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Magazin 10.2013/ gratis für Globus Kunden www.globus.de Geisteralarm GRUSLIGE TIPPS FÜR HALLOWEEN „An Guadn!“ BAYERISCHE WEISSWÜRSTE HAUSGEMACHT BEI GLOBUS Schick mit Strick SELBSTGEMACHTES AUS BUNTEM GARN

Ausgabe Oktober

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Page 1: Ausgabe Oktober

Magazin10.2013/ gratis für Globus Kundenwww.globus.de

GeisteralarmGrusliGe Tipps für Halloween

„an Guadn!“BayeriscHe weisswürsTe HausGemacHT Bei GloBus

schick mit strick

selBsTGemacHTes aus BunTem Garn

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mio vor OrtGoldenes Korn für besten Genuß! Wir haben uns angesehen, wie die Vollkornbrote bei PEMA entstehen.

Oktober 2013Inhalt

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Mit Globus genießen

Mit Globus genießen 8 Rezepte 14 Hausgemacht 16 Bewusst leben 18 mio vor Ort22 mio-Gericht

3 Editorial4 Inhalt6 Mein Oktober

RezepteHaselnusslikör, Knödel und Obatzda – mit unseren leckeren Rezepten erleben Sie echtes Wiesn-Feeling!

Bewusst leben Herrlich duftend und aromatisch im Geschmack – Tee aus frischer Minze Seite 16

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Aus aller WeltNicht nur die Bayern feiern ihr traditionelles Oktoberfest. Auch in Asien oder Afrika wird o’zapft!

Globus Freizeit

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Globus erleben 24 Neues von Globus26 Warenkunde 28 Meine Familie

Globus Beauty 30 Kosmetik 34 Wellness

Globus Freizeit 36 Glückwünsche38 Service42 Aus aller Welt44 Rätsel, Globus Kurzmeldungen46 Schlusswort

Globus Beauty

KosmetikMüde Beine werden wieder munter – mit diesen Tipps klappt’s garantiert.

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Page 4: Ausgabe Oktober

Rezepte

An guadnAppetit!

Holen Sie sich

ein Stück Oktoberfest

auf den Teller!

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Schweinebraten mit Zitronen

Zubereitung: 1) Backofen auf 160 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Schweinerollbraten abbrausen, tro-cken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In einem Bräter oder einer hohen Pfanne von allen Seiten in 1 – 2 EL Öl anbraten und wieder herausnehmen. 2) Schalotten schälen und mit dem restlichen Öl im Bräter leicht braun anbraten. Mit etwas Brühe ablöschen und das Fleisch hineinlegen. Zwei Zitronen halbieren und ebenfalls in den Bräter geben. 3) Im Ofen ca. 90 min schmoren. Nach Bedarf Fleischbrühe angießen und den Braten etwa alle 20 min wenden. 4) Schale der übrigen Zitrone dünn abschälen und beiseitelegen. Saft auspressen und mit Honig verrüh-ren. Das Fleisch während der letzten 20 min mit dem Zitronenhonig be-streichen. Eventuell bei höherer Temperatur bräunen lassen. 5) Braten mit der Zitronenschale und abgezupften Salbeiblättern garnie-ren. Bratensaft mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles servieren. Zubereitungszeit: ca. 30 min + 90 min Schmorzeit

Zutaten (für 4 Personen) 1 1/2 kg Schweinerollbraten, vom Metzger vorbereitet Salz Pfeffer, aus der Mühle 2 – 3 EL Pflanzenöl 400 g Schalotten ca. 500 ml Fleischbrühe 3 unbehandelte Zitronen 2 EL Honig 1 Stängel Salbei, Blätter abgezupft

Zutaten (für 4 Personen) 700 g mehligkochende Kartoffeln Salz 1 EL Vanillezucker 60 g Mehl 60 g Grieß 4 EL weiche Butter 1 Eigelb Mehl, nach Bedarf 8 Marillen (Aprikosen) 8 Stücke Würfelzucker Zum Servieren: 4 EL Butter 50 g Semmelbrösel 2 EL Zucker 1/2 TL Zimtpulver

Rezepte zum Sammeln

Zubereitung: 1) Kartoffeln waschen, 25 min in Salzwasser garen, abgießen, pellen und noch warm durch eine Presse in eine Schüssel drücken. Teig etwas abkühlen lassen. Eine Prise Salz, Vanillezucker, Mehl und Grieß unter die Kartoffeln mischen.

