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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 1 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael HäßlerDipl.-Ing. Peter ReinboldDipl.-Ing. Falko Schmitz Dipl.-Ing. Jan Wingens
Bahnsystemtechnik 1 Bahnhofsanlagen
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 2 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Frühe „Universalbahnhöfe“
� vereinten zahlreiche Funktionen:
� Bahnverwaltung
� Personenbahnhöfe
� Güterbahnhöfe und Warenlager
� Werkstätten
� (Teil-)Fertigung von Rollmaterial
� Wohnstätte der Bediensteten
� Heute sind diese Universalbahnhöfe überdimensioniert, v.a. wegen
� Zentralisierung von Funktionen
� Rationalisierung
� Miniaturisierung von Technik
� Intensive Suche nach neuen Erlösquellen (Vermarktung und Vermietung), wirtschaft-licher Nachnutzung der Hochbauten und Flächen bzw. deren Verkauf / Stillegung
Die „Universalbahnhöfe“ aus der Frühzeit der Eisenbahn vereinten zahlreiche Funktionen
Quelle: Jürgen Janicki: Systemwissen Eisenbahn. Berlin 2011, S.22 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Definition „Bahnhof“ / „Haltepunkt“ nach Eisenbahn-Bau- und -Betriebsordnung (EBO)
� § 4 (2) Satz 1 EBO:„Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen.“
� § 4 (2) Satz 2 EBO:„Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.“
� § 4 (8) EBO:„Haltepunkte sind Bahnanlagen ohne Weichen, wo Züge planmäßig halten, beginnen oder enden dürfen.“
� § 4 (5) EBO:„Abzweigstellen sind Blockstellen der freien Strecke, wo Züge von einer Strecke auf eine andere Strecke übergehen können.“
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 4 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhofstypen nach Lage des Empfangsgebäudes
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.1.3
1) 2) 3) 4)
� 1) Kopfbahnhöfe wurden häufig als Endbahnhöfe angelegt, deren Gleise im Bahnhof enden. Alle Züge müssen in solchen Bahnhöfen die Fahrtrichtung ändern (z. B. Frankfurt/M Hbf, München Hbf).
� 2) Inselbahnhöfe, bei denen das Gebäude zwischen den Gleisen bzw. zwischen den Bahnhofsteilen zweier Strecken steht. Die Gleisanlagen beider Bahnhofsteile sind in den Bahnhofsköpfen miteinander verbunden (z. B. Neuss Hbf).
� 3) Keilbahnhöfe, bei denen das Bahnhofsgebäude zwischen zwei Strecken steht, diese aber nur auf einer Seite miteinander verbunden sind und häufig bei Trennungsbahnhöfen zu finden sind (z.B. Wuppertal-Vohwinkel).
� 4) Turmbahnhöfe. Hier kreuzen sich zwei Strecken in verschiedenen Ebenen (oft annähernd im rechten Winkel), so dass eine Verbindung zwischen den Strecken nur über Verbindungskurven außerhalb des Bahnhofes möglich ist (z.B. Osnabrück Hbf).
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhofstypen nach Lage im Netz und Betriebsdurchführung
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.1.3
1) 2) 3) 4) 5) 6) 7)
� 1) Endbahnhöfe als Endpunkt für eine oder mehrere Strecken (z.B. Kaarster See, Iserlohn)
� 2) Durchgangsbahnhöfe im Verlauf einer Strecke (z.B. Wuppertal-Unterbarmen),
� 3) Anschlussbahnhöfe, wo an eine durchgehende Strecke eine endende Zweigstrecke anschließt; Züge von der Zweigstrecke gehen im Regelbetrieb nicht auf die durchgehende Strecke über (z.B. Wesel),
� 4) Trennungsbahnhöfe, wo sich eine Strecke in zwei Äste verzweigt, durchgehende Züge finden sich hierbei auf beiden Ästen (z.B. Wuppertal-Oberbarmen),
� 5) Berührungsbahnhöfe am Berührungspunkt zweier Strecken (z.B. Montabaur),
� 6) Kreuzungsbahnhöfe am Kreuzungspunkt zweier Strecken (z.B. Solingen Hbf) und
� 7) Knotenbahnhöfe, wo zwei oder mehr Strecken zusammenlaufen und miteinander verknüpft werden (z.B. Düsseldorf Hbf).
