12
Die umweltfreundlichste Textilreinigung im Kanton Bern ...Ihre Textilreinigung Kirchberg 034 445 21 81 Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69 Altenberg-Rabbental-Leist Lebenswertes und Sorgenfalten von der «Berner Riviera» «Berns Riviera», wie das Quartier Altenberg/Rabbental oft liebevoll bezeich- net wird, lebt: das bewiesen nicht nur die vielen Informationen, welche den zahlreich erschienenen Mitgliedern an der ordentlichen Hauptversammlung des Altenberg-Rabbental-Leists (ARL) kundgetan wurden, sondern auch der reichbebilderte «einst/heute-Quartiereinblick» durch Hans-Jürg Klopfstein im Anschluss des offiziellen Teils. Leist-seits ist auch in der laufenden Periode wieder einiges am Laufen. Wie gewohnt fand die ordentliche Hauptversammlung des Altenberg- Rabbental-Leists (ARL) im Bistro Aareblick von «Wohnen – Pflege Altenberg» der Stiftung Diaconis statt. Die bereitgestellten Stühle waren gut besetzt, als Präsidentin Barbara Zohren die Hauptversammlung 2014 eröffnete. Nach der (Nicht-)Wahl der Stimmen- zähler gings zügig ins Abarbeiten der Traktandenliste. Das Protokoll der Hauptversammlung 2013 wurde eben- so wie der Jahresbericht der Präsidentin, der in der Leist-Post abgedruckt ist, mit Akklamation angenommen. Unveränderter Mitgliederbeitrag Einstimmige Zustimmung fanden auch die Jahresrechnung 2013, welche mit einem Plus von 792,68 Franken abschliesst, wie auch das Budget 2014, welches die Aufwandkosten des um ein Jahr verschobenen Neukonzepts des Webauftritts beinhaltet. Das ARL- Vermögen beläuft sich Ende 2013 auf rund 25 500 Franken. Die Mitglieder- zahl ist leicht von 338 auf 329 zurückge- gangen, aktuell stehen 118 Einzelperso- nen, 200 Paare und 11 Firmen auf der Mitgliederliste. Unverändert bleiben die Mitgliederbeitrage mit (bescheidenen) 25 Franken für die Einzelmitgliedschaft, 40 Franken für Paare und 60 Franken für Firmen. Für ihre langjärhrige Mitglied- schaft wurden Peter Wehrli, Marianne und Hans Walter Stucki-Keller sowie Karoline Irmak-Bracher geehrt. «Safer Sax», ein Filmabend, Boulespass … Im Jahresprogramm ist im Mai (25.) das traditionelle ARL-Konzert im BotanischenGartenangesagt;diesmalmit der fetzigen Frauenband «Safer Sax». In Planung sind des Weiteren ein Filmabend und ein spezieller Adventsanlass, welcher die bisherigen Adventsfenster ersetzen soll. Traktandiert war an der Haupt- versammlung auch ein Budgetposten, der die wiedererstellte Boulebahn den Leistmitgliedern jeweils an den wetter- bedingt möglichen Freitagabenden zur Verfügung stellen möchte. Nach kurzer Diskussion, die sich insbesondere um die (noch) mangelhafte Infrastruktur drehte, wurde auch diesem Vorstands- antrag einstimmig zugestimmt; der Eröff- nungsabend ist auf den 2. Mai terminiert. … und die neue Homepage Für die aus gesundheitlichen Gründen austretende Ursula Matter wurde neu Hans-Jürg Klopfstein mit Akklama- tion in den ARL-Vorstand gewählt. In der Folge wurden auch alle übrigen Vorstandsmitglieder in ihrem Amt be- stätigt. Danach wurden Key Visual, Inhaltsraster und neue Nutzer-Mög- lichkeiten der neuen ARL-Homepage vorgestellt, welche dieser Tage aufge- schaltet werden soll. «Hilf- und Ratlosigkeit» Beim Traktandum «Verschiedenes» orientierte ARL-Präsidentin Zohren über die bereits in der Leist-Post (Aus- gabe November 2013) ausführlich do- kumentierten Klagen von Quartier- bewohnern über Sponti-Anlässe, Litte- ring, Vandalismus und Lärmimmissio- nen. Letzteres primär durch das Berner Nachtleben – insbesondere demjeni- gen auf dem Vorplatz der Reitschule. Diesbezüglich seien Briefe an den Gemeinderat gesandt worden und es hätten mehr oder weniger konstruktive Gespräche stattgefunden, doch alles in allem sei momentan «eine gewisse Hilf- und Ratlosigkeit auszumachen». Doch man sei seitens des ARL weiterhin zu- versichtlich und «bleibe dran». Erhellende Einblicke Informationen gab es auch über die Diaconis-Pläne punkto der grossen, immer wieder besprayten, Betonwand an der Altenbergstrasse und dergeplan- ten möglichen Öffnung der Parkanlage am Aarehang. Diesbezüglich erfahren unsere Leserinnen und Leser demnächst mehr. Nach dem reichhaltigen Apéro entführte Hans-Jürg Klopfstein die Anwesenden in die Geschichte des Rabbentals und Altenbergs. Locker vom Hocker gewährte erdabei, angereichert mit vielen Fotos von einst und heute, überraschend-erhellende Einblicke in das beschaulich-liebenswerte Quartier am Aare-Nordhang. Claudio A. Engeloch Bilder: Roland Koella [i] www.arl-bern.ch, [email protected] ARL-Präsidentin Barbara Zohren hat gut lachen stimmten doch die Mitglieder all ihren Voten einstimmig zu. Die Frauenquote stimmt: die acht aktuell aktiven Vorstandsmitglieder des ARL. Hasim Sancar Grossrat www.gbbern.ch Grünes Bündnis «Danke für das Vertrauen.» HIER WERBEN! 031 348 46 26 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 8. April 2014, Nr. 7 PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