Marillenknödel2) Weiche Butter und Eigelb mit den Hän-den unterkneten, falls nötig Mehl zuge-ben. Teig in 8 Stücke teilen und daraus Kugeln formen. Marillen waschen, an einer Seite aufschneiden, die Steine herauslösen und je 1 Stück Würfelzucker hineinstecken. 3) Teigkugeln etwas flach drücken, Maril-len damit umhüllen und daraus Knödel formen. 4) In einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser aufkochen, die Knödel hineingeben und im simmernden Wasser 10 – 12 min gar ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle heraus-nehmen. 5) Butter in einer Pfanne erhitzen und da-rin Semmelbrösel mit Zucker goldbraun rösten. Vom Herd nehmen und Zimt unter-rühren. Die fertigen Marillenknödel mit der Zimtbutter beträufeln. Heiß servieren. Zubereitungszeit: ca. 1 h

andere Knödel!

Marillen stattSemmel – der etwas

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Steckrübensuppe mit KnödelnZutaten (für 4 Personen) Für die Suppe: 1 Zwiebel 200 g mehligkochende Kartoffeln 500 g Steckrüben 2 EL Butter 1 l Gemüsebrühe Salz Pfeffer, aus der Mühle Muskat, frisch gerieben

Zubereitung 1) Zwiebel schälen und fein würfeln. Kartoffeln und Steckrüben schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Butter in einem Topf auslassen und Zwiebel darin glasig an-schwitzen. Kartoffeln und Steckrüben zugeben, kurz mitschwit-zen, mit Brühe ablöschen und bei mittlerer Hitze 20 – 25 min köcheln lassen. 2) Zwischenzeitlich Knödelbrot in eine Schüssel geben, Milch aufkochen lassen und über das Brot gießen. Etwa 15 min ziehen lassen. 3) Währenddessen Zwiebel schälen und fein würfeln. Majoran waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein hacken. Die Zwiebel in heißer Butter in einem kleinen Topf glasig anschwitzen, vom Herd nehmen und den Majoran unter- mengen, dann zum Knödelbrot geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Eier dazuschlagen und alles mit den Händen verkneten. Falls nötig, noch ein wenig Semmelbrösel zufügen. 4) Einen großen Topf Salzwasser aufkochen, Hände anfeuchten und aus der Masse Knödel von ca. 5 cm Durchmesser formen, vorsichtig ins sprudelnd kochende Wasser geben und die Temperatur zurückschalten. Etwa 15 min sieden lassen. 5) Suppe pürieren, bei Bedarf noch etwas Brühe zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit den abgetropften Knödeln auf Tellern anrichten. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren. Zubereitungszeit: ca. 95 min

Obatzda-Kügelchen mit Salzbrezeln

Zutaten (für 12 Kügelchen) 1 kleine Zwiebel 50 g weiche Butter 250 g reifer Camembert 70 g Frischkäse ca. 2 cl Weißbier 1/2 TL Paprikapulver 1 Prise Kümmel, gemahlen Salz Pfeffer, aus der Mühle ca. 100 g Salzbrezeln Salzbrezeln, zum Garnieren

Zubereitung 1) Die Zwiebel schälen und sehr fein hacken. Butter schaumig rühren, dann Camembert, Frischkäse, Zwiebel, Weißbier, Paprikapulver und Kümmel dazugeben und mit einer Gabel cremig unterrühren. Eventuell etwas mehr Weißbier zugeben. 2) Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Brezeln in einen Ge-frierbeutel geben und mit dem Nudelholz zu Bröseln zer- stoßen. Auf einen Teller streuen. 3) Aus dem Obatzda mit zwei Teelöffeln kleine Kugeln abstechen. Von allen Seiten in den Brezelbröseln wenden. Nach Belieben mit ganzen Brezeln garniert servieren. Zubereitungszeit: ca. 20 min

ordentliche Brotzeit – einschmackhafter Obatzda!

