B1 Prüfung - Modelltest (Deutsch Zertifikat)

8/3/2019 B1 Prüfung - Modelltest (Deutsch Zertifikat)

http://slidepdf.com/reader/full/b1-pruefung-modelltest-deutsch-zertifikat 1/52

www.telc.net

B1

ZERT I F I K A T DEUTSCH

Modelltest 1



Inhalt

Hinweis ür Kursteilnehmende ____________________________________________________ 03

Die Prüung zum Zertifkat Deutsch (Übersicht) _____________________________________4

Schritliche Prüung

Leseverstehen ___________________________________________________________________ 6

Sprachbausteine ________________________________________________________________ 12

Hörverstehen ___________________________________________________________________ 16

Schriftlicher Ausdruck (Brief) ______________________________________________________ 20

Antwortbogen ___________________________________________________________________ 23

Mündliche Prüung _______________________________________________________________ 25

Punkte, Gewichtung und Benotung _______________________________________________33

Hinweise ür Kursleitende_________________________________________________________ 35

Einführung _____________________________________________________________________ 35

Die Durchführung einer Modellprüfung als simulierter Test ______________________________ 35

Bewertung, Gewichtung und Benotung _____________________________________________ 39

Bewertungskriterien

Schriftlicher Ausdruck (Brief) ____________________________________________________ 39

Mündliche Prüfung ____________________________________________________________ 41

Formular für die Bewertung der mündlichen Prüfung (M 10) ____________________________ 43

Lösungsschlüssel _______________________________________________________________ 44

Transkripte der Texte zum Prüfungsteil Hörverstehen __________________________________ 45



Modelltest 1

Z E R T I F I K A T D E U T S C H

B1



ZD(B1)-Modelltest 1

Die Entwicklungsarbeiten ür das Zertikat Deutsch wurden gemeinschatlich getragen vom Deutschen Institut ürErwachsenenbildung, vom Goethe-Institut, vom Institut ür deutsche Sprache der Universität Freiburg (Schweiz)und vom Österreichischen Sprachdiplom.

Herausgegeben von der telc GmbH, Frankurt am MainAlle Rechte vorbehalten6. Aufage 2007

© 2007 by telc GmbH, Frankurt am MainRedaktion: Peter Kieer und Heinrich RübelingLayout: Grasches Büro Horst EngelsPrinted in GermanyISBN 3-933908-02-7

Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedar deshalb der vorliegenden schritlichenEinwilligung des Herausgebers.

Um den Prüungsteil Hörverstehendurchzuühren, benötigen Siedie CD ür Modelltest 1(Bestell-Nr. C61M-001C).



ZD(B1)-Modelltest 1

Wichtiger Hinweis:

Bitte lesen Sie diese Seite, bevor Sie mit dem Test beginnen.

Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer,

vielleicht ällt es Ihnen ein wenig schwer, die olgenden Hinweise genau zu verstehen. Bitten Siedann Ihre Kursleiterin, Ihren Kursleiter oder eine gute Freundin, einen guten Freund, der die Spracheversteht, Ihnen zu helen.

Sie haben im Wesentlichen drei Möglichkeiten, den Modelltest zu verwenden:

• Sie können den Test wie eine richtige Prüung ablegen.• Sie können mit dem Test oder mit Teilen des Tests üben.• Sie können sich auch nur einen Überblick verschaen.

Überlegen Sie sich bitte, bevor Sie weiterlesen, ür welche Möglichkeit Sie sich entscheiden.

Möchten Sie den Modelltest wie eine richtige Prüung ablegen, brauchen Sie eine Kursleiterin odereinen Kursleiter, der Ihnen die Prüung unter denselben Bedingungen wie eine spätere reguläre Prü-ung abnimmt. Beschätigen Sie sich in diesem Fall nicht weiter mit dem Test! Lesen Sie vor allem

keine der Prüungsragen und schauen Sie sich keines der Bilder an. Warten Sie die Anweisungenund Empehlungen Ihrer Kursleiterin/Ihres Kursleiters ab.

Wollen Sie den Modelltest zum Üben verwenden, empehlen wir Ihnen, sich bei den einzelnen Teilendes Tests – wie in einer richtigen Prüung – an die Bearbeitungszeiten, z. B. 90 Minuten ür Lesever-stehen und Sprachbausteine, zu halten. Nur so bekommen Sie ein Geühl daür, wie viel Zeit Sie ürdie einzelnen Augaben später haben. Üben können Sie mit den Testteilen Leseverstehen, Sprachbau-steine, Hörverstehen (mit der CD zu diesem Modelltest; Bestellnummer C61M-001C) und SchritlicherAusdruck (Schreiben eines Briees). Die richtigen Lösungen zu den einzelnen Augaben nden Sie auSeite 44. Lassen Sie den Testteil Schritlicher Ausdruck von einer achkompetenten Person bewerten.Natürlich kann man sich selbst keine mündliche Prüung abnehmen, aber Sie können sich mit dem

genauen Ablau der mündlichen Prüung zum Zertikat vertraut machen, auch damit, was bewertetwird und wie bewertet wird.

Wenn Sie sich die Prüung „Zertikat Deutsch“ nur einach einmal ansehen möchten, empehlen wirIhnen alle Teile des Modelltests nach Belieben zu studieren, um estzustellen, ob Sie mit den Augabender Prüung zurechtkommen.

Und nun: viel Spaß und Erolg bei Ihrem Modelltest!



ZD(B1)-Modelltest 1

Die Prüung zum Zertifkat Deutsch

Wichtige Hinweise zum Antwortbogen (S. 23/24):

Bitte schreiben Sie nur mit einem weichen Bleistit.

Jede Augabe hat nur eine richtige Lösung.Wenn Sie beispielsweise glauben, dass „c“ die richtige Lösung ist, markieren Sie bitte Ihre Lösung au demAntwortbogen olgendermaßen:

* siehe Bewertungskriterien au Seite 39 – 40** siehe Bewertungskriterien au Seite 41 – 42

Prüungsteil Ziel Augabentyp Punkte Zeitin Minuten

Schritliche Prüung

1 Leseverstehen

1.1 Globalverstehen 5 Zuordnungsaugaben 251.2 Detailverstehen 5 Mehrachauswahlaugaben 25 901.3 Selektives Verstehen 10 Zuordnungsaugaben 25

2 Sprachbausteine

2.1 Teil 1 10 Mehrachauswahlaugaben 152.2 Teil 2 10 Zuordnungsaugaben 15

Pause 20

3 Hörverstehen

3.1 Globalverstehen 5 Augaben richtig/alsch 253.2 Detailverstehen 10 Augaben richtig/alsch 25 ca. 303.3 Selektives Verstehen 5 Augaben richtig/alsch 25

4

Schritlicher Ausdruck (Brie)

4.1 Inhalt 15*4.2 Kommunikative Gestaltung 4 Leitpunkte bearbeiten 15* 304.3 Formale Richtigkeit 15*

Mündliche Prüung

Teil 1: Kontaktaunahme

Teil 2: Gespräch über ein Thema Paar- oder Einzelprüung 75** ca. 15

Teil 3: Gemeinsam 1 Augabe lösen



ZD(B1)-Modelltest 1

Schritliche Prüung

Achtung, liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer!

Hier beginnt der Test.

Bevor Sie sich die olgenden Seiten anschauen, lesen Sie in jedem Fallzuerst die Hinweise ür Kursteilnehmende au Seite . S c h r i f t l i c h e P r ü f u n g

Prüungsteil 1: Leseverstehen

Dieser Prüungsteil besteht aus drei Teilen

• Globalverstehen• Detailverstehen• Selektives Verstehen

Insgesamt sollen Sie 20 Augaben (1 – 20) bearbeiten. Für jede Augabe gibt es nur eine richtige

Lösung.

Prüungsteil : Sprachbausteine

Dieser Prüungsteil besteht aus zwei Teilen

• Teil 1• Teil 2

Wiederum sollen Sie 20 Augaben (21 – 40) bearbeiten. Für jede Augabe gibt es nur eine richtige

Lösung.

Die beiden ersten Prüungsteile sind

Für diese beiden ersten Prüungsteile haben Sie 90 Minuten Zeit.

Leseverstehen und

Sprachbausteine

1

2



ZD(B1)-Modelltest 1

Leseverstehen (Teil 1)1

Lesen Sie zuerst die 10 Überschriten. Lesen Sie dann die 5 Texte und entscheiden Sie,welcher Text (1 – 5) am besten zu welcher Überschrit (a – j) passt.Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei Augaben 1 – 5 ein.

a) Immer mehr deutsche Familien reisen mit der Bahn

b)

Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen

c) Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands Frauen

d) Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und Angebote für Radfahrer

e) Neu am Markt: Billige Schlaftabletten

) Familien reisen billiger

g) Urlaub mit dem Fahrrad in Deutschland immer beliebter !

h) Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich

i) Umrage: Wer verwendet den Computer am häufgsten?

j)Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen

Leseverstehen und Sprachbausteine ( 90 Minuten) Leseverstehen

S c h r i f t l i c h e P r ü f u n g



ZD(B1)-Modelltest 1

Ausführliche Informationen zum Thema

„Schlafstörungen“ nden Sie im gleichna-

migen Patientenratgeber von Dr. med. FritzHohagen. Sie erfahren, was den Schlaf störtund was Sie dagegen unternehmen können.Für 9,95 Euro erhalten Sie das Buch in Apo-

theken oder direkt beim Wort&Bild Verlag,82065 Baierbrunn.