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 6 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Quelle: Jürgen Janicki: Systemwissen Eisenbahn. Berlin 2011, S.141
Bahnhofstypen nach Lage im Netz und Betriebsdurchführung
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 7 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Quelle: Jürgen Janicki: Systemwissen Eisenbahn. Berlin 2011, S.141
Bahnhofstypen nach Lage im Netz und Betriebsdurchführung
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 8 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Die Entwicklung der Eisenbahn brachte ver-schiedene Funktionalitäten für Bahnhöfe hervor
Rangierbahnhof (Zugbildungsanlage)
Güterbahnhof
Haltepunkt
Personenbahnhof (Kopfbahnhof)
Personenbahnhof (Durchgangsbahnhof)
KV-Terminal)
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 9 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhofstypen nach Funktionalität
� Bahnhöfe für den Güterverkehr
� KV-Terminal (Terminal für den Kombinierten Verkehr) / Umschlagbahnhof: Umschlagen von Containern von/auf Zug, Lastwagen, Schiff
� Zugbildungsanlage (ZBA) / Rangierbahnhof: Neu- und Umbilden von Zügen
� Güterbahnhof: Ein-und Ausladen von Gütern
� Bahnhöfe für den Personenverkehr
� Personenbahnhof: Ein-, Aus- und Umstieg von Reisenden (neben betrieblichen Aufgaben)
� Betriebsbahnhof
� Abstellbahnhof: Abstellen von Fahrzeugen
� Kreuzungsbahnhof: Kreuzen (Begegnen) zweier Züge
� Überholbahnhof: Überholen
� Verflechtungsbahnhof: Verflechten mit anderen Strecken
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 10 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den Güterverkehr
Rangierbahnhof (Zugbildungsanlage)
Güterbahnhof
Haltepunkt
Personenbahnhof (Kopfbahnhof)
Personenbahnhof (Durchgangsbahnhof)
KV-Terminal)
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 11 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den GüterverkehrZugbildungsanlage: Prinzip und Gleisgruppen
Quelle Grafik: Markus Hecht u.a.: Das System Bahn. Hamburg 2008, S. 382 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 12 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den GüterverkehrZugbildungsanlage: Schwerkraftzerlegung
Quelle Grafik: Markus Hecht u.a.: Das System Bahn. Hamburg 2008, S. 384; Fotos: Tobias Hauschild (oben, unten) Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 13 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den GüterverkehrZugbildungsanlage Hagen-Vorhalle
Quelle: Dr. G. Schmitz bei: http://de.wikipedia.org/wiki/Rangierbahnhof#/media/File:Hagen-Vorhalle_20080830.jpg; mit Ergänzungen DB Netz AG
Stw Vwf
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 14 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den GüterverkehrKV-Terminal / Umschlagbahnhof
Quelle: Jürgen Janicki: Systemwissen Eisenbahn. Berlin 2011, S.152 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 15 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den Personenverkehr
Rangierbahnhof (Zugbildungsanlage)
Güterbahnhof
Haltepunkt
Personenbahnhof (Kopfbahnhof)
Personenbahnhof (Durchgangsbahnhof)
KV-Terminal)
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 16 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Gleisplan eines großstädtischen Personenbahnhofes (Freiburg Hbf)
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.1.3
Freiburg Hbf
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 17 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den PersonenverkehrGleis- und stadtseitige Perspektive
Fahrweg(DB Netz AG)
VerkehrsstationBahnsteige, Zuwegung: Tunnel, Treppen, Aufzüge(DB Station&Service AG)
VermarktungEmpfangsgebäude,Verkaufs-/Dienst-leistungseinrichtungen(DB Station&Service AG)
Vorplatz / StadtVerknüpfung mit ÖPNV, MIV und dem städtischen Umfeld (Kommune oder DB Station&Service AG)
Quelle: DB Station&Service AG, Bahnhofsentwicklung Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 18 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den PersonenverkehrPerspektive Fahrweg / Verkehrsstation
Fahrweg(DB Netz AG)
VerkehrsstationBahnsteige, Zuwegung: Tunnel, Treppen, Aufzüge(DB Station&Service AG)
VermarktungEmpfangsgebäude,Verkaufs-/Dienst-leistungseinrichtungen(DB Station&Service AG)
Vorplatz / StadtVerknüpfung mit ÖPNV, MIV und dem städtischen Umfeld (Kommune oder DB Station&Service AG)
Quelle: DB Station&Service AG, Bahnhofsentwicklung Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 19 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigeBahnsteiglänge bei Durchgangsbahnhöfen
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.3.2
Länge Triebfahrzeug
Reserve für Bremsungenauigkeit
Abstand vor Signal
kürzeste Baulänge
Reserve für Bremsungenauigkeit
nutzbare Bahnsteiglänge
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 20 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigeGrundmaße; Bemessung Außenbahnsteigbreite
Außenbahnsteigbreite
� Minimale Breite eines Außenbahnsteiges in [m]:
b = a – aB + n * 0,80m (mit n ≥ 2)
Grundmaße Breite
� Mindestabstände von der Gleisachse je nach gefahrener Geschwindigkeit zur Ermittlung der Sicherheitszone
� Gehspurbreitenmaß
� Standspurbreitenmaß (bei Treppe usw. in Bahnsteigmitte)
� Treppenwangenmaß
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.3.2 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 21 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigeBemessung Inselbahnsteig
Inselbahnsteigbreite
� Minimale Breite eines Inselbahnsteiges in [m]:
b = 2 * (a – aB) + n * 0,80m (mit n ≥ 2)
� Wenn Treppen und Unterführungen zur Bahnsteigerschließung vorhanden, sind zu addieren:
� Breite Treppe als Mehrfaches des Gehspurmaßes n = 0,80 m (Mindestwert: 2,40 m).
