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Außengestaltung mit Musterausstellung Tiefbau - Hochbau - Innenausbau - Werkzeug Tel.: 03681-464856 alle Glaswerte bis +6,0 /-8,0 cyl +2,0 mit härteren, dünneren, leichteren Gläsern 99,- coburg markt 16 09561/509520 [email protected] meiningen georgstr. 14 03693/9739211 [email protected] hildburghausen puschkinplatz 6 03685/709914 [email protected] www.brille79.com www.brille79.com www.brille79.com jetzt auch in Hildburghausen jetzt auch in Hildburghausen Wie auch in den vergangenen Jahren war die Resonanz auf das „Weihnachtsgewinnspiel 2016“ der Südthüringer Rundschau überwältigend. Tausende von teilweise liebevoll gestalteten Kar- ten und Faxen haben unsere Redaktion erreicht, was uns natür- lich sehr gefreut hat. Zeigt es doch, wie beliebt das Gewinnspiel bei unseren Leserinnen und Lesern im Landkreis ist. Foto: sr (sr). Wie bereits schon zur Tradition geworden, führten wir auch in der Adventszeit 2016 unser großes Weih- nachtsgewinnspiel durch. In jeder der vier Ausgaben vor den Adventssonntagen hatten sich kleine Engel mit Buchstaben in unserer Zeitung verstreckt. Diese ergaben, rich- tig in den Lösungscoupon ein- getragen, die zweite Strophe des Gedichtes „Die heiligen drei Könige“ von Heinrich Heine: „Die Jungen und Alten, sie wusstens nicht, die Könige zogen weiter; sie folgten einem goldenen Stern, der leuchtete lieblich und heiter. Wir, das Team der Süd- thüringer Rundschau, sind immer wieder von der über- wältigenden Anzahl richtiger Einsendungen begeistert und danken allen, die mitgespielt haben, für das große Interesse an unserem Gewinnspiel. For- tuna hatte wahrlich viel zu tun bei der Ziehung der Gewinner, die nachfolgend heißen: Den Hauptpreis - eine Reise für 2 Personen nach Istrien hat gewonnen: Simone Hartung aus Hellingen. Wir gratulieren ganz herz- lich und wünschen eine ange- nehme Reise. 2. Preis - ein Gutschein für ei- ne Ballonfahrt mit dem Eschen- bach Ballonteam vom hage- baumarkt Hildburghausen: Dagmar Keller, Streufdorf; 3. Preis - ein Gutschein von Augenoptik Kupfer Hildburg- hausen: Sandra Mertz, Eisfeld; 4. und 5. Preis - je ein Re- tro-Radio with Bluetooth aus dem Expert Hildburghausen: Fabienne Loos, Bischofrod; Anita Bauer, Hinterrod; 6., 7., 8. und 9. Preis - je eine Tageskarte für eine Person für die ThermeNatur Bad Rodach: Christian Schwerdt, Hildburg- hausen; Robin Lipfert, Veils- dorf; Rainer Floßmann, Ober- wind; Marion Stammberger, Hirschendorf; Weitere Gewinne Je eine Personenwaage: Björn Knauer, Hildburghau- sen; Jenny Meisch, Themar; Nadine Supp, Hildburghausen; Je ein Spieleset: Roswitha Raumschüssel, Ober- stadt; Liane Kaufmann, Merbels- rod; Florian Bock, Weitersroda; je ein Set Espressotassen: Nadine Schubert, Simmershau- sen; Sandra Hartwig, Crock; Katrin Winkler, Bad Colberg/ Heldburg; Martina Schneider, Gethles; Je ein Pfegeset: Alfred Brauner, Römhild; Hei- ke Erkenbrecher, St. Bernhard; Jennifer Güntzel, Bockstadt; Je einen Regenschirm: Madlen Dorscht, Schwarzbach; Roland Eyring, Eishausen; Sabrina Köhler, Sachsenbrunn; Je einen Camping-Faltstuhl: Mario Witter, Wiedersbach; Andre Luther, Leimrieth; Je einen Gutschein des Hildburghäuser Werbering e. V. in Höhe von 20 Euro: Barbara Arnold, Heldburg; Sa- binde Günzel, Schleusingen; Christian Gebler, Engenstein; Antia Gehring, Brattendorf; Elke Neundorf, Steinfeld; Ines Ehrhardt, Tachbach; Hei- di Franz, Ahlstädt; Yvonne Urbschat, Gompertshausen; Inga Bader, Waffenrod; Diet- mar Höhlein, Hetschbach; Ute Lammich, Heubach; El- vira Leuthäuser, Schlechtsart; Evelyn Gottwald, Reurieth; Christel Fabig, St. Kilian; Karin Langer, Schleusingen; Mar- gitta Geiger, Gießübel; Maria Schmidt, Lengfeld; Sandra Pfretzschner, Linden; Ange- lika Reich, Heubach; Susann Otto, Schackendorf; Ramona Wiegler, Roth; Eckhard Kolk, Steinbach; Sabrina Bock, Wall- rabs; Susann Brückner, Glei- cherwiesen; Klaus Edelmann, Schönbrunn; Susanne Zorn, Milz; Antje Richter, Marisfeld; Daisy Boldt, Fehrenbach; Er- ika Bernhardt, Grub; Renate Walter, Hirschbach; Sigrid Heldt, Stressenhausen; Lars Schubert, Heldburg; Robin Kie- ser, Hildburghausen; Kerstin Frank, Gleichamberg; Manfred Schäftlein, Harras; Gudrun Schippel, Siegritz; Horst Vogt, Langenbach; Birgit Wagen- schwanz, Henfstädt; Ilse Popp, Hindfeld; Elsbeth Stein, St. Bernhard. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! Die Preise können ab sofort bis einschließlich 31. Januar in der Südthüringer Rundschau, Bachplatz 1, 98646 Hildburg- hausen abgeholt werden. Da- nach verfällt der Gewinnan- spruch. Unsere Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Fr. von 8 bis 12 Uhr, Di. und Do. von 8 bis 17 Uhr. Hildburghausen, 14. Januar 2017 Nr. 2 / Jahrgang 27/2017 Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen Das Amtsblatt der Stadt Hildburghausen wird bei Erscheinen beigelegt [email protected] www.suedthueringer-rundschau.de Fon Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax Fax 0 36 85 / 79 36-20

bis max. Weihnachtsgewinnspiel 2016 • Tagfahrlicht ... · Seite 2 Samstag, 14. Januar 2017 Südthüringer RUNDSCHAU Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Familienanzeigen Es ist uns eine große

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H I L D B U R G H A U S E N

Römhilder Straße 13 • 98646 HildburghausenTel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de

Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 10.00 - 19.00 Uhr • Sa. 10.00 - 13.00 UhrKEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND

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Weihnachtsgewinnspiel 2016Gewinner stehen fest

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Wie auch in den vergangenen Jahren war die Resonanz auf das „Weihnachtsgewinnspiel 2016“ der Südthüringer Rundschau überwältigend. Tausende von teilweise liebevoll gestalteten Kar-ten und Faxen haben unsere Redaktion erreicht, was uns natür-lich sehr gefreut hat. Zeigt es doch, wie beliebt das Gewinnspiel bei unseren Leserinnen und Lesern im Landkreis ist. Foto: sr

(sr). Wie bereits schon zur Tradition geworden, führten wir auch in der Adventszeit 2016 unser großes Weih-nachtsgewinnspiel durch.

In jeder der vier Ausgaben vor den Adventssonntagen hatten sich kleine Engel mit Buchstaben in unserer Zeitung verstreckt. Diese ergaben, rich-tig in den Lösungscoupon ein-getragen, die zweite Strophe des Gedichtes „Die heiligen drei Könige“ von Heinrich Heine:

„Die Jungen und Alten,sie wusstens nicht,

die Könige zogen weiter;sie folgten einem goldenen Stern,der leuchtete lieblich und heiter.

Wir, das Team der Süd-thüringer Rundschau, sind immer wieder von der über-wältigenden Anzahl richtiger Einsendungen begeistert und danken allen, die mitgespielt haben, für das große Interesse an unserem Gewinnspiel. For-tuna hatte wahrlich viel zu tun bei der Ziehung der Gewinner, die nachfolgend heißen:

Den Hauptpreis - eine Reise für 2 Personen nach Istrien hat gewonnen:Simone Hartung aus Hellingen.

Wir gratulieren ganz herz-lich und wünschen eine ange-nehme Reise.

2. Preis - ein Gutschein für ei-

ne Ballonfahrt mit dem Eschen-bach Ballonteam vom hage-baumarkt Hildburghausen:Dagmar Keller, Streufdorf;

3. Preis - ein Gutschein von Augenoptik Kupfer Hildburg-hausen:Sandra Mertz, Eisfeld;

4. und 5. Preis - je ein Re-tro-Radio with Bluetooth aus dem Expert Hildburghausen:Fabienne Loos, Bischofrod; Anita Bauer, Hinterrod;

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Weitere GewinneJe eine Personenwaage:

Björn Knauer, Hildburghau-sen; Jenny Meisch, Themar; Nadine Supp, Hildburghausen;

Je ein Spieleset:Roswitha Raumschüssel, Ober-stadt; Liane Kaufmann, Merbels-rod; Florian Bock, Weitersroda;

je ein Set Espressotassen:Nadine Schubert, Simmershau-sen; Sandra Hartwig, Crock; Katrin Winkler, Bad Colberg/Heldburg; Martina Schneider, Gethles;

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Christian Gebler, Engenstein; Antia Gehring, Brattendorf;Elke Neundorf, Steinfeld; InesEhrhardt, Tachbach; Hei-di Franz, Ahlstädt; Yvonne Urbschat, Gompertshausen; Inga Bader, Waffenrod; Diet-mar Höhlein, Hetschbach; Ute Lammich, Heubach; El-vira Leuthäuser, Schlechtsart; Evelyn Gottwald, Reurieth; Christel Fabig, St. Kilian; Karin Langer, Schleusingen; Mar-gitta Geiger, Gießübel; Maria Schmidt, Lengfeld; Sandra Pfretzschner, Linden; Ange-lika Reich, Heubach; Susann Otto, Schackendorf; Ramona Wiegler, Roth; Eckhard Kolk, Steinbach; Sabrina Bock, Wall-rabs; Susann Brückner, Glei-cherwiesen; Klaus Edelmann, Schönbrunn; Susanne Zorn, Milz; Antje Richter, Marisfeld; Daisy Boldt, Fehrenbach; Er-ika Bernhardt, Grub; Renate Walter, Hirschbach; Sigrid Heldt, Stressenhausen; Lars

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Herzlichen Glückwunschallen Gewinnern!

Die Preise können ab sofort bis einschließlich 31. Januar in der Südthüringer Rundschau, Bachplatz 1, 98646 Hildburg-hausen abgeholt werden. Da-nach verfällt der Gewinnan-spruch.

Unsere Öffnungszeiten:Mo., Mi. und Fr. von 8 bis 12

Uhr, Di. und Do. von 8 bis 17 Uhr.

Hildburghausen, 14. Januar 2017 Nr. 2 / Jahrgang 27/2017

Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis HildburghausenDas Amtsblatt der Stadt Hildburghausen wird bei Erscheinen beigelegt

[email protected]

www.suedthueringer-rundschau.de

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Seite 2 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

Familienanzeigen

Es ist uns eine große Freude, dass wir das Fest der „Diamantenen Hochzeit“ im Kreise unserer Lieben feiern konnten.Wir bedanken uns auf diesem Wege bei unseren Kindern und Enkeln mit deren Familien, die unser Fest mit so viel Liebe und Engagement vorbereitet und durch-geführt haben. Ein besonderer Dank

Vielen Dank allen Verwandten, Freun-den und Bekannten aus nah und fern sowie den Poppenhäusern, dem Feuer-

Besonderen Dank an unseren Bürgermeister Christopher Other für sei-nen Besuch und die überbrachten Glückwünsche und Geschenke sowie den Gruß des Landrates Herrn Thomas Müller. Herzlichen Dank an Pfarrer Ulrich i.R. für die feierliche Andacht, die zu

das gute Essen und unseren Kindern nochmals „Danke“ für die musikali-sche Überraschung zur abendlichen Stunde.

Poppenhausen, 6. Januar 2016Bruno & Martha Götz

Diamantene Hochzeit in Poppenhausen

Die Südthüringer Rundschau gratuliert herzlich

Zu welchem Anlaß auch immer:gerne gestalten und veröffentlichen wir Ihre Privat- oder Familienanzeigenin der Südthüringer Rundschau.Unsere Mitarbeiterberaten Sie unter☎ 0 36 85 / 7 93 60

14.01. Frau Anita Rüttinger, Hildburghausen 75. Geb.14.01. Frau Sylvia Flemming, Schleusingen 70. Geb.14.01. Frau Leni Rempt, Hinternah 75. Geb.14.01. Frau Ruth Lürtzing, Gleicherwiesen 85. Geb.14.01. Frau Ingeburg Kügler, Heldburg 85. Geb.15.01. Herr Hermann Ahlrogge, Hildburghausen 90. Geb.15.01. Herr Klaus Meyer, Veilsdorf 80. Geb.15.01. Frau Siglinde Rutkowski, Rappelsdorf 80. Geb.15.01. Herr Bernd Beutin, Masserberg 70. Geb.15.01. Frau Inge Klinghammer, Beinerstadt 85. Geb.16.01. Herr Dieter Friedel, Hildburghausen 70. Geb.16.01. Herr Peter Schade, Hildburghausen 75. Geb.16.01. Frau Gerda Götz, Schleusingen 85. Geb.16.01. Frau Brigitte Hüttig, Breitenbach 70. Geb.16.01. Frau Vera Heiderich, Themar 80. Geb.16.01. Herr Horst Triebel, Oberstadt 80. Geb.17.01. Frau Eva Güntzel, Veilsdorf 80. Geb.17.01. Frau Ursula Fischer, Hinternah 70. Geb.17.01. Herr Heinz Schöps, Schleusingen 85. Geb.17.01. Frau Hannelore Schumann, Massenhausen 80. Geb.17.01. Herr Dietrich Dressel, Eisfeld 70. Geb.18.01. Frau Renate Fritschler, Hildburghausen 75. Geb.18.01. Frau Erika Walz, Schleusingen 90. Geb.18.01. Frau Ursula Schmidt, Engenstein 85. Geb.18.01. Herr Rudolf Heß, Fehrenbach 75. Geb.18.01. Frau Ilona Seyffert, Streufdorf 75. Geb.18.01. Herr Klaus Voigt, Ummerstadt 70. Geb.18.01. Frau Thea Wenzel, Harras 85. Geb.19.01. Herr Heinz Reinhardt, Hildburghausen 70. Geb.19.01. Frau Karin Knie, Hildburghausen 75. Geb.19.01. Frau Roswitha Schellenberg, Hildburghausen 75. Geb.19.01. Frau Gertraud Bieling, Hildburghausen 80. Geb.19.01. Herr Werner Reuter, Brünn 75. Geb.19.01. Frau Rosel Berger, Schleusingen 80. Geb.19.01. Frau Helga Reichardt, Hinternah 75. Geb.19.01. Frau Ruth Fischer, Fehrenbach 75. Geb.19.01. Frau Trude Koch, Fehrenbach 90. Geb.19.01. Herr Helmut Pohlig, Römhild 80. Geb.20.01. Frau Helga Wiener, Schleusingen 80. Geb.

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Ehrenberg, am 24. Dezember 2016

Anlässlich meines

90. Geburtstages90. Geburtstagesmöchte ich mich bei meinen Kindern mit Familien,

allen Verwandten, Freunden und Bekannten für dieGlückwünsche und Geschenke recht herzlich bedanken.

Vielen Dank dem Landrat des Kreises HildburghausenThomas Müller, dem Bürgermeister der Gemeinde

Ehrenberg Heiko Schönhuber sowie dem Gemeinderat. Ein Dankeschön für die sehr gute Bewirtung,

an die Gaststätte „Zur grünen Aue“ in Siegritz.

„90 Jahre - in Gesundheit und mit„90 Jahre - in Gesundheit und mitwachem Verstand, dieses Alterwachem Verstand, dieses Alter

erreicht zu haben - ist ein Geschenk“erreicht zu haben - ist ein Geschenk“

909090

Gut schlafen kann man lernen(djd-p/rae). Stress ist eine

häufige Ursache für Schlafstö-rungen. Umso wichtiger ist es für Betroffene, gezielt Entspan-nung zu suchen. Hilfreich sind dabei Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelent-spannung nach Jacobson. Auch Sport ist ein guter Aus-gleich zu hohen beruflichen

Bildschirm aus! Spätes Fernse-hen oder Sitzen vor dem Compu-ter sind ungünstig für ein pro-blemloses Einschlafen.

Foto: djd-p/BluTimes.com

und privaten Anforderungen. Ein warmes Bad vor dem Schla-fengehen kann ebenfalls Kör-per und Geist relaxen - einen ähnlichen Effekt hat das Schla-fen in einem Wasserbett, etwa von Blutimes. Aufgrund der Verdrängung des Wassers liegt der Körper bei richtiger Füll-menge immer optimal. www.blutimes.com

Liederabend in VeilsdorfVeilsdorf. Der traditionelle Liederabend des Gesangvereins

Veilsdorf am heutigen Samstag, dem 14. Januar 2017 steht in diesem Jahr bereits im Zeichen der 1200-Jahrfeier der Gemeinde.

Es haben sich diesmal die Männerchöre Seltendorf, Schal-kau, Oberneubrunn sowie Wolfmannshausen/Queienfeld an-gekündigt. Dazu gesellen sich der Veilsdorfer Seniorenchor, der Frauenchor „Slusia“ Schleusingen, der Gemischte Chor „Klang-zeit“ Birkenfeld und der Laurentiuschor Meeder. Es schließt sich Tanz mit Live-Musik an. Mit welcher Zugabe der gastge-bende Chor diesmal das Publikum im Rathaussaal zum Lachen bringen wird, soll eine Überraschung bleiben. Dass niemand hungern oder gar verdursten muss, sei nur am Rande erwähnt. Beginn ist um 19.30 Uhr und der Eintritt ist frei.

In Masserberg weiß man zu feiernMasserberg. Der Förderver-

ein der Bergwacht Masserberg zündete am 30. Dezember 2016, um 16 Uhr sein Win-tersonnwendfeuer an. Der Parkplatz vor dem Hotel Haus Oberland wurde zur Feuermei-le mit 2 großen wärmenden Feuerwannen. Bratwürste und Rostbrätl fanden einen solchen Zuspruch, dass nachbestellt werden musste. Glühwein „mit“ und ohne und auch der Kinderpunsch fanden rei-ßenden Absatz. Toni‘s Sup-penküche lieferte heiße lecke-re Erbsensuppe und die fetzige Musik trug zur allgemeinen bes-ten Stimmung bei. Viele Gäs-te, Freunde und Masserberger fanden den Weg zum Fest, das seinen wohlgelungenen Aus-klang um 21 Uhr fand.

An Hl. Dreikönig feierte der Thüringer Wald Verein sein Großneujahr. Bei klirrender Kälte stapften viele Vereins-mitglieder zum Haus Ober-land. Der Vorsitzende, Dr. R. Ehrhardt stellte die Aktivitäten für das kommende Jahr vor

und rief alle Masserberger Ver-eine auf, sich wieder zahlreich und aktiv am „Rennsteigput-zen“ zu beteiligen. Termin 22. April - Ausweichtermin am 29. April 2017. Uwe Freytag zeigte alte und neue Bilder aus den Vereinsleben sowie Ansichten vom „alten“ Masserberg. Ein reichhaltiges Wurstbuffet wur-de vom Haus Oberland spen-diert, das von den regionalen Metzgereien bestückt wurde.

Mit dem Feiern ging es dann am Samstag, dem 14. Janu-ar 2017 um 16 Uhr weiter, da konnten die ausgedienten Weihnachtsbäume am Park-platz vorm Oberland abgege-ben werden, um mit einem großen Feuer die Weihnachts-zeit zu beenden.

Selbstverständlich gab es wie-der Glühwein und Bratwürste.

