise belastet

die Prognosen jedoch mit

deutlichen Unsicherheiten

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Übersicht

Aktuelle Herausforderungen für die genossenschaftliche

FinanzGruppe

1. Ausgangslage für die genossenschaftliche FinanzGruppe

2. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen:

Konjunkturelle Entwicklung und Marktziele

3. Entwicklung des Bankenmarktes

4. Ordnungspolitische Rahmenbedingungen

5. Schwerpunktthemen zur strategischen Ausrichtung

06.02.2012 15 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Diagramm

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Diagramm

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Wettbewerbsübersicht

Privat-

kunden-

strategie

~ 50 Mio. Kunden

Positionierung:

„Fair, menschlich,

nah“

Zielkunden: Retail

~ 14 Mio. Kunden

Positionierung:

„Unterm Strich

zähl‘ ich!“

Zielkunden: Retail

~ 10 Mio. Kunden

Positionierung:

„Leistung aus

Leidenschaft“

Zielkunden:

Vermögende/

Freiberufler

~ 7 Mio. Kunden

Positionierung:

„Einfach,

unkompliziert“

Zielkunden:

Vermögende

~ 12 Mio. Kunden

Positionierung:

„Der Finanzdienst-

leister für geho-

bene Ansprüche“

Zielkunden:

Vermögende

Firmen-

kunden-

strategie

Positionierung:

„Fair, menschlich,

nah“

Zielkunden:

Geschäfts-

kunden/ kleine

Firmenkunden

Positionierung:

„Unterm Strich

zähl‘ ich!“

Zielkunden:

Geschäftskunden

Positionierung:

„Leistung aus

Leidenschaft“

Zielkunden:

Mittelstand/ große

Corporates

Keine Positionierung:

„Der Finanzdienst-

leister für geho-

bene Ansprüche“

Zielkunden:

Geschäftskunden/

Mittelstand

Vertriebs-

wege-

strategie

Starke regionale

Verwurzelung –

16.100 Filialen

(~ 3.100 Kunden

je Filiale)

Synergien in der

Gruppe

Sehr dichtes

Transaktionsnetz

Direktkanäle sehr

etabliert

Geringe regionale

Verwurzelung

– 960 Filialen

(~ 10.000 Kunden

je Filiale)

Hoher Innova-

tionsgrad

Sehr starke

Direktkanäle

Kein Filial-

geschäft

Geringe regionale

Verwurzelung

– 1.200 Filialen

(~ 9.750 Kunden

je Filiale

Online-Kanal

ausbaufähig

06.02.2012 16 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

Sparkassen Postbank Deutsche Bank ING-DiBa Commerzbank

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Diagramm

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Wettbewerbsanalyse: Privatkundengeschäft

Zielkunden: Retail

Höchste, aber sinkende Kundenreichweite

Für jeden 2. Privatkunden die wichtigste Bankverbindung

Schärfung des Sparkassen-Finanzkonzeptes

Positionierung rund um die Themen Energie und

Nachhaltigkeit

Stabile Kundenreichweite von 24%

Für 20% wichtigste Bankverbindung

Im Vergleich zur Kundenreichweite nur unterdurch-

schnittliche Neukundengewinnung: 9% aller Kunden,

die in den letzten 12 Monaten eine neue Bankverbin-

dung aufgenommen haben, haben diese bei einer

Volksbank Raiffeisenbank aufgenommen

Beratungsquote und aktive Kundenansprache

ausbaufähig

Mitglieder- und Kundenzufriedenheit verbessert,

aber noch nicht optimal

Hohe Weiterempfehlungsbereitschaft bei den

Kunden

Produktnutzung in der Zielgruppe der ab 65-jährigen

am höchsten

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

große Bedeutung auch der Zielgruppe „junge

Kunden“

Hoher Anteil der Kunden im Alter 0 bis 17 Jahre:

Volksbanken Raiffeisenbanken auf gutem Weg

Geringer Anteil der 18- bis 27-Jährigen: Überführung

von kostenlosen Jugendprodukten in bepreiste

Leistungen funktioniert oft nicht

Zielkunden: vermögende Privatkunden, Freiberufler

Stärkere Eingliederung der Postbank in den Konzern

Nutzung von einfachen Produkten der Norisbank für

Postbank-Kunden

Überarbeitung der Marke und des Leistungsverspre-

chens: Schaffung von Nähe und Vertrauen

Zielkunden: vermögende Privatkunden

Verbesserung Ergebnisse PK-Geschäft

Positionierung in Richtung Kundenzufriedenheit

Eingliederung Dresdner Bank abgeschlossen

Schrittweise Rückführung der stillen Einlagen des SoFFin

Zielkunden: Retail

Positionierung: „Unterm Strich zähl‘ ich!“

Direktbanken/

Online-Broker

Zielkunden: Retail und vermögende Privatkunden

Interaktive Tools zur Finanz- und Vermögensplanung

Positionierung: „einfach, unkompliziert“ (ING-Diba)

sowie über Anlage- und Vermögensberatung durch

Beraterteams (z. B. cortalconsors)