Ein Muss für jede

Für die Knödel: 400 g Knödelbrot 160 ml Milch 1 Zwiebel 1/2 Handvoll Majoranzweige 1 – 2 EL Butter Salz Pfeffer, aus der Mühle Muskat, frisch gerieben 2 Eier Semmelbrösel, nach Bedarf 3 EL Schnittlauchröllchen, zum Garnieren

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Weich gebettetWarenkunde

Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Wer das für sich optimale Bettzeug gefunden hat, hat gute Chancen, morgens frisch und ausgeschlafen in

den Tag zu starten. Die Anforderungen an Decke, Kissen sowie Daunen, Federn oder Fasern sind nicht einfach: Leicht sollen sie sein, kuschelig und weich. Die Bettdecke soll uns wärmen, ohne uns ins Schwitzen zu bringen! Zugleich muss sie eine Menge Feuchtigkeit aufnehmen und nach außen abtransportieren: Jede Nacht verlieren wir nämlich bis zu einem halben Liter Flüssigkeit durch Schwitzen! Für den Kuschelfaktor ist es außer-dem wichtig, dass sich die Zudecke gut an unsere Körperform anschmiegt und genug Platz bietet. Deshalb beim Kauf auch an folgende Punkte denken: Wie ist Ihr Wärmebedürfnis? Welche Raum-temperatur bevorzugen Sie? Und wie ist Ihr nächtliches Bewegungsverhalten?

Feder oder Faser? Seit Generationen bekannt und beliebt sind Daunendecken – in der Regel Enten- oder Gänsedaunen; in der Luxusvariante haben die Gänsedaunen die Nase klar vorn. Sie sind zart, leicht, wärmend, und drückt man sie zusammen, bauschen sie sich im Nu wieder auf.

In Kassettendecken kann die Füllung zwischen den einzelnen Kammern nicht verrutschen, Steg-bänder sorgen für die erwünschte Dicke und Wärme-ausgleich. Daunendecken sind „federleicht“ und dabei unschlagbar gute Wärmespeicher. Außerdem leiten sie eine ausreichende Menge Feuchtigkeit nach außen. Allerdings hat in den letzten Jahren auch synthetisches Füllmaterial immer mehr auf-geholt: Hohl-, Voll- oder Mikrofasern aus Polyester sind preisgünstig und unkompliziert zu waschen – daher auch optimal geeignet für Hausstaub-Aller-giker! Doch auch Daunendecken lassen sich in- zwischen gut waschen, und ihre Hüllen sind so dicht gewebt, dass für Milben kein Durchkommen ist.

Reine Kopfsache Das Kopfkissen sollte flexi-bel und kuschelig sein, aber zugleich auch Halt geben. Je nach Schlafgewohnheit bieten sich ver-schiedene Modelle an: für den Rückenschläfer ein Kissen, das gut nachgibt. Für den Seitenschläfer ein langes, schlauchförmiges Polster und für den Bauchschläfer eine flache Unterlage. Praktisch: So genannte viskoelastische Stützkissen reagieren auf die Temperatur und passen sich perfekt den Körperformen an. Für alle Kissen gilt: Sie sind nur für Kopf und Nacken bestimmt. Die Schulter sollte auf der Matratze liegen.

Übrigens: Die Daunenqualität wird nach europäischer Norm klassifiziert. Sie gibt die Güteklasse und das Verhältnis von Daunen und Federn in Gewichtsprozent an. Zum Beispiel: „Gänsefedern und -daunen, Klasse I, 85 % Federn, 15 % Daunen“.

Wie gut wir uns nachts erholen, liegt auch an den Kissen und Decken. Weich, leicht, wärmend – mit ihren besonderen Eigen-schaften tragen sie zum erholsamen Schlaf bei. Wichtig ist, dass das Bettzeug optimal zu unseren Bedürfnissen passt!

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Bettzeug richtig pflegen und lagernDecke und Kopfkissen täglich aufschütteln (bei Kassetten betten Reihe für Reihe). Regelmäßig lüften, dabei aber zu viel Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit vermeiden. Nicht ausklopfen oder absaugen, sonst können Daunen brechen, und das Inlett kann undicht werden.

Ohne Tagesdecke kommt mehr Luft ans Bettzeug.

Darauf achten, dass die Luftzirkulation unterm Bett gewährleistet ist.

Nicht benötigtes Bettzeug in einem luftdurchlässigen Stoffbeutel (nicht Plastiksack) lagern. Alternative bei Platzmangel: Vakuumbeutel verwenden, bei denen sich das Volumen mit dem Staubsauger reduzieren lässt.

Bettdecke alle zwei bis vier Jahre waschen: Gewaschen wird im Schonprogramm mit Feinwaschmittel. Für Daunendecken muss die Waschmaschine mindestens sechs Kilogramm Fassungsvermögen haben (der Wasch-salon ist hier eine gute Alternative). Im Wäschetrockner trocknen.

dass nur Wassergeflügel wie Ente und Gans ein wärmendes Untergefieder aus Daunen haben, Pute und Huhn dagegen nicht? Je größer die Daunen, desto hochwertiger sind sie.

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Page 10: Ausgabe Oktober

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