Fest steht: Die Masserberger können feiern!

Ingrid LudwigFörderverein der

Bergwacht MasserbergThüringer Wald

Verein Masserberg

Notdienste - ServiceNotdienste - ServiceLandkreis Hildburghausen

14. bis 21. Januar 201714. bis 21. Januar 2017

Ärzte-Notdienst

Rettungsleitstelle SuhlTel: 03682/4007381dringende ärztliche Haus-besuche anmelden Notfall Nr. 116117 oder 112

Region Hildburghausen/Schleusingen Eisfeld

Für Notfallbehandlungen - Henneberg Klinik Hildburg-hausen, Schleusinger Str. 17,Sprechzeiten: Mo/Fr. 16:00 bis 19:00 Uhr; Sa/So/Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr

Krankenhäuser Henneberg Klinik Hild-burghausen 03685/7730Klinikum Suhl 03681/35-9Krankenhaus Meiningen 03693/900

Apothekennotdienste

Sa., 14.1.2017- Markt-Apotheke Eisfeld- Mohren-Apotheke Römhild So., 15.1.2017- Schloßpark-Apotheke HildburghausenMo., 16.1.2017- Adler-ApothekeSchleusingen- Linden-ApothekeBad Colberg-HeldburgDi., 17.1.2017- Theresen-ApothekeHildburghausenMi., 18.1.2017- Marktapotheke Themar- Linden-ApothekeBrattendorfDo., 19.1.2017- Grabfeld-Apotheke Jüchsen - Spangenberg-Apotheke im MEGA-Center Schleusingen- Auenapotheke EisfeldFr., 20.1.2017- Wald-Apotheke Heubach- Apotheke am MarktHildburghausenSa., 21.1.2017- Kloster-Apotheke Schleusingen- Apotheke am Straufhain Streufdorf

Polizei 110 PolizeiinspektionHildburghausen 0 36 85 / 77 80PolizeiinspektionSuhl0 36 81 / 3 20 00 oder36 91 96

Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst

Wohnungsgesellschaft

16.1.-23.1.2017Tel.: 01 71 / 6 57 65 96

Wasser- und Abwasser-verband

Notdienste bei Störungen und HavariefällenFrank Gottstein16.1.-23.1.2017Tel.: 03 68 78 / 6 08 19 od. 01 71 / 9 75 50 45

Strom

Thüringer Energie AG:Störungs-NummernStrom: 03 61 / 73 90 73 90Erdgas: 08 00 / 6 86 11 77

Gas

0 36 85 / 7 77 37 55;08 00 / 6 86 11 77

Schwimmhalle

Hildburghausen Werra Sport und FreizeitbadOberes KleinodsfeldTel.: 0 36 85 / 40 43 33

Markt

Hildburghausen

jeweils donnerstagsWochenmarkt ab 8.00 Uhr

Seite 3 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

Stefan SchmidtHeilpraktiker

Ärztehaus 1. OGder Henneberg-Klinik

Schleusinger Straße 2198646 Hildburghausen

Telefon: 0 36 85 / 40 29 41Termine nach Vereinbarung

Niederlassung seit 1994

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Alle Informationen zu den Kursen im Laden Markt 8 in Hildburghausen, im Internet oder per Telefon: 0 36 85 - 70 99 33

w w w . n a t u e r l i c h - b l e c h s c h m i d t . d ew w w . n a t u e r l i c h - b l e c h s c h m i d t . d eKursprogramm Januar & Februar• Yoga & Meditati on – ein Vormitt ag zum Entspannen• Basisch zum Wohlfühlgewicht – mit Kochkurs• Kochkurs – Die schnelle basische Küche• 7 Tage Fastenkurs in Hildburghausen• Hatha – Yogakurse

„Fingertip“ in der Apothekergasse

Hildburghausen. Janina Schleberger eröffnete vor kurzem in der Apothekergasse 3 in Hildburghasen ihr neues Nagelstudio „Finger-tip“. Der Geschäftsführer der Hildburghäuser Wohnungsgesell-schaft GmbH, Bernd Klering, ließ es sich nicht nehmen, Janina Schleberger herzlich zur Neueröffnung zu gratulieren.Im Eröffnungsmonat Januar gibt es bei „Fingertip“ einen Sonder-rabatt von 15 % auf alle Leistungen. Unter Tel. 0160/95107361 oder per Mail unter: [email protected] ist Janina Schleber-ger stets erreichbar und Sie können Termine vereinbaren. Foto: sr

Wallrabs. Der Heimatverein Wallrabs hatte am Samstag, dem 7. Januar 2017 zum Neujahrsfeuer eingeladen. Am Vereinshaus „Alte Schule“ gab es die Möglichkeit, dem abgeschmückten Weih-nachtsbaum einen ehrwürdigen Abgang zu ermöglichen. Bei Glühwein, Kinderpunsch, Bratwurst und Bier erwärmten die Bäume noch einmal Herz und Körper. Viele Wallrabser, vor allem junge Familien, nutzten das Angebot des Heimatvereins. Auch aus Neuendambach waren Gäste da. Die Organisatoren freuten sich über den großen Zuspruch und danken auf diesem Weg allen Hel-fern. Text + Foto: Ralf Bumann

Neujahrsfeuer in Wallrabs

Wer benötigt einen Kindergartenplatz?Information aus der Stadtverwaltung Hildburghausen

Hildburghausen. Für die kon-krete Planung zur Auslastung der vorhandenen Plätze in den Kindertagesstätten der Stadt Hildburghausen bittet die Stadt-verwaltung alle Eltern darum, verbindlich mitzuteilen, ob Sie für Ihr Kind im Kindergar-tenjahr 2017/2018 (1.08.2017 - 31.07.2018 ) einen Platz in An-spruch nehmen möchten.

Bitte melden Sie sich direkt in der Einrichtung Ihrer Wahl in der Stadt Hildburghausen bis zum 31. Januar 2017 verbindlich an.

Anmeldungen zu einem späteren Zeitpunkt können nur noch be-dingt Berücksichtigung finden.

Bitte beachten Sie unbedingt, dass Sie vor der Anmeldung in der gewünschten Kindertagesstätte eine registrierte Kindergartenkar-te vorzulegen haben. Diese Karte wird einmalig im Kulturamt der Stadtverwaltung ausgegeben. Die gleichzeitige Anmeldung in ei-ner zweiten Einrichtung ist nicht möglich.

Holger ObstBürgermeister

Aquarelle, Zeichnungen und Pastelle von Roland OßmannNeue Ausstellung in der Commerzbank Hildburghausen

Hildburghausen. Mit Werken des Erfurter Architektur-Profes-sors Roland Oßmann startet die Commerzbank Hildburghausen in ihr neues Ausstellungsjahr. Seit Freitag, dem 13. Januar 2017, sind Aquarelle, Zeichnungen und Pastelle des Künstlers zu sehen.

Roland Oßmann, Jahrgang 1939, ist Architekt und freischaf-fender Künstler. Er hätte 1957 in Berlin-Weißensee nach einer einwöchigen Eignungsprüfung ein Grafikstudium beginnen können, hat sich aber für eine Maurerlehre und ein Architektur-studium in Weimar entschieden. Nach langjähriger Architektentä-tigkeit konnte Roland Oßmann als Hochschullehrer in Erfurt seine künstlerischen Neigungen und Fertigkeiten weiterentwi-ckeln, die in Jugendjahren durch seinen Vater, den vogtländischen Künstler Gerhard Oßmann, in-tensiv gefördert wurden. Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Hochschullehrer – 1999 erhielt Oßmann den Thüringer Archi-

tekturpreis – wurde er immer stärker künstlerisch tätig. So sind bei Studentenexkursionen und auf Urlaubsreisen Zeichnungen und vor allem Aquarelle von ho-her Meisterschaft entstanden, die in einer ganzen Reihe von Ausstellungen gezeigt wurden. In den letzten Jahren hat sich Roland Oßmann zudem intensiv mit Pastelltechniken und deren Verbindung mit Aquarell befasst. In der Ausstellung in Hildburg-hausen sind vorwiegend Land-schafts- und Architekturmotive zu bewundern. „Wir freuen uns, das neue Jahr mit den beeindru-ckenden Werken von Roland Oß-mann beginnen zu können, und laden alle Interessierten recht herzlich zu einem Besuch der Ausstellung ein“, so Karsten Kiel, Filialdirektor der Commerzbank Hildburghausen. Die Ausstellung wurde am Freitag, dem 13. Janu-ar 2017 eröffnet und kann wei-terhin bis zum 31. März 2017 zu den Öffnungszeiten der Filiale besucht werden.

Aquarellgemälde von Roland Oßmann. Foto: privat

Fasten – uralt, einfach und sehr wirkungsvoll !!!

Anzeige: Hildburghausen. Die Geschichte des „Fasten“ ist uralt. Zu allen Zeiten haben die Menschen um die vorteil-haften Wirkungen des Fastens gewusst und bewusst zur Ge-sunderhaltung genutzt.

Im Fasten muß der Mensch feststoffliche Nahrung nicht verdauen, da meist nur noch Flüssigkeiten getrunken wer-den. Ganz bewusst nutzt der Fastende die freigewordene Verdauungsenergie - er regt Regenerations- und Selbsthei-lungsprozesse an und durch das Trinken von Wasser, Tee und Säften wird das Reinigen, Entschlacken und Harmonisie-ren unterstützt.

Im alten Griechenland hieß es: „Der Körper ist der Tempel der Seele.“

11 Jahre Erfahrung als Fas-

tenkursleiter geben ich inunseren Kursen weiter und beantworte unter anderem folgende Fragen: „Fasten und Heilen? – Was kann das Fasten leisten?, Wie bereite ich das Fasten vor?, Wer kann fasten?, Was passiert mit den Fetten und Eiweißen während des Fa-stens?, Wie funktioniert Rege-neration und Entgiftung?, Wie viel nimmt man ab und gibt es einen Jojo-Effekt?, Was esse ich nach dem fasten? ...und ei-niges mehr.

Der nächste Fastenkurs in Hilburghausen ist ab 2. Februar 2017.

Mehr Informationen zum Fasten auf www.natuer-lich-blechschmidt.de oder bei uns im Laden: Markt 8 in Hildburghausen, Tel. 03685/709933.

Stadtrat Siegmund Gutberlet gibt sein Stadtratsmandat zurück

Hildburghausen. Der gebürtige Hildburghäuser und langjährige Geschäftsführer der AWG e.G. Hildburghausen, Siegmund Gutber-let gab mit sofortiger Wirkung sein Stadtratsmandat zurück. Damit endet auch automatisch sein Amt als CDU-Stadtratsfrak-tionsvorsitzender. Siegmund Gutberlet war nahezu 10 Jahre als Stadtrat ehrenamtlich tätig. Foto: privat

Würdigung ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen und BürgerAufruf der Stadt Hildburghausen

Hildburghausen. Bürger-schaftliches Engagement ist un-verzichtbar für das Funktionieren der modernen Gesellschaft. Es sichert den sozialen Zusammen-halt und ist das Fundament für eine lebendige Demokratie. Die ehrenamtlich geleistete „Bürger-arbeit“ auf vielen Gebieten des öffentlichen und privaten Le-bens wird in Zukunft eine noch bedeutendere Rolle spielen. Viele gesellschaftliche Leistungen und Projekte wären ohne das freiwil-lige Engagement der Bürgerinnen und Bürger weder zu bewältigen noch zu finanzieren.

In der Stadt Hildburghausen kennzeichnet ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn das Zusam-menleben. Fernab von jedem persönlichen Gewinnstreben gibt es in unserer Stadt sehr viele Bür-gerinnen und Bürger, die sich all-täglich für die Mitmenschen so-wie die Gemeinschaft einsetzen. Ihr hilfreiches Wirken wird in der Öffentlichkeit oftmals kaum bekannt. Eine persönliche Wür-digung aller Frauen und Männer, die ehrenamtliche Arbeit leisten, lässt sich aber nicht umsetzen. Vor diesem Hintergrund möchte ich mit der Verwaltung der Stadt Hildburghausen stellvertretend für alle ehrenamtlich Tätigen ab 2016 jedes Jahr im Rahmen des Wirtschaftsempfangs des Bürger-meisters, der am Montag, dem 20. März 2017 stattfinden wird, eini-ge Bürgerinnen und Bürger für ihr ehrenamtliches Wirken wür-digen. Durch diese Form der öf-fentlichen Anerkennung soll das bürgerliche Engagement in Hild-burghausen gefördert werden mit dem Ziel, noch mehr Menschen zur Übernahme ehrenamtlicher Tätigkeit zu motivieren. Die ge-samte Hildburghäuser Bevölke-rung hat die Möglichkeit, Per-sonen, die sich ehrenamtlich und uneigennützig für das Gemein-wohl sowie ihre Mitmenschen einsetzen, für eine öffentliche Anerkennung vorzuschlagen. Vorschläge können von jeder-mann eingereicht werden. Vor-schlagsberechtigt sind natürliche Personen aus Vereinen, Verbän-den und sonstige Institutionen. Von dem Vorschlagsberechtigten sollen jährlich jeweils ein Vor-schlag eingebracht werden. An-onyme Vorschläge finden keine Berücksichtigung.

Vorschläge sind schriftlich bei der Stadtverwaltung Hildburg-hausen, Stadtmarketing Kerstin Heß einzureichen. Die Vorschlä-ge sollen sowohl Name und An-schrift der zu würdigenden Per-son als auch des Vorschlagenden enthalten. Die Gründe für die Würdigung sind kurz darzulegen.

Der zu würdigende Personen-kreis wird durch den Kultur- und Sozialausschuss aus den eingerei-chten Vorschlägen ausgewählt.

Die zu würdigenden Personen werden nichtöffentlich ausge-wählt. Über die eingereichten Vorschläge, die keine Berück-sichtigung finden, ist Stillschwei-gen zu bewahren. Geehrt werden Einzelpersonen und Gruppen aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements. Als ehrenamt-liches Engagement gelten alle Ak-tivitäten und Tätigkeiten, die in der Regel unentgeltlich für ande-re bzw. das Gemeinwohl geleistet werden.

Gewürdigt werden sollen ins-besondere auch Personen, die we-niger im Blickpunkt der Öffent-lichkeit stehen. Da die Ehrungen stellvertretend für alle ehrenamt-lich tätigen Bürgerinnen und Bürger vorgenommen werden, soll bei der Auswahl ein mög-lichst breites Spektrum unter-schiedlicher Tätigkeiten berück-sichtigt werden.

Die Ehrungen erfolgen als ide-elle Anerkennung des Bürger-schaftlichen Engagements. Sie werden jedes Jahr durch den Bür-germeister im Rahmen des Wirt-schaftsempfangs ausgesprochen. Dieser überreicht hierbei den zu ehrenden Personen grundsätz-lich jeweils eine Urkunde und ei-nen Blumenstrauß.

Liebe Hildburghäuserinnen und liebe Hildburghäuser, Sie haben die Gelegenheit noch bis zum 31. Januar 2017 an die Stadtverwaltung, Stadtmarketing Kerstin Heß, Clara-Zetkin-Stra-ße 3 in Hildburghausen oder per Mail [email protected] schriftliche Vorschläge zusenden.

Nutzen Sie die Gelegenheit Personen zu benennen, die diese Ehrung verdient haben.

Wir freuen uns auf die zahl-reichen Einsendungen.

Holger ObstBürgermeister

Seite 4 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

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Frischer Hirsch- und Wildschweinbraten im Angebot.

Semmelknödel werden lockererdurch die Beigabe von etwas Natron oder bei Verwendung von Mineral- wasser statt normalem Wasser..Verzogene Küchenbrettchenaus Holz einen Tag zwischen nasse Tücher legen, dann werden sie wieder gerade.Bei festsitzenden Verschlüssen von Tuben und Gläsern das Gefäß eine Weile mit dem Verschluss in heißes Wasser tauchen.Keinen Fischgeruch in der Küchegibt es, wenn während des Kochens Essigwasser in einem offenen Topf gekocht und die Küche gleichzeitig gut durchgelüftet wird. Für glasklare Eiswürfelzunächst das Wasser kochen, abkühlen lassen und dann erst im Eiswürfel-behälter einfrieren. Abgekochtes Wasser enthält weniger Sauerstoff und gefriert deshalb schneller und klarer.Kühlschränkeentweder mit schwacher Sodalösung oder mit Essigwasser reinigen.Reibeisenzum Nachschärfen mit Sandpapier (Schleifpapier) abreiben.Stark verschmutzte Flaschen zum Reinigen mit etwas Schmierseife, Sand und heißem Wasser füllen. Kräftig durchschütteln und klar nachspülen.Senfnur mit Löffeln aus Holz, Plastik oder Edelstahl aus dem Glas nehmen. Alle anderen Materialien können den Geschmack verändern.Rühreier werden besonders locker,wenn pro Ei ein Eßlöffel Mineralwasser mit verrührt wird.

Tipps aus

Großmutters ZeitenKleine Tipps mit großer Wirkung

Gratinierte Schweinemedaillons mit gefüllten Mini-Knödel und Apfel- Rotkohl und Cognac-RahmsoßeUnser Rezept der Woche

Zutaten (für 4 Personen) 900 g Schweinefilet 2 Pck. Pfanni Mini Knödel 1 Pck. Apfel-Rotkohl 2 Pck. Rahmbraten-Sauce 500 ml kaltes Wasser 200 g Blauschimmel-Käse 2 cl Cognac 2 EL Pflanzenöl 3 Liter Wasser für die Knödel Salz, Pfeffer

ZubereitungSchweinefilet in etwa 3 cm di-

cke Medaillons schneiden und von allen Seiten mit Salz und Pfeffer würzen.

In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Me-daillons darin kurz und scharf anbraten. Anschließend aus der Pfanne in eine ofenfeste Form geben.

Den Blauschimmel-Käse in dünne Scheiben schneiden und auf die Medaillons verteilen.

Im vorgeheiztem Backofen 15 Minuten auf Grillstufe gratinie-ren. In einem Topf 3 l Wasser

zum Kochen bringen, salzen und die Mini Knödel hineingeben. Danach den Topf sofort vom Herd nehmen und die Knödel im geschlossenen Topf noch et-wa 7 Minuten ziehen lassen.

Apfel-Rotkohl im gefrorenen Zustand in einem Topf zuge-deckt bei geringer Hitze auftauen und gelegentlich umrühren. An-schließend zum Kochen bringen und mindestens 2 Minuten wei-ter köcheln.

Die Feinschmecker Rahmbra-ten-Sauce laut Packungsanlei-tung zubereiten und mit 2 cl Co-gnac verfeinern. Zusammen mit den gratinierten Schweinefilets und den Mini Knödeln servie-ren.

Guten Appetit.

Foto: Netto

Coburg/Hildburghausen/Seßlach. Wohnortnah ärztliche Hilfe zu bekommen, ist in Zeiten der demografischen Veränderung der Bevölkerung und der zuneh-menden Ärzteknappheit wich-tiger denn je - durch den struk-turellen Wandel jedoch schon lange keine Selbstverständlich-keit mehr. Um die medizinische Versorgung vor Ort nach wie vor sicherstellen zu können, wird der REGIOMED-KLINIKEN-Verbund ab Januar 2017 mit drei weiteren Medizinischen Versorgungszen-tren (MVZ) im Verbundgebiet präsent sein. Durch ein zweites MVZ in Hildburghausen, die Ein-richtung einer Allgemeinarztpra-xis in Seßlach sowie eines MVZ für Gynäkologie und Geburtshil-fe in Coburg ist es möglich, wei-terhin eine qualitativ hochwer-tige und vor allem wohnortnahe ärztliche Betreuung in der Region zu gewährleisten.