06.02.2012 17 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

Sparkassen

Deutsche Bank

Commerzbank

Postbank

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Diagramm

Text / Bild

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Wettbewerbsanalyse: Firmenkundengeschäft

Zielkunden: Geschäftskunden, kleine Firmenkunden

Haben über alle Kundensegmente die höchste

Kundenreichweite

Beste und stabilste Hausbankenquote im Durchschnitt

über alle Kundensegmente

Führen bei den Bekanntheitswerten

Stabile Kundenbindungswerte

Stärke: Abwicklung ZV und Online-Banking

Stabile Kundenreichweite von 53%, im Segment

Mittelstand mit 59% am höchsten (vor Großbanken)

Zweitbeste Hausbankquote mit 79% (nach Sparkas-

sen), bester Wert im Segment Mittelstand

Bekanntheitswerte mit 67% nahezu stabil, im Seg-

ment oberer Mittelstand deutlich verringert von 70%

auf jetzt 55%

Stabile Kundenbindungswerte bei den Hausbankver-

bindungen, besonders hohe Kundenbindung im

Segment oberer Mittelstand, Rückgang bei Gewer-

bekunden

Zahl der Betriebe, die ihre Bankgeschäfte aufgege-

ben oder wegverlagert haben, ist deutlich geringer

als die Zahl der Kunden, die eine Bankverbindung

zu den Volksbanken Raffeisenbanken neu aufge-

nommen haben bzw. bei denen die Volksbanken

Raiffeisenbanken an Bedeutung gewonnen haben

Produktreichweiten in allen Produktbereichen leicht

rückläufig, beste Werte im Segment Mittelstand,

höchste Nutzungsquoten bei Finanzierungen

Stärken: umfassende Finanzierungsberatung und

Abwicklung ZV (aber rückläufig, da Kunden der

Volksbanken Raiffeisenbanken den ZV zunehmend

auch über SK abwickeln)

Mitgliederquote stagniert bei rund 40%

Zielkunden: Mittelstand, große Corporates

Konnte im Segment oberer Mittelstand den Vorsprung

in der Kundenreichweite weiter ausbauen

Hausbankquote seit Jahren rückläufig, bester Wert

beim oberen Mittelstand

Bekanntheitswerte leicht rückläufig

Kundenbindungswerte deutlich gesunken

Stärke: Corporate Finance und Auslandsgeschäft

Zielkunden: Geschäftskunden, Mittelstand

Erreicht im Segment oberer Mittelstand etwa die Hälfte

aller Betriebe und liegt vor der Deutschen Bank

Steigert die Hausbankquote auf niedrigem Niveau im

Segment oberer Mittelstand

Kundenbindungswerte deutlich gesunken

Stärke: Auslandsgeschäft

Zielkunden: Geschäftskunden

06.02.2012 18 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

Sparkassen

Deutsche Bank

Commerzbank

Postbank

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Diagramm

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Übersicht

Aktuelle Herausforderungen für die genossenschaftliche

FinanzGruppe

1. Ausgangslage für die genossenschaftliche FinanzGruppe

2. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen:

Konjunkturelle Entwicklung und Marktziele

3. Entwicklung des Bankenmarktes

4. Ordnungspolitische Rahmenbedingungen

5. Schwerpunktthemen zur strategischen Ausrichtung

06.02.2012 19 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Herausforderungen für die

Interessenvertretung

Politik im Wandel

Staatenwelt in der Umorientierung

- internationale Organisationen vor der Neuausrichtung

EU in der Legitimations- und Eurokrise

- Dauerreform der EU-Institutionen

Deutsches Parteiensystem und Demografie im Wandel

- Politik unter Rechtfertigungsdruck

Vertrauenskrise gegenüber tradierten wirtschaftlichen und

gesellschaftlichen Institutionen

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Diagramm

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Diagramm

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Herausforderungen für die

Interessenvertretung

Regulierungsdruck auf die Banken wächst

Regulierungsprogramme durch G20, Baseler Ausschuss:

umfassendste Veränderung des regulatorischen Rahmenwerks der

letzten Dekade

Neue europäische Aufsichtsbehörden (EBA, ESMA, EIOPA) werden

aktiv, u.a. durch bindende technische Standards

Detaillierte Richtlinien- und Verordnungsvorschläge der EU

Verstärkte nationale Regulierung im Bankenbereich, z.T. als

„Frontrunner“

Gefahr der Überregulierung auf vielen Ebenen

06.02.2012 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher. 21

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Regulierung zu vielen Einzelthemen

