Bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Und wie sie kommuniziert Tecom Feierabendgespräch, 11.06.2014,

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bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung

Die bfu – Beratungsstelle für UnfallverhütungUnd wie sie kommuniziert

Tecom Feierabendgespräch, 11.06.2014, Bern

Tom Glanzmann, Leiter Publikationen / [email protected] – www.bfu.ch

11.06.2014bfu, Multi-Channel-Kommunikation, Tom Glanzmann


Sie können etwas erleben:

Gestatten, die bfu

Die bfu kurz vorgestellt. Aufgabe, Tätigkeiten, Herausforderungen, Arbeitsmethoden

Multi-Channel-Kommunikation

Wie die bfu integriert kommuniziert

Fokus: Translation-Memory-System

Transit NXT von Star

Angebote für Betriebe

Wie Sie die Zahl der Freizeitunfälle bei Ihnen senken können

1. Januar 2013-ABTWir machen Menschen sicher 2




Nichtberufsunfälle der schweizerischen Wohnbevölkerung, 2010


Strassen-verkehr

Sport Haus undFreizeit

0

100

200

300

400

500

600

87

408

554

Verletzte(in Tausend)

Strassen-verkehr

Sport Haus undFreizeit

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

1600

1800

306

116

1734

Getötete Materielle Kosten (in Mrd. CHF)

Strassen-verkehr

Sport Haus und Freizeit

0

1

2

3

4

5

6

4.9

1.8

4.8


Organisation der bfu

DIE bfu, BERATUNGSSTELLE für Unfallverhütung

Seit 1938, private Stiftung, 125 Mitarbeitende zahlreiche Partner

Teure Unfälle (11,5 Mrd. CHF), viel zu tun!

Forschung, Ausbildung, Beratung, Kommunikation

Es gibt Massnahmen!


Verletzte Tote Inv.

NBU 1 050 000 2156 1793

BU 260 000 100 1100




Organisation der bfu

1938 Gründung einer einfachen Gesellschaft

1984 Umwandlung in eine private Stiftung

(Stiftungsrat Suva und Privatversicherer)

100 Mitarbeitende in Bern

1200 Sicherheitsdelegierte in den Gemeinden



Gesetzliche Aufträge

UVG: Verhütung von Unfällen

– Strassenverkehr

– Sport

– Haus und Freizeit

PrSG: Produktesicherheit



Arbeitsgebiete, Kernkompetenzen und Wirkung



Wir machen Menschen sicher 10

Präventionskreislauf animiert

1. Januar 2013-ABT



Gestatten, die bfu










Publishingstrategie und Social Media, Tg/Cls 12

Modell Multi-Channel-Kommunikation Mehrkanalig Aus einer Quelle Mittelfristige Kommuni-

kationsplanung Kurzfr. Anpassungen Monitoring zur Früh-

erkennung von Chancenund Gefahren

12. Mai 2014



Print: wo sinnvoll

Print wird in der bfu dann eingesetzt, wenn es auch wirklich Sinn macht und es keinen besseren Weg gibt. Die bfu ist daran, Kosten einzusparen. Verzicht auf Gestaltung einer Publikation

Informationen über andere Kanäle

Gestaltung, aber Verzicht auf Druck Angebot als PDF

Sinnvolle Mengen (nicht wie: Physik im Strassenverkehr)

Druck von kleinen Auflagen auf Wunsch Print on Demand

evtl. Verzicht bei der Umsetzung / Druck von Sprachen (z. B. Italienisch bei geringen Auflagen)

Grosses Augenmerk auf Dissemination12. Mai 2014



12. Mai 2014



Videos: für «Lesefaule» Präventionswissen für ein

breites Publikum Beispiel Stürze Verbreitung über Youtube

sowie Online-News-Plattformen

12. Mai 2014

http://www.youtube.com/watch?v=E89Co8SG2Vw&feature=share&list=UUbbQfzgKlcB1wOj4AFM94Lg&index=3



Social Media: Mit Dialog beeinflussen

12. Mai 2014

Plattform Dialoggruppen primär Dialoggruppen sekundär

Facebook Breite Bevölkerung Medien, Meinungsführer

Twitter Medienschaffende, Forschungspartner/-interessierte

Meinungsführer

Google+ Medienschaffende, Forschungspartner/-interessierte

Meinungsführer, Partner, bfu-Netzwerke

XING, LinkedIn Mitarbeitende und potenzielle MitarbeitendeAnsprechpartner zu NBU-Prävention in Betrieben

Partner

Flickr Breite Bevölkerung Spezifische Zielgruppen (z. B. Bilder von Anlässen)

Youtube Breite Bevölkerung, Medien bfu-Netzwerke, Partner

Slideshare Forschungspartner/-interessierte, Fachmedien, Studierende


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Website: der zentrale Hub Website ist die zentrale Anlauf-

stelle für alle Präventions-informationen der bfu: Grundlagen,Tipps, Instrumente, Image

Zielgruppen: Schweizer Bevölkerung,Sicherheitsdelegierte, Betriebe, Verkehrsinstruktoren, Schulen, Fach-hochschulen, Fahrlehrer, Hauswarte, Architekten, Planer,Versicherungen, Forschungspartner, Behörden und Gemeinden, Politik, Hersteller und Inverkehrbringer von Produkten, Medienschaffende, potenzielle Mitarbeitende, Stiftungsrat ...

Vieles für viele12. Mai 2014Publishingstrategie und Social Media, Tg/Cls


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Newsletter: So individuell wie die Bedürfnisse Themen pushen

12 Mal pro Jahr

A la carte: Nur dann zugestellt,wenn auch Inhalte vorhanden sind, die den Bedürfnissen entsprechen

System: bfu-Eigenentwicklung

12. Mai 2014Publishingstrategie und Social Media, Tg/Cls



Fremdkanäle: der Omnibus-Ansatz

Präventionsinhalte auf Plattformen oder Kanälen einbringen, die von der anvisierten Zielgruppe bereits genutzt werden. Beispiele: Websites

Apps

Versände, Printpublikationen

Medien, insbesondere Fachmedien

12. Mai 2014


Publishingstrategie und Social Media, Tg/Cls 2012. Mai 2014



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