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1 HSG SZOWW Saison 2012/2013 Nr. 9 BLICKPUNKT Sporthalle Ohrstedt Landesliga Männer I - SG Oeversee/J/W Sa. 2.3.13 um 17.00 Uhr Sporthalle Ohrstedt SH Liga wJA -TSV Travemünde So. 3.3.13 um 15.00 Uhr

Blickpunkt Nr. 9

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Handballzeitung der HSG SZOWW

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HSG SZOWW Saison 2012/2013 Nr. 9

BLICKPUNKT

Sporthalle OhrstedtLandesliga

Männer I - SG Oeversee/J/WSa. 2.3.13 um 17.00 Uhr

Sporthalle OhrstedtSH Liga

wJA -TSV TravemündeSo. 3.3.13 um 15.00 Uhr

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Rückblick und Vorbericht 1. Herren

Hallo liebe Zuschauer,wir begrüßen Euch, die Schiedsrichter und den Gegner, die SGOeversee/Jarplund-Weding, mit Anhang recht herzlich zu unserem nächstenHeimspiel in der Heinrich-Carstensen-Halle in Ohrstedt!Drei Wochen liegen zurück nach unserem letzten Heimspiel, zuletzt mussten wiruns in Ostenfeld einem starken HC Treia/Jübek in einem lauten, kampfbetontenSpiel mit 25:28 geschlagen geben. In den zwischenzeitlich vergangenen zweiSpieltagen waren wir in Flensburg auf Punktejagd, wo wir zuerst am 16.02. auf dasTeam von Handball-Legende Britta Jänicke, die HFF Munkbrarup und dann am22.02. auf die Oberliga-Reserve des DHK Flensborg trafen.Als wir auf Munkbrarup trafen, befand sich unser Gegner gerade trotz einerDurststrecke von drei Spielen ohne Punkterfolg auf dem dritten Tabellenplatz.Dieser winkte uns im Falle eines Sieges inklusive der Chance, die abgegebenen

Punkte gegen Bredstedt und Treiawieder gut zu machen, doch das solltekeine leichte Aufgabe werden. Nebender Tatsache, dass wir Pelle (Hand-bruch) und Alesi (verhindert) für dasSpiel von der Kaderliste streichenmussten, war auch unsere Trainings-leistung in dieser Woche alles andereals optimal.Gefrustet und dennoch motiviert prä-sentierte sich der Gastgeber in einemharten Spiel, uns wollte einfach nichtsgelingen. Während unsere Angriffe im-mer wieder im Sand verliefen, konnteMunkbrarup unsere Abwehr immerwieder durchbrechen und ehe wir unsversahen, stand es zur Halbzeit 19:8für die Gastgeber. Mit diesem Spiel-stand war das Spiel prinzipiell schonentschieden, sodass wir im

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zweiten Durchgang nur noch Ergebniskosmetik betreiben konnten. Dabei half unsdie rote Karte gegen einen der Haupttorschützen, Davidsen (10), sodass beimEndstand von 33:20 unser einziger Wermutstropfen war, dass wir die zweite Hälf-te nur mit zwei Toren verloren hatten. Folglich blieb uns der fünfte Tabellenplatzund damit lautete die nächste Aufgabe, mit dem Tabellensechsten, DHK Flens-borg II, einen direkten Verfolger abzuhängen und weiterhin Abstand zum Mittel-feld zu halten.So standen wir dann am Freitag, den 22.02.2013, in der Idraetshallen der Oberliga-Reserve des DHK Flensborg gegenüber und wieder verhinderte eine dürftigeTrainingsbeteiligung eine ausreichende Vorbereitung auf den Gegner, doch auchdieser schien nicht mit besten Voraussetzungen an das Spiel herangegangen zusein, zumal sie ohne ihren Rückraum-Mitte, Lars Boy Boysen, antraten.Das Spiel startete sehr temporeich, denn dadurch, dass der Gastgeber sehrschnell, mit einem beinahe überhasteten Parallelstoß nach vorn spielte, abererstaunlich langsam in der Rückwärtsbewegung war, waren wir ebenfalls geneigt,schnelle Angriffe zu spielen. DHK schaffte es immer wieder, unsere 3-2-1-Abwehraus dem einfachen Parallelstoß heraus zu überlaufen, besonders Lennart Detertgelang auf der halblinken Position immer wieder der Durchbruch. Wir konntendadurch im ersten Durchgang zwar nicht in Führung gehen, doch immerhin Parolibieten, so ging es mit 14:14 in die Pause. Das Halbzeitresümee hatte bewirkt, dasswir einen Tick motivierter in den zweiten Durchgang starteten als der Gastgeber,fortan mit Detert in der Manndeckung, was sich guter Schachzug erwies, der unsdazu verhalf, endlich in Führung zu gehen. In diesem Moment sprang der Funkeüber und wir wussten, dass wir an diesem Tag Punkte holen werden, so haben wirdas Spiel nicht mehr aus der Hand gegeben und erfolgreich mit 24:28 beendet.