Anlegerschutz /

Verbraucherschutz

Einlagensicherung Restrukturierungs-

gesetz

Leverage Ratio Liquiditätsrisiko-

management

Basel III

Europäische

Finanzarchitektur

MiFID II

Politik

06.02.2012 22 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

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Prämissen der Interessenvertretung

Politik fordert Vereinheitlichung der Regelungen für Banken – wir

fordern Proportionalität und Differenzierung

Regulierung muss in einem angemessenen Verhältnis stehen…

zur Bedeutung des Instituts für das Finanzsystem

zu Art, Umfang und Komplexität der Geschäfte

zur Risikolage und der Qualität des Risikomanagements einer Bank

Die Besonderheit und Stärke unseres Modells und unserer

Organisationsstruktur müssen immer wieder erklärt werden:

Rechtsform der eG mit besonderen Governance-Strukturen

Kleine und mittlere Banken

Organisiert als Netzwerk

Liquiditäts- und Haftungsverbund

Allfinanzangebot über Verbundpartner

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Wege genossenschaftlicher

Interessenvertretung (national)

Bundesregierung

Bundestag

Bundesrat

Landes-

regierungen/

-parlamente

BVR Federführung

Verbände

Medien /

Öffentlichkeit

DK

grundsätzliche Abstimmung

zu Positionen und Botschaften

BaFin/

Bundesbank

Parteien

Stellungnahmen,

Anhörungen,

Gespräche,

Briefe, Emails,

Veranstal-

tungen, etc.

abgestimmtes

Zugehen auf reg.

Mandatsträger

abgestimmtes

Zugehen

Verbund

Information und Abstimmung bei Einzelgesprächen und/oder Kampagnen

Orts-

banken

abgestimmtes Zugehen

abgestimmtes

Zugehen auf reg.

Mandatsträger

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Wege genossenschaftlicher

Interessenvertretung (international)

EZB / ESRB

EU-Parlament

Rat der EU

EBA / ESMA

BVR

Federführung

Verbände

Ortsbanken

Verbund

EACB / EBIC

EU-Kommission

BIZ / IWF

Medien /

Öffentlichkeit

laufende Information, Konsultation

und Positionierung

grundsätzliche

Abstimmung zu

Positionen und

Botschaften

Stellungnahmen, Anhörungen, Gespräche,

Briefe, Emails, Veranstaltungen, etc.

Stellungnahmen, Anhörungen, Gespräche,

Briefe, Emails, Veranstaltungen, etc.

abgestimm-

tes Zugehen

auf reg.

Mandatsträger

DGRV

Positionierung

zu Prüfungs-

fragen

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Informationsmöglichkeiten über die

BVR-Interessenvertretung

Infopaket

Vertreter-

versammlung

Presse-

mitteilungen

Verbindungsstelle

Politik

KOMG

Extranet

Internet

www.bvr.de

Newsletter

Politik

&Parlament

Gremien

VBR, VWR

Rundschreiben

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Übersicht

Aktuelle Herausforderungen für die genossenschaftliche

FinanzGruppe

1. Ausgangslage für die genossenschaftliche FinanzGruppe

2. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen:

Konjunkturelle Entwicklung und Marktziele

3. Entwicklung des Bankenmarktes

4. Ordnungspolitische Rahmenbedingungen

5. Schwerpunktthemen zur strategischen Ausrichtung

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Geschäftsmodell der Volksbanken Raiffeisenbanken

Volksbanken

Raiffeisenbanken:

Starke Mitglieder, starke

genossenschaftliche FinanzGruppe.

Für eine starke Region.

Nr. 1 in

Mitarbeiter-

identifikation

und -qualität

Nr. 1 in

Mitglieder-

und Kunden-

zufriedenheit

Sicherstellung

nachhaltiger

Wirtschaftlichkeit

im Kundengeschäft

Die „richtigen“ Mitarbeiter

(wertorientiert, motiviert,

verantwortungsbewusst)

Starke genossen-

schaftliche

FinanzGruppe

Regionale

Verwurzelung

Mitgliedschaft

Privatkunden

(insbesondere Servicekunden, Betreuungskunden,

vermögende Betreuungskunden)

Firmenkunden

(insbesondere Kleinstgewerbekunden

und Gewerbekunden)