  • Upload
    afdn

  • View
    228

  • Download
    2

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

Die umweltfreundlichste

Textilreinigung im Kanton Bern

...Ihre

Textilreinigu

ng

Kirchberg 034 445 21 81Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

Altenberg-Rabbental-Leist

Lebenswertes und Sorgenfalten von der «Berner Riviera»«Berns Riviera», wie das Quartier Altenberg/Rabbental oft liebevoll bezeich-net wird, lebt: das bewiesen nicht nur die vielen Informationen, welche den zahlreich erschienenen Mitgliedern an der ordentlichen Hauptversammlung des Altenberg-Rabbental-Leists (ARL) kundgetan wurden, sondern auch der reichbebilderte «einst/heute-Quartiereinblick» durch Hans-Jürg Klopfstein im Anschluss des offiziellen Teils. Leist-seits ist auch in der laufenden Periode wieder einiges am Laufen.

Wie gewohnt fand die ordentliche Hauptversammlung des Altenberg-Rabbental-Leists (ARL) im Bistro Aareblick von «Wohnen – Pflege Altenberg» der Stiftung Diaconis statt. Die bereitgestellten Stühle waren gut besetzt, als Präsidentin Barbara Zohren die Hauptversammlung 2014 eröffnete. Nach der (Nicht-)Wahl der Stimmen-zähler gings zügig ins Abarbeiten der Traktandenliste. Das Protokoll der

Hauptversammlung 2013 wurde eben-so wie der Jahresbericht der Präsidentin, der in der Leist-Post abgedruckt ist, mit Akklamation angenommen.

Unveränderter MitgliederbeitragEinstimmige Zustimmung fanden auch die Jahresrechnung 2013, welche mit einem Plus von 792,68 Franken abschliesst, wie auch das Budget 2014, welches die Aufwandkosten des um ein Jahr verschobenen Neukonzepts des Webauftritts beinhaltet. Das ARL-Vermögen beläuft sich Ende 2013 auf rund 25 500 Franken. Die Mitglieder-zahl ist leicht von 338 auf 329 zurückge-gangen, aktuell stehen 118 Einzelperso-nen, 200 Paare und 11 Firmen auf der Mit gliederliste. Unverändert bleiben die Mitgliederbeitrage mit (bescheidenen) 25 Franken für die Einzelmitgliedschaft, 40 Franken für Paare und 60 Franken für Firmen. Für ihre langjärhrige Mitglied-schaft wurden Peter Wehrli, Marianne und Hans Walter Stucki-Keller sowie Karoline Irmak-Bracher geehrt.

«Safer Sax»,ein Filmabend, Boulespass …Im Jahresprogramm ist im Mai (25.) das traditionelle ARL-Konzert im Botanischen Garten angesagt; diesmal mit

der fetzigen Frauenband «Safer Sax». In Planung sind des Weiteren ein Film abend und ein spezieller Adventsanlass, welcher die bisherigen Adventsfenster ersetzen soll. Traktandiert war an der Haupt-versammlung auch ein Budgetposten, der die wiedererstellte Boulebahn den Leistmitgliedern jeweils an den wetter - bedingt möglichen Freitagabenden zur Verfügung stellen möchte. Nach kurzer Diskussion, die sich insbesondere um die (noch) mangelhafte Infrastruktur drehte, wurde auch diesem Vorstands - antrag einstimmig zugestimmt; der Eröff-nungsabend ist auf den 2. Mai terminiert.

… und die neue HomepageFür die aus gesundheitlichen Gründen austretende Ursula Matter wurde neu Hans-Jürg Klopfstein mit Akklama-tion in den ARL-Vorstand gewählt. In der Folge wurden auch alle übrigen Vorstandsmitglieder in ihrem Amt be-stätigt. Danach wurden Key Visual,

Inhaltsraster und neue Nutzer-Mög-lichkeiten der neuen ARL-Homepage vorgestellt, welche dieser Tage aufge-schaltet werden soll.

«Hilf- und Ratlosigkeit»Beim Traktandum «Verschiedenes» orientierte ARL-Präsidentin Zohren über die bereits in der Leist-Post (Aus-gabe November 2013) ausführlich do-kumentierten Klagen von Quartier-bewohnern über Sponti-Anlässe, Litte-ring, Vandalismus und Lärmimmissio-nen. Letzteres primär durch das Berner Nachtleben – insbesondere demjeni-gen auf dem Vorplatz der Reitschule. Diesbezüglich seien Briefe an den Gemeinderat gesandt worden und es hätten mehr oder weniger konstruktive Gespräche stattgefunden, doch alles in allem sei momentan «eine gewisse Hilf- und Ratlosigkeit auszumachen». Doch man sei seitens des ARL weiterhin zu-versichtlich und «bleibe dran».

