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Das Konzertprogramm des Berner Symphonieorchesters: Symphoniekonzerte, Extrakonzerte, Matineekonzerte, Familien- und Sitzkissenkonzerte. Ausserdem das Programm der Kammermusik Bern.
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spielzeit 2015.2016 ––
BERNER SYMPHONIE ORCHESTERKONZERTE
–– KONZERTTHEATER BERN
NEU
SONNTAGS INS KONZERT
Auf vielfachen Wunsch spielt das Berner
Symphonieorchester ab der Saison 2015.2016
erstmals fünf Symphoniekonzerte an Sonn-
tagen (Grosses Konzertabo Grün). Beginn ist
jeweils um 17:00 Uhr.
ABO Á DISCRETION
Das neue «Abo á discretion» bietet jungen
Menschen in Ausbildung (bis 26 J.) in Zusam-
menarbeit mit dem Berner Theaterverein
bthv freien Eintritt in sämtliche Vorstellun-
gen und Konzerte von Konzert Theater Bern.
Die Vollmitgliedschaft im bthv ist Vorausset-
zung, der Beitrag beläuft sich auf chf 90,–
jährlich.
Weitere Informationen:
www.bthv.ch
www.konzerttheaterbern.ch
BILLETTKASSE IM STADTTHEATER
Die Billettkasse zügelt im Zuge der Stadtthea-
ter-Sanierung zu Beginn der Saison 2015 . 2016
aus der Alten Kornhauspost («Bern Billett») in
die Eingangshalle des Stadttheaters. Eröff-
nung der neuen Kassenhalle ist voraussicht-
lich am 01. Oktober 2015. Die Öffnungszeiten
bleiben unverändert.
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EMOTIONEN SEIT 1893
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spielzeit 2015.2016 ––
BERNER SYMPHONIE ORCHESTERKONZERTE
–– KONZERTTHEATER BERN
NEU
SONNTAGS INS KONZERT
Auf vielfachen Wunsch spielt das Berner
Symphonieorchester ab der Saison 2015.2016
erstmals fünf Symphoniekonzerte an Sonn-
tagen (Grosses Konzertabo Grün). Beginn ist
jeweils um 17:00 Uhr.
ABO Á DISCRETION
Das neue «Abo á discretion» bietet jungen
Menschen in Ausbildung (bis 26 J.) in Zusam-
menarbeit mit dem Berner Theaterverein
bthv freien Eintritt in sämtliche Vorstellun-
gen und Konzerte von Konzert Theater Bern.
Die Vollmitgliedschaft im bthv ist Vorausset-
zung, der Beitrag beläuft sich auf chf 90,–
jährlich.
Weitere Informationen:
www.bthv.ch
www.konzerttheaterbern.ch
BILLETTKASSE IM STADTTHEATER
Die Billettkasse zügelt im Zuge der Stadtthea-
ter-Sanierung zu Beginn der Saison 2015 . 2016
aus der Alten Kornhauspost («Bern Billett») in
die Eingangshalle des Stadttheaters. Eröff-
nung der neuen Kassenhalle ist voraussicht-
lich am 01. Oktober 2015. Die Öffnungszeiten
bleiben unverändert.
Kultur und Kunstim Viktoria
Alterszentrum Viktoria AGPflegezimmer, Wohnen mit Dienstleistungen, Tageszentrum, Spitex, RestaurantSchänzlistrasse 63, 3000 Bern 25, Telefon 031 337 23 13, www.az-viktoria.ch
Wir engagieren uns im Bereich Kultur und Kunst um das Zusammenleben und Wohlfühlen unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern und gleich zeitig das Alterszentrum Viktoria zu einem Ort der Begegnung zu machen.
Unser abwechslungsreiches Kulturprogramm bietet klassische Konzerte, Lesungen, Referate und Aufführungen. Informieren Sie sich über aktuelle Veranstaltungen: www.az-viktoria.ch/veranstaltungen.
SIE HABEN EINOHR FÜR MUSIK.WIR EIN GEHÖR FÜRIHRE GESUNDHEIT.
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HIRSLANDEN BERN FREUT SICH, DIE KONZERTREIHE MUSIK.PUNKT.ZWÖLF ZUUNTERSTÜTZEN.
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konzertsaison 2015.2016
konzert theater bern dankt ––
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SUBVENTIONSGEBERStadt Bern
Kanton Bern
Regionalkonferenz Bern-Mittelland
Schweizerische Eidgenossenschaft
STIFTUNGENBürgi-Willert-Stiftung
Fondation Johanna Dürmüller-Bol
Migros-Genossenschafts-Bund
Pro Helvetia
Warlomont-Anger-Stiftung
Ursula Wirz Stiftung
SPONSORENBearing point
Berner Kantonalbank
Burgergemeinde Bern
Credit Suisse
CSL Behring
Die Mobiliar
Die Securitas Gruppe
Hirslanden Kliniken Bern
Inselspital, Universitätsspital Bern
Losinger Marazzi AG
Stämpfli Publikationen AG
Valiant Holding
Vidmar AG
BESUCHERORGANISATIONENBerner Theaterverein BTHV
Freunde des Berner Symphonieorchesters
Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters Bern
PARTNERAdrianos, Advantis, Alpiq, APG, Casa flora, Casino Restaurants Bern, Confiserie Tschirren, DC Bank, Delinat-Weindepot Bern, Der Bund (Medienpartner), Haller + Jenzer AG, Hans Hofer – Geigenbauer, Hauptsitz, Hotel Allegro Kursaal Bern, Hotel Bellevue Palace, Hotel Schwei-zerhof Bern, Jumi, Kornhausbi-bliotheken, Loeb AG, Marti AG, Ragaz Catering, Ricola, Rugen-bräu, tonträger music & more GmbH
… und allen Förderern, die nicht genannt werden möchten.
(Stand April 2015)
INHALTVORWORTE
STEPHAN MÄRKI, INTENDANT KONZERT THEATER BERN S. 04
XAVIER ZUBER, KONZERT- UND OPERNDIREKTOR S. 05
MEIN BSO FOREVER!
MARIO VENZAGO, CHEFDIRIGENT BSO S. 06
UNSERE GASTDIRIGENTEN & SOLISTEN S. 08
SYMPHONIEKONZERTE S. 10
EXTRAKONZERTE S. 28
DAS BSO UNTERWEGS S. 38
ARTISTE ÉTOILE: KIT ARMSTRONG S. 40
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF S. 42
KONZERTE FÜR FAMILIEN S. 46
MATINEE- & BRUNCHKONZERTE S. 54
KAMMERMUSIK BERN S. 62
MUSIKVERMITTLUNG S. 70
ZUSATZANGEBOTE S. 76
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER S. 80
FREUNDE & SPONSOREN S. 86
SERVICE S. 88
KONTAKT & IMPRESSUM S. 96
die neue spielzeit ––
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BEKANNTES, EIGENES, FREMDES
Es gibt nichts Schöneres, als grossen Orchesterwerken in voller
Besetzung zuzuhören: In Aufführungen von Symphonien Bruck-
ners, Tschaikowskys und Mahlers kommen Sie in diesen Genuss.
Dass wir auch selten gehörte Werke spielen, zeigen die Konzerte
mit der vierten Symphonie von Franz Schmidt und Saint-Saëns’
Orgelsymphonie, die Uraufführungen von Kompositionen von
Cécile Marti und Julien-Francois Zbinden.
Unser Galakonzert widmen wir dem 200-jährigen Jubiläum der
Berner Musik-Gesellschaft. Das allererste Programm von 1815
wird im Anschluss an das Konzert vorgestellt. Feiern Sie mit uns !
Die Qualität unseres Orchesters zeigt sich in jedem einzelnen
Musiker. In den Symphoniekonzerten werden sich folgende
Musiker als Solisten vorstellen: Oboistin Doris Mende, Geigerin
Fiona Kraege, Hornist Olivier Alvarez und Tubist Daniel Schädeli.
Der Pianist Kit Armstrong ist unser «artiste étoile». Er wird
ausser in einem Symphoniekonzert, auch Kammermusik mit
Musikern des bso spielen: Bekanntes, Eigenes und Fremdes.
Unser Chefdirigent Mario Venzago präsentiert grosse Chor-
literatur: Brahms’ Requiem, zwei Kantaten von Bach, Beet-
hovens 9. Symphonie sowie das «Te Deum» von Bruckner. Mit
dieser Vokalmusik schaffen wir die Verbindung zum Theater.
Ebendort – im Stadttheater – wird Kevin John Edusei mit ei-
nem Konzert seinen Einstand als Chefdirigent der Oper ge-
ben sowie der Chor sein Adventskonzert präsentieren.
Mario Venzago wird den Bruckner-Zyklus weiterführen, aber
auch erstmals ein Familienkonzert leiten. Ich freue mich
auf Künstler wie Frank Peter Zimmermann, das Ensemble
Corund, Rachel Harnisch, Veronika Eberle und Lars Vogt.
Ihre Debüts feiern Benjamin Grosvenor, Maximilian Hor-
nung und Alina Ibragimova, die Dirigenten Sylvain Cambre-
ling, Ion Marin und Constantinos Carydis. Lauschen Sie mit!
Ihr Xavier Zuber,
konzert- und operndirektor
VEREHRTES KONZERTPUBLIKUM
Obgleich alle Künste das Unplanbare zu ihrem treuen Begleiter
erkoren haben, wandeln wir durch ungewöhnliche Zeiten, in
denen wir das Stadttheater immer wieder räumen müssen, um
es 2017 erneut und endgültig betreten zu können. Das Berner
Symphonieorchester wird dort erst ab Oktober wieder zu er-
leben sein. Dann abermals mit unserem Chefdirigenten Mario
Venzago, der das bso auch am Kornhausplatz zu immer neuen
Höhenflügen führt und mit dem mich so vieles verbindet –
ebenso die Freude, den «Lohengrin» gemeinsam zu erarbeiten.
Im Stadttheater wird es das eigenste symphonische Tun des
Orchesters nur bis März 2016 geben. Darunter finden sich jedoch
viele besondere Konzerte des bso mit einer Fülle an Familien-
über Sitzkissen- zu Matineekonzerten. Dass diese Musikformate
auf so starke Begeisterung stossen, ist für uns ein grosses Glück.
Doch auch die Sanierung des für unser Orchester angestamm-
ten Kultur Casinos wirft ihre Schatten voraus; wenn das Stadt-
theater endlich in neuem Glanz wird erstrahlen können, be-
ginnen die Zeiten, in denen das Kultur Casino renoviert wird.
Zelebrieren Sie also schon in dieser Spielzeit mit uns diesen
wundervollen Konzertsaal, für den die Burgergemeinde und die
politischen Vertreter mit und für uns einen angemessenen Ersatz
finden mögen.
Bis dahin spielen wir, was wir am besten können: Musik – von
den grossen Symphonikern über das so reichhaltige 19. bis ins
21. Jahrhundert. Zudem wagen wir eine kleine Neuerung:
Auf Ihren vielfachen Wunsch hin haben wir unsere Abonne-
mentsstruktur leicht variiert, sodass Abonnenten ab Septem-
ber fünfmal an Sonntagen (statt wie bisher an Donnerstagen)
in Konzerte gehen können. Freuen Sie sich auf verzaubern-
de Momente in der Musik des Berner Symphonieorchesters
2015 . 2016!
Ihr Stephan Märki,
intendant konzert theater bern
konzertsaison 2015.2016 ––
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Aber es sind ja nicht nur «externe» Solisten, die in der kommenden Saison
in Erscheinung treten.
Das ist mir eine besondere Freude: Wir haben in unserem Or-
chester Musiker, die spielend auch eine internationale Solisten-
karriere hätten eingehen können. Sie haben sich – zum Glück
für uns – anders entschieden: für eine sichere Orchesterstelle.
Diesen bso-Mitgliedern wollen wir immer wieder Gelegenheit
geben, dennoch ab und zu als Solisten aufzutreten. Sie werden
allerdings nicht die üblichen «Gassenhauer» präsentieren, son-
dern Werke, die von den reisenden Stars zu Unrecht eher ver-
schmäht werden.
Wie steht es um neue CD-Einspielungen?
Mittlerweile sind wir mit einigen sehr guten cds auf dem inter-
nationalen Markt sichtbar geworden. Unsere Bruckners erschei-
nen demnächst noch einmal bei cpo innerhalb der Gesamtauf-
nahme «Der andere Bruckner». Bei der «Musikszene Schweiz»
sind wir soeben mit einer brillanten Schoeck-cd herausgekom-
men, «Zohar Iver» von Chaya Czernowin wird in der nächsten
Saison veröffentlicht, und die Konzertmitschnitte von Darbellays
«Convergences», Juons 2. Symphonie und von Honeggers «Litur-
gischer» sind geplant.
Welche Ziele haben Sie sich für die beginnende Saison gesteckt?
Wir wollen unseren Stil des «historisch informierten» Orchester-
klangs weiter vertiefen. Wir wollen weitere Tourneen unter-
nehmen und neue cds einspielen. Wir investieren in neue
Formen der Vermittlung für unser junges Publikum, und mit
Tanzabenden, Bällen und Galas binden wir unsere treuen Zu-
hörer noch näher an uns. Wir wollen Sie immer wieder begeis-
tern. Begeisterung hat etwas mit «Geist» zu tun – wir fühlen
uns durchaus einem spirituellen, ‹heiligen› Auftrag verpflichtet.
Wir werden den viel gewünschten «Umbau» wagen und einige
der Donnerstag-Konzerte auf den Sonntag verlegen.
Wenn Sie das Saisonprogramm unter ein übergeordnetes Motto stellen
müssten – wie würde es lauten?
Mein bso forever!
MEIN BSO FOREVER!MARIO VENZAGO IM GESPRÄCH MIT CHRISTIAN MÜLLER
Wie bewerten Sie die Ergebnisse der letzten Spielzeit?
Wir sind in unserer künstlerischen Arbeit wiederum ein grosses
Stück vorangekommen. Wir brauchen weniger Proben, weil wir
gemeinsam viel Repertoire erarbeitet haben. Wir vertrauen
uns, haben Spass und lachen viel – und glauben, dass wir im
nationalen «Ranking» ganz vorne mit dabei sind. Wir haben
Strukturen geschaffen, mit denen wir die Fusion mit neuem
Leben und Glück füllen.
Wie erleben Sie Ihr Publikum hier in Bern?
Unser Publikum ist ein wunderbares. Es ist belesen und untrüg-
lich in seinem Qualitätsbewusstsein – manchmal vielleicht
ein wenig zurückhaltend, wenn es gilt, Neues anzunehmen.
Neues aber gehört zu unserem Forschungsauftrag und ist Teil
unseres Subventionsvertrages. Wenn ich mir doch etwas wün-
schen dürfte: ab und zu mehr Neugier.
Neben der Schweizer Erstaufführung des neuen Cellokonzertes von Krzysztof
Penderecki gibt es in dieser Saison auch wieder eine Uraufführung.
Beim Lucerne Festival hörte ich Cécile Martis Violinkonzert
und wollte danach unbedingt ein für uns komponiertes Werk
von ihr. Sie hat sich schliesslich bereit erklärt, einen Teil ih-
rer «Seven Towers» – einem Monsterwerk von sieben Sätzen –
für uns zu schreiben. Es wird Musik von grosser Sinnlichkeit.
Mit Frank Peter Zimmermann treten Sie erneut auf. Wie würden Sie
die Zusammenarbeit beschreiben?
Frank Peter Zimmermann ist der wohl grösste deutsche Geiger.
Es ist ein Privileg, ihn regelmässig bei uns zu haben. Heuer
kommt er mit einem so sperrigen Werk wie dem zweiten Violin-
konzert von Schostakowitsch zu uns. Unsere Zuhörer werden
überwältigt sein, wie viel Musik und wie viel Drama in diesem
Violinkonzert steckt. Es gleicht einer Rede mit verschlüsseltem
Inhalt. Unser Solist wird sie enträtseln.
gastdirigenten und solisten ––
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PIETARI INKINEN DIRIGENT
STEVEN ISSERLIS VIOLONCELLO
ALEXANDER JANOS DIRIGENT
GEORG KÖHLER DIRIGENT
FIÓNA-AILEEN KRAEGE VIOLINE
WLADIMIR LAWRINENKO KLAVIER
XAVIER DE MAISTRE HARFE
ANDREA MARCON DIRIGENT
ION MARIN DIRIGENT
DORIS MENDE OBOE
ROGER MURARO KLAVIER
ORATORIENCHOR BERN
SOPHIE RENNERT MEZZOSOPRAN
DANIEL SCHÄDELI TUBA
ANDRÈ SCHUEN BARITON
ADRIENNE SOÓS KLAVIER
UWE STICKERT TENOR
LARS VOGT KLAVIER
KAI WEGNER BASS
ANTONI WIT DIRIGENT
TOMASZ ZAGORSKI TENOR
FRANK PETER ZIMMERMANN VIOLINE
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ROBIN ADAMS BARITON
OLIVIER ALVAREZ HORN
KIT ARMSTRONG KLAVIER
SYLVAIN CAMBRELING DIRIGENT
CONSTANTINOS CARYDIS DIRIGENT
MARIE-CLAUDE CHAPPUIS MEZZOSOPRAN
CHOR KONZERT THEATER BERN
MIRIAM CLARK SOPRAN
ZSOLT CZETNER DIRIGENT
VERONIKA EBERLE VIOLINE
KEVIN JOHN EDUSEI DIRIGENT
ENSEMBLE CORUND
EDWARD GARDNER DIRIGENT
MARCELO GIANNINI ORGEL
BENJAMIN GROSVENOR KLAVIER
IVO HAAG KLAVIER
RACHEL HARNISCH SOPRAN
HEINZ HOLLIGER DIRIGENT
RAPHAEL M. HONEGGER DIRIGENT
MAXIMILIAN HORNUNG VIOLONCELLO
ALINA IBRAGIMOVA VIOLINE
SVETLANA IGNATOVICH SOPRAN
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1110konzertsaison 2015.2016 ––
SYMPHONIEKONZERTE
merci!
mario venzago
1312symphoniekonzerte ––
WINTER- TRÄUME2. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 1)
OLIVER KNUSSEN *1952
«The Way to Castle Yonder» (1988 – 1990) (08’)
WILLIAM WALTON 1902 – 1983
Cellokonzert (1955 / 56, rev. 1975) (30’)
PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840 – 1893
Symphonie Nr. 1 g-Moll op. 13 «Winterträume» (1866, 1874) (44’)
Winterträume, Schlittenfahrten durch dunkle Landschaften,
Märchenwelten im Schneegestöber – dieses Konzert bietet viel
Freiraum für die Phantasie: Da ist zum einen Tschaikowskys
erste Symphonie – ein frühes Meisterwerk, dessen melodische
Kraft und romantische Ausdrucksfülle den jungen Komponis-
ten schlagartig bekannt machten. Zum anderen ist dieses Kon-
zert der britischen Tradition gewidmet: William Waltons Cello-
konzert – komponiert in den Jahren 1955 / 56, überarbeitet 1975
– stellt die vollendete Verbindung zwischen symphonischer
Tradition und moderner Klangsprache dar. Oliver Knussens
«Way to Castle Yonder» entführt den Hörer auf eine magische
Klangreise, in der Fabelwesen sich auf den Weg zu einer ge-
heimnisvollen Burg begeben. So britisch wie die erste Kon-
zerthälfte sind auch die Gäste: Steven Isserlis und Edward
Gardner gelten längst als Spezialisten für die überbordenden
Klangwelten ihrer britischen Kollegen und Vorfahren – und
gleichermassen für russische Winterträume.