Aufbau und

Ausbau der

Mitgliederbank

Gestaltung

erlebbarer

Nähe in allen

Kunden-

kontakten

Nutzung des

Kundenver-

ständnisses zur

Erhöhung der

nachhaltigen

Kundenbindung

Festigung der

Verankerung

in der Region

durch Ausbau

von Netzwerken

Gestaltung

effizienter

Prozesse und

wettbewerbs-

fähiger Kosten-

strukturen

Ausschöpfung

des vollen

Potenzials der

genossen-

schaftlichen

FinanzGruppe

Strategie-

konformer

Einsatz der

Mitarbeiter

Zielkonforme

Ausrichtung

der Steuerungs-

und Controlling-

systeme

Genossenschaftsidee Eigenverantwortung Selbständigkeit Subsidiarität Solidarität

VISION

STRATEGISCHE ZIELE

WETTBEWERBSVORTEILE

KERNGESCHÄFTSFELDER

STRATEGISCHE MAXIMEN

FUNDAMENT

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Strategische Ziele der Pyramide

1. Nr. 1 in Mitglieder- und Kundenzufriedenheit

2. Sicherung nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

im Kundengeschäft

3. Nr. 1 in Mitarbeiteridentifikation und -qualität

Zielpyramide und Schwerpunktthemen

Kompass 2012

Schwerpunktthemen

des Kompass 2012

1. Intensivierung der Mitglieder- und Kundenbeziehung

2. Stärkere Positionierung gegenüber dem Wettbewerb – Entwicklung/Ausbau wett-bewerbsfähiger Kostenstrukturen und Sicherung von Ertragspotenzialen

3. Stärkung der Nachhaltigkeit in einem sich demografisch und technologisch verändernden Umfeld

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Schwerpunktthemen der Jahre 2011-2013

Demografischer Wandel

Markenwert

Komplexitätsmanagement

Kostenoptimierung

Multikanal/Internet

Intelligentes Pricing und

Prozessmanagement

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BVR-Schwerpunktthemen

06.02.2012 31 Uwe Fröhlich l Demokratisch. Regional. Sicher.

Produktivität:

Kapazitätsauslastung (Personal)

Prozesse automatisieren

Pricing (Preis/Leistung)

Standardisierung/Bündelung

Genossenschaftliche

Identität/Werte:

Mitgliedschaft als Alleinstellungs-

merkmal erlebbar machen

Marke/genossenschaftliche

Werte (nach innen + außen)

Beratungsqualität: Bedarfs-

orientierung, Individualität,

Verständlichkeit

Steuerung:

Strategische Steuerung

Gesamtbanksteuerung

Steuerung Bankfunktionen

Strukturelle Veränderung

des Bankgeschäftes:

Wie wirken sich Entwick-

lungen in den Bereichen

Demografie, Internet,

Regulatorik auf das Bank-

geschäft aus?

Welche Lösungen gibt es?

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Fachratsprojekte zu den

BVR-Schwerpunktthemen

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Produktivität:

Kosten/Produktivitäts-

steuerung

Pricing (passiv + Firmenkunden)

Prozessoptimierung

(VR-Process)

Produktstandardisierung

+ Ankerprodukte

Genossenschaftliche

Identität/Werte:

Markenprojekte („Nr. 1“ +

Mitarbeiter als Markenbot-

schafter)

Mitgliederstrategie

Qualitätskonzept

(inkl. Beratungsqualität)

Steuerung:

Optimierung der Markt-

und Vertriebssteuerung

Weiterentwicklung

Toolbox „Strat. Steuerung“

und ManagementCockpit

Risikomanagement +

Liquiditätssteuerung

Strukturelle Veränderung

des Bankgeschäftes:

Demografie-Check/-Analyse

Internetstrategie

E- und M-Payment

Umsetzung Regulatorik

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Der genossenschaftliche „Gencode“

stabil

standhaft

gemeinschaftlich

auf Augenhöhe

demokratisch

Genossenschaft

nachhaltig

respektvoll

interessiert

wertorientiert

engagiert

Gesellschaft

konstant

verbunden

aufrichtig

verlässlich

wahrhaft

Kundschaft/

Mitgliedschaft

bodenständig

persönlich

einstehend

sozial integriert

heimatverwurzelt

„per du“

regionale

Gemeinschaft

Hohe Sicherheit

für den Kunden

Übernahmeresistent

Partnerschaft statt

Gewinnmaximierung

Teil des

Mittelstands

Zusammenarbeit

Statt Unterordnung

Alle Finanzdienstleistungen

aus einer Hand Organisches, wertorientiert

gewachsenes Bankgeschäft

Beratung und Produkte

für jede Lebensphase

Faire und sehr

persönliche Beratung

Aktiver Teil des

gesellschaftlichen und

wirtschaftlichen Lebens

Teilhabe durch

Mitgliedschaft Hohe Entscheidungs-

kompetenz vor Ort

Die Bank vor Ort

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