16
 Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und W yler Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 0 0 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 S eite = 8 Spalten (2 29 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 5 00.–. Alle Preise exkl. MWST.  Auswärtige Inserate: Publicitas, Seile rstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing , Telefon 031 384 15 27 , Telefax 031 384 14 92. Inseratesch luss: Mittwoch, 1 7 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Te ilen davon , insbesondere durch Einspe i- sung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. J eder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingung en VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. 85. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 4. Okto ber 2011 , Nr. 19 FÜR DAS NORDQUARTIER Altgold Rückkauf zum Höchstpreis in Bern! Goldschmiede Atelier Schafroth Kasernenstrasse 34/3013 Bern /031 348 37 05 Di-Do: 9-12/14-18 Fr: 9-12/14-19 Sa: 9-16 Sofort Bargeld (ref. Kurs 45`000.- SFr. per Kg) 43.- SFr auf Goldbarren 38.- SFr per gr. auf Feingold 30.- SFr. per gr. auf 18 Karat Kaufen auch Silberbesteck massiv u. versilbert PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt Tag und Nacht – auch Sa/So, von allen Krankenkasse n anerkannt, zuverlässig und mit festen Preisen. Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Corinne Schärer, Grossrätin Bildung schafft Zukunft. Echt Grün. Echt stark. Kanton Bern   L   I  S   T   E  8 www.corinneschaerer.ch  «Die Umverteilung  von unten nach oben geht immer weiter. Die Reichen wer- den reicher und die Armen zahlreicher . Dagegen kämpfe ich.» «Jetzt in erneuerbare Energien und mehr Energie-Ezienz inves-  tieren. Damit der Atom- ausstieg rasch möglich ist. Das schat Arbeits- plätze in allen Regio- nen.» «Ich setze mich für ein  familienfreundli ches Wohnumf eld, verkehrs- beruhigte Quartiere und preisgünstigen Wohn- raum ein. Das bringt mehr Lebensqualität für alle.» «Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit muss endlich umgesetzt  werden und der Lo hn aller Arbeitnehmenden muss fair und ausrei- chend sein, so dass es gut zum Leben reicht.» Ursula Wyss, Nationalrätin, Fraktions- präsidentin, Dr. rer. oec., Ökonomin (bisher) Für alle statt für wenige – Die SP Nationalratskand idatinnen aus unserem Quartier Evi Allemann, Nationalrätin, Mieterver- bandspräsidentin, Juristin (bisher) Béatrice Stucki, Grossrätin, Gewerk- schaftssekretärin VPOD Tanja Walliser, Stadträtin, Gewerk- schaftssekretärin UNIA, JUSO 2 x auf Liste 2 , SP Frauen  Sozialdmokratische Partei Bern-Nord Wir ergreifen Partei

Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011)

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Bern, 4. Oktober 2011, Nr. 19

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5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011) - slidepdf....

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Pbkatosoa fü d Bzk Atb, Bdfd, Bta, löt, loa, Sptaak, Wakdof d WyErscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Teleon 031 331 58 22, Teleax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite au Anrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Teleon 031 384 15 27, Teleax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspei-sung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. J eder Verstoss wird von der Werbegesellschat nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschätsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

85. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 4. Oktober 2011, Nr. 19

FÜr DAS nOrDQuArTier

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Kaufen auch Silberbesteck massiv u. versilbert

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Tag und Nacht – auch Sa/So,von allen Krankenkassen anerkannt,zuverlässig und mit festen Preisen.

Hausbetreuungsdienstfür Stadt und Land AGTel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Corinne Schärer, Grossrätin

Bildung schafft Zukunft.

Echt Grün. Echt stark.

Kanton Bern

  L  I S  T  E

 8

www.corinneschaerer.ch

«Die Umverteilung

 von unten nach oben

geht immer weiter.

Die Reichen wer-

den reicher und die

Armen zahlreicher.

Dagegen kämpe

ich.»

«Jetzt in erneuerbare

Energien und mehr

Energie-Ezienz inves-

 tieren. Damit der Atom-

ausstieg rasch möglich

ist. Das schaft Arbeits-

plätze in allen Regio-

nen.»

«Ich setze mich ür ein

 amilienreundliches

Wohnumeld, verkehrs-

beruhigte Quartiere und

preisgünstigen Wohn-

raum ein. Das bringt

mehr Lebensqualität ür

alle.»

«Gleicher Lohn ür

gleichwertige Arbeit

muss endlich umgesetzt

 werden und der Lohn

aller Arbeitnehmenden

muss air und ausrei-

chend sein, so dass es

gut zum Leben reicht.»

Ursula Wyss, Nationalrätin, Fraktions-

präsidentin, Dr. rer. oec.,

Ökonomin (bisher)

Für alle statt für wenige –

Die SP Nationalratskandidatinnen

aus unserem Quartier

Evi Allemann, Nationalrätin, Mieterver-

bandspräsidentin, Juristin

(bisher)

Béatrice Stucki, Grossrätin, Gewerk-

schaftssekretärin VPOD

Tanja Walliser,Stadträtin, Gewerk-

schaftssekretärin UNIA,

JUSO

2 x auf Liste 2, SP Frauen

i l i i

-

Sozialdmokratische Partei

Bern-Nord

Wir ergreifen Partei

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011) - slidepdf....

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2 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19

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PARTEI-INFOS – SVP-BäRENTATZEMOHREN

Die meisten werden bei diesem Titel wohl zuerst an das eine halbrunde Gebäck auseiner Biskuitmasse mit Zucker, Eigelb, Mehl und Eiweiss und einem Schokoladenüberzugdenken. Der sogenannte Mohrenkop ist eine Übersetzung vom ranzösischen «Tête deNègre» und heisst heute in den meisten Confserien politisch korrekt Schoggikop oderSchaumkuss.

Nur einige wenige werden den Begri Mohren soort mit Rassismus in Verbindung brin-gen. Diese stammen oenbar aus den USA und verkehren regelmässig im Hotel Restau-rant Mohren in Huttwil. Dort will der Hotelier nämlich seinen Betrieb umbenennen umseine US-Gäste nicht zu verlieren. Gegen seine Absicht das H otel umzubenennen hat nunder lokale Gemeinderat eine Be schwerde eingereicht, weil es sich um eine lange Traditi-on handelt, die nicht leichtertig aus Spiel gesetzt werden düre. In der Schweiz gibt esMohrenbrunnen, Mohrenplätze und viele weitere Lokalitäten mit dem Namen Mohren. Sowurde gerade kürzlich im Zürcher Niederdor ein Caé mit dem Namen Mohrenkop wie-dererönet und ich gehe davon aus, dass es im Niederdor deutlich mehr US-Touristenhat als in Huttwil.

Wir sollten endlich auhören, immer hinter Allem und Jedem Rassismus zu vermuten.Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen, dieses geflügelte Wort is tnoch heute in aller Munde und der Begri Mohr kommt auch in Flora und Fauna überall

vor. Da gibt es den Mohrenkop-Milchling, ein Pilz aus der Fa milie der Täublingsartigen;den Altdeutschen Mohrenkop, eine Haustauben-Rasse mit breiter Brust und einem we-nig aballenden breiten Rücken; den Mohrenkopschimmel, ein stichelhaariges Perd miteiner starken Einstreuung von weissen Haaren im arbigen Haarkleid. Weiter gibt es denGraubindigen Mohrenalter, den Rundaugen-Mohrenalter; den Mohrenkaiman, den Moh-renklaschnabel oder den Mohrenkoppapagei.

Erinnern Sie sich noch? Ende 2008. Im Berner Florapark hat eine zierliche junge Fraueinen Mann, nachdem sie mit diesem Sex hatte, mit über 100 Messerstichen umge-bracht, weil sie Weihnachten nicht allein verbringen wollte und sich nach dem klarenTagesablau im Stravollzug zurücksehnte. Zwei Jahre nach der Tat lebt sie unterdessenin einer Einzelzelle im Sicherheitstrakt des Frauengeängnisses Hindelbank. Seit kurzemhat sie eine Katze. Spätestens hier staune ich über die Möglichkeiten, welche man einergeährlichen Verbrecherin bietet. Eigentlich kein Wunder, dass es immer mehr Verbre-cher nach der Entlassung wieder «nach Hause» zurückzieht. Dass das Gericht sie nicht

lebenslänglich verwahren will, ist eigentlich ein handester Skandal ebenso wie die zu-nehmende Verharmlosung von Gewalt und Kriminalität. Aber in der Schweiz diskutierenrot-grüne Politiker oenbar lieber über Mohren und Rassismus als über Straen, die nochechte Straen sind. Die Reitschule und ihr Umeld düren sich über diese lasche Haltungebenso reuen wie Drogenhändler und Kleinkriminelle. Berns Polizei ist wirklich nicht zubeneiden. Am 23. Oktober 2011 ist Wahltag und hoentlich auch Zahltag. Der Schweizzuliebe braucht es mehr SVP.

HERZlICHEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG DER lISTE 1! 

Nationalrat und Grossrat Thomas Fuchs, 3018 Bern-Niederbottigen !

QuArTier-inFOS

Mos Bta

 Wd Fd a vo

Im Pokerspiel um den Migros Breitenrain zieht die Migros Aare die nächsteKarte: Das bernische Verwaltungsgericht muss sich erneut mit dem geplanten

Neubau am Breitenrainplatz befassen. Der Grossverteiler hat Beschwerde gegenden jüngsten Entscheid der bernischen Baudirektion (BVE) eingereicht.

Mos st zvstDie Baudirektion hatte das hängigeGesuch Ende August zur Beurteilungan die städtischen Behörden zurückge-

  wiesen (der AfdN berichtete). Dies seiunverständlich, argumentierte die Mig-ros Aare. Ihrer Meinung nach hätte derKanton das Beschwerdeverfahren zwin-gend abschreiben und die Baubewilli-gung erteilen müssen. Dies umso mehr,als man sich mit allen Beschwerdefüh-renden geeinigt hatte und diese unisonoihre Beschwerden zurückzogen, betontdie Migros. «Wir sind zuversichtlich,dass die Baubewilligung vom Verwal-tungsgericht bestätigt wird», sagt jedochBarbara Siegenthaler von der MigrosAare gegenüber den Medien.Für den Migros-Neubau am Breiten-rainplatz sind 58 Millionen Frankenbudgetiert. Entstehen soll nicht nur eine

grössere, den heutigen Ansprüchen ge-recht werdende Migros-Filiale, sondernauch Platz für weitere Dienstleistungs-betriebe, 62 Wohnungen und eine Ein-stellhalle. Die Bauzeit beträgt zweiein-halb Jahre und der Baubeginn soll sorasch als möglich erfolgen.