Bereits 2007 wurden die ersten Medizinischen Versorgungszen-tren der REGIOMED-KLINIKEN in Coburg und Lichtenfels er-öffnet. Aktuell ist der Klinikver-bund mit elf MVZ und 15 Fach-richtungen an 14 Standorten in Nordbayern und Südthüringen vertreten. Neu hinzugekommen ist ab Januar das Poliklinikum Hildburghausen MVZ Am Markt mit den Schwerpunkten Allge-meinmedizin und Kardiologie. Für die Allgemeinmedizin sind nach wie vor Nikolay Kanchev und Franziska Seddig zuständig, für den Fachbereich Kardiolo-gie Detelin Denchev. Auch im neuen MVZ in Coburg bleibt das

Ärzteteam nach dem Wechsel zu REGIOMED erhalten. Dr. med. Bernd Fels, Dr. med. Birgitta Neu-list und Klaus Sammler teilen sich weiterhin die gynäkologische Facharztpraxis im Stadtzentrum. Dr. Birgitta Neulist zeigt sich sehr erleichtert: „Ich habe seit drei Jahren vergeblich nach einem Nachfolger für die Praxis gesucht. Durch die Entscheidung für RE-GIOMED ist es uns nun möglich, den Fortbestand der Praxis auf gleichbleibend hohem Niveau zu sichern.“

Da die Gemeinschaftspraxis Dr. med. Peter Falkenberg und Dr. med. Rotraut Fels ihren Pati-enten ab 2017 am Standort Seß-lach nicht mehr zur Verfügung steht und bereits im letzten Som-mer die allgemeinmedizinische Praxis in Gemünda geschlossen

wurde, gilt es diese Vakanz nun zu füllen.

Am 9. Januar wird REGIOMED die Praxis in Seßlach als neue Fili-ale des MVZ Klinikum Coburg er-öffnen. Die Nachfolge tritt Sabine Brunner-Hagazy an, langjährige Fachärztin für Allgemeinmedizin in der Geriatrie im Klinikum Co-burg. Darüber hinaus sichert RE-GIOMED auch weiterhin Arbeits-plätze in der Region: Bei allen drei Praxen wurde das gesamte Mitarbeiterteam übernommen.

Wie in allen anderen Einrich-tungen der REGIOMED-KLI-NIKEN liegt auch in den MVZ der Fokus auf einer möglichst persön-lichen Betreuung der Patienten, die Hand in Hand mit einer ho-hen Qualität der Untersuchung und Behandlung geht. Die Pati-enten erhalten eine kompetente ambulante Versorgung durch Haus- und Fachärzte, bei Bedarf in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kliniken oder den entsprechenden Fachzentren. Sie profitieren dabei von den kurzen Wegen und der guten Vernet-zung innerhalb des Verbunds so-wie dem engen Austausch unter den Allgemein- und Fachärzten in den verschiedenen Einrich-tungen.

Die Medizinischen Versor-gungszentren verstehen sich da-bei als Kooperationspartner der niedergelassenen Ärzte. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in der Region trotz des strukturellen Wandels dauerhaft eine gute und umfassende ärztliche Versorgung in kommunaler Trägerschaft bie-ten zu können.

Sabine Brunner-Hagazy, die ab 9. Januar 2017 die Hausärzt-liche Versorgung in Seßlach übernimmt.

Foto: REGIOMED-KLINIKEN

Das Team der Gynäkologischen Praxis in Coburg (mit den Ärzten von links Dr. Bernd Fels, Dr. Birgit-ta Neulist und Klaus Sammler eingerahmt von Simone Müller und Matthias Kempf von REGIOMED).

Foto: REGIOMED-KLINIKEN

Medizinische Versorgung vor Ort gewährleistenREGIOMED eröffnet drei neue Medizinische Versorgungszentren

Bei der Energiewende mit gutem Beispiel voranREGIOMED modernisiert Heizungsanlage im Wohnheim „Friedrichshall“

Coburg/Lindenau. In Zeiten der Energiewende sind auch Kran-kenhäuser mit ihrem hohen Ener-giebedarf aufgefordert, sämtliche Möglichkeiten zur Umwelt- und Ressourcenschonung zu nutzen. Am Standort Lichtenfels gehen REGIOMED und der Landkreis Lichtenfels mit dem Bau des ersten „Green Hospitals“ in Bayern be-reits als gutes Beispiel voran.

Nun wurde auch die Heizungs-anlage des Wohnheims „Fried-richshall“ in Lindenau energetisch auf den neuesten Stand gebracht.

Die alte Ölheizung wurde durch eine moderne Wärmepumpenhei-zung ersetzt, die die Energie aus der

Umwelt zieht und auf ein höheres Temperaturniveau anhebt. Da die Pumpe selbst nur geringe Emis-sionen verursacht, ist diese Form der Wärmeerzeugung wesentlich umweltfreundlicher als die bishe-rige Ölheizung. Hinzu kommt die verbesserte Wirtschaftlichkeit, da die Wärmepumpenheizung im Fall des Wohnheims in Lindenau nicht mit teurem Strom, sondern mit wesentlich billigerem Flüssiggas angetrieben wird. Die Lastspitzen im Winter werden durch zwei neue Gasthermen abgedeckt. Damit ist das Wohnheim „Friedrichshall“ nun bestens für den momentanen Kälteeinbruch gewappnet.

Winterzauber imBiosphärenreservat

Biosphärenreservat Vessertal. Dick eingemummelt kann man an einer Naturkundlichen Wan-derung mit den Rangern des Bio- sphärenreserates teilnehmen, Kälte und Schnee können so den Wanderlustigen nicht viel an-haben. Aber, wie machen es die Tiere und Pflanzen, wie schützen sie sich vor Eis und Schnee? Wel-che Strategien haben sie entwi-ckelt, um dem Winter zu trotzen – lassen Sie es uns gemeinsam erkunden. Kommen Sie mit auf einen Streifzug durch den ver-schneiten Winterwald. Lassen Sie sich beeindrucken von mär-chenhaften Glitzerfiguren, die der Winter aus den Bäumen und Sträuchern zaubert.

Termin für die Wanderung ist jeweils dienstags, 17., 24. und 31. Januar 2017, der Schwierigkeits-grad ist leicht, die Dauer umfasst ca. 3 Stunden und die Teilnahme ist kostenfrei.

Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Informationszentrum Bio- sphärenreservat im Haus am Hohen Stein, Brunnenstraße 1, 98711 Schmiedefeld a.R.

Hinweis: Die Dauer und Län-ge der Wanderungen wird an die Wettersituation angepasst. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Ge-fahr. Weitere Informationen un-ter (0361) 573924610.

BINKO-InfoHildburghausen. Im Frauen-

kommunikationszentrum „BIN-KO“ werden nachfolgende Ver-anstaltungen angeboten:- Dienstag, 17. Januar 2017, 14 Uhr:

Vortrag: „Einführung in das Refor-mationsjahr 2017“ - Erfahren Sie an diesem Nachmittag Wissens-wertes zu diesem besonderen Jahr,

- Donnerstag, 19. Januar 2017, 14 Uhr: Multimediavortrag: „Die Veste Heldburg“ - Inge Groh-mann informiert an diesem Nachmittag detailliert und span-nend über Geschichte und Ent-wicklung der Veste Heldburg.

Seniorennachmittag in Goßmannsrod

Goßmannsrod. Liebe Senio-rinnen und Senioren, ein neues Jahr hat begonnen und auch wir wollen unsere Treffen 2017 fort-setzen. Zu einem unterhaltsamen Nachmittag mit Geschichten von und mit Hans-Jürgen Lau laden wir euch deshalb recht herzlich ein. Wir treffen uns am Mitt-woch, dem 18. Januar 2017, um 14 Uhr in unserer alten Schule in Goßmannsrod. Beim anschlie-ßenden Kaffeeplausch gibt es wie-der genügend Zeit für persönliche Gespräche. Margitta Dressel

Seniorenclub Goßmannsrod

Der Winter feiert himmelhohe Tage

Dr. Gerhard Gatzer

Die Flocken tollen Reigen.Die Auenwiesen schweigen.Sie ruh´n im stillen Weiß.Der Bach. Er kriecht und flüstert.Und wächst am Wehr ins Eis.Der Frost feiert Gelage.Er knurrt. Dröhnt kalte Tage. Die Weidenkätzchen schlafen.Der Erlenbaum thront Rast.Den Ausblick sucht der Rabe.Er grüßt mich warm vom Ast.

Seite 5 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

MedizinANZEIGE

Die Ursache von Schwindelbeschwerden: meist harmlos

Schwindelbeschwerden treten im Alter besonders häufig auf. Oft gehen sie zusammen mit Begleit-

TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Pa-ckungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng.

Schwindelbeschwerden im Alter – das muss nicht sein!

erscheinungen wie Kopf-schmerzen, Übelkeit oder Benommenheit einher. Ein Auslöser können körperli-che Veränderungen im Al-ter sein: Nerven bilden sich zurück bzw. sind in ihrer Funktion gestört. Dadurch kann die Übertragung der Gleichgewichtsinforma-tionen an das Gehirn be-hindert werden. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Doch ein Arzneimittel na-mens Taumea kann mit seiner natürlichen Arznei-kraft effektiv bei chroni-schen Schwindelbeschwer-den helfen (rezeptfrei, Apotheke). Wichtig: Bei akut au� retenden Schwin-delbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Die wirksame Hilfe: aus der Apotheke

In dem natürlichen Arzneimittel Taumea steckt eine besondere Wirkformel aus zwei Arzneistoffen – Gelsemium sempervirens (D5) und Anamirta coc-culus (D4). Die Kombi-nation aus diesen beiden

Wirksto� en kann e� ektiv bei Schwindelbeschwerden helfen, vor allem im Alter. Denn Anamirta cocculus kann gemäß dem Arznei-mittelbild die Schwin-delbeschwerden lindern. Gelsemium sempervirens bekämp� laut Arzneimittel-bild Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit und kann beruhi-gend auf das Nervensystem wirken.

Die Wirkung: schnell und gut verträglich

Positive Effekte von Taumea sind laut Verwen-dern schnell zu verzeich-nen. Hinzu kommt, dass das natürliche Arzneimittel sehr gut verträglich ist und keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen hat. Auch eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde.

Merkzettel zur Vorlage bei Ihrem Apotheker:TAUMEA bei Schwindel -beschwerden

Sie sind über 60 und leiden an Schwindelbeschwerden? Dann sind Sie nicht allei-ne: Mehr als 8,7 Millionen der über 60-Jährigen leiden an Schwindelbeschwer-den. Doch ein natürliches Arzneimittel kann ohne bekannte Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen.

Arzneiknolle ist wahres „Naturwunder“ bei Kopfschmerzen und Migräne

schmerztablette mit einem 5-fach-Wirkkomplex aus der Natur: Neodolor (rezeptfrei, Apotheke). Neodolor ist bes-tens verträglich und hat kei-ne bekannten Neben- oder Wechselwirkungen. Daher ist es auch für die längerfristige Einnahme optimal geeignet.*

ve Wirkung gegen Kopf-schmerzen untersucht. Die bahnbrechende Entdeckung: In spezieller Dosierung be-kämpfen ihre Extrakte e� ek-tiv Kopfschmerzen und sogar Migräne mit ihren häu� gen Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Sehstörungen!

Erste natürliche Kopf-schmerztablette mit 5-fach-Wirkkomplex

Doch Forscher waren sich sicher, dass die Schatzkam-mer der Natur noch mehr zu bieten hat. Und ihre Su-che lohnte sich: Sie fanden vier weitere Arzneip� anzen, die sich bei Kopfschmer-zen, Migräne und sogar bei Nervenschmerzen bewährt hatten. In einem besonders aufwändigen Verfahren ent-wickelten sie aus allen 5 „Na-turwundern“ die erste Kopf-

NEODOLOR. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Trit. D2, Spigelia anthelmia Trit. D2, Iris versicolor Trit. D2, Cyclamen purpurascens Trit. D3, Cimicifuga racemosa Trit. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Kopf-schmerzen; Migräne; Nervenschmerzen. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng. • *Die Einnahme von Arz-neimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Kopfschmerzen gehören zu den größten Volksleiden in Deutschland. Etwa zwei Drittel der Erwachsenen sind regelmäßig betro� en. Auf ihrer weltweiten Su-che nach einer e� ektiven und zugleich verträglichen Lösung sind Forscher in Nordamerika auf ein echtes Naturtalent gestoßen: eine Knolle namens Iris versico-lor. Extrakte aus dem fri-schen Wurzelstock dieser P� anze wurden schon von den Ureinwohnern für ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit geschätzt.

Arzneisto� bekämp� Kopfschmerzen und Migräne e� ektiv

In Europa ist die Arz-n e i p f l a n z e s e i t d e m 18. Jahrhundert bekannt. Hier wurden die enthalte-nen Wirksto� e eingehend erforscht und ihre positi-

Dröhnen, Ziehen, Pochen: Kopfschmerzen kennt jeder. Manche leiden nur ab und zu darunter, andere werden durch Migräne-anfälle immer wieder außer Gefecht ge-setzt. Doch jetzt kommt eine e� ektive Lösung – und zwar nicht aus den Che-mielabors der Pharmariesen, sondern aus der Natur!

Zur Vorlage bei Ihrem Apotheker: Neodolor (PZN 12350521)

Leser-Tipp: Wenn Sie das nächste Mal Kopfschmerzen haben, probieren Sie ein-fach die natürliche Kopfschmerz tablette (Neodolor, Apotheke)!

Die Grabfelder Elfen starten in die Karnevalssaion

Mendhausen. Schon seit Jah-ren ist es eine Tradition, dass im Römhilder Grabfeld die Elfen in die Karnevalssaison starten. Denn danach geht es mit Röm-

hild, Milz, Gleichamberg und Haina Schlag auf Schlag.

Bei den zwei Sitzungen, am heutigen Samstag und 21. Januar 2017 soll es „A wenig verrückt“

zugehen. Für beide Veranstal-tungen sind noch einige Karten verfügbar.

Karten können telefonisch bei Katja Mai, Handy-Nr.

0152/55309582 oder per E-Mail: [email protected] noch bestellt werden.

Die Elfen freuen sich auf Ihren Besuch.

Die Grabfelder Elfen starten in die neue Saison. Foto: ls

Suhl. Das Institut für Transfu-sionsmedizin Suhl führt folgende Blutspendetermine durch: - Montag, 16. Januar 2017, 17 bis 20 Uhr: Zeilfeld, Vereinshaus, Hauptstr. 1,

- Donnerstag, 19. Januar 2017, 16 bis 20 Uhr: Veilsdorf, Staatl. Grundschule, Schackendorfer Str. 254; 17.30 bis 20 Uhr: Maris-feld, Vereinshaus, Am Kirchberg 4,

- Montag, 23. Januar 2017, 16.30 bis 19.30 Uhr: Hinternah, Staatl. Grundschule, Waldauer Str. 27. Hinweis! Wir bitten alle Spen-

der, vorhandene Blutspendepässe sowie den Personalausweis mit-zubringen.

Spender zwischen 18 und 69 Jahren (Erstspender bis 60 Jahre) sind herzlich willkommen!

ITM-Blutspende Brunnen beschädigt - Polizei sucht Zeugen

Hellingen. Die Polizei sucht Zeugen zu einer Sachbeschädi-gung in der Hellinger Straße in Hellingen.

Unbekannte Täter hatten in der Silvesternacht in der Zeit von 0.30 bis 5.30 Uhr zwei Sil-vesterböller in den Brunnen aus Sandstein geworfen. Dabei brach ein Stück Sandstein in ei-ner Größe von 70 x 30 Zentime-ter heraus. Der Schaden, der der Gemeinde entstanden ist, konnte noch nicht beziffert werden.

Wer Angaben zur Sachbeschä-digung oder zu möglichen Tätern machen kann, wendet sich bitte an die PI Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0.

Hallenfußball 2017 – 3. XXL-CUP der Metaller am 14. Januar in HildburghausenRegionalligist Wacker Nordhausen erneut am Start

Hildburghausen. Am heu-tigen 14. Januar 2017 findet in der Werratalhalle in Hildburg- hausen der III. XXL-CUP der Me-taller statt. Somit startet das Ka-lenderjahr 2017 gleich mit einem überaus attraktiven Hallentur-nier.

Denn bei diesem schon fest im Terminplan verankerten Hal-lenspektakel sind hochkarätige Mannschaften mit von der Partie. Mit dabei ist aus der Regionalliga Nordost der FSV Wacker Nord-hausen. Aus der Verbandsliga Thüringen gibt die SG Glücks-brunn Schweina seine Visitenkar-te ab. Der erste Anstoß erfolgt um 14 Uhr.

Landesklassen-Teams aus Hild-burghausen und Haina am Start

Weiterhin starten gleich vier Südthüringer Landesklassenver-treter. Dies sind entsprechend ihrer Platzierung zur Winterpau-se der 1. FC Sonneberg, der SV 08 Steinach, der FSV Eintracht Hildburghausen und der Hainaer SV. Alle Teams spielen in der Lan-desklasse Staffel 3. Vervollständigt wird das Teilnehmerfeld durch zwei territoriale Mannschaften.

Dies ist eine Kreisauswahl von Ki-ckern der Kreisoberliga und vom Qualifikanten des TSV-Cup vom letzten Wochenende SG Streuf-dorf/Eishausen.

Folgende Gruppeneinteilung für den XXL-CUP wurde vorge-nommen:- Gruppe A: SG Glücksbrunn Schweina, FSV 06 Eintracht Hildburghausen, 1. FC Sonne-berg, SG Streufdorf/Eishausen;

- Gruppe B: FSV Wacker Nordhau-sen, SV 08 Steinach, Kreisauswahl Südthüringen, Hainaer SV. Nach Beendigung der Vorrun-

den ermitteln die beiden erst-platzierten Mannschaften dann im Überkreuzvergleich die Teil-nehmer des kleinen und großen Finales. Bevor diese aber ausge-tragen werden, spielen die Grup-pendritten und Gruppenvierten per Strafstoßschießen die Plätze 5 und 7 aus.

Die teilnehmenden Mann-schaften werden auch beim jähr-lichen XXL-CUP der Metaller ein Hallenturnier nach Fußballregeln austragen. Wer trägt sich 2017 nach Nordhausen und Steinach diesmal in die Siegerliste ein?

Fußballer zum II. XXL-Cup der Metaller im Jahr 2016 in Aktion. Foto: Kreissportbund Hildburghausen e. V.

Eine rührige FrauensportgruppePoppenwind. In der kleinen

Gemeinde Poppenwind sind 16 Powerfrauen in allen Bereichen des Ortslebens präsent. Ob Blumenra-batte pflegen, Dorfplatz säubern, Gemeindehaus putzen, guten Ku-chen backen oder Veranstaltungen organisieren, sie sind ein Team! Das Türchen des „Lebenden Ad-ventskalenders“ wurde von ihnen am 4. Advent 2016 am Backhaus geöffnet. Mit Weihnachtsliedern

unter musikalischer Akkordeon-Be-gleitung von Edgar Rögner wurden die Besucher auf das bevorstehen-de Weihnachtsfest eingestimmt. Sogar der Weihnachtsmann kam vorbei. In der gemütlichen Atmo-sphäre am Backhaus verbrachten die Besucher frohe Stunden und wurden kulinarisch verwöhnt.

Danke Ihr Frauen! Der Ortsteilrat von

Poppenwind

Zahlreiche Besucher kamen zur Öffnung des Türchens des „Leben-den Adventskalenders“ der Powerfrauen von Poppenwind an das Backhaus. Foto: privat

Seite 6 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

Hauptmann kritisiert Klage gegen Volksbegehrenzur Gebietsreform in Thüringen

Berlin. Der Südthüringer Bun-destagsabgeordnete Mark Haupt-mann (CDU) übt heftige Kritik an der rot-rot-grünen Landesre-gierung in Thüringen aufgrund ihrer Entscheidung, gegen das Volksbegehren zur Gebietsreform zu klagen: „Die Linksregierung in Erfurt führt den Menschen in Thüringen durch ihr Verhalten schonungslos vor Augen: Wer sich bei Rot-Rot-Grün auf Bür-gerbeteiligung verlässt, ist bereits verlassen – und kann neuerdings auch noch mit einer Klage vor Gericht rechnen! Die Regierung unter Bodo Ramelow (Die LIN-KE) entfernt sich meilenweit von dem Prinzip der direkten Demokratie, das man sich angeb-

lich auf die Fahnen geschrieben hat. Anstatt die Rekordzahl von 40.000 Unterschriften zum An-schub des Volksbegehrens anzu-erkennen, setzt Rot-Rot-Grün auf juristische Winkelzüge, um das Verfahren in die Länge zu ziehen und zwischenzeitlich ihr ideolo-gisches Reformprojekt voranzu-treiben. Ich unterstütze deshalb mit Nachdruck die Forderung der Jungen Union Thüringen, den Fortgang der Gebietsreform aus-zusetzen, bis das Verfassungsge-richt entschieden hat. Ansonsten muss sich die Thüringer Landes-regierung den Vorwurf der Igno-ranz gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung gefallen lassen“, er-klärt Hauptmann.

