Mittwoch, 14. Oktober 2015 | Nr. 41 | 161. Jahrgang | Auflage: 101 240 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

Michelle Müller und Natanel Grabner im Cockpit einer Convair CV-990 Coronado, einst das schnellste Verkehrsflugzeug derWelt. Bild Heinz Steimann

Air Days 2015:Die Könige der Lüfte

Air Days 2015 im Verkehrshaus Luzern. Das hiessAction für alle Fans der Luft- und Raumfahrt. Drei Tagelang jagte ein Höhepunkt den anderen. Die Flugshowdes Super Pumas und des PC-7-Teams der SchweizerLuftwaffe war einer davon. Eine eindrückliche Vorfüh-rung von Präzision und Können unserer Piloten, diesich nachher am Stand von SPHAIR, der Ausbildungs-plattform der Schweizer Luftwaffe, den Fragen von

Jung und Alt stellten. Einmal in einem Schleudersitzeines Kampfjets sitzen oder eine Mitflieggelegenheitim F/A-18-Simulator nutzen. Sich in ein Cockpit einesSegelflugzeuges oder eines Helikopters setzen. All diesund noch viel mehr aus der Welt der Fliegerei konnteman erleben und sich darüber informieren.Wer weiss,vielleicht fand einer der vielen jungen Besucher hierseinen Traumberuf. red

Neues TerrainPersönlich: Langläuferin NadineFähndrich hat sich im Hoch-sommer bei minus vier Gradauf die neue Saison vorbereitet.Es wird die erste Saison der19-Jährigen bei den «Grossen».

Seite 5

AchtungWildtiereTierisch:Wie die Kantonspolizeimeldet,werdenmomentanmehr Unfälle mit Wild regist-riert.Welche Vorschriften beieiner Kollision mit Tieren zubeachten sind, gibt es im«Tierisch». Seite 11

Irish-Folk-VerlosungFreizeit: Am Irish Folk Festivalvom 23. Oktober ist das KKLLuzern in irischer Hand. Bei denNordiren ist Stimmung garan-tiert. Der «Anzeiger» verlost fürdas Festival Tickets. Seite 21

Ihre Menükarte –bitte wählen Sie

Was darf es sein? Roten, vielleichtBlauburgunder? Lieber einenkleinenSchwarzen oder Grüntee? Vielleichtein bunter Salat? Serviert von linksoder rechts? Vielleicht doch eherdurch die Mitte? Kochen Sie gerneselber, oder überlassen Sie das lieberanderen? Suchen Sie die Nähe zuIhren Nachbarn, oder sitzen Sieganz gerne alleine amTisch? GebenSie gerne viel oder wenig Trinkgeld?Wollen Sie dieWirtschaft an derlangen oder an der kurzen Leinehalten? Und ist es Ihnen egal,woher der Strom kommt, mit demIhre Rösti gebrutzelt wurde? StehenSie auf sparsame Küche, oder lassenSie gerne andere bezahlen? Und wiehalten Sie es mit Naturprodukten,artgerechter Tierhaltung, der«Haltung» des Personals – empfin-den Sie da Gerechtigkeit oderbraucht es mehr «Schutz»? Einreichhaltiges Angebot in der Tat,das Ihnen da serviert wird. Und Siehaben dieWahl. Noch bis nächstenSonntag.Wenn Sie die Menükarteverschmähen und nichts darausbestellen, dann kommt auf IhrenTeller das, was andere (auch für Sie)bestellt haben. Und Sie müssen esessen, ob es Ihnen schmeckt odernicht. Mindestens vier Jahre lang.

Jil Lüscher

Die Stadtseite mit amtlichenMitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern

Heute zum Thema:Feuerwehr

Seite 15

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Leute 3ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Architekt Marc Jöhl mit KantonsratRuedi Burkard, Leiter Liberale Umwelt Luzern.

Beat Nater, Leiter Betrieb und Markt Verkehrsbetriebe Luzern,mit Raphael Bachmann, Confiserie Bachmann.

Rangverkündigung mit allen Teilnehmernund Helfern auf der Rathaustreppe.

Team des Hauptsponsors vbl: Stadtrat Martin Merki, PhilomenaScheiwiller, David Zaugg, Natalie Mattheis und Markus Renggli.

Spannende Ruderwettkämpfe auf der Reussmitten in der Stadt Luzern.

Das Sieger-Team des diesjährigen vbl-Reusssprints,Kategorie Männer: die Ruderer vom Seeclub Zürich.

Rudolf und Albina Studhalter mit Hedy und Max Plüss,OK-Chef des Events «Spitzen Leichtathletik Luzern».

Team Tele 1, Team 1: Marc Lüscher, Fabienne Bamert,Evelyne Murer und Thomas Erni.

Klaus Fibiger, Urs Lenherr, Esther Mathis, ChristophKopp, Pia und Hans Kunz und Raffaella Frosio.

SRV-Vizepräsident Heinz Schaller, Markus Wechsler,RC Reuss, und Philipp Studhalter, OK-Präsident.

Team Neue Luzerner Zeitung: Stefan Ziegler, ElisabethPortmann, Myrtha Rüttimann und Michael Keller.

Peter Kaufmann, Luzerner Kantonalbank,und Daniele Obino, VR-Präsident Creafonds AG.

Bernhard Pfyffer aus Altishofen mit Familie Alpstaeg: Giulia,Anita und Bernhard Alpstaeg, VR-Präsident Swisspor-Gruppe.

EVENTWOCHE

derAm Samstag ruderten 19 Teams mitten in derAltstadt von Luzern um dieWette

RuderarenaReuss LuzernDie ersten Ruderregatten in Luzern vor über 100 Jahren fanden inder Luzerner Seebucht statt. Mit dem vbl-Reusssprint kommen sie indie Stadt zurück – jünger und packender als je zuvor. Bilder: Heinz Steimann

DieseWochenachgefragtNachgefragt bei Philipp Studhalter,OK-Präsident des vbl-Reusssprints

Der 7. Reusssprint, das ungewöhnlichsteRuderrennen der Schweiz.Warum?Die Ruder-Wettkämpfe auf der Reusssind nicht nur für die Zuschauerspektakulär. Auch die Ruderer sindbegeistert. Einerseits, weil die Duelleim Sprint über 180 Meter im Cup-Sys-tem ausgetragen werden. Anderseits,weil sie dabei jederzeit, vom Start beider Schnyderbrücke bis zum Ziel in derNähe der Kapellbrücke, immer Kontaktmit den Zuschauern haben. BeiStrecken von 2000 Metern können dieAthleten selten von den anfeuerndenZurufen profitieren. Die Zuschauerkönnen die Geschwindigkeit derAchter-Boote und die Kraftanstrengun-gen der Ruderer aus nächster Näheerleben.Wir möchten zum Abschlussder Rudersaison die schweizerischeRuderfamilie hier nach Luzern bringenund der Luzerner Bevölkerung damitGelegenheit geben, mit Elite-Sportlernin Kontakt zu treten. Luzern istgegenüber anderen Sprintanlässenderjenige mit der kürzesten Streckeund der kürzesten Distanz zu denZuschauern. Das macht den Reuss-sprint zum spektakulärsten Ruderren-nen der Schweiz.

Die Verkehrsbetriebe Luzern sindHauptsponsor des Rennens. Sie stellensich imMedienrennen auch mit einemBoot. Legen sich da die vbl-Chauffeureso richtig ins Zeug?Sie fahren in einem breiten Vierer-Sportboot gegen die Vertreter derMedien.Dies sieht leichter aus,als es ist.DasWehr ist nahe, und daher brauchtes ein spezielles Training. Die Chauffeu-re und, was uns besonders freut, derSozialdirektor der Stadt Luzern undMitglied des vbl-VerwaltungsratesMartin Merki haben hart trainiert, unddas so gut, dass sie in dieser Kategorieden Sieg herausgerudert haben.

Könnte man mit dem neuen Reusswehrdie Strömung so regulieren, dass dieAmateure gegen weniger Strömungkämpfen müssten?(Lacht) Theoretisch könnte man das.Aber die Vorschriften verlangen, dassein Durchfluss von 30 Kubik proSekunde gewährleistet werden muss.Ganz schliessen kann man dasWehrsowieso nicht. Wir reduzieren dieStrömung auf ein Minimum.

Braucht es für den vbl-Reusssprintbesondere Bewilligungen?Obwohl es mit den Bewilligungsverfah-ren immer komplizierter wird, läuft esgegenwärtig reibungslos. Ich kannmich noch an eine lustige Anekdoteaus dem Jahr 2004 erinnern. EineWoche vor dem ersten Sprint wurdenwir darauf aufmerksam gemacht, dassdie Stadt nur die Bewilligung für dieBenutzung des Stadtbodens ausge-stellt habe. Für die Benutzung desWassers müssten wir an eine anderezuständige Stelle gelangen. Seither istes zum Glück automatisiert worden.Man weiss nun bei den Bewilligungs-behörden, dass es zu einem RudereventzwangsläufigWasser braucht.

Wie steht es um die Sicherheit?Unser Sicherheitskonzept beruht aufder engen Zusammenarbeit mit derSchweizerischen Lebensrettungs-Ge-sellschaft SLRG. Ausgebildete Rettungs-schwimmer in Booten mit geeignetemRettungsmaterial stehen an allenkritischen Stellen in Bereitschaft.

Was möchten Sie mit dem Anlassbewirken?Der vbl-Reusssprint soll Menschenverbinden und junge Ruderer zu einemSchnupperkurs animieren und so denRudersport zum Laien bringen.Interview Heinz Steimann

Weitere Bilder aufwww.anzeiger-luzern.ch

Anita und Bernhard Alpstaeg, VR-Präsident Swisspor-Gruppe.

Philipp Studhalter,OK-Präsident vbl-Reusssprint.

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Im Porträt: Nadine Fähndrich

Schwitzen für die EliteLangläuferin NadineFähndrich feilt in Engel-berg an ihrer Form. Die19-jährige Luzernerinsteht vor ihrer erstenSaison bei der Elite.

Ü blicherweise ist hier deutlichmehrBetrieb als an diesem Donnerstag.ImKraftraumder Sportmittelschule

Engelberg ist es während den Ferien ruhi-ger als gewöhnlich, einzig vom oberenStockwerk durchbricht antreibendeMusikdie Stille.Nadine Fähndrich, seit vergange-nem Frühjahr Mitglied des Langlauf-B-Ka-ders,bereitet sich hiermit ihremBruder aufdie kommende Saison vor.NächsteWochestehen die Leistungstests an. «Ich hatteeinen guten Sommer und fühlemich gut»,sagt die 19-Jährige, die am Freitag ihren20. Geburtstag feiern wird.Im Detail heisst das: Die Luzerner Nach-

wuchsathletin vermochte sich konditio-nell im Vergleich zumVorjahr deutlich zuverbessern. «Ich bin eher eine kräftigereAthletin und habe eher im Ausdauerbe-reichDefizite.» Etwas davonvermochte sienun wettzumachen. Dies zeigt sich imTrainingmit ihrem jüngeren Bruder Cyril:Jetzt kann siemit ihmmithalten.Obwohlsie auf kurzen Strecken noch stärker ein-zuschätzen ist, würde sie sich nicht alsreine Sprinterin bezeichnen. «Mir gefälltdie Abwechslung», sagt sie.

Innert Minuten von 30 plus auf -4 GradBevor es wieder regelmässig auf den

Schnee geht, ist viel «Trockentraining» imKraftraum, auf den Rollskis oder in denLaufschuhen angesagt. Diesen Sommerkonnte sie auch in der Skisport-Halle inOberhof trainieren. Eine 1,7 Kilometer lan-ge gedeckte Langlaufstrecke, die den Ath-

leten dasWintertraining auch im Sommerermöglicht. «Es ist schon speziell, von Tem-peraturen von 30 Grad im nächsten Mo-ment bei –4Grad imSchnee zu stehenundauf einer coupierten Langlaufstrecke zufahren», sagt Fähndrich..Direkt vor den Junioren-Weltmeister-

schaften in Almaty (Kasachstan) im ver-gangenen Winter standen die Abschluss-prüfungen der kaufmännischen Berufs-schulean.Zeit,sichfürdenSaisonhöhepunktvorzubereiten, blieb Nadine Fähndrichentsprechendwenig.EnttäuschendeResul-tate und eine Verletzung waren die Folge.Heute kann sie sich voll auf den Sport kon-zentrieren. Im Fernstudium absolviert siedie Berufsmaturität, um sich neben dem

Sport auch schulisch weiterzubilden. UmdenZeitaufwand zusätzlichminimieren zukönnen, wohnt sie seit kurzer Zeit in ihrerersten eigenen Wohnung in Engelberg.«Wenn ich da bin, versuche ich auch selbstetwas zu kochen», betont sie mit einemLächeln,würden sich ihre Kochkünste dochnoch in der Entwicklungsphase befinden.Und hat sie dazu keine Lust, kann sie sichauch in der Sportmittelschule von Engel-berg verpflegen.

Ungewissheit vor erster SaisonLängere Distanzen und stärkere Konkur-

renz erwartenNadine Fähndrich die nächs-te Saison, ihrer ersten bei den «Grossen».Auch der Trainingsaufwand hat sich ent-

sprechend gesteigert,momentan steht siebei einemdurchschnittlichen Pensumvon17 Stunden, in einem Trainingslager kön-nen es auch 25 Stunden sein.Die ersten Saisonrennen bestreitet sie im

Dezember. «Der Schritt zu der Elite ist eingrosser. Meistens braucht man da einenMoment, um sich zu etablieren», blickt siein die nahe Zukunft. Ihre Ziele sind vorerstSelektionen für dieWeltcup-Rennen in derSchweiz. «Gelingenmir dort gute Resultate,steigern sich die Chancen aufweitereWelt-cup-Startplätze.» Zudem stehen diese Sai-son auch dieWeltmeisterschaften derU 23an, für die sich Nadine Fähndrich qualifi-zieren will.