 Abwat bzü PovsomIn Sachen Migros-Provisorium auf derKasernenwiese hat sich die Migros Aare

  vorderhand fürs Abwarten entschieden.Der Statthalter hatte im Mai mitgeteilt,dass das geplante Projekt voraussichtlich«nicht gebaut werden könne». SeitensMigros will man nun den definitivenBescheid abwarten; dies im Bewusst-sein, dass dieser negativ ausfallen könnte.

cae 

[i] www.migros.ch/aare 

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19  3

ImpressumHerausgeberin: Schenker Druck AG

 Verlagsleitung: Urs Schenker

Redaktionsleitung und Inserate:

Ursula HuberTel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00

[email protected]:

Claudio A. [email protected]

Freier Mitarbeiter:

Walo [email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter:

Carlo [email protected]

Fotograf:

Roland Koella

Tel. 079 415 55 19, [email protected]

 Auflage: ca. 16 000 Ex.

Redaktionsschluss:

 Inserate: Vorwoche Mi, 17 UhrRed. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr

Erscheinungsweise:

 zwei mal monatlich, jeweils Dienstag

 Abopreis:

 Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.–

inhAlT AuSgABe nr. 19

2 Qat-ifos

Pat-ifos

4 Vsat

Qat-ifos

5 Qat-ifosPat-ifos

6 K Mtt

7/8 Qat-ifos

9/10 Qat-ifos

12 utat

13 Qat-ifos/-nws

14 Vastat

15/16 Qat-ifos

 AuSgABe nr. 20

Dsta, 18. Oktob 2011

Wichtige Kontakt-NummernMedPhone/Notallarz t 0900 57 67 47

 A pothekennotru 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)

Salem-Spital Notall 031 335 35 35

 Tierarzt Notall Stadt Bern 0900 58 70 20

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leserbriefSehr geehrte Damen und HerrenIch habe gerade Ihre neue Ausgabe des Anzeigers gelesen und habe estgestellt, dass Sieimmer mehr ein Sprachrohr der rot/grünen Bande geworden sind. Wahrscheinlich habenSie noch nicht gemerkt, dass es im Nordquartier (glücklicherweise) auch bürgerliche Be-wohner hat.Es ist schade, dass Sie so tie gesunken sind. Ich werde in Zukunt den Anzeiger ungelesendem Altpapier übergeben.

Joseph Riegler 

Repik Subjektiv besehen mögen Sie, Herr Riegler, Recht haben, denn in der Ausgabe 18 nimmtdas rot/grüne Lager in der Tat etwelchen Raum ein. Dabei handelt es sich aber ast aus-schliesslich um bezahlte Anzeigen. Ohne diese wäre es nicht möglich, den Anzeiger ür

das Nordquartier herauszugeben und es steht allen – auch den bürgerlichen Parteien – dieMöglichkeit oen, dieses kostengünstige Angebot zu nutzen. Des Weiteren fnden wir, dassdas Interview mit Peter Baumgartner (Wankdor Center), die Vorschau au die Suisse Toy,der Buchhinweis bezüglich den Diakonissinnen oder die Berichte über die Erönung desTramdepots, das neue YB-Sicherheitsdispositiv sowie die erhöhte Polizeipräsenz durchaus«bürgerlich» geprägten Inhalt vermitteln. Die Redaktion 

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4 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19

QuArTier-inFOS

Soo/Jat

utatds d ms Wtt

Geht dem Wind die Luft nie aus ? Fallen Wolken nicht vom Himmel? Kann Wet-ter krank machen? Kommt der Föhn aus Afrika? Diese und zahlreiche andere

spannende Fragen beantwortet ein neues Buch, das n icht nur Meteorologen an-spricht.

Seit Jahren beleuchtet der populäre DRS1-Wetterfrosch Mario Slongo die viel-schichtigsten Wetterthemen. Mit wis-senschaftlichen, kulturellen und manch-mal auch kuriosen Informationen begeis-tert er eine riesige Zuhörerschaft. Nachdem Bestseller «Wo findet denn das

  Wetter statt?» (vergriffen) ist nun eineneue Sammlung von faszinierenden Bei-trägen erschienen. In kleinen Portionenbegibt sich der Leser auf einen höchstspannenden und vergnüglichen Gangdurch den meteorologischen Alltag.Quartierbewohner Roland Jeanneret hatSlongo’s Beiträge gesichtet und sie, mit

ihm zusammen, zu einer faszinierendenLektüre bearbeitet. Thomas Bucheli,Redaktionsleiter SF Meteo, schrieb dasVorwort zum Buch und meint: «MarioSlongo ist nicht nur ein leidenschaft-licher Meteorologe, sondern auch einbegnadeter Geschichtenerzähler». Wie

 wahr…cae 

[i] Mario Slongo/Roland Jeanneret:Geht dem Wind die Luft nie aus? Verlag:Lokwort, CHF 29.80. Erhältlich imBuchhandel oder über Radiokiosk. www.lokwort.ch.

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Mi, 14–19 Uhr; Fr, 14–17 Uhr Telefon 031 331 36 62

Sekretariat Telefon 031 331 36 46

Mütter-Väter-Treff  Fr, 9.30–11 UhrMenschTräff im Breitsch Mo, 18–22 UhrMäritkafi Sa, 10–12 UhrKutüsch So, 13–19 UhrNähatelier Fr, 9–17 Uhr

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Ganz herzichen Dank 

Mit diesen Zeilen bedanken wir uns ganz

herzlich ür die zahlreichen Überweisun-gen des reiwilligen Abonnementsbeitra-ges 2010.Mit Ihrer Unterstützung drücken Sie nichtnur Ihr Vertrauen und Ihre Wertschätzungin unsere Arbeit aus, sondern schaenauch die Basis, dass wir Sie auch küntigmit aktuellem, inormativem und unter-haltendem Nordquartier-Lesesto bedie-nen können.

Die Redaktion AfdN 

[email protected]  

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011) - slidepdf....

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19 5

Partei-infos – Grünes Bündnis stadt Bern GBBreitsCH-trÄff BLeiBt!

Sowohl ür Einheimische alsauch ür Zugewanderte ndetIntegration im Alltagsumeld,also im Quartier, statt: Ver-wandtschaten, Nachbarscha-ten, Freundschaten und Ge-sellschaten ormieren sich hier.Im Quartier nden die engsten,intensivsten und integrativstenBegegnungen statt. Im Quartierbilden sich soziale Netze, die

über die Familien hinausgehen.Im Quartier setzen sich Indivi-duen mit den gesellschatlichenRealitäten a useinander.

Das Quartier als Scharnierstelle zwischen Stadt und Bevölkerung spielt ür Zusammenhaltund Entwicklung einer Gesellschat eine zentrale Rolle.

d s zh ch u m Qu zuck Städte haben ein Interesse am Zusammenhalt der Bevölkerung in den verschiedenen Stadt-teilen. Dabei ist klar, dass Geschäte, Vereine und städtische Institutionen eine wichtigeRolle spielen. Diese Einsicht hatte zur Folge, dass in den 80er Jahren auch in verschiede-nen Berner Stadtteilen Quartiertre s organisiert und unterstützt wurden. Der Breitsch-Träist einer der subventionierten Quartiertres im Nordquartier. Dann setzte die Stadt zumRückzug an: Vor ca. zehn Jahren wurde die Polizeiarbeit zentralisiert und der Polizeipostenim Nordquartier geschlossen. Vom Polizeiposten zum Quartiertre: Die Stadt zieht sich aus

dem Quartier zurück. Heute steht das Schicksal des Breitsch-Träs au dem Spiel. Dieskomme einem «Sozialabbau» gleich, wie ein Breitsch-Trä-Besucher sagt.

Bch-tä: Plm ZugwDer Breitenrain ist heute eines der beliebtesten Quartiere der Stadt Bern – das ist nichtzuletzt auch dem Breitsch-Trä zu verdanken. Im Breitsch-Trä sind über zwanzig Gruppen

aktiv: In einem Nischenbereich gibt beispielsweise das Nähatelier Migrantinnen Beschäti-gung und önet berufiche Perspektiven. Kutüsch (Kurdischer-Türkischer-SchweizerischerKulturverein) organisiert Veranstaltungen über nationale, internationale, gesellschatlicheund politische Themen in verschiedenen Sprachen. Auch ich habe solche Veranstaltungenmitgestaltet: Inormationsanlässe zum politischen System in der Schweiz, zu Sozialversi-cherungen, Beratungsmöglichkeiten usw. Das Herzogstrassen-Fest ist ohne den Döner-Stand von Kutüsch undenkbar.

Bch-tä: op spmhm?Dem Breitsch-Trä droht die Schliessung, weil der Dachorganisation vbg das nötige Geldehlt. Laut Breitsch-Trä-BenutzerInnen liege die Ursache u.a. in der Tatsache, dass dervbg bei unverändertem Budget neue Augaben übernommen habe. Die B enutzerInnen undder Trägerverein wehren sich mit kreativen Sprüchen: «Wir werden abgeschat» oder «Wirlassen uns nicht Breitsch-Lagen». Dazu haben sie eine an den Gemeinderat gerichtete Pe-

tition mit dem ür sich sprechenden Titel «BREITSCH-TRÄFF BLEIBT» lanciert. Unterschri-ten werden bis Ende Oktober gesammelt. Dieser Widerstand gegen eine Schliessung desQuartiertres kommt von unten; von den Breitsch-Trä-BenutzerInnen und Interessierten.

iv Zuku nquQuartiertres müssen sich immer wieder neu den Bedürnissen der Quartierbevölkerunganpassen. Die Kritik am Breitsch-Trä wegen stagnierender Entwicklung mag berechtigtsein – die Schliessung als Antwort ist aber ehl am Platz: Tatsächlich hat sich der Breitsch-Trä etwas zu viel mit personellen Geschichten beschätigt, und er muss vermehrt be-dürnisorientierte Projekte ent wickeln. Vielleicht braucht es auch Sanierungsmassnahmen(z.B. Verminderung der Lärmemission, rollstuhlgängiger Oberstock usw.). Zudem wird dieUmgestaltung des Breitenrainplatzes Änderungen nötig machen. Solche Kosten wären abereine Investition in die Zukunt – und eine sinnvolle Alternative zur Anhäuung von städti-schem Eigenkapital einzig und allein mit dem Ziel, Steuerreduktionen ür Reiche zu erlas-sen. Nicht nur der vbg, auch die Stadt und ihre Direktion BSS sind also geordert.