„Bück Dich Genosse!“: Satirische Lesung verspricht „rabenschwarze Geschichten“Tilo Kummer lädt zum Neujahrsempfang ein

Hildburghausen. Neujahrs-empfänge sind zu Jahresbeginn keine Seltenheit und laufen meist nach einem mehr oder minder ob-ligaten Muster ab. Dabei werden die Reden der jeweiligen Gastge-ber zumeist von Grußworten um-rahmt, bevor auf die geladenen Gäste Häppchen und Getränke warten.

Auch der Landtagsabgeordne-te Tilo Kummer veranstaltet seit vielen Jahren einen eigenen Emp-fang, bricht aber regelmäßig aus diesem Veranstaltungsschema aus.

Denn lange Reden werden bei Kummer nicht geboten, dafür aber kurzweilige Unterhaltung durch Satiriker. Im engen Kon-takt mit dem Berliner Eulenspie-gel-Verlag konnte er im Laufe der Jahre immer wieder namhafte Au-toren und Kabarettisten zur Mit-wirkung ermuntern.

In diesem Jahr findet die Ver-anstaltung am Freitag, dem 3. Fe-bruar 2017, um 19 Uhr im Hild-burghäuser Georgensaal statt. Mit Stephan Schulz wurde diesmal ein Autor der jüngeren Generation verpflichtet.

Geboren 1972, wuchs Schulz in Burg bei Magdeburg auf. Er studierte Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaften und „stellte fest, dass das Hörsaalwis-sen nicht weit führt, weil sich die Politik so selten an die Wissen-schaft hält“. Deswegen schreibt er so gern über dieses Spannungs-verhältnis – als Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk und als Buchautor. Sein erstes Buch, „What a Wonderful World – als Louis Armstrong durch den Osten tourte“, wurde mit dem Swinging Hamburg-Jazz-Award ausgezeich-

net. Stephan Schulz ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie in Magdeburg.

Sein jüngstes Buch trägt den Titel „Bück Dich Genosse!“ und verspricht im Nebentitel „raben-schwarze Geschichten eines Pro-vinzlers“.

Im Begleittext des Verlags heißt es dazu: „Den Sozialismus in sei-nem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf“, schallt es vom Piratenschiff, die panzerglasdi-cke Brille zurechtgerückt, das Captain-Jack-Sparrow-Gewand sitzt. Moment mal - wann ist Erich Honecker unter die Piraten gegangen?! „Ich ankere tief in deiner Seele“, murrt er. Und zwar so lange, bis die Geschichten aus der Kindheit und Jugend der DDR aufgeschrieben sind. Eulenspie-gel-Autor Stephan Schulz bleibt also nichts anderes übrig, als ge-nau das zu tun. Da geht es dann um Spritzen mit sozialistischer Wunderheilung, um kapita-listisches Schokoladenpapier, so kostbar, dass es wert war, gebügelt zu werden oder um Menschen, die davon überzeugt waren, dass man gegen die Diktatur des Proletari-ats am ehesten im Lotto gewinnt. Seltsame Dinge geschehen … Sol-daten gehen mit Handgranaten Fische fangen, in einem Lehrlings-wohnheim werden Gläser gerückt und Tote zum Leben erweckt, ein Haus wechselt im Tausch gegen ein Schaf den Besitzer.

Das ist doch alles absurd? Na sicher! Und wenn es nicht so ge-wesen wäre, dann hätte es so sein müssen! Die Geschichten von Ste-phan Schulz stecken voller Über-raschungen. Er erzählt über seine Kindheit und Jugend in der DDR aus der einzigen ihm möglichen Perspektive – der Kleinstadtpers-pektive. Diese Kurzgeschich-ten funkeln vor rabenschwar-zem Witz. Sie dürften jedem, der mit ORWO-Kassetten, Mondos, Kompott, Pockennarben und Muckefuck aufgewachsen ist, die Lachtränen in die Augen treiben.

Ein Eintrittspreis wird für die Veranstaltung auch in diesem Jahr nicht erhoben. Spenden für die Arbeit des Theatervereins werden hingegen gern entgegen genom-men. Bücher aus der Feder des Au-tors können am Veranstaltungs-tag ebenfalls erworben werden.

Interessenten sollten sich auf Grund der begrenzten Platzkapa-zität unter Tel. 03685 709537 oder [email protected] anmelden.

Satiriker Stephan Schulz. Foto: privat

Themar. Auf dem Gelände der Tankstelle in der Hildburghäu-ser Straße in Themar hatte der Fahrer eines noch unbekannten Fahrzeuges in der Zeit vom 4. Ja-nuar 2017, 3.20 Uhr, bis 5. Januar 2017, 7 Uhr, eine Abdeckung des unterirdischen Tankes beschä-digt. Bei dem Fahrzeug muss es sich um ein Fahrzeug mit Schie-

beschild oder einer Metallstoß-stange gehandelt haben. Der verursachte Sachschaden an der Abdeckung der Befüllanlage wird auf ca. 250 Euro geschätzt.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Fahrzeug oder zum Fahrer machen können. Hinwei-se nimmt die PI Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 entgegen.

Immer wieder sonntags...Landkreis. ...sitze ich hier und

überfliege die Schlagzeilen der letzten Woche. Und es ist immer wieder das Gleiche, man kommt um das Thema nicht herum: Mas-seneinwanderung nach Deutsch-land.

Dieses Thema beschäftigt Je-den, mit dem man spricht. Und es ist kurios – niemand ist ein-verstanden mit der derzeitigen Politik, wie wir mit der Einwan-derung umgehen. Ein Einwande-rer wird hier als „Flüchtling“ be-zeichnet, da er einen Asylantrag stellen muss. Dieses Thema wird im Grundgesetz relativ gut gere-gelt. In Deutschland stellten 2016 mehr Menschen einen Asylan-trag, als in allen anderen euro-päischen Ländern zusammen. Anerkannt wird davon allerdings nur ein verschwindend geringer Teil. Um einer Person Asyl zu ge-währen, muss die Person eine po-litische Verfolgung nachweisen. Armut, Bürgerkrieg, schlechte Gesundheit, niedriger Lebens-standard sind keine Gründe für die Gewährung von Asyl. Schein-bar ist das aber egal, denn auch die abgelehnten Asylbewerber bekommen subsidiären Schutz und eine „Duldung“ und bleiben vorerst hier zur „Integration“ na-türlich in unserem Sozialsystem. Wie lange wollen wir Einwan-derung noch über das Asylrecht handhaben? Wie lange wollen wir noch diese unsinnigste al-ler Arten von Handhabung der Migration dulden? Merkel und Co. sind seit mehr als 10 Jahren im Amt und haben immer noch kein Einwanderungsgesetz auf die Beine gestellt! Das empfinde ich als erbärmlich für eine Regie-rung. Auch hier haben sie wieder völlig versagt. Die Argumente der AfD gegen diese Politik wurden brüsk als rechtsextrem, populis-tisch und Dummenfang bezeich-net – hatten wir alles schon ein-mal behandelt hier. Die AfD böte keinerlei Lösungen, war die erste Aussage dazu. Dann kam die Mel-dung, die Lösungen der AfD seien zu einfach für diese komplexen Themen. Mittlerweile ist es so, dass die CDU/CSU, die SPD und auch die Linke scheinbar große Teile dieser einfachen Lösungen übernehmen. Jetzt werden aus diesen Parteien Stimmen laut, welche ganz offen nach Abschie-bung rufen, welche Fußfesseln für „Gefährder“ fordern, welche „Bootsflüchtlinge“ zurück nach Afrika fahren wollen anstatt nach Europa und seit Neuestem ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild schaffen wollen. Ja, geht’s noch? Das sind ja tief rechtspopulistische und

rassistische Äußerungen von den Altparteien. Dafür wurde die AfD 2015 und 2016 mit der Nazi-Keu-le verprügelt und in die rechtsex-treme Ecke gestellt. Wie kommt das denn auf einmal? Kann es ein, dass im Herbst Wahlen anste-hen? Kann es sein, dass sie dann Angst um ihre Pöstchen und um ihre Alimentierungen haben? Sie sind so einfach zu durchschauen, sie sind beleidigend billig.

Eines können sie gut, die groß-en Volksparteien: Das Volk für dumm verkaufen. Und dann mei-nen sie, das gleiche Volk merkt es nicht. Das wird dieses Mal nicht funktionieren. Zu überspannt ist der Bogen – nicht nur bei diesem Thema.

Angeblich konnten wir unsere Grenzen nicht schützen – aber jede größere Veranstaltung, gera-de in den Ballungszentren, kann man nun absichern wie einen Besuch vom US-Präsidenten – das geht? Nach wie vor kommt keiner von denen auf die Idee, unsere Bundesgrenze wirksam zu schüt-zen. Ich finde das sehr merkwür-dig und eine Verhöhnung aller bisherigen Opfer von Migranten – unser lokaler CDU-Abgeord-neter übrigens nicht, wie man vorige Woche hier lesen konnte. Er begrüßte die Forderungen vom Innenminister nach mehr Befug-nissen, Gesetzen und Rechten für den Geheimdienst. Der Überwa-chungsstaat kommt wieder einen Schritt voran. Jedoch ist unsere Grenze nach wie vor durchlässig wie ein Sieb. Wo wird denn kon-trolliert? Nur an den Autobahnen und im Zug! Wer rein will nach Deutschland, nimmt eine Ne-benstraße – kein einziger Polizist weit und breit zu sehen – selbst erlebt! Für wie doof halten die uns? Wir werden zu schlecht und weit unter unserem Niveau re-giert. Das liegt daran, dass ein be-liebiger Einheitsbrei im Berliner Reichstagsgebäude sitzt. Es gibt dort keinen echten Wettbewerb. Die AfD ist derzeit noch nicht im Bundestag vertreten, die Politik der AfD jedoch wirkt schon jetzt, wie man an den vielen Wende-hälsen der CDU/CSU, SPD usw. täglich sehen kann. Sie drehen und winden sich, es nützt aber nichts – die Wahrheit kommt ir-gendwann ans Licht. Das freut mich sehr.

Haben wir wieder mehr Mut zur Wahrheit, DENKEN WIR SELBST, leisten wir uns wieder eine eigene Meinung und äußern diese auch!

Torsten LudwigRegionalverband Hildburghausen

Alternative für Deutschland

„Sagt ma Leute …“Leserbrief aus der Krisenregion Oberer Wald

Leserbrief. Mein erster Spa-ziergang zur Werraquelle fiel ja damals recht durchwachsen aus, ich bedauerte schon nach einer kurzen Strecke, dass ich keinen Beutel für Müll mitgenommen hatte.

Naja, dacht ich mir: „... die Touristen machen halt viel Dreck, da konnte ich nicht mit rechnen.“

Seit jedoch mein Auto kaputt ist, gehe ich viele Strecken, die ich aus Bequemlichkeit gefahren bin, zu Fuß und entdeckte immer wieder neue Hinterlassenschaf-ten, die man eindeutig dem zu-rechnen kann, was man heutzu-tage Zivilisation schimpft.

Da liegen haufenweise Zigar-rettenschachteln am Weges-rand, was mir erklärt, warum die Raucher so stark unter Druck geraten sind, da findet man sehr oft Relikte der Fastfoodkultur, Plastikverpackungen, Flaschen verschiedenster Art und Berge von Tempotüchern, ganz zu schweigen von Bonbonpapier und Verpackungen von diversen Schokoriegeln und sonstigem Naschkram.

Inzwischen sind die Deli-quenten kooperativer und rück-

sichtsvoller geworden: es werden seit kurzem ganze Plastiktüten voller Müll weggeschmissen, so-dass man sich nicht mehr so oft bücken muss.

Was die Touristikbranche als Natur pur und Luft - oder sonst-wie gearteten Kurort vermark-ten will, erinnert eher an die Gepflogenheiten vergangener Jahrhunderte, wo jeder seinen Müll in den Wald trug und dort verscharrte, was nun soweit de-generiert ist, dass man sich nicht mal mehr die Mühe macht, es zu vergraben; einfach das Fenster runterkurbeln bzw. per elektri-schem Fensterheber senken und zack, raus mit der leeren Kippen-schachtel.

So verkommt das Ferienpara-dies zu einer vollgeschmissenen Müllkippe.

Dagegen erscheint dann letzt-endlich das ganze Gelaber von Kurort, Bio und Natur als leeres Gesülze geldgeiler Säcke, die kei-ne Ahnung davon haben, wie viel ihre Werbesprüche noch wert sind. Herzlichst

Claas OllhornGemeinde Masserberg/

Heubach

Ganze Plastiktüten voller Müll werden einfach in der Natur ent-sorgt. Foto: C. Ollhorn

Giftige Kreuzkräuter in Vormarsch

Streufdorf. Vor vier Jahren habe ich, nach dem Vergif-tungsunfall eines bayerischen Bauern, über das Jakobs-Kreuz-kraut in der Zeitung berichtet, über die Gefährlichkeit für Menschen und Tieren und über den eventuellen Eintrag des Giftes durch die Bienen. Letz-teres konnte durch aufwendige Untersuchungen jetzt nach-gewiesen werden. In einigen Regionen in Nordrhein-West-falen ist die zunehmende Aus-breitung von Kreuzkräutern für Imker und Landwirte zu einem echten Problem geworden. Auf Brachflächen kann man Anfang des Sommers ein blühendes Meer, ähnlich eines Rapsfeldes, sehen, auf dem sich auch Bie-nen tummeln. Der sich daraus ergebende Honig ist für die

Menschen nicht genießbar und bringt den Imkern daher große Verluste. Imker und Natur-schützer kämpfen verzweifelt um die Beseitigung dieser Gift-pflanze. Auch in Bayern und in Baden-Württemberg sind Ide-alisten dabei, durch laufendes Entfernen ein Weiterverbreiten dieser schädlichen Pflanze zu verhindern.

Bei uns ist das Jakobs-Kreuz-kraut, auch Greiskraut genannt, nicht verbreitet, nur an den Weg- und Straßenränder sind einzelne Exemplare zu finden, die bei rechtzeitiger Mahd nicht zum Blühen kommen. Deshalb könnten die Imker aus unserer Gegend mit ruhigem Gewissen an ihren Honiggläsern den Auf-kleber „Kreuzkrautblütenfrei“ anbringen, was aber nur erlaubt ist, wenn es eine Honiguntersu-chung ergeben hat. Diese Unter-suchung, die auch für Angabe einer Blütenart erforderlich ist, kostet sehr viel Geld und ist für Kleinimker nicht ökonomisch

Jetzt kommt es darauf an, dass sich diese Kreuzkrautart bei uns nicht verbreitet. Dazu wäre es notwendig, dass vom Landrat geeignete Personen beauftragt werden, die jegliches Aufkom-men kartieren und an die zu-ständige Behörde melden. Si-cherlich wäre das eine dankbare Aufgabe für den „Landschafts-pflegeverband“, der sowieso im ehemaligen Grenzstreifen, dem sogenannten „Grünen Band“ tätig ist, wo die gefährdetsten Flächen liegen. Es gilt, jetzt zu handeln, ehe es zu spät ist.

Lothar Götz (Dipl. FH)Streufdorf

Hauptmann: Privatverbraucher und Wirtschaft beim Strompreis entlasten

Suhl. Der Südthüringer Bun-destagsabgeordnete Mark Haupt-mann (CDU) stimmt den Äuße-rungen des Hauptgeschäftsfüh-rers der Industrie- und Handels-kammer (IHK) Südthüringen, Dr. Ralf Pieterwas, zur Entwick-lung des Strompreises in Thü-ringen zu. Um den steigenden Stromkosten entgegenzuwirken, fordert die IHK unter anderem eine bundesweite Vereinheitli-chung der Netzentgelte im Über-tragungsnetz. Laut Angaben der Bundesnetzagentur machen dieses Kosten im Haushaltskun-denbereich derzeit rund 22 Pro-zent, im Gewerbe rund 21 Pro-zent und in der Industrie rund 4 Prozent des Gesamtstrompreises aus. Dabei bestehen erhebliche regionale Unterschiede in der Höhe der Netzentgelte zum Nachteil der ostdeutschen Bun-desländer. Vor diesem Hinter-grund unterstützt Bundestagsab-geordneter Hauptmann die Be-mühungen zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur: „Es liegt bereits ein Referentenentwurf aus dem Bundeswirtschaftsmi-nisterium vor, der sich der Pro-blematik annimmt. Dies ist auch richtig, da es gilt, Wettbewerbs-

verzerrungen auf dem Strom-markt aufgrund bundesweit unterschiedlicher Rahmenbe-dingungen entgegenzuwirken. Unsere mittelständisch geprägte Wirtschaft vor Ort und vor allem die energieintensiven Unterneh-men werden davon profitieren“, erklärt Hauptmann.

Eine weitere Belastung für Stromkunden, die die IHK Süd-thüringen anmahnt, ist die er-neut gestiegene EEG-Umlage. Bundestagsabgeordneter Haupt-mann ist sich der Problematik bewusst und verweist auf die bereits beschlossenen Maßnah-men: „Die EEG-Novelle aus dem vergangenen Sommer setzt hier richtigerweise an. Künftig wird die Förderung der erneuerbaren Energien im Strombereich wei-testgehend wettbewerblich er-mittelt. Mit dem EEG 2017 endet die Phase der Technologieför-derung mit politisch festgesetz-ten Preisen im Sinne von mehr Wettbewerb und Marktnähe. Langfristig können wir so den geregelten Ausbau regenerativer Energieträger mit den berech-tigten Interessen der Stromab-nehmer in Einklang bringen“, so Hauptmann abschließend.

Das Jakobs-Kreuzkraut, auch Greiskraut genannt.

Foto: Christian Fischer

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Seite 7 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

Investition in die ZukunftKindergarten „Sonnenblume“ setzt neue Maßstäbe

Schönbrunn. Vor kurzem war es endlich soweit, der 1998 errichtete zentrale Kin-dergarten „Sonnenblume“ für alle Ortsteile der Gemeinde Schleusegrund konnte nach Erweiterung und Sanierung in Betrieb genommen werden.

„Was lange währt,...“ könnte als Motto unter der umfaßenden Erweiterung ste-hen. Auf Grund der stetig ge-stiegenen Nachfrage war eine Vergrößerung des Kindergar-tens dringend notwendig ge-worden. Durch die laufenden

Maßnahmen im Zuge der Dorferneuerung im Ortsteil Schönbrunn konnte über das Förderprogramm vom Amt für Landentwicklung, Flur-neuordnung Meiningen das Projekt in Angriff genommen werden. Zusätzlich wurden die Umbaumaßnahmen vom Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport durch ein gesondertes För-derprogramm und durch die FUCHS-Stiftung für die Ausstattung finanziell unter-stützt.

Die Erweiterung des Kin-dergartens umfasst die Auf-stockung des Gebäudes zur Unterbringung von drei neuen Gruppenräumen mit insgesamt 65 Plätzen mit drei Waschräumen und WC, einem Personalraum sowie den Anbau eines Treppen-hauses im Bereich des bishe-rigen Haupteingangs.