Marcel Habegger

Nadine Fähndrich verbringt während der Saisonvorbereitung viel Zeit im Kraftraum der Sportmittelschule Engelberg. Bild Marcel Habegger

Gastfreundschaft, Uhren und Schmucksind gelebte EmotionenAls Geschäftsführerin der Juwelier KurzAG in Luzern und Emmen steht für michdie Gastfreundschaft für unsere Kundenan erster Stelle.Gastfreundschaft kennt bei Kurz keineLandesgrenzen, ganz egal, ob es sich umin- oder ausländische Gäste handelt.Unser Gast soll unsere Passion fürUhren und Schmuck und unsereGastfreundschaft bei jedem Besucherleben. Bei Kurz gibt es keine Schwel-lenangst; jeder Kunde wird herzlichempfangen und darf sich wie ein Königfühlen. Gastfreundschaft bedeutet füruns, auf die ganz persönlichen undnicht zuletzt auf die sprachlichen undinterkulturellen Besonderheiten unsererGäste einzugehen. Insbesondere inChina ist Gastfreundschaft ein wich-tiger Teil der Landeskultur, der seitJahrhunderten gepflegt und verfeinertwird. Die chinesische Kunst, Gäste zuempfangen, zeichnet sich dadurch aus,dass sich der Gast stets wie zu Hausefühlt und dass der Gastgeber sichbemüht, sein Heimatland im bestenLicht erscheinen zu lassen. Der chine-sische, aber auch der Schweizer Kunde,erwartet, dass wir als Gastgeber dasBestmögliche tun, um seine persönli-chen Bedürfnisse und Erwartungen zuerfüllen. Ob chinesischer Grüntee, einekleine Aufmerksamkeit zum chinesi-schen Neujahr oder auch nur ein StückSchweiz in Form einer Toblerone-Scho-kolade zum Kaffee, die Kunst der Gast-freundschaft liegt im Detail. Gasfreund-schaft steht bei Kurz für gelebte Emo-tion.

Gastfreundlichkeitskolumne

SusannaHospenthal,GeschäftsführerinJuwelier Kurz AG,Luzern undEmmen

Fondue chinoise – mit Eisfeld, Schwimmen, Tanzen oder Übernachtung

Fondue chinoise à discrétion

Das Seehotel Pilatus in Hergiswil bietet ab sofortwiedersein beliebtes und bekanntes «Fondue chinoise à dis-crétion» an: Aus sechs verschiedenen Sorten Fleisch,vier Beilagen, zwölf feinen Saucen und zahlreichenfrischen Gemüsen stellen Sie Ihre Leckerbissen selberzusammen. Das Highlight diesen Winter: Sie wählenzwischen dem traditionellen Fondue chinoise (Bouillon)und demmilden Fondue Bacchus (Bouillon undWeiss-wein), oder Sie bestellen das leckere Fischfondue, eineechte Bereicherung des berühmten Pilatus-Chinoise.Zum Pauschalpreis nutzen Sie die Kombinationsmög-

lichkeit von Schlittschuhlaufen oder Eisstockschiessendirekt am See im Park vom Hotel, oder Sie relaxen vordem gemütlichen Abendessen im hoteleigenen AqvaRomanaWellness Resort oder schwingen nach ausgie-bigem Schlemmen Ihr Tanzbein im bekannten Dancing«Pilatuskeller» mit seinen Live-Bands. Angebote gibtes bereits ab 39.90 Franken pro Person. PD

Gemütliche Stunden zu zweit, mit Familie, Freunden oder zum Firmenessen im Seehotel Pilatus in Hergiswil. PD

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Praxis Hirschmatt

Osteopathie beseitigt Schmerzen

Osteopathie ist die manuelle Schmerzbehandlungdes Neuro-, Muskel- und Skelettsystems und der Or-gane. Sie wird angewendet bei akuten, chronischenund postoperativen Schmerzen. Akupunktur, Tuina-Massage oder Kräutertherapie sind Therapieprinzi-pien der traditionellen chinesischen Medizin, einerrund 3000 Jahre alten, ganzheitlichen Heilmethode.Die Alexandertechnik versteht sich als Entwicklungs-prozess für den ganzenMenschen. Als ganzheitlicheMethode hilft sie, die Verbindungen zwischen Körper,Gefühlen und Verstand wahrzunehmen und zu ver-stehen. Das qualifizierte Team von Osteopathen,Schweizer und chinesischen Ärzten, Therapeuten und

medizinischen Masseuren kombiniert die verschie-denen Methoden in der Praxis Hirschmatt vonDr. med. D. O. M.Walter Limacher, Facharzt FMH fürAllgemeinmedizin. Dazu gehören die Osteopathie,die traditionelle chinesische Medizin, angewandteKinesiologie, Spiraldynamik, Alexandertechnik undverschiedeneMassageformen, diemiteinander kom-biniert werden und so deren Effizienz und Heilkraftsteigern. stei

Gesunde, aktive, aber auch ältere, passivePatienten finden in der Praxis HirschmattLinderung ihrer Schmerzen. stei

Praxis HirschmattHirschmattstrasse 296003 Luzern, Tel 041 211 00 88

Prämienverbilligung 2016 –jetzt anmelden(pd) Die Prämienverbilligung ist einwichtiges sozialpolitisches Instrument,um die Krankenkassenprämien fürVersicherte in bescheidenen wirtschaft-lichen Verhältnissen zu verbilligen.Anspruch haben Personen, derenKrankenversicherungsprämien einenbestimmten Prozentsatz ihres massge-benden Einkommens übersteigen. ImJahr 2015 werden rund 170,8 MillionenFranken Prämienverbilligungen an dieLuzerner Bevölkerung ausbezahlt.Das Anmeldeverfahren ist einfach.Wenige Angaben genügen, um einenmöglichen Anspruch geltend zumachen. Die Ende August 2015versandten vorgedruckten Anmelde-formulare an bisherige Bezüger undNeuanmeldungen müssen bis zum31. Oktober 2015 direkt der Ausgleichs-kasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15,eingereicht werden.

Kurzmeldung

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LUZERN Süd – Kriens

7 GARAGEN – 16 AUTOMARKEN

17. + 18. OKT. 2015

WWW.AUTOPARADE.CH

Mobil 7ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Autoparade Luzern Süd-Kriens: Samstag, 17., und Sonntag, 18. Oktober 2015

Ein starker JahrgangSieben Garagenbetriebe aus Luzern Süd-Kriens mit insgesamt 16 Marken

zeigen am kommendenWochenende die aktuellenautomobilen Möglichkeiten für 2016.

H erbst: Zeit der Ernte. Am Reben-hang – und im Autogewerbe! Diedritte Jahreszeit hat gegenüber

demFrühlingmächtig aufgeholt als «Auto-Hochsaison».DieModelle des kommendenJahres stehen bereit,dazu kommenAktio-nen auf der Palette der auslaufenden Sai-son sowie weitere Aktivitäten, die eineFahrzeugbeschaffungvor demWinter zumPortemonnaie-schonenden Vergnügenmachen. Das Autogewerbe im LuzernerSüden zeigt amkommendenWeekenddieBandbreite desAngebotes.AllenBetriebengemein ist: Nebst der Präsentation vonPraktischem und Sportlichem in wohlge-formtem Blech wird auch «Gluschtiges»angeboten – für den kleinen Hunger undDurst zwischen dem Studium der auto-mobilenVerlockungen.DasAutojahr 2016:Ein starker Jahrgang kündigt sich an.

Die HighlightsSchwerzmann AG (www.schwerzmann.ch): Der neue Levorg, der viele Komplimen-te in ersten Tests einheimst, steht imRampenlicht bei Subaru. Das Augenmerkrichtet sich auch auf den Auris, die neueMittelklasse von Toyota.

Garage Galliker AG Kriens (www.carplanet.ch): Der Citroën Cactus knüpftan die Zeiten an, wo die Autos der Markeimmer auch einen Kultstatus hatten. DerNissan Qashqai bleibt auch in neusterVersion ein Topseller bei den angesagtenKompakt-SUVs.

Emil Frey AG Kriens (www.emilfrey.ch/kriens): Der neue Opel Karl ist eine starkeAnsage in der Minicar-Klasse: Preis undLeistung überraschen. Bei Suzuki und Kiastehen Sondermodelle mit ebenfallsüberzeugenden Preisschildern im Fokus.

Garage J.Windlin AG (www.windlin.ch):Alfa Romeo zeigt das SondermodellGiulietta Progression zu attraktivenKonditionen. Hyundai hat mit demKompakt-SUV Tucson ein starkes Eisen imFeuer, Mitsubishi mit dem OutlanderPlug-in-Hybrid ebenfalls.

Garage Nidfeld AG (www.windlin.ch/nidfeld): Der Seat Alhambra ist das Familien-fahrzeug par excellence: Platz, Leistung undPreis stimmen. Letzteres gilt auch für denIbiza 2016, mit neuen, sparsamenMotorenund flippigen Interieurs.

Garage Epper Kriens (www.epper.ch):Honda präsentiert mit dem HR-V eineinnen und aussen toll designte Kompakt-limousine mit Platz und Charme. Der neuePeugeot 308 GTi steht dieser Ausstrahlungin nichts nach, dazu kommt auch noch vielSportgeist.

AutoWild AG Kriens-Luzern (www.auto-wild.ch): Im Kompakt-SUV-Bereichpunktet der Renault Kadjar. Nach wie vorüberraschend ist das Preis-Leistungs-Ver-hältnis bei Dacia: Das SUV Duster stehtallein auf weiter Flur imMarkt.

Die Aussteller der Autoparade. Von links: RolandMichel, J.Windlin AG; Gabriel Galliker, Galliker AG; Thomas Christen, Epper AG; Christoph Frei, Nidfeld AG; Roberto Savoya, Emil Frey AG;Matthias Ullmann, AutoWild AG; Patrick Schwerzmann, Schwerzmann AG; René Schnarwiler, EmilFrey AG. Bilder und Texte Andréas Härry

Das AutoparadiesZwischen den Autobahn-AusfahrtenLuzern-Süd und Horw befindet sich…das Autoparadies! Viele Garagenbe-triebe haben ihren Sitz in diesemumtriebigen Umfeld. Der Vorteil fürden Autofan: Die Unternehmenliegen nur wenige Fahrminutenauseinander. Damit ist es Interessen-ten möglich, in kurzer Zeit einenspannenden Überblick über16Weltmarken zu gewinnen.

Sieben Garagenbetriebe ziehen amkommendenWochenende an einemStrick und präsentieren ihre Perlenfür 2016. Der gemeinsame Appell:«Schauen Sie vorbei und erkundigenSie sich über die Neuheiten derMarken Alfa, Citroën, DS Automo-biles, Dacia, Honda, Hyundai, Kia,Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot,Renault, Seat, Subaru, Suzuki undToyota. Vom Kleinwagen bis zumFamilienauto, vom Luxuswagen biszum Allradfahrzeug – das passendeAuto ist für Sie dabei: Wir freuen unsauf Ihren Besuch»!

Samstag, 17. Oktober, 9 Uhr bis17 Uhr, Sonntag, 18. Oktober, 10 Uhrbis 17 Uhr. Ein Situationsplan undweitere Informationen unterwww.autoparade.ch

Mobil8ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Test: Subaru Levorg

Am Namen solls nicht liegen

Der neue Subaru ist die erfreulichste Erscheinungder Marke seit Jahren. Einen Minuspunkt bekamer aber auf denWeg: den Namen.

K onversation:«Le ...was?» – «Levorgheisst das Auto.» «Ist das deinErnst?» «Nein, aber offensichtlich

derjenige von Subaru.» Die bestens ein-geführte Bezeichnung Legacy wird in

Pension geschickt und stattdessen durchdieses Wort ersetzt, das vielleicht auf Ja-panisch,nicht aber inunseren Landesspra-chen Wohlklang erzeugt. Die Mysteriendes Marketings.

Für denWohlklang ist anderes zuständig.Dermomentanen Einheitsmotorisierung,ein 1,6-Liter-Benziner mit 170 PS, wurdeeine tolle Akustik anerzogen, unterstütztdurch den Turbolader imAbgasstrang,derschalldämpfend wirkt. Bis in höchsteDrehzahlen tönt der Motor turbinenmäs-sig angenehm,verkneift sichVierzylinder-plärren,das denBoxer-SaugaggregatenderMarkenbrüder Forester undOutback eigenist.Das fällt insbesondere darumauf,weil

das Lineartronic-Automatikgetriebe (einestufenlose Übersetzungmit künstlich de-finierten Gängen) den Motor bei vollerBeschleunigung immer in den Drehzahl-bereich der Maximalleistung jagt, der beiBenzinern bekanntlich hoch liegt. Im Le-vorg stört nundiese Tatsachenichtmehr –eben weil die Akustik im Inneren immerkommunikationserhaltend bleibt.

Eine Prise SportsbolideOhne viel Garacho erreicht der Levorg

ansprechend zügige Fahrleistungen(0–100 km/h in 8,9 Sekunden). Der ganzeHabitus desAutos ist ungewöhnlich sport-lich ausgelegt für einen Subaru-Kombi:DerWagen gehtmit Lust und kaumUnter-steuerndurchdieKurvenwie einKompak-ter.Die Seitenneigung ist sehr kontrolliert,was auch bedeutet: Der Levorg ist beimFederungskomfort nicht GrossmuttersSofa.Aber auchnicht eine harte Bank, son-dern einfach «sportiv». Das gilt auch fürdie Lenkung, die nicht mit zwei Fingernbedientwird. EinHauch Spassmobilwehtdurch diese grundvernünftige Limousine,eine Prise «WRX» (der kultige Sportbolidevon Subaru),angetönt auch durch dieHut-ze auf der Motorhaube.Das sportliche Genwird auch im Innen-

raumsichtbarmit Frontsitzen,dieHinternundOberkörper beimKurvenräubern bes-tens in Position halten. Wohlgelungenauch das Armaturenbrett mit zwei Moni-toren auf derMittelkonsole:effektvoll.DerPlatz auf den Rücksitzen ist genügend,ausser in erster und zweiter Reihe sitzenhintereinander Menschen von über185 cm Grösse. Grosszügig und mit Fern-entriegelung für die hinteren Sitze aus-

gerüstet ist der Kofferraum. StichwortAusrüstung: Schade, sind Adaptivtempo-mat, City-Notbremse und der Spurassis-tent aus dem Modell Outback nicht anBord.