 Als Quartierbewohner und Stadtrat kann ich mir den Breitsch ohne Breitsch-Trä nichtvorstellen – so brachte es unsere Gemeinderätin Regula Rytz in einem Interview in dieserZeitschrit au den Punkt. Um uns die spätere Frage «Was haben wir alsch gemacht?» zuersparen, geben wir bereits jetzt die richtige Antwor t: «Breitsch-Trä bleibt!»  Hasim Sancar 

L 8 / G K B wähl!

Hasim Sancar, Stadtrat Grünes Bündnis, Nationalrats- 

kandidat: Echt Grün. Echt stark: Für soziale Gerechtigkeit.

QuArTier-inFOS

 Vktoasas

Optma Dao zw Atktdkad

Mitte September wurde unter A nwesenheit von Regierungsrätin Barbara Egger- Jenzer das umgebaute und durch einen Anbau erweiterte Viktoriaschulhaus ein-

geweiht. Das historische Gebäude dient nun der Gewerblich-Industriellen Be-rufsschule Bern (GIBB) a ls neuer Ausbildungsstandort. 2600 L ernende aus di- versen Bauberufen haben das Schulhaus mittler weile «in Beschlag genommen».

Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzerzeigte sich erfreut darüber, dass die an-gehenden Baufachleute im neuen Vik-toriaschulhaus optimale Rahmenbedin-gungen für ihre Ausbildung erhalten ha-ben. «Auch im Baubereich brauchen wirFachleute mit zündenden Ideen. Und wirsind angewiesen darauf, dass sie lernenkönnen, wie man Ideen umsetzt. Dazubraucht es die besten Lehrkräfte. Esbraucht aber auch die besten Schulhäusermit den besten Unterrichtsräumen», hobEgger-Jenzer bei der Einweihung hervor.

  Wkföm AbaDas 1906 erstellte, denkmalgeschütz-te Schulgebäude an der Viktoriastrasse

 wurde in zweijähriger Bauzeit umgebautund durch einen winkelförmigen An-bau ergänzt. Im historischen Teil desGebäudekomplexes befinden sich dieUnterrichtsräume für den allgemeinbil-denden Unterricht, im Minergie-Ecozertifizierten Anbau die Räume für den

Fachunterricht. Wandtafeln sucht manin den Zimmern vergebens – dafür ver-fügen sie über zwei Beamer und sonst-

  welche technische Infrastruktur «auf neuestem Stand». Das Erdgeschoss vonAlt- und Neubau beherbergt die Mensa,die Mediathek und die Büros der Schul-

 verwaltung.

 Asbd a m OtIm neuen Viktoriaschulhaus sind dieBauabteilung und die Abteilung fürGrundbildungen mit Attest, Vorlehrenund Kurse der GIBB mit insgesamt fast2600 Lernenden konzentriert. Die Ler-nenden müssen nicht mehr zwischen ver-schiedenen Schulhäusern pendeln. Siekönnen ihre gesamte Ausbildung an ei-nem Standort absolvieren. Die Gesamt-kosten für den Umbau und den Anbauinklusive Ausstattung belaufen sich auf 50,5 Millionen Franken. Sie liegen damitunter dem vom Grossen Rat bewilligtenKredit.

1906 und 2011 in architektonische Harmonie gebracht: Das umgebaute Viktoriaschulhaus

ist neue GIBB-Ausbildungsstätte. Bild: Walter Mair, Fotograf KGSZ, Zürich

 A Qatbvök pofttVom Schulhausumbau kann bald auchdie Quartierbevölkerung profitieren.Zwischen dem neuen Anbau und derHumboldtstrasse gibt es einen klei-en parkähnlichen Raum, den auch dieAnwohnerinnen und Anwohner zumVerweilen nutzen dürfen. Sobald sichder frisch angesetze Rasen gefestigt hat,kann nebst den üblichen Sitzbänken auch

eine wellenförmig angelegte Wiese zumliegen genutzt werden. Ursprünglich

 war das Viktoriaschulhaus die Knaben-sekundarschule von Bern. Später wurdedaraus eine gemischte Schule, in der ei-nige Zeit ein Teil des Untergymnasiumsuntergebracht war. Im Herbst ist zudemein «Tag der offenen Tür» vorgesehen.  cae/mgt [i] www.gibb.ch

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19 7

QuArTier-inFOS

ev Ama

«W kmafd stmmt, st olbsqatät»

Ihr politisches Engagement vergleicht Nationalrätin Evi Allemann ( SP) mit ei-

nem Hochseilakt zwischen Visionen und pragmatischem Realitätsbewusstsein.Für sie heisst das, sich mutig und undogmatisch den Herausforderungen der Zeitzu stellen und Veränderungen auch als Chance zu sehen. Damit kommt Evi Al- lemann bei vielen gut an – gut stehen auch ihre Chancen, wieder in die grossenationale Kammer gewählt zu werden. Wir sprachen mit ihr über Wahlkampf,Mehrfachbelastung und die Reize des Nordquartiers.

Frau Allemann; Sie wohnen im Spitalacker,also nahe dem eigentlichen Zentrum des Nordquartiers. Was gefällt Ihnen besondersim Quartier, was weniger? Mir gefällt, dass das Quartier für alle et-

 was bietet: gemütliche Café-Bars, Grün-raum, der pulsierende Breitschplatz mit

  vielen Einkaufsmöglichkeiten, einen

dichten öV, mit dem Schützi den tolls-ten Spielplatz der Stadt etc. Schön wäre,

 wenn die Umgestaltung des Breitenrain-platzes zu mehr Verkehrsberuhigung imganzen Quartier führen würde.

Sie propagieren, die Petition «Pro Nachtle-ben Bern» zu unterstützen. Auch im Nord-quartier leiden Kulturbetreibende mehr und mehr darunter, dass sich Anwohner durchLärm- und anderen Immissionen gestört  fühlen. Ihr Rezept? Es muss künftig klarer sein, wo dasNachtleben pulsieren soll und flexibleÖffnungszeiten gelten und wo Wohn-

zonen sind, in denen die Lärmtoleranz  viel niedriger ist. Die Stadt muss ihreVerantwortung wahrnehmen und einNachtleben-Konzept erarbeiten. Nurso wird das Mit- und Nebeneinander

  von Kulturbetreibenden und Anwoh-nenden langfristig auf soliden Beinenstehen.

Sie votieren dafür, dass in den Ballungszen-tren vermehrt preisgünstiger Wohnraum geschaffen wird. Angesagt wäre dazu u.a.verdichtetes Bauen. Gerade im Nordquar-tier bekommt man jedoch den Eindruck, dassbei fast allen Bauprojekten «das Verhindern»

überwiegt. Auch dank SP-Hilfe. Ein Wie-derspruch? Ihr Eindruck täuscht: Die SP ist treiben-de Kraft, wenn es darum geht, neuen undqualitativ hochstehenden Wohnraum zuschaffen oder solchen zu erhalten. Dass

  wir dabei auch kritisch darauf achten,dass die Projekte quartierverträglichund ausgewogen sind, führte schon oftzu sinnvollen Verbesserungen – waskeinesfalls mit «Verhinderung» gleich-zusetzen ist. Beispiele von Planungsvor-lagen, die mit SP-Unterstützung neuen

 Wohnraum schaffen, gibt es viele; solchefür Wohnraumverhinderungen kommenmir keine in den Sinn.

  Ihre Wahlkampf-Tabletten «Evi Forte»rufen im Beipackzettel dazu auf, am 23.Oktober an die Urne zu gehen. Auf welche Wirkungen kann man hoffen, wenn man Evi Allemann auf den Wahlzettel schreibt? 

Sie geben damit einer Politikerin dieStimme, die ebenso für Reformen in derSicherheitspolitik einsteht, wie sie sichfür umweltfreundl iche Mobilität und ge-gen den Klimawandel engagiert. Dabeiist es mir ein Anliegen, die politischen

  Themen undogmatisch zu betrachtenund über die Parteigrenzen pragmatische

Lösungen zu finden.

Die Weltwoche hat Sie als eine der Abwahl-Kandidatinnen «gekürt». Hat Sie das ge-kränkt? Nein, eher belustig und bestärkt – waskann einer Sozialdemokratin besserespassieren als vom rechtspopulistischenBlatt auf diese Art geadelt zu werden…

 Apropos populistisch: Das Nordquartier und vor allem der «Breitsch» haben ein «Rot-Grün-Image». Sehen Sie das auch so? Dieses Image bestätigt sich bei Wahlen undAbstimmungen: der Stimmenanteil der

linken Parteien liegt hier über 50% und denAbstimmungsparolen von SP und Grünen wird im Nordquartier meistens gefolgt.

Gemäss BZ beträgt Ihr Wahlkampfbudget 12 209 Franken. Ein Druckfehler oder kalku-lieren Sie so pingelig auf den Rappen genau? Nein, das stimmt: Ich legte der BZ meinebis zum damaligen Redaktionsschluss auf-gelaufenen Wahlkampfkosten offen, diesich aus konkreten Offerten und Rechnun-gen zusammensetzen und nicht aus Schät-zungen nach dem Wind. Zu einem seri-ösen Wahlkampf gehört wie bei anderenProjekten eine verlässliche Finanzierung.

 Nächstens stehen in den Parlamenten vonKöniz, Ostermundigen und Bern ent-scheidende Weichenstellungen bezüglich desTrams Region Bern an. Ihre Meinung zumambitiösen Tramprojekt? Das Tram Region Bern bringt nicht nurein besseres Nebeneinander von öffent-lichem Verkehr, motorisierten Individu-alverkehr und Langsamverkehr, sondernauch ein Plus für die städtebauliche Ent-

 wicklung. So soll etwa auch der Viktoria-platz verkehrsmässig optimiert werden.Zudem ist es eine grosse Chance für die

  Wohnraum- und Arbeitsplatzentwick-lung in der Region Bern.