.

Jetzt wird für Familien Reisen mit der Bahn zwi-schen Österreich und Deutschland noch ein gutesStück günstiger. Denn ab 6. Oktober gibt es denFamilien-Super-Sparpreis. Ein echter Traumpreis für die ganze Familie – vom Baby bis zum Großpapa

– da kann man wirklich sparen. Der Familien-Super-Sparpreis gilt für Familien, bestehend aus• ein oder zwei Erwachsenen (Eltern, auch Groß-

eltern) und• deren Kindern/Enkelkindern bis zum vollendeten

17. Lebensjahr, wobei mindestens ein Kind/En-

kelkind an der Reise teilnehmen muss.

.

WER IST DER TYPISCHE

COMPUTERFAN? Das B.A.T.Freizeitorschungsinstitut, Ham-

burg, ermittelte einige Eigen-

schaten: Er ist männlich, jung

und hat einen höheren Schulab-

schluss. Bei der Beschätigung

am heimischen Computer stehen

Textverarbeitung und Spiele ganz

oben, es olgen private Buch-

haltung, Grafkprogramme und

Tabellenkalkulation.

1.

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

Hochschule

14 bis 19 Jahre

20 bis 24

25 bis 54

55 bis 69

70 Jahre und älter

Von je 100 mit:

Von je 100 im Alter von:

Von je 100 Befragtenbeschäftigten sich minde-stens einmal pro Woche mitdem eigenen Computer:

1219

6

4

16

24

36

31

16

16

3

2

„Bahn&Bike“ heißt ein 222-seitiger Prospekt, den die Deutsche Bahn AG in

Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus herausgebracht

hat und der wichtige Informationen für jene bereitstellt, die ihren

Radurlaub mit Bahnfahren verbinden wollen.

Das Motto lautet: Hin mit der Bahn – das Rad

vor Ort mieten. Der Prospekt enthält Angaben

zur Streckenlänge und Wegbeschaffenheit,

Adressen von Verleihstationen, verweist auf

Sehenswürdigkeiten sowie Unterkünfte und

wird durch Karten ergänzt. Die Broschüre

kostet 5 Euro und ist im Buchhandel

beziehungsweise an Fahrkartenschaltern

zu beziehen.

.

Touristen zwischen 14 und 29 Jahren sowiezwischen 40 und 49 Jahren haben ein be-

sonders großes Interesse an der Kultur des jeweiligen Reiselandes, während die Grup-

pe der 30- bis 39-jährigen im Urlaub „eineKulturpause einlegt“. Dies geht aus der Rei-seanalyse 2000 der ForschungsgemeinschaftUrlaub und Reisen e.V. hervor. Urlauber ausOstdeutschland, so die Studie, zeigen wie-derum mehr Kulturinteresse als Reisende ausdem Westen. Grundsätzlich gelte: Je höher das Einkommen und die Schulbildung sind,

umso mehr besteht im Urlaub der Wunsch,Land und Leute kennen zu lernen.

.

Leseverstehen Leseverstehen und Sprachbausteine ( 90 Minuten)




8

ZD(B1)-Modelltest 1

Leseverstehen (Teil )1

Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel „Büro-Werkstatt“, und lösen Sie dann die ün Augaben (6 – 10)zum Text.

Uwe Mausch

Margit, die junge Frau im Rollstuhl,erledigt die Lohnverrechnung ür ei-nen Verlag. Reinhard, seit der Geburtgehbehindert, tippt ür die Direktionvon Hewlett Packard Protokolle undPreislisten. Martin, seine Unterarme

sind verkürzt, layoutet die Speisekar-te eines Wiener Restaurants.Drei junge körperbehinderte Men-schen am Computer – alle dreikönnen au eine abgeschlossenekaumännische Ausbildung verwei-sen. Dennoch hat man sie au demArbeitsamt als „schwer vermittelbar“eingestut – was de acto nichtvermittelbar bedeutet. Zur Zeit ar-beiten Margit, Reinhard und Martin– gemeinsam mit sieben anderenbehinderten Menschen – in der

„Büro-Werkstatt“ in Wien-Stad-lau. Hier werden körperbehinderte

Büro-Werkstatt: Chance für behinderte MenschenComputerarbeit im Autrag pr ivater Fi rmen – jeder Dr i t te indet nach einem ün-monat igen Ku rs e inen Job / In te ress ie r te Un te rnehmen werden noch gesuch t .

Schulabgänger au das Beruslebenvorbereitet. In einem ünmonatigenKurs lernen sie, das in der SchuleGelernte in die Praxis umzusetzen.Ihre Dienste werden von Privatrmen(darunter auch die OMV und zweiBanken) zugekaut.Gleichzeitig wird ihnen bei der

Jobsuche geholen. „Leicht ist dasnicht“, sagt Betreuer Günther Hos.„Es gibt so viele Arbeitslose, die nichtbehindert sind. Wer nimmt schoneinen Mitarbeiter mit Handicap?“Zwar wären die Firmen gesetzlichverplichtet, pro 25 Beschätigteeinen Behinderten einzustellen. Diemeisten Firmen nützen jedoch dieMöglichkeit, sich „reizukauen“ (dieso genannte „Ausgleichstaxe“ be-trägt rund 150 Euro monatlich).Trotz der Rahmenbedingungen kann

Hos mit einer durchaus positivenBilanz auwarten: „Immerhin haben

wir seit der Vereinsgründung vordrei Jahren ein Drittel unserer Leuteuntergebracht.“ Auch ein Dienst ander Allgemeinheit, denn jede Ver-mittlung bedeutet: ein Arbeitsloserweniger, ein Steuerzahler mehr.Gegründet wurde die Büro-Werk-statt von einer Lehrerin: Heide

Hanisch, die in einer Wiener be-rusbildenden Schule Geograieund Geschichte unterrichtet, wolltenicht länger hinnehmen, dass ihrebehinderten Schüler erst ausgebildetwerden, um dann als Arbeitnehmernicht gebraucht zu werden.

Nähere Inormationen, auch ür inter-essierte Firmen: „Büro-Werkstatt“ inWien-Stadlau, Teleon: 0222/28385 75.

Margit erledigt im Rollstuhl die Lohnverrechnung ür einen Verlag, ihre Kollegen bearbeiten Protokolle und Preislisten. B i l d : P e t e r S c h

a f f e r





ZD(B1)-Modelltest 1

Lösen Sie die Augaben 6 - 10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist und tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei Augaben 6 – 10 ein.

Achtung: Die Reihenolge der einzelnen Augaben olgt nicht immer der Reihenolge des Textes.

.

.

8.

.

10.

In einem ünmonatigen Kurs können die Teilnehmer

a) eine berufiche Ausbildung abschließen.b) lernen, was sie in der Schule verpasst haben.c) praktische Erahrungen mit der Büroarbeit sammeln.

Die Büro-Werkstatt versucht außerdem,

a) auch jenen Arbeitslosen zu helen, die nicht behindert sind.b) dass Behinderte ün Monate in einer Firma arbeiten können.c) ür die behinderten Menschen eine Arbeit zu nden.

Seit der Vereinsgründung

a) konnte ür ein Drittel der behinderten Kursteilnehmer eine Arbeitgeunden werden.

b) konnte Günther Hos ür den Verein schon viel Geld sparen.

c) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern.

Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschätigte

a) einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen.b) eine besondere Steuer zahlen.c) ür jeden Behinderten monatlich 150 Euro bezahlen.

Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat,

a) wollte nicht länger Geograe und Geschichte unterrichten.b) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten.c) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.





10

ZD(B1)-Modelltest 1

Leseverstehen (Teil )1

Lesen Sie zuerst die 10 Situationen (11 – 20) und dann die 12 Anzeigen (a – l).Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden.

Markieren Sie Ihre Lösungen au dem Antwortbogen bei Augaben 11 – 20. Es ist auch möglich,dass Sie das, was Sie suchen, nicht fnden. In diesem Fall markieren Sie au dem Antwortbogenden Buchstaben x .

11.

1.

1.

1.

1.

1.

1.

18.

1.

0.

Sie möchten mit Freunden in einem Restaurant essen. Da das Wetter schön ist, möchtenSie gerne draußen sitzen.

Sie möchten heute nicht selbst kochen, sondern lieber ein warmes Essen kauenund mit nach Hause nehmen.

In den Sommererien möchten Sie gerne in die USA fiegen. Sie brauchen dort aucheine Unterkunt.

Reisebüros bieten billigere Flüge an, wenn man in letzter Minute bucht.Sie suchen so einen Flug.