Levorg, Levorg ...Der neue Subaru ist eine Überraschung:

Kaum ein Auto der Marke hat in den letz-ten Jahren so viel Spass mit hohem Ge-brauchsnutzen verbunden. Jetzt gilt es,sich an diesen Namen zu gewöhnen: «Le-vorg, Levorg ...». Andréas Härry

Der Neuling sieht nicht nur sportiv aus, er fühlt sich beim Fahren auch so an. Bild Andréas Härry

Garage J. Windlin AGStanserstrasse 113Kernswww.windlin.ch

HÄNDLER-INFO

Nachruf: Subaru Legacy1989 erschien der erste «Subi» diesesNamens. Der Mittelklassekombi warMitte der Neunzigerjahre eines dererfolgreichsten Autos auf demSchweizer Markt. Nebst dem damalsnoch speziellen Vierradantrieb, warender Boxermotor und die rahmenlosenScheiben (bis 2009) Alleinstellungs-merkmale. Im Herbst 2015 läuft dasModell in der Schweiz aus, lediglichder Outback wird noch vertrieben.

Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AWD Swiss S, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO2 164 g/km, Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr. 35’200.– (inkl. Metallic Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage,5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO2 159 g/km, Verbrauch gesamt 6,9 l/100 km, Fr. 27’900.– (mit Farbe Pure Red). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen-modelle (markenübergreifend): CO2

144 g/km.

New: Levorg 4x4.Ab Fr. 27’900.–.

Lieferbar ab oktober.

Mobil 9ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Test: Honda HR-V

Mit nachahmenswerten Ideen

Honda kommt zurück in die untere Mittelklasse mit einem in vielenBereichen bemerkenswerten Angebot.

G ibt es im Automarkt noch eine Ni-sche zu besetzen? Honda hat siegefunden. Man nehme: eine Li-

mousine, strecke sie leicht nach oben fürden trendigenHauch SUV-Feeling, gestal-te aber das Heck in Coupéform. Gibt es

schon?Klar, für ein dickes Bündel Tausen-derscheine mehr, von BMW (Modell X4),optional auch mit Klotzgarantie (X6). DerHonda ist eine neue Interpretation deralten Golfklasse-Idee. Das Resultat siehtgut aus: knackig, harmonisch, nicht pola-

risierend. Noch grandioser fiel die Desig-nerleistung im Innenraumaus.Gewöhnteuns Honda letzthin an Armaturenbretter,die aus demRaumschiff Enterprise geklautaussahen, wird jetzt konventionell ge-strickt, auf Topniveau. Klassische, schön

hinterleuchtete Anzeigen gibt es zu be-staunen,alles drumherumgeschmackvollin Design und Materialwahl. Sogar diesanft vonWeiss aufGrünwechselnde LED-Umrandung des Tachos ist ein ästheti-sches Schmankerl: Immer, wenn solchesgeschieht, istman sparsam imHR-Vunter-wegs.

Mit dem HandgelenkWeiter gehts mit Loben: Die Sitze geben

beimerstenKontakt ungewohnte Signalean dieHinterbackenunddenRücken.Wases auch ist,es fühlt sich auchnach längererStrecke toll an. Nachahmenswert ist dieungewöhnlich hoch gestalteteMittelkon-sole, locker legt man den Arm drauf undbewegt den sportlich-kurzen Schalthebelnur aus dem Handgelenk. Die Passagierein zweiter Reihe und die mitreisendenKoffer werden von Honda mit reichlichPlatz bedacht. Und trotz der abfallendenDachlinie hinten gehen auch grössereMenschenmit demTextil derDachbespan-nung nicht auf Tuchfühlung. Noch einWort zur Ausrüstung:Viel Gutes aus heu-tiger Zeit ist da (siehe Box),wobei die deut-sche Konkurrenz bei Assistenzsystemennoch den Takt vorgibt.

Anderer MotorcharakterDas gilt auch für die Benzinmotoren:Der

in unseremTestwagen verbaute 1,5-Liter-Motor leistet 130 PS, ohne Turbo, wohl-gemerkt.Tönt dennochnachviel, fühlt sichaber unter 3000 Touren nicht so an. WillmandenHonda forsch bewegen,brauchtsviel Drehzahl. Das hat Tradition bei derMarke, man denke an den legendärenSportwagen S2000!

Aber für ein Familienmobil wäre frühanliegendes Drehmoment opportuner.Dazu passend: Hörbare 3000 Touren bei120 km/h im6.Gang sindnichtwenig.Dieguten Seiten derMaschine:Zahmbewegthält sie sich akustisch zurück, und an derZapfsäule kommt Freude auf. Einen ganzanderenMotorcharakter dürfte dieDiesel-version haben: Die werden wir – sobalderhältlich – mit Freude inspizieren.DennderHR-Vhätte es verdient,mit der

Höchstnote denTest zu verlassen.Karosse-rie, Interieur,Verarbeitung,auchdas straff-angenehmeFahrwerk:Alles bekommtdengestreckten Daumen nach oben. Gut, hatHonda diese Nische gefunden!

Andréas Härry

Originell, dazu im praktischen Gebrauch überzeugend: die Karosserie des Honda HR-V. Bild Andréas Härry

Garage Epper Luzern-KriensArsenalstrasse 27Krienswww.epper.ch

HÄNDLER-INFO

Gut assistiertDer Honda HR-V besitzt eineCity-Notbremse, die im Extremfall bis32 km/h auch selbstständig eingreift.Dazu kommen ein Spurverlasswarner,die Verkehrszeichenerkennung undder Fernlichtassistent. Der Tempomatstellt aufWunsch die Geschwindig-keit ein, die aktuell signalisiert ist.

Abrocksen mit AdamWenn es um das Auto geht, dann spielt für denTessiner Künstler Sebaler bei Opel die Musik. Erfährt voll auf den Adam Rocks ab .

UDererfolgreicheundsympathischeSänger Sebalter, eigentlich Sebas-tiano Paù-Lessi, durfte kürzlich in

Lugano seinenneuenOpel AdamRocks inEmpfangnehmen.Der stylische Trendset-ter Adam Rocks wird ihm in Zusammen-arbeit mit den Tessiner Opel-HändlernGarage Sport Lugano SA, Lugano-Resega;Garage Della Santa SA, Bellinzona; AutoNEC SA, Riazzino sowie der Opel Suisse,Glattpark, zur Verfügung gestellt.2014 gewannSebalter die Schweizer Vor-

ausscheidung für den Eurovision SongContest und erreichte in der dänischenHauptstadt Kopenhagen mit dem Song«Hunter of Stars» im Final den 13. Rang.Seine neue CD «Day ofGlory» ist ebenfallssehr erfolgreich.Sebalter hat sich für einenroten Adam Rocks mit schwarzem Dachund schwarzen Felgen und die dynami-sche 1.0 l ecoFLEX-Motorisierung DirectInjection Turbo mit 115 PS entschieden.Trotz des erfreulichen Temperaments be-

nötigt der Motor im kombinierten Ver-brauch lediglich 5,1 Liter Superbenzin –nicht zuletzt dank des serienmässigenStart/Stop-Systems. Das Auto sieht nichtnur stylish aus, es hat auch eine sehr guteCity-Grösse. Parkieren fällt leicht, auch,weil die Rundumsicht optimal ist. Undenge Parkhäuser sind einGenuss fürOpel-Adam-Fahrer.Kommthinzu,dass die Aus-stattung aussergewöhnlich üppig ist:Nicht einmal auf Lenkradheizung mussverzichtetwerden.UndPfupf hat der Klei-ne allemal genug, um auch auf Autobah-nen flott unterwegs sein zu können.Giuseppe Akbas, Inhaber Garage Sport

Lugano SA: «Das abenteuerlustige Open-Air-Mobil AdamRocks passt hervorragendzu Sebalter. Er ist begeistert von der Kom-bination aus Freiluft-Fahrvergnügen, derspritzigen Motorisierung und den multi-medialenVernetzungsmöglichkeiten undApps.Wir sind stolz,dass SebaltermitOpelunterwegs ist.» PD

Perfektes Duo: Sebalder mit dem Opel Adam Rocks. PD

Opel Adam Rocks für Musiker Sebalder

Leasing gültig bis 31.12.2015. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.3i Trend, 5 Türen, 75 kW/102 PS, 1318 cm3: Katalogpreis CHF 16800.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7056.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von30% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 119.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 1,9% (effektiver Zinssatz 1,92%): CHF 172.– exkl. Amortisation undVersicherungdes Leasingobjekts). Leasingverträgewerdennicht gewährt, falls diese zurÜberschuldungderKonsumentin oderdesKonsumenten führen. FinanzierungdurchdieCembraMoneyBank. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG):5,0 l/100 km.CO2-Emissionen kombiniert: 116 g/km (Durchschnitt allerNeuwagen: 144g/km). Energieeffizienzklasse:C (Foto:Jazz 1.3i Elegance, 5Türen, 75 kW/102PS, 1318 cm3, KatalogpreisCHF19900.–).

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HandwerkerANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Wohnatelier FurrerErfahrene Innenausstatter zeigen Ihnen gerne dieneuesten Kollektionen auch bei Ihnen zu Hause.

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willkommen. Meine Berufung als Innen-dekorateurhat ihreWurzelnbeimgelerntenSattler und Tapezierer. Dieses Handwerkbefähigt uns, alten und verschlissenenStühlen,Sesseln und Sofas zuneuemGlanzzu verhelfen. In unserer eigenen Polstereirestaurierenwir Ihrewertvollen Erbstückeund Stilmöbel, Kissen, Polstergarnituren,Restaurant- oder Kinobestuhlungen, inklassischer oder moderner Polsterart. Wasgibt es Schöneres als das eigene,persönlicheingerichtete Zuhause?Dazu gehören auchschöne Vorhanglösungen, massgeschnei-dert, fertig geliefert und fachgerechtmon-tiert. Sie vermittelnWohnlichkeit, die rich-tige Lichtstimmung und garantieren IhrePrivatsphäre.Wir zeigen Ihnenunser Stoff-

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Forum 11ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Momentan besonders Vorsicht gefragtDie Kantonspolizei hat kürzlich vermeldet, dass sich momentan Unfälle mitWild häufen. Hier einige Tipps, wie man die Gefahr verringern kann.

W ildtiere sind vor allem in denfrühen Morgenstunden undbeim Eindunkeln aktiv. Bei den

dannherrschenden Lichtverhältnissen sindsie schlecht sichtbar, und somit steigt dasRisiko eines Unfalls an. Insbesondere weilvom Scheinwerferlicht geblendete Tiereoftmals mitten auf der Fahrbahn stehenbleiben. ImWinter leckenReheundHirschegerne Salzreste von der Strasse und drohenso von Fahrzeugen erfasst zu werden. UmUnfälle vermeiden zu können, ist insbeson-dere imBereich vonmarkiertenWildwech-seln die Geschwindigkeit anzupassen undmit erhöhter Aufmerksamkeit zu verkeh-ren.Befinden sich Tiere in Strassennähe, soist dieGeschwindigkeit zu reduzieren.Ach-tung, ein Wildtier kommt selten allein:Nach dem Passieren eines Tieres ist daherauf möglicherweise nachfolgende zu ach-ten.Dass momentan mehr Tiere als in ande-

ren Jahren die Strassenüberqueren, ist Da-niel Schmid, Wildhüter der kantonalenDienststelle Landwirtschaft und Wald(Lawa), nicht bekannt. Auch ist es nicht so,dass es im Herbst zu mehr Unfällen kom-men würde als zu anderen Jahreszeiten.

«ImFrühsommer kommt es beispielsweiseebenfalls regelmässig zu Kollisionen», soSchmid. Dies ist jeweils die Jahreszeit, inder abwandernde Jungtiere ein neues Re-vier suchen.