Erhellende EinblickeInformationen gab es auch über die Diaconis-Pläne punkto der grossen, immer wieder besprayten, Betonwand an der Altenbergstrasse und dergeplan-ten möglichen Öffnung der Parkanlage am Aarehang. Diesbezüglich erfahren unsere Leserinnen und Leser demnächst mehr. Nach dem reichhaltigen Apéro entführte Hans-Jürg Klopfstein die Anwesenden in die Geschichte des Rabben tals und Altenbergs. Locker vom Hocker gewährte erdabei, angereichert mit vielen Fotos von einst und heute, überraschend-erhellende Einblicke in das beschaulich-liebenswerte Quartier am Aare-Nordhang. Claudio A. Engeloch Bilder: Roland Koella

[i] www.arl-bern.ch,[email protected]

ARL-Präsidentin Barbara Zohren hat gut lachen stimmten doch die Mitglieder all ihren Voten einstimmig zu.

Die Frauenquote stimmt: die acht aktuell aktiven Vorstandsmitglieder des ARL.

Hasim SancarGrossrat

www.gbbern.chGrünes Bündnis

«Danke für das Vertrauen.»

HIE

R W

ER

BE

N!

03

1 3

48

46

26

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 8. April 2014, Nr. 7 PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

2 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

INHALTQUARTIER-INFO2 PrixPrintemps 2014: 50 000.–

für Menschen mit Behinderungen

3 WankdorfCenter: Brasilien

Werner Wyss: Ein hauch Kuba

4 Leist Bern Nord: Lebhafte Diskussionen

STADT-INFOS5 Nachtleben Bern: Vermittlungsstelle

Alterszentrum Viktoria: Mit AC-Gold-Label ausgezeichnet

«Rendez-vous Bundesplatz 2014»: Unterstützung durch Gemeinderat

Stadt Bern: 2013: Moderates Bevölkerungswachstum

DIES & DAS6 BERNEXPO: Neues Rekordergebnis

Verkehrsfluss: Lichtsignalanlagen

7 Denkmalpflege: Grössere Projekte

Mobilcity: Kompetenzzentrum für Auto und Transport

Menschen mit Behinderung: Sprachleitfaden Thema Behinderung

8 Leserbrief

Marktplatz

Vereinsnachrichten

9 Veranstaltungen

10 Kirchliche Mitteilungen

11 Horoskop

TAGE DER SONNE 2014MIT DEM E-BIKE DIE SONNENENERGIE ERFAHRENDie Energiestädte Bern, Köniz, Burgdorf und Ostermundigen laden Sie zu einer E-Bike Tour zu interessanten Solaranlagen ein!

Samstag, 3. Mai 2014: Bern–Köniz via OstermundigenSonntag, 4. Mai 2014: Bern–Burgdorf

Am Samstag mit Prof. Dr. Christian Pfister, Umwelthistoriker

Anmeldung und weitere Informationen unter www.energiestadtbern.ch

InseratA6_TagederSonne_2014_def_Layout 1 13.03.14 11:27 Seite 1

Hausgemeinschaft «insieme»Vor gut acht Jahren mieteten sich 12 leicht behinderte Menschen in ein Haus an der Köniz-strasse in Bern ein. Das von insieme Region Bern initiierte Projekt «begleitetes Wohnen» ermöglichte den Bewohnern der neuen Hausgemeinschaft ein eigenständiges Leben in den eigenen vier Wänden mit einem Mindestmass an Betreuung. Bis heute ist ein Konzept in dieser Form im Kanton Bern einzigartig.

Reges Interesse an Angebot2009 drohte der Hausgemeinschaft das vorzeitige Ende, weil das Mietverhältnis auf-gelöst wurde. Nach intensiver Suche konnte mit dem Haus an der Wylerstrasse 85 noch rechtzeitig ein geeigneter Ersatz gefunden werden. Das vom Verein (mit Unterstützung der Kobold-Weber-Stiftung und einer privaten Gönnerin) erworbene Mehrfamilienhaus ist heute mit 15 Bewohnerinnen voll ausgelastet (AfdN-Archiv 17/2011). Aufgrund des regen Interessens erweitern wir unser Angebot: Externe Bewohner mieten eine Wohnung in der Nähe (Lorraine, Wyler,Breitenrain), werden dezentral durch das Team begleitet und nutzen das Grundangebot im Stammhaus. mgt/cae

[i] www.insieme-bern.ch/wohnen/

PrixPrintemps 2014

50 000 Franken für Menschen mit BehinderungenDie Stiftung PrixPrintemps zeichnet jeweils just zum Frühlingsanfang Pro-jekte zugunsten von Menschen mit Behinderungen in der Region Bern aus. 2014 erhielten drei Projekte eine Unterstützung von insgesamt 50 000 Franken. Eines davon, die Hausgemeinschaft «insieme» ist im Nordquartier domiziliert.

PrixPrintemps ist die Fortsetzung der früher durchgeführten «Gala Show» für Kinder mit cerebraler Behinderung, die während 40 Jahren jeweils im Herbst stattfand und seinerzeit vom bekannten Hotelier Paul Stettler initiiert wurde. Vor einigen Jahren erhielt die Stiftung ein bedeutendes Legat, aus welchem seit nunmehr seit 2012 jährlich diverse

Projekte für Menschen mit Behinde-rungen mit einer Summe von insgesamt 50 000 Franken unterstützt werden.