Ihre Tochter, die studiert, möchte in die USA fiegen. Sie suchen einen billigen Flugür sie.

Ihr Sohn ist schlecht in Mathematik und braucht deshalb noch Unterricht außerhalb der Schule.

Das Kind Ihrer Freunde hat Probleme beim Sprechen und braucht deshalb Hile.

Sie haben einen jungen Franzosen zu Besuch. Sie möchten, dass er in einen Deutschkurs geht.

Sie möchten, dass Ihr Sohn in einen Jugendclub geht.

Sie interessieren sich ür die Probleme ausländischer Jugendlicher in Deutschland.





11

ZD(B1)-Modelltest 1

Thai-China-Vietnam

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Deutsche und ausländische Jugendliche in Münchenist das Thema, das der Internationale Stammtisch am Montag,

den 4. September, um 19.30 Uhr im Ratskeller„Moriskengewölbe“ (Marienplatz) diskutieren wird.

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1

ZD(B1)-Modelltest 1

Sprachbausteine

Sprachbausteine (Teil 1)2

Lesen Sie den olgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die Lücken 21 – 30 passt. Markieren Sie Ihre Lösungen au dem Antwortbogen bei Augaben 21 – 30.

1.

.

.

a) aberb) dennc) sondern

a) eineb) einenc) einer

a) binb) habec) wurde

.

.

.

a) anstrengendb) anstrengendec) anstrengendes

a) trotzdemb) wegenc) weshalb

a) bisb) inc) nach

.

8.

.

a) gelerntb) lernenc) lernte

a) demb) denenc) die

a) nichtb) nochc) schon

0. a) dirb) Ihnenc) uns

1

8

0

Liebe Karin,

nach meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt,

wollte ich eigentlich nach Paris, das hat dann leider nicht geklappt. Doch

dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei Firma in Straßburg gefunden.

Dort ich drei Monate geblieben. Die Arbeit war sehr – ich

musste schon um 8.00 Uhr im Büro sein –, hat mir aber sehr gut gefallen.

Ich habe dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht

nur etwas über die Herstellung von Fernsehgeräten , sondern auch über

den Verkauf. Und die beiden Kollegen, mit ich am meisten zu tun hatte,

waren wirklich sehr nett.

Nach dem Praktikum habe ich zwei Wochen Urlaub bei meinen Freun-den gemacht. Aber darüber erzähle ich bald mehr – für heute muss ich

Schluss machen.

Liebe Grüße

dein Fritz

Leseverstehen und Sprachbausteine ( 90 Minuten)




1

ZD(B1)-Modelltest 1

e) DAMITd) DAMALSc) DAFÜRb) DAa) BESONDERS

j) KÖNNTENi) GERNEh) FÜRg) DESHALB) DANKBAR

l) MÜSSTENk) MIT m) SCHLIESSLICH n) WANN o) WENN

Sprachbausteine

Sprachbausteine (Teil )2

Lesen Sie den olgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten(a – o) in die Lücken 31 – 40 passt. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alleWörter passen in den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen au dem Antwortbogenbei Augaben 31 – 40.

1

8

0

Sehr geehrter Herr Janosch,

ich habe Ihre Anzeige gelesen und interessiere mich sehr Ihr An-

gebot. Ich möchte mit meiner Familie vom 10. – 24. August in Österreich Ur-

laub machen und hätte deshalb noch nähere Informationen.

Meine Frau und mich interessiert ganz das Freizeitprogramm für

Kinder, wir zwei Kinder (3 und 8 Jahre) haben. Gibt es Schwimm-

und Tenniskurse für Kinder und ja, was kosten sie? In Ihrer An-

zeige steht auch, dass Sie für die Unterkunft günstige Angebote für Kinder

haben. Wie viel wir pro Woche für unsere Kinder bezahlen?

Und noch eine letzte Frage: Wir haben einen kleinen Hund, von

dem sich meine Kinder nicht trennen können und den wir auch mit-

nehmen müssten. Wäre das möglich?

Bitte schreiben Sie uns so bald wie möglich, wir uns bald ent-

scheiden können. Außerdem wären wir Ihnen sehr , wenn Sie uns

einige Prospekte oder Bilder Ihrer Pension sowie der Umgebung zusenden

würden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Anton Müller

H ot e l -P e n si on J

a n osc h

r u h i g e L a g e, W a n d e r w e g e, B a d e m ö g l i c h k e

i t e n,

T e n n i s, F r e i z e i t p r o g r a

m m f ü r K i n d e r,

F a m i l i e n a p p a r t e m e n t s: 1 W o c h e p r o P e r s o n

n u r “ 9 9, – i n k l. F r ü h s t ü c k, s p e z i e

l l e K i n d e r e r m ä ß i g u n g

.

A n f r a g e n a n: H e r b e r t J

a n o s c h, G r i e s w e g 3, A - 5 0 2 0 I n n s b r u c k

Leseverstehen und Sprachbausteine ( 90 Minuten)




1

ZD(B1)-Modelltest 1

Haben Sie Ihre Lösungenau dem Antwortbogen eingetragen?

Sie haben nun 20 Minuten Pause.




1

ZD(B1)-Modelltest 1

Der nächste Prüungsteil ist

Spielen Sie jetzt hintereinander die Tonaunahmen zum Hörverstehen, Teil 1–3, ab,bis Sie den Hinweis hören: Ende des Testteils Hörverstehen.

Alle Bearbeitungspausen sind in den Tonaunahmen enthalten. Sie düren dieTonaunahmen zwischendurch also nicht anhalten.

Hörverstehen

Prüungsteil : Hörverstehen

Dieser Prüungsteil besteht aus drei Teilen

• Globalverstehen• Detailverstehen• Selektives Verstehen

Insgesamt sollen Sie 20 Augaben (41 – 60) bearbeiten.Für jede Augabe gibt es nur eine richtige Lösung.

Hörverstehen3




1

ZD(B1)-Modelltest 1

Hörverstehen

Hörverstehen (Teil 1)3

Sie hören nun ün kurze Texte. Dazu sollen Sie ün Augaben lösen. Sie hören diese Texte nur einmal .

Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41 bis 45 richtig oder alsch sind. Markieren Sie IhreLösungen au dem Antwortbogen bei den Augaben 41 – 45. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtigund MINUS (–) gleich alsch au dem Antwortbogen. Lesen Sie jetzt die Augaben 41 bis 45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

1.

.

.

.

.

Die Sprecherin muss im Haushalt ast alles alleine machen.

Der Sprecher wäscht das Geschirr und die Wäsche.

Die Sprecherin ist berustätig und hat keine Zeit ür die Hausarbeit.

Der Sprecher teilt sich mit seiner Partnerin die Arbeit je nach Situation au.

Die Sprecherin ist roh, dass ihr Mann so viele Hausarbeiten übernimmt.




1

ZD(B1)-Modelltest 1

Hörverstehen

Hörverstehen (Teil )3

Sie hören nun ein Gespräch. Dazu sollen Sie zehn Augaben lösen. Sie hören das Gespräch zweimal .

Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46 bis 55 richtig oder alsch sind. Markieren Sie IhreLösungen au dem Antwortbogen bei den Augaben 46 bis 55. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtigund MINUS (–) gleich alsch au dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Augaben 46 – 55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

.

.

8.

.

0.

1.

.

.

.

.

Der Sportverein plant eine große Feier.

Der Journalist unterhält sich mit einer Vertreterin des Sportvereins.

Viele Papiere aus den Anängen des Vereins sind im Krieg verloren gegangen.

Der Verein veröentlicht jedes Jahr eine Festzeitung.

Der Verein hatte von Anang an auch Frauen als Mitglieder.

Heute gibt es im Verein mehr Frauen als Männer.

Im Verein kann man Sport im Freien und in der Halle treiben.

Die Mitglieder müssen die Kosten ür ihren Verein alleine tragen.

Der Sportverein bietet auch Schwimmkurse an.

Einige Leute, die im Verein ausgebildet wurden, arbeiten dort heute als Lehrer.




18

ZD(B1)-Modelltest 1

Hörverstehen

Hörverstehen (Teil )3

Sie hören jetzt ün kurze Texte. Dazu sollen Sie ün Augaben lösen.Sie hören jeden Text zweimal .

Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56 bis 60 richtig oder alsch sind.Markieren Sie Ihre Lösungen ür die Augaben 56 bis 60 au dem Antwortbogen. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtig und MINUS (–) gleich alsch.

.

.

8.

.

0.

Das Büro ist in der Schillerstraße.

Der Film „Sommer“ läut im Filmcasino.

Im Süden Bayerns wird es am Nachmittag schön und nicht sehr warm.

Im Zugrestaurant können Sie auch Zeitungen kauen.

Damenröcke kosten heute 39 Euro.




1

ZD(B1)-Modelltest 1

Der nächste Prüungsteil ist

Daür haben Sie 30 Minuten Zeit.

Sie sollen nun einen Brie schreiben.

Bitte benutzen Sie dazu das Formular au Seite 1/.