� zuzüglich Dicke der Treppenwange mit je 0,30 m.
� zuzüglich je eine Standspur auf beiden Seiten der Treppe mit je 0,50 m
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.3.2 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 22 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigeÜbersicht Mindestbreiten; Treppensteigung
Treppensteigung und Rampenneigung
� Steigungsverhältnis � Schrittmaßregel: 2h + b = 59 bis 65 cm (mit h = Stufenhöhe: 14 bis 19 cm und b = Auftrittsbreite: 26 bis 37 cm).
� Übliche Maße sind h : b = 16 : 32, bei Verwendung von Fahrradschiebespuren 13 : 37
� Bei Bahnsteigzugängen mit Rampen maximale Neigung: 6 %, in Ausnahmefällen mit 13 %
Quelle: Dr.-Ing. Volker Deutsch: „Bahnverkehr I“, Wuppertal 2011, 8.3.2 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 23 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigeBahnsteighöhen, Spaltbreiten zum Zug
Quelle Grafik: Jürgen Janicki: Systemwissen Eisenbahn. Berlin 2011, S.146
� 96 cm: S-Bahn München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, teilweise Rhein-Ruhr
� 76 cm: Standard
� 55 cm: Regionalverkehr (besonders verschiedene Netze im Süden und Osten)
� 38 cm: Altbestand sowie RegioTram Kassel: 38 cm
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 24 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigeF oder niveaugleicher Zugang ohne Bahnsteige
Quelle: Dr.-Ing. Tim Lehmann
Bahnhof Da Nang, Vietnam, 2007
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 25 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigzuwegungHöhengleicher Reisendenüberweg
Quelle: http://www.tssf.eu/forum/index.php?topic=1539.0 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 26 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigzuwegungUnterführung
Quelle: http://www.mic.de/images/mic/Erfahrungen/hochbau_14.jpg Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 27 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigzuwegungÜberführung
Quelle: http://www.lokschuppen-dominik.de/Vorbildfotos/Deutschland/Bahnhoefe/Sinsheim/Seite.htm Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 28 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
BahnsteigzuwegungAufzug
Quelle: http://www.ais-online.de/6/resourcefile/23/62/79/default236279_6.html Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 29 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Bahnhöfe für den PersonenverkehrPerspektive Vermarktung / Vorplatz / Stadt
Fahrweg(DB Netz AG)
VerkehrsstationBahnsteige, Zuwegung: Tunnel, Treppen, Aufzüge(DB Station&Service AG) Vorplatz / Stadt
Verknüpfung mit ÖPNV, MIV und dem städtischen Umfeld (Kommune oder DB Station&Service AG)
Quelle: DB Station&Service AG, Bahnhofsentwicklung
VermarktungEmpfangsgebäude,Verkaufs-/Dienst-leistungseinrichtungen(DB Station&Service AG)
VermarktungEmpfangsgebäude,Verkaufs-/Dienst-leistungseinrichtungen(DB Station&Service AG)
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 30 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
� Erhöhung der Reisegeschwindigkeit und der Transport-kapazitäten
� Bahnseitige Erschließung zwischen und innerhalb von Städten
� Wachstum der Städte um das Mehrfache innerhalb kurzer Zeit
� Herausbildung monofunktionaler Standorte (Wohnen, Arbeiten)
� Neuer Stadtteil: Bahnhofsviertel
Städtebau: Stadtentwicklung durch Mobilität auf der Schiene
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EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Städtebau: Stadtentwicklung durch Mobilität auf der Schiene: Leipzig um 1900
Zeitzer BfGaschwitzer Bf
Thüringer BfMagdeburger BfDresdner Bf(von West nach Ost)
Bayeri-scher Bf
Eilen-burgerBf
Berliner Bf
N
Oetzsch(Markkleeberg)
Richtung Hof / Bayern
Richtung Halle-Magdeburg
Richtung Berlin
Richtung Thüringen
Richtung Dresden
Richtung Eilenburg
Richtung Zeitz
Verbindungs-bahn
Neubau Leipziger Hbf (links) mit in Abriss befindlichen Empfangsgebäüden des Magdeburger Bahnhofs (Mitte) und des Dresdner Bahnhofs (rechts); um 1910
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 32 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Öffentlicher oder privater Raum?