Der Weg zum selbständigen WohnenEinen Preis erhielt dieses Jahr der Verein «insieme» für eine innovative Anschubhilfe zum selbständigen Woh- nen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Das Modell ergänzt die bestehende Wohngemeinschaft an der Wylerstrasse mit einer neuen Form von begleitetem Wohnen, was für Betroffene mit einer leichten Behinderung Wege in die Selbständigkeit öffnet. Bereits heute besteht eine Hausgemeinschaft, welche die Lücke zwischen Heim, Elternhaus und selbständigem Wohnen schliesst. Neu soll nun ein begleitetes externes Wohnen für vorderhand 6 Personen ermöglicht werden. Der zugesprochene Betrag von 20 000 Franken ermöglicht bereits den Start dieses Frühjahr und sieht eine Aufbauphase bis 2016 vor.

Abbau von BerührungsängstenDie meisten von uns werden rasch un-sicher, wenn wir im Alltag Menschen

Stiftungsratspräsident Thomas Hanke (l) und drei strahlende Preisgewinner von der Wohngemeinschaft «insieme». Bild: zVg

mit Behinderungen begegnen: Ist Hilfe gefragt, und falls ja, wie mache ich das? Die richtige Antwort können uns am besten die Behinderten selber geben. «Sensicap» heisst ein Förderprogramm der Berhindertenkonferenz Stadt und Region Bern: In einer Pilotphase wur-de unter Beizug von Betroffenen das Fahrpersonal von BernMobil im Um-gang mit seh-, hör- und mobilitätsbe-hinderten Personen instruiert – jetzt soll das Modell auf andere Bereiche wie Stadtführungen oder Firmenanlässe erweitert werden. Dazu ist ein ganzes Paket von Massnahmen vorgesehen. PrixPrintemps unterstützt die Initiative ebenfalls mit 20 000 Franken.

Selbstsicherheit durchSelbstverteidigung Viele Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene mit Behinderungen leiden unter mangelndem Selbstwertgefühl. Die Stiftung Aarhus (Gümligen) als Sonderschule mit Internatsangebot für Kinder und Jugendliche sowie Wohn-gruppen für Erwachsene mit einer Körper- und Mehrfachbehinderung führt deshalb Selbstverteidigungskur-se durch. Dabei soll mittels Verteidi-gungstechniken das Selbstvertrauen der Betroffenen gestärkt werden, und sie sollen gleichzeitig ihre Grenzen kennen lernen und sich allenfalls zur Wehr setzen können. Nachdem ein Schnupperkurs erfolgreich verlief und auf gros ses Interesse stiess, soll diese Persönlichkeitsschulung ins Lehr-programm integriert werden. Wie-derholungslektionen sollen später die Anwendung des erworbenen Wissens regelmässig auffrischen. Das Pro-gramm wird von PrixPrintemps ein-malig mit 10 000 Franken unterstützt.

Publikumspreis an Aarhus An der Preisverleihung konnte das Publikum zudem einen Sympathiepreis bestimmen, welcher eine Publi-Re-portage über eines der drei Projekte ermöglicht. Mit knappem Mehr wählten die rund 150 Anwesenden das Projekt «Selbstverteidigung» (Aarhus) aus. cae/mgt

[i] www.prixprintemps.ch

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 3QUARTIER-INFOS

Wankdorf Center

Faszination Brasilien zum Anfassen

Werner Wyss

Ein Hauch Kuba in der LorraineSamba, Sand, Sport, Dschungel, Food, Flora und Fauna – Brasilien hat einiges zu bieten. Dazu ist der bevöl-kerungsreichste Staat Lateinamerikas im Juni/Juli dieses Jahres Gastgeber der Fussball-Weltmeisterschaft, für welche sich bekanntlich die Schweizer Nati auch qualifiziert hat. Bereits diesen April können die Kundinnen und Kunden des Einkaufzentrums Wankdorf Center in der interaktiven Roadshow «Faszination Brasilien» die mannigfache Vielfalt des artenreichs-ten Landes der Welt kennenlernen.

Alle, die schon mal in Kuba waren, kom-men ist Schwärmen, wenn sie die Fotos von Werner Wyss sehen: «Genau so ist es dort!», heisst es dann oft «, ergänzt durch «diese vielen Oldtimer, einfach herrlich!» Wer Kuba noch nicht kennt, kann sich mit den gekonnt eingefangenen Bild-impressionen von Werner Wyss ein Bild machen von diesem Land mit all seinen verschiedenen Facetten, den Menschen, die trotz den gewaltigen Veränderungen ihre Fröhlichkeit bewahren. «Wyss», sagt etwa Martin Schwander, «erfasst Situationen und bestimmte Konstellati-onen schneller als der Verschluss seiner Kamera, und sieht vermutlich noch bevor er den Verschluss der Kamera aus-löst, das Bild schon auf dem Papier. Er fo-tografiert also als perfekter Techniker mit einem Künstlerauge.» Und ergänzt: «Was

Zu erkunden gibt es Impressionen von Musik, Regenwald, Fussball, Kulina-risches und was Brasilien sonst noch so zu bieten hat. Bei einem Wettbe-werb können zudem attraktive Preise gewonnen werden. Am Samstag, 19. April, steht zudem ein spezieller Brasil-Day auf der Affiche des EKZ Wankdorf Center. Dabei werden Showacts, Aufführungen und anderes geboten. Die Ausstellung dauert vom 14. bis 26. April. cae