Schritlicher Ausdruck (Brie)4




0

ZD(B1)-Modelltest 1

• welche Ausfüge Sie mit ihr machen wollen •

was die beste Jahreszeit ür die Reise ist • welche Kleidung sie mitnehmen soll • wie sie sich am besten au die Reise vorbereiten kann

Antworten Sie Ihrer Bekannten.

Schreiben Sie in Ihrem Brie etwas zu den olgenden vier Punkten:

Schritlicher Ausdruck (Brie)4


Sie haben im letzten Urlaub eine Österreicherin kennen gelernt, die Sie sehr nett anden. Sie haben ihr deshalb nach dem Urlaub geschrieben und sie zu sich in Ihr Heimatland eingeladen. Sie hat Ihnen auchgleich geantwortet.

Liebe(r) ........

danke für deine nette Einladung! Ich komme dich sehr gerne besuchen,um dein Land kennen zu lernen - wie du weißt, war ich ja noch nie da.Wann wäre die beste Zeit, dich zu besuchen? Ich weiß noch nicht ein-mal, ob es bei euch im Sommer sehr heiß wird - allzu große Hitze magich nämlich nicht so sehr. Und gibt es sonst noch irgendwelche Dinge,die ich wissen sollte, bevor ich diese Reise mache?Bitte schreib mir möglichst bald, damit ich mich gut auf die Reisevorbereiten kann.

Herzliche Grüßedeine Marianne

Überlegen Sie sich dabei eine passende Reihenfolge der Punkte.Vergessen Sie Datum und Anrede nicht, und schreiben Sie auch eine passende Einleitung und einen passenden Schluss. Sie haben 30 Minuten Zeit den Brie zu schreiben.

( 30 Minuten)




Name

Vorname

Prüfungszentrum

Ihre Prüfungsnummer Bitte vom Antwortbogen S übernehmen! 1

Für die

KorrekturSchriftlicher Ausdruck (Brief )

S

Schriftliche Prüfung

Zertifikat Deutsch

ZD(B1)-Modelltest 1



Für die

Korrektur

1. Korrektur

. Korrektur

Kriterium

Unterschrit

Unterschrit

Thema verfehlt?

IIII II

IIII II

Bonuspunkte

ja nein

ja neinIV.2IV. 1

IV.2IV. 1



www.telc.netS-ZD

Z E R T I F I K A T D E U T S C H

61

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Achternaam · Apelido ·

Vorname · First name · Nombre · Prénom · Nome · Voornaam · Nome próprio ·

Geburtsdatum · Date of birth · Fecha de nacimiento · Date de naissance · Data di nascita · Geboortedatum · Data de nascimento ·

Geburtsort · Place of birth · Lugar de nacimiento · Lieu de naissance · Luogo di nascita · Geboorteplaats · Local de nascimento ·

Prüfungsinstitution · Examination centre · Centro examinador · Centre d’examen · Centro d’esame · Examencenter · Centro de examinação ·

0 0 0 0 0

Beispiel : 23. April 1982

Example: 23 rd April 1982 2 3 0 41 9 8 2





ZD(B1)-Modelltest 1

M ü n d l i c h e P r ü f u n g

Mündliche Prüung

Die mündliche Prüung besteht aus drei Teilen:


Teil : Gespräch über ein Thema

Teil : Gemeinsam eine Augabe lösen

Die mündliche Prüung ür das Zertikat Deutsch kann als Paar- oder als Einzelprüung durchgeührtwerden. Im Falle der Einzelprüung ist eine/r der Prüenden Ihr Gesprächspartner/Ihre Gespräch-spartnerin.

Die Prüung hat den Charakter einer Konversation. Sie möchte kein Verhör sein. In der Paarprüungungieren die Prüenden in erster Linie als Moderatoren des Gesprächs und sollen möglichst wenigsprechen. Es kommt vielmehr darau an, dass Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin ein lebendiges

Gespräch ühren. Wenden Sie sich ihm/ihr zu, gehen Sie au seine/ihre Beiträge ein. Versuchen Sieaber nicht, ihn/sie an die Wand zu spielen. Beide Partner sollen zu Wort kommen, damit ein interes-santes und abwechslungsreiches Gespräch entstehen kann. Es wird sogar positiv bewertet, wennSie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin helen, wenn diese/r einmal nicht weiterkommen sollte.

Das Prüungsgespräch dauert höchstens 15 Minuten. Vorher bekommen Sie 20 Minuten Zeit, umsich anhand der Prüungsunterlagen au das Gespräch vorzubereiten.

Achtung!

Möchten Sie den mündlichen Teil des Modelltests mit Hile Ihres

Kursleiters/Ihrer Kursleiterin wie eine richtige Prüung ablegen, dann lesenSie jetzt bitte nicht weiter. Sie haben sonst bei einem Probetest in Ihrem Kurskeine echten Prüungsbedingungen.

Wenn Sie den Modelltest verwenden möchten, um sich zu Hause einen Über-blick über den Ablau der mündlichen Prüung zu verschaen, dann könnenSie jetzt umblättern und weiterlesen.



ZD(B1)-Modelltest 1


Eine/r der Prüenden lädt Sie und Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ein, au der Grundlagevon Augabenblatt 1 ein kurzes Gespräch zu ühren, um sich ein bisschen näher kennen zu lernen oder mehrvoneinander zu erahren.Ziel ist nicht, sich gegenseitig auszuragen oder schnell alle Themen abzuhandeln, sondern zwanglos anhand dervorgegebenen Themen miteinander ins Gespräch zu kommen. Sollten Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin kennen,wäre es z.B. sinnlos ihn/sie nach dem Namen zu ragen.

Am Ende dieses kurzen Einührungsgesprächs wird Ihnen eine/r der Prüenden eine zusätzliche Frage stellen, dieSie au Ihrem Augabenblatt nicht vornden, z.B. was Sie in Ihrer Freizeit am liebsten machen.

Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin haben die gleiche Vorlage.


In diesem Teil haben Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin unterschiedliche Vorlagen zum Thema Ferien und Rei-sen.

Zunächst bittet der Prüer/die Prüerin Sie und Ihren Partner/Ihre Partnerin, sich gegenseitig ganz kurz über

Ihre Texte und Abbildungen zu inormieren.

Danach sollen Sie sich mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin darüber austauschen, wie und wo Sie gerne IhrenUrlaub/Ihre Ferien verbringen.


Der Prüer/die Prüerin bittet Sie, mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin au der Grundlage der Vorlage eine Party zuplanen. Sie sollen sich gegenseitig Ihre Ideen mitteilen, Vorschläge machen und au Vorschläge Ihres Partners/Ihrer Partnerin reagieren.

Sie und Ihr Partner/ Ihre Partnerin haben die gleiche Vorlage.


Teile 1 – (15 Minuten)



ZD(B1)-Modelltest 1

Teilnehmende/r A/B 1



Teil 1: Kontaktaunahme (3-4 Minuten)

Für die Durchührung dieses Modelltests können Sie eine Kopie dieser Seite anertigen.

Unterhalten Sie sich bitte mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin. Folgende Themen sind möglich:

• Name• Wo er/sie herkommt • Wo und wie er/sie wohnt (Wohnung, Haus ...)• Familie• Was er/sie macht (Schule, Studium, Beru …)• Ob er/sie schon in anderen Ländern war •

Sprachen (welche?, wie lange?, warum?)

Es kann sein, dass der/die Prüende ein weiteres Thema ins Spiel bringt.



8

ZD(B1)-Modelltest 1

Teil : Gespräch über ein Thema (5-6 Minuten)

Teilnehmende/r A


Sehen Sie sich bitte au der gegenüberliegenden Seite die Abbildung an und lesen Sieden Text dazu.

Berichten Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin kurz, welche Inormationen Sie zum ThemaFerien und Reisen vorliegen haben. Danach berichtet Ihr Partner/Ihre Partnerin kurz über seine/ihre Inormationen.

Erzählen Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, wie Sie am liebsten Ihre Ferien/Ihren Urlaubverbringen. Geben Sie Gründe an. Ihr Partner/Ihre Partnerin wird Ihnen von seinen/ihrenVorstellungen erzählen. Reagieren Sie darau.





ZD(B1)-Modelltest 1

Teilnehmende/r A


Ferien und Reisen

Die Deutschen reisen viel. Die meisten Reisen sind Urlaubsreisen.

An zweiter Stelle kommen Reisen mit dem Zweck, Freunde

oder Verwandte zu besuchen.

Organisierte Urlaubsreisen sind nicht so beliebt wie Reisen mit der Familie

oder mit Freunden.

Die Deutschen auf ReisenPrivatreisen mit mindestens einer Übernachtung

© G l o b u s

2529

Q u e l l e : S t a t .

B u n d e s a m t

Zweck der Reise

Urlaub/ Erholung

Besuch

Art der Reise

65

28

7 4sonstiges

selbstorganisiert

pauschal

78

17pauschal

teilpauschal 5

65

28

7

78

17

5





0

ZD(B1)-Modelltest 1

Sehen Sie sich bitte au der gegenüberliegenden Seite die Abbildung an und lesen Sieden Text dazu.