� Verkehrsstation: Öffentliche Förderung, Zugang zum (Nah-)Verkehr als Daseinsvorsorge
� Empfangsgebäude: Eigenwirtschaftlicher Betrieb
� Anhaltender Klärungsbedarf, ob der Bahnhof öffentlicher Teil der Stadt oder eine privatwirtschaftliche Einrichtung ist
Der Bahnhof als privater Raum
Der Bahnhof als öffentlicher Raum (frei nach Nolli)
Städtebau: Der Bahnhof als privater oder als öffentlicher Raum?
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 33 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Architektonische Gestaltung am Bahnhof und in der Stadt
Empfangsgebäude
� Orientierung an städtischer Architektur
� Beispiel Historismus in Hannover: Rundbogenarchitektur in der städtischen und der Bahnarchitektur
� Welfenschloss (1857-79), oben
� Hauptbahnhof (1875-82), Mitte
� Eisenbahn-Direktions-Gebäude (1871-72), unten
Bahnsteighalle
� Entkoppelung dieser neuen technischen Bauaufgabe von städtischen Architekturtrends
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 34 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Planungsrechtlicher und Finanzierungsrahmen
Planungsrechtlicher Rahmen
� Planungsrechtliche Zuständigkeit an Bahnhöfen: Eisenbahn-Bundesamt und Kommunen
� Kompliziertes duales Genehmigungsverfahren
Finanzierungsrahmen
� Öffentliche Förderung von Bahnhof und städtischem Umfeld schwierig
Zuständigkeit der Kommune nach Landesbauordnung
Zuständigkeit des Eisenbahn-Bundes-amtes (EBA)
VerkehrsstationEmpfangsgebäudeVorplatz
Hannover Hbf
Abbildung: Grigath, Degener (Dezernat 49, Bundesbahndirektion Hannover): Bf Hannover Hbf, Unterfahrung durch die U-Bahn. Blatt 87 vom 16.11.1970 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
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EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Verkehrlich-bauliche Verknüpfung
Verkehrliche Verknüpfung
� Vielfache verkehrliche Verknüpfung von Bahn und Stadt am Bahnhof
� Verbesserung durch
� Abstimmung der Fahrpläne bis hin zum Integralen Taktfahrplan
� durchgehende Informationsketten
� kurze Wegebeziehungen und Barrierefreiheit
Stadtbahn Fußgänger-Nord-Süd-Durchbindung
Straßenbahn, Bus,Taxi, Kurzparken
Parkhaus, Kiss&Ride, Taxi
Nah- und Fernverkehr
Hannover Hbf
Abbildung: Grigath, Degener (Dezernat 49, Bundesbahndirektion Hannover): Bf Hannover Hbf, Unterfahrung durch die U-Bahn. Blatt 87 vom 16.11.1970 Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 36 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Verkehrlich-bauliche VerknüpfungElement der Reisekette am Bahnhof
Quelle: DB Station&Service AG, Bahnhofsagentur Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!
LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 37 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Vermarktung und VermietungBausubstanz: Status quo und realer Bedarf
Quelle: DB Station&Service AG, Bahnhofsagentur
Status quo X.
X realer Bedarf
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 38 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Vermarktung und VermietungUmnutzung und Grundstücksmarkt
Vermarktung
� Vermarktung als bahnfremde Nutzungen zur Erzielung zusätzlicher Erlöse neben dem Stationspreissystem
� Geschlossene Vermarktung im Wettbewerb zum städtischen Umfeld (z.B. Leipzig Hbf)
� Offene, das städtische Umfeld einbeziehende Strukturen (z.B. Hannover Hbf)
Entwidmung und Nachnutzung von Bahngrundstücken
� Positive oder negative Auswirkungen auf den kommunalen Grundstücksmarkt nach eisenbahnrechtlicher Entwidmung
Leipzig Hbf 1997 (Umbau; oben) und 2004 (Promenaden; Mitte und unten)
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LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 39 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. F. Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
EInführung Bahnhofstypen Bahnhöfe Güterverkehr Pers.bahnhöfe (Gleis) Pers.bahnhöfe (Stadt)
Vermarktung und VermietungBranchenmix
Grundrisse mit Ankermietern:Ober-, Mittel-, Untergeschoss der Promendaden in Leipzig Hbf
Quelle Grundrisse: ECE Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien-und sonstige nichtkommerzielle Zwecke!