Meldung ist PflichtKommtes trotzVorsicht zu einerKollision,

muss der Vorfall zwingend der Polizei ge-meldetwerden.«Wer dies unterlässt,machtsich strafbar», sagt Daniel Schmid. Er er-halte immerwiederMeldungen vonPerso-nen,die eineKollision erst amnächstenTagmeldenwürden,was für ein verletztes Tierlange qualvolle Schmerzen bedeuten kön-ne. «Der Autofahrermuss danach amPlatzauf den Wildhüter warten», konkretisiertSchmid. Die Polizei biete im Anschluss ei-nen zuständigenWildhüter der insgesamt123 kantonalen Reviere auf.Da der KantonLuzern auf über 100 Bezirke aufgeteilt istund in jedem Revier ein bis zwei Personenzuständig sind, ist es gemässDaniel Schmidtrotzdem nicht so, dass die Verantwortli-chen momentan regelmässig ausrückenmüssten.«Es gibt natürlich Streckenwie imSeetal im Hinterland, auf denen es öfterszuUnfällenmitWild kommt.»Überlebt ein

Tier die Kollision und flüchtet danach inden Wald, suchen die Wildhüter das Tier,um es von seinem Leiden erlösen zu kön-nen. Eine Statistik, wie oft eine Kollisionmit einem Auto für ein Wildtier tödlichendet, liegt Schmid nicht vor. «Besteht dieMöglichkeit, dassman dasWild gleich fin-det,wird dieNachsuche auchmitten in derNacht gestartet», erklärt er. Ansonstenwird das Tier amnächstenMorgenmitHil-fe von Hunden aufgespürt. PD/mh

Wer einWildtier anfährt, ist verpflichtet, an der Unfallstelle die Polizei zu verständigen.Wer sich erst nachträglich meldet, macht sich strafbar. Fotolia

Urs Brütsch,Fachmitarbeiter WWF Luzern

Standpunkt

Trudi fliegt

W aren Sie schon an der Määs?Bunter Lichterglanz. Und ja,derwarme Sommer,wunder-

schönundgenussvoll.Die Schifffahrt aufdem See einmalig und in bester Erinne-rung.WirMenschen geniessen denMo-ment,denkenvielleicht ein paarMonatevoraus und erinnern- uns an ein, zweiJahre zurück.Das ist ja auch gut so! Ich zumBeispiel

denke viel an Trudi, einen der drei Bart-geier,die imFrühlingmitUnterstützungdes WWF auf Melchsee-Frutt ausgewil-dertworden ist und die ich dort besuchthabe. Nach einer tollen Zeit auf Hängli-boden fliegt sie nun im Gebiet um denMont Blanc, zu beobachten auf www.bartgeier.chEs gibt aber auch viele Themen,die ein

in die Zukunft gerichtetes Denken undHandeln verlangen. Haben Sie sichschon vorgestellt,wie Luzern in dreissigJahren aussieht? Gehört Emmen nunauch zur Stadt, und steht die Määs indreissig Jahren noch auf dem Inseli?Unsere Energie wird umweltschonendproduziert und sehr effizient verbraucht.Vieles läuft automatisiert,damit sichererund ökonomischer.Undwie bewegenwir uns von A nach

B? Bestimmt nicht mehr in schweren,grossen und benzinbetriebenen Eisen-karossen. Wir steuern auch nicht mehrselber. DieMobilität wird so viel ökono-mischer und umweltverträglicher. Wirreihen uns in einen Verkehrsfluss einund fahren bahngetreu an unser einge-gebenes Ziel wiemit unseremheutigenTomTom.Dazu brauchenwir auch keinezweiteGotthardröhre.Diesesmilliarden-teure Projekt wäre erst in zwanzig Jah-ren fertig gebaut. Ich bin überzeugt,dasswir denTunnel dannnichtmehr gebrau-chen. Der Verkehr hat sich so verändert,dass eine Röhre reicht und wir bequemeingereiht automatisch durch den Tun-nel gereicht werden.Trudi wird dann vielleicht im Gott-

hardmassiv als alte Bartgeierdame ihreKreise ziehen und dankbar sein für ei-nen umweltverträglicheren Verkehr.

PreisrätselMachen Sie mit

Greifen Sie zur Feder, lösen das neben-stehende Rätsel und gewinnen Sie eineCityCard imWert von 50 Franken.Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMSmit folgendem Text: ANLU1 (Ab-stand) und das Lösungswort (Beispiel:ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

oder

wählen Sie die Telefonnummer 0901097 097undnennen Sie das Lösungswort,Ihren Namen, Ihre Adresse und privateTel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

oder

Gratisteilnahme per Postkarte an:Anzei-ger Luzern, (Lösungswort),Maihofstrasse76, Postfach, 6002 Luzern

Teilnahmeschluss ist der Samstag,17.Ok-tober 2015.Der Gewinnerwird schriftlichbenachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis-rätsels lautet «TISCHGRILL».

Tierisch

Mit IhremInserat

erreichen Sieüber

100 000Haushaltungen

Lisbeth Köppel-Oswald,Horw

Standpunkt

Helfen bereichert

Seit neun Jahrenwidme ich als frei-willige Helferin der «fachstellesehbehinderung zentralschweiz»

fsz einen halben Tag pro Woche einersehbehinderten Frau aus dem Nach-bardorf. In dieser Zeit hat sich ihr Ge-sichtsfeld stetig verengt, sodass sichdie rund 50-jährige Frau seit einigerZeit nicht mehr getraut, ohne Beglei-tung das Haus zu verlassen.Wir machen also einen Spaziergang,

wobei ich ihr Unebenheiten am Bodenkurz anzeige und ihr beim Überquerender Strasse helfe.Zwischenhaltmachenwir in einemRestaurant, in demwirunseinenKaffee genehmigen, je nachWet-ter draussen oder drinnen.Das ist eigentlich nicht viel – und

dochmache ich dieselbe ErfahrungwieHunderte andere freiwillige Helferin-nen und Helfer: Nicht nur der betreu-ten Frau, sondern auch mir sind diesegemeinsamen Stunden viel wert.Auchich werde bereichert, denn wir unter-halten uns immer auf Italienisch. Sokann ich meine Italienischkenntnissebestens à jour halten, und wenn unsmal ein Wort fehlt, hilft mein kleinesWörterbuch weiter. Doch auch ohnevieleWorte verstehenwir uns prächtig.Wir sind richtige Freundinnen gewor-den. «Du gehörst ein bisschen zu unse-rer Familie», sagt die gebürtige Süd-italienerin. «Trotzdem kommst du vonaussen, und ich kann anders mit dirreden alsmitmeinen Familienangehö-rigen.» So beobachtenwir gemeinsam,wie sich im Laufe der Jahre das Dorf-bild langsam verändert. Gemeinsamnehmen wir Anteil an den Wechsel-fällen des Lebens.Und gemeinsam sindwir traurig,wenn unser Treffen einmalausfällt.

Sind Sie an einem Freiwilligeneinsatzfür die «fachstelle sehbehinderungzentralschweiz» fsz interessiert? FrauGisela Kretz, Telefon 041 485 41 41,gibt Ihnen gerne Auskunft. WeitereInformationen finden Sie unter:www.fs-z.ch

Das gilt es zu beachtenFolgendes gilt es nach einem Unfall zubeachten:• Unfallstelle sichern• Kollisionen mitWildtieren unverzüg-lich der Polizei melden• Kollisionen mit Haustieren unver-züglich dem Besitzer oder der Polizeimelden• Sich einem verunfalltenWildtiernicht nähernAuf die Polizei oder den durch sieaufgebotenenWildhüter warten.

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Fondue Chinoiseà discrétion

Täglich ab 18.30 Uhr

Reservation: 041 632 30 30info@pilatushotel.ch

Chinoise + Tanzen oder Schlitt-schuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.Chinoise + Baden im AQVAROMANA Wellness Resort +Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.Chinoise + Baden im AQVAROMANA Wellness Resort +Schlittschuhlaufen + Tanzen+ Schlummern im Doppelzimmer +Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P.Eventprogramm: Chinoise + Schlitt-schuhlaufen /Eisstockschiessen mitGlühweinapéro und Häppchen, inkl.Schlittschuh- und Eisstockmiete:CHF 59.90 pro Pers.

MITTWOCH,14.10.

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LUZERN,MadeleineBar/Club,20.00

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Infos:www.jazzluzern

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begleitet

vomLuzerner

Sinfonieorchester

Sonntag,18.10.2015,13.30

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Theaterkasse:

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Szene 13ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Handlungsballett «Giselle» mit LSO

Die «Zentralschweiz am Sonntag»schrieb: «Wie Aurélie Robichon alsentrückte Giselle und Eduardo Zuñiga alsein Albrecht von raubtierhafter Eleganzdas mit Spannung und knisterndemLeben füllen, ist grosse Klasse und rücktdas Liebespaar ins Zentrum desvorzüglichen Tanzensembles.» DasLuzerner Theater interpretiert mit«Giselle» wiederum einen Klassiker derBallettgeschichte neu. Der spanischeChoreograf Gustavo Ramírez Sansano,einer der gefragtesten Tanzschaffendenin der Szene, löst die Geschichte um dieUnsterblichkeit der Liebe aus ihrermystischen Vorlage und verlegt sie in dieRealität der 1960er-Jahre. Das Hand-lungsballett wird begleitet vom LuzernerSinfonieorchester.Vorstellungen «Tanz 19: Giselle»: So.18.10. (13.30 Uhr), Mi. 21.10. (19.30 Uhr),Luzerner Theater

Highlight derWocheDie einst grösste Zivilschutzanlage derWelt

Man kann nur erahnen, wie es war ...Mehrmals im Jahrkönnen Besucher dieZivilschutzanlageSonnenberg in öffent­lichen Führungenbesichtigen und dasGrauen des KaltenKriegs nachempfinden.

S chummriges Licht überall,derWider-hall der eigenen Schritte ist unüber-hörbar,die Luft riecht nach Feuchtig-

keit.Gerüste verlaufen anderWandbis zueinemPunkt in der Ferne,der das Ende deslangen Ganges zu sein scheint. Auf derlinken Seite zieren unzählige, in orangerFarbe gemalte Striche die grauen und kal-ten Betonwände. Manch einer könnte esmit Klaustrophobie zu tun bekommen,wenn er die langen Zugangsstollen in dieZivilschutzanlage Sonnenberg hinunter-läuft.

Tunnelröhren als Schutzräume«Die 20 000 Striche an derWand symbo-

lisieren die 20 000 Bewohner der StadtLuzern,die in der Zivilschutzanlage Schutzgefunden hätten», erklärt Andrea Huwy-ler,Projektleiterin von «unterirdisch über-leben». Im Kriegsfall wäre zuerst der Ver-kehr in den beiden Sonnenbergtunnelngestoppt worden. Danach hätte man 350Tonnen schwere Panzertore vor die Ein-gänge der beiden Röhren geschoben. «Zi-vilschützer hätten dann in beiden Auto-bahnröhrenBetten- undToilettenanlagenaufgebaut», erzählt sie. Die beiden 1,5 kmlangen Tunnel, in den 70er-Jahren ausAngst vor einemdrittenWeltkrieg gebaut,waren somit «die einst grösste Zivilschutz-anlage derWelt –mitten in Luzern», so dieInformation auf der Website von «unter-irdisch überleben».

(Über-)Leben im TunnelIn einemnachgebautenRaumdürfen die

kleinen und auch grossen Besucher aufden engen Liegebetten Probe liegen undeindrücklich nachfühlen, wie das LebenimTunnel ausgesehenhätte.Manbeginnterstaunt untereinander zu tuscheln, alsman erfährt,dass für die 20 000Bewohnerder «kleinen Stadt» Gefängniszellen fürnur 16 Personen gebautwurden.Über denAutobahnröhren liess die Stadt Luzern zu-dem ein siebenstöckiges Gebäude in denBerg hineinbauen. Darin erhalten geblie-ben sind der Kommandoposten, das«Hirn» der Zivilschutzanlage, sowie einNotspital mit Grossküche. Die 40-jährigeOriginaleinrichtung der Räume ermög-licht es, den Kalten Krieg in der Luft zuriechen. Viele pikante Anekdoten und dieInformation, weshalb die beiden Tunnel-röhren seit 2006 nicht mehr als Zivil-

schutzanlage benützt werden, erzählendie Guides während zwei eindrücklichenStunden.

Nach dem RundgangDie Besucher blinzeln von der Sonne ge-

blendet, als sie durch den Zugangsstollenwieder ins Freie gelangen. Kaum zu glau-ben, dass sich hinter der unscheinbaren,kleinen Metalltür am Bergli-Spielplatznahe dem Schulhaus Säli eine solch frem-deWelt versteckt. Lydia Schebesta

Die Besichtigung der Zivilschutzanlage Sonnenberg ist nichts für sanfte Gemüter, aber für alle anderen eine höchst spannende Angelegenheit. Bild Lydia Schebesta

Luftfahrt hautnah erlebenAn den Air Days 2015 imVerkehrshaus der Schweizsorgten die Vorführungen desPC-7-Teams, kombiniert miteiner Schau eines Super-Puma-Helikopters, für grosses Aufse-hen auf der Lidowiese. Leiderkonnten die Fallschirmauflärerwegen schlechter Sicht nicht indie Arena des Verkehrshausesspringen, und der Start einesHeissluftballons musste ausdemselben Grund abgesagtwerden. TrotzdemwurdenTräumewahr: In einem F/A-18-Simulator mitfliegen, beimMotorenstart eines histori-schen Flugzeugs dabei sein, sichin ein Segelflugzeug oder einenHelikopter setzen sowie selberein Modellflugzeug bauen. Anden Air Days 2015 erlebten dieBesucher die Luftfahrt hautnah.Nach den spektakulären Flug-Swows präsentierten sich diePC-7-Piloten für eine Auto-grammstunde im Filmtheater.In der Halle Luftfahrt konntendie Gäste denModellflugsimu-lator testen,während in derArena der Brenner eines Ballon-korbes vorgeführt wurde. Auchdie Cockpitführungen in derDC8 (Coronado) und der DC3(mit Schauwartung der Moto-ren) fanden regen Zulauf.

redFliegen mit mütterlichem Turbo-Antrieb: Karin Fuchs mit Malea und Lenny aus Rifferswil. Am Ende der Notrutsche eine sichere Landung von Jael in die Arme vonMami Claudia Kägi.

Paul Schwegler, Segelfluggruppe Pilatus Luzern, erklärt JanWüest das Modell DG-300 HB-1845. Bilder stei Bubentraum Flugkapitän: Der kleine David aus Luzern übt schon mal.

Fakten zur ZivilschutzanlageBauherrschaft: Einwohnergemeinde der Stadt LuzernBauzeit: 1970 bis 1976Eröffnung: 26. Oktober 1976Baukosten: rund 40 Millionen FrankenRückbau: 2006 bis 2008Länge der beiden Tunnelröhren: je 1,5 kmPanzertore an den Tunnel-Enden: 4 Tore à 350 t / 1,5 m dickBesichtigung der Anlage: unterirdisch überleben – Rundgang ZivilschutzanlageSonnenberg, www.unterirdisch-ueberleben.chNächste öffentliche Führung: Sonntag, 15. November, 11 bis 13 Uhr.Tickets für öffentliche Führungen: LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern

Beratungsstelle bekämpft seit zehnJahren Jugendarbeitslosigkeit(pd) Seit zehn Jahren bekämpft dieBeratungsstelle Jugend und Beruf derDienststelleWirtschaft und Arbeiterfolgreich Jugendarbeitslosigkeit.Wie die Staatskanzlei mitteilt, könnendadurch jährlich rund 1000 JugendlichenSchnupperlehren, Praktika und letztend-lich Lehrstellen vermittelt werden.