Falls Sie die Wiederwahl in den National-rat schaffen – wo setzen Sie in erster Linie  Ihre Akzente? Ich werde mich weiterhin sicherheitspo-litisch engagieren, als Mieterverbands-

 Auch Quartierbezug: Ursua WssNebst Evi Allemann hat auch eine ande-re sich wieder zur Wahl als Nationalrätinstellende SP-Frau Wurzeln im Nordquar-tier: Ursula Wyss. Sie ist seit 1999 Mit-glied in der grossen Kammer; seit 2006amtiert sie als Präsidentin der SP-Frakti-on im Bundeshaus.Das Wahlmotto von Ursula Wyss heisst«Miteinander statt gegeneinander». Die in

Säriswil und Münsingen augewachseneÖkonomin lebt heute zusammen mit ih-rem Lebenspartner und ihren zwei Söh-nen – der zweite, Lyonel Gaël Alexander,kam vor 14 Tagen zur Welt – in Bern; bisdiesen April an der Rabbentalstrasse.cae 

 Evi Allemann im Wahlkampf: Eine intensive Zeit, die sie für viele Begegnungen mit der Bevölkerung nutzt. Bilder zVg 

präsidentin wohnpolitische Akzentesetzen und eine Verkehrspolitik mitge-stalten, die auf den öffentlichen Verkehrund Klimaschutz setzt.

Sie sind Mutter, Partnerin, Juristin, Politi-kerin: wie bringen Sie das alles unter einen

Hut? Nicht besser oder schlechter als jene,die Vater, Partner, mehrfacher Verwal-tungsrat, Anwaltskanzleichef und Poli-tiker sind. Das A und O sind eine gutePlanung des Alltages, ein stimmigesUmfeld, das Setzen von Arbeitsschwer-punkten und das Wissen darum, wanneine Pause angesagt ist.

 Noch je ein Satz zu:Breitenrainplatz…Es ist das belebte Zentrum des tollstenQuartiers in Bern!

Bern als Polit-Hauptstadt… Hält unser vielsprachiges und vielfä ltigesLand zusammen.

Wahlkampf… Eine intensive Zeit, die ich vorab nutzefür viele Kontakte mit der Bevölkerung.

Lobbyisten… Sie sind manchmal nützlicher, manch-mal nerviger Alltag im Bundeshaus.

 EU-Krise…   Wird hoffentlich gut gemeistert, sonstsind wir auch in der Schweiz negativ da-

 von betroffen.

Piratenpartei… Eine junge Partei mit viel Narrenfreiheitund bislang wenig thematischem Profil.

Life-Work-Balance…  

Für die Familie da sein, arbeiten, politi-sieren, ausruhen – das alles ist manchmalnicht trennscharf abzugrenzen, was michaber meist mehr inspiriert als stresst.

Und zum Schluss dieses Dialogs ein kurzesabschliessendes Statement von Evi Alle-mann zu Handen der Quartierbevölkerung:Gerade in der Verkehrspolitik ist natio-nale Politik auch Stadtpolitik. Deshalblohnt es sich, an den Nationalratswahlenteilzunehmen und jenen Politiker/innendie Stimme zu geben, die klimafreund-lich stimmen, denn das nützt den Städtenund sichert eine hohe Lebensqualität.

Interview: Claudio A. Engeloch

[i] http://eviallemann.ch/web/ 

  Eine Politikerin, die zwischen Visionenund pragmatischem Realitätsbewusstsein pendelt: Evi Allemann.

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QuArTier-inFOS

 Wakdofcty

Spatst fü s Dststsqat

Über 4 000 Menschen werden dereinst im neuen Dienstleistungsquartier Wank-dorf City arbeiten. Die SBB ziehen 2014 ein, dazu verlegen auch Losinger Ma-

razzi AG und die Schweizerische Post ihre Hauptsitze in den Nordosten Berns.Unlängst erfolgte der Spatenstich für das ambitiöse Projekt.

  Was mit einer städtebaulichen Visionbegonnen hatte, wird nun sichtbar: Mit

  WankdorfCity entsteht ein modernesDienstleistungsquartier (der AfdNberichtete). In unmittelbarer Nach-barschaft zum Stade de Suisse und zureiner der grössten S-Bahn-Stationen imKanton Bern werden in den nächsten

  Jahren Tausende von neuen Arbeits-plätzen realisiert. Der städtische Fondsfür Boden- und Wohnbaupolitik alsLandeigentümer wird den Aussenraumgestalten, die BaurechtnehmerinnenLosinger Marazzi AG und SBB Immo-bilien werden Bürogebäude mit einerBruttogeschossfläche von 55 000 res-pektive 35 000 Quadratmetern erstel-len – genug Platz für die Konzernsit-ze der Schweizerischen Post, der SBBund der Losinger Marazzi AG. Für dieStadt ist diese Entscheidfindung auch

ein Bekenntnis des Service public zumStandort Bern. Symbo dyams haptstadtMit einem symbolischen Spatenstich ha-ben Stadtpräsident Alexander Tschäppät,Vizestadtpräsidentin Barbara Hayoz, Ja-cky Gillman, Verwaltungsratspräsidentder Losinger Marazzi AG und AndreasMeyer, CEO der SBB, die Bauarbeiteneröffnet. «WankdorfCity wird schweiz-

 weit Symbol sein für eine dynamische undpulsierende Hauptstadt Bern», zeigte sichder Stadtpräsident erfreut. Barbara Hayoz gab der Überzeugung Ausdruck, dass einmodernes, urbanes und gut erreichbaresneues Stadtquartier entstehe, Jacky Gill-mann und Andreas Meyer betonten beidedie gute Zusammenarbeit mit der StadtBern und die Bedeutung der Bauprojektefür ihre Unternehmen.

Vier Schaufeln, drei Männer und eine Frau: Andreas Meyer, Barbara Hayoz, Jacky Gillmannund Alexander Tschäppät beim Spatenstich der Wankdorf City. Bild: Roland Koella

g Patz fü wt PasDie Bauarbeiten der Stadt und der SBBbeginnen sofort, jene der Losinger Ma-razzi AG in rund einem halben Jahr.Voraussichtlich im zweiten Quartal 2014sollen die ersten Arbeitsplätze bezogen

  werden können. Für die spätere zweite

Entwicklungsphase besteht ein Realisie-rungspotential von zusätzlichen 41 000Quadratmetern für weitere Arbeitsplät-ze, aber auch für Freizeit- und Wohnnut-zungen. mgt/cae 

[i] www.wankdorfcity.ch

Psköt

Stadtät ät B umwtps

Die Umweltbeauftragten der Stadt Bern haben zum zweiten Mal den Umwelt-preis für vorbildliches Umweltverhalten verliehen: Prämiert wurde die BernerStadtgärtnerei, die ein Umweltmanagementsystem eingeführt hat und sich dafürhat zertifizieren lassen.

Umweltgerechtes Verhalten bei derArbeit soll belohnt werden: Deshalb

  verleihen die Umweltbeauftragten derstädtischen Direktionen alle zwei Jahreeinen Umweltpreis. Damit werden Pro-

  jekte von Mitarbeitenden der Stadtver-  waltung und von städtischen Betriebenausgezeichnet, die der Umwelt zu Gutekommen. Der Preis ging dieses Mal andie Stadtgärtnerei. Sie hat in den letztenzwei Jahren ein Umweltmanagementsys-tem erarbeitet und dieses 2011 gemässISO 14001:2004 zertifizieren lassen.Bestandteil des Umweltmanagements istbeispielsweise, dass die Stadtgärtnereiausschliesslich umweltschonende, was-serverdünnbare Lasuren verwendet oderihren Wasserverbrauch auf Friedhöfenbei der Bewässerung reduziert.Reto Nause, Direktor für Sicherheit,Umwelt und Energie, freute sich anläss-

lich der Preisverleihung über das Enga-gement der städtischen Mitarbeitenden:«Das Umweltmanagementsystem ist ein

  wichtiger Teil der Energiestrategie. Eshält alle Mitarbeitenden der Stadt zuumweltgerechtem Verhalten an – zu vie-len kleinen Taten, die zusammen Grossesbewirken.»

 Vo spasam Wasmas bszm VatskodxEingereicht für den mit 1000 Frankendotierten Umweltpreis wurden sechsProjekte. Die Berufsfeuerwehr Bernkonnte dank einer Neuorganisation ihrer

  Wäscherei ihren Verbrauch an Wasser, Wasch- und Imprägnierungsmittel sowieEnergie stark reduzieren. Entsorgung +Recycling der Stadt Bern hat im BereichBüroökologie einen Verhaltenskodex fürseine Mitarbeitenden erarbeitet. Stadt-

Thomas Bongard, Verantwortlicher Umweltmanagement Stadt Bern, Daniel Hansen,Bereichsleiter Betriebe Elfenau, Marina Kurt, Bereichsleiterin Dienste, Christoph Schärer,Stadtgärtner, Lukas Zurbuchen, Leiter Gärtnerei Elfenau, Reto Nause, Gemeinderat.

Bild: zVg 

bauten Bern hat über 1000 Wasserspardü-sen in verschiedenen Liegenschaften derStadt ersetzt. Und das Kompetenzzent-rum Arbeit leistet nicht nur einen Beitragan die soziale und berufliche Integration

 von arbeitslosen Menschen, sondern ver-

 wertet in seinen Werkstätten altes Mate-rial und erweckt dieses zu neuem Leben:sei dies in der Bauteilbörse oder im Atelierfür Glasdesign. mgt 

[i] www.bern.ch

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QuArTier-inFOS

Kasws: Üb «rsko»

Zküft Kompakommadat d S «Nur hervorragend ist genügend.» Unter diesem Motto bildet die Führungs-schule Einheit in der Kaserne Bern zukünftige Kader auf Stufe Kompanie aus.

 Auf der K asernenwiese erhalten die angehenden Kompaniekommandanten ei-nen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten der Rettungs-, Katastrophenhil-fe- und Sanitätstruppen. Die Bevölkerung darf einen Blick hinter die Ku lissen werfen.

«Da auch wir Lärm verursachen unddadurch manchmal Anwohnerinnenstören – beispielsweise durch Zugschu-lung oder lautes Absingen der Natio-nalhymne – bin ich froh, sind Sie derEinladung der Führungsschule Einheitgefolgt, um zu sehen, woher der Lärmkommt. Spass beiseite. Hier in der Ka-serne Bern werden Kader akademisch

 weitergebildet», begrüsst Oberst i GstDaniel Escher die Anwesenden.Das Militär unterstützt subsidiär zi-

 vile Dienste. Das bedeutet technische,logistische und personelle Unterstüt-zung, wenn die zivilen Rettungskräftean ihre Grenzen stossen oder überfor-dert sind. land unter!