Ihr Partner/Ihre Partnerin berichtet Ihnen kurz, welche Inormationen er/sie zum ThemaFerien und Reisen vorliegen hat. Danach berichten Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin kurz über Ihre Inormationen.

Erzählen Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, wie Sie am liebsten Ihre Ferien/Ihren Urlaubverbringen. Geben Sie Gründe an. Ihr Partner/Ihre Partnerin wird Ihnen von seinen/ihrenVorstellungen erzählen. Reagieren Sie darau.


Teilnehmende/r B






1

ZD(B1)-Modelltest 1

Teilnehmende/r B


Ferien und Reisen

Etwa die Hälte der Deutschen (48 Prozent) plant, in diesem Jahr eine Urlaubsreise

zu machen. Die meisten möchten aber nicht in erne Länder reisen, sondern ihren

Urlaub in Deutschland verbringen.


Reiseziele ’98

Quelle: BAT/Freizeit-Forschungsinstitut

Von je 100 Bundesbürgern(ab 14 Jahren), die verreisen wollen,planen als Ziel:

© Globus

Deutschland

23

4680

Spanien14

Österreich

8

8

Italien

6

Griechenland

5

Türkei4

Skandi-navien

3

32

2

Ungarn

Tunesien /Marokko

US A /Kanada

Karibik

4Frankreich




ZD(B1)-Modelltest 1

Teil : Gemeinsam eine Augabe lösen (5-6 Minuten)


Teilnehmende/r A/B

Sie haben zwei Wochen Urlaub gemacht und in dieser Zeit einige nette Deutsche kennen gelernt. Vordem Ende des Urlaubs und bevor Ihre Bekannten alle wieder nach Hause ahren, möchten Sie eine Ab-schiedsparty eiern.

Sie haben die Augabe, zusammen mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerindiese Party zu planen.

Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Augaben übernimmt.

Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht.

Party

– Wann?

– Wo?

– Essen

– Getränke

– Wer bezahlt wofür?

– Wer wird eingeladen

(nur Ihre Bekannten oderauch noch andere Leute)?





ZD(B1)-Modelltest 1

Die Höchstpunktzahl ür die gesamte Prüung beträgt 300 Punkte. Die olgende Tabelle zeigt die Gewichtungder einzelnen Testteile. Teil- und Gesamtergebnisse können in der rechten Spalte eingetragen werden.

Punkte, Gewichtung und Benotung

Prüungsteil MaimalePunktzahl

ErreichtePunktzahl

Leseverstehen

Globalverstehen (1 – 5), je 5 Punkte 25

Detailverstehen (6 – 10) 25Selektives Verstehen (11 – 20) 25

Sprachbausteine 0

Teil 1 (21 – 30) 15

Teil 2 (31 – 40) 15

Hörverstehen

Globalverstehen (41 – 45) 25

Detailverstehen (46 – 55) 25Selektives Verstehen (56 – 60) 25


Teilergebnis I: Schritliche Prüung

Mündliche Prüung

Kontaktaunahme 15

Gespräch über ein Thema 30

Gemeinsam eine Augabe lösen 30

Teilergebnis II: Mündliche Prüung

Schritliche Prüung

Mündliche Prüung

Gesamtpunktzahl 00



ZD(B1)-Modelltest 1

Um die Prüung zu bestehen müssen Sie sowohl in der schritlichen als auch in der mündlichen Prüung jeweils60% der möglichen Höchtpunktzahl erreichen. Dies entspricht 135 Punkten in der schritlichen und 45 Punktenin der mündlichen Prüung.

Haben Sie in beiden Prüungsteilen die erorderliche Mindestpunktzahl erreicht, können Sie Ihr Gesamtergebnisberechnen, indem Sie die beiden Teilergebnisse addieren. Die Endnote errechnet sich wie olgt:

180 – 209.5 Punkte ausreichend

210 – 239.5 Punkte beriedigend

240 – 269.5 Punkte gut

270 – 300 Punkte sehr gut

Wenn Sie in einer tatsächlichen Prüung einen der beiden Prüungsteile (d.h. die schritliche oder die mündlichePrüung) entweder nicht bestanden oder nicht abgelegt haben, können Sie den betreenden Teil innerhalb desKalenderjahres, in dem die Prüung stattgeunden hat, oder im darauolgenden Kalenderjahr wiederholen bzw.ablegen. Grundsätzlich können Sie die Gesamtprüung beliebig ot wiederholen.



ZD(B1)-Modelltest 1

H i n w e i s e

Hinweise ür Kursleitende

Einührung

Der Modelltest wurde entwickelt als Begleitmaterial ür Lernende, die sich au die Prüung zum Zertikat Deutschvorbereiten. Mit dem Zertikat erreichen die Lernenden eine sprachliche Kompetenz, die dem Niveau „Kontakt-schwelle“ (B1) des Europarats entspricht.

Mit dem Modelltest haben Lernende, am besten mit Hile von Kursleitenden, die Möglichkeit zu überprüen, ob sieein sprachliches Können erreicht haben, das dem angestrebten Zertikatsniveau entspricht. Der Modelltest bietetden Lernenden authentisches Testmaterial ür Übungszwecke. Format und Augabentypen entsprechen genaueiner tatsächlichen Prüung, so dass sich die Lernenden damit vertraut machen können, was in der Prüung vonihnen verlangt wird. Werden alle Anweisungen und der Zeitplan genau eingehalten, kann mit Hile des Modell-tests eine Prüung zum Zertikat Deutsch simuliert werden.

Die Durchührung einer Modellprüung als simulierter Test

Um die Prüungssituation zu simulieren, sollten Sie olgende Hinweise beachten:

Schritliche Prüung

Vorbereitungsphase

Händigen Sie das Augabenhet des Modelltests und den Antwortbogen („S3“) getrenntvoneinander aus. Zum Zweck der Simulation einer richtigen Prüung haben Sie vorherden Antwortbogen aus dem Augabenhet herausgetrennt oder kopiert.

Erläutern Sie, wie die Lösungen au dem Antwortbogen eingetragen werden. Au Seite 4des Modelltests ist ein Beispiel abgedruckt. Betonen Sie, dass die Lösungen ausschließ-lich au dem Antwortbogen und nicht im Augabenhet eingetragen werden düren. Ver-gewissern Sie sich, dass die Lernenden ihre Lösungen mit geeigneten Bleistiten eintra-gen: Typ 2B, also ein weicher Bleistit. Werden andere Bleistite oder gar Kugelschreiberverwendet, so wird das reibungslose Funktionieren des Scanners, der die Antwortbogenliest, beeinträchtigt. Bitten Sie die Lernenden, ihre Namen und alle weiteren erorderli-chen Daten au den Antwortbogen zu schreiben. In einer tatsächlichen Prüung würdenSie nun die Lernenden noch darau hinweisen, dass sie keine Hilsmittel (wie z.B. Wör-terbücher) benutzen düren. Bitten Sie die Lernenden, bei Unklarheiten nun noch Fragenzu stellen, bevor die Prüung beginnt.

Sind all diese Formalitäten erledigt, bitten Sie die Lernenden, mit den beiden ersten Tei-len (Leseverstehen und Sprachbausteine) zu beginnen. Teilen Sie ihnen mit,dass sie daür 90 Minuten Zeit haben. Schreiben Sie die Uhrzeit (Ende der Bear-beitungszeit) gut sichtbar an die Tael.

Tests der schritlichen Prüung

Leseverstehen und Sprachbausteine

Nach 90 Minuten bitten Sie die Lernenden, das Schreiben einzustellen. Teilen Sie ihnenmit, dass sie nun 20 Minuten Pause haben, und dass es nicht erlaubt ist, nach

In der eigentlichenPrüung dauert diese Phaseca. 30 Minuten.

90 Minuten

20 Minuten Pause



ZD(B1)-Modelltest 1


ca. 30 Minuten, jenach genauer Dauer der Aunahme.

30 Minuten

der Pause Lösungen bei den Prüungsteilen Leseverstehen und Sprachbausteine zuverändern.

Wenn die Lernenden nach der Pause in den Prüungsraum zurückkommen, weisenSie sie nochmals darau hin, dass sie ihre bisherigen Lösungen au dem Antwortbogennicht verändern düren. Sagen Sie ihnen, dass sie nun 30 Minuten Zeit haben ür denPrüungsteil Hörverstehen. Machen Sie deutlich, dass Sie nach dem Start der Tonau-nahmen diese nicht vor Ende des Hörverstehens anhalten können und dass alle Bear-beitungspausen enthalten sind. Starten Sie nun die Tonaunahmen.

Hörverstehen

Das Ende des Testteils Hörverstehen wird durch die Aussage „Ende des Testteils Hör-verstehen“ (Gong) angezeigt.

Beenden Sie das Abspielen der Tonaunahmen. Teilen Sie den Teilnehmenden mit,dass nun der Teil Schritlicher Ausdruck (Brie) beginnt.