Kurzmeldung

Natürlich Luzern14ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Stadt Luzern, StrasseninspektoratIndustriestrasse 6, 6005 LuzernTel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.chInternet: www.abfall.stadtluzern.ch

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um übermässig wuchernde Gehölze zu stutzen

Rückschnitt von Sträuchernund Bäumen

Wer ein Grundstück besitzt, muss seine Pflanzenzurückschneiden, bevor sie in den öffentlichenGrund (Trottoir- oder Strassenraum) hineinragen.Nebst der Grünabfuhr bietet die Stadt Luzern imFrühling und im Herbst zusätzlich einen Häcksel-dienst an.

E s ist angenehm,mitten in der Stadtzu leben und gleichzeitig von üppigwachsendem Grün umgeben zu

sein. Die vielen Blumen, Sträucher undBäume in Luzern tragen wesentlich zurSteigerung der Lebensqualität bei. Wennjedoch Fussgänger wegen wuchernderHecken das Trottoir verlassen und vor­übergehend die Fahrbahn benutzenmüs­sen oderwennZweiradfahrer gezwungensind, herunterhängenden Zweigen oderBrombeerranken auszuweichen, ist das zuviel des Guten.

Allzu viel ist ungesund ...AuchdieMitarbeiter des Strasseninspek­

torats schätzen dasGrün in Luzern, zumin­dest solange sie davonnicht in ihrenArbei­ten eingeschränkt werden. An manchenOrten wird jedoch die Befahrbarkeit vonTrottoirs und Strassen durch zu gross ge­wordeneGewächse derart erschwert,dassein Durchkommen mit Kehricht­, Reini­gungs­ oder Winterdienstfahrzeugen nurnoch erschwertmöglich ist.Dabeiwerdennicht nur deren Funkantennen oder Sei­tenspiegel in Mitleidenschaft gezogen,auch die Chauffeure und Belader der Keh­richtfahrzeuge können sich durch zurück­schnellende Äste verletzen. Stark wu­chernde Pflanzen können ausserdem zuSichtbehinderungen führen und dadurchdie Unfallgefahr erhöhen.

Der «lichte» RaumPflanzen auf privatenGrundstückendür­

fen das sogenannte Lichtraumprofil auföffentlichem Grund nicht tangieren. Soheisst der «lichte Raum» über Trottoirs

und Strassen, der von Gewächsen freige­haltenwerdenmuss. Das Lichtraumprofilbeträgt – senkrecht ab der Grundstücks­grenze gemessen – 2,50 Meter über Trot­toirs und Fusswegen und 4,80Meter überStrassen.DieseMindestmasse dürfen auchdann nicht unterschritten werden, wennsich die Äste bei Regen­ oder Schneefallnachunten biegen.Das Strassengesetz desKantons Luzern verpflichtet alle Grund­eigentümer zum rechtzeitigen Zurück­schneiden ihrer Pflanzen. Daher ist essinnvoll, wenn ein erforderlicher Rück­schnitt frühzeitig und vor allem grosszü­gig vorgenommenwird. In der Praxis siehtes jedoch oft anders aus.Regelmässigmüs­sen deshalb Liegenschaftseigentümerin­nen und ­eigentümer oder deren Verwal­tungen,die dennotwendigenRückschnittnicht odernurungenügendvorgenommenhaben, dazu aufgefordert werden.

Häckseldienst oder GrünabfuhrWenn der Rückschnitt erledigt ist, geht

es an die Verwertung des Schnittguts.DerHäckseldienst eignet sich für alle, beidenen verholztes Schnittgut anfällt unddie eine Verwendung für das anfallendeHäckselgut haben.Wer imeigenenGartenkompostiert,kanndasMaterial in gehäck­selter Formgut gebrauchen:DieHolzstück­chen schaffen Lufträume imKomposthau­fen und verhindern damit sauerstofffreieZonen, in denen sich Fäulnisherde bildenkönnen.Häcksel eignet sich aber auch zurBodenbedeckung (Mulchschicht) und zumAnlegen von Gartenwegen.Wer keineVerwendung für dieHolzhäck­

sel hat oder bei wem nur unverholztesMaterial anfällt, stellt das Schnittgut ent­weder gebündelt (max.150 cmLänge,max.25 kg Gewicht) oder im altbewährtenGrüncontainer für die Grünabfuhr bereit.

Für stadtspezifische Fragen steht Ihnendie Internetseitewww.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das AbfalltelefonStadt Luzern,041 208 78 70,zurVerfügung.

Häckseltermine Herbst 2015Rechtes Ufer: 16./17./18. NovemberLittau und Reussbühl: 19./20. NovemberLinkes Ufer: 23./24./25. November

Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70). Bitte ausschliesslichvon 19. Oktober bis 11. November 2015 mit Angaben über die ungefähre Häckselgut-menge.

Weitere Informationen:

• Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (Astwerk bis12 cm Durchmesser).• Das Häckselgut ist nach Inanspruchnahme des Häckseldienstes auf der eigenenKompostieranlage zu verwerten oder als Abdeckmaterial im Garten zu verwenden.Es wird kein Häcksel abgeführt.• Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häcksel-platzes gut geordnet bereitgestellt werden. Die Zufahrt für den Lastwagen mit derHäckselmaschine muss gewährleistet sein.• Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde desHäckseldienstes gehen zu Lasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von derAuftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene ViertelstundeFr. 42.–).

Der Häckseldienst wird im Auftrag des Strasseninspektorats der Stadt Luzern von derFirma Burri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, ausgeführt.

Ausgerechnet der Grünabfuhr erschwert daswuchern-de Pflanzengrün die Durchfahrt. Stadt Luzern

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Luzern – Die Stadtseite 15

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro StädtebauLuzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Auflagefrist 9. bis 28. Oktober 2015

Bauprojekt Nr: 2015-0310. Umbau der Mobilfunk-Antennenanlage (LZFW). Lage: Floraweg 2,Bahnhofstrasse 5, Seidenhofstrasse 1. Grundstück: 111/2851.

Bauprojekt Nr: 2015-0306. Umbau des Wohn- und Geschäftshauses. Lage: Zentralstrasse 18,Habsburgerstrasse 2, Morgartenstrasse 19. Grundstück: 111/360.

Bauprojekt Nr: 2015-0297. Um- und Anbau beim Mehrfamilienhaus. Lage: Mozartstrasse 18.Grundstück: 112/2323.

Bauprojekt Nr: 2015-0312. Balkonerweiterung. Lage: Primelweg 30. Grundstück: 111/2688.

Auflagefrist 12. bis 31. Oktober 2015

Bauprojekt Nr: 2015-0307. Wärmenetz Emmen–Luzern, Ast Emmen, Los 2. Lage: BereichWerkstrasse, Rothenstrasse und Emmenweidstrasse. Grundstücke: Luzern: 210/2353,210/764, 210/1908, 210/2106, 210/1742, 210/157, 210/2101, 210/2016, 210/183, 210/158,210/136, 210/BR 2354Emmen: 1, 16, 3937

700 Jahre Schutz vor Feuer

Auf Erlebnisreise mit der Feuerwehr

Die Feuerwehr der Stadt Luzern feiert 700 Jahre Schutz vorFeuer. Anlässlich dieses Jubiläums laden die Feuerwehrund das Historische Museum Luzern am 24. und 25. Okto-ber 2015 die Bevölkerung zu einem Erlebniswochenendeein. Die Besucherinnen und Besucher können dabei dieEntwicklungsgeschichte und Aufgaben der Feuerwehrhautnah kennenlernen.

Im Jahr 1315 verfasste die Obrigkeit der StadtLuzern Erlasse zur Brandverhütung und betrau-te die Stadtbevölkerung mit Feuerwehraufga-ben. Heute, im Jahr 2015, feiert diese Verord-nung ihr 700-Jahre-Jubiläum. Zu diesem Anlasslancierte die Feuerwehr Stadt Luzern, nebst derVeröffentlichung ihrer Feuerwehr-Chronik «Lu-zern zur Wehr», ein Veranstaltungsprogramm,mit dem sie der Luzerner Bevölkerung ihre Auf-gaben und Entwicklungsgeschichte näher be-kannt macht.

Eine Reise in die VergangenheitAm 24. und 25. Oktober 2015 führt die Feuer-wehr in diesem Rahmen, in Zusammenarbeitmit dem Historischen Museum Luzern und derGebäudeversicherung Luzern, vor und im His-torischen Museum ein Erlebniswochenendemit einer Vielfalt von Attraktionen, Führungenund Spielen durch. Mit der Veranstaltung wirdeinerseits eine Reise in die Vergangenheitunternommen und auf eine jahrhundertealteTradition zurückgeblickt, in der sich Menschenaus allen Schichten und Berufen in Luzerntäglich gegen die Gefahren des Feuers zurWehr setzten. Anderseits sind auch dieGegenwart und Zukunft bei der VeranstaltungThema.

Für Gross und KleinDas vielseitige Programm spricht die ganzeFamilie an. Von einer modernen Übungsanla-ge für Feuerwehrleute zur Brandbekämpfung,zu historischen Feuerwehrautos und Lösch-

geräten, bis zu einem Löschparcours für Kin-der – den Besucherinnen und Besuchern wirdeine breite Palette an Aktivitäten geboten.Auch die Kleinsten der Familie kommen miteinem Kinder-Wettbewerb auf ihre Kosten:Kinder können ab dem 4. September 2015 ihrSpielzeugfeuerwehrauto leihweise ins Histo-rische Museum bringen, wo es bis am 25. Ok-tober 2015 ausgestellt wird.Jedes Kind erhält ein kleines Geschenk. ZumAbschluss werden dann die schönsten undoriginellsten Fahrzeuge prämiert und mit Prei-sen belohnt.

Erfolgreicher AktionstagDas Erlebniswochenende ist die zweite Ver-anstaltung für die Bevölkerung. Am 9. Mai2015 führte die Feuerwehr der Stadt Luzernim Rahmen des 700-Jahre-Jubiläums erfolg-reich den Feuerwehr-Aktionstag durch. Aufdiversen Plätzen in der Stadt Luzern präsen-tierte sie in Vorführungen ihre heutigen, viel-fältigen Aufgaben sowie Einsatzmittel undgewährte einen Einblick in ihre Organisation.

Am 24. und 25. Oktober 2015 hofft die Feuer-wehr wiederum auf zahlreiche Besucherinnenund Besucher, die für das Erlebniswochen-ende Feuer und Flamme sein werden. DenBesuch kann man am Sonntag problemlos miteinem Abstecher zum SwissCityMarathon ver-binden.

Anna MeyerKommunikation

Die Feuerwehr Stadt Luzern führt ein Erlebniswochenende durch, um der Bevölkerung ihreAufgaben und Entwicklungsgeschichte näher zu bringen. rocket.ch

StadtLuzernMitteilungen

WAHLEN UNDABSTIMMUNGEN

Neuwahlen National- und Ständerat vom

18. Oktober 2015

• Neuwahl Nationalrat (10 Mandate)

• Neuwahl Ständerat (2 Mandate)

Zustellung Abstimmungsunterlagen

Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem

Stimmrechtsausweis in der Woche vom 21. bis

26. September 2015 zugestellt.

Briefliche Stimmabgabe

Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag,

spätestens 10 Uhr, können auch

• der Briefkasten Obergrundstrasse 1,

• der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und

• der Türbriefkasten beim Haupteingang

Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt

werden.

Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw.

Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch

im Urnenlokal abgegeben werden.

Urnenlokal

Sonntagsurne am 18. Oktober 2015 in der

Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003

Luzern, von 9 bis 10 Uhr

Die detaillierten Angaben betreffend die

Wahlunterlagen sowie die Ausübung des

Wahlrechts sind auf dem persönlichen

Stimmrechtsausweis ersichtlich.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und

Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne

zur Verfügung.

Telefon 041 208 82 08

E-Mail wahlen@stadtluzern.ch

www.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE

25.9. Banz, Verena, 1946, Cécile-Lauber-Gas-se 4; 25.9. Gerber-Mainetti, Anna, 1928,Steinhofstrasse 7; 25.9. Giovanelli-Bättig,Heidi, 1955, Baselstrasse 97; 25.9. Roth,Sylvia, 1923, Kurhotel Sonnmatt; 25.9.Sutter-Wyder, Hanna, 1923, Rosenbergstras-se 2; 25.9. Wandeler, Alfred, 1928,Steinhofstrasse 13; 25.9. Lang, Alois, 1926,Bireggstrasse 3; 27.9. Benary, Peter, 1931,Rigistrasse 30; 27.9. Goslar-Kottmann,Martha, 1956, Büttenenstrasse 14; 27.9.Müller, Arthur, 1935, Steinhofstrasse 13;28.9. Colle-Da Ronch, Lucia, 1938,Rothenhalde 1; 28.9. Stockmann-Muff,Margrit, 1923, Kapuzinerweg 14; 30.9.Eggstein, Julius, 1926, Berglistrasse 20; 30.9.Küttel, Friedrich, 1925, Werkhofstrasse 5

Feuerwehr-Erlebniswochenende24. und 25. Oktober 2015, 10–17 Uhrim Historischen Museum, Pfistergasse 24, 6003 Luzern

ProgrammDen Besucherinnen und Besuchern wird unter anderem Folgendes geboten:• Ausstellung historischer Gerätschaften, Feuerwehrautos, Löschmittel und Schutzanzüge• Vorführung einer modernsten Übungsanlage für den Feuerwehreinsatz• Löschparcours und Löscheimerstafette sowie Fotoshooting in Feuerwehrmontur fürKinder

• Filmprogramm, Führungen mit Jugendguides und Feuerwehrleuten

Die ganze Veranstaltung ist kostenlos mit Gratiseintritt ins Historische Museum Luzern.