EDWARD GARDNER DIRIGENT STEVEN ISSERLIS VIOLONCELLO
TERMINEDo, 17. Sep 2015, 19:30 * Fr, 18. Sep 2015, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Mit Lauschen & Geniessen
(Informationen S. 78)
« To me real music is real music when you’re not sitting around thinking it’s music. »oliver knussen
MARIO VENZAGO DIRIGENT FRANK PETER ZIMMERMANN VIOLINE
DANIEL SCHÄDELI TUBA
TERMINEFr, 04. Sep 2015, 19:30 So, 06. Sep 2015, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGWalter Kläy
Fr, 04. Sep 2015, 18:30 So, 06. Sep 2015, 16:00
burgerratssaal
« Licht senden in die
Tiefe des mensch-lichen Herzens – des
Künstlers Beruf.
»robert schumann
SCHUMANNS ZWEITE1. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 1)
JULIEN-FRANÇOIS ZBINDEN *1917
Konzert für Tuba und Orchester. Auftragskomposition von
Konzert Theater Bern – Œuvre Suisse #14 (Uraufführung) (2015)
(15’)
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
Violinkonzert Nr. 2 cis-Moll op. 129 (1967) (30’)
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 (1845 / 46) (38’)
Musik habe die Kraft, «unglückliche Lebensoktaven und -quinten» zu
verdecken, so ein berühmtes Diktum von Robert Schumann.
Wie kaum ein anderes Werk des grossen Romantikers drückt
die 1846 in Leipzig von Felix Mendelssohn uraufgeführte zweite
Symphonie dieses Aufbäumen gegen die unglücklichen Inter-
valle des Lebens aus. Schumanns Symphonie bildet hier den
Schlusspunkt eines vielseitigen Programms in Topbesetzung:
Frank Peter Zimmermann gilt als bedeutendster deutscher Geiger
unserer Zeit – ein grosses Privileg also, dass er regelmässig im
Kultur Casino Bern gastiert, jetzt mit Dmitrij Schostakowitschs
zweitem Violinkonzert. Last but not least widmet sich dieser
Abend einer Uraufführung: Als Schöpfer eines umfangreichen
kompositorischen Œuvres, als langjähriger Programmleiter bei
Radio Suisse Romande und als Musiker ist Julien-François Zbinden
eine Legende zu Lebzeiten.
Im Rahmen der «Œuvres Suisses», einer Initiative des Verbands orchester.ch
und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, www.oeuvressuisses.ch
merci!
frank peter zimmermann
daniel schädeli
edward gardner steven isserlis
1514symphoniekonzerte ––
MARCON: MOZART4. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 2)
JOSEPH MARTIN KRAUS 1756 – 1792
Symphonie c-Moll (1783) (23’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Violinkonzert Nr. 3 G-Dur kv 216 (1775) (24’)
Symphonie Nr. 39 Es-Dur kv 543 (1788) (29’)
Er zählt zu den ganz Grossen der Alten Musik: Der italienische
Dirigent Andrea Marcon ist seit Jahren bekannt für seine un-
gewöhnlich spannenden Interpretationen barocker und klassi-
scher Werke. Hier also treffen Expertise und Verständnis Alter
Musik, historisch informierte Aufführungspraxis und klassische
Orchesterkultur aufeinander – eine glückliche Verbindung, ins-
besondere für ein vielschichtiges und geheimnisvolles Werk wie
die späte Es-Dur-Symphonie von Wolfgang Amadeus Mozart.
Wandlungsfähigkeit und Universalität – das sind die Tugenden
der jungen russischen Geigenvirtuosin Alina Ibragimova, die auf
eine Zusammenarbeit sowohl mit internationalen Spitzenor-
chestern als auch mit renommierten Alte-Musik-Formationen
zurückblicken kann. Und schliesslich gilt es hier noch einen ganz
besonderen Komponisten zu entdecken: Joseph Martin Kraus,
den «schwedischen Mozart», dessen ausdrucksstarke, aus dem
Geist der Empfindsamkeit entwickelte c-Moll-Symphonie Ent-
deckung und Offenbarung zugleich ist. Kurzum: Dieses Konzert
ist klassischer Stil unter besonderen Vorzeichen.
ANDREA MARCON DIRIGENT ALINA IBRAGIMOVA VIOLINE
TERMINEFr, 06. Nov 2015, 19:30 So, 08. Nov 2015, 17:00
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KONZERTEINFÜHRUNGMark Schulze Steinen
Fr, 06. Nov 2015, 18:30 So, 08. Nov 2015, 16:00
burgerratssaal
«
Der historisch informierte Klang, der sich am Gestern orientiert, ist der Klang von morgen.
»mario venzago
MARIO VENZAGO DIRIGENT RACHEL HARNISCH SOPRAN
ANDRÈ SCHUEN BARITON ENSEMBLE CORUND
(EINSTUDIERUNG: STEPHEN SMITH)
TERMINEDo, 01. Okt 2015, 19:30
Fr, 02. Okt 2015 19:30
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KONZERTEINFÜHRUNGEdith Keller
Do, 01. Okt 2015, 18:30 Fr, 02. Okt 2015, 18:30
burgerratssaal
«
Mich hat dieses Requiem ergriffen wie noch nie eine
Kirchenmusik.
»clara schumann
EIN DEUTSCHES REQUIEM3. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 1)
CÉCILE MARTI *1973
Teil I aus dem Orchesterzyklus «Seven Towers»
Auftragskomposition von Konzert Theater Bern –
Œuvre Suisse # 16 (Uraufführung) (2012/13) (18’)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
«Ein deutsches Requiem» op. 45 (1861 / 1865 – 68) (68’)
«Selig sind, die da Leid tragen», so lautet die Kernbotschaft des be-
rühmten «Deutschen Requiem»: Brahms’ Trauermusik spendet
Trost für die Hinterbliebenen, die Irdischen, ist ein religiöses
Bekenntnis, aber im philosophischen, nicht-konfessionellen
Sinne. Angesichts von Krieg und Terror in der Welt zeigt sich
die zutiefst humane, unideologische Botschaft des «Deutschen
Requiem» in neuem Licht: Kein Zweifel, diese Musik zählt zu
den Grundwerten der Menschlichkeit. Unideologisch ist auch
der andere Teil dieses Konzertes, der Bern eine glänzende Ur-
aufführung beschert: Seit mehreren Jahren arbeitet die junge
Zürcher Komponistin Cécile Marti an ihrem Orchesterzyklus
«Seven Towers». Vier dieser gewaltigen Bauwerke sind bereits
vollendet, das erste wird nun hier in Bern enthüllt.
Im Rahmen der «Œuvres Suisses», einer Initiative des Verbands orchester.ch
und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, www.oeuvressuisses.ch
merci!
rachel harnischandrè schuen
alina ibragimova andrea marcon
1716symphoniekonzerte ––
DVOŘÁKS SIEBTE6. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 2)
LEOŠ JANÁČEK 1854 – 1928
«Taras Bulba», Rhapsodie für Orchester (1915 – 18) (23’)
VICTOR AUGUST HERBERT 1859 – 1924
Cellokonzert Nr. 2 e-Moll op. 30 (1894) (23’)
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 (1884 / 85) (35’)
Hohe Dramatik und «grosses Kino» – dieses Konzert hat es mäch-
tig in sich. Den Auftakt macht die blutige Saga des Kosaken-
obersten Taras Bulba, der einen mörderischen Kampf gegen seine
Unterdrücker führt und am Ende mit rauschendem Orgelton und
Glockengeläut als «Prophet aller Slawen» in den Tod geht. «Taras
Bulba» gibt Mario Venzago die Möglichkeit, alle Kräfte des bso zu
«mobilisieren». Und dann ist da noch das zweite Cellokonzert des
«Great Victor Herbert», jenes New Yorker Tin-Pan-Alley- und Film-
komponisten, dessen bewegtes Leben sogar den Stoff für einen
Paramount-Film gab. Herberts zweites Cellokonzert ist ein spru-
delnder Quell gros ser Solopassagen von geballter Kraft, Klangfül-
le und Energie. Maximilian Hornung, zweifacher Echopreisträger
und leuch tender Nachwuchsstern aus deutschen Landen, gibt
mit diesem packenden Konzert sein Bern-Debüt. Von hier bis zu
Antonín Dvoráks siebter Symphonie ist es nur noch ein Katzen-
sprung: «Mit seinen Klangfarben, Fast-Zitaten und seinem düster-drama-
tischen Klanggewand ist diese Symphonie eine Hommage an Brahms und
seinen Kompositionsstil. Hier ist die Verbindung von Kunstmusik und Folk-
loristischem perfekt austariert», so Mario Venzago.
MARIO VENZAGO DIRIGENT MAXIMILIAN HORNUNG VIOLONCELLO
TERMINEDo, 03. Dez 2015, 19:30 Fr, 04. Dez 2015, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz
Do, 03. Dez 2015, 18:30 Fr, 04. Dez 2015, 18:30
burgerratssaal
«
… Hornung ist von einem anderen Stern. Ein Frühvoll-endeter, der die Abgebrühtheit eines Routiniers mit der Unbekümmertheit des Springinsfelds verbindet.
»die zeit
ANTONI WIT DIRIGENT WLADIMIR LAWRINENKO KLAVIER
TERMINEDo, 26. Nov 2015, 19:30 Fr, 27. Nov 2015, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGLeo Dick
Do, 26. Nov 2015, 18:30 Fr, 27. Nov 2015, 18:30
burgerratssaal
«
Domestica hatte
einen kolossalen
enthusiastischen
Erfolg …
die Aufnahme
war riesig …
»richard strauss nach der new yorker urauf-
führung seiner «symphonia domestica»
SYMPHONIA DOMESTICA5. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 2)
MIECZYSŁAW KARŁOWICZ 1876 – 1909
«Bianca da Molena» op. 6 (1899 / 1900) (05’)
ALEXANDER SKRJABIN 1872 – 1915
Klavierkonzert fis-Moll op. 20 (1896 / 97) (28’)
RICHARD STRAUSS 1864 – 1949
«Symphonia Domestica» F-Dur op. 53 (1902 / 03) (44’)
Die Frau, der Mann, der Sohn: Richard Strauss’ «Symphonia
domestica» aus den Jahren 1902 und 1903 ist tatsächlich so
etwas wie ein häusliches Idyll mit Eheleuten, Kind, Verwandt-
schaftsbesuch, Küche, Salon und Schlafgemach – augenzwin-
kernd, liebevoll ironisch, stellenweise turbulent und immer
grandios orchestriert. Diese üppige und perfekte Partitur gibt
dem bso wunderbare Entfaltungsmöglichkeiten an die Hand.
Nach mehreren Auftritten in Bern steht dabei erneut Antoni
Wit am Pult. Mit viel Einsatz hat sich der polnische Maestro
in der Vergangenheit für das allzu wenig beachtete Erbe seines
Landsmannes Mieczysław Karłowicz eingesetzt. «Bianca da Mo-
lena» ist ein Werk von wagnerscher Dimension mit eindrucks-
vollen Fanfarenklängen und grossen Steigerungsmomenten
– eine echte Bereicherung des postromantischen Orchesterre-
pertoires. Ausserdem gilt dieses Konzert dem jungen Pianisten
Wladimir Lawrinenko, ehemals Student an der hkb, den Mario
Venzago nach einem Vorspiel spontan einlud: «Schon bei den ers-
ten Tönen einer Beethoven-Sonate wurde ich in etwas Tiefes, Dunkles,
Schweres hineingezogen, etwas Besonderes, das den meisten Wettbe-
werbsgewinnern abgeht, und das ich fördern will.»
merci!
FREUNDES- UND FÖRDERKREIS VON WLADIMIR LAWRINENKO
antoni witwladimir lawrinenko
maximilian hornung
1918symphoniekonzerte ––
BRUCKNERS ROMANTISCHE8. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 3)
KRZYSZTOF PENDERECKI *1933
Harfenkonzert (2015, ch-Erstaufführung) (25’)
ANTON BRUCKNER 1824 – 1896
Symphonie Nr. 4 Es-Dur «Romantische» (1874, 1878 – 80, rev. 1881,
1886, 1887 – 89) (70’)
«Der andere Bruckner», so der Titel von Mario Venzagos Gesamt-
einspielung bei cpo, ist ein treffender, denn lange schon stehen
Chefdirigent und bso für eine bahnbrechende Interpretation
des Linzer Meisters. Wenn Mario Venzago jetzt also die Vierte,
die «Romantische», die vielleicht populärste aller Bruckner-Sym-
phonien, dirigiert, dann ist das ein Ereignis, das es nicht zu ver-
passen gilt. Mit der Schweizer Erstaufführung eines neuen Kon-
zertes von Krzysztof Penderecki – Solist ist der französische
Harfenist Xavier de Maistre – wird geschickt ein Kontrapunkt
zum 19. Jahrhundert gesetzt. Der polnische Komponist zählt zu
den bedeutendsten Vertretern der zeitgenössischen Musik, hat
sich immer wieder neu erfunden und gilt als äusserst wand-
lungsfähig und vielseitig – eine Aufführung am Puls der Zeit.
MARIO VENZAGO DIRIGENT XAVIER DE MAISTRE HARFE
TERMINEDo, 18. Feb 2016, 19:30 Fr, 19. Feb 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz
Do, 18. Feb 2016, 18:30 Fr, 19. Feb 2016, 18:30
burgerratssaal
«
Im zweiten Satz will ein verliebter Bursche fensterln gehn, wird aber nicht eingelassen.
»anton bruckner
ION MARIN DIRIGENT DORIS MENDE OBOE
TERMINEFr, 08. Jan 2016, 19:30 So, 10. Jan 2016, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGChristian Müller
Fr, 08. Jan 2016, 18:30 So, 10. Jan 2016, 16:00
burgerratssaal
«
Mit ihr habe ich alles gegeben, was ich geben konnte.
So etwas wie dieses Werk werde ich nie
wieder schreiben.
» camille saint-saëns
über seine «orgelsymphonie»
ORGEL- SYMPHONIE7. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 3)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Ouvertüre zu «Coriolan» c-Moll op. 62 (1807) (09’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Oboenkonzert C-Dur kv 314 (1777) (23’)
CAMILLE SAINT-SAËNS 1835 – 1921
Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 «Orgelsymphonie» (1885 / 86) (36’)
In diesem Konzert werden buchstäblich alle Register gezogen –
insbesondere im Schlusssatz der «Orgelsymphonie»: Er endet mit
einer mächtigen Apotheose, in der Orgel, Posaunenchöre und
volles Orchester das mittelalterliche «Dies Irae» intonieren.
Spätestens hier offenbart sich Camille Saint-Saëns’ Opus 78 als
eine der bedeutendsten Kompositionen des 19. Jahrhunderts –
ein Werk, dessen besondere Klang- und Formgebung dem bso
wie auf den Leib geschrieben erscheinen. Ausdrucksstark wie
dieses fulminante Finale ist auch die Eröffnung: Beethovens
Coriolan-Ouvertüre oszilliert zwischen Rache und Versöhnung,
zwischen dramatischen Tuttischlägen und zarten Streicherkan-
tilenen. In Ion Marin (der hier sein Bern-Debüt feiert) trifft das
Orchester dabei auf einen Dirigenten, dessen spannende Saint-
Saëns- und Beethoven-Interpretationen andernorts bereits für
Furore sorgten. Und mit Doris Mende tritt die Solo-Oboistin des
bso vor die Reihen ihrer Mitstreiter – und dokumentiert damit
eindrucksvoll das hohe solistische Niveau des Orchesters.
doris mendeion marin xavier de maistre
2120symphoniekonzerte ––
BRAHMS’ KLAVIER- KONZERT10. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 4)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 (1854 – 59) (44’)
FRANZ SCHMIDT 1874 – 1939
Symphonie Nr. 4 C-Dur (1932 – 33) (46’)
«Dieser Mann ist ein Phänomen», schrieb die bz unlängst: Kein
Wunder, schliesslich ist Lars Vogt, seines Zeichens Pianist aus
Deutschland, seit mehreren Jahren im Kultur Casino Bern ein
umjubelter Gast. 2012 gab der Klaviervirtuose sein Debüt beim
Berner Symphonieorchester – schon damals gemeinsam mit
Mario Venzago, der auch hier wieder die Leitung übernimmt.