Insgesamt stehen nach der Erweiterung 135 Kindergar-tenplätze zur Verfügung. Die Erweiterung im Obergeschoss hat eine Nettogrundrissfläche

Auch die Kleinen fühlen sich sichtlich wohl in den neuen Räumlichkeiten und nutzen die Bewegungsmöglichkeiten zum Spielen und Toben. Foto: sr

Mit viel Elan und voller Begeisterung wird in den lichtdurchflutetem Zimmern die Uhrzeit gelernt. Foto: sr

Auch an die Mitarbeiter wurde gedacht und ein neuer Personal-raum geschaffen. Foto: sr

Ideale Voraussetzungen bieten die neuen Sanitärräumlich-keiten, um Gesundheitserziehung und Prophylaxe den Kin-dergartenkindern zu vermitteln. Foto: sr

Keine Wünsche läßt die Einrichtung im Kindergarten „Son-nenblume“ offen, um pädagogisch wertvoll arbeiten zu kön-nen. Foto: sr

von 362 m2 und eine Brutto-grundrissfläche von ca. 420 m2.

An der Baumaßnahme waren 13 Firmen, vorrangig aus Thüringen beteiligt. Im kommenden Frühjahr sollen noch die Außenputzarbeiten und die Arbeiten an den Au-ßenanlagen erledigt werden.

Insgesamt betrug die Bau-summe bisher 736.000 Euro, die Gesamtplanungssumme

beläuft sich auf 910.000 Euro.Das Geld in die Zukunft

unserer Kinder zu investie-ren, ist immer ein Schritt in die richtige Zukunft.

Jeder Bürger kann sich am Freitag, dem 27. Januar 2017 selbst ein Bild davon machen, wenn zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen wird.

Lichtdurchflutete helle Räumlichkeiten mit viel in-tegriertem Holz erlauben ein hervorragendes pädago-gisches Arbeiten.

Strahlende Kindergesichter und zufriedene Erziehe-rinnen, denen endlich ein Personalraum realisiert wer-den konnte, zeugen von einer sinnvollen und zukunftswei-senden Investition.

Wenn auch viel Arbeit, Ein-satz und Engagement aller Beteiligten notwendig war, letztendlich sind alle mit dem Umbau und der Erweiterung des Schönbrunner Kindergar-tens „Sonnenblume“ mehr als zufrieden.

Kindergarten „S nnenblume“ Schönbrunnerweitert und komplett saniert!Jetzt noch schöner

Kindergarten „S nnenblume“ Schönbrunn

Seite 8 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

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Die AWO „Tausendfüßler“ treiben Wintersport

Hildburghausen. Zwei Tage lang trotzten die „Tausendfüß-ler“ aus Hildburghausen warm eingemummelt den eisigen Tem-peraturen, um wie in jedem Jahr den Kampf um den begehrten Wanderpokal „Goldener Schnee-mann“ zu gewinnen.

Mit ihren Maskottchen als Glücksbringer voran gingen die Gruppen hoch motiviert an den Start und bewältigten mit viel Spaß und Elan die einzelnen Stationen. Wie gut, dass auf un-serem Spielplatz ein richtiger Rodelhügel zum Schlitten- und

Poporutscher-Fahren einlädt. Dabei kam so Mancher gut ins Schwitzen.

Die Zeit verflog wie im Wind und am Ende fiel die mit Span-nung erwartete Entscheidung über den Sieg, den stolz die Mäu-segruppe verteidigen konnte. Letztendlich waren alle Kinder die Gewinner, denn sie hatten viel Bewegung an frischer Luft und jede Menge Spaß. Die Kinder freuten sich über Urkunden oder Medaillen, die sie noch lange an das gelungene Wintersportfest erinnern werden.

Bei eisigen Temperaturen kämpften die „Tausendfüßler“ auf ihrer „hauseigenen Rodelbahn“ um den heiß begehrten Wanderpokal „Goldener Schneemann“. Foto: H. Schubert

Weihnachtsmärchen 2016 in Gompertshausen war voller ErfolgTosender Applaus für die Darsteller

Gompertshausen. Bereits am 16. Dezember wurde das dies-jährige Weihnachtsmärchen in Gompertshausen aufgeführt.

Eröffnet wurde der Märchen-abend im Mehrzweckgebäude von den Kindern des Kinder-gartens Regenbogen selbst. Und zwar musikalisch: „Guten Abend, schön Abend“ und „Kling Glöck-chen, klingelingeling“ schallte es durch den, bis auf den letzten Platz gefüllten Saal.

Im Anschluss daran ergriff die Elternsprecherin Simone Sakau-tzky das Wort. Sie bedankte sich zunächst im Namen aller Eltern bei den Erzieherinnen mit einem Geschenk. Und auch an die Ma-mas und Papas sprach sie ein Dankeschön aus. An jene, die in diesem Jahr und auch in den Jahren zuvor bei den Märchen mitgespielt haben. Und nicht nur sie hoffte an dem Abend der Aufführung, dass sich auch im kommenden Jahr wieder Eltern finden werden.

Bevor das Märchen präsen-tiert wurde, war dann schon mal Bescherung für die Jungen und Mädchen.

Durch die Vereinsvorsitzen-den Thomas Treubig vom TSV 1908 Gompertshausen und En-rico Götz vom Feuerwehrverein Gompertshausen wurden dem Kindergarten zwei Sitzgarnituren für den Spielgarten überreicht.

Und dann begann der Haupt-teil des Abends.

Die Eltern, welche wieder mit schauspielerischen Qualitäten glänzten, führten das Märchen „Tischlein deck dich, Esel streck´ dich und Knüppel aus dem Sack“ auf. Natürlich wurde, so wie jedes Jahr zuvor, keinem verraten, um welches Märchen es sich handelt. Und das brachte am Anfang nicht nur die Kinder zum grübeln.

Am Ende des Abends wünschte sich wohl der ein oder andere für zu Hause einen Tisch, der immer reichlich gedeckt ist – oder den Goldesel fürs reale Leben. Mit tosendem Applaus wurden die „Schauspieler“ am Ende belohnt. Mit Kinderpunsch und Wienern für die „Kleinen“ sowie Glühwein und Bier für die „Großen“ klang der Abend gemütlich aus.

Ronny Streich und der Elternbeirat

„Tischlein deck dich, Esel reck dich, Knüppel aus dem Sack“ hieß es zum Weihnachtsmärchen in Gompertshausen und die Eltern in ihren Kostümen glänzten in ihren Rollen. Foto: privat

Kaffeetafel im CaritasHildburghausen. Am Mitt-

woch, dem 18. Januar 2017, um 14 Uhr sind alle Seniorinnen und Se-nioren zu einem geselligen Nach-mittag mit Kaffeetafel in den Saal des Caritas Altenpflegezentrums Hildburghausen eingeladen.

Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld

Hildburghausen/Eisfeld. In der Kreisdiakoniestelle Hildburg- hausen/Eisfeld finden nachfol-gende Veranstaltungen statt:

Offene Angebote in Hildburg- hausen:- montags bis freitags, 8.30 bis 12.30 Uhr: Offene Sprechzeit in der Kreisdiakoniestelle sowie nach telefonischer Vereinba-rung unter Tel. 03685/702695,

- jeden Dienstag, 10 bis 11.30 Uhr: Deutschkurs für Frauen in der Kreisdiakoniestelle, Kinder können mitgebracht werden,

- Mittwoch, 18. Januar 2017, 14.30 Uhr: Besuchsdienst-Stammtisch, Kreisdiakoniestelle,Offene Angebote in Eisfeld:

- Mittwoch, 18. Januar 2017, 19.30 Uhr: Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Treffen und Gespräche, im Pfarrhaus Eisfeld, Offene Angebote in Heldburg:Im Mehrgenerationshaus Held-

burg findet die Offene Sprech-zeit im Januar nach telefoni-scher Vereinbarung unter Tel. 03685/702695 statt.

1. AWO-Wanderung im Jahr 2017

Hildburghausen. Liebe AWO- Wanderfreunde, unsere 1. Wan-derung 2017 findet bereits am Donnerstag, dem 19. Januar 2017 statt.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Gymnasium Hildburghausen.

Von da aus wandern wir die Waldstraße entlang nach Eben-hards.

Leider besteht keine Möglich-keit, unterwegs einzukehren, und so müssen wir uns auf einen warmen Trunk aus dem Rucksack freuen.

Die Rücktour nach Hildburg-hausen erfolgt über den Werra-tal-Radweg. Die Wanderstrecke beträgt ca. 10 km und der Unkos- tenbeitrag 1 Euro.

Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

Auf viele Teilnehmer freut sichKarin Hanf

AWO-SeniorenbüroHildburghausen

SHG Diabetiker trifft sichSchleusingen. Am Mittwoch,

dem 18. Januar 2017, um 14 Uhr treffen sich die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Diabetiker Schleusingen zu ihrer Auftaktver-sammlung 2017 in der Bahnhof-straße 16.

Thema sind die Vorhaben für das vor uns liegende Jahr.

Neuer Termin für Info-Veranstaltung

Themar. Der Ortsverband der Volkssolidarität gibt bekannt, dass auf Grund der kurzfristigen Absage des Bürgermeisters zu un-serer geplanten Informationsver-anstaltung nun ein neuer Termin feststeht. Die Info-Veranstaltung wird am Dienstag, dem 24. Janu-ar 2017, um 14 Uhr in Klub „Drei Rosen“ stattfinden.

Der Ortsverband hofft auf zahl-reiche interessierte Gäste und freut sich auf Ihr Kommen.

U. KotschenreutherOrtsvorsitzende

Beim Rückwärtsfahren PKW beschädigt

Milz. Der Fahrer eines Klein-transporters rangierte am 5. Janu-ar 2017, gegen 13.05 Uhr in der Untertorstraße in Milz mit sei-nem Fahrzeug rückwärts. Dabei beachtete er nicht den geparkten PKW Skoda. In der Folge stieß der Kleintransporter gegen den PKW. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt ca. 1.500 Euro.

Seite 9 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

Anzeige: Hellingen. ... Also hat man immer damit zu kämp-fen. Und jedes Jahr ändern sich die Regeln – zumindest bei der Steuer.

Auch 2017 gibt es mit dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens ein paar Neuigkeiten, wenn sich diese auch im Rahmen halten.

Einkommensteuer-Grund-freibetrag 2017: Welcher steu-erliche Grundfreibetrag gilt ab dem 1.1.2017?

Der Einkommensteuer-Grund-freibetrag dient der Sicherung des Existenzminimums der Ein-kommensteuerpflichtigen. Zum 1.1.2017 wird der steuerliche Grundfreibetrag wieder steigen. 2016 betrug der Grundfreibe-trag für Ledige 8.652 Euro (für Verheiratete bei gemeinsamer Veranlagung zur Einkommen-steuer: 17.304 Euro). 2017 wird der Grundfreibetrag - wie in den Vorjahren - erneut angehoben.

Der Grundfreibetrag dient der Sicherung des Existenzmini-mums der Einkommenssteuer-pflichtigen. Bis zu seiner Höhe muss keine Einkommensteuer gezahlt werden.

2017 soll der Grundfreibetrag auf 8.822 Euro (17.644 Euro für Verheiratete) steigen, 2018 auf 9.022 Euro (18.044 Euro für Ver-heiratete).

Lohnsteuerermäßigungsver-fahren

Mit dem Beginn des Lohnsteu-erermäßigungsverfahrens 2016 erfolgte der Startschuss für die zweijährige Gültigkeit von Frei-beträgen. Erhöht sich der eintra-gungsfähige Freibetrag innerhalb des Zweijahreszeitraums, kann der Arbeitnehmer bei seinem zu-ständigen Wohnsitzfinanzamt einen Antrag auf Anpassung der Freibeträge stellen. Ändern sich die steuerlichen Verhältnisse so, dass geringere Freibeträge gelten, ist der Steuerzahler verpflichtet, dies seinem Wohnsitzfinanzamt mitzuteilen. Dieses verringert die

Freibeträge in der ELStAM-Daten-bank entsprechend.

Das Wichtigste sind die ver-längerten Fristen für die Abga-be der Einkommensteuer die Jahressteuererklärungen für 2016 grundsätzlich bis zum 31.5.2017abzugeben sind.

Zugleich wird für Steuererklä-rungen, die von Angehörigen dersteuerberatenden Berufe angefer-tigt werden, wie in den Vorjahren allgemein eine Fristverlängerung bis zum 31.12.2017 gewährt.

Folgende Steuerrechtsände-rungen sind gerade für Fami-lien wichtig:

Das Kindergeld wird zu Beginndes kommenden Jahres um mo-natlich 2 Euro pro Kind erhöht.Es beträgt dann für das erste und zweite Kind 192 Euro, für das dritte Kind 198 Euro und für das vierte und jedes weitere Kind 223Euro pro Monat.

Kinderfreibetrag 2017Im Jahr 2016 betruf der Kin-

derfreibetrag 7.248 Euro. Er wird 2017 um 110 Euro angehobenund 2018 um weitere 100 Euro.

Der steuerpflichtige Ren-tenanteil steigt 2017 von 72 auf74 Prozent. Somit bleiben nurnoch 26 Prozent der ersten vollenBruttojahresrente steuerfrei. Die-ser Anteil gilt für im Jahr 2017 neu hinzukommende Rentner-jahrgänge. Bei Bestandsrenten bleibt der festgesetzte steuerfreieRentenanteil bestehen.

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Steueränderungen ab 2017Zwei Dingen im Leben kann man nicht entkommen:dem Tod und den Steuern, heißt es.

Sylvio SiebensohnBeratungsstellenleiter des Lohnsteuerhilfeverein Fuldatale.V.

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Tierquälerei gestoppt

Landkreis. Warum lassen Men-schen, die sich Tierbesitzer nen-nen, einen Hund verwahrlosen? Warum schauen Menschen vom Fenster aus zu, wie der Hund der Nachbarn „vor die Hunde geht“? Warum informieren Menschen nicht bestimmte Ämter oder den Tierschutzver-ein Südthüringen e. V., wenn der hier abgebildete kleine Hund jahrelang an einer Leine im dicksten, unvorstellbaren Dreck hängt? Warum? Wir danken der aufmerksamen Bür-gerin und dem Ordnungsamt Römhild für die schnelle Reakti-on. Hund Sammy erholt sich im Tierheim am Wald und bekommt jetzt seine lange ver-missten Streicheleinheiten.

Text + Foto: Monika Hahn

Vermisst!Häselrieth. Seit dem 29. De-

zember 2016, gegen 10 Uhr wird in Häselrieth die 9 Jahre alte Da-ckelhündin Jana vermisst. Sie wurde zuletzt auf dem Grund-stück ihrer Besitzer gesehen. Seit-dem ist Jana verschwunden. Die Besitzer haben sich sofort auf die Suche begeben und auch an den folgenden Tagen die Umgebung nach ihrer Hündin abgesucht. Leider ohne Erfolg. Nun hoffen die Besitzer, die ihre Hündin Ja-na sehr vermissen, auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat Ja-na gesehen oder kann Angaben zu ihrem Verbleib machen? Die Besitzer haben eine Belohnung zugesagt. Kontakt für Hinweise unter Tel. 03685/400067 oder 0160/1712287. Tierschutzverein

Hildburghausen e.V. (TSV OHNE Tierheim)

Die vermisste 9 Jahre alte Dackelhündin Jana. Foto: Verein

Erstes SHG-TreffenHildburghausen. Die SHG

„Menschen mit und nach Krebs“ Hildburghausen startet am Dienstag, dem 17. Januar 2017, um 14 Uhr in den Räum-lichkeiten der Dammstraße in Hildburghausen mit ihrem ersten Treffen ins Neue Jahr. Ansprechpartnerin für weitere Informationen ist Rita Trey-big, Tel. 03685/407026.

Fundhund Wachenbrunn – Halter wird gesuchtHildburghausen/Wachen-brunn. Am Freitag, dem 6. Januar 2017, wurde dem Tier-schutzverein Südthüringen e. V. dieser abgebildete Hund übergeben. Lange hat er ver-sucht, Unterkunft zu finden, war Menschen gegenüber sehr mißtrauisch. Erst nach ca. 1 Woche konnten Mitarbeiter eines landwirtschaftlichen Unternehmens den Hund in Sicherheit bringen. Zwar ist das Tier gechipt, aber bei kei-nem Haustierregister gemel-det. Die Hündin Linda hat ein total verfilztes Fell, sieht sehr ungepflegt aus. Wer Hin-weise auf den Halter geben kann, meldet sich bitte unter Tel. 0170/7375758. Wir neh-men die Hinweise gern entge-gen. Den Mitarbeitern des land-wirtschaftlichen Unterneh-men danken wir für die Für-sorge, welche sie dem Tier angedeihen ließen.

Text + Foto: Monika Hahn

BeratungsterminHildburghausen. Zur Land-

wirtschaftlichen Berufsgenos-senschaft, Landwirtschaftlichen Krankenkasse/ Pflegekasse und Landwirtschaftlichen Alterskasse der SVLFG findet am Mittwoch, dem 18. Januar 2017, in der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr ein Bera-tungstermin in der Regionalge-schäftsstelle der Südthüringer Bauernverbände in Hildburghau-sen, Friedrich-Rückert-Straße 14 (Kreisparkasse Hildburghausen im Foyer, bitte links an Tür zwi-schen Kontoauszugdrucker und Geldautomat klingeln) statt.

Wir bitten um vorherige telefo-nische Anmeldung unter Telefon 03685/682528.

Auskunft und Beratung erfolgt unter anderem zu:- Anmeldung eines land-/ forst-wirtschaftlichen Unterneh-mens, zur Berufsgenossenschaft, Krankenkasse, Alterskasse,

- Mithilfe beim Ausfüllen der Meldeformulare an die Land-wirtschaftliche Berufsgenossen-schaft,

- Änderung der Betriebsverhält-nisse,

- Klärung der Versicherungs-pflicht zur Landwirtschaftlichen Sozialversicherung für Waldbe-sitzer, Bewirtschafter von Flä-chen, Jagdgenossenschaften,

- Anträge auf Befreiung von der Versicherungspflicht,

- Klärung von Beitragsangelegen-heiten,

- Beantragung von Leistungen,- Mithilfe bei weiteren Antragstel-lungen (z.B. Leistungen, Befrei-ungsanträge, Rentenanträge),

- Beantragung von Renten (Ver-letztenrente, Erwerbsminde-rungsrente, Altersrenten),

- Befreiungsmöglichkeiten,- Beratung bei Betriebsübergabe zu Auswirkungen auf Berufsge-nossenschaft, Kranken-/ Pflege-kasse, Alterskasse,

- Unfallmeldung, Klärung bei Un-fallangelegenheiten.

Der Winter ist gekommen

Dr. Gerhard Gatzer

Der Winter feiert himmelhohe Tage.Die Freude rodelt. Meine Seele lacht.Am Dach, aus Eiskristall, da wachsen Zapfen.Und Butzenstrahlen Blumentracht. Die Stille blüht. Sie öffnet weite Räume.Das endlos´ Weiß, des Winters hehr´ Gesicht.Der Frohsinn tollt. Ihm wachsen kühne Flügel.Und meine Träume suchen sich ans Licht.

Glaubenskurs von Januar bis Ostern 2017Die evang. Kirchengemeinde Schleusingen informiert

Schleusingen. Für alle, die den christlichen Glauben kennenlernen oder vertiefen möchten, oder darüber nach-denken, sich taufen zu lassen, findet von Januar bis April 2017 wieder ein Glaubenskurs mit 12 Abenden statt.

Treffpunkt ist das Gemein-dezentrum Schleusingen, Jo-hanniskirchplatz 6. Zeitpunkt ist Mittwochabend jeweils 20 bis 21.30 Uhr zu folgenden Terminen: 18. und 25. Januar; 1.,15. und 22. Februar; 1., 8., 15., 22. und 29, März; 5. April

2017. In der feierlichen Osternacht

am 15. April können sich In-teressierte taufen lassen. Wer bereits getauft, aber nicht kon-firmiert ist, kann eingesegnet werden und so bewußt Ja zu seinem Leben als Christ sagen. Wir laden herzlich ein und freuen uns auf viele Teilneh-mer.

Kosten entstehen nicht.Weiter Informationen erhal-

ten Sie bei Pfrn. D. Söllig, unter Tel.: 034841/534333 oder Büro 534331.

Seite 10 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

Fortsetzung folgt !