Die Übung «AQUA-05» geht vondieser Situation anhand einer Über-schwemmung des Mattequartiers aus:Die Aare kommt, Schwemmholz staut,die Matte wird teilweise evakuiert, Au-tos schwimmen durch die Gassen und

  verkeilen sich. Feuerwehr und Polizei

sind überfordert, was nun? Wer musszuerst gerettet werden? Wer stellt wel-ches Material ? Wer stellt wie viele Hel-fer? Wo muss was getan werden? Wer

informiert wen? Wer koordiniert dieEinsätze? Wer hat wem was zu befeh-len? Wer trägt wofür die Verantwor-tung? Alles kniff lige Fragen und Auf-gaben, die nicht unvorbereitet gelöst

  werden können. Ganz zu schweigen von den Anforderungen, Verschütteteunter Trümmern zu retten und Gross-feuer zu bekämpfen. Solche Situatio-nen werden beübt. Die eindrucksvollenDemonstrationen und Erläuterungenüber technische Möglichkeiten und lo-gistische Abläufe beruhigen Katastro-phenängste: Unsere Truppen sind gutgerüstet und hoch motiviert. Katastrophen zur Wah

Die angehenden Kader kennen diemateriellen Möglichkeiten und dieBefehlskette. Sie lernen, auch unterDruck situationsgerecht zu handeln,in einer Übungseinheit auch schonmal 40 Stunden am Stück, ohne Pau-se, ohne Schlaf. Im «Matte»-Szenariostehen reale Vergleichsmöglichkeitenzur Verfügung. Diese Überschwem-

mung hat es ja bereits gegeben. Etwasmulmigere Gefühle kommen auf, wennÜbungen wie «OGGETTO» präsen-tiert werden. Da geht es um das AKW 

Mühleberg. Das soll gesichert werden.(Militärisch: Die Durchhaltefähigkeitder Sicherungskräfte soll verstärkt wer-den). Vor Übergriffen: Terroristischenund kriegerischen. Damit der Betriebsicher weitergehen kann.  Weche Sicherheit für wen?

Die Kombination der Begriffe «Si-

cherheit» und «AKW Mühleberg»

Schützen um zu retten und beim Retten geschützt. Bilder: Roland Koella

Ein Kassen-ehrer erzhtMajor i Gst Ales-sio Marazza (38),verheiratet, Vaterzweier Buben im

  Alter von 1,5 und3,5 Jahren, arbei-

tet als Berusof-zier in der Funktion

Gruppenche/Klassenlehrer der Führungs-schule Einheit bis Sommer 2012 in der Ka-serne Bern.«Sicherheit bedeutet ür mich, dass mei-ne ebenalls berustätige Frau spätabendsalleine in den Zug steigen kann, der nachFahrplan und nicht willkürlich ährt, nichtangemacht wird und sicher zu Hause an-kommt. Sicherheit sollen meine Bubenerahren, indem sie nicht bedroht werden,wenn sie au dem Schulweg sind. Und dasmeine Pensionskasse in 20 Jahren nochexistiert. Die Armee trägt in der Schweizdazu bei, günstige Voraussetzungen zu er-halten. Gäbe es kein staatliches Gewaltmo-nopol, würden private Firmen diese Lückeüllen müssen. Wie im Irak. Das will wohlniemand ernsthat.» Major i Gst Marazzableibt der Kaserne Bern bis mindestens

 August 2012 erhalten. Nachher soll es nachRom gehen: Studien zum Master internati-onaler Beziehungen kann Marazza dort inseiner Muttersprache absolvieren. Berus-ofziere wie er, wechseln alle 3 bis 4 Jahreihren Standort. Vielleicht landet Marazzaals Schulkommandant in Wangen a. d.

  Aare. Seine Buben, meint er, sollten spä-ter einmal die Rekrutenschule besuchen.Sie hätten jetzt schon jeder ein eigenesZimmer. In Kajütenbetten in einem Raumzu zwanzig zu schlaen, sei eine besonde-re Erahrung. Er habe das selber so erlebt.«Ich will, dass meine Jungs mindestens dieRS machen. Wehren sie sich aber mit Hän-den und Füssen, werden sie es halt bleibenlassen. Da wäre ich zwar ein bisschen ent-täuscht, würde sie aber niemals enterben.»Marazza sinniert: «Mein Ziel ist es, ein guter

 Vater, ein guter Ehemann zu sein. Alles an-dere ist Beigemüse.» Wünschen wir MajorMarazza alles Gute. Wenn er sich weiterhintreu bleibt, könnte es gar zum Bundesrat

reichen: Schon länger ehlen tüchtige Tes-siner, die auräumen und Ordnung haltenwollen. Im Bundeshaus.

Walo Wenger 

Feuerschutz.

ist sowohl technisch wie politischein Widerspruch: Niemand weiss ge-nau, was noch alles passieren wird,man kann sich nicht sicher sein... DasMilitär beschützt das Objekt. EineAussensicherung, das ist gut so. Weraber beschützt mich vor profitgeilenBetreibern hochriskanter Anlagen?

 Wer sichert gegen Innen? «Hier wirdIhre Frage politisch», antwortet Obersti Gst Escher. Man solle sich ja nicht

  vorstellen, dass militärische Eingriffebeispielsweise gegen Demonstrantin-nen, die Mühleberg blockieren wollen,erfolgen könnten. Die Milizarmee ist

  weder ausgebildet noch ausgerüstet

um Ordnungsdienst zu leisten. Doch  wirklich beruhigen kann diese Ant-  wort nicht. Die wahre Bedrohung isteine Katastrophe, auf die wir uns nicht

 vorbereiten können, weil sie nicht vor-hersehbar ist. Die totale Sicherheit gibtes nie und nirgends. Gegen Naturkata-strophen hilft uns das Militär: Bestensausgerüstet, hervorragend geschult undhochmotiviert.Für alle anderen Katastrophen ist diePolitik zuständig.

Walo Wenger 

Oberst i Gst Daniel Escher.

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Btapatz

Stadtat wkt umba d

Der Berner Stadtrat hat mit 51 zu 15Stimmen einer Erhöhung des Projektie-rungskredits um 610 000 auf 1,16 Mill i-onen Franken zugestimmt. Das Projektsieht für den Breitenrainplatz Tempo30 vor, und für den ZusammenschlussBreitenrainplatz zu Breitenrainstrasseist Tempo 20 mit Fussgängervortritt ge-plant. Auf die Unterbringung eines Cafésim Trampavillon wird aus finanziellenGründen definitiv verzichtet. Bürgerli-che Sprecher votierten vergeblich gegendie «weitgehende Ausschliessung desAutoverkehrs». In Bern-West und an-

derswo gebe es etwelche Plätze, die zwarautofrei, aber eben auch unbelebt seien.Der Gemeinderat sieht den Baustart fürs

 Jahr 2014, nach der für 2013 geplantenSanierung der Marktgasse, vor – soferndas Volk dem Umbauprojekt an der Urnezustimmt und es keine Verzögerungendurch Einsprachen gibt. Nach dem Um-bau soll der Breitenrainplatz zu einem

  vielfälltig nutzbaren Quartierzentrummit hoher Aufenthaltsqualität werden –so sieht es das siegreiche Wettbewerbs-projekt «Amélie» vor. mgt/cae 

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Circus Monti begeistert mit einer Inszenierung der besonderen Art. Das neueProgramm monti 2011 – en bloc! sorgt f ür ein unvergleichliches, ganzheitlichesCircuserlebnis. Akrobatische Leckerbissen und artistische Höchstleistungen

  werden mit modernen Elementen vermischt und setzen neue Massstäbe unterder Circuskuppel.

Circus Monti geht wiederum neue  Wege und setzt nicht ausschliesslichauf klassische Circuskunst. Vielmehr

  verbinden die um einen Wohnblock angesiedelten Gruppennummern ein-zelne artistische Darbietungen zu ei-nem harmonischen Gesamtkunstwerk.Verträumte und melancholische Szenen

  verzaubern, rhythmisch mitreissendeMomente sorgen für starke Kontraste.Mit zehn verschiedenen Holzkuben

  werden in der Manege einzigartige,

 verblüffende Wohn- und Strassenwel-ten gebaut. Würfel, Podeste und Türmedienen den Artistinnen und Artistenals mobile Plattformen. Spielend, jon-glierend, balancierend, fahrend, träu-mend wie auch fliegend bewegen sie

sich durch dieses sich stets veränderndeBühnenbild.

O T twsErstmals ist der Circus Monti ohne Tiereunterwegs. Seit Niklaus Muntwyler vorsechs Jahren das Unternehmen verlassenhat, nahm die Bedeutung der Tiere imProgramm stetig ab. Es wird eine klei-ne Tradition gebrochen. Trotzdem istder Circus Monti überzeugt, auch ohne

  Tiere mit herausragenden Circuspro-

grammen weiterhin ein breites Publikumbegeistern zu können.

[i] Tournée: 11.3– 30.10 2011Vorverkauf und Tournéeplan:Tel. 056 622 11 22, www.circus-monti.ch

Der Circus Monti bietet nicht nur klassische Cirkuskunst, sondern geht auch neue Wege.Bild: zVg 

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011) - slidepdf....

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19 11

QuArTier-inFOS

Fss- d Vovksföd

B as Stadt d kz W

Die Fachstelle Fuss- und Veloverkehr der Stadt Bern feiert in diesem Jahr ihrzehnjähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums zieht die Stadt Bern Bilanz

und blickt in die Zukunft.

Bern gilt als «Stadt der kurzen Wege».Entsprechend gern und oft gehen die Ber-nerinnen und Berner zu Fuss oder steigenaufs Velo. Insgesamt werden in Bern 33Prozent der Wege zu Fuss zurückgelegt,11 Prozent mit dem Velo. 28 Prozent derStadtbernerinnen und -berner benutzendas Velo täglich, 20 Prozent zwei bis fünf Mal pro Woche. Die grosse Bedeutung, welche dem Langsamverkehr in der StadtBern im täglichen Verkehrsgeschehenzukommt, ist unter anderem auf dessenlangjährige und konsequente Förderungzurückzuführen: Bereits im Jahr 1999 be-schlossen die Stimmberechtigten der StadtBern das Reglement zur Förderung desFuss- und Veloverkehrs. Seither werden jährlich mindestens vier Millionen Fran-ken zu Gunsten des Langsamverkehrs be-

reitgestellt. Zudem konnte 2001 die Fach-stelle für Fuss- und Veloverkehr geschaffen werden. Sie erarbeitet und begleitet Projek-te zur Verbesserung des Langsamverkehrs,nimmt Einfluss auf öffentliche wie privateBauvorhaben und leistet Öffentlichkeits-arbeit. Sie steht der Bevölkerung auch fürAuskünfte zur Verfügung. 