Jetzt stellt sich Vogt den Herausforderungen des ersten Klavier-
konzertes von Johannes Brahms – ein symphonisch angelegtes
Werk, das ein besonders intensives Zusammenspiel von Solist,
Dirigent und Orchester erfordert.
Als Steigerung dazu schliesst dieses Konzert Franz Schmidts
vierte Symphonie aus den Jahren 1932 und 1933, ein bewegen-
des Requiem auf den Tod der Tochter, die bei der Geburt ih-
res ersten Kindes verstarb. «Das Werk endet Pianissimo mit einem
alleinstehenden Trompeten-C», so Mario Venzago, «es ist eine grosse
Trauermusik».
MARIO VENZAGO DIRIGENT LARS VOGT KLAVIER
TERMINEFr, 18. Mrz 2016, 19:30 So, 20. Mrz 2016, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGGottfried Franz Kasparek
Fr, 18. Mrz 2016, 18:30 So, 20. Mrz 2016, 16:00
burgerratssaal
«
Es ist nicht schwer zu komponieren, aber es ist fabelhaft schwer, die überflüs-sigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.
»johannes brahms
CONSTANTINOS CARYDIS DIRIGENT BENJAMIN GROSVENOR KLAVIER
TERMINE
Fr, 04. Mrz 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Mit Lauschen & Geniessen
(Informationen S. 77)
«
Eine Programmsinfonie,
deren Programm für alle ein Rätsel
bleiben soll – mögen sie sich nur
die Köpfe zerbrechen!
»peter tschaikowsky über seine 6. symphonie
PATHÉTIQUE9. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 3)
BERND ALOIS ZIMMERMANN 1918 – 1970
«Stille und Umkehr» (1970) (10’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur kv 595 (1791) (32’)
CHARLES EDWARD IVES 1874 – 1954
«The Unanswered Question» (1908, rev. 1930 – 35) (06’)
PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840 – 1893
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique» (1893) (47’)
«The Unanswered Question» – dieser enigmatische Titel von
Charles Ives könnte Motto des ganzen Konzertes sein: Nur zehn
Tage nach der Uraufführung seiner «Pathétique» verstarb Peter
Tschaikowsky. Sein Tod und das geheim gehaltene Programm
seines letzten Werkes bleiben für immer ein Mysterium.
Auch der Komponist Bernd Alois Zimmermann schuf mit «Stille
und Umkehr» ein rätselhaftes Opus ultimum. Wenig später
wählte er den Freitod. Mit meisterhafter Hand komponiert der
junge griechische Dirigent Constantinos Carydis mit diesen
Rätselwerken ein Programm, das Wiener Klassik, russische Ro-
mantik und deutsche Moderne vereint und dennoch stimmig
wirkt. Den ruhenden Pol bildet Mozarts B-Dur-Klavierkonzert,
jenes Werk, dessen geheimnisvolle Aura und rätselhafte Schat-
tierungen schon die Phantasie der Romantiker beflügelte. Der
junge britische Pianist Benjamin Grosvenor gibt mit diesem
Konzert sein Debüt im Kultur Casino Bern.
Do, 03. Mrz 2016, 19:30 *
benjamin grosvenor
constantinos carydis
lars vogt
2322symphoniekonzerte ––
SCHUBERTS TRAGISCHE12. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 4)
CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918
«La Mer» (1903 – 05) (23’)
BENJAMIN BRITTEN 1913 – 1976
Violinkonzert op. 15 (1939, rev. 1958) (32’)
FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 «Tragische» (1816) (31’)
Bern ist für Heinz Holliger immer eine Rückkehr «ad fontes»:
Hier hat die grosse, internationale Karriere des berühmten Diri-
genten, Komponisten und Virtuosen vor Jahrzehnten begonnen.
In diesem Heimspiel widmet sich Holliger einem Komponisten,
der ihn schon lange und intensiv beschäftigt: Claude Debussy,
dessen schillerndes Orchester-Triptychon und Jahrhundertwen-
dewerk «La Mer» vielschichtig zwischen Impressionismus und
Moderne vermittelt. Mit Veronika Eberle gilt dieses Konzert
gleichzeitig dem Auftritt eines jungen Stars. Schon in der ver-
gangenen Saison erntete die deutsche Virtuosin den Beifall des
Berner Publikums. Jetzt tritt sie mit Brittens Violinkonzert aus
dem Jahr 1939 in Erscheinung, einem Werk, das sich deuten
lässt als die eindringliche Klang rede eines Pazifisten im Ange-
sicht des drohendes Krieges. Nach diesen bewegenden Momen-
ten setzt Schuberts vierte Symphonie den Schlusspunkt: Ihren
tragischen Anfangstönen zum Trotz strahlt sie am Ende jugend-
liche Leidenschaft (und auch ein wenig Hoffnung) aus.
HEINZ HOLLIGER DIRIGENT VERONIKA EBERLE VIOLINE
TERMINEDo, 21. Apr 2016, 19:30 Fr, 22. Apr 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGProf. Dr. Victor Ravizza
Do, 21. Apr 2016, 18:30 Fr, 22. Apr 2016, 18:30
burgerratssaal
«
Meine ganze Beziehung zur Musik ist so, dass ich immer wieder probiere, an die Grenze zu kommen.
»heinz holliger
PIETARI INKINEN DIRIGENT FIÓNA-AILEEN KRAEGE VIOLINE
OLIVIER ALVAREZ HORN
TERMINEDo, 31. Mrz 2016, 19:30 Fr, 01. Apr 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
«
Pietari Inkinen: Einer, der die
Leute verführt.
»badische zeitung
DVOŘÁKS SECHSTE11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 4)
PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840 – 1893
«Romeo und Julia», Phantasie-Ouvertüre nach William
Shakespeare (1869 / 70, 1880) (19’)
ETHEL SMYTH 1858 – 1944
Konzert für Violine und Horn A-Dur (1926) (26’)
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60 (1880) (41’)
Komponierende Frauen hatten es nie leicht in vergangenen Jahr-
hunderten. Fanny Mendelssohn und Clara Schumann sind beste
Beispiele, und auch der Schriftstellerin und Komponistin Ethel
Smyth wird erst in unseren Tagen die verdiente Anerkennung
entgegenbracht. Zu den besonderen Entdeckungen, die sich in
ihrem reichhaltigen Œuvre finden, zählt das Doppelkonzert für
Violine und Horn aus dem Jahr 1926 – ein schwungvolles, ab-
wechslungsreich gestaltetes Werk, das hier einer Solistin und ei-
nem Solisten des bso Gelegenheit gibt, ihr Können unter Beweis
zu stellen. Mit Tschaikowskys berühmter Phantasie-Ouvertüre
zu «Romeo und Julia» und Antonín Dvoráks Sechster schafft
Pietari Inkinen – der «Dirigenten-Prinz aus dem hohen Norden» (bz) –
einen hochromantischen Rahmen. Mehrfach ist der junge Finne
mit dem bso bereits aufgetreten. Jubel ist auch bei diesem neuen
Konzert gewiss, und übrigens: Seit einiger Zeit lebt Inkinen in
der Schweiz. Wenn das kein Zeichen ist …
merci!
olivier alvarez fióna-aileen kraegepietari inkinen
heinz holliger veronika eberle
2524symphoniekonzerte ––
DAS HIMM- LISCHE LEBEN14. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 5)
SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943
Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40 (1926, rev. 1941) (24’)
GUSTAV MAHLER 1860 – 1911
Symphonie Nr. 4 G-Dur (1892, 1899 – 1901, rev. 1902 – 10) (54’)
Wenn es um Gustav Mahlers Symphonien geht, dann zählt die
Vierte zu Mario Venzagos unbedingten Favoriten, schliesslich
kommt sie «mit einer Heiterkeit daher, die den Misanthropen und Skep-
tiker Mahler vergessen lässt und nach einem tiefgründenden Adagio in
die himmlischsten Freuden des Paradieses mündet.» Erstaunlicherweise
fiel gerade diese Symphonie bei ihrer Wiener Uraufführung
von 1901 durch – und zählt heute dennoch zu den beliebtesten
Werken des Komponisten.
Die Einflüsse des Jazz prägten das vierte und letzte Klavier-
konzert von Sergej Rachmaninow, vor allem im mittleren Satz
– ein Konzert, dessen kompositorische Klarheit, raffinierte In-
strumentation und Harmonik bis heute überraschen. Den Part
des Solisten übernimmt der junge amerikanische Pianist Kit
Armstrong, den wir für die Saison 2015 . 2016 als «artiste étoile»
gewinnen konnten. «Armstrong versteht es auf einmalige Weise, Struk-
tur und Gesanglichkeit, Eleganz und Attacke, Demut und Gelassenheit zu
verbinden», schrieb die bz nach dem letzten, begeistert aufge-
nommenen Auftritt des Klaviervirtuosen.
MARIO VENZAGO DIRIGENT ARTISTE ÉTOILE: KIT ARMSTRONG KLAVIER RACHEL HARNISCH SOPRAN
TERMINEDo, 26. Mai 2016, 19:30 Fr, 27. Mai 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Michael Matter
Do, 26. Mai 2016, 18:30 Fr, 27. Mai 2016, 18:30
burgerratssaal
«
Man braucht nicht dabei zu sein, wenn man unsterblich wird.
»gustav mahler
MARIO VENZAGO DIRIGENT MIRIAM CLARK SOPRAN
SOPHIE RENNERT ALT TOMASZ ZAGORSKI TENOR
KAI WEGNER BASS ROBIN ADAMS BASS (ZIMMERMANN)
ENSEMBLE CORUND (EINSTUDIERUNG: STEPHEN SMITH)
CHOR KONZERT THEATER BERN (EINSTUDIERUNG: ZSOLT CZETNER)
TERMINEFr, 29. Apr 2016, 19:30 So, 01. Mai 2016, 17:00
berner münster
«
Wer hohe Türme bauen will,
muss lange beim Fundament
verweilen.
»anton bruckner
BRUCKNERS TE DEUM13. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 5)
JOHANN SEBASTIAN BACH / ARNOLD SCHÖNBERG 1874 – 1951
Präludium und Fuge Es-Dur bwv 552 (Bearbeitung für Orchester
von A. Schönberg, 1928) (16’)
JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750
Kantate «Herz und Mund und Tat und Leben» bwv 147 (1723) (30’)
BERND ALOIS ZIMMERMANN 1918 – 1970
«Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter
der Sonne», Ekklesiastische Aktion für zwei Sprecher, Bass-Solo
und Orchester (1970) (20’)
ANTON BRUCKNER 1824 – 1896
«Te Deum» C-Dur (1881, rev. 1883 / 84) (22’)
Über 200 Kantaten hat Johann Sebastian Bach erschaffen. Massen-
produktion? Beileibe nicht – jedes dieser Werke stellt eine indivi-
duelle Glaubensaussage dar, auf die sich das gute alte Nietzsche-
Wort mühelos anwenden lässt: «Wer seinen Glauben verloren hat,
der kann ihn bei Bach wiederfinden.» Seite an Seite mit dem Tho-
maskantor erscheint hier ein weiteres Mal in dieser Saison der
Name Bernd Alois Zimmermann: «Das Werk, das wir im Münster
spielen, ist eine ekklesiastische (also kirchliche) Aktion und gehört in ei-
nen solchen Raum» so Mario Venzago. Anders als viele Werke
des Komponisten ist dieses einfach und leicht zugänglich.
Krönender Abschluss dieses Konzertes – in dem sich Werke aus
Barock, Romantik und Moderne begegnen – ist schliesslich das
berühmte «Te Deum» von Anton Bruckner, das der Linzer Meis-
ter selbst als «Stolz meines Lebens» bezeichnete.
merci!
kit armstrong rachel harnischmario venzago
2726symphoniekonzerte ––
SYLVAIN CAMBRELING DIRIGENT ROGER MURARO KLAVIER
TERMINE
Fr, 10. Jun 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Mit Lauschen & Geniessen
(Informationen S. 78)
«
Musik ist höhere Offenbarung als alle
Weisheit und Philosophie.
»ludwig van beethoven
BEETHOVENS VIERTE15. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 5)
FRANZ LISZT 1811 – 1886
«Von der Wiege bis zum Grabe» (1881 / 82) (14’)
OLIVIER MESSIAEN 1908 – 1992
«Un vitrail et des oiseaux» für Holz- und Blechbläser und
Schlagzeug (1986) (14’)
CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918
Fantaisie pour piano et orchestre (1889 – 96) (26’)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 (1806) (34’)
Besondere Werke, besondere Gäste – Roger Muraro, der hier
sein Bern-Debüt gibt, und Sylvain Cambreling vereint der Sinn
für das Unbekannte, der packende Zugriff auf selten Gespieltes,
die Erforschung neuer Klangwelten. Und so spiegelt auch
dieses Konzert die Begeisterung für das Aussergewöhnliche:
Liszts lebensumspannende Tondichtung «Von der Wiege bis
zum Grabe», Olivier Messiaens «Un vitrail et des oiseaux» mit
seinen faszinierenden Akkordschichtungen und schliesslich die
lichte, entspannte Atmosphäre in Claude Debussys früher «Fan-
taisie» – das sind drei Partituren jenseits der Norm. Und wenn
dieser bunte Reigen aus impressionistischen, modernen und ro-
mantischen Zeiten verklungen ist, dann erscheint als erhabener
Schluss Beethovens Vierte, Inkarnation klassischer Schönheit
und Vollendung.
roger muraro
Do, 09. Jun 2016, 19:30 *
roger murarosylvain cambreling
2928konzertsaison 2015.2016 ––
EXTRAKONZERTE
antoni wit
3130extrakonzerte ––
OPENAIR-KONZERTGEWITTER UND STURMBerühmte «Wetterszenen» der Musikgeschichte von Ludwig
van Beethoven (4. Satz: «Gewitter und Sturm» aus der 6. Sym-
phonie), Richard Strauss (Gewitterszene aus der «Alpensym-
phonie»), Peter Iljitsch Tschaikowsky («Orage»), Maurice Ravel
(Sonnenaufgang aus «Daphnis und Chloe»), Antonio Vivaldi
(«Sommer» aus «Le quattro stagioni»), Richard Wagner (Vorspiel
zu «Das Rheingold») und Anton Webern («Sommerwind»)
Gewitter und Sturm – könnte es ein besseres Thema geben für
ein Konzert unter freiem Himmel, ein «Openair-Konzert»? Wohl
kaum, schliesslich ist es gerade dieser launige Mix aus echtem und
komponiertem Wetter, der die Sache spannend macht. Ausser-
dem gibt es kaum ein Thema, das Komponisten durch alle Zei-
ten hindurch so fasziniert hat wie der Klang der Natur inklu-
sive Sturm, Gewitter, rauschendem Wasser, Wind und Schnee.
Eine wahre Flut an Meisterwerken hat hier buchstäblich ihren
«Niederschlag» gefunden. Unzählige Freiluftkonzerte liessen
sich daraus komponieren. Doch bei unserem Openair-Konzert
erklingen ausschliesslich die Highlights aus drei Jahrhunderten,
mit unterschiedlichsten Besetzungen, Stars und solistischen
Auftritten – umsonst und draussen.
SYMPHONIE IMAGINAIREEINSTANDSKONZERT DES CHEFDIRIGENTEN MUSIKTHEATER
KEVIN JOHN EDUSEI
HECTOR BERLIOZ 1803 – 1869
«Symphonie fantastique» op. 14 (Auszüge) (1830)
CLAUDE VIVIER 1948 – 1983
«Zipangu» (1980) (16’)
MARK-ANTHONY TURNAGE *1960
«Scherzoid» (2003 – 04) (13’)
EDGAR VARÈSE 1883 – 1965
«Ionisation» (1929 – 31) (07’)
SOWIE WEITERE WERKE
Eine Woche vor der festlichen Saisoneröffnung im Stadttheater
mit Wagners «Lohengrin» gehört das Haus am Kornhausplatz
allein der Musik des Berner Symphonieorchesters. Kevin John
Edusei, der in Bern schon grosse Erfolge als Operndirigent feiern
konnte, gibt als frisch ernannter Chefdirigent des Musiktheaters
seinen Einstand.
Unter dem Titel «Symphonie Imaginaire» entwickeln Edusei und
das bso ein Musiktheaterereignis allein aus dem Geist der Musik.
Dieser Konzertabend erzählt eine Geschichte und fordert die
Imaginationskraft des Publikums. Dieses ist eingeladen, eigene
Assoziationen zu entwickeln und sich mit dem Orchester auf
die Suche nach den Themen, die sich in der symphonischen
Musik verbergen, zu begeben.
MARIO VENZAGO DIRIGENT BSO-SOLISTEN
TERMINSa, 22. Aug 2015, 20:30
* bei schlechtem wetter im kultur casino bern
«
Jeder schimpft
auf das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.