[i] www.ekz-wankdorf-center.ch

mir dabei so gefällt ist, dass er uns als Be-trachter Beobachter sein lässt, das heisst, dass wir unsere eigene Wirklichkeit in den Bildern entdecken können und dass er uns trotz aller Nachbearbeitung mit seiner ei-genen Interpretation nur einen Vorschlag macht.» Wyss selber sagt, dass er weniger der politische Cuba-Besucher sei. Viel-mehr faszinierten ihn die Menschen, die Landschaft, das Klima und das Leben auf dieser Insel. «Dadurch, dass ich ein biss-chen «Latino-Blut» in mir habe, finde ich recht gut Zugang zu den Menschen auf Kuba.» Bild: zVg, Text: mgt/cae

[i] Fotoausstellung Werner Wyss in der Zahnarztpraxis Daniel Bhend,Hofweg 4, 3013 Bern.Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-17 Uhrwww.wyssfoto.ch

Werner Wyss (rechts), Daniel Bhend, Zahnarzt (Mitte), Martin Schwander (links).

«Vom Breitsch füre Breitsch»

Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

Sozialdemokratische Partei Bern-Nord

Wir ergreifen Partei

Ärger, Melancholie, Gleichgültig-keit und Hoffnung

Über die Grossratswahlen aus Sicht der SP-Nord etwas schreiben. Das ist die Vorgabe. Am Wahlsonntag sitze ich auf dem Balkon und lese die Prognosen. Die drei Bisherigen der SP-Nord Béatrice Stucki, Michael Aebersold, Res Hofmann sind vermutlich wieder gewählt. Immerhin. Besitzstand gewahrt. Und sonst? Die SP verliert im Kanton 2 Sitze, trotz leichtem Prozentge-winn. Das nennt sich Proporz-Pech. Und leider wird ein bereits vor den Wahlen unfassbar rechtes Parlament noch rechter. Grummel, grummel. Ich sitze auf dem Balkon und das Wetter ist schön. Bravo Wetter. Las-se ich mir vom Grossrat den Sonntag verderben? Ja, ich lasse mir.

Ärger, auch Verdruss genannt, ist eine spontane, innere, negativ-emo-tionale Reaktion auf eine unange-nehme oder unerwünschte Situation, Person oder Erinnerung.

Ich ziehe eine Blues-Compilation aus dem Regal unuhle mich darin. Im Takt der Musik schüttle ich den Kopf und brummle NO NO NO. Wie einst Amy selig.

Melancholie, auch Schwarzgalligkeit genannt, ist eine durch Schwermut, Schmerz, Traurigkeit oder Nach-denklichkeit geprägte Gemütsstim-mung.

Ich hantiere ziellos in der Küche herum und verbrenne mir den Dau-men an überraschenderweise bereits kochendem Eier-Wasser. Später esse ich Nüssler mit Ei und werde gleichgültig.

Gleichgültigkeit, auch Indifferenz genannt, ist ein Wesenszug des

Menschen, welcher Gegebenheiten und Ereignisse hinnimmt, ohne diese zu werten, sich dafür zu interessie-ren, sich ein moralisches Urteil da-rüber zu bilden oder handelnd aktiv zu werden, um diese zu ändern.

Ich wende mich dem Rest der Welt zu und schaue auf dem Globus, was sich auf der anderen Seite des Kanton Bern befindet. Nicht viel. Wasser. Unsere Antipode ist die Tasmanische See. Insellos. Im Kan-ton Bern gibt’s wenigstens noch die Stadt Bern. Halleluja. Und im Gross-rat hat es so viele Frauen wie noch nie. Judihui. Und dann erst noch der Regierungsrat. Yeah.

Hoffnung, auch Zuversicht genannt, ist eine freudige innerliche Ausrich-tung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft ein-tritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.

Text: Matto Kämpf, Autor, Filmer und Theatermacher in Bern

Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

4 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

Ey 9a • 3063 Ittigen • 031/921 76 83

Montag bis Freitag 07.30 bis 18.30 UhrSamstag 07.30 bis 17.00 Uhr

Besonders geeignet für heikle Lacke und Neuwagen.

die lackschonende textileAutowaschstrasse.

6 Programme zur Wahl

FRIWASH

Ey Ittigen

Leist Bern Nord

Lebhafte Diskussionen um Internet, Bier und HelikopterEnde März führte der Leist Bern Nord (LBN) im Restaurant Jardin seine 123.ordentliche Hauptversammlung durch. Vor einer rekordverdächtigen Teil-nehmerschaft eröffnete der Präsident Rolf (Jimmu) Siegfried um punkt 19 Uhr die Versammlung. Nebst altbekannten kamen auch neue Themen dazu – etwa der geplante neue Internetauftritt des LBN.

Nach der Genehmigung des Protokolls der letzten HV und der Wahl der Stim-menzähler erstattete der Präsident seinen Bericht über das vergangene Geschäfts-jahr. Dabei gab er seiner Freude über die, auf Druck des Leistes, wieder installier-te Uhr auf dem Breitenrainplatz Aus-druck, orientierte über die Projekte Tram Region Bern, das Bundesverwaltungs-zentrum Guisan-Platz und die neue Eventhalle, die an Stelle der alterwürdi-gen Festhalle entstehen soll. Enttäuscht zeigte sich Rolf Siegfried über den negativen Gerichtsentscheid zur Ein-sprache gegen die Sperrung der Tell-strasse und die bisherige Wirkungs-losigkeit der Massnahmen gegen die Krähenpopulation im Nordquartier.