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Nun kehren wir mit einem Sieg aus zweiSpielen heim von der FlensburgerPunktejagd und haben unseren nächs-ten Gegner gleich mit eingepackt. Ausdem Flensburger Umland haben wir amheutigen Samstag die SG Oever-see/Jarplund-Weding zu Gast. DasTeam von Trainer Waldemar Pacziorekkämpft als SH-Liga-Absteiger derzeit er-neut gegen den Abstieg und will allesgeben, um hier an diesem Abend Punktezu holen. Doch so sehr wir dem Gegnerden Klassenerhalt auch gönnen, in un-serem Kinderzimmer gehört das Spiel-zeug uns und wer es haben will, soll essich holen, wir werden es aber mit allerKraft verteidigen. Wir hoffen, Ihr stehtzahlreich und lautstark hinter uns, so-

dass der Gegner unsere Heimstär-ke mit aller Kraft zu spürenbekommt. Schon Torwart-Legen-de Sepp Maier sagte einst: „Das istein Heimspiel, da muss man im-mer schauen, dass man punktet!“

Allen Beteiligten wünschen wir vielSpaß und spannende Unterhal-tung bei einer aufregenden Partie!

Wir freuen uns auf Euch, eureErste!

Endlich - endlich - endlich !!!18. Mai

Das Ostenfelder Schwimmbadwird wieder eröffnet.

1 HSG Tarp-W. 2 18/22 591:454 33:32 HC Treia/Jübek 18/22 517:428 32:43 HFF Munkbrarup 18/22 515:459 24:124 Bredstedter TSV 18/22 483:467 21:155 HSG SZOWW 18/22 514:508 20:166 HKUF Harrislee 18/22 499:523 16:207 DHK Flensborg 2 18/22 469:477 14:228 HSG Weddingstedt 18/22 495:510 14:229 TSV Lindewitt 18/22 499:548 13:23

10 SG Oeversee 18/22 462:516 11:2511 SG Pahlhude 18/22 471:528 10:2612 SG Husum/Sch. 18/22 429:526 8:28

Landesliga Nord Männer

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Jakob Bumb

Fynn Kähler

Jan Petermann

HSGSZOWW

Torben Walluks

Pelle Clausen

Sascha Schulte

Martin Hansen

Melf P. Lorenzen

1 Jakob Bumb12 Malte Jensen16 Stefan Busch

2 Martin Hansen3 Alexander Simon4 Pelle Clausen5 Sascha Schulte7 Hauke Klenz8 Jan Petermann9 Melf P. Lorenzen

11 Nico Frewert13 Torben Walluks15 Fynn Kähler22 André Empen23 Malte Petersen25 Jan Flatterich

Mannschaftsaufstellung

Trainer: Ralf JohannsenCo-Trainer: Nico Hamann Physio: Nadine KnochHauke Klenz

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Malte JensenStefan Busch

Malte Petersen

André Empen

Jan Flatterich

Nico Fewert

Alexander Simon

TrainerRalf Johannsen

Co TrainerNico Hamann

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HSGSZOWW

1 Hendrik Laatsch12 Christian Peters

3 Stefan Wolff7 Lewe Andresen8 Kim Otzen9 Michael Peters

10 Niels Lorenzen11 Lennart Zerth13 Arne Fanslau14 Marc Lang17 Tim Mattes18 Gösta Kothe19 Sebastian Sieck21 Nick-David Hoffmann22 Sebastian Hahn23 Jan-Eric Radau77 Niels Binder

MannschaftsaufstellungSG Oeversee/Ja/We

Trainer: Waldemar PaciorekPhysio: Madeleine Jürgensen

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SH-Liga: wJA - HSG Holstein Kiel/Kronshagen 28:22 (11:11)

Unsere ersten beiden Rückrundenspiele hatten wir abgesagt, weil wir aufgrundErkrankung und Verletzung vieler Spielerinnen keine komplette Mannschaft zu-sammen bekommen hätten. Dadurch verlängerte sich die Spielpause auf 7 Wo-chen. Da wir auch kein Trainingsspiel hatten, wussten wir nicht genau, wo wirstanden. Da kam mit der HSG aus Kiel/Kronshagen auch noch ein sehr starkerGegner, der schon 2 Rückrundenspiele absolviert und diese auch beide gewonnenhatte. Prompt fanden wir sehr schwer ins Spiel. Insbesondere Im Angriff lief eseinfach noch nicht rund und so warfen wir doch einige Bälle leichtfertig weg.Holstein zeigte sich dabei als sehr gute Konter-mannschaft mit einer schnellenersten Welle. Da hatten wir in der einen oder anderen Szene auch etwas Glück,dass nicht jeder Gegenstoß erfolgreich war. So war beim Pausenstand von 11:11natürlich noch alles drin. Volkert hat uns dann in der Kabine nochmal wachgerüttelt.Und tatsächlich lief es in der 2. Halbzeit viel besser. In der Abwehr packten wir jetztbesser zu und konnten so manchen Ball erobern. Vorne lief der Ball jetzt deutlichsicherer und flüssiger. Über 18:13 und 24:19 konnten wir uns dann doch recht klargegen den Tabellenvierten absetzen. Insgesamt sind wir wieder als Mannschaftaufgetreten. Trotzdem muss man für dieses Spiel unseren Rückraum loben. Obnun Tallin, Samina, Svea oder Valeska – alle waren torgefährlich, so dass derGegner sich nur ganz schwer auf uns einstellen konnte. Am Ende stand ein klarer,verdienter Sieg gegen einen starken Gegner, der uns Rückenwind gab, für dasnächste schwere Spiel gegen den Mitkonkurrenten um die Meisterschaft, Munkb-rarup.Jane R. - Samina (7/3), Franzi, Gyde (1), Svea (4), Jana, Neele (1), Tallin (6),Valeska (9)