» mark twain
KEVIN JOHN EDUSEI MUSIKALISCHE LEITUNG XAVIER ZUBER DRAMATURGIE MIT MITGLIEDERN DES MUSIKTHEATERENSEMBLES
TERMINSo, 18. Okt 2015, 18:00
stadttheater bern
«
Musik ist die Liebe auf der Suche nach einem Wort.
»sidney lanier
merci!
bundesplatz bern *
mario venzago kevin john edusei
3332extrakonzerte ––
GALA- KONZERT200 JAHRE BERNISCHE MUSIKGESELLSCHAFT
MAURICE RAVEL 1875 – 1937
«Ma mère l’Oye» (1908 – 11) (32’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Konzert für zwei Klaviere Es-Dur kv 365 (1779) (24’)
ARTHUR HONEGGER 1892 – 1955
«Rugby». Mouvement symphonique Nr. 2 (1928) (08’)
GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868
Ouvertüre zu «Guglielmo Tell» (1829) (12’)
RICHARD STRAUSS 1864 – 1949
«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28 (1894 – 95) (15’)
Diese Gala ist ein Fest der Musik: Ravels märchenhafter Zyklus
«Ma mère l’Oye» besticht bis heute durch die geniale Einfach-
heit seiner melodischen Einfälle. In Honeggers «Rugby» wird
das Hin und Her eines rasanten Spiels immer wieder ergänzt
durch hymnische Gesänge von den Tribünen. Rossini beschert
uns in der Ouvertüre zu «Guglielmo Tell» zwei besondere Lecker-
bissen: eine fünfstimmig begleitete Cello-Kantilene und eine
Sturmmusik inklusive Ohrwurm-Galopp. Und schliesslich «Till
Eulenspiegels lustige Streiche», von Richard Strauss in aberwit-
zig virtuosen Orchester-Variationen prägnant und nachvollzieh-
bar vertont. Mozarts wunderbares Konzert für zwei Klaviere,
meisterhaft gespielt vom Schweizer Klavierduo Soós-Haag, run-
det den Abend perfekt ab!
merci!
MARIO VENZAGO DIRIGENT ADRIENNE SOÓS UND IVO HAAG
TERMINFr, 11. Dez 2015, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
NACH DEM KONZERT «Eine grosse Nachtmusik»
Musikerinnen und Musiker des bso spielen Ausschnitte aus dem Programm des ersten
Konzertes der bmg von 1815
Festlicher Ausklang mit Buffet und Tanz.
«
Es ist schwer, Schlüsse
zu schreiben. Beet hoven und
Wagner konnten es. Es können nur
die Großen. Ich kann’s auch.
»richard strauß
adrienne soós und ivo haag
3534extrakonzerte ––
ZSOLT CZETNER DIRIGENT CHOR UND SOLISTEN KONZERT
THEATER BERN
TERMINFr, 18. Dez 2015, 19:30
stadttheater bern
So, 03. Apr 2016, 18:00
kubus waisenhausplatz
«
Ich empfinde
die kleinen Dinge, und nur sie liebe ich
zu behandeln.
»giacomo puccini
NEUJAHRS-KONZERTEVOR DER PAUSE Heiterer musikalischer Auftakt
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (1822 – 24) (65’)
«Seid umschlungen, Millionen» – es ist ein erhebender Augenblick,
wenn der Chor diese Schiller-Worte anstimmt, zunächst im Uni-
sono (als Zeichen der Geschlossenheit), anschliessend in lichten
Tönen (als Botschaft einer besseren Welt). Dass Beethovens
neunte Symphonie seit ihrer Uraufführung am 7. Mai 1824 in
Wien zum wirkungsmächtigsten Werk aller Zeiten aufgestiegen
ist, zum Vorbild für alle folgenden Komponistengenerationen,
zur Europahymne und zum «Weltkulturerbe» der Unesco, hat
seinen guten Grund: Die Neunte ist ein Menschheitstraum, ihre
Botschaft auch heute so aktuell und wichtig wie am ersten Tag.
Wenn das Berner Symphonieorchester, der Oratorienchor Bern,
der Chor Konzert Theater Bern und die Solisten unter der Lei-
tung von Mario Venzago alle zwei Jahre zum Neujahrstag die
Neunte wählen (und dazu sogar noch einen «bunten» Überra-
schungsteil), dann ist das ein «Klassiker», ein Stück Auffüh-
rungstradition im besten Sinne, getreu dem Schiller-Wort:
«Ernst ist das Leben, heiter die Kunst.»
MARIO VENZAGO DIRIGENT & MODERATION
CHOR KONZERT THEATER BERN ORATORIENCHOR BERN SVETLANA IGNATOVICH SOPRAN MARIE-CLAUDE CHAPPUIS ALT UWE STICKERT TENOR ROBIN ADAMS BASS
TERMINEFr, 01. Jan 2016, 17:00 Sa, 02. Jan 2016, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
«
Die letzte
Symphonie Beethovens … ist das menschliche Evangelium der Kunst der Zukunft.
»richard wagner
GLORIA: CHOR-KONZERTANTONIO VIVALDI 1678 – 1741
«Gloria» D-Dur rv 589 (1713 – 1719) (30’)
GIACOMO PUCCINI 1858 – 1924
«Messa di Gloria» für Tenor, Bariton, Chor und Orchester (1880)
(45’)
Sowohl das «Gloria» von Antonio Vivaldi als auch Puccinis «Messa
di Gloria» gerieten nach ihrer Entstehung völlig in Vergessenheit.
Vivaldis «Gloria» wurde erst 1930 wiederentdeckt und wegen
seiner Kraft, seiner reichen musikalischen Erfindung und Aus-
drucksgebung schnell populär. Puccini, der einer Familie hoch-
geachteter Kirchenmusiker entstammte, spürte zunächst zwei
Seelen in seiner Brust. Früh schon war er in heftiger Affäre mit
der Oper entflammt, rang jedoch lange mit sich, ehe er sich ihr
vollständig ergab. Seine «Messa di Gloria» entstand 1880, in eben
dieser Zeit des Übergangs und Doppellebens zwischen den bei-
den musikalischen Welten. Daher ist diese Messkomposition von
opernhafter Schönheit, voller Inbrunst, Empathie und Spiritu-
alität. Nach seiner Uraufführung wurde das Werk nie mehr ge-
spielt und erst 1950 wiederentdeckt. Chordirektor Zsolt Czetner,
der seit 2012 den Chor von Konzert Theater Bern äusserst erfolg-
reich weiterentwickelt, wird erstmals zusammen mit dem bso
ein Chorkonzert zur Aufführung bringen. Die beiden «Gloria»
aus verschiedenen Epochen einander gegenüberzstellen, ist ihm
ein «Herzensanliegen».
zsolt czetner
uwe stickert marie-claude chappuis
robin adamssvetlana ignatovich
3736extrakonzerte ––
LATE NIGHT CONCERTKLASSIK, BEATS & ELEKTRONIK
An diesem Abend trifft die sogenannte klassische Musik auf die
elektronische. Zwei Welten, die scheinbar nicht zusammen pas-
sen? Weit gefehlt – dieses Konzertformat ist andernorts bereits
fest etabliert und entführt nun auch im «alt-ehrwürdigen» Kultur
Casino Bern in ein wenig andere musikalische Dimensionen.
Frack oder Jeans, Lackschuhe oder Sneakers: Bei der «bso Late
Night» verwischen die Grenzen zwischen Club und Konzertsaal,
Konzert und Turntable-Event.
Das Konzept: eine Stunde Klassik mit dem Berner Symphonie-
orchester unter Leitung von Mario Venzago – danach Party mit
dj und entspannter Dance-Floor-Atmosphäre. Dazu gibt es kühle
Getränke und coole Leute: Wir freuen uns auf eine heisse Nacht.
NOTTURNO – EINE «NACHT-MUSIQUE» MIT MOZARTSOMMERKONZERT AUF DER SKY TERRACE
Lieder und Divertimenti für Gesang, Klarinetten und Bassett-
hörner von Wolfgang Amadeus Mozart
BRASS-KONZERTDer Erfolg, den das erste Extra-Konzert der bso-Blechbläser
und Blechbläserinnen im März 2015 feiern konnte, gab die In-
itialzündung, in Zukunft einmal pro Saison dieser Formation
einen festen Platz im bso-Konzertkalender zu geben. Diesmal
wird das Brassensemble erstmals im Paul Klee Zentrum auf-
treten und man darf gespannt sein, welches furiose Programm
diesmal präsentiert werden wird. Sicher wird es wieder eine
Mischung aus Originalstücken und Arrangements sein.
Näheres zum Programm entnehmen Sie bitte dem Monatskalen-
der und www.konzerttheaterbern.ch.
TERMINSa, 12. Mrz 2016, 19:30
zentrum paul klee, auditorium
TERMINSa, 17. Jun 2016, 22:00
kultur casino bern, grosser saal
BERNHARD RÖTHLISBERGER, WALTER STAUFFER UND GABOR HORVATH, KLARINETTE YUN-JEONG LEE, SOPRAN
TERMINESa, 29. Aug 2015, 20:00
hotel schweizerhof bern, sky terrace
Bei schlechtem Wetter im Salon Trianon
3938das bso unterwegs ––
GASTKONZERT IN LA CHAUX-DE-FONDSMAURICE RAVEL«Ma mère l’Oye»
FRANCIS POULENCOrgelkonzert g-Moll
ARTHUR HONEGGER«Rugby». Mouvement symphonique Nr. 2
GIOACCHINO ROSSINIOuvertüre zu «Guglielmo Tell»
RICHARD STRAUSS«Till Eulenspiegels lustige Streiche»
DAS BSO UND DER ORPHEUS CHOR WOLFGANG AMADEUS MOZARTGrosse Messe c-Moll kv 427
FELIX MENDELSSOHN42. Psalm op. 42 «Wie der Hirsch schreit»
MARIO VENZAGO DIRIGENT MARCELO GIANNINI ORGEL
TERMINSa, 12. Dez 2015, 19:30
la chaux-de-fonds, salle de musique
ORPHEUS CHOR RUDOLF RYCHARD LEITUNG
TERMINFr, 30. Okt 2015, 19:30 Sa, 31. Okt 2015, 19:30
französische kirche bern
DAS BSO UND DER ORATORIENCHOR BERNWOLFGANG AMADEUS MOZARTGrosse Messe c-Moll kv 427
ANTONÍN DVOŘÁK«Te Deum» op. 103
SCHULHAUSKONZERTE
Das Berner Symphonieorchester führt auch diese Saison die
Konzerte in den Kanton Bern mit Sergej Prokofjews Klassiker
«Peter und der Wolf» fort und besucht wieder Schülerinnen und
Schüler in ihrer Schulaula!
Alle Schulen des Kantons Bern können sich ab sofort für ein
Schulhauskonzert mit dem Berner Symphonieorchester bewer-
ben. Die Konzerte eignen sich für Klassen vom Kindergarten bis
zur Mittelstufe.
ORATORIENCHOR BERN LAURENT GENDRE LEITUNG
TERMINSo, 27. Mrz 2016, 17:00 Mo, 28. Mrz 2016, 17:00
französische kirche bern
TERMINE(jeweils ab 10:15)
Mi, 20. Jan 2016 Mi, 03. Feb 2016 Fr, 12. Feb 2016 Do, 10. Mrz 2016 Di, 22. Mrz 2016 Mi, 11. Mai 2016 Fr, 13. Mai 2016
INFORMATIONEN & ANMELDUNGSiehe Seite 72
4140artiste étoile ––
KIT ARMSTRONG
KONZERTE MIT DEM BERNER SYMPHONIEORCHESTER
TERMINE5. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
Do, 26. Mai 2016, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40
14. SYMPHONIEKONZERT
Do, 26. & Fr, 27. Mai 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40
SOLO-REZITAL UND KAMMERMUSIK
TERMINEMo, 16. Nov 2015, 19:30
berner münster, krypta
Sa, 19. Mrz 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
Sa, 21. Mai 2016, 19:00
waldaukapelle
KIT ARMSTRONGEXKLUSIV BEIM BSO
22 Jahre ist er alt. Mit 16 bekam er den Doktortitel in Mathematik.
Sein Gedächtnis speichert jede Note, die er liest. Und er liest viel.
Auch alte Handschriften aus Musikbüchern des 9. Jahrhunderts.
Selbst solche Musik kann er auf das Klavier übertragen. Kaum
ein praktizierender Musiker weiss über die Musik zwischen
Mittelalter und Barock besser Bescheid als er. Er kennt auch
all die sonderbaren Tüftler aus der Zeit nach dem Zweiten Welt-
krieg. Und schreibt selbst Musik. Sonderbare und andere.
«Das grösste Musikgenie, das mir im Leben begegnet ist!», sagte Alfred
Brendel.
Kit Armstrong hat zugesagt, in der Saison 2015.2016 unser Artiste
étoile zu sein. Was aber bedeutet das? Er wird mit unseren Or-
chestermusikern Kammermusik spielen. Er wird das «nur so
zum Spass» tun, aber auch für Konzerte, die im und ums Kultur
Casino Bern stattfinden. Er wird uns auch in die von ihm so
geliebte und beherrschte Welt ganz früher Instrumentalmu-
sik einführen, er wird im Münster und anderen Sakralräumen
auftreten, mit und ohne Sänger. Er wird Einfluss nehmen auf
Programme und Konzeptionen. Sicher werden wir Mittelalterli-
ches hören, sicher aber auch vieles aus dem Spätwerk von Franz
Liszt, in dem dieser sich vom effekthaschenden Salonlöwen
zum introvertierten, glühenden Kirchenmusiker transformiert.
Willkommen, Kit Armstrong!
«
Kit Armstrong ist ein grandioser Musiker. Sein Wesen wird die Berner Herzen höher schlagen lassen.
»mario venzago
merci!kit armstrong
4342konzertsaison 2015.2016 ––
MUSIK .PUNKT. ZWÖLF
merci!
frank peter zimmermann
4544musik.punkt.zwölf ––
DVOŘÁKS SECHSTE4. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60 (1880) (41’)
RACHMANINOWS KLAVIERKONZERT5. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943
Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40 (1926, rev. 19 41) (24’)
PIETARI INKINEN DIRIGENT
TERMINDo, 31. Mrz 2016, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
MARIO VENZAGO DIRIGENT ARTISTE ÉTOILE: KIT ARMSTRONG KLAVIER
TERMINDo, 26. Mai 2016, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
Mit Einführung von Mario Venzago und Improvisationen von Kit Armstrong
MOZART1. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Ouvertüre zu «Le nozze di Figaro» (1786) (05’)
Symphonie Nr. 39 Es-Dur kv 543 (1788) (29’)
DVOŘÁKS SIEBTE2. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 (1884 / 85) (35’)
ORGELSYMPHONIE3. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
CAMILLE SAINT-SAËNS 1835 – 1921
Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 «Orgelsymphonie» (1885 / 86) (36’)
ANDREA MARCON DIRIGENT
TERMINFr, 06. Nov 2015, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINDo, 03. Dez 2015, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
ION MARIN DIRIGENT
TERMINFr, 08. Jan 2016, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
474746konzertsaison 2015.2016 ––
KONZERTEFÜR FAMILIEN
merci!
rachel harnisch
ALEXANDER JANOS DIRIGENT SOPHIE RENNERT ERZÄHLERIN
LISA KATHARINA HOLZBERG SZENISCHE EINRICHTUNG
ELISA ALESSI, MADELEINE SCHWENDIMANN
AUSSTATTUNG
TERMINSo, 06. Dez 2015, 11:00 & 15:00
stadttheater bern
« … wenn der Mond
vorbeiwandert, dann spielt Josa.
»der josa mit der zauberfiedel
In Kooperation mit
4948familienkonzerte ––
DER JOSA MIT DER ZAUBERFIEDEL1. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
ALEXANDER JANOS *1957
«Der Josa mit der Zauberfiedel» (2012)
Nach der Geschichte von Janosch
Man könnte meinen, Josa und sein Vater führten ein wunder-
bares Leben. Doch Josa ist verzweifelt, weil er nicht wächst und
glaubt, nie gross und stark genug zu werden, um seinem Vater
bei der schweren Arbeit helfen zu können. Eines Tages jedoch
erhält er von seinem Freund, dem Vogel, eine Zauberfiedel ge-
schenkt. Mit dieser kann er die ganze Welt – Menschen, Tiere
und alle Dinge – grösser oder kleiner werden lassen, je nachdem
ob er seine Melodie vorwärts oder rückwärts spielt. Einzig er
allein kann nicht grösser werden, da er sonst nicht mehr auf der
kleinen Geige spielen könnte. Mit dem grossen Ziel, den Mond
zu finden, um auch ihn grösser und kleiner werden zu lassen,
verlässt er seinen Vater. Auf dieser Suche begegnet er vielen ver-
schiedenen Menschen und muss sich sogar aus der Gewalt eines
grausamen Königs befreien, bis er zuletzt an sein Ziel gelangen
und seine Aufgabe in der Welt erfüllen kann.
In dieser musikalischen Geschichte von Alexander Janos werden
die Zuhörer in eine Zauberwelt voller wachsender und schrump-
fender Dinge entführt. Die auf Janoschs poetischer Geschichte
beruhende Orchesterpartitur illustriert, wie unterschiedlich die
Welt wirken kann, wenn nicht alles die gewohnte Form hat. Am
Ende der Geschichte über den Köhlerjungen Josa wird klar, dass
jeder seine Aufgabe in der Welt hat, und schmunzelnd erkennt
der Zuschauer, dass körperliche Grösse nicht immer von Vorteil
sein muss.