Prolog einer Reise in die Vergangenheitvon Michael Samel, Themar

Themar. Nichts, nichts steht mehr. Kein Haus, kein Garten. Nichts woran man erkennen könnte, hier haben meine Vor-fahren gelebt. Oder das hier über-haupt mal etwas war. Nach eini-gen Augenblicken der Erschütte-rung fange ich an, im Gestrüpp, in der Verwahrlosung, zu graben. Backsteine, Fundamentreste sehe ich.

Ich stehe vor den Resten des Hauses Hafenstraße 3a. Hier wohnte bis 1944 mein Vater, Hans Dieter Samel.

Meine Frau und ich sind in Ku-ckerneese, dem heutigen Jasnoje, an der russisch - litauischen Gren-ze im ehemaligen Kreis Elchnie-derung im jetzigen Kaliningrader Gebiet. Begleitet werden wir von unseren guten Freunden aus Jena - Golmsdorf, Viola und Thomas Gottschalk.

Es gibt noch Häuser in der Hafenstraße, bewohnte Häuser sogar. An einigen steht sogar noch der Name des Handwerks-betriebes der ehemaligen deut-schen Besitzer. So ist da an einem Haus in der Hafenstraße zu lesen: „Sarg-Bau und Möbeltischle-rei“. So fühle ich mich auch, wie „Sarg“.

Durch die heutige moderne Technik, Google Earth zum Bei-spiel, waren wir vorgewarnt, das es schlimm wird. Aber die Reali-tät ist dann doch etwas anderes als eine Computer-Satellitenkar-te.

Und dabei fing es doch vor we-nigen Tagen so toll an ...unsere Reise in die Vergangenheit.

Meine Name ist Michael Samel und ich stamme aus dem hen-nebergisch-fränkischen Themar an der Werra. Das mein Vater aus dem ehemaligen nördlichen Ostpreußen kam, war mir in mei-ner Jugend schon klar, jedoch hatte es damals keine große Be-deutung. Es wurde ja auch nicht soviel darüber gesprochen, es war ja nicht erwünscht, das man sich darüber Gedanken machte, warum nun der Vater, welcher in Memel geboren wurde, jetzt in Themar lebt. Das hatte ja Ur-sachen. Die Begriffe „Flucht und Vertreibung“ gewannen erst spä-ter an Bedeutung für mich.

Mit den Jahren wuchs mein Interesse an der alten Heimat der Familie Samel. Das nördliche Ostpreussen, welches seit 1946 „Kaliningradskaja Oblast“ heißt und bis 1991 selbst für Russen aus anderen Sowjetrepubliken nur schwer erreichbar war. Dank der Perestroika waren nun auch wie-der Besuche möglich. Und doch sollte es noch 25 Jahre dauern, bis ich einem Besuch in der alten Heimat meines Vaters machen konnte.

Aber dann war es soweit und die Bedenken, was da auf uns zu kommt, wischten wir weg. Das Reisebüro Schnieder aus Ham-burg half uns exzellent bei Pla-nung und Organisation der Reise. Alle Unterlagen waren rechtzeitig da, die russische Sondergenehmi-gung für den Besuch in Jasnoje sollten wir dann später nach un-serer Ankunft in Kaliningrad be-kommen.

Teil 1 KleipedaAnfang Oktober sind wir mit

unserem Auto unterwegs nach Kiel zur Ostseefähre. Unser erstes

Michael Samel zeigt während der Ostseeüberfahrt auf die etwaige Untergangsstelle der „Wilhelm Gustloff“. Foto: M. Samel

Der Simson-Dach-Brunnen mit dem „Ännchen von Tharau“ in Kleipeda. Foto: M. Samel

Lange Sanddünen, ausgedehnte Schilffelder und kleine Ort-schaften prägen die zauberhafte Landschaft der Kurischen Nehrung. Foto: M. Samel

Etappenziel Königsberg, dem heutigen Kaliningrad - im Hin-tergrund der mit deutschem Geld restaurierte Dom.

Foto: M. Samel

Michael Samel (l.) zu Besuch im Café Zötler, in dem jeden Mittwoch der „Trefftisch Deutschsprachiger“ stattfindet.

Foto: M. Samel

Ziel: Memel - das heutige Kleipe-da, der Geburtsort meines Vaters. Die Ostseeüberfahrt war kurz-weilig, überall in der Ostsee sieht man jetzt auch Bohrplattformen. Die Überfahrt dauerte knapp 22 Stunden. Gegen 10 Uhr vormit-tags waren wir in der Nähe der Untergangsstelle der „Wilhelm Gustloff“. Drei Familienangehö-rige meines Vaters waren damals, am 30. Januar 1945 an Bord. Man hat nie wieder etwas von ihnen gehört...

In Kleipeda rollten wir von der Fähre und fuhren zu unserem ers-

ten Hotel: „Hotel Memel“. Klei-peda ist eine aufstrebende Stadt mit bewegender Vergangenheit. Die großen Neubaublocks in der Vorstadt erinnern noch an die Sowjetzeit. In der Altstadt ist es schön gemütlich, „baltischer Flair“ eben. Am Abend waren wir noch am Simon Dach Brunnen mit dem „Ännchen von Tharau“. Es gibt hier eine tolle Gastrono-mie und nette Leute. „Kleipeda-memel“ ist eine Reise wert.

Auf der Kurischen Nehrung nach Kaliningrad

Am nächsten Tag sind wir dann übergesetzt, von Kleipeda mit einer kleinen Fähre auf die Kurische Nehrung. Eine tolle Landschaft erwartete uns. Lange Sanddünen, ausgedehnte Schilf-felder und kleine Ortschaften mit Pensionen und Ferienhäuser. Hier kann man bestimmt einen guten Urlaub machen.

Gemächlich fuhren wir zum litauisch–russischen Grenzüber-gang bei Nida. Es war nicht viel los und die litauischen Grenzer bequemten sich erst aus ihrer Hütte, als 3 PKWs vorm Schlag-baum standen. Dann weiter zu den russischen Grenzbeamten. Der russische Vorposten hat uns zweimal gefragt, ob wir auch ein Visum hätten, aber unsere Pa-piere waren vollzählig, zügig ging es auch durch diese Kontrolle. Die russischen Grenzer waren höflich korrekt. So würde ich es jedenfalls bezeichnen. Nach ei-

ner Stunde waren wir im Kalinin-grader Gebiet, dem ehemaligen nördlichen Ostpreußen. Weiter ging es die kurische Nehrung entlang Richtung Kaliningrad. Unterwegs hielten wir an, gingen zu den Ostseedünen und freuten uns an der wunderschönen Natur auf der Kurischen Nehrung. Es ist einfach ein Traum...

Viel Verkehr gibt es auf der Nehrung nicht und so kamen wir trotz Beschränkung auf 60

km/h gut voran, vorbei an den berühmten Erholungsorten Cranz und Rauschen dem heu-tigen Swetlogorsk. Die Badeorte auf der kurischen Nehrung er-freuen sich großer Beliebtheit. In Rauschen wird sehr viel gebaut, große Hotelkomplexe entstehen hier. Schade für die „Nehrung“. Ein sanfter Tourismus würde ihr besser tun.

Noch 40 Kilometer bis Königs-berg! Aus der kleinen, verträum-ten Landstraße der kurischen Nehrung wurde eine ausgewach-sene Autobahn! Ah dachten wir...die Russen bringen ihre Infra-struktur in Ordnung, es ist ja bald Fußball-Weltmeisterschaft hier.

Ein großes überdimensionales Ortsschild kündigte uns an, wo wir waren: „Kaliningrad“. Es fing unterm Auto zu rumpeln an. Freudig begrüßte uns das alt Kö-nigsberger Straßenpflaster. Fah-rer und Beifahrer hatten schwer zu tun. Wir mussten achten auf etliche Schlaglöcher und vor allem auf fehlende Kanaldeckel! Natürlich kamen wir im Feier-abendverkehr in Kaliningrad an. Die Kaliningrader Autofahrer sind schon immer viel Kummer gewohnt, was die Straßen betrifft. Und wie bei uns auch: zu viele

Autos auf zu wenig Straßen.In der Kaliningrader „Rush

hour“ waren wir alle Leidens-genossen. Die Russen und wir Deutsche. Die Russen ließen uns von links nach rechts und wieder in die Mitte und wieder auf die linke Fahrspur. Wir dachten, das wir so schneller vorwärts kämen. Falsch gedacht... Die Russen wa-ren nachsichtig. Manche grüßten uns auch, die „Nemezki“.

Dann war es geschafft und wir hatten unser Hotel für die nächs-ten 3 Tage gefunden. Hotel Ibis, zentral gelegen an der Pregel und nur wenige Gehweg Minuten vom Dom entfernt. Auch in der Nähe: die letzten Trümmerreste des Königsberger Schlosses. Hier sucht man noch immer nach alten Schätzen und noch nicht entdeckten Gewölbekellern. Auf dem Areal soll eigentlich ein Kul-tur- und Kongresszentrum entste-hen. Angesichts leerer Kassen im russischen Staatshaushalt eher Wunschdenken als Realität. Also können die Archäologen vorerst weiter buddeln nach den verlo-renen Schätzen.

Das Einchecken in den rus-sischen Hotels dauert immer mal etwas länger, als wie wir es sonst auf unseren Reisen gewohnt wa-ren. Aber es hat alles prima ge-klappt.

Bereits vom Reisebüro Schnie-der besorgt und im Hotel hinter-legt: unsere Sondergenehmigung für den geplanten Besuch in Ku-ckerneese - dem jetzigen Jasnoje, im russischen Grenzgebiet zu Li-tauen.

In Königsberg/KaliningradEs ist schon echt schlimm mit

der „richtigen“ Bezeichnung. Ist es nun Königsberg oder Kalinin-grad? Insterburg oder Tscherna-chowsk? Preußisch Eylau oder Bagratinowsk?

Das muss jeder mit sich selber ausmachen. Man muss den Rea-litäten ins Auge sehen, ohne die Vergangenheit zu verdrängen oder zu vergessen. Manchmal ist es für mich Königsberg, manch-mal eben auch Kaliningrad.

Der „echte“ Königsberger wird die Stadt Kaliningrad sicher mit anderen Augen sehen als wie wir, die das alte Königsberg nicht ken-nen. Die Sowjetrussen haben sehr viel Ehrgeiz darauf gelegt, den Namen „Königsberg“ und damit all das, was man mit Königsberg verbindet, verschwinden zu las-sen - Plätze, Kirchen, Alleen, Brunnen. Es wurde weggerissen, zerstört, platt gemacht. Aber es ist ihnen nicht komplett gelun-gen, Königsberg „verschwinden“ zu lassen. Wir haben immer ge-schaut, wo wir was „deutsches“ entdecken. Ein altes Haus, einen Brunnen oder eine alte Bank. Es gab aber nicht nur „altes“ zu se-hen, nein auch „neues“ (deut-sches) gibt es in Königsberg. Zum Beispiel gibt es eine Biersorte mit Namen „Königsberger Bier“.

Auch eine Bäckereikette mit Na-men: „Königsbäcker“ gibt es seit einiger Zeit. Und natürlich auch geschrieben mit „unseren“, also mit lateinischen Buchstaben. Et-liche Kraftfahrer hatten an ihren Autos auf der Kennzeichenhal-terung „Königsberg“ stehen. Es sind so viele kleine Dinge, die uns daran erinnerten, das der Name „Königsberg“ weiter lebt. Der Dom ist mit deutschen Geld hervorragend restauriert. Wir ha-ben alte Fotos gesehen. Auf dem

f

Altar wuchsen in den 1980er Jahren noch Bäume ins kaputte Domdach. Immanuel Kant, der große Königsberger Philosoph, hat selbst heute noch auf Putin eine große Wirkung. Und das über 200 Jahre nach seinem Tod. Das ehemalige Wohnhaus von Immanuel Kant im Dorf Wess-jolowka (ehem. Judtschen, von 1938 bis 1946 Kanthausen) ist seit Jahren baufällig. Der junge Immanuel Kant lebte dort von 1747 bis 1750. Als Putin von dem desolaten Zustandes des Hauses erfuhr, hat er verfügt, das dieses Haus wieder instand gesetzt wer-den soll. Dafür sollen 650.000 Eu-ro aus der Putinschen Präsiden-tenreserve bereitgestellt werden.

Viele Stunden haben wir Ka-lingrad/Königsberg erkundet. Am Hafen wurde gerade wieder ein Brunnen aus deutscher Zeit aufgebaut, welcher Jahrzehnte-lang in irgendeinem Depot la-gerte. Sehr schön, das es die Kö-nigin-Luise- Gedächtniskirche noch gibt.

Die evangelisch-lutherische Kirche wurde zu Ehren der preu-ßischen Königin Luise errichtet. Durch Kampfhandlungen im 2. Weltkrieg beschädigt, sollte sie

eigentlich in den 1960er Jahren abgerissen werden. Doch ein russischer Architekt rettete die Luisenkirche. Er schlug vor, die Kirche in ein Puppentheater um-zubauen. Dieser Vorschlag wurde genehmigt und so blieb die Köni-gin-Luise-Gedächtniskirche bis heute erhalten.

Besonders lohnt sich auch ein Besuch im Cafe Zötler. Hier fin-det jeden Mittwoch der „Treff-tisch Deutschsprachiger“ statt. Wolfgang Sauer hat uns herzlich empfangen. Dort treffen sich deutsche Touristen, Deutsche, die in Kalingrad und Umgebung wohnen und arbeiten, aber auch Russen, welche die deutsche Kultur und die deutsche Sprache mögen. Und es gibt doch nichts schöneres als Königsberger Klop-

se in Königsberg zu essen? Es war sehr schön im Cafe Zötler, allen Besuchern von Königsberg/Kali-ningrad kann ich einen Besuch im Cafe nur empfehlen.

Es gibt natürlich noch viel mehr über Kaliningrad zu berich-ten, aber da gibt es sicher bessere Beschreibungen, als mein kleiner Reisebericht.

Allerdings, etwas Interessantes habe ich noch. Es geht mal wie-der ums Bernsteinzimmer. Im Königsberger Schloss ist es nicht.

Im Kalisalz Stollen in Merkers ist es auch nicht und in Niederschle-sien im „Goldzug“ wohl auch nicht.

Wenn es nach der Ansicht von dem Historiker Sergej Trifonow geht, dann ist das legendäre Bern-steinzimmer noch immer in Kali-ningrad!!! Und zwar nur ein paar Hundert Meter vom ehemaligen Schloss entfernt. Direkt unter dem Befehlsbunker von General Lasch, dem letzten Kampfkom-mandanten von Königsberg, in erst vor kurzem entdeckten ge-heimnisvollen Räumlichkeiten.

Sergej Trifonow und sein Team haben durch eine Öffnung im Lasch-Bunker eine Sonde in die Tiefe herabgelassen und Fotos ge-macht. Auf den Fotos, welche die Sonde lieferte, sind zwei Eingän-ge zu sehen, die zu zwei Tunneln führen und ein großer metallener Kasten mit Tragegriffen zu sehen ist.

Hier soll sich das Bernstein-zimmer befinden und außerdem etwa 4,5 Tonnen Gold der Dres-dner Bank, welches während der letzten Kriegsmonate spurlos verschwunden ist... Auch das Kant-Denkmal, welches ebenfalls seit dem Krieg vermisst wird, soll

sich unter dem Lasch-Bunker be-finden.

3 Tage waren wir in Kalinin-grad, wir denken, man sollte der Stadt eine Chance geben. Wir kommen wieder, allein schon wegen der „Klopse“ und dem Bernsteinzimmer und der Fuß-ball-WM und....

Unser Auto stand die letzten Tage am Hotel. Wir sind mit dem Taxi gefahren, waren aber auch viel zu Fuß unterwegs. Man erlebt das heutige Königsberg zu Fuß sehr viel intensiver. Dauert na-türlich auch länger, aber es lohnt sich.

Von Königsberg nach Inster-burg

Unsere Reiseroute durchs nördliche Ostpreußen haben wir frei gewählt. So sind wir dann erst mal nach Westen, Richtung pol-nische Grenze gefahren, vorbei an der Baustelle vom Fußballsta-dion für die WM 2018.

Preußisch Eylau, das heutige Bagratinowsk, war unser nächstes Ziel nach unserer Abreise aus Kali-ningrad. Hier besichtigten wir das Denkmal der Schlacht von 1807. Vor mehr als 200 Jahren stan-den sich hier 75.000 Franzosen und rund 80.000 russisch-preu-ßische Truppen gegenüber. Die Schlacht endete unentschieden, motivierte aber die Russen und die Preußen, weiterhin gegen die Franzosen zu kämpfen. Für sie war die Schlacht der Beweis, das sie gegen die französischen Trup-pen standhalten konnten. Übri-gens steht am Ortseingangsschild von Bagratinowsk auch der alte deutsche Name „Preußisch Eylau, was uns sehr erfreute.

Weiter ging es nach Friedland in Ostpreußen, dem heutigen Prawdinsk. Hier fand ebenfalls 1807 eine große Schlacht statt. Die letzte Schlacht des soge-nannten 4. Koalitionskrieges der napoleonischen Kriege. Die Franzosen unter Kaiser Napoleon blieben siegreich gegen eine rus-sisch-deutsche Armee. Preußen verlor den Krieg und unterzeich-nete den Frieden von Tilsit.

Kirchennachrichten - LandkreisKirchennachrichten - LandkreisTotentafelSabine Traut, HeubachSabine Traut, Heubach

*30.12.1858 † 06.01.2017

Rene Krauß, EisfeldRene Krauß, Eisfeld*12.01.1969 † 26.12.2016

Hannelore Fritz, ZeilfeldHannelore Fritz, Zeilfeld*26.07.1930 † 11.01.2017

Angelika Heß, HeßbergAngelika Heß, Heßberg*22.11.1948 † 09.01.2017

Andreas Seifert, HildburghausenAndreas Seifert, Hildburghausen*09.05.1956 † 06.01.2017

Erna Beyer, AlbingshausenErna Beyer, Albingshausen*21.04.1922 † 24.12.2016

Gerhard Heinz, GießübelGerhard Heinz, Gießübel*04.03.1929 † 05.01.2017

Richard Wasilew, MerbelsrodRichard Wasilew, Merbelsrod*11.10.1931 † 01.01.2017

Ingrid Dömming,Ingrid Dömming,SimmershausenSimmershausen

*18.05.1941 † 02.01.2017

Günter Geißler,Günter Geißler,SchleusingerneundorfSchleusingerneundorf

*06.06.1937 † 03.01.2017

Lilli Thalheim, OberstadtLilli Thalheim, Oberstadt*04.09.1931 † 01.01.2017

Sven Kirchmeier, BeinerstadtSven Kirchmeier, Beinerstadt*05.09.1980 † 03.01.2017

Horst Hoffmann, SchleusingenHorst Hoffmann, Schleusingen*22.08.1927 † 01.01.2017

Benno Grießig, CrockBenno Grießig, Crock*01.07.1959 † 03.01.2017

Rolf Büttner, SchleusingenRolf Büttner, Schleusingen*24.03.1931 † 06.01.2017

Inge Müller, WaffenrodInge Müller, Waffenrod*01.05.1939 † 05.01.2017

Elsbeth Franz, HinternahElsbeth Franz, Hinternah*04.06.1927 † 06.01.2017

Herbert Kraus, RappelsdorfHerbert Kraus, Rappelsdorf*21.01.1944 † 09.01.2017

Monika Baumgärtner,Monika Baumgärtner,HildburghausenHildburghausen

*21.06.1950 † 07.01.2017

Jutta Fritz, EhrenbergJutta Fritz, Ehrenberg*29.12.1934 † 06.01.2017

Emma Frank, RömhildEmma Frank, Römhild*21.01.1932 † 06.01.2017

Uwe Höring, RömhildUwe Höring, Römhild*08.05.1962 † 08.01.2017

Elfriede Hofmann, AhlstädtElfriede Hofmann, Ahlstädt*18.06.1923 † 06.01.2017

In stiller Trauer und Verbundenheit

Seite 11 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

Evang.-Freik. Gemeinde- Sonntag, 15. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst.