HFF Munkbrarup - wJA 17:20 (8:12):Was für ein Spiel! Wir waren vorher alle ziemlich nervös – leider legte sich dieNervosität auch während des Spiels nicht. Zum Glück für uns galt das auch fürunseren Gegner. So entwickelte sich ein Spiel mit vielen technischen Fehlern aufbeiden Seiten. Hinzu kam, dass das Schiedsrichter-gespann ausgefallen war, sodass kurzfristig ein Einzelschiri pfeifen musste. Schon traurig, dass für ein solchwichtiges Spitzenspiel, der 2. Schiri fehlt. So wurde doch so mancher Kreiseintrittübersehen und fiel auch sonst so manche seltsame Entscheidung. Wir hattenallerdings einen guten Start. Nach 7 Minuten führten wir mit 4:0. Eigentlich hätteman erwarten können, dass wir dadurch auch ruhiger werden. Stattdessen produ-zierten wir doch einige Fehler und ließen Munkbrarup heran kommen und zum 5:5(18.) ausgleichen. Der Führungstreffer gelang ihnen jedoch nicht. Dabei hatten wirzugegebenermaßen auch etwas Glück, dass unsere Gegnerinnen immer dann,wenn sie Gelegenheiten hatten, in Führung zu gehen, beste Chancen ausließen.Andererseits behielten wir auch immer die Nerven und konnten, wenn es engwurde, die Schwächen von Munkbrarup ausnutzen bzw. noch eine Schippe drauflegen. Zur Pause sah es bei einem 4-Tore-Vorsprung dann auch richtig gut aus. Inder zweiten Hälfte erwischte unser Gegner aber den besseren Start. Samina wurdejetzt kurz gedeckt, was uns doch erhebliche Probleme bereitete.

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Hinzu kam, dass Valeska sich verletzte und auch Tallin nicht mehr ganz fit war.Jetzt taten wir uns im Angriff noch schwerer, so dass es nach 40 Minuten 13:13stand. Aber – wie gesagt – immer wenn es drauf ankam, konnten wir doch nocheinen nachlegen. Jetzt wurde um jeden Ball verbissen gekämpft. Auch lief jetztJane zu guter Form auf und hielt einige ganz wichtige Bälle, so dass wir uns amEnde doch noch einmal absetzen konnten. Beim Abpfiff gab es auf MunkbraruperSeite lange Gesichter – sie hatten sich sicher etwas mehr ausgerechnet. Bei unsdagegen natürlich großer Jubel – auch bei unseren treuen Fans. Danke für dieUnterstützung! Besonders gut gespielt hatten wir ja nicht, aber auf jeden Fall habenalle gekämpft. Wenn man dann noch bedenkt, dass Munkbrarup im ganzen Spielnicht ein einziges Mal in Führung gelegen hat, war der Sieg wohl auch verdient.Jane R. – Samina (8/3), Franzi (2), Gyde (4), Svea (1), Jana (1), Neele (1), Tallin(2), Valeska (1)

HSG Kremperheide/Münsterdorf - wJA 18:23 (9:7):Nach einem Fehlstart lagen wir in diesem Nachholspiel am Freitagabend schnellmit 0:4 zurück. Wir selbst schafften erst nach 10 Minuten unser erstes Tor. ImAngriff klappte leider so gut wie gar nichts. Zwar stand unsere Abwehr wieder malgut und wir ließen in der ersten Hälfte nur 9 Gegentore zu. Trotzdem lagen wir zurPause zurück. Kremperheide zeigte sich wie bereits im Hinspiel als zäher Gegner– ein gutes Team, das erstmal besiegt werden will. Nach Wiederanpfiff lief es dannendlich etwas besser. Wir konnten schnell ausgleichen und in Führung gehen.Kremperheide dagegen konnte nicht mehr zulegen. Zwar hatten wir nochmal einenkurzen Wackler, als beim Stand von 10:10 zwei 7m einfach nicht rein wollten. Dannaber klappten unsere Abläufe jedenfalls einigermaßen ordentlich. Die Führunghaben wir jedenfalls nicht wieder abgegeben. So richtig absetzen konnten wir unsallerdings erst in den letzten 10 Minuten. Sicher eines unser schwächeren Spiele.Trotzdem am Ende ein verdienter und wichtiger Sieg, mit dem wir die Tabellenfüh-rung festigen konnten.Jane R. - Samina (7/3), Franzi (5), Gyde (3), Svea (4), Jana (2), Neele, Tallin (2),Valeska

wJA - HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden 30:9 (14:4):Unser höchster Saisonsieg! Und das, obwohl wir wieder einmal einen schwachenStart im Angriff erwischten. Nach 10 Minuten stand es erst 1:1. Dafür waren wir inder Abwehr von Anfang an hellwach. So konnte sich Kaltenkirchen/L. während desganzen Spiels nur sehr selten durchsetzen. Im Spielaufbau war aber - jedenfalls inder ersten Halbzeit - doch einiger Sand im Getriebe. Trotzdem kam Spannung nieauf. Sehr schnell konnten wir die Weichen auf Sieg stellen. Beim Pausenstand von14:4 war denn auch schon eine Vorentscheidung gefallen. In der 2. Halbzeit warder letzte Widerstand der Gäste schnell gebrochen. Trotzdem gaben wir weiterGas. Auch wenn zugegebenermaßen nicht alles klappte, war es am Ende einsouveräner „Start-Ziel-Sieg“, der zu keinem Zeitpunkt in Gefahr war. Ganz starkwar Samina, die es auf sage und schreibe 17 (!) Tore brachte. Das erfolgreicheWochen-ende mit 2 Siegen rundete die Nachricht von der Niederlage unseresMeisterschaftskonkurrenten Tarp-Wanderup ab. Damit war der Vorsprung in der