DER SCHELLENURSLI2. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
NIELS FRÉDÉRIC HOFFMANN *1943
«Der Schellenursli» (2015) (Uraufführung)
nach einer Kindergeschichte von Selina Chönz
«Chalandamarz» – die Austreibung des Winters – findet traditio-
nell am 1. März im Engadin statt. Alle Kinder ziehen mit ihren
Glocken aus dem Dorf hinaus. Ursli, der Junge mit der kleinsten
Glocke, muss ganz am Ende des Umzugs laufen. Alle anderen
Dorfjungen hänseln ihn deswegen. Ursli nimmt all seinen Mut
zusammen und macht sich auf den abenteuerlichen Weg durch
den tiefen Schnee zur Alphütte im Maiensäss. Dort hängt eine
grosse Kuhglocke, die Ursli gegen seine kleine Glocke eintau-
schen möchte. Wird es ihm gelingen, die grosse Glocke in sein
Dorf zu bringen und den Umzug anzuführen?
Das Berner Symphonieorchester freut sich sehr darauf, die
Uraufführung einer Konzertfassung dieser bekannten Kinder-
geschichte gestalten zu dürfen. Der Komponist Niels Frédéric
Hoffmann, der auch schon «Der kleine Prinz» als Konzertfassung
erschaffen hat, hat dieses Werk eigens für das Berner Sympho-
nieorchester komponiert.
GEORG KÖHLER DIRIGENT STEFANO WENK ERZÄHLER
TERMINDo, 24. Dez 2015, 12:00 Sa, 26. Dez 2015, 15:00
stadttheater bern
« Hoch oben in den Bergen, weit von hier, da wohnt ein Büblein so wie ihr. »der schellenursli
5150familienkonzerte ––
TA-TA-TA TAAA! BEETHOVENS FÜNFTE4. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 «Schicksalssymphonie» (1803 – 08)
Die fünfte Symphonie Ludwig van Beethovens – auch «Schick-
salssymphonie» genannt – steht im Mittelpunkt dieses Familien-
konzertes. Parallel zur sechsten Symphonie, der «Pastorale»,
entstanden, thematisiert sie den Kampf des Menschen in Ausein-
andersetzung mit seinem Schicksal, über das er sich letztlich
erhebt.
Sie haben Angst, das könnte Ihre Kinder überfordern? Das ist
unbegründet. Unterschätzen Sie nicht Beethovens Magie, Ihre
Kinder – und das Geschick des bso-Chefdirigenten als Moderator,
Vermittler und leidenschaftlicher Botschafter der Musik.
Nicht von ungefähr hat Beethovens Fünfte Weltruhm erlangt;
ihr pochendes, hämmerndes Hauptmotiv zählt zu den wohl
eindringlichsten und beeindruckendsten Takten, die je kompo-
niert wurden. Venzago, der als junger Mensch das Glück hat-
te, diese hinreissende Musik das erste Mal in einer «Schulauf-
führung» mit Carlos Kleiber zu erleben («pur, kompromisslos und
ohne jegliche Vereinfachung», wie er sich erinnert) – stellt dieses
monumentale Werk ganz bewusst in den Mittelpunkt des ersten
Familienkonzertes, das er selbst dirigiert. In diesem Familien-
konzert, das um Musikausschnitte anderer bekannter Werke be-
reichert wird, geht es mithin um den Kern des Schaffens unse-
res Orchesters, um eines der zentralsten Werke des Repertoires,
um ein gewichtiges Stück Weltkulturgeschichte. Pur, kompro-
misslos – und zugleich höchst unterhaltsam präsentiert.
PETER UND DER WOLF3. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
SERGEJ PROKOFJEW 1891 – 1953
«Peter und der Wolf» op. 67 (1936)
Ein musikalisches Märchen
Der kleine Peter öffnet eines Morgens die Gartentür und geht
hinaus auf die grosse, grüne Wiese. Dass er am Ende des Tages
durch seinen Mut und eine kluge Idee als triumphierender Held
den besiegten Wolf zurück in den Wald führt, ahnt er selbst am
wenigsten.
Sergej Prokofjew komponierte gestochen scharf die Szenerie
dieses Sommertages. Jedem Charakter ist ein eigenes Instru-
ment zugeordnet: die durch das Gras watschelnde Ente er-
scheint ebenso prägnant wie Peters Freund, der aufgeregt flat-
ternde Vogel. Und auch die schwerfälligen, autoritären Schritte
des Grossvaters bleiben durch die einprägsame musikalische
Beschreibung im Ohr.
Von einer einfachen Streichermelodie über die furchteinflössende
Ankunft des Wolfes bis hin zum imposanten Triumphmarsch
reicht die Bandbreite der musikalischen Dichtung.
Prokofjew gelingt es, in seinem musikalischen Märchen das
Nebeneinander von Ungetrübtheit und Mut des kleinen Peter
zu vermitteln, während das Publikum schon die Gefahr des
heran nahenden Wolfes hört und spürt. Die daraus entstehende
Spannung ist nicht zuletzt Garant für die grosse Popularität, die
Prokofjews Komposition seit ihrer Uraufführung 1936 erzielte.
MARIO VENZAGO DIRIGENT UND
MODERATION
TERMINSonntag, 22. Mai 2016, 14:30
kultur casino bern, grosser saal
RAPHAEL MAXIMILIAN HONEGGER DIRIGENT
CLAUDE EICHENBERGER ERZÄHLERIN
TERMINSo, 28. Feb 2016, 14:30
kultur casino bern, grosser saal
« Eines Morgens
öffnete Peter die Gartentür …
»peter und der wolf
« Ich glaube an Gott, Mozart und Beethoven. »richard wagner
sitzkissenkonzerte ––
5352
SITZKISSEN-KONZERTE
Während der Sitzkissenkonzerte sitzen unsere kleinsten Zu-
hörerInnen auf weichen Kissen direkt vor den Musikerinnen
und Musikern und erleben spannende, lustige oder traurige
Geschichten hautnah mit. Gemeinsam tauchen sie ein in die
wunderbare Welt der klassischen Musik und des Theaters.
Vor den Konzerten gestalten die Kinder unter professioneller
Anleitung einen Teil des Bühnenbildes mit. Im Anschluss an die
Konzerte haben sie die Möglichkeit, die MusikerInnen kennen-
zulernen und die Instrumente selber auszuprobieren (freund-
licherweise zur Verfügung gestellt von Hans Hofer – Geigenbauer
und Musik Beat Zurkinden).
TREMOLO1. SITZKISSENKONZERT
Für Kinder ab vier Jahren
Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer
Tremolo ist Musiker aus Leidenschaft. Er übt Tag und Nacht. Seine
Nachbarin, die Wahrsagerin Astra Lunatika, fühlt sich durch
den «Krach» gestört und verhext Tremolo. Nun kommen aus der
Tuba statt runder Töne nur noch runde Kügelchen. Sein Auftrag,
auf einer Beerdigung zu spielen, endet in einem Tumult. Tremolo
flieht in seine Hütte in den Bergen, um ungestört musizieren
zu können. Alle Waldtiere kommen und futtern die unzähligen
Kügelchen mit grossem Genuss.
Da hat Tremolo einen genialen Einfall – er beginnt, seine Noten
auf dem Markt mit grossem Erfolg zu verkaufen und wird welt-
berühmt. Doch die Produktion der Kügelchen ist nicht mehr
aufzuhalten und es kommt zur Katastrophe.
Kann Tremolo den Fluch der Wahrsagerin wieder loswerden?
DER LÖWE, DER NICHT SCHREIBEN KONNTE2. SITZKISSENKONZERT
Für Kinder ab vier Jahren
Nach dem Kinderbuch von Martin Baltscheit
Der Löwe kann nicht schreiben. Aber das stört ihn nicht, denn
der Löwe kann brüllen und seine Zähne fletschen. Und mehr
braucht ein Löwe auch nicht – bis er sich eines Tages unsterb-
lich in die schöne Löwin verliebt! Nun steht er vor einem gros-
sen Problem: Einer Dame schreibt man zuerst einen Brief, bevor
man sie küssen darf ! Wie soll er aber seiner Angebeteten einen
Brief schreiben, wenn er nicht schreiben und lesen kann? Da
müssen ihm seine tierischen Freunde helfen! Aber weder der
Affe, das Nilpferd, das Krokodil noch der Mistkäfer schreiben
das, was der Löwe der Löwin eigentlich sagen möchte. Ob es
ihm trotzdem gelingen wird, seine Herzensdame zu erobern?
Und ob der Löwe noch Schreiben und Lesen lernt?
DANIEL SCHÄDELI TUBA MILKO RASPANTI TROMPETE
CATHERINE KÄMPER ENGLISCHHORN MATTEO BURCI KONTRABASS
TERMINEMi, 20. Jan 2016, 14:30 Di, 26. Jan 2016, 14:30 Fr, 29. Jan 2016, 14:30
stadttheater bern, foyer
REGULA HUNGER VIOLINE EVA WYSS-SIMMEN VIOLONCELLO CORDULA MUNDHENK KONTRABASS SEBASTIAN SCHINDLER HORN
TERMINEDi, 02. Feb 2016, 14:30 Mi, 03. Feb 2016, 14:30 Do, 04. Feb 2016, 10:00
stadttheater bern, foyer
Unter dem Patronat der
5554konzertsaison 2015.2016 ––
MATINEE- UND BRUNCH-KONZERTE
veronika eberle
5756matineekonzerte ––
ALEXANDER ARUTJUNJAN 1920 – 2012
Suite für Oboe, Horn und Klavier (1997 / 98) (10’)
CARL REINECKE 1824 – 1910
Trio a-Moll für Oboe, Horn und Klavier op. 188 (1887) (15’)
RUND UM WYNTON MARSALIS3. MATINEEKONZERT
Anouk Theurillat, Sandrine Canova, violine | Julia Malkova,
Friedemann Jähnig, viola | Eva Lüthi, violoncello | Gabriel
Duffau Vacariu, kontrabass | Heidrun Wirth-Metzler, fagott |
Line Gaudard, harfe
WYNTON MARSALIS *1961
«Meelaan» für Fagott und Streichquartett (2000) (12’)
GEORGE GERSHWIN 1898 – 1937
«Lullaby» für Streichquartett (1919 / 20) (12’)
GIAN CARLO MENOTTI 1911 – 2007
«Cantilena e scherzo» für Harfe und Streichquartett (1977) (12’)
ARNOLD E.T. BAX 1883 – 1953
«Threnody and Scherzo» für Fagott, Harfe und Streichsextett
(1936) (18’)
TERMINSo, 06. Mrz 2016, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
SEINE(S) PARISIENNES1. MATINEEKONZERT
Sakura Kindynis, flöte | Catherine Kämper, oboe |
Gabor Horváth, klarinette | Denis Dafflon, horn |
Norihito Nishinomura, fagott | Jean-Jacques Schmid, klavier
MÉLANIE HÉLÈNE BONIS 1858 – 1937
«Scènes de la forêt» pour flûte, cor et piano op. 123 (1928) (15’)
JEAN FRANÇAIX 1912 – 1997
Quintette Nr. 1 pour vents (1948) (20’)
FRANCIS POULENC 1899 – 1963
Sextuor pour flûte, hautbois, clarinette, cor, basson et piano
(1932–39) (20’)
EINE REISE DURCH EUROPA2. MATINEEKONZERT
Trio Galante: Doris Mende, oboe | Christian Holenstein, horn |
James Alexander, klavier
HEINRICH VON HERZOGENBERG 1843 – 1900
Trio für Oboe, Horn und Klavier op. 61 (1889) (15’)
ROBERT KAHN 1865 – 1951
Serenade f-Moll für Oboe, Horn und Klavier op. 73 (1922) (10’)
THÉODORE DUBOIS 1837 – 1924
Deux pièces en forme canonique für Oboe, Horn und Klavier
(1900) (05’)
TERMINSo, 18. Okt 2015, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMINSo, 21. Feb 2016, 11:00
stadttheater bern, foyer
5958matineekonzerte ––
VIOLIN-DUO4. MATINEEKONZERT
Anara Baimukhambetova, Christian Scheurlen, violine
JEAN-MARIE LECLAIR 1697 – 1764
Sonata V e-Moll für zwei Violinen op. 3 (1730) (10’)
MIKLÓS RÓZSA 1907 – 1995
Sonate a-Moll für zwei Violinen op. 15a (Neufassung 1973) (19’)
EUGÈNE YSAŸE 1858 – 1931
Sonate a-Moll für zwei Violinen op. posth. (1915) (24’)
DIVERTIMENTO5. MATINEEKONZERT
Sakura Kindynis, Cornelia Zehnder, flöte | Catherine Kämper,
oboe | Bernhard Röthlisberger, klarinette | Sebastian Schindler,
Daniel Lienhard, horn | Axel Benoit, Norihito Nishinomura,
fagott
IGNAZ PLEYEL 1757 – 1831
Quartetto ex B für Klarinette, zwei Hörner und Fagott o. op. (05’)
CARL REINECKE 1824 – 1910
Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, zwei Hörner und Fagott
B-Dur op. 271 (1905) (20’)
FELIX PETYREK 1892 – 1951
Opfertanz für zwei Flöten (1924) (05’)
Divertimento für acht Blasinstrumente (zwei Flöten, Oboe,
Klarinette, zwei Hörner und zwei Fagotte) B-Dur (1922) (20’)
RUDOLF VON WEIS-OSTBORN 1876 – 1962
Epilog für zwei Hörner und zwei Fagotte op. 7 (1900) (05’)
TERMINSo, 03. Apr 2016, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMINSo, 08. Mai 2016, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
ENESCU-OKTETT6. MATINEEKONZERT
colla parte quartett und Freunde: Georg Jacobi, Teodora
Dimitrova, Susanna Holliger, Alexandru Ianos, violine | Julia
Malkova, Friedemann Jähnig, viola | Eva Wyss-Simmen, Eva
Lüthi, violoncello
GEORGE ENESCU 1881 – 1955
Streichoktett C-Dur op. 7 (1900) (48’)
FORELLENQUINTETT7. MATINEEKONZERT
György Zerkula, violine | Julia Malkova, viola |
Andreas Graf, violoncello | Magor Szász, kontrabass |
Imre Gajdos, klavier
FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Quintett A-Dur für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und
Kontrabass «Forellenquintett» (1819) (40’)
TERMINSo, 29. Mai 2016, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMINSo, 12. Jun 2016, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
6160brunchkonzerte ––
BRUNCH- KONZERTE IM HOTEL SCHWEIZERHOF BERN
Brunch und Konzert – geniessen Sie in entspannter Atmosphäre
das reichhaltige Brunch-Buffet im Hotel Schweizerhof Bern und
lassen Sie sich dabei von auserlesenen Klängen berühren. Im
eleganten Salon Trianon spielen die Musiker mitten unter den
Gästen, die sich beim Sonntagsbrunch verwöhnen lassen dür-
fen. Das reichhaltige Buffet lockt mit kalten und warmen Köst-
lichkeiten – Frühstück, Mittagessen und Dessert in einem!
BOHEMIAN RHAPSODIES1. BRUNCHKONZERT
Stefan Meier, Sandrine Canova, violine | Julia Malkova,
Johannes von Bülow, viola | Andreas Graf, Eva Lüthi,
violoncello
BOHUSLAV MARTINŮ 1890 – 1959
Streichsextett (1932) (17’)
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Streichsextett A-Dur op. 48 (1878) (30’)
RHYTHM IS IT2. BRUNCHKONZERT
James Alexander, klavier | Anouk Theurillat, violine | Eva
Wyss-Simmen, violoncello | Bernhard Röthlisberger, klari-
nette | Monika Schneider, fagott | Milko Raspanti, trompete
SCOTT JOPLIN 1867 – 1917
Ragtimes (10’)
PETER SCHICKELE *1935
Quartett (1982) (22’)
DARIUS MILHAUD 1892 – 1974
«Caramel mou» für Jazzorchester (1920) (06’)
BOHUSLAV MARTINŮ 1890 – 1959
«La Revue de Cuisine» (1927) (17’)
LES TRÉSORS DU BAROQUE3. BRUNCHKONZERT
Doris Mende, Adam Halicki, oboe | Axel Benoit, fagott |
Gabriel Duffau Vacariu, kontrabass | Sonja Lohmiller,
cembalo | Rosario Conte, theorbe
JAN DISMAS ZELENKA 1679 – 1745
Triosonate Nr. 1 F-Dur zwv 181 (1720–22) (19’)
JEAN-BAPTISTE BARRIÈRE 1707 – 1747
Sonata a tre Nr. 2 d-Moll (Livre 3) (1739) (13’)
JAN DISMAS ZELENKA 1679 – 1745
Triosonate Nr. 2 g-Moll zwv 181 (1720–22) (19’)
TERMINSo, 31. Jan 2016
Brunch von 10:00 – 14:00
Konzert von 11:00 – 13:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, salon trianon
TERMINSo, 10. Jan 2016
Brunch von 10:00 – 14:00
Konzert von 11:00 – 13:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, salon trianon
In Zusammenarbeit mit
TERMINSo, 22. Nov 2015
Brunch von 10:00 – 14:00
Konzert von 11:00 – 13:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, salon trianon
6362konzertsaison 2015.2016 ––
KAMMERMUSIKBERN
Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit von
Die Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung bei der
Bürgi-Willert-Stiftung und der Warlomont-Anger-Stiftung
�––KONZERTTHEATER BERN
kristian bezuidenhout
6564kammermusik ––
DANIEL SCHNYDER TRIO2. KAMMERMUSIK
Stefan Schulz, bassposaune | Daniel Schnyder, saxophon |
Marcin Grochowina, klavier
WORLD BEYOND
LIEDERABEND3. KAMMERMUSIK
Mauro Peter, tenor | Helmut Deutsch, klavier
Lieder von Franz Schubert nach Gedichten von Johann Wolfgang
von Goethe.