Kirche St. Wigbert- Freitag, 20. Januar 2017, 17 Uhr: Lenkungsgruppe für Theaterstück „Martin Luther in Hildburghausen“, Pfarr-haus,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Pfarr-haus/Kirche.

Kirchgemeindenverband Streufdorf - Eishausen

- Sonntag, 15. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst in Streuf-dorf; 14 Uhr: Gottesdienst in Stressenhausen; 17 Uhr: Got-tesdienst in Seidingstadt,

- Mi., 18. Januar 2017, 14 bis 16 Uhr: Gemeindenachmit-tag in Stressenhausen, Pfarr-haus,

- So., 22. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst in Eishausen.

Ev.-Luth. KircheHildburghausen

- Sonntag, 15. Januar 2017, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Dr.-Elise-Pampe-Heim; 14 Uhr: Gottesdienst in Bürden,

- Mittwoch, 18. Januar 2017, 19 Uhr: Frauenkreis im Dr.-Elise-Pampe-Heim,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Dr.-Elise-Pampe-Heim.

Ev.-Luth. Kirche Eisfeld

- Sonntag, 15. Januar 2017, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Justus-Jonas-Saal,

- Donnerstag, 19. Januar 2017, 19.30 Uhr: Ökumenischer Bi-belgesprächskreis im Ge-meinderaum der Kathol. Kir-che,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Justus-Jonas-Saal.

Evang. Kirche Schleusingen

- Sonntag, 15. Januar 2017, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl in der Kreuzkirche,

- Dienstag, 17. Januar 2017, 20 Uhr: Bibelgesprächskreis, im Ge-meindezentrum,

- Mi., 18.01.17, 20 Uhr: Glauens-kurs, im Gemeindezenrum,

- Donnerstag, 19. Januar 2017, 13.15 Uhr: Teenietreff, im Ge-meindezentrum,

- So., 22. Januar 2017, 10.30 Uhr: Gottesdienst in der Kreuzkirche.

Kirchspiel Hellingen & Heldburg - Ummerstadt- Sonntag, 15. Januar 2017, 9 Uhr: Gottesdienst in der Kir-che Bad Colberg; 10 Uhr: Gottesdienst mit Verabschie-dung von Pfr. B. Bergk in der Kirche Käßlitz; 13 Uhr: Got-tesdienst im Pfarrhaus Um-merstadt,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 9 Uhr: Gottesdienst in Linde-nau, Pfarrhaus; 11 Uhr: Got-tesdienst in Heldburg, Pfarr-haus.

Kirche Römhild- Sonntag, 15. Januar 2017, 9.15 Uhr: Gottesdienst in Sülzdorf; 10.30 Uhr: Gottes-dienst in Römhild,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 9.15 Uhr: Gottesdienst in Mendhausen; 10.30 Uhr: Gottesdienst in Römhild.

Kirchspiel Brünn - Brat-tendorf - Schwarzbach- Sonntag, 15. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst im Gemein-desaal in Brünn.

Kirchgemeinde Themar- Mi., 18. Januar 2017: keine Sprechzeit, da Pastorin Pol-ster zum Klausurkonvent ist.Ansonsten Sprechzeit immer

mittwochs von 17 bis 19 Uhr.

Kirche Gerhardtsgereuth- So., 15. Januar 2016, 9 Uhr: Gottesdienst in der Kirche.

Kirchspiel Westhausen - Sonntag, 15. Januar 2017, 9 Uhr: Gottesdienst in Gellers-hausen; 10 Uhr: Gottesdienst in Gompertshausen.

Kirchspiel Hinternah- Sonntag, 15. Januar 2017, 17 Uhr: Gottesdienst in Schleu-singerneundorf,

- Montag, 16. Januar 2017, 15 Uhr: Kirchenkatzen Kl. 3-4 in Hinternah, ab Schule,

- Mittwoch, 18. Januar 2017, ab 15 Uhr: Kirchenmäuse Kl. 2 in Hinternah, ab Schule,

- Donnerstag, 19. Januar 2017, 14.30 Uhr: Seniorenkreis in Hinternah,

- Freitag, 20. Januar 2017, 15 bis 19 Uhr: Konfirmationsun-terricht in Hinternah,

- Sonntag, 22. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst in Hinter-nah.

KirchspielWiedersbach- Mittwoch, 18. Januar 2017, Se-niorenkreis in Wiedersbach,

- So., 22. Januar 2017, 17 Uhr: Gottesdienst in Wiedersbach.

Kirchspiel Waldau- Sonntag, 15. Januar 2017, 10 Uhr: Gottesdienst in Waldau.

Herzlichen Dank allen,die in Trauer um

Ella Krempelsich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Ein ganz besonderer Dank:

- dem Team der Senioren WG Haina für die langjährige, liebevolle Pfl ege und Betreuung - ihrer Hausärztin Frau Dipl. med. Gudrun Scholz- dem Bestattunsinstitut Pietät, Herrn Pfr. Perlick und Herrn Michael Chlobik für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier - dem Team von „ CaRe“ Römhild für die gute Bewirtung der Trauergäste

In stiller Trauer:Familie Achim Krempel Familie Christian Krempel Familie Matthias Krempel

Mendhausen, im Januar 2017

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, sie werden uns stets an dich erinnern,uns glücklich und traurig machen, dich aber niemals vergessen lassen.

Danke für alle Worte des Trostes, gesprochen oder geschrieben, einen stillenHändedruck oder eine stille Umarmung, wenn die Worte fehlten.

Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, ehemaligen Arbeitskollegenund Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme

zum Ausdruck brachten und meine Schwiegermutter, unsere Oma, Schwägerin,Tante und Pate auf ihrem Weg begleitet haben.

Unser besonderer Dank gilt:- ihrer langjährigen Hausärztin Frau Dipl. med. Dagmar

Langguth und ihrem Praxisteam- den Henneberg Kliniken Hildburghausen- dem Bestattungsinstitut Reich und Frau Tanja Brehm- Otto´s Gartenparadies- dem Steinmetzbetrieb Pommer- der Gaststätte Falkenklause für die gute Bewirtung

In dankbarer Erinnerung:Dein Schwiegersohn Manfred Wagenschwanzmit Monika und Thomas

Hildburghausen,im Januar 2017

GerdaGünsch

1930 - 2016

„Die Welt ist für uns etwas ärmer geworden“

Unser ärtzlicher Kollege

Dr. med. Ulrich Hillerhat uns am 30.12.2016 für immer verlassen und seine letzte Reise angetreten.

In tiefem Glauben auf Genesung hoffend, hat er all seine Kräfte mobilisiert, dabei seinen Humor behalten und dennoch den Kampf gegen die Krankheit verloren. Wir verlieren mit Dr. med. Ulrich Hiller einen angenehmen, zuverlässigen und weitsichtigen Kollegen, der in Hildburghausen eine moderne Radiologie aufgebaut und über die Jahre nach-haltig geprägt hat.

In Trauer, aber auch Dankbarkeit für die Zeit gemeinsamen Wirkens.

Ärztliche Kreisstelle Hildburghausen der KVT im Namen der Ärzte und Psychologen unseres Landkreises.

Seite 12 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

Gedenken

Instillem

NachrufIn dankbarer Erinnerung an die vielen schönenStunden bei fröhlichem gemeinsamen Gesang

trauern wir um unserenSangesfreund

Tenor II-Sänger und musikalischen Leiter

Benno GrießigMÄNNER - GESANGSQUARTETT

„Alte Säcke“Burkhard Werner Max

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel ist. (Franz Kafka)

Nach langer, mit viel Geduld ertragener Krankheit müssen wirviel zu früh Abschied nehmen von meiner lieben Frau,

unserer allerbesten Mutti, Schwiegermutti,lieben Oma, Tante, Cousine und Pate

Angelika Heß geb. Kambach * 22.11.1948 † 09.01.2017

In unseren Herzen lebst Du weiter:Dein Herbert

Deine Tochter Daniela mit Bernd und HannaDeine Tochter Yvonne mit Samira

Dein Neffe Ronald und Nichte Kerstin mit Familiesowie im Namen aller Angehörigen und Freunde

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 20. Januar 2017, um 13 Uhr in der Friedhofskapelle Hildburghausen statt.

Die Urnenbeisetzung ist im Anschluß an die Trauerfeier auf dem Friedhof in Heßberg.

Heßberg, Weitramsdorf, Meiningen und Siegritz, im Januar 2017

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz;zusehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Opa und Uropa

Gerhard Heinz* 04.03.1929 † 05.01.2017

In dankbarer Erinnerung

Dein Sohn Georg

Deine Tochter Barbara

Deine lieben Enkel Andrea, Alexander, Andreas, Johannes und Sven

Deine lieben Urenkel Michael und Julia

im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 28.01.2017, um 15.00 Uhr im Bestattungsinstitut Gerlof zu Altenfeld statt.Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt beigesetzt.

Gießübel, Schleusingen, Suhl und Stuttgart, im Januar 2017

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung eine Gnade

Erna Beyer, geb. Treubig* 21.04.1922 † 24.12.2016

Hiermit nehmen wir Abschied von unserer lieben Oma, Uroma, Ururoma und Schwiegermutter, da uns keine andere Gelegenheit gegeben wurde.

In stiller TrauerDein Enkel Thomas nebst KindernDeine Enkelin Michaela mit Familieund Schwiegertochter Gertraud

Wir danken dem Pflegeteam vom Seniorenheim „Rodacher Leben“ für die liebevolle Pflege.

Albingshausen, Schweickershausen, Eishausen, Gleichamberg, Schleusingen, im Dezember 2016

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein geliebter Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen.

In Liebe nehmen wir Abschied von meiner lieben Schwester, Schwägerin und Cousine

Sabine Traut* 30.12.1958 † 06.01.2017

In stiller TrauerDein Bruder Werni und Maikim Namen aller Angehörigen

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 27.01.2017, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof zu Heubach statt. Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme danken wir herzlich.

Heubach, Weimar und Waffenrod, im Januar 2017

Gedenken

Instillem

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W.ZEHNERBESTATTUNGEN

Seite 13 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch sowie ich ihn im Leben hatte.

Herzlichen Dankvon der überaus großen Anteilnahme, den tröstenden Worten und liebe-voll geschriebenen Zeilen, Blumen und Geldzuwendungen, welche wir beim Abschied von unserer lieben Mutter

erfahren durften, waren wir tief bewegt und möchten uns dafür beiallen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und ehemaligenArbeitskollegen bedanken.

Besonderer Dank gilt:- der Praxis Dr. Goldhammer - der Trauerrednerin Viola Rießeler - Herrn Michael Chlobik für den Gesang - der Fleischerei Wiegler - und dem Bestattungsinstitut PIETÄT

Sie wird uns fehlen.

In liebevollen Gedenken und Dankbarkeit:Ekkehart, Burgunda und Christine mit Familien

Milz, im Januar 2017

Das Schicksal setzte hart Dir zu, sei Dir gegönnt die ewige Ruh`! Erlöst bist Du von allen Schmerzen, doch lebst Du weiter in unseren Herzen.

In der Stunde des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Zuneigung und liebe Wert-schätzung unserem lieben Entschlafenen

Eckhard Lörzingzuteil wurde.

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihre Verbundenheit und herzliche Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, Frau Pastorin Pfifferling für die trostspendenden und ehrenden Worte in der Abschiedsstunde Frau Veronika Keller für ihre gute Pflege und Hilfe unserem Hausarzt Herrn Dr. Hundold und seinem Team dem Bestattungsinstitut Pietät, insbesondere Herrn Harald Müller dem Blumenladen Am Markt der Organistin Frau Cordula Prossner unseren Nachbarn Rita und Ludwig Walter

Er wird uns fehlen.

In liebevollem Gedenken und Dankbarkeit: Sabine Lörzing im Namen der Angehörigen

Reurieth, im Januar 2017

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Schackendorf, im Januar 2017

In liebevoller und dankbarer Erinnerung:Deine Tochter Andreamit Henry und Christian

Unser besonderer Dank gilt:- ihrer langjährigen Hausärztin Frau Dipl.

med. Dagmar Langguth und dem gesamten Praxisteam

- Lieselottes Schulkameradinnen und Kameraden- Herrn Pfarrer Seeber für die tröstenden Worte- dem Organisten Günter Lenhardt- dem gemischten Chor Schackendorf für das

letzte musikalische Geleit und den Blumengruß- dem Bestattungsinstitut Reich, Frau Tanja

Brehm und der Gärtnerei Stüllein für die liebevolle Ausgestaltung des Trauergottes-dienstes

- der „Schloßgaststätte“ Harras für die gute Bewirtung der Trauergäste.

Nun ruhen deine fl eißigen Hände,die tätig waren immerdar,

du ahntest nicht, daß schon das Endefür dich so schnell gekommen war.

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Verwandten,Freunden, Nachbarn und Bekannten für alle Zeichen

der liebevollen Anteilnahme beim Abschied vonmeiner lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Lieselotte Korch1938 - 2016

ganz herzlich bedanken.

Seite 14 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

Hildburghausen. Der Freizeit-bereich des Kreisjugendringes Hildburghausen e.V. hat folgen-de Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 14 bis 21 UhrSamstag 14 bis 21 UhrSonntag 14 bis 20 Uhr‑

Kreisjugendring

Katze Helga sucht neues Zuhause

Hildburghausen. Helga vom Forstweg möchte ein Zuhause für sich allein - lange hat sie am Forstweg gelebt, nur zu einer Be-wohnerin hatte sie Vertrauen. Leider musste diese Tierfreundin umziehen - und nun ist Helga al-lein. Langsam hat sie sich an ihre Betreuer gewöhnt, kommt aber mit anderen Katzen nicht klar.

Deshalb suchen wir für diese hübsche, charaktervolle Glücks-katze das verlorene Glück - gern ältere Menschen mit viel Zeit zum Kuscheln. Helga wird sich nach einer Kennenlernphase gern auf den Schoß legen und mit Fernsehen schauen, natürlich hat sie auch nichts gegen etwas Frei-lauf in einer ruhigen Gegend.

Wir weisen aber darauf hin, dass Helga nicht nach Hildburg- hausen vermittelt wird, um ein Zurücklaufen in den Forstweg zu verhindern. Das Heimweh ist noch zu groß. Liebe Katzen-freunde, gebt Helga eine Chance. Sie ist sehr ruhig, sie wird nichts zerkratzen, ist äußerst sauber - eben ein tolles Tier. Unter Tel. 0170/7375758 geben wir gern weitere Auskünfte.

Monika Hahn/Ulrich Bernhauser

Wer möchte Katze Helga ein neues Zuhause geben?

Foto: Verein

Hildurghausen. Ein schlimmes Feuer in Hildburghausen hat Franzi überlebt - und so muss sich diese äußerst hübsche Glückskatze ein neues Zuhause organisieren, und wir möchten auf diesem Wege mithelfen, Franzi wieder eine Bleibe mit späterem Freigang zu geben. Hier suchen wir auch schon etwas äl-tere Tierfreunde, welche sich viel mit dieser ruhigen Katze abgeben können. Auch hier werden wir das Tier nicht nach Hildburg-hausen vermitteln, wir bitten dies zu berücksichtigen. Unter Tel. 0170/7375758 geben wir gern weitere Auskünfte. Interessenten können sich auch gern im Tier-heim am Wald ein Bild von die-ser attraktiven Katze machen.

Text + Foto: Monika Hahn/Ulrich Bernhauser

Nach Brand neue Bleibe für Franzi gesucht

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Alkoholsünder erwischtEisfeld. Unter Alkoholein-

fluss führte ein 41-Jähriger aus hiesigem Landkreis am 7. Januar 2017, um 21.15 Uhr seinen Skoda in Eisfeld. Der festgestellte Wert betrug 1,20 Promille.

Eine Blutentnahme wurde durchgeführt und der Führer-schein sichergestellt.

Seite 15 Samstag, 14. Januar 2017Nr. 2 Jahrgang 27/2017 Südthüringer RUNDSCHAU

FRAKTION IM THÜRINGER LANDTAG

AfD-Fraktion im Thüringer LandtagJürgen-Fuchs-Straße 1 · 99096 Erfurt · www.afd-thl.de · [email protected]

Wir laden alle Bürger aus Bad Colberg-Heldburg und Umgebung herzlich ein.

Wann: Dienstag, 17. Januar 2017, um 18:30 UhrWo: Garni Hotel „Altes Schützenhaus“ Ziegelhütte 183, 98663 Bad Colberg-Heldburg

V. i

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AfD-BürgerdialogThemen: Kommunal-und Gebiets-reform/Innere Sicherheit – aktuelle Konzepte der AfD

mit Corinna Herold und Jörg Henke

Corinna Herold Jörg Henke

Samstag21.01.17Live im Brumby

Einlaß 20.00 Uhr

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Hildburghausen 14:00 Hallenfussball 2017 3. XXL Cup der Metaller in

der WerratalhalleHarras 17:00 Weihnachtsbaum-

verbrennung am Sportlerheim mit Glühwein und Bratwurst

Veilsdorf 19:30 Liederabend in Veilsdorf mit anschließendem Tanz

So. 15. JanuarSachsenbrunn 16:00 Kinder undJugendtheater Sachsenbrunn

Gellershausen 14:00 Preisskat imSaal des Gasthauses „Zur Kastanie“

Startgeld 10 €

Di. 17. JanuarHildburghausen 14:00 Binko Vortrag

Einführung in das Reformationsjahr 2017Hildburghausen 14:00 SHG Treffen inden Räumlichkeiten der Dammstraße

Mi. 18. JanuarHildburghausen 14:00 Kaffeetafel

im CaritasGoßmannsrod 14:00 Seniorennachmittag

in unserer alten Schule mitunterhaltsamen Geschichten und

mit Hans Jürgen Lau.

Do. 19. JanuarHildburghausen 19:30 im historischen Rathaus „Das Nonplusultra erleben,

Geschichten … Lesung mit Frau Ilona Lamprecht

Hildburghausen 14:00 Binko Vortrag Veste Heldburg mit Inge GrohmannHildburghausen 9:30 Treffpunkt am

Gymnasium zur 1. AWO Wanderung nach Ebenhards

Hildburghausen 19:00 Eltern- informationsabend am Gymnasium

„Übergang von Grundschule zuweiterführenden Schule“

Eisfeld 15:00 Tief in der Kreide imMuseum „Otto Ludwig“ Führung durchdas Haus – Redewendungen im deut-

schen SprachgebrauchHäselrieth 19:00 Einwohnerversammlung

des Bürgermeisters in der Feuerwehr

Fr. 20. JanuarThemar 20:00 „Loriot“ Von Möpsen und

Menschen - mit der jungen Bühnein der Stadtbibliothek

Sa. 21. JanuarHildburghausen 20:00 Live im Brumby

„Dogman“Mendhausen 20:11, 2. Büttenabend

der ElfenMilz 20:11, 1. Büttenabend des MCV

Römhild 20:11, 1. Festsitzung des RKG

14. Januar bis 21. JanuarWas? Wann ? Wo? Preisskat in Gellershausen

Gellershausen. Der Skat-Verein „SC Unterland As-se“ lädt am Sonntag, dem 15. Januar 2017, um 14 Uhr nach Gellershausen in den Saal des Gasthauses „Zur Kastanie“ zum Preisskat ein.

Gespielt werden zwei Serien, das Startgeld beträgt 10 Euro.

„Loriot“ in ThemarThemar. Die Stadtbibliothek

Themar lädt recht herzlich am Freitag, dem 20. Januar 2017 zum Theaterstück „Loriot“ - Von Möpsen und Menschen“ mit der „Junge Bühne Hildburghausen“ (Doreen Olricht und Stefan Schäl am Klavier) ein.

Die Vorstellung findet im Schützenhaus Themar statt und beginnt um 20 Uhr.

Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro/VK 10 Euro sind in der Stadtbibliothek und in der Tou-ristinformation Thermar erhält-lich.

Veranstaltungen im Stadtthe-ater Hildburghausen

Hildburghausen. Im Stadtthe-ater Hildburghausen finden nachfolgende Veranstaltungen statt:- Samstag, 31. Januar 2017, 19.30 Uhr: Damals-Tournee 2017,

- Freitag, 10. März 2017, 19.30 Uhr: Waterloo - The ABBA-Show - A Tribute to ABBA with Aba-lance.