 Vfät Massam fü d Fss-d VovkDank der Fachstelle konnten in den letztenzehn Jahren der Komfort und die Sicher-heit für Fussgängerinnen und Fussgängersowie Velofahrerinnen und Velofahrerdurch zahlreiche Massnahmen verbessert  werden: Zum Beispiel wurden an ver-schiedenen Strassen Velostreifen markiertund Einbahnen für den Velogegenverkehr

geöffnet. Am Bahnhof Bern konntendrei Velostationen mit insgesamt 900 ge-schützten und überwachten Plätzen einge-richtet werden. Dank Mittelinseln können verschiedene Strassen zu Fuss besser über-quert werden. Schliesslich sorgen fussgän-gerfreundliche Lichtsignalsteuerungen an

Kreuzungen für grössere Sicherheit.   Wts Stspotza voa-d Trotz der bereits real isierten Massnahmenbleibt viel zu tun. Dies zeigt auch der Blick in andere Städte. Es ist erklärtes Ziel derstädtischen Verkehrspolitik, den Anteildes stadt- und umweltverträglichen Fuss-und Veloverkehrs am gesamten städtischenVerkehr weiter zu erhöhen. Das Potenzialdazu ist vorhanden: Gemäss Agglomera-tionsprogramm kann in der Region Berndie Anzahl mit dem Fahrrad zurückge-legter Wege bis 2025 verdoppelt werden.Gesamtschweizerisch sind 30 Prozent derAutofahrten nicht länger als drei Kilome-ter und 45 Prozent nicht länger als fünf Kilometer. Für so kurze Strecken spartman zu Fuss und mit dem Velo Zeit undGeld. Als positiver Nebeneffekt werden

Gesundheit und Wohlbefinden gestärkt.Der Stadtrat hat aus diesen Gründen die fi-nanziellen Mittel zur Förderung des Fuss-und Veloverkehrs per 2011 um 300 000Franken erhöht: Der Fachstelle Fuss- undVeloverkehr stehen neu jährlich 1,25 Mil-lionen für Kleinmassnahmen und Kampa-

gnen zur Verfügung. Dazu kommen wiebisher die ständigen Verbesserungen imRahmen der ordentlichen Strassenbau- vorhaben im Umfang von mindestens dreiMillionen Franken. 

 Vsd Pojkt patVerschiedene Projekte für den Langsam- verkehr stehen zurzeit zur Diskussion, sindbereits geplant oder in der Umsetzungs-phase: Zum Beispiel soll bei der Schan-zenpost eine weitere Velostation mit etwa1000 Abstellplätzen realisiert werden.Ein dezentrales Veloverleihsystem befin-det sich in Planung. An den S-Bahnsta-tionen und anderen wichtigen Umsteige-punkten zum öffentlichen Verkehr sowiean Orten mit grossem Publikumsverkehrsollen gezielt Veloabstellplätze ausgebaut werden. mgt 

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12 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19

hooskop

Reden ist Silber und schweigen ist Gold.Brauchen Sie für alles eine Erklärung?Müssen Sie über alles reden oder gibt esMomente in denen es besser ist, dass Sienichts sagen. Es ist eine Zeit in der wenig

gehandelt dafür mehr gesprochen wird.Und dies dürfte zu den eidgenössischen Wahlen momentan bestens passen. Manredet und viele versprechen das Blaue

 vom Himmel, obwohl sie genau wissen,dass sie das Versprochene nicht haltenkönnen. Es ist eine Zeit in der vieles inder Schwebe ist.

 Wahrheiten werden gepredigt und Wahr-heiten werden verkündet und nichts ist

 wahrer als die Wahrheit. Wie oft sagen  wir jemandem «Ehrlich, ist das so?»,also nehmen wir an das unser Gegen-über nicht immer die Wahrheit spricht.Und das ist nun eben die Sache mit der

 Wahrheit. Manchmal finden wir uns inKämpfen wieder, weil wir dem andernunsere Meinung aufzwingen wollen, dieMeinung, die für uns die einzig richtigeist. Was ist aber, wenn der andere eineandere Meinung, einen anderen Stand-punkt hat? Finden Sie sich in Glaubens-

kriegen wieder? Oder suchen Sie nachLösungen? Jeder Mensch hat eine eige-ne Wahrnehmung, eine eigene Wahrheitund einen eigenen Glauben und zur-zeit dürfte es gar nicht so einfach sein,die unterschiedlichen Wahrnehmungenunter einen Hut zu bringen. Ein Bei-spiel: Jemand sagt «Ich habe kalt» undder andere meint; «Nein, hier ist es doch

 warm.» Wer hat nun recht? Ich denke,dass es wichtig ist, achtsam zu sein, wie

 wir mit unseren Meinungen und Wahr-heiten umgehen und nicht dem andernunsere Ansichten aufdrängen. Und ge-nauso sehe ich dies in der Politik – jeder

Politiker, jede Politikerin hat seine Mei-nung und viele wollen gewählt werden.Also wird es darum gehen, wer seine An-sichten am besten an die Frau oder denMann bringen kann. Ich denke, dass dieGrünen und die SP durchaus gute Wahl-chancen haben, denn nichts ist zurzeit

 wichtiger als Flora und Fauna zu schüt-zen und auch zu pf legen. Und ich denke,dass sich jeder vernünftige Wähler oder

 Wählerin seine eigenen Gedanken dar-über macht, wie er mit unserer Umweltumgeht.Und jeder Wähler oder jede Wählerin

 wird auch aufmerksam zuhören und zu-schauen wo seine persönlichen Ansich-ten und Wahrheiten am besten vertretensind.Ich denke, dass diejenigen gewinnen, dienicht locker lassen und ihre Ziele klar de-finiert haben. Nein, keine Erklärungenund leeren Worte sind gefragt. Klare

Haltungen und klare Ziele will der Bür-ger und wer dies am besten im Griff hat,der wird auch gewinnen.Politiker, die nur schreien und gegen al-les sind, die werden wohl nicht so vieleChancen haben – obwohl der Mensch oftdazu neigt, sich an Bewährtem festzu-

halten. Mehr zu den Wahlen werde ichim nächsten Horoskop schreiben – kurz  vor den Wahlen.

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 Tam ro B

 Vok tsdt 2014

Mit dem Tram Region Bern beschäftigen sich demnächst die Parlamente vonKöniz, Bern und Ostermundigen: Sie befinden über Gemeindeanteile von je860 000 Franken für die Erarbeitung des Bauprojekts. Das Volk entscheidet2014. Im gleichen Jahr müsste der Spatenstich erfolgen.

Mit dem Tram Region Bern wäre dasGeld gut angelegt, betonte Berns Stadt-präsident Alexander Tschäppät an einergemeinsamen Medienkonferenz mit denGemeindepräsidenten Christian Zahler(Ostermundigen) und Luc Mentha (Kö-niz): Die neue Tramlinie brächte mar-kante Verbesserungen für den Gesamt-

  verkehr und für den Wirtschaftsraumder Agglomeration Bern. Dies umsomehr, als die heutige Buslinie 10 aus al-len Nähten platze – zwischen Köniz undOstermundigen transportiert sie mehr

Menschen als alle Postauto-Linien imganzen Kanton Bern; Tendenz steigend.

«gbot d Std»Die Umstellung auf Tram sei deshalb das«Gebot der Stunde», schloss sich Mentha

 Tschäppäts Votum an. Das Tram könne

mehr Passagiere befördern, sei komfor-tabler und komme mit weniger Fahrtenaus: Im 6-Minuten-Takt könnte das

 Tram mehr Personen transportieren alsder Bus in einem 3-Minuten-Takt. Die

  Tramlinie hälfe zudem, das Wachstumin den Gemeinden nach innen zu len-ken, ergänzte Ostermundigens Gemein-depräsident Zahler: Neuer Wohn- undArbeitsraum solle dort entstehen, wo deröffentliche Verkehr hinkommt. Die neue

 Tramlinie wäre also auch ein Beitrag ge-gen die Zersiedelung.

«K Pa B»Der Projektierungskredit beläuft sichauf knapp 22 Millionen Franken. DenLöwenanteil trägt mit 17 Millionender Kanton, dazu kommen 2 Millionen

 von Bernmobil und – wie erwähnt – je

860 000 Franken der drei GemeindenBern, Köniz und Ostermundigen.Ostermundigens Parlament entscheidetam 27. Oktober, der Berner Stadtrat am3. November, der Könizer Grosse Ge-meinderat am 14. November. Sollte einParlament Nein sagen, wird die Behör-dendelegation die neue Ausgangslagebeurteilen müssen. «Einfach wäre dasnicht», räumt Mentha ein. Man müsstedie Ratsdebatten analysieren und aus-loten, ob die Einwände der Gegner ineinem zweiten Anlauf berücksichtigt

  werden können. «Doch eigentlich gibtes keinen vernünftigen Plan B.»

ut Ztdk Das Tram Region Bern steht untergrossem Zeitdruck: Die Projektierungs-arbeiten müssen 2014 beendet sein, sonstdürften die fest eingeplanten Bundesgel-der wegfallen. «Dieses Geld würde dann

für Projekte in Zürich, Basel oder Lau-sanne eingesetzt», mahnte Luc Mentha.Das Finanzierungskonstrukt für das

 Tram Region Bern fiele in sich zusam-men wie ein Kartenhaus, zumal die Ge-samtkosten nicht eben tief sind: LautVorprojekt belaufen sie sich auf bis zu

550 Millionen Franken. Davon soll derKanton 300 und der Bund 120 Mill ionenFranken zahlen.Der Rest entfällt zum grossen Teil auf die drei Gemeinden. Aufgrund des ver-einbarten Schlüssels rechnet Bern mit48 Millionen Franken, Ostermundigenmit 30 und Köniz mit 18. Dabei gehe esmehrheitlich um Kosten für Strassen-und Werkleitungssanieren, die so oder soauf die Gemeinden zukämen, betonten

 Tschäppät, Mentha und Zahler.