BLÄSER-KLAVIER- QUINTETT4. KAMMERMUSIK
Ramón Ortega Quero, oboe | Sebastian Manz, klarinette |
Marc Trenel, fagott | David Fernandez Alonso, horn |
Herbert Schuch, klavier
JEAN FRANÇAIX 1912 – 1997
Petit quatuor pour saxophones (Arr.) (1935) (07’)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Quintett Es-Dur op. 16 (1796) (25’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Quintett Es-Dur kv 452 (1784) (24’)
RASUMOWSKY-QUARTETTEXTRA-KONZERT
Evgenja Grekova, sopran | Dora Bratchkova, Eugenia Granjean,
violine | Gerhard Müller, viola | Alina Kudelvic, violoncello
«LUFT VON ANDEREN PLANETEN» mit Werken von Arnold Schönberg, John Crumb und einer
Uraufführung von Leo Dick.
Im Rahmen des Musikfestival Bern
LEIPZIGER STREICHQUARTETT1. KAMMERMUSIK
Stefan Arzberger, Tilman Büning, violine | Ivo Bauer, viola |
Matthias Moosdorf, violoncello
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Streichquartett op. 41 / 1 a-Moll (1842) (23’)
ALBAN BERG 1885 – 1935
Streichquartett op. 3 (1909 / 10 / 24) (20’)
PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840 – 1893
Streichquartett Nr. 3 es-Moll op. 30 «à la mémoire de F. Laub»
(1876) (36’)
TERMINMo, 09. Nov 2015, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINSa, 05. Sep 2015, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 26. Okt 2015, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMIN
Mo, 07. Dez 2015, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 25. Jan 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
Das detaillierte Saisonprogramm erscheint im August 2015 und auf
www.konzerttheaterbern.ch
6766kammermusik ––
HAGEN QUARTETT7. KAMMERMUSIK
Lukas Hagen, Rainer Schmidt, violine | Veronika Hagen, viola |
Clemens Hagen, violoncello
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
Streichquartett Nr. 15 es-Moll op. 144 (1974) (35’)
FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Streichquartett Nr. 15 G-Dur 887 (1826) (42’)
CALMUS ENSEMBLE8. KAMMERMUSIK
Anja Pöche, sopran | Sebastian Krause, countertenor |
Tobias Pöch, tenor | Ludwig Böhme, bariton | Joe Roesler, bass
«MADRIGALS OF MADNESS»Werke von Claudio Monteverdi, Carlo Gesualdo u. a.
TERMINMo, 09. Mai 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
ELIAS STRING QUARTET5. KAMMERMUSIK
Sara Bitlloch, Donald Grant, violine | Martin Saving, viola |
Marie Bitlloch, violoncello
JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Streichquartett C-Dur op. 54 / 2 (1788) (21’)
BENJAMIN BRITTEN 1913 – 1976
Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 25 (1941) (27’)
FELIX MENDELSSOHN 1809 – 1847
Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 13 (1827) (30’)
KRISTIAN BEZUIDENHOUT & QUARTETTO CHIAROSCURO6. KAMMERMUSIK
Kristian Bezuidenhout, klavier | Alina Ibragimova, Pablo
Hernán Benedi, violine | Emilie Hörnlund, viola |
Claire Thirion, violoncello
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Divertimento F-Dur kv 138 (1772) (12’)
Klavierquartett Nr. 2 Es-Dur kv 493 (1786) (30’)
JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Streichquartett g-Moll op. 20 / 3 (1772) (25’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791 Klavierkonzert A-Dur kv 414 (Fassung für Klavierquintett)
TERMINMo, 15. Feb 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 14. Mrz 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 25. Apr 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
6968kammermusik ––
AMARYLLIS QUARTETT9. KAMMERMUSIK
Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz, violine | Lena Eckels, viola |
Yves Sandoz, violoncello
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827 Streichquartett G-Dur op. 18 / 2 (1799) (25’)
GYÖRGY LIGETI 1923 – 2006
Streichquartett Nr. 1 «Métamorphoses Nocturnes» (1953 / 54) (22’)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827 Streichquartett C-Dur op. 59 / 3 «Rasumowsky» (1806) (30’)
HORNTRIO10. KAMMERMUSIK
Antje Weithaas, violine | Silke Avenhaus, klavier |
Olivier Darbellay, horn
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Horntrio Es-Dur op. 40 (1865) (30’)
GYÖRGY LIGETI 1923 – 2006
Trio für Horn, Violine und Klavier «Hommage à Brahms» (1982)
(22’)
TERMINMo, 23. Mai 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 06. Jun 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
7170konzertsaison 2015.2016 ––
MUSIKVERMITTLUNG
maximilian hornung
vermittlung ––
7372
ÖFFENTLICHE PROBENDas Berner Symphonieorchester gewährt exklusive Einblicke in
die Konzertvorbereitung! An vier Terminen lässt Sie das bso am
Orchesteralltag teilhaben.
Sie erhalten nicht nur einen Vorgeschmack auf das Symphonie-
konzert der jeweiligen Woche, sondern lernen das Orchester
sowie die Dirigenten und Solisten in einer Probensituation ken-
nen und schärfen nebenbei Ihr musikalisches Gehör und Ver-
ständnis.
TERMINEMI, 25. NOV 2015 | 11:00–12:30 | SYMPHONIA DOMESTICA
Antoni Wit, dirigent
MI, 17. FEB 2016 | 11:00–12:30 | BRUCKNERS ROMANTISCHE
Mario Venzago, dirigent
DO, 17. MRZ 2016 | 11:00–12:30 | BRAHMS’ KLAVIERKONZERT
Mario Venzago, dirigent
MI, 08. JUN 2016 | 11:00–12:30 | BEETHOVENS VIERTE
Sylvain Cambreling, dirigent
KULTUR CASINO BERN GROSSER SAAL
Der Probenbesuch ist gratis.
11:00 Treffpunkt am Haupteingang, vor dem Restaurant «Le Relais»
11:00 – ca. 11:15 Einführung mit Barbara Honegger, Konzert-Dramaturgin
11:20 – 12:30 Probenbesuch
SEITE AN SEITEPUBLIKUMSORCHESTER UNTER DER LEITUNG
VON MARIO VENZAGO
Spielen Sie mit dem Berner Symphonieorchester! Nach dem
grossen Erfolg im letzten Jahr startet das Eröffnungsfest von
Konzert Theater Bern im Kultur Casino wieder mit einem ganz
besonderen Highlight: Der Chefdirigent des Berner Symphonie-
orchesters, Mario Venzago, lädt AmateurmusikerInnen ein, «Seite
an Seite» mit und im Orchester zu spielen.
Haben Sie Lust, sich das Instrumentenpult mit einer / einem
OrchestermusikerIn des bso zu teilen? Freuen Sie sich auf die
Herausforderung, inmitten eines Profiorchesters zu spielen?
Dann melden Sie sich bei uns und eröffnen gemeinsam mit dem
BSO am 22. August 2015 im Kultur Casino Bern die neue Saison
2015.2016.
TERMINSA, 22. AUG 2015 | 12:00 PROBE | 14:00 KONZERT
KULTUR CASINO BERN GROSSER SAAL
anmeldung
informationen
www.konzertthaterbern.ch/bso/bso-aktuell
vermittlung ––
7574
KONZERT MACHT SCHULE
PROBENBESUCHE BEIM BSOSchulklassen erhalten einen intensiven Einblick in die faszinie-
rende Welt der Musiker und lernen das Berner Symphonie-
orchester aus nächster Nähe kennen.
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.SCHULEUnser neues Konzert-Angebot für junge Schülerinnen und
Schüler: Wir öffnen unsere Reihe der bso-Mittagskonzerte
musik.punkt.zwölf (s. auch S. 44 / 45) im Kultur Casino Bern für
Schulklassen bis zur 7. Stufe, so dass diese an fünf Terminen
pro Saison die besondere Atmosphäre eines Symphoniekonzertes
erleben können. Jedes dieser Konzerte ist für den Besuch mit
SchülerInnen der Primarstufe hervorragend geeignet. Nicht nur,
dass die Konzerte maximal eine Stunde lang sind und damit die
Konzentrationsfähigkeit der Kinder nicht überfordern – wir be-
reiten die SchülerInnen mittels einer stufengerechten Einfüh-
rung 30 Minuten vor Konzertbeginn auf das Programm vor. Im
Saal selbst sitzen die Kinder dann exklusiv in der ersten Reihe
der Galerie, so dass sie das Geschehen im Orchester bestens im
Blick haben.
SCHULHAUSKONZERTEHätten Sie gern das bso in Ihrer Aula zu Gast ? Im Rahmen unse-
rer «Schulhauskonzerte» ist dies möglich. Wir beraten Sie gern!
INFORMATION & TERMINANFRAGEN FÜR ALLE ANGEBOTE DER MUSIK-
VERMITTLUNGvermittlung @ konzerttheaterbern.ch
tel 031 329 51 07
EINTRITTchf 10,– pro SchülerIn;
zwei Begleitpersonen pro Klasse bezahlen den Schülertarif (ab zehn Personen)
TERMINEEinführung jeweils 11:30, Konzertbeginn
12:00, kultur casino bern
Do, 06. Nov 2015
Do, 03. Dez 2015
Fr, 08. Jan 2016
Do, 31. Mrz 2016
Do, 26. Mai 2016
TERMINE(jeweils ab 10:15)
Mi, 20. Jan 2016
Mi, 03. Feb 2016
Fr, 12. Feb 2016
Do, 10. Mrz 2016
Di, 22. Mrz 2016
Mi, 11. Mai 2016
Fr, 13. Mai 2016
ONLINE-PLATTFORM WWW.KONZERTTHEATERBERN.CH/JUNGESDie Online-Plattform des Jungen Konzert Theater Bern stellt zu
ausgewählten Projekten aus Tanz, Schauspiel, Oper und Konzert
Videobeiträge, Interviews, Einführungs- und Begleitmaterial,
kurze Hörspiele u. v. m. bereit. Zudem wird auch von Schüler-
Innen und StudentInnen erarbeitetes Material zu unseren
Produktionen für andere öffentlich zugänglich gemacht. Wenn
Sie also zu laufenden Projekten bereits Texte und Material ent-
wickelt haben, können Sie uns dieses Material zur Veröffentli-
chung gerne zukommen lassen.
Darüber hinaus können Schulen bzw. Bildungszentren ihre
Gruppenbestellungen exklusiv online über den Terminkalender
durchführen.
STAGE-CAFÉ FÜR KONZERT- UND THEATERBOTSCHAFTERExklusiv für Schulen und Bildungszentren!
Sie sind der Meinung, dass Theater und Konzert fester Bestand-
teil des Lebens sind und insbesondere im pädagogischen Bereich
dazu beitragen können, wichtige Erfahrungen und Konflikte
in einem jungen Leben zu reflektieren? Sie möchten dazu bei-
tragen, unsere Konzerte und Inszenierungen in Ihren Schulen
zu vermitteln? Dann werden Sie Konzert- und Theaterbotschaf-
terIn – und profitieren von zahlreichen Vergünstigungen und
Exklusiv-Angeboten! So laden wir Sie beispielsweise zwei Mal
im Jahr exklusiv zu unserem neuen World - Café-Format «Stage-
Café» ein, wo Sie mit Theaterschaffenden, MusikerInnen und
Kolleginnen und Kollegen aus Schulen des Kantons Bern ins
Gespräch kommen. Zudem erhalten Sie freien Eintritt zu aus-
gewählten Konzerten und Inszenierungen aller Sparten und er-
stellen mit unserer Unterstützung didaktische Materialien zu
unseren Produktionen. Und das alles in unmittelbarer Tuchfüh-
lung mit den Brettern, die die Welt bedeuten …
TERMINE STAGE-CAFÉ09. Sep 2015, 14:00
17. Feb 2016, 14:00
7776konzertsaison 2015.2016 ––
ZUSATZANGEBOTE
alina ibragimova
zusatzangebote ––
7978
LAUSCHEN & GENIESSEN
Lauschen & Geniessen verbindet klassische Musik gekonnt mit
kulinarischem Genuss.
Beginnen Sie den Abend mit einem Apéro und einem köstli-
chen Drei-Gänge-Menü, währenddessen Sie Spannendes zum
gebotenen künstlerischen Programm erfahren und Hintergrund-
informationen vom Konzert- und Operndirektor oder seinen
Dramaturginnen erhalten. Im Anschluss erleben Sie auf besten
Plätzen ein Symphoniekonzert im Kultur Casino Bern. Beim
anschliessenden Digestif haben Sie in entspannter Atmosphäre
die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die Künstler
des Abends persönlich kennenzulernen.
Lauschen & Geniessen eignet sich bestens als Kunden- oder
Mit arbeiteranlass und bietet auch Privatpersonen einen aus ser-
gewöhnlichen Einblick in die Welt der Musik.
WIR BIETEN LAUSCHEN & GENIESSEN ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN:
DO, 17. SEPTEMBER 2015 – 2. SYMPHONIEKONZERT mit Edward Gardner, dirigent und Steven Isserlis, violoncello |
Werke von Knussen, Walton und Tschaikowsky (S. 13)
DO, 03. MÄRZ 2016 – 9. SYMPHONIEKONZERT
mit Constantinos Carydis, dirigent und Benjamin Grosvenor,
klavier | Werke von Zimmermann, Mozart, Ives und Tschai-
kowsky (S. 20)
DO, 09. JUNI 2016 – 15. SYMPHONIEKONZERT mit Sylvain Cambreling, dirigent und Roger Muraro, klavier |
Werke von Liszt, Messiaen, Debussy und Beethoven (S. 26)
Lauschen & Geniessen kann auch als exklusiver Event gebucht
werden! Feiern Sie Ihr Firmenjubiläum oder Ihren Geburtstag
bei uns und geniessen Sie einen unvergleichlichen Abend mit
Musik, kulinarischen Köstlichkeiten und viel Zeit für persönli-
che Gespräche. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl des
geeigneten Programms.
KONTAKTclaudia.zuercher @ konzerttheaterbern.ch
tel 031 329 51 19
KONZERT THEATER BUSKomfortabler geht’s nicht: Der Konzert Theater Bus holt Sie
in Ihrer Gemeinde ab und bringt Sie wieder nach Hause. Auf
dem Weg zum Konzert erfahren Sie Spannendes über Ihr be-
vorstehendes Abendprogramm. Karten und Informationen
gibt es auf Ihrer Gemeindeverwaltung.
WIR BIETEN DEN KONZERT THEATER BUS ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN:
FR, 04. SEPTEMBER 2015 – 1. SYMPHONIEKONZERT Bus via Oberdiessbach und Konolfingen
FR, 06. NOVEMBER 2015 – 4. SYMPHONIEKONZERT Bus via Bäriswil, Mattstetten, Urtenen-Schönbühl und
Moosseedorf
FR, 18. MÄRZ 2016 – 10. SYMPHONIEKONZERT Bus via Riggisberg, Rüeggisberg, Mühlethurnen, Toffen
und Kaufdorf
ESSEN & TRINKENKULTUR CASINO BERN
restaurant casino: «le relais»:
Täglich 11:00 – 23:30 Mo – Sa 7:30 – 23:30,
So 10:00 – 18:30, bis 14:30 Brunch
KONZERT-PROGRAMM-HEFT-ABOMit dem Programmheft - Abo erhalten Sie die Programmhefte
aller 15 Symphoniekonzerte des bso bequem per Post nach Hause
geschickt – für nur chf 50,– pro Saison.
KONTAKTinfo @ konzerttheaterbern.ch
www.konzerttheaterbern.ch
INFORMATIONEN & BESTELLUNGKonzert Theater Bern Billettkasse
Nägeligasse 1a
3011 Bern
tel 031 329 52 52
8080konzertsaison 2015.2016 ––
DAS BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER
82
SYMPHONIEKONZERTE
SCHUMANNS ZWEITE 1. SYMPHONIEKONZERT
WINTERTRÄUME 2. SYMPHONIEKONZERT
EIN DEUTSCHES REQUIEM 3. SYMPHONIEKONZERT
MARCON: MOZART 4. SYMPHONIEKONZERT
SYMPHONIA DOMESTICA 5. SYMPHONIEKONZERT
DVOŘÁKS SIEBTE 6. SYMPHONIEKONZERT
ORGELSYMPHONIE 7. SYMPHONIEKONZERT
BRUCKNERS ROMANTISCHE 8. SYMPHONIEKONZERT
PATHÉTIQUE 9. SYMPHONIEKONZERT
BRAHMS’ KLAVIERKONZERT 10. SYMPHONIEKONZERT
DVOŘÁKS SECHSTE 11. SYMPHONIEKONZERT
SCHUBERTS TRAGISCHE 12. SYMPHONIEKONZERT
BRUCKNERS TE DEUM 13. SYMPHONIEKONZERT
DAS HIMMLISCHE LEBEN 14. SYMPHONIEKONZERT
BEETHOVENS VIERTE 15. SYMPHONIEKONZERT
EXTRAKONZERTE
OPENAIR-KONZERT
SYMPHONIE IMAGINAIRE
GALAKONZERT
GLORIA: CHORKONZERT
NEUJAHRSKONZERTE
LATE NIGHT
KONZERTSAISON 2015.2016SYMPHONIEKONZERTEEXTRAKONZERTE
83
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTERDas Berner Symphonieorchester – seit Juli 2011 einer der vier
starken Pfeiler der neuen Institution «Konzert Theater Bern» – zählt
rund 100 Musikerinnen und Musiker aus aktuell 18 verschiedenen
Nationen. Mit Beginn der Saison 2010.2011 trat der Schweizer Mario
Venzago die Position des Chefdirigenten des bso an. Zu seinen
Vorgängern zählen unter anderem Andrey Boreyko, Dmitrij Kita-
jenko, Charles Dutoit, Fritz Brun, Luc Balmer, Paul Kletzki und
Peter Maag. Das Berner Symphonieorchester kann auf eine
138-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt
zurückblicken. Seit seinen Gründungsjahren spielt das Orchester
am Theater, gibt Symphoniekonzerte, begleitet Chöre und veran-
staltet Volkskonzerte. Bereits ab 1935 wurden regelmässig renom-
mierte Gastdirigenten eingeladen, darunter Bruno Walter, Wilhelm
Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan, Sir John Barbirolli,
Ernest Ansermet, Hans Knappertsbusch und Rafael Kubelik sowie
in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner, Eiji Oue, Jun
Märkl, Josep Caballé-Domenech und Michael Sanderling.