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Tabelle auf 4 Punkte angewachsen.Jane R. - Samina (17/4), Franzi (1), Gyde (2), Svea (3), Jana (2), Neele (1), Tallin(3), Valeska (1)

Zum heutigen Punktspiel empfangen wir den TSV Travemünde. Wir begrüßen dasTeam und seine Fans und freuen uns auf ein faires Spiel. Der TSV hat sich imHinspiel als ein starker unangenehmer Gegner gezeigt. Wir hatten sehr viel Mühein diesem hart umkämpften Spiel und kassierten besonders viele Tore aus demRückraum. Am Ende haben wir sicher etwas glücklich gewonnen (30:28). Da heißtes natürlich heute volle Konzentration zu zeigen, um nicht eine böse Überraschungzu erleben.ACHTUNG!!!

Unser nächstes Heimspiel – übrigens schon das letzte der Saison – ist bereits am

Berliner SC – wJA 14:33 (8:14)

Anwurfzeit am späten Sonntagnachmittag (17:30 Uhr) auswärts gegen Berlin istnatürlich nicht besonders günstig. So kamen wir doch einigermaßen gestresst inSchlamersdorf an. Hinzu kam, dass sich Jane unglücklicherweise im letzten Trai-ning vor dem Spiel verletzte, so dass wir plötzlich ohne Torwart dastanden. Schön,dass sich mit Janika Andresen aus der wJB schnell ein Ersatz fand. Danke dafür!Wir hatten uns natürlich vorgenommen, jeder noch eine Schippe mehr drauf zulegen, um Janika zu unterstützen. Schließlich kannten wir Berlin als Team, dasunangenehm zu spielen ist; ein Kämpferteam, das sich nicht so leicht abschüttelnlässt. Diesmal war es allerdings anders. Es fing schon damit an, dass wir nichtunseren üblichen Fehlstart hatten. Wir lagen von Anfang an vorn und haben dieFührung auch nie abgegeben, Wie immer stand unsere Abwehr super. Berlin –nach Aussage der Trainerin auch Ersatz geschwächt und mit einigen B-Jugend-lichen angetreten - tat sich meist doch recht schwer zum Abschluss zu kommen.Vorne bekamen wir mit zunehmender Spieldauer immer mehr Sicherheit undspielten unsere Spielzüge konsequent durch. Svea führte geschickt Regie. DieAußen Gyde und Franzi waren stets torgefährlich, Samina im Angriff dynamischund bei den Siebenmetern nervenstark, Tallin und Neele sehr aufmerksam in derAbwehr wie im Angriff, Vale und Jana sofort hellwach sobald sie auf der Plattewaren. Und nicht zuletzt Janika, die immer besser ins Spiel fand und insbesonderebei Würfen von Außen richtig gut war. In der 2. Halbzeit, gelang es ihr sogar einen7m abzuwehren. Am Ende freuten sich unsere Trainer Volkert und Andreas übereine neuerliche starke Mannschaftsleistung. Alle hatten getroffen und alle hattenihren Beitrag zu dem jedenfalls in der Höhe unerwarteten, aber in der Höhe auchverdienten Sieg gefreut.Janika. - Samina (10/4), Franzi (4), Gyde (5), Svea (2), Jana (2), Neele (6), Tallin(1), Valeska (3)

Do. 7.März um 20.00 Uhr in OstenfeldHSG SZOWW wJA - HSG Fockbek/Nübbel

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Svea Janssen

Annkika Pällmann Jane Flatterich

Lena Thiesen

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Franziska Hansen

Jane Rasmussen

HSGSZOWW

Tallin Kuhk

Jana Krzewinski

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MannschaftsaufstellungWJA TSV Travemünde

Neele Jepsen

Samina Brodersen

Volkert FlatterichAndreas Arndt

Gyde Hansen

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Valeska Rahn

Trainer: Mike SpießCo-Trainer: Michel Ahrens

1 Lisa Kretschmer

2 Ann-Cathrin Voss

3 Pia Nürnberg

4 Leonie Dorow

5 Cindy Mlynski

6 Saskia Engel

9 Fenja Husfeldt

10 Justine John

13 Katharina Westphal

14 Alicia Reinert

20 Christina Gronau

41 Amrei Ludwig

94 Anna Lena Westphal

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TSV OWW feierte Kinderfasching