no v Übzsabtbs 2014

  Trotzdem sei vor den kommunalenAbstimmungen 2014 noch viel Über-zeugungsarbeit zu leisten, wurde ein-geräumt. Knackpunkte sind in Berninsbesondere die zusätzliche Belastungder Innenstadt – der Stadtrat hat sich

  vorläufig gegen eine zweite Tramachse

entschieden – sowie im Nordquartierdie Achse Viktoriastrasse-Rosengarten-Bolligenstrasse, wo die geplante Fällung

 von Alleebäumen schon im Vorfeld füretwelche Emotionen sorgt. cae 

[i] www.tramregionbern.ch

Quartier-News

Breitsch-Trff – vbg hat Mietvertrag gekündigtDer Vorstand des Dachverbandes der Berner Quartiervereine(vbg) hat entschieden, den Mietvertrag ür den Breitsch-Trä

per Ende März 2012 zu kündigen. Der Tre habe bis MitteSeptember Gelegenheit gehabt, Vorschläge zur Deckung derMietkosten einzureichen. Dies sei jedoch nicht passiert. Essei einzig der Input gekommen, die ehlenden 40 000 Frankenbei der Stadt einzuordern. Giovanni A. Schumacher, Leiterder Arbeitsgruppe «Breitsch-Trä bleibt!», will jedoch nochnicht augeben. Dies auch darum, weil die Finanzproblemedes vbg nichts mit dem Breitsch-Trä zu tun hätten (der AdNberichtete). Eine am Herzogstrassenest lancierte Petition istmittlerweile von über 1500 Personen unterzeichnet worden.Man sei, so Schumacher, «guten Mutes». cae 

[i] www.breitsch-traeff.ch 

Kinik Beau-Site – Zentrum für Herzchirurgie mit InseIn die Berner Spitallandschat ist Bewegung gekommen. Nachder Bekanntgabe des Zusammenschlusses des Lindenho-

und Sonnenho-Spitals haben nun das Inselspital und die zurHirslanden-Gruppe gehörende Klinik Beau-Site inormiert,dass sie ab 2012 ein gemeinsames Zentrum ür Herzchirurgieühren wollen. In beiden Spitälern sollen wie bis anhin Herz-operationen durchgeührt werden. Neu sollen sich die Fach-

kräte aber vermehrt gegenseitig aushelen und Erahrungenaustauschen. Die geplante Kooperation kommt allerdingsnur zustande, wenn die Klinik Beau-Site ür den Bereich derHerzchirurgie au der Spitalliste des Kantons steht, die baldpubliziert werden soll. cae 

[i] www.hirslanden.ch, www.insel.ch 

 Traminie 9 – Geisbau auf der Winkeriedstrasse  Au der nördlichen Seite der Winkelriedstrasse beim Wank-dorplatz in Bern sind die Gleise zur Verlängerung der Tram-linie 9 bis Wankdor Bahnho im Sommer eingebaut worden.Jetzt steht die zweite Etappe des Gleisbaus au der südli-chen Strassenhälte an: Noch bis zum Sonntag, 16. Oktober2011, steht deshalb dem Verkehr au der Winkelriedstrassezwischen der Einmündung Sempachstrasse und dem Wank-dorplatz pro Fahrtrichtung nur eine Fahrspur zur Verügung.

Wegen der Verengung ist zeitweise mit Rückstaus zu rech-nen. Der Verkehr vom Wankdorplatz zur Sempachstrassewird über die Böhlen- und Wankdoreldstrasse umgeleitet.Die Buslinie 20 verkehrt nur bis zur Haltestellte Wyler. mgt 

[i] www.wankdorfplatz.ch 

Miss Bern-Wah – 2012 imKongresszentrum Bernexpo

 Ab soort bis Ende Jahr können sich junge Frauen aus denKantonen Bern, Solothurn und dem Gebiet Deutsch-Freiburgür die Miss Bern-Wahl 2012 anmelden. Um möglichst vieleKandidatinnen zu fnden, werden im Herbst und im Winterin verschiedenen Clubs so genannte Scouts au Schönheits-Suche sein.Gewählt wird die nächste Miss Bern ür einmal nicht im Kur-saal, der im Umbau ist, sondern im Kongresszentrum BernEx-po statt. Apropos Miss Bern: Mit Alina Buchschacher hat EndeSeptember erstmals ein «Berner Modi» die Miss Schweiz-Wahl gewonnen. Wir gratulieren. cae 

[i] www.missbern.ch 

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011) - slidepdf....

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SHNIT Kurzfilme11.10.2011, 14.15 Uhr 

MOZARTS OPER «COSÌ FAN TUTTE»mit dem Berner Konzertorchester im Hote Restaurant Jardin

Erstmals geht die Oper ins Breitenrain Quartier! Die nächste Auührung im Herbst 2011wird ganz besonders sein. Zusammen mit Sängern und einem Chor wird das Orchester dieOper «Cosi an tutte» vom W.A. Mozart auühren.Das Projekt wird musikalisch wie auch organisatorisch eine grosse Herausorderung wer-den, ür das Orchester wie auch ür das Hotel-Restaurant Jardin.

 Alle Beteiligten reuen sich, diese Herausorderung anzunehmen!

Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern 

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 19.30 Uhr 

Freitag, 28. Oktober 2011, 19.30 Uhr 

Sonntag, 30. Oktober 2011, 16.00 Uhr 

Weitere Infos: www.bernerkonzertorchester.ch, Tickets: www.kulturticket.ch 

Neue Sasa, Son und Zumba Tanzkurse ab Oktober 2011

Gratis Sasa SchnupperstundeDo, 20 Oktober, 19.30–20.30Donnerstag: (10x)Salsa Fortgeschrittene 19.30–20.30 Uhrmit neuen FigurenSon und Rueda 20.30–21.30 UhrFortgeschrittene

Kurs-Daten: 27.10. 3.11., 10.11., 17.11.,

24.11., 1.12., 8.12., 15.12., 22.12., 29.12.2011. 

Kosten: Fr. 200.– pro Person, Fr. 360.– pro 

Paar.

 Anschliessend kleine Bar und Musik zum 

Tanzen.

Kurs Ort: Breitsch Träff,

Breitenrainplatz, 27, 3014 Bern 

 Anmeldung und Inormation:Orestes Méjica 

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OPEN DAy IM HIP-HOPCENTER – 22.10.2011

 Als Dank ür JEDE Unterstützung im Jahr2011, önen wir am 22. Ok tober 2011 die

Türen des HipHop Center’s. Zum OPENDAY sind ALLE herzlich eingeladen, aneiner der 2 Shows mit dabei zu sein. BeiDrinks und einen Häppchen bieten wirEinblick in unsere Aktivitäten. Wir reuenuns über jeden Besuch!

1. Show 16.00 –17.00 Uhr

2. Show 18.00 –19.00 Uhr

 Anmeldung bis 10. Oktober an [email protected]. Bitte Teilnehmerzahl undgewünschte Show angeben. Die Besu-cherzahl ist beschränkt. Kontakt: Benja-min Müller, [email protected]

Verein hm-wankdorf Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern 

QuArTier-inFOS

{Kd Of Jazz}

n mskas lkbss m «loka»

Eine junge Konzertreihe macht sich auf den Weg in die Herbstsaison. Jedenzweiten Mittwoch wird im Kulturrestaurant «Lokal» ein pikantes musikalischesMenü präsentiert. Die Mischung besteht dabei seiltänzerisch aus neuen Talen-ten und etablierten Bands verschiedenster Stilrichtungen.

Acht Jahre lang gab es verschiedenste  Jazzveranstaltungen im «Punto» an derBrunnadernstrasse. Diese fanden jedochnicht regelmässig statt und wurden nur

  von Zeit zu Zeit organisiert. LetztenFrühling übernahmen zwei ambitionier-te Jungmusiker das Konzept. Die Veran-staltungsreihe startet nun neu unter demNamen {Kind Of Jazz} im Kulturrestau-rant «Lokal» an der Militärstrasse. Je-

den zweiten Mittwochabend gehen dieKonzerte dort über die Bühne. «Das Zielist eine Steigerung des kulturellen Ange-bots im Nordquartier», erklärt RaphaelHeggendorn.

nt assss JazzHeggendorn wohnt im Breitenrain undstudiert an der Berner Hochschule derKünste. Zusammen mit dem Jazzmusiker

Andreas Lareida organisiert er das ganzeProjekt auf einer Non-Profit-Basis. Dieauftretenden Musiker werden lediglichdurch eine Kollekte entschädigt. Nichts-destotrotz erhalten die Beiden viele An-fragen und können bereits vereinzelt lo-kale Jazzgrössen präsentieren. Währendsich die Veranstaltungen früher eher trä-ge durch den Abend schleppten, lassensich mittlerwei le mehr Besucher blicken.Das liegt nicht zuletzt an der konsequen-teren Umsetzung der neuen Veranstal-tungsreihe. Jazz ist dabei der Familien-name. Die einzelnen Konzerte streuensich aber in verschiedenste Richtungen:Von Pop über Singer-Songwriter, Soulund Funk, Blues und Folklore, bis hinzum aktuellen Experimentierfeld in derSpannungszone zwischen Jazz, Electro-

nical Sounds und Rock. Der Eintritt ist  jeweils kostenlos und der Abend kannmit einem gemütlichen Essen kombi-niert werden.