Namhafte Solistinnen und Solisten tragen dazu bei, den guten Ruf
des Berner Symphonieorchesters weit über die Landesgrenze hin-
auszutragen. Grosse Namen wie Joshua Bell, Elisabeth Leonskaja
oder Mischa Maisky spielten und spielen ebenso mit dem bso wie
die jungen Klassikstars Sol Gabetta, Patricia Kopatchinskaja, Fazil
Say, David Fray oder Daniel Müller-Schott.
Das bso spielt pro Saison rund 50 Konzerte. Insbesondere das Gala-
und das Neujahrskonzert gehören zu den kulturellen Höhepunkten
des Berner Musikjahres. Auch mit dem Openair-Konzert auf dem
Bundesplatz begeistert das Orchester ein grosses Publikum für
sich und bietet den Bernerinnen und Bernern eine musikalische
Heimat. Mit den neu lancierten Sitzkissenkonzerten und einem
neuen Konzept für Familienkonzerte wurden mit Erfolg neue For-
mate geschaffen.
Zu den weiteren Aktivitäten des Berner Symphonieorchesters
zählen Gastspiele im In- und Ausland (Deutschland, England,
Skandinavien) sowie Radiomitschnitte und cd-Einspielungen. Die
Aufnahmen von Bruckners dritter, sechster und neunter Symphonie
unter der Leitung von Mario Venzago ernteten in Presse und Fach-
kreisen höchstes Lob. Eine cd mit Werken von Othmar Schoeck
erschien 2015, weitere cd-Produktionen mit Werken von Arthur
Honegger und Paul Juon sind geplant.
ORCHESTER-MITGLIEDER1. VIOLINE
Alexis Vincent (1. Konzertmeister)
N. N. (1. Konzertmeister)
Isabelle Magnenat
(2. Konzertmeisterin)
Fióna-Aileen Kraege
(2. Konzertmeisterin)
Theresa Bokany (2. Konzertmeisterin)
Anara Baimukhambetova
Sandrine Canova
Jeanne de Ricaud
Aina Hickel
Anna Holliger
Alexandru Ianos
Stefan Meier
Mariam Nahapetyan
Michael Rubeli
Christian Scheurlen
Leslie Touret
György Zerkula
N. N.
2. VIOLINE
Anouk Theurillat (Solo)
N. N. (Solo)
Wei-Zhong Lu (stv. Solo)
Francis Roux (stv. Solo)
Susanne Baumgartner
Teodora Dimitrova
Katia Giubbilei Alvarez
Cornelia Hauser-Ruckli
Regula Hunger
Romain Hürzeler
Georg Jacobi
Filipe Johnson
Wen Lu-Hu
Julien Mathieu
Ingrid Schmanke
85
VIOLA
Yutaka Mitsunaga (Solo)
Julia Malkova (Solo)
Thomas Korks (stv. Solo)
Yang Lu (stv. Solo)
Olivier Bertholet
Johannes von Bülow
Emanuel Bütler
Christoph Enderle
Friedemann Jähnig
Christa Jardine
Ulrike Lachner
N. N.
VIOLONCELLO
Constantin Negoita (Solo)
Alexander Kaganovsky (Solo)
Peter Hauser (stv. Solo)
N. N. (stv. Solo)
Andreas Graf
Pavlina Iorova
Christina Keller-Blaser
Eva Lüthi Dubach
Árpád Szabó
Eva Wyss-Simmen
KONTRABASS
Gabriel Duffau Vacariu (Solo)
Magor Szász (Solo)
N. N. (stv. Solo)
Matteo Burci
Manuel Kuhn
Cordula Mundhenk
Béla Szedlák
Mátyás Vinczi
FLÖTE
Christian Studler (Solo)
Kurt Andreas Finger (Solo)
Sakura Kindynis (stv. Solo, Piccolo)
Anna Karwath (Piccolo)
Cornelia Zehnder (Piccolo)
OBOE
Adam Halicki (Solo)
Doris Mende (Solo)
Stilian Guerov (stv. Solo,
Englischhorn)
Catherine Kämper (Englischhorn
Solo)
KLARINETTE
Walter Stauffer (Solo)
Bernhard Röthlisberger (Solo,
Bassklarinette)
N. N. (Solo, Es-Klarinette)
Urs Etter (Bassklarinette)
Gábor Horváth (Es-Klarinette)
FAGOTT
Monika Schneider (Solo)
Heidrun Wirth-Metzler (Solo)
Axel Benoit (Solo)
Norihito Nishinomura (stv. Solo,
Kontrafagott)
N. N. (Kontrafagott)
HORN
Olivier Alvarez (Solo)
Olivier Darbellay (Solo)
Christian Holenstein-Mende (Solo)
Sebastian Schindler (stv. Solo)
Denis Dafflon
Daniel Lienhard
Matteo Ravarelli
Peter Szlávik
TROMPETE
Jean-Jacques Schmid (Solo)
Milko Raspanti (Solo)
Olivier Anthony Theurillat
(stv Solo)
N. N.
POSAUNE
Stanley Clark (Solo, Altposaune)
Wassil Christov (Solo, Altposaune)
N. N. (stv. Solo)
Justin Clark (Bassposaune)
N. N. (Bassposaune)
TUBA
Daniel Schädeli (Solo)
HARFE
Line Gaudard (Solo)
Cornelia Lootsmann (Solo, stv.
Solo)
PAUKE / SCHLAGZEUG
Franz Rüfli (Solopauke)
Mihaela Despa (Solopauke)
Peter Fleischlin (stv. Solopauke)
Michael Meinen
ORCHESTERWARTE
Daniel Würgler
Nermin Halilovic
Elisabeth Niederhäuser
N.N.
KONZERT- UND OPERNDIREKTOR
Xavier Zuber
ORCHESTERMANAGER / STELLVERTRETENDER DIREKTOR
Axel Wieck
KONZERTDRAMATURGIE / KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO (BSO)
Barbara Honegger
BIBLIOTHEK
Julia Christiansen
85
8786
SPONSORING Konzert Theater Bern ist das grösste und vielseitigste
Kulturhaus im Espace Mittelland und bietet pro Sai-
son über 400 Vorstellungen der vier Sparten Musik-
theater, Konzert, Schauspiel und Tanz. Ein Engage-
ment als Sponsor von Konzert Theater Bern bietet
Ihrem Unternehmen die ideale Plattform, um sich
der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gerne treffen wir
uns mit Ihnen persönlich, um die für Sie passende
Sponsoring-Partnerschaft auszuhandeln.
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ment zeigen Sie Ihre Integration in das gesellschaftli-
che Umfeld der Region, unterstützen das wichtigste
Kulturhaus Berns und damit die Vielfalt der kultu-
rellen Angebote vor Ort.
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Theater Bern öffnet Ihnen und Ihren Gästen gerne
seine Türen und entführt Sie in die unvergleich liche
Konzert- und Theateratmosphäre.
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Sie eine starke visuelle Präsenz in unseren Print- und
Onlinemedien und können unsere umfangreichen
Kommunikationskanäle und Marketinginstrumente
nutzen.
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und Mitarbeiter mit grossen Erlebnissen zu begeistern
und emotional anzusprechen.
KARTENKONTINGENTE Teil der gemeinsam und indi-
viduell gestalteten Sponsoring-Partnerschaft sind nach
Wunsch Kartenkontingente für Konzerte, Opern-,
Schauspiel- und Tanzvorstellungen.
EINBLICK IN DEN KÜNSTLERISCHEN PROZESS Projekt partner schaften und gemeinsam entwickelte
Projekte lassen Sie teilhaben am künstlerischen Pro-
zess und führen zu einer Vernetzung mit der Theater-
und Konzertwelt.
FREUNDE DES BERNER SYMPHONIEORCHESTERSWERDEN SIE MITGLIED UND FÖRDERN SIE MUSIK!Die Freunde des Berner Symphonieorchesters unter-
stützen das musikalische Leben von Stadt und Kanton
Bern, nament lich durch Leistung von Beiträgen an
Veranstaltungen des Berner Symphonie orchesters
(bso).
INFORMATIONEN & ANMELDUNG Konzert Theater Bern Nägeligasse 4 3011 Bern
tel 031 329 51 04
severin.barmettler @ konzerttheaterbern.ch
www.freunde-bso.ch
MITGLIEDER SIND STOLZ AUF «IHR» ORCHESTERNehmen Sie aktiv am Musikgeschehen teil! Gehören
auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbunde-
nen Persönlichkeiten und werden Sie Mitglied bei den
«Freunden des Berner Symphonieorchesters»!
Die Freunde ermöglichen regelmässig besonders auf-
wändige Konzerte und sind im Besitz von vier ex-
klusiven Musikinstru menten, die den Musikerinnen
und Musikern leihweise zur Ver fügung gestellt wer-
den. In den letzten dreizehn Konzertsaisons haben
die Freunde Sonderprojekte mit über zwei Millio-
nen Franken unterstützt.
UNSER DANKESCHÖN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNGNeben der Freude, am Geschehen des Berner Sympho-
nieorchesters mitzuwirken, erhalten die Mitglieder
aber auch ganz besondere Vorteile:
› Zweimal «heure bleue» als Konzertapéro exklusiv
für die Freunde des bso
› Gratis -Zusendung aller Informationsbroschüren
und des Gesamtspielplans
› Rabatt für Galakonzert-Karten
› bevorzugte Behandlung bei schriftlicher Bestel-
lung von Einzelkarten
MITGLIEDERBEITRÄGE
Einzelpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 80,–
Paare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 140,–
Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 200,–
Gönner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .chf 1815,–
CLUB DER GÖNNERWollen Sie das bso besonders unterstützen? Dann
werden Sie Mitglied im Club der Gönner! In Referenz
zum Gründungsjahr der Bernischen Musikgesell-
schaft (1815) zahlen die Gönner anstelle des Vereins-
beitrags jährlich chf 1815,–. Als Zuwendung können
Sie diesen Beitrag bei Ihrer Steuererklärung geltend
machen. Exklusiv für den Club der Gönner organisiert
das bso einmal pro Saison ein ganz besonderes Event.
Sie können sich jedes Jahr neu entscheiden, ob Sie
dem Club treu bleiben oder in den Kreis der Freunde
zurückkehren wollen. Und Sie entscheiden selber, ob
Sie als Mitglied des Clubs namentlich im Musikpro-
gramm aufgeführt werden.
8988konzertsaison 2015.2016 ––
SERVICE
constantinos carydis
9190
VERKAUF KONZERT THEATER BERN BILLETTKASSE NÄGELIGASSE 1A, 3011 BERN TELEFON 031 329 52 52
DER VERKAUF VON NEU-ABONNEMENTEN BEGINNT AM
27. MAI 2015DER VORVERKAUF VON BILLETTEN BEGINNT AM
10. AUGUST 2015
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag – Freitag . . . . . . . . . . . . . .10:00 – 18:30
Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10:00 – 14:00
INTERNET
Online-Verkauf für Billette der ganzen Saison, bequem
und platz genau: www.konzerttheaterbern.ch
Bitte beachten Sie, dass Abonnemente und Spezialpreise
nicht online offeriert werden können.
ABENDKASSEN
KULTUR CASINO BERN HERRENGASSE 25, 3011 BERN
STADTTHEATER KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN
KONSERVATORIUM BERN KRAMGASSE 36, 3011 BERN
BERNER MÜNSTER MÜNSTERPLATZ 1, 3011 BERN
ZENTRUM PAUL KLEE MONUMENT IM FRUCHTLAND 3,
3006 BERN
WALDAUKAPELLE BOLLIGENSTRASSE 111, 3072 BERN
Die Abend- und Tageskassen öffnen jeweils eine
Stunde vor Konzertbeginn.
SCHRIFTLICHE BESTELLUNG
Neue Abonnemente können Sie bequem mit unseren
Abo -Bestellscheinen auf dem Postweg bestellen. Einzel-
billette können Sie vor Beginn des Vorverkaufs am 10.
August 2015 ebenfalls schriftlich vorbestellen (Versand-
gebühr CHF 6,-). Mitglieder der Freundeskreise und des
Berner Theater vereins haben ein Vorbezugsrecht.
GESCHENKGUTSCHEINE
An der Billettkasse oder im Internet sind Geschenk-
gutscheine chf 25,– erhältlich. Geschenkgutscheine
können auch beim Onlinekauf eingelöst werden.
SPEZIALPREISE
KINDER, SCHÜLER & STUDENTEN 50 % Ermässigung
auf alle Billette bereits im Vorverkauf *
50 % ERMÄSSIGUNG
NEU: DAS ABO À DISCRÉTION Junge Menschen bis
26 J. in Ausbildung, die Vollmitglied im Berner The-
aterverein bthv sind, erhalten ein Generalabon-
nement für alle Konzerte und Vorstellungen von
Konzert Theater Bern – und damit freien Eintritt an
der Abendkasse! Die Mitgliedschaft im bthv kostet
chf 90,– (Formulare auf www.bthv.ch).
FREIER EINTRITT FÜR CHF 90,-
JOKER CARD Vier Sparten – ein Preis: Die Joker
Card für junge Menschen ist kostenlos und gilt
ein Jahr lang für alle Veranstaltungen von Konzert
Theater Bern. An der Vorstellungskasse bekommt
man mit der Joker Card jeden noch freien Platz
zu chf 15,–. Die Joker Card erhält und verlängert
man bei Bern Billett oder der Studentinnenschaft
der Universität Bern (sub).*
15,– PRO BILLETT
* Gegen Vorlage eines Ausbildungsausweises, bis zum 30. Lebens-
jahr. Nicht bei Gastspielen und Sonderveranstal tungen
SCHULKLASSEN chf 15,– pro Billett ab einer
Mindestgruppengrösse von zehn Schülerinnen und
Schülern in Begleitung einer Lehrperson. Pro zehn
Schülerinnen und Schüler erhält eine Lehrperson
ebenfalls ein Billett zu chf 15,–. Im Kultur Casino
Bern ab Preiskategorie 3.
15,– PRO BILLETT
KULTURLEGI 50 % Ermässigung mit KulturLegi: Sport,
Bildung und Kultur für alle ! Infos: www.kulturlegi.ch |
tel 031 378 60 36
50 % ERMÄSSIGUNG
GASTSPIELE UND SONDERVORSTELLUNGENEs gelten besondere Regelungen.
EINTRITTSPREISESYMPHONIEKONZERTE
KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
DO, SO 80,– 65,– 55,– 48,– 30,– 18,–FR 90,– 73,– 62,– 54,– 33,– 20,–
GALAKONZERT */**KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
150,– 120,– 90,– 68,– 45,– 30,–
NEUJAHRSKONZERTE KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
100,– 90,– 78,– 68,– 45,– 28,–
SYMPHONIE IMAGINAIRE / GLORIA: CHORKONZERTKAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
81,– 69,– 61,– 53,– 31,– 18,–
KAMMERMUSIK BERN / BRASSKONZERTKAT 1 KAT 2 KAT 3
42,– 34,– 20,– -- -- --
FAMILIENKONZERTE ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN
20,– 10,–
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF** ERWACHSENE MUSIK.PUNKT.ZWÖLF. SCHULE
30,– 10,–
MATINEEKONZERTE ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN
20,– 10,–
BRUNCHKONZERTE ERWACHSENE KINDER BIS 9 J. KINDER BIS 6 J.
95,– 42, 50 GRATIS
LAUSCHEN & GENIESSEN**
220,– (ESSEN UND GETRÄNKE INKLUSIVE)
SITZKISSENKONZERTE** 10,–
* Exklusiv für Abonnentinnen und Abonnenten von Konzert Theater Bern sowie für alle Mitglieder unserer Besucher-organisationen: Sie erhalten bis zu zwei Karten für das
Galakonzert zum Preis der Neujahrskonzerte (s.u.).
** Keine Ermässigungen
Alle Preise verstehen sich in chf
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oder volle Flexibilität? Wir bieten Ihnen das passende
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einem günstigen Abo-Vorzugspreis. Zudem senden wir
Ihnen kostenlos unser Saisonheft, den Monatsspiel-
plan und auf Wunsch auch unseren E-Mail-Newsletter
zu. Bestellkarten, zu unseren Abonnements finden Sie
in der beiliegenden Abo-Broschüre.