Bitten Sie sie, die Seiten 21/22 auzuschlagen. Dort nden Sie das Formular „S6“, audas der Brie geschrieben werden soll. Für die Durchührung eines simulierten Testskönnen Sie dieses Formular heraustrennen oder kopieren. Fordern Sie die Teilnehmen-den au, ihren Namen und alle erorderlichen Daten (wie bei „S3“) in das Formular einzu-tragen. Sammeln Sie nun alle Antwortbogen („S3“) ein. Sagen Sie den Teilnehmenden,

dass sie jetzt 30 Minuten Zeit haben, die Brieaugabe zu lösen. Schreiben Sie die Uhr-zeit (Ende der Bearbeitungszeit) gut sichtbar an die Tael.

Nach Ablau von 30 Minuten bitten Sie die Teilnehmenden, das Schreiben einzustellen.Sammeln Sie die Formulare „S6“ ein.

Mündliche Prüung

In einer echten Prüung sind grundsätzlich zwei Prüende anwesend. Für die Durchüh-rung eines Modelltests ist ein Prüer/eine Prüerin ausreichend. Die mündliche Prüungwird normalerweise als Paarprüung mit zwei Teilnehmenden durchgeührt. Lassen dies

die äußeren Umstände aber nicht zu, z.B. weil die Anzahl der Teilnehmenden ungeradeist, kann die Prüung auch als Einzelprüung durchgeührt werden. In diesem Fall über-nimmt eine/einer der Prüenden die Rolle des Gesprächspartners/der Gesprächspart-nerin.

Um eine echte Prüung zu simulieren, sollen die Teilnehmenden vor der Prüung Paarebilden. Im Fall einer tatsächlichen Prüung übernimmt das Prüungszentrum die Eintei-lung der Paare, wobei Wünsche der Teilnehmenden berücksichtigt werden können. Ma-chen Sie einen Zeitplan und sehen Sie ür jeden Prüungsdurchgang zwanzig Minutenvor. Da jeweils eine Vorbereitungszeit von zwanzig Minuten vor der Prüung vorgesehenist, müssen Sie zwanzig Minuten ür das erste Paar einplanen, bevor die Prüung be-

ginnt. Im Vorbereitungsraum muss eine Ausichtsperson sicherstellen, dass die Teilneh-menden während der Vorbereitungszeit nicht miteinander sprechen.

H i n w e i s e



ZD(B1)-Modelltest 1

20 Minuten (nachder ersten Prüung

jeweils parallel zur vorherigen Prüung)

15 Minuten


Für die Bewertung der Leistung der Teilnehmenden ist der Bewertungsbogen M 10 auSeite 43 vorgesehen. Fertigen Sie ür die Durchührung eines simulierten Tests eineausreichende Anzahl Kopien an.

Vorbereitungszeit Zwanzig Minuten vor der ersten Prüung bitten Sie die ersten Teilnehmenden in denVorbereitungsraum. Händigen Sie Ihnen die Augabenblätter aus. Weisen Sie sie dar-au hin, dass sie während der Vorbereitungszeit nicht miteinander sprechen düren. DieTeilnehmenden können sich Notizen machen, jedoch nicht au den Augabenblättern.Diese Notizen können während der Prüung verwendet werden. Die Prüenden sollen

jedoch darau achten, dass die Teilnehmenden beim Lösen der Augaben nicht von ih-ren Notizblättern ablesen. Wörterbücher o.ä. düren nicht verwendet werden. ErläuternSie kurz, dass die Prüung aus drei Teilen besteht. Ermuntern Sie die Teilnehmenden,

miteinander und nicht in Richtung der Prüenden zu sprechen. Im Falle der Paarprüungist Ihre Rolle darau beschränkt, in die Prüungsteile einzuühren.

Mündliche Prüung

Wenn die Teilnehmenden nach den zwanzig Minuten Vorbereitung den Prüungsraumbetreten, bitten Sie sie Platz zu nehmen. Als ideale Anordnung ist ein runder Tisch zuempehlen, an dem sich die Teilnehmenden wie in einer alltäglichen Konversation ver-halten können. Sie sollten nicht zu nah nebeneinander sitzen, sondern so, dass sie sichgegenseitig gut im Blick haben. Die Enternung zwischen Teilnehmenden und Prüen-den sollte wenigstens so groß sein, dass das Gespräch der Teilnehmenden augrund

der Bewertung durch die Prüenden nicht beeinträchtigt wird. Als Prüende haben Sieden Bewertungsbogen (M 10) und die Bewertungskriterien vorliegen.Wenn eine zweite Prüungsperson anwesend ist, stellen Sie sie den Teilnehmenden vorund leiten Sie möglichst übergangslos zum ersten Prüungsteil über. Findet die Prüungmit nur einem/einer Teilnehmenden statt, gehört die Vorstellung des/der Prüenden (alsGesprächspartner des Teilnehmenden) bereits zu Teil 1 Kontaktaunahme. In diesemFall bitten Sie den/die Teilnehmende/n anzuangen.Greien Sie nur ein oder unterbrechen Sie nur dann, wenn eine/r der beiden Teilnehmen-den im Gespräch zu stark dominiert oder sich nicht aktiv beteiligt. In diesem Fall regenSie kurz den/die weniger aktive/n Teilnehmende/n an, eine Frage zu einem der Themen-elder zu stellen. Sollte das Gespräch augrund von Missverständnissen oder zu großensprachlichen Deziten an einem Punkt stocken oder abbrechen, greien Sie vorsichtig

ein und bringen das Gespräch wieder in Gang. Bringen Sie das Zusatzthema nur dannins Spiel, wenn die Unterhaltung der Teilnehmenden bereits nach kurzer Zeit abbricht.Notieren Sie Ihren Eindruck von beiden Teilnehmenden jeweils bei Teil 1 in allen vier Kri-terienbereichen au dem Bewertungsblatt M 10.Wenn die Teilnehmenden nach bis Minuten Teil 1 abgeschlossen haben, leiten Siezu Teil 2 Gespräch über ein Thema über. Bitten Sie die Teilnehmenden, sich gegenseitigüber die Texte und Abbildungen ihrer Augabenblätter zu inormieren. Bitten Sie den/dieTeilnehmende A anzuangen. Achten Sie darau, dass diese Inormationsphase nichtzu lange dauert, und dass beide Teilnehmenden gleichermaßen zu Wort kommen. Essollte ausreichend Zeit zur Verügung stehen, dass beide Teilnehmenden ihre eigenenMeinungen zum Thema ins Spiel bringen und sich darüber austauschen. Denken Sie

daran, dass dieser Teil nicht länger als bis Minuten dauern soll. Notieren Sie IhrenEindruck von beiden Teilnehmenden jeweils bei Teil 2 in allen vier Kriterienbereichen audem Bewertungsblatt M 10.

H i n w e i s e



8

ZD(B1)-Modelltest 1

ca. 5 Minuten


Leiten Sie über zu Teil 3 Gemeinsam eine Augabe lösen. Erklären Sie so kurz wiemöglich die Augabe. Wenn die Teilnehmenden nicht von sich aus anangen, bitten Sieden/die Teilnehmende B zu beginnen. Greien Sie, wie in den beiden vorhergehendenTeilen, nur ein, wenn die genannten Probleme autreten. Denken Sie daran, dass auchdieser Teil nicht länger als bis Minuten dauern soll. Notieren Sie Ihren Eindruck vonbeiden Teilnehmenden jeweils bei Teil 3 in allen vier Kriterienbereichen au dem Bewer-tungsblatt M 10.

Nach Abschluss von Teil 3 danken Sie den Teilnehmenden und teilen ihnen mit, dass diePrüung zu Ende ist.

Beschlussassung der Prüenden Wenn Sie, wie in einer echten Prüung, zwei Prüende sind, vergleichen Sie Ihre Bewer-

tungen und einigen sich au eine gemeinsame Bewertung. Markieren Sie, alls die ge-meinsame Bewertung von Ihrem ersten Eindruck abweicht, die gemeinsame Bewertungdeutlich durch Einkreisen des entsprechenden Buchstabens A-B-C-D au Ihrem M 10-Blatt. Übertragen Sie Ihre gemeinsame Bewertung mit Bleistit (!) au den Antwortbogen„S3“.


Teilnehmende/r A/B 1

Unterhalten Sie sich mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin. Folgende Themen sind möglich:

• Name• Wo er/sie herkommt • Wo und wie er/sie wohnt (Wohnung, Haus ...)• Familie• Was er/sie macht (Schule, Studium, Beru …)• Ob er/sie schon in anderen Ländern war • Sprachen (welche?, wie lange?, warum?)

Es kann sein, dass der/die Prüende ein weiteres Thema ins Spiel bringt.