Carlo Bischoff  

[i] www.kindofjazz.ch, www.lokal-bern.ch. Nächstes Konzert: POOLS, am 12. Ok-tober, um 20.30 Uhr (danach jeweils jedenzweiten Mittwoch)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 19 (2011) - slidepdf....

http://slidepdf.com/reader/full/anzeiger-fuer-das-nordquartier-breitsch-bern-ch-ausgabe-19-2

Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19 15

10 JAHRE KONZERTREIHE JOHANNES

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KANDINSKY-MUSSORGSKYBILDER EINER AUSSTELLUNG

MONET-DUPRÉNYMPHÉAS

MARC FITZE, ORGEL (Bern)

ENSEMBLE BILDKLANG (München)

JOHANNESKIRCHE BERN

SONNTAG, 23.10.2011, 20 UHR

JUBIläUMSKONZERT 10 JAHRE KONZERTREIHE JOHANNESZum 10. Mal fndet in der Johanneskirche die Konzertreihe unter der künstlerischen Leitungvon Marc Fitze statt. Das Interdisziplinäre – der Dialog zwischen Musik und anderen Kunst-sparten – hat sich während dieser Jahre als Markenzeichen der Reihe herauskristallisiert.Noch weit bevor das Berner Symphonie Orchester die Begleitung von S tummflmen als beson-deren Event in ihr Jahresprogramm übernahm, improvisierten international bekannte Organis-ten zu Stummflmen in der Johanneskirche, welche jeweils bis in die hintersten Ränge besetztwar. In den vergangenen Jahren waren internationale Stars wie der Wiener Domorganist PeterPlanyavsky, der Orgelexperte Guy Bovet, Hatsumi Miura, Titularorganistin der Konzerthalle

 Yokohama und viele andere Musiker, bildende Künstler und Literaten aus Israel, Norwegen,Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Japan, England und der Schweiz zu Gast in derJohanneskirche.Zur Feier des Jubiläums präsentiert Marc Fitze zusammen mit dem Münchner Ensemble Bild-klang zwei Gesamtkunstwerke: Die bewegten Bühnenbilder von Wassily Kandinsky zu Mus-sorgskys Musik «Bilder einer Ausstellung» und den Bildzyklus «Nymphéas» von Claude Monetmit der originalen Orgelmusik, welche Marcel Dupré ür das Musée de l’Orangerie in Paris ge-schaen hat und dort während der letzten 50 Jahre zu bestimmten Tageszeiten zusammen mitden Bildern erklang. Marc Fitze hat in Zusammenarbeit mit der Association des Amis de l’Artde Marcel Dupré, Paris, der Stadtgärtnerei Basel und dem Münchner Ensemble Bildklang eineaudiovisuelle Fassung geschaen, die das Gesamtkunstwerk erstmals ausserhalb der Mauernder Orangerie zur Auührung bringt. Die Produktion dauert 60 Minuten und wird nebst der

 Auührung in Bern auch in Basel, Neuchâtel, Zürich und Luzern zu sehen und zu hören sein.

Johanneskirche, Sonntag, 23. Oktober 2011, 20 Uhr Marc Fitze, Orgel, Ensemble Bildklang, Multimedia. Werke von Monet/ Dupré und Kandinsky/ 

Mussorgsky. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang 

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Noch bis Ende November macht die Faszination der weltweiten Verbundenheitund des unbegrenzten Datenaustausches Station im Einkaufszentrum Wank-

dorf Center. Während dieser Zeit haben speziell Menschen, die mit dieser Tech-nologie noch nicht so vertraut sind die Möglichkeit, sich gratis von FreiwilligenMitarbeitenden von Pro Senectute und Seniorweb sowie von erfa hrenen Swiss-com-Kursleitern beraten zu lassen.

Internet? E-Mail? Online-Shopping?Chat? Digitale Fotografie? Bloss keineHemmungen! Das Projekt «Freie Fahrtins Internet» im EKZ Wankdorf Cen-ter ist nach den erfolgreichen Kursen imFebruar und März in die zweite Run-de gestartet. Bis Ende November 2011

 werden wieder zahlreiche Besucherinnenund Besucher in Workshops und am InfoPoint rund ums Thema Internet beratenund unterstützt.

lt vstäd d vt WtFreiwillige Mitarbeitende von Senior-

 web und Pro Senectute sowie erfahreneKursleiter von Swisscom begleiten Men-schen ohne PC- oder Interneterfahrunganlässlich ihrer ersten Gehversuche indie virtuelle Welt. Auf leicht verständ-liche, sogleich nachvollziehbare Art und

 Weise wird Ihnen das Internet und derUmgang mit PCs erklärt: Die verschie-

denen Arten des Internet-Zugangs, Be-griffe wie Provider, Mail, Chat, Forenund Suchmaschinen werden anhand vonBeispielen erläutert. Und jeder Work-shop behandelt ein spezifisches Thema.

e t Sa«Mit dieser Aktion möchten wir gemein-sam mit den die Projektpartnern vor al-lem Menschen ansprechen, die zum Teilschon in der dritten Lebensphase stecken.Für sie sind PC und Internet vielfach Neu-land. Zwar möchten sie es schon ein biss-chen kennenlernen, davon auch ein wenigerhaschen, ebenfalls am Rande mitdisku-tieren. Bloss zerbricht diese natürlicheNeugierde meist an der Schwellenangstoder der Furcht, sich der Unkenntnis

 wegen blosszustellen. Das Partnerprojekt‹Freie Fahrt ins Internet› bietet die Mög-lichkeit, sich persönlich beraten zu lassenund gleichzeitig virtuelles Neuland zubetreten.», so Peter Baumgartner, Leiter

«Freie Fahrt im Internet»: Beratung und Wissensvermittlung ohne Schwellenangst.Bild: zVg 

des Einkaufszentrums Wankdorf Center.Coop und das Einkaufszentrum Wank-dorf Center stellen den Projektpartnernund den Lernenden die technische Infra-struktur für die Durchführung der Kur-se gratis zur Verfügung. Die Workshopssowie die Internet-Einsteigerkurse vonSwisscom finden im Coop Restaurant des

 Wankdorf Centers statt. mgt/cae 

[i] Interessierte Personen können sich jeweils dienstags und donnerstags von 14 

bis 18 Uhr am Internet-Info-Point im Einkaufszentrum Wankdorf Center oder über Telefon 031 991 48 58 (montags bismittwochs von 12 bis 15 Uhr) oder 031301 07 76 (mittwochs bis freitags von 17 bis 19 Uhr) informieren.

Der Workshop «Seniorweb stellt sich vor»und die Präsentation «Pro Senectute stellt sich vor» sind gratis. Alle übrigen Kurse und Workshops à 2 Stunden kosten 40 Franken.www.ekz-wankdorf-center.ch.

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16 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 19

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 Wt 2011/12

K esba af dm Bdspatz

Diesen Winter können auf dem Bundesplatz keine Pirouetten gedreht werden – dieEisbahn wird nicht gebaut. Nach dem Willen des Berner Stadtparlaments hätte die Fi-nanzierung vollständig durch private Gelder erfolgen sollen. Diese Forderung erwies

sich jedoch trotz intensiver Bemühungen bei der Sponsorensuche als nicht erf üllbar.

In der Vergangenheit hatte sich die Stadt je- weils mit maximal 100 000 Franken an derDurchführung der Eisbahn auf dem Bun-desplatz beteiligt. Für die Eisbahn 2011/12hätte dieser Beitrag erheblich vermindert,aber nicht gänzlich eliminiert werden kön-nen. Der Berner Stadtrat forderte jedochmehrfach, dass die Finanzierung vollständigdurch private Gelder zu erfolgen habe. So hater die beiden Nachkredite für die Eisbahn2008/2009 und 2009/2010 abgelehnt. An-fang September wurde zudem ein Vorstoss

 von Stadtrat Henri Beuchat (CVP), der eine Wiederaufnahme der Eisbahn in den städ-tischen Finanzplan verlangt hatte, deutlichabgelehnt. Selbst ein Antrag, die Eisbahnmit 50 000 Franken seitens Stadt zu unter-stützen, wurde an der Budgetsitzung desStadtrats mit deutlicher Mehrheit verworfen. Sw S a Sposo-dDie Direktion für Sicherheit, Umweltund Energie (SUE) war seit Anfang

  Jahr auf der Suche nach zusätzlichenSponsorengeldern. Trotz intensiver Be-mühungen sowie zahlreicher Kontakteund Gespräche war es leider nicht mög-lich, die fehlenden finanziellen Mittelfür die Durchführung der Eisbahn frist-gerecht zu erschliessen. Die Direktionsieht sich deshalb nach Rücksprache mitdem Gemeinderat gezwungen, auf diediesjährige Austragung der Eisbahn zu

  verzichten. Sie bedauert diesen Schrittausserordentlich, war das kostenloseSchlittschuhlaufen auf dem Bundesplatz doch mittlerweile zu einer beliebtenBerner Wintertradition geworden. DieStadt bedankt sich an dieser Stelle beiden Sponsoren, die ihr Engagement fürdie Eisbahn 2012 zugesagt hatten: Essind dies Coop, PostFinance, HRS RealEstate AG, Energie Wasser Bern, dieMobiliar, die Jungfraubahnen und dasBundesamt für Sport.

mgt/cae 

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Das Tam at mm Vottt

Gemäss eidgenössischer Verkehrsregelnverordnung hat das Tram auch bei Zeb-rastreifen Vortritt. Um dies in Er innerung zu rufen, star ten Bernmobil und dieStadt Bern eine Plakataktion. Zudem werden Zebrastreifen entfernt, die über

 Tramtrassees führen, auf welchen kein anderer Verkehr rollt. In Bern gibt es wie in anderen Städ-ten zahlreiche Zebrastreifen, die über

  Tramgleise führen. Obwohl dank de-fensiver Fahrweise Kollisionen in BernEinzelereignisse sind, kommt es immer

 wieder zu Unsicherheiten bezüglich dergeltenden Vortrittsregeln. Denn trotz Zebrastreifen hat gemäss der eidgenös-sischen Verkehrsregelnverordnung das

  Tram gegenüber den Fussgängerinnenund Fussgängern immer Vortritt.

ifo mt PakatkampaIn einem gemeinsamen Projekt habenBernmobil und die Stadt Bern sämtli-che Zebrastreifen, die über Tramgleiseführen, untersucht. Zur Erhöhung derVerkehrssicherheit für Fussgängerinnenund Fussgänger sollen nun die folgendenMassnahmen umgesetzt werden:Bei Zebrastreifen, die über Tramgleiseführen, stellen Bernmobil und die StadtBern in den kommenden Wochen Plakatemit dem Spruch «Das Tram hat immer

Vortritt» auf. Damit soll die Bevölkerungüber die Vortrittsregel informiert werden.

etf vo ZbastfDort wo Fussgängerinnen und Fussgän-ger ein separates Tramtrassee überquerenmüssen, also einen Übergang, auf wel-chem ausser dem Tram kein anderer Ver-kehr rollt, werden die Zebrastreifen ent-fernt. Damit soll verhindert werden, dasssich Fussgängerinnen und Fussgänger infalscher Sicherheit wähnen. Dies betrifftinsgesamt 15 Stellen, von denen keine imNordquartier liegt. Wo im Bereich der

  Tramgleise auch anderer Verkehr rollt,bleiben die Zebrastreifen bestehen. Da-mit verlieren die Fussgängerinnen undFussgänger ihr Vortrittsrecht gegenüberdem motorisierten Individualverkehr,Bussen und Velos nicht. Diese Strategie

 wird von der Beratungsstelle für Unfall- verhütung (bfu) unterstützt. mgt 

[i] www.bernmobil.ch