„Es war wieder eine gelungene Veranstaltung, auch wenn wir dieses Jahr wenigerKinder hatten, aber alles lief wieder super,“ so Inge Berns, die für diese alljährlicheVeranstaltung des TSV OWW verantwortlich zeichnet. Viele wieder sehr toll undkreativ verkleidete Kinder und Eltern fanden am 03. Februar 2013 den Weg zumTSV-Kinderfasching im Kirchspielkrog Ostenfeld, dessen Saal bunt geschmückt

war. Spaß bei Disco, einemwieder tollen Kuchenbuffetund Spielen war angesagt.Bernd Petersen, 1. Vorsit-zender, begrüßte Kinder undEltern und bedankte sich fürdie vielen leckeren Torten,gespendet von fleißigen El-tern, der Überschuss fließtin die Jugendarbeit des Ver-eins. Dank gilt neben IngeBerns auch den fleißigenHelfern Petra und StefanHansen sowie besondersFoto: P. Saß

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auch Ehemann Holger Berns, MichaelTams und Karin Petersen. Bedankenmöchte der TSV sich natürlich auch beiInes und Thoralf, da es nicht selbstver-ständlich ist, den Saal dafür bereitzustel-len. Bei cooler Musik, guter Laune undSpielen verging der Nachmittag denn auchwieder wie im Fluge mund endete bei Pom-mes frei für die Kids. Auch wenn in denverschiedenen Jahrgängen die best ver-kleidetesten mit einem kleinen Geschenkbelohnt wurden, ist ganz eindeutig zu resü-mieren „alle waren super gut verkleidet“.Und nun die prämierten Karnevalisten: Ru-ne Ibsen (als Hummel), Lena Jönsson(Fee), Jade Johannsen Weihnachtsfrau,Lena Lebermann (Eule), Stehen Überleer (Polizist), Thalea Martens (Raubkatze)

Anna-Paula Singelmann (Disco-Queen), Maxi Seether (Soldat) und Inga Thiesen(Hippie). Herzlichen Glückwunsch!!!gez. Bernd Petersen - Vorsitzender

Foto: P. Saß

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Wir hatten uns für das Spiel in Brunsbüttel viel vorgenommen. Gerade hatten wireinen Lauf und drei Siege in Folge gefeiert. Doch wie schon in der Begegnungzuvor verschliefen wir den Beginn. Die Gastgeberinnen witterten ihre Chance undsetzten sich zu Beginn gleich auf 7:2 ab. Das Verlagern, mit dem die SG uns schonim Hinspiel den Zahn gezogen hatte, klappte beim Gegner wieder sehr gut.Außerdem brachten die Marner Frauen uns mit einer offensiven Deckung inBedrängnis. Wir bauchten ein bisschen, bis wir uns in Angriff und Abwehr auf denGegner einstellen konnten. Doch nach und nach verkürzten wir und hatten beim12:12 den Ausgleich erzielt. Mit zwei schnellen Treffern kurz vor der Pause hattendie Gastgeberinnen sich aber einen weiteren Vorteil verschafft.Nach dem Wechsel stellten wir das Handballspielen plötzlich ein. In den erstenMinuten nach Wiederanpfiff konnten wir zwar noch mithalten. Aber in der zweitenHälfte sollten uns nur noch sieben Treffer gelingen. Mit sechs Treffern in Folgesetzten die Marner Frauen sich auf 23:15 ab. Da war die Messe für uns schongelesen. Aber wir hatten nicht mehr die Kraft und den Willen, uns noch einmaldagegenzustemmen. Daher machten die Gastgeberinnen weiterhin Tempo undwaren beim 27:17 erstmals die Zehn-Tore-Führung erreicht. Am Ende wurde dieNiederlage sogar noch deutlicher. Wir wollen das Spiel ganz schnell vergessen,weil an diesem Tag wirklich keine Spielerin zu ihrer Bestform fand.

Tore. Anni 6, Bina 4, Anna und Sandra je 3, Inga 2, Anike 1.

HSG Marne/Brunsbüttel - Damen I 31:19 (14:12)

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Sa. 9.3.13 um 17.00 Uhr in Ostenfeld: Damen I - MTV Heide

Zu unserem nächsten Heimspiel begrüßen wir die Handballfrauen vom MTV Heide ganzherzlich bei uns in der Ostenfelder Halle. Anpfiff ist am Samstag, den 9. März um 17 Uhr.Mit dem MTV Heide haben wir noch eine Rechnung offen. Im Hinspiel sind wir sang- undklanglos untergegangen. Das soll heute nicht so enden.In den vergangenen Wochen hatten wir einen Lauf und haben drei Spiele in Folge gewon-nen. Wenn man die verkorkste Hinrunde betrachtet, ist das ein großer Erfolg für uns. DieseSerie ist aber leider gegen die HSG Marne/Brunsbüttel gerissen. In Dithmarschen musstenwir eine empfindliche 19:31-Niederlage hinnehmen. Trotzdem stehen wir momentanimmer noch auf dem achten Tabellenplatz. Glücklicherweise spielen die anderen Teamsalle für uns, so dass wir den Klassenerhalt bald sicher machen können. Dafür ist es abernötig, dass wir noch gegen eine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel gewinnen. Amliebsten wollen wir die nächsten zwei Punkte gegen die Heider Frauen holen. Denn in derHinrunde haben wir uns in Heide von unserer schlechtesten Seite präsentiert. Obwohl dieMTV-Frauen keinen guten Tag erwischt hatten, gingen wir mit 20:37 unter. So viele Torehaben wir bisher selten kassiert. Das Genick gebrochen haben uns die zahlreichen Gegen-stöße, die wir kassiert haben. Hier gilt es, ein gutes Rückzugverhalten an den Tag zu legen.Unsere personelle Situation ist weiterhin ziemlich angespannt. Finja fällt mindestens fürden Rest der Saison aus, denn es hat sich herausgestellt, dass sie sich einen Kreuzbankrisszugezogen hat. Gerade in den letzten Wochen waren wir immer wieder von der Grippegebeutelt, so dass wir gar nicht vernünftig trainieren konnten. Daher mussten wir auch dasSpiel gegen die HSG Treia/Jübek verschieben. Wir haben in der letzten Zeit gezeigt, dasswir auch mit wenigen Spielerinnen erfolgreich sein können. Darum hoffen wir, dass wirgegen Heide einen guten Tag erwischen und den Tabellendritten ein wenig ärgern können.