Mögliche Zusatzthemen sind:

• wie er/sie normalerweise das Wochenende verbringt• welche Hobbys er/sie hat

ExEMPLAR FÜR PRÜFENDE

MA 1MB 1

H i n w e i s e



ZD(B1)-Modelltest 1

Bewertung, Gewichtung und Benotung

Vergleichen Sie die Lösungen der Teilnehmenden in den Prüungsteilen Leseverstehen, Sprachbausteine und

Hörverstehen mit dem Lösungsschlüssel au S. 44. Die Punktvergabe ist wie olgt:Leseverstehen, Teil 1 Augabe 1 – 5 je 5 Punkte

Leseverstehen, Teil 2 Augabe 6 – 10 je 5 Punkte

Leseverstehen, Teil 3 Augabe 11 – 20 je 2,5 Punkte

Sprachbausteine, Teil 1 Augabe 21 – 30 je 1,5 Punkte

Sprachbausteine, Teil 2 Augabe 31 – 40 je 1,5 Punkte

Hörverstehen, Teil 1 Augabe 41 – 45 je 5 Punkte

Hörverstehen, Teil 2 Augabe 46 – 55 je 2,5 Punkte

Hörverstehen, Teil 3 Augabe 56 – 60 je 5 Punkte

Für die Prüungsteile „Schritlicher Ausdruck“ und „Mündlicher Ausdruck“ vergeben Sie Punkte unter Zuhilenah-me der Bewertungskriterien (S. 39 – 42).

Tragen Sie die Punkte in das Schema au Seite 33 des Modelltests ein. Zählen Sie die jeweiligen Teilergebnisseder schritlichen und der mündlichen Prüung zusammen.

Um die Prüung zu bestehen, muss der/die Teilnehmende sowohl in der schritlichen als auch in der mündlichenPrüung jeweils 60% der erreichbaren Höchstpunktzahl erzielen. Dies entspricht 135 Punkten in der schritlichenund 45 Punkten in der mündlichen Prüung.

Hat der/die Teilnehmende in beiden Prüungsteilen die erorderliche Mindestpunktzahl erreicht, können Sie dasGesamtergebnis berechnen, indem Sie die beiden Teilergebnisse addieren. Die Endnote errechnet sich wie olgt:

180 – 209.5 Punkte ausreichend210 – 239.5 Punkte beriedigend

240 – 269.5 Punkte gut

270 – 300 Punkte sehr gut

Teilnehmende, die in einer tatsächlichen Prüung einen der beiden Prüungsteile (d.h. die schritliche oder diemündliche Prüung) entweder nicht bestanden oder nicht abgelegt haben, können den betreenden Teil innerhalbdes Kalenderjahres, in dem die Prüung stattgeunden hat, oder im darauolgenden Kalenderjahr wiederholenbzw. ablegen. Grundsätzlich können Teilnehmende die Gesamtprüung beliebig ot wiederholen.

BewertungskriterienSchritlicher Ausdruck (Brie)

Jeder Brie wird von zwei Prüenden bewertet, die sich au eine Note einigen sollen.

Die Höchstpunktzahl ür diesen Prüungsteil beträgt 45 Punkte.Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 15%.

Briee werden nach olgenden drei Kriterien benotet:

• Kriterium I: Berücksichtigung der Leitpunkte• Kriterium II: Kommunikative Gestaltung• Kriterium III: Formale Richtigkeit


H i n w e i s e



0

ZD(B1)-Modelltest 1

Zu der Gesamtpunktzahl können bis zu zwei Zusatzpunkte (IV) hinzugeügt werden:Es kann jeweils 1 Zusatzpunkt vergeben werden, wenn die Arbeit überdurchschnittlich ist in bezugau

– die sprachliche Vielalt (Wortschatz, Strukturen)– den Umang (inhaltliche Gestaltung)

Die Zusatzpunkte düren nicht vergeben werden, wenn der Brie

a) bereits mit der vollen Punktzahl bewertet wurdeb) in einem der drei Kriterien mit C oder schlechter bewertet wurde

Die Gesamtpunktzahl (3 Kriterien + mögliche Zusatzpunkte) wird später in der WBT (Prüungszentrale)mit 3 multipliziert.

Kriterium I: Berücksichtigung der Leitpunkte

Bewertet wird die Berücksichtigung der Leitpunkte.

A 5 Punkte Alle vier vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet

B 3 Punkte Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet

C 1 Punkt Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet

D 0 Punkte Nur einer oder keiner der vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessenbearbeitet

Kriterium II: Kommunikative GestaltungBewertet werden:

1. die sinnvolle Anordnung der Leitpunkte2. die Verknüpung der Sätze/Äußerungseinheiten3. die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise4. der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsormel)

Die kommunikative Gestaltung ist

A 5 Punkte voll angemessen

B 3 Punkte im Großen und Ganzen angemesen

C 1 Punkt kaum noch akzeptabel

D 0 Punkte insgesamt nicht ausreichend

Kriterium III: Formale Richtigkeit

Bewertet werden Syntax, Morphologie und Orthograe.

Der Brie enthält

A 5 Punkte keine oder nur vereinzelte Fehler

B 3 Punkte Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigenC 1 Punkt Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen

D 0 Punkte so viele Fehler, dass der Text kaum noch verständlich ist


H i n w e i s e



1

ZD(B1)-Modelltest 1

Mündliche Prüung

Beide Prüer bewerten die sprachlichen Leistungen unabhängig voneinander während der Prüung. Nachdem die

Teilnehmenden den Raum verlassen haben, einigen sich die Prüenden hinsichtlich der Benotung.

Die mündlichen Leistungen werden nach olgenden vier Kriterien benotet:

Kriterium 1: Ausdrucksähigkeit

Kriterium : Augabenbewältigung

Kriterium : Formale Richtigkeit

Kriterium : Aussprache und Intonation

Berechnung des Teilergebnisses der mündlichen Prüung

Jeder der drei Testteile wird nach dem gleichen Muster ür sich alleine gewertet.Die Notenstuen A-B-C-D entsprechen olgenden Punktzahlen:

Testteil 1: Kontaktaunahme

Kriterium A B C D

1 Ausdrucksähigkeit 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte

Augabenbewältigung 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte

Formale Richtigkeit 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte

Aussprache/Intonation 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte

Die Höchstpunktzahl beträgt 15 Punkte.

Testteil : Gespräch über ein ThemaundTestteil : Gemeinsam eine Augabe lösen

Kriterium A B C D

1 Ausdrucksähigkeit 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte

Augabenbewältigung 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte

Formale Richtigkeit 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte

Aussprache/Intonation 6 Punkte 4 Punkte 2 Punkte 0 Punkte

Die Höchstpunktzahl beträgt jeweils 30 Punkte.

Insgesamt sind in der mündlichen Prüung 75 Punkte erreichbar. Bei einer Gesamtpunktzahl von 300

Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 25 %.


H i n w e i s e



ZD(B1)-Modelltest 1

Kriterium 1: Ausdrucksähigkeit

Bewertet werden die inhalts- und rollenbezogene Ausdrucksweise, Wortschatz und die Verwirklichung derSprechabsicht.

Die Ausdrucksähigkeit ist

A voll angemessen

B im Großen und Ganzen angemessen

C kaum noch akzeptabel

D durchgehend nicht ausreichend

Kriterium : Augabenbewältigung

Bewertet werden:1. die Gesprächsbeteiligung2. die Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und, alls erorderlich, Kompensationsstrategien)3. die Flüssigkeit der Rede

Die Augabenbewältigung ist

A voll angemessen

B im Großen und Ganzen angemessen

C kaum noch akzeptabel

D durchgehend nicht ausreichend

Kriterium : Formale Richtigkeit

Bewertet werden Syntax und Morphologie.

Der/die Teilnehmende macht

A keine oder nur vereinzelte Fehler

B Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigen

C Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen

D so viele Fehler, dass die Kommunikation zu scheitern droht bzw. scheitert

Kriterium : Aussprache und Intonation

Bewertet werden Aussprache und Intonation.

Abweichungen von Standard-Aussprache und -Intonation

A beeinträchtigen das Verständnis nicht

B erschweren gelegentlich das Verständnis

C erschweren das Verständnis erheblichD machen das Verständnis (nahezu) unmöglich


H i n w e i s e



ZD(B1)-Modelltest 1


H i n w e i s e

telc GmbH



ZD(B1)-Modelltest 1


Leseverstehen Globalverstehen

Augabe 1 i)Augabe 2 d)Augabe 3 b)Augabe 4 )Augabe 5 h)

Detailverstehen

Augabe 6 c)

Augabe 7 c)Augabe 8 a)Augabe 9 a)Augabe 10 b)

Selektives VerstehenAugabe 11 b)Augabe 12 a)Augabe 13 d)Augabe 14 x)Augabe 15 e)

Augabe 16 i)Augabe 17 k)Augabe 18 l)Augabe 19 x)Augabe 20 g)

Sprachbausteine

Teil 1

Augabe 21 a)

Augabe 22 c)Augabe 23 a)Augabe 24 a)Augabe 25 a)Augabe 26 b)Augabe 27 a)Augabe 28 b)Augabe 29 b)Augabe 30 a)

Teil 2

Augabe 31 h)Augabe 32 i)Augabe 33 a)Augabe 34 b)Augabe 35 o)

Lösungsschlüssel

Augabe 36 l)Augabe 37 m)Augabe 38 g)Augabe 39 e)Augabe 40 )

Hörverstehen

Globalverstehen

Augabe 41 +

Augabe 42 –Augabe 43 –Augabe 44 +Augabe 45 –

Detailverstehen

Augabe 46 +Augabe 47 +Augabe 48 –Augabe 49 –Augabe 50 –

Augabe 51 +Augabe 52 +Augabe 53 –Augabe 54 –Augabe 55 +

Selektives Verstehen

Augabe 56 +Augabe 57 –Augabe 58 +Augabe 59 –

Augabe 60 +


Die Bewertung des SchritlichenAusdrucks muss au der Basis derBewertungsrichtlinien von einemKursleitenden/Prüenden vorge-nommen werden.