DOGMA´N BLUESISON FIRELive im „Brumby“ am Samstag, dem 21. Januar 2017

DOGMA´N, das sind 4 thüringer Blues-Musiker, die mit und für ihre Musik leben. Foto: Agentur

Anzeige. Hildburghau-sen. Über Jahre hinweg haben vier Thüringer Musiker phan-tastische Bluesgrößen beglei-ten dürfen, bis sie sich 2004 zu-sammen fanden, um Dogma‘n zu gründen. Natürlich sind sie auch weiterhin als Begleitmu-siker unterwegs, doch ihre Lie-be zu diesem Projekt sowie zu dem Ausnahmekünstler Frank Zappa, leben sie so oft wie möglich aus.

Robert Boddin am Bass, kommt aus Weimar und spielt bei Bayon. Den Job des Schlagzeugers teilen sich Lin Dittmann aus Erfurt & Ge-org Lenhardt aus Weimar. Lin trommelt bei Keimzeit. Georg sitzt bei den Apokalyptischen Reitern an den Drums. Andreas Saul, Harpspieler und Gitar-rist, lebt in Gotha, er ist mit den London Bluesmasters un-terwegs. Der Weimarer Sänger und Gitarrist Michael Roetsch, bekannt durch seine Bands Bullfrog-Blues und Dolly Ba-stards, begleitet unter anderem auch den Texaner Randy Mc Allister.

Chicago, Texas & Avantgar-de Blues im Sinne von Albert Collins, Freddie King, Luther Allison, Buddy Guy und Frank Zappa...Dogma’n, geeignet für jeden Anlass... vom Stadtfest bis zur heißesten Bluesparty...

Im Dezember 2012 erschien die CD „Live in Weimar – Slow, Guitar Slow“.

Für 2017 ist die Veröffentli-chung der deutschsprachigen Blues-Produktion „Farben-blind“ geplant.

Mit dabei war Dogma´n un-ter anderen beim Woodstock Forever Waffenrod, dem Cucu-ma Festival Gotha, beim Live Jazz Festival Bad Hersfeld, Po-wer Blues Festival Berlin, beim Apoldaer Bluesfasching, beim Bluesfasching Hildburghau-sen, um nur einige zu nennen.

Aber auch national tritt Dogma´n auf, z. B. zum Jazz & Bluesfestival Usti, zum Blues-festival Sumperk (CZ), zum Bluesfestival Dijon (F), bei den BluestagenZug (CH) und spie-len zu Konzerte in Polen, Nie-derlande, Rumänien und Ös-terreich.

Begleitung der einzelenen Musiker für: David Evans, Jimmy Carl Black, Uncle Jes-sie White, Johnny Mars, Jim Armstrong, Lonnie Shields, Eli-sabeth Lee, Don Rice, London Bluesmasters, Damien Mc Ca-be, Randy Mc Allister.

Support: Das Dritte Ohr, Da-ve Hole, Mick Taylor, Luther Allison, Louisiana Red.

Wer die 4 Thüringer Musi-ker live erleben möchte, sollte sich den Samstag, 21. Januar 2017 im Kalender vormerken, denn dann sind sie zu Gast im „Brumby“ Hildburghausen.

Einlaß ist um 20 Uhr.Weitere Informationen er-

halten Sie im „Brumby“ unter Tel. 03685/705409.

Weihnachtsbaum-verbrennung

Harras. Der Heimatverein Harras e. V. lädt recht herzlich am Samstag, dem 14. Januar 2017, ab 17 Uhr zur Begrüßung des neues Jahres mit Verbren-nung der ausgedienten Weih-nachtsbäume bei Glühwein und Bratwurst an das Sportler-heim ein.

Für jeden mitgebrachten Weihnachtsbaum gibt es einen Becher Glühwein gratis.

Veranstaltungen im CCS Suhl und Ottilienbad

Suhl. Im Congress Centrum Suhl finden nachfolgende Ver-anstaltungen statt:- Montag, 16. Januar 2017, 15 Uhr: Vortrag: Hilfe von Heil-steinen nach altem Wissen, Konferenzraum 4 am Saal Simson; 18 Uhr: Vortrag: Erd-strahlen/Wasseradern, Elek-trosmog, Geomantie und Ab-hilfen sowie Handhabung von Wünschelruten, Konfe-renzraum 4 am Saal Simson,

- Freitag, 20. Januar 2017, 20 Uhr: Michl Müller - „Alles Müller - der große Jahresrück-blick“, Comedy, Großer Saal,

- Samstag, 21. Januar 2017, 20 Uhr: Paul Panzer - „Invasion der Verrückten“, Comedy, Großer Saal.

Auflösung derSkiausleihstation

Schleusingerneundorf. Die Gemeindeverwaltung der Gemeinde Nahetal-Waldau informiert, dass die Skiausleih-station im OT Schleusinger-neundorf aufgelöst wird.

Am Sonntag, dem 15. Januar 2017 findet in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr ein Ausverkauf in den Räumlichkeiten der Ski-ausleihstation statt.

Angeboten werden Skier mit alten Bindungen, Skischuhe und Holzschlitten.

Yakari und der RiesenvielfraßKarfunkel-Figurentheater zu Gast in Heldburg

Heldburg. Seit nunmehr vier Jahrzehnten fasziniert der aus Film, Literatur und Hörspiel bekannte kleine Indianerjunge Yakari die Kinder im deutsch-sprachigen Raum.

Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre erlebt Yakari nun neue Abenteuer auf der Büh-ne des Karfunkel-Figurenthea-ters, die er nun zusammen mit seinem Hund Knickchor, dem Indianer Müder Krieger, dem Raben Krickkrack und dem Rie-senvielfras bestehen muss.

Diesmal geht es um die Vor-räte des Stammes, die von einem Unbekannten gestohlen wurden. Da hat wohl jemand großen Hunger. Natürlich muss Yakari den Dieb finden und macht sich zusammen mit sei-ner Freundin Regenbogen und dem Pony Kleiner Donner auf die Suche.

Yakari, den fröhlichen In-dianerjungen zeichnet eine grenzenlose Neugier für die Welt und großen Respekt für die Natur und alle Tiere aus. Als Einziger im Stamm der Sioux be-sitzt er die Fähigkeit, mit Tieren sprechen zu können, wodurch er viele Freunde und Verbün-

Yakiri, der kleine Indianer mit seinen Freunden – zu erleben bei einem Gastspiel des Karfunkel-Figutentheaters in Heldburg.

Foto: Bernd Sperlich (Veranstalter)

dete unter den Waldbewoh-nern gewinnt. Mit ihnen, sei-ner Freundin Regenbogen und seinem Pony Kleiner Donner erlebt er zahlreiche aufregende Begegnungen.

Die Bühnenbilder und die handgefertigten Figuren sind nach den Originalzeichnungen der Zeichentrickserie entstan-den. Das in vier Akten insze-nierte Stück hat eine Spieldauer von 50 Minuten und ist geeig-

net für Kinder ab 3 Jahren.Die Vorstellung des Karfun-

kel-Figurentheaters findet am Dienstag, dem 24. Januar 2017 im Pikosaal, Rainbrünnlein in Heldburg statt und beginnt um 16 Uhr.

Karten sind nur an der Tages-kasse, bis 30 Minuten vor Be-ginn der Vorstellung zum Preis von 8 Euro erhältlich.

Weitere Informationen erhal-ten Sie unter Tel. 0177/3322227.

Treffen B90/Die GrünenHildburghausen. Das nächs-

te Treffen des B90/Die Grünen am Montag, dem 16. Januar 2017, um 16.30 Uhr findet die-ses Mal an einem besonderen Ort statt - und zwar besichti-gen wir das Hildburghäuser Tierheim (Tierheim am Wald, Wiedersbacher Str. 44, 98646 HBN). Die Vorsitzende des SüdthüringerTierschutzver-eins, Monika Hahn, wird uns zeigen, was sich alles getan hat und was noch getan werden muss. Das Thema Tierschutz soll an diesem Tag also in un-serem Fokus stehen.

Anschließend, um 17.30 Uhr - werden wir uns im Cafe Char-lott in Hildburghausen noch einmal zusammensetzen, um u.a. von der LDK zu berich-ten, über unseren Direktkan-didaten zur BTW zu beraten, usw.

Wir erwarten und freuen uns auf dich!

Katharina Schmidt

Maria-Ilona Lamprecht liest im Bürger-saal des historischen Rathauses

Hildburghausen. Sie ist eine Frau, die viel erlebt hat. Zu Be-ginn des Zweiten Weltkrieges geboren, hat Maria-Ilona Lam-precht den größten Teil ihres

Maria-Ilona Lamprecht. Foto: privat Foto: privat

Lebens in der DDR verbracht. Gezeichnet durch Krieg und Nachkriegszeit trägt sie die Nar-ben einer ganzen Generation. Voller Gutgläubigkeit und Op-timismus machte sie schlech-te Erfahrungen, die sie für ihr weiteres Leben geprägt haben. Ihre Erlebnisse verarbeitete sie beim Schreiben. „Sich etwas von der Seele schreiben“ sagt man nicht umsonst. Höhen und Tiefen und sehr unter-schiedliche Begebenheiten hat sie in ihrem neuen Buch „Das Nonplusultra erleben“ nieder-geschrieben.

Am Donnerstag, dem 19. Ja-nuar 2017 ist sie um 19.30 Uhr im Bürgersaal im historischen Rathaus Hildburghausen zu Gast. Damit eröffnet sie die Le-se-Reihe der Stadt- und Kreis-bibliothek Hildburghausen „Demnächst im Bürgersaal“ im Jahr 2017. Alle literaturinteres-sierten Gäste sind herzlich will-kommen. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Seite 16 Samstag, 14. Januar 2017 Nr. 2 Jahrgang 27/2017Südthüringer RUNDSCHAU

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Bei allen Basaren, die nach-folgend aufgeführt sind, wer-den Secondhandkleidung und Artikel rund ums Baby und Kind für Frühjahr und Sommer verkauft. Ausgenommen sind Plüschtiere und Kriegsspiel-zeug. Weitere Artikel werden bei dem jeweiligen Veranstal-tungstermin gesondert ausge-wiesen. Es versteht sich, dass die Sachen sauber, in einwand-freiem Zustand, bei Mehrtei-lern vollständig und ge-brauchsfähig sind.

Sachsenbrunn. Am Freitag, dem 3. Februar 2017 findet in der Zeit von 19.15 bis 21 Uhr in der Gaststätte „Zum Werratal“, Hauptstraße 42 in Sachsen-brunn ein Baby- und Kinder-kleider-Secondhandbasar für Frühjahr und Sommer statt.

Einlass für Schwangere und 1 Begleitperson ist um 18.30 Uhr (Mutterpass nicht verges-sen).

Verkauft werden Frühjahrs- und Sommerbekleidung bis Gr. 158, Schuhe und Umstands-mode

Achtung: aus Platzmangel kein Verkauf von Babyzube-hör, Spielzeug, Autositze usw.

Der Etikettenverkauf findet am Mittwoch, dem 18. Januar 2017, von 20 bis 20.30 Uhr in

der Gaststätte „Zum Werratal“ statt. Die Verkäuferzahl ist be-grenzt auf 90, pro Verkäufer 40 Etiketten! Bitte für Etiketten-verkauf 2 Euro Unkostenbei-trag mitbringen, dafür wird keine Bearbeitungsgeführ er-hoben. Nummernreservierun-gen bitte nur per WhatsApp oder SMS unter der Vorausset-zung, dass die Etiketten beim Verkauf abgeholt werden. Wir weisen darauf hin, das sich die Farbe der Etiketten vom Baby-basar in diesem Jahr ändert.

Die Warenannahme findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2017, von 19.30 bis 20.30 Uhr statt. Alle nicht verkauften Ar-tikel können am Samstag, dem 4. Februar 2017, von 10 bis 10.30 Uhr wieder abgeholt wer-den.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Sandra Hartung, Tel. 0170/5818055.

10 % des Erlöses kommt den Kindern des Kindergartens und der Grundschule Sachsen-brunn zugute.

Für alle oben aufgeführten Secondhand-Basare gilt:

Nicht abgeholte Sachen werden als Spende angese-hen, es wird keine Haftung für Diebstahl oder Beschädi-gung übernommen.

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Vorankündigung: Vortrag zur Projekt-arbeit „Flucht und Vertreibung in Römhild“

Römhild. Liebe Leser und Leserinnen, wir - Lisanne Faß-ler, Felix Göpel und Lea Jakob sind Schüler der 10. Klasse der Herzog Bernhard-Schule in Römhild. Im Rahmen unserer Pro-jektarbeit zu der Thematik „Flucht und Vertreibung in Röm-hild“ gestalten wir einen Vortragsabend.

Dieser wird in die folgenden Themen gegliedert sein:- Hexenverfolgung,- Vertreibung während und nach dem zweiten Weltkrieg,- Flucht heute.Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, kommen Sie doch am

Donnerstag, dem 2. Februar 2017, um 18.30 Uhr in die Aula der Herzog Bernhard-Schule in Römhild.

Wir würden uns über Ihr Erscheinen sehr freuen.Die Projektarbeitsgruppe

Appell der Polizei an alle Verkehrs-teilnehmer

Hildburghausen. Die Polizei weist nochmals alle Verkehrsteilnehmer darauf hin, die Geschwindigkeit den Straßen- und Witte-rungsverhältnissen anzu-passen.

Ebenso wird auf die Ein-haltung des Rechtsfahrge-botes hingewiesen, da sich die Straßen durch den Winterdienst an einigen Stellen erheblich verengt haben. So können abgefah-rene Spiegel im Begeg-nungsverkehr vermieden werden.

Waldorfschule erleben: INFO-TAG am Samstag, dem 28. Januar 2017in der Rudolf-Steiner-Schule Coburg, Callenberg 12

Coburg. Die Rudolf-Stei-ner-Schule Coburg lädt zu einem Informationstag ein. Die Waldorf-schule bietet an diesem Vormittag allen interessierten Eltern, den zu-künftigen Erstklässlern und Quer-einsteigern Einblick in ihre Päda-gogik und den Unterrichtsablauf.

Die Eltern können sich beim Besuch des offenen Unterrichts ab 8 Uhr in verschiedenen Klassen-stufen einen ersten Eindruck ver-schaffen. Es wird Schnupperunter-richt angeboten, eine Gelegenheit Waldorfpädagogik praktisch zu erleben. Fragen zu Unter-, Mittel- und Oberstufe, zum Fremdspra-chenunterricht und zu den viel-fältigen Abschlussmöglichkeiten an der Waldorfschule werden an verschieden Informationsständen beantwortet.

Um 10 Uhr beginnt die öffent-liche Monatsfeier, dort präsen-tieren Schüler unterschiedlicher Klassen einen kleinen Ausschnitt aus ihrem Unterricht. Die Schüler der 5. Klasse führen anschließend durch das großzügige, naturnahe Schulgelände. Außerdem bietet dieses Jahr ein Oberstufenschü-ler eine historische Führung über das Gelände der ehemaligen Farm Callenberg an.

Die Schulgemeinschaft feiert an diesem Samstag ab 11 Uhr die Eröffnung der Mediathek. Die alte und baufällige Getreidescheune wurde durch Umbau in den letz-ten Monaten zum neuen Raum für Ideen, Bildung und Kultur und bietet der Schule zusätzlichen Lern- und Kreativraum, in wel-chem die 6. Klasse zum Abschluss ein Theaterstück präsentieren wird.

Zwischen den Veranstaltungen können Sie sich im Elterncafé stär-ken. Kinderbetreuung ist im Hort von 8 bis 13 Uhr möglich.

Ablauf INFO-TAG:- Schnupperunterricht: 8 bis 9.30 Uhr,

- Offener Unterrricht: 8 bis 9.30 Uhr,

- Historische Führung über das Schulgelände: 8 bis 9.30 Uhr,

- Infostände ab 9.30 Uhr,- Öffentliche Monatsfeier: 10 bis 11 Uhr,

- Eröffnung Mediathek: 11 Uhr,- Schulführung: 11 Uhr,- Theaterstück der Klasse 6: 12 Uhr.Aufnahmetermine für die neue

1. Klasse: 10./11. und 17./18. Fe-bruar 2017. Aufnahmeunterlagen sind im Schulbüro erhältlich.

Die Rudolf-Steiner-Schule Coburg lädt zum Info-Tag ein.Foto: Daniel Kalmbach

Französischer Abend im Gymnasium Georgianum Hildburghausen

Hildburghausen. Am Diens-tag, dem 31. Januar 2017 findet um 19 Uhr im Gymnasium Geor-gianum (R 243, „Alte Aula“) eine „Soirée française“ statt, die sich besonders an zukünftige Fünft-klässler und deren Eltern wendet, zu der aber auch alle herzlich ein-geladen sind, die Interesse an der französischen Sprache und Kul-tur haben.

Von Französisch-Schülern der Klassen 5 bis 10 wird ein viel-seitiges Programm aus kleinen

Spielszenen, Liedern, Vorträgen und selbst gedrehten Videos prä-sentiert; auch kleine, selbst nach Originalrezepten zubereitete ku-linarische Kostproben werden von einigen Schülerinnen und Schülern angeboten.

Alle Beiträge werden so mo-deriert und gestaltet, dass sie auch für Zuschauer ohne Fran-zösisch-Kenntnisse verständlich sind.

Es lädt ein: die Fachschaft Fran-zösisch.

Elterninformationsabend – „Übergang von Grundschule zu weiterführender Schule“am Gymnasium Georgianum Hildburghausen

Hildburghausen. Der Über-gang von der Grundschule zu einer weiterführenden Schule“ - Schullaufberatung am Gymna-sium ab Klassenstufe 5 im kom-menden Schuljahr 2017/18 wur-de neu geregelt.

Die Neuregelung der Verfah-rensweise zur Laufbahnberatung an den Grundschulen zwecks Durchführung von Elterna-benden erfordert eine neue He-rangehensweise seitens der Gym-nasien.

Das Gymnasium Georgianum Hildburghausen hat aus diesem Grunde bereits im Dezember

2016 über die Grundschulen „Einladungen zur Schullauf-beratung ab Klassenstufe 5 am Gymnasium“ an alle Eltern der Klassenstufe 4 der Grundschulen des Landkreises Hildburghausen im Einzugsbereich Gymnasium Hildburghausen ausgegeben.

Hier wurde für Donnerstag, den 19. Januar 2017 und als Zweittermin für Mittwoch, den 25. Januar 2017, jeweils um 19 Uhr in die Aula des Gymnasiums entsprechend eingeladen.

Nicht nur die Beratungslehrer und der Schulleiter werden das Gymnasium und den damit ver-bundenen Bildungsweg näher vorstellen, auch die eigentlichen Protagonisten, unsere Schüler, werden Ihnen an diesen Abenden Rede und Antwort stehen.

Bei Rückfragen können Sie sich gerne per E-Mail: [email protected] oder telefonisch: 0 36 85/79 81 -0 an uns wenden!

Ihr Gymnasium Georgianum HildburghausenOStD F. Wagner

Schulleiter

Dämmmaterial geriet in Brand

Eisfeld. Am 7. Januar 2017 kam es zu einem Brand in Eisfeld. Hier wurde versucht, eine ein-gefrorene Wasserleitung mit of-fenem Feuer wieder aufzutauen. Hierbei entzündete sich Dämm-material, welches sich in unmit-telbarer Nähe befand. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr Eis-feld schnell gelöscht werden, so-dass das Gebäude weiterhin nutz-bar ist. Der Schaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Einwohnerversamm-lung des Bürgermeisters

Hildburghausen/Häselrieth. Die erste Einwohnerversamm-lung des Bürgermeisters Holger Obst für das Jahr 2017 findet am Donnerstag, dem 19. Januar 2017, um 19 Uhr in Häselrieth, Feuerwehr, Am Kleinodsfeld 22 in Hildburghausen statt.

Die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Häselrieth sind herzlich eingeladen.

Holger ObstBürgermeister