Gutbesuchte AnlässePositives wusste er über die beiden Pu-blikumsanlässe des Leistes zu berichten.

Zum einen führte der Leist das traditi-onelle Geschäftsapéro bei einem Besuch des Kriminalmuseums der Kantonspolizei Bern durch, und zum anderen fand der ebenfalls traditionelle Erlebnisausflug in die neue Energiezentrale von Energie Wasser Bern beim Forsthaus regen Zu-spruch. Zudem verdankte der Präsident die von den Vorstandsmitgliedern in sechs Sitzungen und zahlreichen anderen Aktivitäten geleistete Arbeit. Der Bericht wurde per Akklamation gutgeheissen.

Rolf «Jimmu» Siegfried bleibt PräsidentDie von Ernst Aebersold vorbildlich geführte Kasse wurde von den bei-den Revisoren Orlando Mordasini und Alexis Chronis geprüft. Auf deren An-trag erteilte die Versammlung dem Vor-stand déchargé und verdankte die Arbeit mit grossem Applaus.Das Traktandum Wahlen wurde mit der Wiederwahl des

Präsidenten eingeleitet. Rolf Siegfried wurde für ein weiteres Jahr im Amt bestä-tigt, ebenso wie die weiteren Vorstands-mitglieder Daniela Marti, Thomas Ingold, Thomas Berger und als Vertre-ter des Löchli-Gutes Oskar Lehmann. Erfreulicherweise kann der Vorstand auch einen Neuzugang verzeichnen. Als Vertreter des Gewerbes wurde Gian Domenico Rizzo einstimmig gewählt und herzlich willkommen geheissen.

Gesucht: Kassierin oder KassierNach wie vor nicht geregelt ist das Amt des Kassiers. Der Ehrenpräsident Ernst Aebersold hat sich bereit erklärt die Kasse zu führen, bis ein geeigneter Nachfolger oder eine Nachfolgerin ge-funden ist. Der Leist Bern Nord freut sich auf das Interesse aus dem Quartier und hofft auf Interessentinnen und/oder Interessenten. An der HV 2014 konnten des Weiteren vier Ehrungen für die fünfundzwanzigjährige Mit-gliedschaft im Leist Bern Nord aus-gesprochen werden. Unter grossem Applaus wurden Mathias Tromp, Fredi und Liselotte Häuselmann, Estelle Grieder und das Gemein-schaftszentrum Wylerhuus ausge-zeichnet. Nebst der Urkunde über-reichte der Präsident den Geehrten das Buch von Andreas Blatter: «Breitsch un drumum».

(K)Eine Offerte aus dem QuartierEtwas mehr zu reden gab der geplante neue Internet-Auftritt. Thomas Ingold stellte das Projekt vor und erläuterte die Vorgehensweise. Im Vorhaben einge-schlossen ist auch die Gestaltung eines neuen Logos für den Leist. Von drei Offerten wählte der Vorstand diejenige mit dem besten Preis/Leistungsverhält-nis und der innovativsten Gestaltung aus. Für die Ausführung werden ein einmaliger Kostenrahmen von 4000 Franken und jährlich wiederkehren-

den Kosten von 100 bis 150 Franken nötig sein. Kritische Fragen von zwei Gewerbevertretern konnten grosso modo beantwortet werden. Der Vor-stand musste sich allerdings den Vorwurf gefallen lassen, er hätte die Anbieter im Quartier zu wenig berücksichtigt. Die Versammlung bewilligte in der Folge den Rahmenkredit von 4000 Franken mit der Auflage, im Quartier ansässige Anbieter in die Evaluation einzube-ziehen. Im Anschluss daran wurde das nunmehr angepasste Budget und die gleichbleibenden Jahresbeiträge mit grossem Mehr genehmigt.

Bier und HelikopterLebhaft wurde es zum Schluss noch einmal unter dem Traktandum Varia. Thematisiert wurden die Sitzplätze vor dem neuen Bierlokal auf dem Breiten-rainplatz und die Helikopterlandungen auf der Kasernenwiese. Beides sorgt für Gesprächsstoff in der Bevölkerung. Ebenfalls zu Diskussionen führte der zukünftige Personenfluss rund um den S-Bahnhof Wankdorf, wenn der-einst das Bundesverwaltungszentrum Guisan-Platz und das Projekt Wank-dorf-City fertig gestellt sein werden.

Gutgenutzte KasernenwieseBevor der Leist die Anwesenden zum Nachtessen einlud, stellte der Verwal-ter der Kaserne Bern, Reto Scherten-leib, seinen Wirkungsbereich vor. Seine Ausführungen widerlegten Behaup-tungen aus armeekritischen Kreisen, wonach die Kaserne nicht mehr genü-gend genutzt werde und als Ressource für verdichtetes Bauen besser dienen könne. Zustimmender Applaus und das anschliessende Networking beendeten die diesjährige Hauptversammlung des Leists Bern Nord. Thomas Ingold/cae

[i] www.leist-bern-nord.ch

BIKE

BERN • NIEDERWANGENSHOPPYLAND • BIEL

www.vauchersport.chTel. 031 981 22 22

BIKE

BERN • NIEDERWANGENSHOPPYLAND • BIEL

www.vauchersport.chTel. 031 981 22 22

Neuheiten im Showroom in NiederwangenScott SUB 10 CHF 1499.00Ein Bike ideal für die Stadt

Zum testen bei uns:Scott E-Spark 710 CHF 5499.00

Rocky Mountain Thunderbolt 770das verspielte XC Bike CHF 4599.00

Die neue Giro Helmkollektion ist eingetroffen.