PARLAMENT

42. Sitzung des Grossen Stadtrates vonLuzernDonnerstag, 22. Oktober 2015, 8.15 UhrRathaus am KornmarktDie Sitzung ist öffentlich.

Verhandlungsgegenstände

1. Mitteilungen der Ratspräsidentin

2. Genehmigung des Protokolls 40 vom3. September 2015

3.1 Bericht und Antrag 24/2015 vom19. August 2015: Haushalt imGleichgewicht

3.2 Dringlicher Bevölkerungsantrag 290,Luzia Bachmann, Urs Cattani, JeremiasDuss, Janine Felder, Rachel Gaudenz, UrsHäner, Judith Kronenberg-Kalbermatten,Josef Moser, Marco Müller und AnnaPaydar namens der Antragstellenden vom14. September 2015: Hände weg! KeinSparen auf Kosten unserer Kinder!(Finanzdirektion)

3.3 Bericht 25/2015 vom 19. August 2015:Evaluation der Quartier- undStadtteilpolitik

3.4 Bericht und Antrag 21/2015 vom19. August 2015: Finanzierung Velo-dienste der Stadt Luzern 2016–2020

10 bis 10.30 Uhr Pause

Fortsetzung der Sitzung

12.15 Uhr bis 13.30 Mittagspause

4. Bericht und Antrag 23/2015 vom19. August 2015: Gesamtplanung2016–2020

5. Bericht und Antrag 22/2015 vom19. August 2015: Voranschlag 2016

15.30 bis 16 Uhr Pause

6.1 Dringliches Postulat 280, Simon Roth undMario Stübi namens der SP/JUSO-Frak-tion, vom 30. Juni 2015: Verzicht aufPlakat-Rabatte für politische Parteien(Baudirektion). Antrag Stadtrat:Ablehnung

6.2 Dringliche Motion 289, Peter Withnamens der SVP-Fraktion, Simon Rothnamens der SP/JUSO-Fraktion sowieLaurin Murer namens der G/JG-Fraktion,vom 14. September 2015: «Plakatstand-orte für Parteien vor Wahlen undAbstimmungen» (Baudirektion)

7. Motion 221, Urban Frye und LaurinMurer namens der G/JG-Fraktion, vom18. September 2014: Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf (Bildungsdirektion).Antrag Stadtrat: Entgegennahme alsPostulat

8. Motion 222, Urban Frye und Ali R. Celiknamens der G/JG-Fraktion, vom18. September 2014: Abgangsentschä-digungen (Bildungsdirektion). AntragStadtrat: Entgegennahme als Postulat

9. Postulat 253, Nico van der Heiden, LuziaVetterli und Theres Vinatzer namens derSP/JUSO-Fraktion, vom 12. März 2015:Ausbau des Vaterschaftsurlaubs(Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat:Ablehnung

10. Postulat 254, Luzia Vetterli, Nico van derHeiden und Judith Dörflinger Muffnamens der SP/JUSO-Fraktion, vom12. März 2015: Gesetzlicher Anspruchauf Teilzeitbeschäftigung beiElternschaft (Bildungsdirektion). AntragStadtrat: Entgegennahme

11. Postulat 256, Theres Vinatzer undMartina Akermann namens der SP/JUSO-Fraktion, vom 19. März 2015: BeiBauvorhaben Generationenthematikberücksichtigen (Sozialdirektion).Antrag Stadtrat: Entgegennahme

12. Motion 258, Daniel Furrer und SimonRoth namens der SP/JUSO-Fraktion, vom23. März 2015: Mehr Transparenz bei

externen Fachkräften/Beratern in derStadtverwaltung (Finanzdirektion).Antrag Stadtrat: Entgegennahme alsPostulat

13. Interpellation 260, Albert Schwarzenbachnamens der CVP-Fraktion, vom 1. April2015: Was bewirkt die Mall ofSwitzerland? (Finanzdirektion)

14. Interpellation 263, Max Bühler namensder SP/JUSO-Fraktion,vom 20. April 2015:Gewerbevielfalt in der LuzernerAltstadt (Finanzdirektion)

15. Postulat 261, Noëlle Bucher und LaurinMurer namens der G/JG-Fraktion,vom7. April 2015:Massnahmen zur Steige-rung der Stimm- und Wahlbeteiligungin der Stadt Luzern (Direktion Umwelt,Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat:teilweise Entgegennahme

16. Interpellation 267, Albert Schwarzenbachnamens der CVP-Fraktion, vom 12. Mai2015: Neue VBL-Leitstelle eine Chancefür das Mobilitätsmanagement?(Direktion Umwelt, Verkehr undSicherheit)

Schluss der Sitzung 17.45 Uhr.

StadtLuzernStadtarchiv

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ENTSORGUNGENwww.ararat.ch

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ARARAT

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Ab 1.2.2016 zu vermieten an der Son-nenhofmatte 5 in Emmenbrücke, ÖV,Schulen und Einkaufsmöglichkeiten inder Nähe, ruhige, mit herrlichem Pano-rama, helle und sonnige

4½-Zimmerwohnung, 2.StockMiete Fr. 1‘720.– inkl. NK

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(muss dazu gemietet werden)– keine Haustiere erlaubtInteressiert, dann rufen Sie an:A. OttigerTel. P. 043 255 99 39 / G. 041 375 77 46oder 077 429 72 80

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Zu vermieten, nach Absprache, inKriens Nähe Bus/Schule, an ruhigerLage3-Zimmer-Wohnung, 3. Stockneu renoviert mit Balkon. Haus mitlangjähriger Mieterschaft.Mietzins CHF 1300.00, NK CHF 140.00,Parkplatz CHF 50.00.Tel. 079 354 94 77

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Hochwertiges Wohnen

Zu verkaufen in Emmenbrücke, im idylli-schen Erlenquartier direkt am Waldrand

4.5 Zimmer-Terrassenwohnungmit PanoramabergsichtMinergie, NWF 148m², Terrasse 105m²,3 Nasszellen, Masterbedroom mit Baden suite und Ankleide, Poggenpohl-Küche,Hobbyraum 18m², 2 Einstellhallenplätze

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Bahnhofstr. 3, Horw/beim BahnhofZu vermieten per 01. November 20153-Zimmerwohnungmit Balkon, ohne Lift, neue Küche mitGlaskeramik, Abwaschmaschine,neues Bad, Parkettböden. Grosser Kel-ler. Mietzins Fr. 1'230.00/NK 160.00.Besichtigung: Donnerstag,15.10.2015 / 17'00-18'00Auskunft erteilt Tel. 041 240 96 31

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Inserieren bringt Erfolg!

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5½-Zi.-Doppel-EFHüber der Nebelgrenze

Prächtige Sicht auf See und Berge

Sonnig – Grosszügig – Familienfreundlich

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Lichtdurchflutete Räume auf 3 Etagen

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Laden-/Gewerbeflächeam Pilatusplatz Luzern

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(Räumlichkeiten PNEUMATIKHAUS AG)

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Wir vermieten per Herbst 2015

Attika-Etage (ca. 240 m²)am Pilatusplatz Luzern

Beste Zentrumslage.

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4-ZimmerwohnungSpielplatzring, Horw

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Wüest & Cie AG BauunternehmungNebikon - Olten - ZofingenTel. 062 / 748 40 40 info@wuest.ch

Verkauf:Marc Staffelbach-WüestTel.: 062 / 748 40 40 E-Mail: m.staffelbach@wuest.ch

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Hergiswil NW

3½-Zimmer-Wohnung, 2. OG

Swiss Life Immopulse

5.5-ZimmerMaisonette-AttikaFamilienwohnung

Diese sehr attraktive 5.5-ZimmerFamilienwohnung auf zwei Etagenbesticht nebst der optimalenSüdlage in der Nähe desSchulhauses, mit der Ausrichtung.Sensationeller Ausblick/Weitsicht.Weitere Informationen zum Kauferhalten Sie unter: 041 618 80 64und Ilona.kaufmann@swisslife.ch

Swiss Life ImmopulseIlona Kaufmann,ImmobilienberaterinObere Spichermatt 14, 6370 Stans079 586 79 78Ilona.Kaufmann@swisslife.chwww.immopulse.ch

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Einfamilienhaus

Info und Doku: 041-420 55 30Walter Zimmermann Architekten AG Luzern

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Bezug Herbst 20156½ Zimmer Fr. 1'140'000.-

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Zu vermieten per 1. Nov. o. nach Verein-barung im MFH, Adlermatte 1, Buchrain3 ½-Zimmer-Wohnung2.OG, mod. Küche, GS, GK, Granitabd.,helle Zimmer, Parkettböden, gr. Balkon,Keller, Estrich. Ruhige zentr. Lage. Busund Einkaufszent. in 2 Min. NäheS-Bahn. Fr. 1250.– inkl. PP, NK 190.–Tel. 041 420 30 09

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16 ImmobilienNr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015ANZEIGER-LUZERN.ch –

Genuss 17ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Viel Geld hat der weit-sichtige Gastrounter-nehmer Ramiz Panxhain sein «Aiola» direktam See in der romanti-schen Harissenbuchtinvestiert. Ein bemer-kenswertes Resultat.

W ährend es rundum in derSchweizer Gastronomie kriselt,gibt es besonders im Kanton

NidwaldenweitsichtigeUnternehmermitZukunftsvisionen: im«Kreuz» inDallenwildie Uertekorporation, im «Engel» in Stansden Genossenrat, in der «Linde» amDorf-platz die Pensionskasse. In Stansstadbrennt im ehemaligen «Schützen» (heute«Rio Churrasco») das Feuer für Fleisch.Un-weit davon entfernt, in der romantischenHarissenbucht direkt am See, hat RamizPanxha viel Geld in den besonders attrak-tivenWintergarten investiert.Damitmanbei jederWitterungundwährenddes gan-zen Jahres denmediterranenTafelfreudenfrönen kann.Unddies bei einer unvergess-lich weitreichenden Aussicht über denVierwaldstättersee. Auch drinnen fühltman sich ausgesprochenwohl,glaubt sichfür Momente in die Ferien versetzt.Besonders bei unserem Besuch mittags.

Freundliche Service-Mitarbeitende sorgenfür gute Stimmung.Nicht nur die über dieKantonsgrenzen hinaus bekannten PizzevonAntonio Ramos sorgen seit Jahren fürGesprächsstoff. Auch die Salate zumSelberholenüberzeugen.Die hausgemach-ten Gnocchi, Lasagne und Cannelloni las-sen aufhorchen. Ich wagte mich an einenganz speziellen Fisch, den Bacalhau à Por-tuguesa,den Stockfisch (durch Salzen undTrocknen konservierter Kabeljau) vom

Grill. Mit Ofenkartoffeln, viel Zwiebelnund Knoblauch, schwarzen Oliven und inEssig eingelegtem Gemüse. Saftig undwürzig. Die zarte gewürfelte KalbslebermitMarsala undder perfekte heisse Risot-to,dezentmit Vanille parfümiert,beglück-tenmein Gegenüber. AmNebentisch lob-ten Obwaldner Gäste die Saltimbocca.Auch den Nidwaldnern, welche uns aufdas «Aiola» aufmerksam gemacht haben,sindwir dankbar für denTipp.Noch etwas:Ramiz’Gattin ist Portugiesin.Auf der Frutt

haben sich die beiden damals kennen ge-lernt. So kam ich in den Genuss einesaussergewöhnlichen Weines aus demDouro.EinDirektimport des FilocoGrandeReserva 2007. Eine sehr dem Bordeauxähnliche Assemblage. Mit viel präsenterFrucht. Saftig und klar imAnsatzmit langanhaltendemFinale.Wobei auchwir beimSchluss angelangt sind. Beim perfektenKaffee, den hausgemachten knusprigenCantucci und der sympathischen Verab-schiedung. Herbert Huber

Restaurant derWoche: «Aiola al porto», Stansstad

Visionäre Nidwaldner

Am Arbeitsplatz über psychischeBelastungen reden(pd) Die von verschiedenen Kantonenund Institutionen getragene Kampagne«Wie geht’s Dir?» regt dazu an, im Alltagüber psychische Belastungen zusprechen. Im Zentrum steht 2015 dasThema «Arbeitswelt». Mit Plakatensowie zahlreichen Veranstaltungen solldie Luzerner Bevölkerung sensibilisiertwerden, auch am Arbeitsplatz daspsychischeWohlbefinden zu thematisie-ren. Weitere Informationen zu denLuzerner Kampagnen-Aktivitäten:www.wie-gehts-dir.lu.ch

10. Käsefest in Luzern(pd) Am Samstag, 17. Oktober, von 9 bis17 Uhr wird der Kapellplatz in Luzernwieder zum Treffpunkt für Käseliebhaberund Geniesser. Im Rahmen des bekann-ten Cheese Festival findet das zehntegrosse Käsefest Luzern statt. Es bietetnebst einer vielfältigen Auswahl vonrund 300 regionalen Käsesorten auchEinblick in die Käseherstellung, einattraktives Unterhaltungsprogramm unddie Möglichkeit, eine Kuh zu melken.

Kinder können Kultur hautnah erleben(pd) Das Kinderkulturfest von ProJuventute Luzern findet am 24. Oktoberzum vierten Mal statt. Das Programm istbunt: Die Kinder können tanzen,schauspielern, erste Schritte als DJwagen und einemMusiker aus derPatsche helfen. Mit dabei sind auchMasha Dimitri und Prinzessin Sturm-frisur. Das Kinderkulturfest findet imSüdpol Luzern von 10.30 bis 17 Uhr statt.Der Eintritt kostet fünf Franken.