1 Marie Therese Borchers

12 Ronja Steffen

3 Katrin Petter

4 Andrea Täubert

6 Nicole Rothländer

8 Kathrin Milde

10 Yvonne Rothländer

13 Lea Petersen

14 Anisse Schladetsch

15 Hannah Petersen

Trainer: Sebastian Apelt

MannschftsaufstellungMTV Heide

1 SG Pahlhude 19/24 535:452 34:42 HC Treia/Jübek 17/24 474:365 28:63 MTV Heide 18/24 497:395 28:84 HSG Marne 18/24 494:419 23:135 IF Stjernen Fl. 18/24 410:387 22:146 SG Dithmarschen 18/24 403:391 20:167 SG Mittelangeln 19/24 413:466 16:228 HSG SZOWW 18/24 368:412 14:229 SV Frisia 03 18/24 400:443 12:24

10 HSG Jörl 2 18/24 390:465 12:2411 TSV Nord H. 2 18/24 466:484 11:2512 HKUF Harrislee 19/24 417:499 10:2813 SG Friedrichstadt 18/24 326:415 6:30

Landesliga Nord Frauen

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SH Liga: Tills Löwen - mJA 30:23 (15:9)

Im Spitzenspiel bei den Tills Löwen in Mölln ging es darum, die gerade gewonneneTabellenführung, zu verteidigen.Es wurde ein Reisebus für die Spieler und Fans organisiert. Wir möchten uns hierfür die finanzielle Unterstützung von den Fördervereinen in Ostenfeld undOhrstedt, sowie von der Handballsparte der HSG und bei der Deutschen Windtech-nik bedanken.Wir danken auch den zahlreichen Fans für die super Unterstützung. Leider hat es,trotz der tollen Anfeuerung, nicht zu einem Sieg gereicht.Von Anfang an zeigte sich, dass unser Gegner mit allen möglichen Kräften denSieg wollte. Es entwickelte sich von Anfang an ein Kampfspiel, in dem die Löwenan diesem Tag einfach ein wenig besser waren. Bei uns lief sowohl in der Abwehr,als auch im Angriff nicht viel zusammen. Mitte der 1. HZ. konnten die Löwen eine4 Tore Führung herauswerfen. Was wir auch versuchten, klappte irgendwie nichtso richtig. So konnte die Heimmannschaft verdient mit einer 6 Tore Führung in dieHalbzeit gehenIn der Halbzeitpause versuchte Kai, uns noch mal wach zu rütteln und uns neu zumotivieren. Leider bewirkte die Halbzeitansprache nichts. Leichtfertig vergebeneBälle im Angriff ermöglichten der Heimmannschaft immer wieder erfolgreicheKontertore zu erzielen. So stand es Mitte der 2. Halbzeit 22:13 für die Möllner.Jetzt stellten wir die Abwehr auf eine offensive 4:2 Variante um. Die Umstellunghatte Erfolg. Wir konnten auf 23:19 verkürzen und hatten plötzlich die Hoffnung,doch noch das Ruder rumzureißen. Doch ein vergebener Konter und eine Zeitstra-fe brachte die Heimmannschaft endgültig auf die Siegerstraße. So konnten TillsLöwen letztendlich über 27:22 einen sicheren Heimsieg mit 30:23 einfahren.Es lief in diesem Spiel einfach zu wenig zusammen, es wurden viel zu vieleeinfache Fehler in Abwehr und Angriff gemacht. Gegen einen gut aufspielendenund aufopferungsvoll kämpfenden Gegner muss da schon eine bessere Leistunggezeigt werden, um in solchen Kampfspielen bestehen zu können.Die Schiedsrichter taten ihr übriges, dass dies Spiel zu deutlich endete. Wir wollenaber das sehr junge Gespann nicht zu sehr kritisieren. Sie waren einfach mitdiesem Spiel überfordert, zumal es erst das 2 Spiel in der männl. SH-Liga für diebeiden war. Hier muss man den HVSH fragen, ob man mit solchen Ansetzungendie Schiedsrichterausbildung wirklich fördert. Warum setzt man bei einem Spitzen-spiel nicht ein erfahrenes Gespann an.Für uns heißt es jetzt nach vorne schauen und uns auf die kommenden Spiele zukonzentrieren.Nochmals vielen Dank an alle Fans und Förderer, die uns so toll unterstützen!!!!Wie sagte schon ein sehr erfolgreicher Trainer in Ohrstedt immer: „Nur tosamensind wi stark!!“.