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ZD(B1)-Modelltest 1

Transkription der Tete zum Prüungsteil Hörverstehen

Teil 1

Wir beschätigen uns heute mit der Frage „Gleichberechtigung im Haushalt“ und konrontierten über 50 verheiratete Paare mitder Frage: „Wie teilen Sie sich die Arbeit im Haushalt?“ Hören Sie dazu einige Stellungnahmen:

1. (Sprecherin 1) Na, eigentlich mach alles ich, ich bin zu Haus, daher koch ich, ich wasch ab, ich bügle, ich versorge dasKind, na ja mein Mann macht vielleicht den Abwasch und den Garten – ür den ist er zuständig und einkauen gehn wirbeide.

. (Sprecher 2) Wo ich im Haushalt hele, ach Gott kochen kochen tu immer ich, das macht mir großen Spaß. Daürwäscht meine Frau eben ab ähm ... Wäsche waschen mach ich nicht so gerne das macht sie, daür geh ich immergerne einkauen und Garten, Blumengießen, dass ich ein bisschen aus dem Haus rauskomme.

. (Sprecherin 3) Tja, bei uns ist das so, mein Mann ist voll berustätig, ich bin zu Hause mit unseren zwei kleinen Kindern,3 und 5 Jahre alt, tja, und dann schaut’s so aus, dass ich koche, abwasche, ähm, auräumen, das muss auch ich machen,

vor allem die Kinderzimmer schauen ja wirklich immer schrecklich aus, na ja Wäschewaschen mach auch ich, ebensodas Bügeln. Das Einkauen übernimmt er, putzen tu ich und im Sommer betreut er den Garten und gießt die Blumenim Garten, denn Gartenarbeit ist etwas, das kann ich nicht, das mag ich nicht.

. (Sprecher 4) Puh, wissen Sie, bei uns ist das eigentlich ganz unterschiedlich, das hängt von der Situation ab. Meistenskoche ich und gehe auch einkauen, während meine Partnerin sich eher mit Auräumen und Abwaschen beschätigt.Äh, die Wäsche, die teilen wir uns und, äh, Garten haben wir keinen, daher ällt das weg.

. (Sprecherin 5) Also mein Mann, der ist ziemlich aul, der macht überhaupt nur, was ihm Spaß macht. Einkauengeht er ja – aber er hält sich nicht an die Liste, die ich ihm auschreibe, er kaut immer irgendwas, meistens zu teureSachen. Ab und zu kocht er, aber das Abwaschen überlässt er mir, na, auräumen tut er sowieso nicht, die Wäscheschmeißt er einach ins Eck, das ist meine Sache, von Putzen kann keine Rede sein, also und um den Garten küm-mert sich bei uns eigenlich überhaupt keiner – der verwildert.

Teil

J.: = JournalistS.: = Frau Seiert

J.: Der Turn- und Sportverein Neustadt wird in diesem Jahr 100 Jahre alt und eiert diesen Geburtstag mit einem großenProgramm. Ich begrüße dazu heute hier im Studio eine Vertreterin des Turn- und Sportvereins Neustadt, Frau Seiert.Guten Tag!

S.: Guten Tag!

J.: Frau Seiert, weiche Augaben haben Sie denn im Verein?

S.: Ja, also ich ühre bei allen Sitzungen Protokoll. Ich schreibe also alles au, worüber diskutiert wird und was beschlos-sen wird. Schritührerin heißt das.

J.: Aha. Vielleicht liegen Ihnen als Schritührerin da sogar noch Papiere aus den ersten Vereinsjahren vor... ?

S.: Ja, so ist es. Unsere Kollegen rüher waren nämlich äußerst sorgältig. So konnten wir in unserer Festzeitung zum 100.Geburtstag das Programm von der ersten Hauptversammlung des Vereins veröentlichen. Das macht sich sehr nett.

J.: Unglaublich, dass trotz der zwei Kriege in diesem Jahrhundert solche Papiere und Unterlagen noch vorhanden sind.Also, ich nehme mal an, als Ihr Verein vor 100 Jahren gegründet wurde, war Sport doch sicher nur eine Sache ür Män-ner?

S.: Ja, klar. Am Anang war Sport reine Männersache. Es hat 16 Jahre gedauert, bis bei uns die ersten Frauen dazuka-men. Das war ein echter Fortschritt ür die Zeit damals, Anang des 20. Jahrhunderts.

J.: Ja, das kann man sich gut vorstellen. Wie viele Frauen haben Sie denn heute im Verein im Vergleich zu Männern?


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ZD(B1)-Modelltest 1

S.: Ja, also heute sind es ziemlich viele. Über 50 Prozent der Mitglieder sind Frauen, d.h. mehr als 1000 der insgesamt2000 Mitglieder.

J.: Ihr Verein hat ja hier in Neustadt eine schöne Anlage mit Sportplätzen im Freien und einer großen Halle. Wer nanziert

denn das eigentlich alles?

S.: Ja, also 50 Prozent des Geldes, das wir brauchen, bekommen wir durch unsere Mitglieder, in Form von Mitgliedsbei-trägen, den Rest bekommen wir von der Stadt und vom Deutschen Sportbund dazu.

J.: Wenn man sich Ihr Angebot ansieht, dann staunt man. Da gibt es alles, was zur Zeit geragt ist: von Aerobic übersportliches Gehen bis hin zu Mutter-Kind-Gymnastik.

S.: Ja, das stimmt. Im Grunde genommen bieten wir ast jede Sportart an, außer Schwimmen. Es gibt im Nachbarort eingroßes Schwimmbad mit einem Extra-Schwimmverein. Also, da wäre es Unsinn, wenn wir eine eigene Abteilung ürSchwimmen aumachen würden.

J.: Woher kommen denn Ihre Trainer und die Lehrer ür alle diese vielen Sportarten?

S.: Ja, also die meisten kommen aus dem Verein selber. Wir bilden ja viele Leute aus, die später Sport studieren oderLeistungssport machen. Diese Leute bitten wir ot, im eigenen Verein zu unterrichten.

J.: Ja, klar – so bleiben Ihnen die Talente praktisch erhalten. Frau Seiert, ich bedanke mich ür Ihren Besuch hier in un-serem Studio und wünsche Ihrem Verein auch ür die nächsten 100 Jahre alles Gute.

Teil

. Also, wenn Sie aus dem Bahnho rauskommen, sind Sie in der Schillerstraße. Gehen Sie dann nach rechts und im-mer geradeaus, bis Sie zu einer Kreuzung kommen. Das ist die Königstraße. Überqueren Sie die Königstraße, blei-ben Sie aber in der Schillerstraße. Wir sind dann ein Stückchen weiter, gegenüber vom Kino Gloria.

. Guten Tag, meine Damen und Herren. Wir bringen Ihnen jetzt einen Ausschnitt aus dem Programm der ZürcherFilmtheater.Filmcasino: „Frühstück bei Tiany“, 18 Uhr 30 und 20 Uhr 30.City Kino 1: „Sommer“, 18 Uhr 45 und 21 UhrCity Kino 2: „Starke Jungs“, 18 Uhr 15 und 19 Uhr 45Das Kino Gloria-Palast ist zur Zeit ... (ausblenden)

8. Und nun der Wetterbericht des Wetteramtes München ür Montag, den 28. Oktober. Südbayern: Anangs nochvereinzelt Regen, später zunehmend sonnig mit Höchsttemperaturen bis 18 Grad. Nachts geringer Bodenrost.Nordbayern: Wechselhat mit Schauern, dabei mild und sehr windig. Temperaturen nachts bis – 2 Grad.

. Guten Tag. Wir begrüßen alle neu hinzugestiegenen Fahrgäste im ICE Riemenschneider au der Fahrt von Hamburgnach Nürnberg. Unser Zugrestaurant nden Sie zwischen der 1. und 2. Wagenklasse, wo Sie das Speisewagen-Team ab 11.30 Uhr gern zum Mittagessen erwartet. Verehrte Fahrgäste, auch eine Minibar bendet sich im Zug.Sollten Sie Appetit haben au einen kleinen Imbiss oder au kalte und warme Getränke, diese Dinge können Sie imAbteil kauen. Die Minibar kommt durch die zweite Wagenklasse. Weitere Auskünte und Inormationen erhalten Siebeim ICE-Team dieses Zuges. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.

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B1 Prüfung - Modelltest (Deutsch Zertifikat)