Veranstaltungen

Metin Özer, Restaurationsleiter, Antonio Ramos, Pizzaiolo, Marco Oliveira, Küchenchef, und Ramiz Panxha, Inhaber und Geschäftsleiter des «Aiola». Bild Heinz Steimann

HubersGastro TIPP

AIOLA AL PORTOHARISSENBUCHT 6362 STANSSTADTEL. 041 610 79 07WWW.AIOLA.CH7 TAGE GEÖFFNET

1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal:Fahrt via Feldkirch – Arlberg – Innsbruck – Brennerins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und ge-nügend Zeit um unser tolles Hotel kennen zu lernen.Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.

2. Tag, Reischach im Pustertal:Halbtagesausflug nach BruneckNachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Früh-stücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmenwir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeitzur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort desPustertales, zeichnet sich vor allem durch seinemalerische Altstadt aus, welche zu den schönstenim Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nach-mittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie dievielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der gross-zügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Saunaund Wasserwelt lädt zum Verweilen ein.

Goldener Herbst im Südtiroler PustertalHotel & SPA Majestic****S in Reischach

19.– 23. Oktober 2015Montag–Freitag

3. Tag, Reischach im Pustertal:Ausflug Brixen und Törggelen auf dem BauernhofWir geniessen das Schlemmerfrühstück und wer-den anschliessend von unserer Reiseleitung zumAusflug nach Brixen begrüsst. Brixen – das ist dieälteste Stadt Tirols mit einer romantischen und le-bendigen Innenstadt. Danach fahren wir zum Klos-ter Neustift, welches als grösstes von ganz Tirolgilt und sehr gut erhalten ist. Gegen Mittag erlebenwir den typischen Südtiroler Brauchtum «Törgge-len». Törggelen ist weit mehr als ein herbstlicherBrauch, Törggelen ist eine Lebenshaltung, eine imSüdtirol fest verankerte Stimmung. Die Zutaten fürdas Törggelen sind einfach: Kastanien, neuer Weinaus dem eigenen Weinberg, Produkte vom Hof undetwas Geschick in der Küche. Während wir die ein-heimischen Spezialitäten verkosten, werden wirvon einem Ziehharmonika-Spieler unterhalten. AmAbend feines Nachtessen im Hotel.

4. Tag, Reischach im Pustertal:Ausflug zum Kalterer SeeNach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch dieSüdtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der KaltererSee liegt eingebettet in den typischen SüdtirolerWeinbergen im Süden von Kaltern unweit von Tra-min, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nachder Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Ver-fügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehrins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wirduns heute Abend die Küchencrew mit einem aus-erlesenen Galadinner verwöhnen.

5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz:Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wirvia Vinschgau – Reschenpass – Nauders – Feld-kirch zurück nach Luzern.

Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck

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Hotel:Hotel & SPA Majestic****S in Reischach.Ein freundliches Lächeln an der Rezeption,zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre,die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erstder Beginn des Majestic Märchens.

Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, einRestaurant mit sechs gemütlichen Stuben undeinen 1200 m² grossen Wellnessbereich mitPanoramahallenbad (30 Grad) und beheiztemAussenpool (33 Grad), Saunawelt mit ver-schiedenen Themensaunen in allen Temperatur-bereichen, Relax- und Ruheräumen, Loungeund Sonnenterrasse.

Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mitBadezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC,Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar,Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem W-Lan.

Leistungen:– Reise im modernen Gössi-Car– Sektempfang bei der Anreise– 4 Übernachtungen in traumhaften Zimmern

inkl. grosszügigen Bädern mit Badewanne undDusche

– Wellnesskorb mit Bademänteln undBadeschlappen während des Aufenthalts

– täglich «majestätisches» Schlemmerfrühstückfür jeden Geschmack

– Küchenchef Karl Volgger verwöhnt unsjeden Abend mit 4-Gang-Wahlmenüs undeiner grossen Vielfalt an kalten Vorspeisen,Salaten und Rohkost am Abendbuffet

– Gluten- und lactosefreie Gerichteauf Wunsch möglich!

– Galadinner am Donnerstagabend– freie Benutzung des Wellnessbereiches– typisches Südtiroler «Törggelen» auf einem

Bauernhof mit Musik, hausgemachtemMittagessen, Kastanien und Wein

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GesundheitANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Unterstützung im AlltagDer SOS-Dienst bietet seit 1979 ein quartiernahesAngebot im Bereich der Hauswirtschaft und derBetreuung.

D er SOS-Dienst bietet dort Unter-stützung an,wo die Hilfe aus dempersönlichen Umfeld nicht mehr

gewährleistet ist oder Entlastung benötigtwird. Der Verein kann bei Krankheit oderAltersgebrechen,nach einemSpitalaufent-halt oder infolge Überlastung um Unter-stützung angefragt werden.

Konkret übernehmen die erfahrenenSOS-Mitarbeitenden, die kontinuierlichWeiterbildungskurse besuchen, täglich an-fallendehauswirtschaftlicheAufgabenwieReinigungsarbeiten, Einkaufen oder dasKochen. Darüber hinaus gehören Beglei-tungen zu Fuss zumArzt oder zumEinkau-fen sowie Unterstützung von Familien ineinem Engpass zum Aufgabengebiet derSOS-Mitarbeitenden. Der SOS-Dienst ent-

stand in den Pfarreien und ist heute städ-tisch organisiert. Das Angebot steht allenoffen, unabhängig von der Religionszuge-hörigkeit. Seit 2007 bildet ein Verein dieTrägerschaft des SOS-Dienstes, in dem diekatholische und reformierte Kirche StadtLuzern sowie die katholischenKirchen Lit-tauundReussbühl vertreten sind.Der SOS-Dienst kann allerdings nicht kostende-ckend geführt werden und ist auch in Zu-kunft auf Spenden angewiesen. PD

Der SOS-Dienst hilft Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen. PD

SOS-Dienst LuzernBrünigstrasse 20, 6005 Luzern041 342 21 21, www.sos-luzern.chinfo@sos-Luzern.ch

Stoffwechsel-Rheuma-SchmerztherapieSchmerzen sind immer ein Zeichen eines fehler-haften Stoffwechsels. Ihr Körper ist im Stress!

S eit 17 Jahren praktiziert Rolf Lehnerals Heilpraktiker. Er verbindet in sei-nerArbeit die zwei bekanntesten The-

rapierichtungen TCM und Kinesiologie.Diese Verbindung ergänzt sich ausgezeich-net und steht für die innovativen Therapie-konzepte vonRolf Lehner. Stoffwechselpro-blemewieVerdauungsbeschwerden,Aller-gien oder latente und akute EntzündungenimKörper sind Stresssymptome,welche oftauchdurchdie Lebensumstände verursachtwerden.Durch seine jahrelange Erfahrungfindet Rolf Lehner immerwiederUrsachenfür Krankheiten seiner Klienten, welchedurch herkömmliche Diagnosemethodender Naturheilkunde oder Schulmedizin

nicht gefunden werden. Ohne diese Infor-mationen können auchmeist erfolgreicheTherapieansätze nicht zum Erfolg führen.Die erfolgreichen Therapien von Rolf Leh-ner beinhalten in der Regel die Behandlungmit Pflanzenheilkunde, Akupunktur, aus-gewählten Vitaminen oder auch psycho-kinesiologische Behandlungen. Seine Spe-zialausbildungen in Stoffwechseltherapieund Infektiologie, beispielsweise der Be-handlung von akuten oder bereits chroni-schenBorrelieninfektionen,machen ihn zueinem verlässlichen Partner. Für viele sei-ner Klienten ist er Retter in letzter Not.Kontaktmöglichkeiten sehen Sie im Inseratoder auf www.praxis-lehner.ch PD

Rolf Lehner bei der Pulsdiagnose zur Auswahl der Akupunkturpunkte. PD

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Freizeit 19ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015

Rob Spence – einfach nur zu blödelig, um nicht lustig zu seinWer den australischen Comedian Rob Spence schon einmal live erlebt hat, weiss: Er ist «Echt stark»,und so heisst auch sein aktuelles Programm – am 23. Oktober zu geniessen im Le Théâtre Kriens.

W äre Rob Spencenicht Comedian,wäre er, ja,waswäre er dann ....?Diese Frage erübrigt sich, weil

Rob Spence gar nicht anders kann, als dieLeute zum Lachen zu bringen. Klar, hatauch er ein Privatleben,und da gilt für sei-ne Familie sicher dann und wann «fertiglustig»! Trotzdem:Der gebürtigeAustraliermit Schweizerdeutsch als Schwiegermut-tersprache gehört zu jener Sorte Komiker,die vonNatur auswitzig sind,egal,was siesagen,wie sie es sagen undwie tief unterder Gürtellinie ist,was sie performen.

Derb, aber unwiderstehlich lustigRob Spence erinnert mit seinem Kla-

mauk an Jango Edwards. Wie der US-Co-median setzt auch er stark auf körperbe-tonte,eher derbeNummern.Wer die feineKomiker-Klinge sucht,wird sie beim Aus-si-Schweizer nicht finden, sollte sich abertrotzdem, oder anders gesagt, erst rechteinen Rob-Spence-Liveauftritt antun. DerKerl schafft esmit seiner saublöden, faden-

geradenArt,auch den grösstenKulturdün-kel früher oder später zumLachen zu brin-gen –wieman sich auch dagegen aufleh-nen mag, irgendwann kann man einfachnicht anders, als mitzugrölen.

Grandiose MimikIn seinem aktuellen Bühnenprogramm

erforscht der körperlich topfitte RobSpence,waswirkliche Stärke in der heuti-gen Zeit bedeutet. Mitreissend komischspringt, tanzt und tastet er sich diesmal ineine Welt hinein, die zuvor noch keinMensch betretenhat.Zumindest keinAus-tralier. DasMotto (sofernman von einemsolchen sprechen kann): Unsere heutigeGesellschaft ist überfordert. Ganz ehrlich,wer versteht diesen «Hightech-Internet-Social-Media-Wahn» überhaupt noch?Doch es gibt Hoffnung. Rob Spence seiDank! Er stemmt sich mit unwiderstehli-cher Kraft gegen den digitalen «Fort-schritts-Tsunami».Mit grandioserMimik,unglaublichen Bewegungen und marki-

gen Sprüchen gestikuliert und kalauert ersein Publikum zu Tränen. Selbstverständ-lich interaktiv –wer in der vordersten Rei-he sitzt, ist hochgradig gefährdet.Rob Spence blickt auf eine langeKarriere

als Künstler zurück.Er sagt von sich selber,er sei gereift und vom Strassenkünstlerzum koffeinfreien Veganer konvertiert.Träf seine Erkenntnisse, die er gerne ansein Publikumweitergibt: «Wenn du deinZiel nicht erreichen kannst, dann senkedeine Erwartungen» oder «Auch die bril-lanteste Idee nützt gar nichts, wenn dunicht der Erste bist, der sie klaut».«Echt stark» lebt vonneuenGags,virtuo-

ser Situationskomik und der sagenhaftenBühnenpräsenz des Kopffüsslers RobSpence.Er verbindet klassischen Stand-upmit meisterhafter Pantomimenkunst.Hemmungslos frechundverblüffend triffter ins Schwarze und vergisst dabei nie dasWesentliche:die Pointe.Rob Spence:«Echtstark», am 23. Oktober im Le ThéâtreKriens, 20 Uhr. Jil Lüscher Rob Spence animiert mit seinem aktuellen Programm vor allem die Lachmuskeln. Bild PD

Zu Gast im Hotel Quelle

EntschleunigterWinterzauberDas Hotel Quelle im Gsiesertal Südtirol hat ein paar ganz schöne Vorzüge, die es

lohnt, auszukosten. Speziell dieWinterzeit lockt mit besonderen Reizen.

A uszeit im Schnee: Alpine Winter-welten abseits vomTrubel grosserTourismuszentren findenGäste im

Hotel Quelle Nature Spa Resort im Südti-roler Gsiesertal.AberVorsicht,damit keinefalschen Vorstellungen aufkommen:Werden Rummel auf kilometerlangen Skipis-ten sucht, liegt hier falsch. Langlauffanshingegen kommen voll auf ihre Kosten.Direkt vomHotel aus geht es in die 42 Ki-lometer bestens gespurten Loipen imwei-ten, sonnenverwöhnten Talboden. Diebeliebte Strecke zieht sich durch eine ver-träumteWinterlandschaft, vorbei an ma-lerischen Bauernhäusern und Gasthöfen,die auf einen heissen Tee einladen. Werseine Nordisch-Kenntnisse auffrischenoder den Langlaufsport erstmals auspro-bierenmöchte,nimmt gegen eineGebührvon 15 Euro an einem der Kurse teil, dievon den Fitnesstrainern Barbara undDiego angeboten werden.In einem Seitental des Pustertals gele-

gen,konnte sich die RegionGsiesertal ihreUrsprünglichkeit bis heute bewahrenundbegeistert mit Tradition und SüdtirolerGastlichkeit. Hoteliersfamilie Steinmairlegt besonderen Wert darauf den GästenihreHeimat zu zeigen und geht regelmäs-sig persönlichmit auf Erkundungstour.Beigeführten Schneeschuhwanderungen zurhauseigenen Almhütte und bei Langlauf-kursen erleben Gäste das Gsiesertal undseine Geschichten aus erster Hand.

Faszinierende Badl-TraditionNach einem aktiven Tag in Schnee war-

ten im Wellnessbereich entspannendeAnwendungen,wie zumBeispiel daswär-mendeAlm-Heubadl,dasAushängeschildder jahrhundertealten Südtiroler Badl-Tra-dition.Beschauliche Stimmung kommt andenTiroler Abenden auf,wenn eineKapel-le mit alpenländischer Stubenmusikunterhält. Erholungssuchende freuen sichimWinter über dasArrangement «Beauty& Spa de luxe». Es beinhaltet siebenÜber-nachtungen, vier Spa-Anwendungen so-wie zehn Prozent Ermässigung aufweite-re Behandlungen. Besonders lukrativ: Esgelten die umfangreichen Inklusivleistun-gen desHotelsmit kostenloser Teilnahmeam täglichen Aktivprogramm, Nutzungdes grosszügigen Wellnessbereichs undder Quelle-Verwöhnpension mit fünf- bissiebengängigem Abendessen. AproposEssen: Alleine die rechhaltigen, naturna-henundköstlichenBuffets sind einenAuf-enthalt imHotel Quellewert.DasAngebotkostet ab 1105 Euro pro Personund gilt abJanuar 2016 für die Anreise am Sonntag.