Präsident Rolf «Jimmu» Sieg fried setzt klare LBN-Akzente. Bild: Roland Koella

Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 5STADT-INFOS

Nachtleben Bern

Neu mit VermittlungsstelleAm 1. April bekam das Berner Nachtleben eine eigene Vermittlungsstelle. Deren Leitung übernimmt Jürg Haeberli, bis November 2013 Leiter des städtischen Jugendamts. Die Vermittlungsstelle ist Bestandteil des Konzepts Nachtleben und als Pilotprojekt vorerst auf ein Jahr befristet.

Die Vermittlungsstelle Nachtleben versteht sich als Anlaufstelle bei Fra-gen zum Berner Nachtleben. Zu ih-ren Aufgaben gehören unter anderem die Sensibilisierung der Behörden für die Anliegen im Zusammenhang mit dem Nachtleben, die Vermittlung bei grösseren Konflikten, die Vernetzung der Beteiligten aus Kultur, Klubszene und Verwaltung sowie die Begleitung von Projekten in diesem Bereich. Mit der Leitung der Vermittlungsstelle hat die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie Jürg Haeberli beauftragt.

Kennt Jugend und NachtlebenHaeberli war während zwölf Jahren bis zu seiner Frühpensionierung letz-ten November Leiter des städtischen Jugendamts. Zuvor war er in verschie-denen Funktionen in der Berner Stadt-verwaltung tätig. Der Entscheid für

Haeberli fiel aufgrund seiner vielfäl-tigen Erfahrungen mit jungen Men-schen, aber auch wegen seiner lang-jährigen Vermittlungsrolle zwischen verschiedenen Anspruchsgruppen im öffentlichen Raum.

Unabhängig von der VerwaltungJürg Haeberli hat das Mandat der Ver-mittlungsstelle Nachtleben per Anfang April übernommen. Die Stelle ist als Pilotprojekt im Rahmen des Konzepts Nachtleben vorerst auf ein Jahr befristet und läuft am 31. März 2015 aus. Ange-siedelt wird die Vermittlungsstelle aus organisatorischen Gründen beim Poli-zeiinspektorat der Stadt Bern. In seiner Tätigkeit wird Jürg Haeberli jedoch un-abhängig von der Verwaltung arbeiten. mgt/cae

[i] www.bern.ch, [email protected]

Alterzentrum Viktoria

Mit AC-Gold-Label ausgezeichnetAm Angehörigenanlass von Ende März konnte das Alterszentrum Viktoria als schweizweit erste Residenz das Label «AC-Gold AA» entgegennehmen.

Miaca Schöni, Direktorin des Alters-zentrum, zeigte sich sehr erfreut: «Es ist das erste Label in meiner Karriere», sagte Sie bei der Übergabe. Das Zentrum hat die Initiative schon in der Pilotphase unterstützt und wird nun für das Enga-gement belohnt. Ein solches Label wird an Altersheime vergeben, welche aktiv den Bewohnern Zugang zum Internet via iPads in Zusammenarbeit mit «AC Gold» ermöglichen.

Altersgerechte Apps«AC Gold» verleiht iPads, auf denen altersgerechte Apps bereits vorinstalliert sind. Im Sorglospaket sind ausserdem eine Schulung, interaktive Lernpro-gramme, eigens für Senioren erstellte Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie Wartung und Support enthalten. Im Mietpreis inbegriffen ist ebenfalls ein

Web-TV-Abonnement, welches auch zeitversetztes Fernsehen auf dem iPad erlaubt. Ausserdem werden periodische Treffen vor Ort organisiert, an denen sich die Teilnehmenden austauschen und über ihr Erfahrungen sprechen können. Sehr gefragt bei diesen Treffs sind E-Mail oder Facetime, also Instru-mente, welche den Kontakt mit Bekann-ten und Verwandten ermöglichen. Auch das Austauschen von Fotos, das Hören von Radio oder das Einordnen von Re-zepten stehen sehr weit oben auf der Beliebtheitsskala. Mit diesem Angebot hebt sich eine Altersresidenz deutlich von anderen Mitbewerbern ab und erhält gleichzeitig ein weiteres interessantes Instrument in der Aktivierungstherapie. cae/mgt

[i] www.az-viktoria.ch www.ac-gold.ch

«Rendez-vous Bundesplatz 2014»

Unterstützung durch GemeinderatDer Gemeinderat hat beschlossen, das Lichtspektakel «Rendez-vous Bundesplatz» auch 2014 finanziell zu unterstützen. Er spricht einen Beitrag von 180 000 Franken. Der Beitrag der Stadt Bern erfolgt unter Vorbehalt der vollständigen Finanzie-rung des Projekts. Die Starlight Events GmbH plant, den Anlass vom 17. Oktober bis zum 30. November 2014 ein viertes Mal durchzuführen. Im letzten Jahr zog das Lichtspektakel rund 440 000 Besucherinnen und Besucher an. Aus Sicht des Gemeinderates belebt der Kulturanlass die Innenstadt in einer eher ruhigen Zeit und ist beste Werbung für die Hauptstadt. «Rendez-vous Bundesplatz» wird zu einem grossen Teil durch private Gelder finanziert. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer ist der Anlass kostenlos. mgt