Tor: Lasse Hansen 7m(2/1 geh.), Maurice BastianFeld: Thies Clausen (6), Jesse Lüddens (4/2), Simon Thams, Johannes Thiesen (2), Hans Kaphengst, Gunnar Sokoll, Yannik Sell (3), Marten Lorenzen (3/3), Michael Moos (2), Marc Flatterich (3)

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Mi. Ruhetag

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1 HSG Tills Löwen 551:465 86 26: 82 HSG SZOWW 517:449 68 25: 73 HSG Weddingstedt 481:420 61 23:114 SG Malente/DG 526:499 27 21:135 Bramstedter TS 521:486 35 18:166 HSG Oldenburg/Gr 436:468 -32 16:187 TSV Hürup 407:437 -30 14:188 HC Treia/Jübek 493:477 16 14:209 Eckernförder MTV 459:501 -42 13:21

10 HSG Mönkeberg 494:561 -67 11:2311 HSG Hamdorf/Br 434:509 -75 11:2312 HSG Kremperheide 483:530 -47 10:24

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Tabelle SH Liga männl. Jugend A

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Die weibl. Jugend D I

Hallo, wir sind ein Haufen cooler Mädels aus den Jahrgängen 2000 und 2001 undmöchten uns gerne mal vorstellen. Unsere Trainer Stefan (Tancki) und Lars (Men-tzi) sagen, dass es richtig Spaß mit uns bringt und man richtig was mit unsanfangen kann. Da haben die beiden wohl nicht ganz Unrecht, denn unser Start indie Saison war phänomenal. Wir konnten in der Vorrunde alle 6 Spiele gewinnenund uns als Sieger der Staffel Süd für die Kreisliga qualifizieren. Unser bestes Spielwar da wohl das gegen den TSV Mildstedt I, das wir nach einem harten Kampf mit19:18 gewinnen konnten. Spätestens da konnte man sehen, dass wir eine sehrausgeglichene Mannschaft mit einer Super-Torhüterin sind, bei dem jede für dieandere kämpft. Bei den Torschützen wären vielleicht Gönna, Fenja, Gina undNadine hervorzuheben, aber….bei uns macht jeder seine Tore - einige mehr,

andere weniger - und einssteht sowieso fest: Elenaist die beste Torhüterin inNordfriesland und die vonder Kreisauswahl habenkeine Ahnung !Unsere Spiele in derKreisliga konnten wir er-wartungsgemäß leidernicht alle so erfolgreichgestalten und mussten dieSpiele gegen die „Groß-en“ (Leck, Bredstedt undMildstedt) teilweise knappverlieren. Hätten wir daimmer über die gesamteSpielzeit unser Könnengezeigt, wäre bestimmtmehr drin gewesen. Aberauch da konnte man seh-en, dass die anderenMannschaften teilweisevon 2 oder 3 Einzelkönne-rinnen leben, während beiuns alle während der Sai-son große Fortschritte ge-macht haben. Und daswichtigste ist, dass es unsimmer noch richtig Spaßbringt. Das konnte man inunserem letzten Heim-spiel gegen die Mann-

Nadine Hansen

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schaft von Frisia Lindholmsehen, die wir mit 26:4 ausder Halle fegten. Wir sindmomentan auf dem 4. Platzund werden diesen ganz si-cher halten. Leider bestehtauch keine Chance mehrauf den 3. Platz, aber trotz-dem möchten wir in un-serem letzten Heimspielgegen TSV Mildstedt gewin-nen. Wir würden uns dahersehr freuen, wenn am03.03.13 um 9:00 Uhr nebenunseren Eltern auch nochviele andere Zuschauerwaxch sind und nach Ohr-stedt kommen würden, umuns lautstark zu unterstüt-zen. Auch wenn es mit demSieg nicht klappen sollte,werden wir alle bestimmtunser Bestes geben.Bedanken möchten wir unsauf diesem Wege mal beiunseren Eltern, die uns fastjedes Wochenende querdurch Nordfriesland fahren,um mit dabei zu sein. Auchdass sich bei unseren Heim-spielen immer ein Kampfge-richt findet, ist wirklich toll.

Und auch die Jugendschiedsrichter, die unsere Spiele pfeifen, geben immer ihrbestes. Ohne euch alle würde es nicht gehen.

Ganz besonders bedankenmöchten wir uns bei Bettinaund Dirk Asmussen vom Land-gasthof Immenstedt-Kiel, diesich bereit erklärten, uns richtigschöne Aufwärmpullis zu finan-zieren. Die tragen wir nicht nurvor unseren Spielen, sondernauch in der Schule und in derFreizeit, so dass man immererkennen kann, dass wir zu-sammen gehören.

1 MTV Leck I 187:120 67 16: 0

2 TSV Mildstedt I 208:153 55 13: 5

3 Bredstedter TSV 185:118 50 11: 5

4 HSG SZOWW I 139:124 15 8:10

5 Frisia Lindholm 96:192 -96 2:16

6 SG Fr-stadt/Schw. 73:181 -108 2:16

Gina Marie Petersen

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Nr.Neue Aufwärmpullis für die wJD I

Für neue Aufwärmpullisbedankte sich die wJDbei

Bettina Asmussenvom

LandgasthofImmenstedt

www.Immenstedt-Kiel.de

Die Gastwirtschaft bietet9 Zimmer mit 21 Betten,einen Saal und ein Res-taurant mit über 40 Plät-zen.