Kostenlos geniessenHotelgäste zumBei-spiel die romantischenWinterwanderun-gen zur hoteleigenenQuelle-Almauf 2042Metern. Begleitet werden die Wanderun-gen meist von Familie Steinmair, dieunterwegs spannende Schmugglerge-schichten und Sagen aus der Region er-zählt. Oben angekommen wartet in ge-mütlicher Hüttenatmosphäre ein geselli-ges Hutessen mit lokalen Schmankerln.Für die lustigeAbfahrt ins Tal stehenRodelbereit. Zahlreiche weitere Schneeschuh-routen entlang idyllischer AlmgegendenumgebendasHotel Quelle und sorgen fürAbwechslung bei Naturfreunden. Nichtfehlen darf dabei stets die Einkehr in eineder vielen bewirtschafteten Almhütten.Bei einer deftigen Brotzeit mit Schüttel-brot, Schlutzkrapfen oder Speckknödelngeht Südtiroler Tradition schmackhaftdurch denMagen.

Südtiroler HeiltraditionDer grosszügigeWellness-Bereich imHo-

tel Quelle. Verschiedene Themensaunen,In- und Outdoorpools sowie die Beauty-undVitallounge begeisternRuhesuchendeund Geniesser gleichermassen. Die viel-fältigen Anwendungen und Massagenlehnen sich zum Teil an alte SüdtirolerHeiltraditionen anund sorgenmit alpinenÖlen und Kräutern für Wohlgefühl. Undübrigens:Wer imWinter nicht auf das Ski-fahren verzichtenmöchte,nutzt entwederden kleinen Lift im Talschluss, der für Fa-milien und Anfänger bestens geeignet istoder fährtmit dem täglichenHotelshuttlekostenfrei zumrund35Kilometer entfern-tenKronplatz.Dortwarten 185 Pistenkilo-meter undmodernste Liftanlagen. PD/jl

Stimmiges Ambiente im einmaligen Spa-Bereich versprüht Gemütlichkeit. Jedes Zimmer im Hotel Quelle hat seinen eigenen Charakter.

Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Quelle befindet sich am Ende des Gsiesertals und fügt sichmit seiner regionalen, alpenländischen Architektur unaufdringlich in die Land-schaft ein. Bilder PD

Der GeheimtippDas Hotel Quelle Nature Spa Resortist ein wahrer Geheimtipp in Südtirol.Am Ende des ursprünglichen undnoch unberührten Gsiesertals stehtdas Vier-Sterne-Superior-Haus fürEntschleunigung und Genuss. 1950als kleiner Gasthof entstanden,führen Erich undMargit Steinmairmit ihren drei Kindern das alpin-ge-prägte Refugiummit viel Herzlichkeitund Liebe. Von kuschelig bis grosszü-gig, von modern bis urig, bieten 72Zimmer und Suiten in zwölf Katego-rien für jeden Geschmack denpassendenWohntraum. Infos unterwww.hotel-quelle.com

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Zentrum für TCMund OsteopathieDie Praxis Hirschmatt bietet ein individuellabgestimmtes Konzept aus traditioneller chinesischerMedizin (Akupunktur und Kräuterheilkunde),Osteopathie (alle Altersstufen von Baby an),verschiedene Massageformen, Haltungslehre,integrative Körperpsychotherapie und Schulmedizin an.Im Rahmen einer ganzheitlichen, medizinischenBehandlung von Schmerzen und Funktionsstörungendes Körpers, bieten wir Ihnen einumfassendes, ärztlichesTherapiekonzept. Unser Zielist die Förderung desSelbstheilungsprozesses und dieAktivierung Ihrer eigenenPotenziale.Die Beratungen sowieBehandlungensind je nach Therapieform vonGrund oder Zusatzversicherunganerkannt.

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15.10. Extrafahrt zur OLMA nach St. Gallen 06.30 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.–Rückfahrt ab St. Gallen 17.00 Uhr ohne Eintritt

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und dem schönen Weindorf Riquewihr 08.00 Uhr Fr. 44.–21.10. / 28.10. Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.–24.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.–25.10. Extrafahrt durch den Schwarzwald

zum schönen Titisee mit Mittagshalt 08.00 Uhr Fr. 42.–27.10. / 10.11. / 24.11. Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 25.–

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BOURBAKI

The Rapparees sorgen am 23. Oktober im KKL neben drei weiteren Bands für Stimmung. PD

Irish Folk Festival im KKL LuzernIren sind bekannt als Stimmungsmacher. Nicht anders ist dies am Irish FolkFestival vom 23. Oktober im KKL Luzern. Der «Anzeiger Luzern» verlost2-mal 2 Sitzplatz-Tickets.

N ordirland sorgte inden letzten Jahr­zehnten eher für negative Schlag­zeilen.Festen konntendieNordiren

aber schon immer. Seit dem Friedenspro­zess, der wieder einWirtschaftswachstummöglichmachte, istNordirlandohnehin aufdem Weg der Besserung. Das hat bei dendort ansässigen Künstlern einen äusserstkreativen Prozess ausgelöst. Das Irish FolkFestival will diesen Prozess unterstützenund lädt deshalb vier «Nordlichter» an dasdiesjährige Festival,welches imKKL Luzernstattfindet. Damit schlägt das Festival ei­nenneuenWeg ein. «Bisher engagierte dasIrish Folk Festival Bands aus ganz Irland,dieses Jahr konzentriert es sich auf denNor­den», sagtMaja Pircher,Mediensprecherindes Veranstalters domino Event. Die vierBands undKünstler zeigen dabei die unter­schiedlichsten Gesichter ihrer Heimat.

Feststimmung ist garantiertThe Rapparees sind fünf junge Musiker,

die genau die irische Stimmung versprü­hen,dieman erwartet. The Rapparees sindgleichermassen im traditionellenwie auch

im modernen Irish Folk zu Hause. Wenneine Band das Zeug dazu hat, der irischenBallade zu einem Revival zu verhelfen,dann sind sie es. Die fünf jungen Musikerzeigen mit ihrem Irish Folk der Marke«rough and ready» sowohl grosses Talentals auch Authentizität.Oftmals etwas ruhiger ist die Stimmevon

GráinneHolland.Aber auch dieNewcome­rin, die nur Gälisch singt, kann für heitereStimmung sorgen.Der dritte Künstler, Barry Kerr, wurde

schon im gleichen Atemzug wie ChristyMoore und Dick Gaughan genannt. Er isteinmusikalischesMultitalent, das Gitarre,Uilleann Pipes,Whistles und Flute spielt.

UndmitTheArmaghRhymers ist schliess­lich auch ein «Nischenprodukt» im KKL.Mumming ist eineArt Volkstheater aus dernordirischen Grafschaft Armagh. Die Dar­steller tragen kunstvoll gefertigteMasken.Die Mummers vollführen einen Riesen­hokuspokus, der den Anwesenden unterdie Haut geht. Sie setzen einen Scat­ähnli­chen Sprechgesang ein, lärmenmit Rasseln,bimmeln mit Schellen und spielen aufihren Instrumenten.Vorverkauf:Alle Ticketcorner­Stellen,KKL

Luzern, www.dominoevent.ch, Die Post,Coop City, Manor und SBB­Billettschalter,Tickethotline 0900 800 800 (CHF1.19/Min.)

PD/mh

Irish Folk Festival vom 23. Oktober —wir verlosen Tickets

Tickets gewinnenDer «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Karten für das Irish Folk Festival am 23. Okto-ber ab 20 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendemText: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Irish Folk» an 919 (1 Fr./SMS) oder viaTelefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «AnzeigerLuzern», Stichwort «Irish Folk», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahme-schluss ist am 19. Oktober, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

«Der Film hat das Zeug,wie das Buch zu einemKlassiker zu werden.»

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Programmänderungen vorbehalten.

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Saal 115.45/18.00, Sa/So 13.30, So 11.15 | Dial. 6 J.Schellen-UrsliSaal 118.00 (im BB2)/20.30, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 14 J.YouthSaal 216.00/20.30 (Mi 20.30 im BB3) | E/d/f 16 J.45 YearsSaal 2Fr/Sa 22.45, Sa/So 13.30 | D 12 J.Ich & KaminskiSaal 2So 11.30 | Dial./d/f 16 J.Morgarten findet stattSaal 2Mi 20.30 | F/d 10 J.La vanitéSaal 316.30/18.15, Do–Di 20.15 | Dial./d 10 J.Dürrenmatt – Eine LiebesgeschichteSaal 3Fr/Sa 22.00 | E/d 12 J.Amy – The Girl Behind The NameSaal 3Sa/So 14.15 | Port./d/f 16 J.The Second Mother (Que horas ela volta?)Saal 3So 12.15 | D 8 J.Giovanni Segantini – Magie des Lichts

Saal 416.30 | Ov/d/f 8 J.Taxi Teheran

Saal 418.15 | E/d/f 16 J.TheWolfpackSaal 420.15 | D 12 J.Der Staat gegen Fritz BauerSaal 4Fr/Sa 22.30, Sa/So 14.15 | E/d 12 J.LifeSaal 4So 12.15 | Ov/d 16 J.Andermatt – Global Village

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER0900 333 4561.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Do 11.00/16.00, Fr/Mo/Di/Mi 16.00 | D/f/i/eKenia 3-DSa/So 12.00 | D/f/i/eRocky Mountain ExpressDo/Fr/Mo/Mi 15.00, Sa/So 13.00/Di 11.00/15.00 | D/f/eJerusalem 3-DDo/Fr/Mo/Di/Mi 13.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/eGalapagos 3-DDo/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/ePandasDo/Di 17.00, Fr/Mo 11.00, Sa/So 16.00 | D/f/i/eGeheimnisvoller NilSa/So/Mi 17.00 | DGeister der TitanicDo/Sa/So/Di 14.00, Fr/Mo 14.00/17.00, Mi 11.00/14.00D/f/i/eDie ArktisFr 18.00, So/Di/Mi 20.30 | DDer Marsiander 3-DFr 20.30, S0 18.00 | Ov./E/d/fThe Martian 3-DDo 20.00, National Theatre live aus LondonHamlet

Sa 19.00,Met – Opera live aus New YorkOtello (Verdi)

STATTKINO / 041 410 30 60Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Sa/Mo/Di 18.30 | Amharisch/d/fLampDo–Mi 20.30 | Ungar./dWhite GodSo 18.00 | I/dSmetto quando voglioDi 14.30 | I/dGiulietta degli spiritiMi 18.30 | D/DialektKeine Hand frei - Aus dem Lebenalleinerziehender Mütter

CAPITOL / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

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Saal 1Do–Mi 14.45 | D 6 J.Alles steht KopfSaal 1Do–Mi 17.45/20.45 | D 12 J.Fack ju Göhte 2Saal 2Do–Mi 14.15 | D 10 J.PanSaal 2Do–Mi 17.15 | E/d/f 16 J.SicarioSaal 2Do–Mi 20.15 | E/d/f 16 J.Black MassSaal 3Do–Mi 14.15 | D 6 J.Hotel Transsilvanien 2Saal 3Do–Mi 17.15 | E/d/f 12 J.EverestSaal 3Do–Mi 20.15 | D 8 J.The Intern

Saal 4Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 14 J.Crimson PeakSaal 5Do–Mi 14.00, Sa/So/Mi 16.45 | D 6 J.Hotel Transsilvanien 2 3-DSaal 5Do–Mi 20.30, Do/Fr/Mo/Di 17.00 | E/d/f 12 J.The Martian 3-DSaal 6Do–Mi 14.00/16.45 | D 6 J.Alles steht Kopf 3-DSaal 6Do–Mi 20.30 | D 12 J.The Martian 3-D

MODERNE / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

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Do–Mi 14.45/17.30/20.15 | Dial./D 6 J.Schellen-Ursli

MAXX / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Saal 1Do–Mi 13.45 | D 6 J.Minions 3-DSaal 1Do–Mi 16.00/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.American UltraSaal 2Do–Mi 14.00/16.45 | D 6 J.Alles steht Kopf 3-DSaal 2Do–Mo/Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.The Martian 3-D

Saal 2Di 20.00, Ladies Night| DTheWalk 3-D

Saal 3Do–Mi 14.30/17.30 | Dial./D 6 J.Schellen-Ursli

Saal 3Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.Fack ju Göhte 2Saal 4Do–Mi 14.45/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.Crimson PeakSaal 4Do–Mi 17.45 | D 14 J.The VisitSaal 5Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.Hotel Transsilvanien 2 3-DSaal 5Do–So/Di/Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.Everest 3-DSaal 5Mo 20.30, Opera live| E/d 4 J.The Barber of SevilleSaal 6Do–Mi 14.15, Di 20.30 | D 12 J.The Martian 3-DSaal 6Do–Mi 17.30 | D 14 J.Maze Runner: Die Auserwählten in derBrandwüste 3-DSaal 6Do–Mo/Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.Alles steht Kopf 3-DSaal 7Do–Mi 14.15/17.15 | D 12 J.Fack ju Göhte 2Saal 7Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.00 | Dial./D 6 J.Schellen-UrsliSaal 8Do–Mi 14.30 | D 6 J.Hotel Transsilvanien 2Saal 8Do–Mi 17.15 | D 16 J.SigarioSaal 8Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.Black Mass

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22 LetzteNr. 41 Mittwoch, 14. Oktober 2015ANZEIGER-LUZERN.ch –