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Suchen Sie sich eine der Abo-Reihen aus und genie-
ssen Sie unsere Konzerte auf Ihrem persönlichen
Platz. Neben dem Rabatt auf Ihre abonnierten Vor-
stellungen erhalten Sie zusätzlich eine exklusive Er-
mässigung von zehn Prozent auf alle weiteren Vor-
stellungen und Konzerte von Konzert Theater Bern.
NEUABONNEMENTESichern Sie sich noch vor Saisonbeginn Ihren
Wunschplatz. Ein Fix-Abonnement kann auch ge-
löst werden, nachdem bereits eine oder mehrere
Vorstellungen stattgefunden haben. Angebot und
Preis werden entsprechend angepasst.
ERNEUERUNG & WECHSEL VON FIX-ABOSBequemer geht’s nicht: Bestehende Fix-Abonnemente-
erneuern sich automatisch für die nächste Spielzeit,
wenn sie nicht bis zum 30. Juni 2015 bzw. für die Spiel-
zeit 2016.2017 bis zum 31. Mai 2016 gekündigt werden.
Wechsel von bestehenden Abonnementen sind eben-
falls bis zum 30. Juni 2015 bzw. 31. Mai 2016 zu melden.
UMTAUSCHRECHTIm Verhinderungsfall können Sie Ihren Abonne-
mentsplatz bis spätestens einen Werktag vor der
Vorstellung abmelden. Sie können einen Platz an ei-
nem anderen Vorstellungstermin derselben Produk-
tion gegen eine Tauschgebühr von CHF 6,– pro Platz
9392wählen. Pro Spielzeit kann einmal eine Produktion
getauscht werden. Gilt nicht für Upgrade-, Nouvelle Scène-,
Kammermusik-Abo oder Abo à la carte.
VERSANDAbonnements-Ausweis und Rechnung werden zu
Spielzeitbeginn ohne Gebühr versandt. Bei einem
schriftlich oder telefonisch beantragten Umtausch
fallen CHF 6,– Versandgebühr an.
GROSSES KONZERT-ABO 20 % PREISVORTEILGRÜN / ROT / BLAUWählen Sie zwischen den gleichwertigen Abo-Reihen
grün, rot und blau und geniessen Sie fünf Sympho-
niekonzerte pro Saison. Pro Abonnement und Spiel-
zeit kann einmal in ein Konzert aus einer anderen
Abo-Reihe gewechselt werden.
DAS UPGRADE-ABO BIS ZU 78 % PREISVORTEIL
Unser Abo für alle Konzertliebhaber mit Spielernatur
und kleinem Geldbeutel. Sie buchen ein Upgrade-
Abo in der 6. Preiskategorie und legen dieses ab 30
Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkas-
se vor. Je nach Verkaufslage buchen wir Ihren Platz
ohne Aufpreis in die beste verfügbare Kategorie um!
Kontingent begrenzt; Vorstellungstermine können beim Up-
grade-Abo nicht gewechselt werden.
KAMMERMUSIK-ABO 15 % PREISVORTEIL
Mit einem Kammermusik-Abo sichern Sie sich Ihren
festen Platz für alle Kammermusikkonzerte der Sai-
son. Als Abonnentin oder Abonnent erhalten Sie die
Saisonbroschüre gratis.
ABO.PUNKT.ZWÖLF 15 % PREISVORTEIL
Sichern Sie sich Ihren festen Platz für alle fünf musik.
punkt.zwölf-Konzerte der Saison. Vor dem Konzert
laden wir Sie zu einem Getränk ein.
ABO À LA CARTEDAS NEUE WAHL-ABO
Mit unserem neuen Abo à la carte stellen Sie sich Ihr
Theater- und Konzertprogramm selber zusammen
und profitieren von einem attraktiven Rabatt! Eine
Bestellung ist jederzeit und neu auch online möglich.
UNSER ANGEBOT› Ab 5 Eintritten 10 % Rabatt auf den Normalpreis
› Ab 8 Eintritten 15 % Rabatt auf den Normalpreis
› Entweder direkt Vorstellungstermine wählen und
Billette erhalten …
› … oder Coupons mitnehmen und später einlösen
– auch online!
› Eintritte können flexibel verteilt werden
DAS «KLEINGEDRUCKTE»› Umtausch der Billette ausgeschlossen, da Sie
selbst den Termin wählen
› Rabatte können weder kombiniert noch
nachträglich verrechnet werden
› Coupons sind gültig bis zum Ende der
jeweiligen Spielzeit
› Coupons für Symphoniekonzerte berechnen
sich aus einem Mittelwert aus den Preisen der
verschiedenen Konzerttage
PROGRAMMHEFT-ABO
Mit einem Programmheft-Abo erhalten Sie die neuen
Programmhefte bequem per Post nach Hause.
PREMIEREN-PROGRAMMHEFT-ABOCHF 68,– pro Saison für alle Premieren-Programm-
hefte der Sparten Musiktheater, Schauspiel, Tanz
KONZERT-PROGRAMMHEFT-ABOCHF 50,– pro Saison für die Programmhefte aller 15
Symphoniekonzerte des Berner Symphonieorchesters.
NEU! SONNTAGS INS KONZERT!Auf vielfachen Wunsch bieten wir erstmals eine Abo-
Reihe am Sonntag an (Abo Grün). Beginn der Sonn-
tagskonzerte ist um 17:00 Uhr.
ABO-PREISE
ABONNEMENT KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
GROSSES Fr 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–
ABO GRÜN So 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–
GROSSES Do 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–
ABO ROT Fr 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–
GROSSES Do 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–
ABO BLAU Fr 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–
KAMMERMUSIK-ABO
10 Konzerte 360,– 290,– 170,– –– –– ––
ABO.PUNKT.ZWÖLF
5 Konzerte 128,–
ABO-BERATUNG UNTER TEL 031 329 52 52 ODER VOR ORT AN DER BILLETTKASSE
GROSSE KONZERT -ABOS
Bitte wählen Sie, ob Sie am Donnerstag oder am Frei-
tag bzw. neu am Sonntag (nur Abo Grün) die Kon zerte
besuchen möchten.
GRÜN1. SYMPHONIEKONZERT FR, 04. / SO, 06. SEP 2015
4. SYMPHONIEKONZERT FR, 06. / SO, 08. NOV 2015
7. SYMPHONIEKONZERT FR, 08. / SO, 10. JAN 2016
10. SYMPHONIEKONZERT FR, 18. / SO, 20. MRZ 2016
13. SYMPHONIEKONZERT FR, 29. APR / SO, 01. MAI 2016
ROT2. SYMPHONIEKONZERT DO, 17. / FR, 18. SEP 2015
5. SYMPHONIEKONZERT DO, 26. / FR, 27. NOV 2015
8. SYMPHONIEKONZERT DO, 18. / FR, 19. FEB 2016
11. SYMPHONIEKONZERT DO, 31. MRZ / FR, 01. APR 2016
14. SYMPHONIEKONZERT DO, 26. / FR, 27. MAI 2016
BLAU3. SYMPHONIEKONZERT DO, 01. / FR, 02. OKT 2015
6. SYMPHONIEKONZERT DO, 03. / FR, 04. DEZ 2015
9. SYMPHONIEKONZERT DO, 03. / FR, 04. MRZ 2016
12. SYMPHONIEKONZERT DO, 21. / FR, 22. APR 2016
15. SYMPHONIEKONZERT DO, 09. / FR, 10. JUN 2016
11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 1209 07 05 03 01 02 04 06 08
09 07 05 03 01 02 04 06 08
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15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14
19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18
21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22
23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22
25 23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24
25 23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24 26
27 25 23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24 26
25 23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24 26
25 23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24 26
25 23 21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 2421 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22
21 19 17 15 13 11 09 07 05 03 01 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 2212
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4601 603
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609611 613
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701 703 705 707 709 711 712 710 708 706 704 702
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8 626 62
4 622 6
2061
861
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2
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641 643 645 647 649 651 653 655 657 659 661 663 665
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700 698 696 694 69
2 690 68
8 686
684 6
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8 676
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6
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830 82
8
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826 824822
820818
816814
812810
808 8
0680
480
2
3. RANG
2. RANG
2. RANG
3. RANG
LOGEN
PARKETT
BÜHNE
PARKETT
1. RANG1. RANG
LINKS RECHTS
0102
0304
0506
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09
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01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
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Wir beraten Sie gerne persönlich unter
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KONTAKT ZUM BERNER SYMPHONIE- ORCHESTERxavier zuber Konzert- und Operndirektor
xavier.zuber @ konzerttheaterbern.ch
axel wieck Orchestermanager
axel.wieck @ konzerttheaterbern.ch
barbara honegger Konzertdramaturgie /
Künstlerisches Betriebsbüro bso / Assistentin des
Chefdirigenten
barbara.honegger @ konzerttheaterbern.ch
ADRESSENägeligasse 1
3000 Bern
tel + 41 31 329 51 11
fax + 41 31 329 51 00
IMPRESSUMherausgeber Konzert Theater Bern
intendant Stephan Märki
konzert- und operndirektor Xavier Zuber
chefdirigent Mario Venzago
redaktion Dramaturgie und Kommunikation,
Intendanz
konzept & gestaltung formdusche, Berlin
fotos Deutsche Grammophon, Harald Hoffmann
(Andrea Marcon), Andreas Greber (bso), Remo Neu-
haus (Mario Venzago S. 6), Wolfgang Silveri (Basisma-
terial Fotocollagen), zVg Agenturen (Gastdirigenten
und Solisten)
lektorat Daniel Allenbach, Christian Müller
druck Stämpfli Publikationen AG
inserate inMedia Services AG
redaktionsschluss April 2015
Änderungen vorbehalten
merci!
KONDITIONEN
Der Verkauf von Abonnements beginnt am 27. Mai
2015. Bestehende Abonnements erneuern sich auto-
matisch für die nächste Saison, wenn sie nicht bis
zum 30. Juni 2015 bzw. für die Spielzeit 2016.2017
bis zum 31. Mai 2016 gekündigt werden (gilt nicht
für Wahlabos).
Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am 10. Au-
gust 2015. Mit glieder der Gesellschaft der Freunde des
Stadttheaters, der Freunde des Berner Symphonieor-
chesters und des Berner Theater vereins haben ein
Vorbezugsrecht. Bitte beachten Sie beim Billett-Kauf:
1. Bestellte oder bereits gekaufte Billette werden we-
der zurückgenommen noch getauscht. Ausnahmen
sind unter 4. aufgeführt.
2. Auf Wunsch stellen wir Ihnen bestellte Billette
mit Rechnung postalisch gegen eine Versandgebühr
von chf 6,– zu.
3. Ermässigungen können nur bis zum Minimalpreis
von chf 10,– pro Billett und nicht nachträglich ge-
währt werden. Ermässig ungen sind nicht mit anderen
Rabatten kombinierbar. Ermässigungen und Spezial-
preise sind i. d. R. nicht online buchbar. Eine Über-
prüfung der Legitimierung einer Ermässigung bei
der Zutrittskontrolle ist vorbehalten.
4. Konzert Theater Bern behält sich auch nach Beginn
des Vorverkaufs vor, eine Vorstellung abzusagen oder
durch die Aufführung eines andern Werks zu ersetzen,
das Datum oder die Uhrzeit einer Vorstellung oder die
Besetzung zu ändern. Die definitiven Anfangszeiten
sind der Internetseite www.konzerttheaterbern.ch
bzw. der Tagespresse zu entnehmen, wobei für re-
daktionelle Veröffentlichungen der Tagespresse
keine Gewähr übernommen werden kann. Wird
eine Vorstellung abgesagt oder durch die Auffüh-
rung eines anderen Werks ersetzt oder wird das
Datum einer Vorstellung geändert oder kann dem
Kunden nach einer Sitzplatzreduktion kein ande-
rer Platz zugewiesen werden, hat dieser Anspruch
auf Rückerstattung des Kaufpreises inklusive
Buchungsgebühren. Dieser Anspruch verfällt, wenn
er nicht binnen zehn Tagen geltend gemacht wird.
Diese Frist beginnt am Tag zu laufen, an welchem
die Vorstellung gemäss dem beim Kauf gültigen
Spielplan hätte stattfinden sollen. Bei Änderungen
der Besetzung oder der Anfangszeit einer Vorstellung
besteht keinerlei Anspruch auf Rückvergütung des
Kaufpreises.
5. Konzert Theater Bern nimmt gewisse Vorstellun-
gen oder Konzerte auf Tonbildträger auf. Zu diesem
Zweck behält es sich vor, aufgrund der Stellungen der
Kameras den Bestuhlungsplan zu ändern. Der Kunde
erklärt sich einverstanden, dass solche Aufnahmen
im Fernsehen ausgestrahlt, auf dvd herausgebracht
oder anderweitig veröffentlicht werden, auch wenn
der Kunde auf solchen Aufnahmen zu sehen ist.
6. Den Kunden sind bei den Vorstellungen und Kon-
zerten von Konzert Theater Bern alle Arten von Bild-
und Tonaufnahmen untersagt.
7. Wenn Sie es einmal nicht pünktlich zum Vorstel-
lungsbeginn geschafft haben, bemüht sich Konzert
Theater Bern, Ihnen einen Nacheinlass zu gewähren.
Ein Anspruch darauf besteht jedoch ebenso wenig
wie ein Anspruch auf Einnahme des gebuchten Sitz-
platzes. Sollte der Nacheinlass nicht gewährt werden
können, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung
oder Umtausch des Billettpreises.
8. Kommt ein Billettkauf zustande, untersteht dieser
Schweizer Recht. Gerichtsstand ist die Stadt Bern.
(Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen
von Konzert Theater Bern. Den vollständigen Wort-
laut finden Sie unter www.konzerttheaterbern.ch)
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Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbindung von Qualität, Innovation und neuester Technologie hat sich die CSL Behring AG zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und ist «Center of Excellence» für den Bereich Immunglobuline der CSL Behring Gruppe.
CSL Behring erforscht, produziert und vertreibt Medikamente zur Behandlung seltener Krankheiten wie Störungen des Immunsystems, Hämophilie, von Willebrand Syndrom und andere Blutgerinnungsstörungen sowie zur Behandlung von Patienten mit erblichem Emphysem. Weitere Produkte finden Anwendung bei der Prävention von hämolytischen Krankheiten bei Neugeborenen, in der Herzchirurgie, bei Organtransplantationen sowie in der Behandlung von Verbrennungen.
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Ein neues Repertoire mit 33 Schweizer Orchesterwerken entsteht
Elf Schweizer Orchester bringen in den Jahren 2014 bis 2016 je drei Werke von Schweizer Kompo-
nistinnen und Komponisten zur Uraufführung. Unter dem Label «œuvres suisses» entsteht so ein
neues Repertoire von 33 zeitgenössischen Werken für Kammer- und Sinfonieorchester. Im Gegenzug
unterstützt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia während der Projektdauer internationale
Tourneen der elf beteiligten Orchester. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Gemeinschaftsinitiative
des Verbands Schweizerischer Berufsorchester, orchester.ch, und Pro Helvetia. Mit von der Partie
ist auch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR), welche die Uraufführungen
aller Werke aufzeichnet.
Bislang haben die Orchester 29 Komponistinnen und Komponisten verpflichtet: Dieter Ammann,
Oscar Bianchi, William Blank, Caroline Charrière, Jean-Luc Darbellay, Jacques Demierre,
Richard Dubugnon, Paul Giger, Edu Haubensak, David Philip Hefti, Martin Jaggi, Michael Jarrell,
Rudolf Kelterborn, Thomas Kessler, Ezko Kikoutchi, Cécile Marti, Jost Meier, Fabian Müller,
Isabel Mundry, Rolf Urs Ringger, Katharina Rosenberger, Urs Peter Schneider, Daniel Schnyder,
Bettina Skrzypczak, Iris Szeghy, Nadir Vassena, Helena Winkelman, Julien-François Zbinden und
Alfons Karl Zwicker.
www.oeuvressuisses.ch
Berner Symphonieorchester • Luzerner SinfonieorchesterMusikkollegium Winterthur • Orchestre de Chambre de Lausanne Orchestre de la Suisse Romande • Orchestra della Svizzera italiana Sinfonieorchester Basel • Sinfonie Orchester Biel SolothurnSinfonieorchester St. Gallen • Tonhalle-Orchester Zürich Zürcher Kammerorchester
in Partnerschaft mit
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spielzeit 2015.2016 ––
BERNER SYMPHONIE ORCHESTERKONZERTE
–– KONZERTTHEATER BERN
NEU
SONNTAGS INS KONZERT
Auf vielfachen Wunsch spielt das Berner
Symphonieorchester ab der Saison 2015.2016
erstmals fünf Symphoniekonzerte an Sonn-
tagen (Grosses Konzertabo Grün). Beginn ist
jeweils um 17:00 Uhr.
ABO Á DISCRETION
Das neue «Abo á discretion» bietet jungen
Menschen in Ausbildung (bis 26 J.) in Zusam-
menarbeit mit dem Berner Theaterverein
bthv freien Eintritt in sämtliche Vorstellun-
gen und Konzerte von Konzert Theater Bern.
Die Vollmitgliedschaft im bthv ist Vorausset-
zung, der Beitrag beläuft sich auf chf 90,–
jährlich.
Weitere Informationen:
www.bthv.ch
www.konzerttheaterbern.ch
BILLETTKASSE IM STADTTHEATER
Die Billettkasse zügelt im Zuge der Stadtthea-
ter-Sanierung zu Beginn der Saison 2015 . 2016
aus der Alten Kornhauspost («Bern Billett») in
die Eingangshalle des Stadttheaters. Eröff-
nung der neuen Kassenhalle ist voraussicht-
lich am 01. Oktober 2015. Die Öffnungszeiten
bleiben unverändert.