Fahrt zur SG mit wJE, wJD, mJE, mJDWir haben unsere jüngsten Handballerinnen und Handballer nicht vergessen,aber die SG spielt für Kinder zu so ungünstigen Zeiten, dass nur noch ein Spielam 8. Juni gegen Lübbecke in Frage kommt. Näheres erfahrt Ihr in einem Flyer.Also schon mal den Termin vormerken und freut Euch schon mal ein wenig.

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Erinnern Sie sich?

1994 oder 1995 war es, da konn-te Lutz noch fliegen.Hier wurde er gerade von OlafJensen im Hintergrund freige-spielt.Heute spielt er seine Erfahrung inder Vierten aus und sorgt dafür,dass die Gegner durch geschick-tes taktisches Verhalten verblüfftwerden.Daneben setzt er sich sehr fürden Nachwuchs ein. Er trainiertgemeinsam mit Merle Kähler die

Pampersgruppe. Da wird nicht nur Handball gespielt, und weil da immer was losist, kommt sogar der Weihnachtsmann und manschmal auch der Osterhase.Neulich haben die Kleinen in einem Spiel sogar ihre Eltern herausgefordert undihnen die Grenzen aufgezeigt.

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Kennen Sie den ??

Wie lange spielst Du schon Handball? Ähmm, ich glaube seit ich 6 Jahre altbin, also insgesammt schon 18 Jahre.In welchen Vereinen hast Du gespielt? TSV O/W/W, SZ Ohrstedt, TSV Treiaund HSG SZOWWAuf welchen Positionen hast Du gespielt? Bis zur D-Jugend habe ich im Feldgespielt und dann hab ich meine Position im Tor gefunden und beibehalten..Was war Dein größter sportlicher Erfolg? Der Aufstieg in die Regionalliga mitdem TSV Treia in der A-Jugend und den damaligen Meister HC Empor Rostockzuhause geschlagen zu haben.Was war Dein größter sportlicher Misserfolg? Der Abstieg aus der Oberligamit der HSG!Wie zufrieden bist Du mit dem Saisonverlauf?Mit dem Saisonverlauf könnenwir eigentlich nicht so zufrieden sein, da wir uns vor der Saison mehr erhofft hat-ten und oben angreifen wollten. Dies hat leider nicht geklappt. Wo ich persönlichzufrieden bin ist die ZUsammenarbeit mit meinen anderen beiden Torwartkolle-gen Buschi und Jakob (Helmut).Was ist Dein persönliches Saisonziel? Die Saison so gut wie möglich zuendebringen und vielleicht schaffen wir ja noch den 3.Tabellenplatz. Und ich möchteZuhause meine alten Freunde aus Treia schlagen;)Was machst Du sonst noch in Deiner Freizeit? Neben dem ganzen Handballbleibt leider nicht viel mehr Zeit was anderes zu machen. Aber ich spiele gerneSquash, treffe mich mit Freunden (Stammtisch) und feier gerne.Welche Musik gefällt Dir? Schlager und RockWas schaust Du Dir gern im Fernsehen an? GZSZ und Alarm für Cobra 11Erzähl mal Deinen Lieblingswitz! Warum schwimmen keine Haie in derSchlei??? Weil da Haithabu ist!!!Oder: Wie heißt die Mutter von Nicki Lauda??? Mama lauda!!!

Danke Malte, und weiterhin viel Erfolg!!!

Name : Malte Jensen

Geburtstag: 11.06.1988

Beruf: AnlagenmechanikerVersorgungstechnik

Spieler Männer I, Trainer,Schiedsrichter und Stellvertr.Schiedsrichterwart

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Handballtermine Sporthalle Ostenfeld

Handballtermine Sporthalle Ohrstedt

01-03-2013 20:15 Uhr Männer 2 - TSV Mildstedt 2

03-03-2013 10:30 Uhr WJE - Bredstedter TSV 2

11:45 Uhr MJD 2 - SG Husum/Schobüll

13:15 Uhr MJC - HSG Weddingstedt/H./D.

15:00 Uhr Männer 4 - SG Westerland-List

17:00 Uhr Frauen 3 - Frisia Risum-Lindholm

09-03-2013 15:00 Uhr MJA 1 - HSG Oldenburg/Grömitz17:00 Uhr Frauen 1 - MTV Heide

19:00 Uhr Männer 1 - HSG Tarp-Wanderup 2

27-02-2013 19.30 Uhr MJA 1 - TSV Hürup02-03-2013 13:30 Uhr WJD 1 - TSV Mildstedt 1

15:00 Uhr MJB 1 - SG Dithmarschen Süd

17:00 Uhr Männer 1 - SG Oeversee/J./W.

03-03-2013 10:15 Uhr WJD 2 - MTV Leck 211:30 Uhr MJE 1 - SG Niebüll/Süderl. 113:15 Uhr MJB 2 - TuRa Meldorf15:00 Uhr WJA - TSV Travemünde

08-03-2013 20:30 Uhr Männer 3 - Männer 4

10-03-2013 12:00 Uhr MJE 2 - MJE 113:15 Uhr WJC - TSV Mildstedt

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Mitarbeiter: Wolfgang Zamow  ▪ WZamow@t­online.deHauke Klenz  ▪ [email protected] Rahn  ▪ sanni­manni@t­online.deMichael Nickel  ▪ [email protected] Jensen  ▪ charlybina@t­online.deSacha Brodersen  ▪ [email protected] Böckers  ▪ boeckers@itzehoer­vl.de

Auflage: 500

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