[i] www.bern.ch,www.rendezvousbundesplatz.ch

Stadt Bern

2013: Moderates BevölkerungswachstumDie Stadt Bern zählt am 31. Dezember 2013 137 980 Einwohnerinnen und Ein-wohner. Das vor neun Jahren einsetzende Bevölkerungswachstum hat sich auch im vergangenen Jahr fortgesetzt, allerdings in abgeschwächter Form (+ 0,1% resp. 162 Personen). Die Bevölkerung umfasst 105 206 Schweizerinnen und Schweizer und 32 774 Ausländerinnen und Ausländer. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung be-läuft sich wie im Vorjahr auf 23,8%. Diese und weitere interessante Auswertungen finden sich im Bericht zur Wohnbevölkerung 2013. mgt

[i] www.bern.ch > BerichtWohnbevölkerung 2013

Sprachen lernen nach eigenem Zeitplan und Tempo

ENGLISCH · FRANZÖSISCHDEUTSCH · ITALIENISCH · SPANISCH

Qualifizierte Lehrkräfte (Muttersprachler) erteilen Privat- und Gruppenunterricht (max. 6 Teilnehmer) in der unteren Altstadt

von Bern. Kostenlose Schnupperstunde.

12 x 90 Min. SFr. 495.– (inkl. Lehrmaterial)

[email protected] · www.sprachen-lernen-bern.ch · 079 442 98 86

Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

6 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERDIES & DAS

BERNEXPO

2013 mit neuem RekordergebnisDie BERNEXPO GROUPE blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Umsatz und Gewinn 2013 übertrafen das Vorjahr deutlich und lagen sogar leicht über dem Rekordjahr 2011. Der positive Trend der letzten Jahre wird damit fortgesetzt. Mit der Übernahme der Ornaris AG konnte die Markt-stellung erneut gestärkt werden.

Der Jahresabschluss 2013 der BERN-EXPO GROUPE egalisiert das Rekord - jahr 2011 weitgehend und übertrifft dieses in Umsatz und Gewinn sogar leicht. Die Ergebnisse der ungeraden Jahre sind aufgrund der Messezyklen beim Berner Messezentrum traditionell stärker.

Rekordjahr leicht übertroffenMit dem vergangenen Geschäftsjahr ist Bernexpo zufrieden. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 11,9

Prozent auf 52,2 Millionen Fran-ken an. Im Vergleich zum Rekord-jahr 2011 betrug die Umsatzstei-gerung 1,4 Prozent. Wegen den in den letzten Jahren getätigten Inves - titionen in die Infrastruktur fielen die Abschreibungen 2013 höher aus. Dank eines positiven Finanzergebnisses schau-te für 2013 dennoch ein Jahres gewinn von 5,01 Millionen Franken heraus. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Plus von 65,7 Prozent; im Vergleich zum

Bestes Jahresergebnis 2013 und rosige Aussichten für 2014: die BERNEXPO-Groupe steht gut da. zVg

Rekordjahr 2011 eines von 1,1 Prozent. Der Generalversammlung wird die Aus-schüttung einer unveränderten Dividende von 15 Franken pro Aktie vorgeschlagen.

Positiver Ausblick 2014Für das laufende Jahr erwartet die BERNEXPO GROUPE eine ausser-ordentliche Umsatzsteigerung. Mit der Baumaschinen-Messe, die kürzlich zu Ende ging, und den Schweizer Be-rufsmeisterschaften «SwissSkills» im September finden auf dem BERN-EXPO-Gelände in diesem Jahr zwei zusätzliche Grossanlässe statt. Infol-gedessen wird 2014 voraussichtlich erstmals ein gerades Jahr die ungeraden Jahre umsatzmässig übertreffen. Auch für die Folgejahre sind die Aussichten positiv: Die BERNEXPO GROUPE erwartet auf Ergebnisseite weiterhin

eine erfreuliche Entwicklung und geht von durchschnittlich insgesamt weiter steigenden Umsätzen aus. Per Ende 2013 beschäftigte Bernexpo 114 Mit-arbeitende (Vollzeitstellen).

Zwischenbericht «neue Festhalle»Vor einem Jahr präsentierte die BERN-EXPO-Groupe ihre Pläne für ein neu-es Eventcenter mit 9000 Plätzen. Dort sollen künftig Musicals, Kongresse oder TV-Shows durchgeführt werden. Im laufenden Jahr wird voraussichtlich die Projektstudie abgeschlossen. Dabei stehen insbesondere Fragen der Renta-bilität des Baus und die Finanzierung im Vordergrund. Das Eventcenter soll nur gebaut werden, wenn es sich unter-nehmerisch auch rechnet. cae/mgt

[i] www.bernexpo.ch

Verkehrsfluss

Neues «Hirn» für LichtsignalanlagenSeit Anfang April werden schrittweise sämtliche 120 Lichtsignalanlagen auf städtischem Boden an den neuen Verkehrsrechner der Stadt Bern angeschlos-sen. Die Arbeiten dauern bis Ende Jahr. Der Verkehrsrechner überwacht und steuert die Lichtsignalanlagen und trägt damit zur Verkehrssicherheit und zum Verkehrsfluss bei.

Seit Anfang April und bis Ende Jahr wird jede der 120 Lichtsignalanlagen auf dem Gebiet der Stadt Bern an den neuen Verkehrsrechner angeschlossen. Diese Arbeiten haben zur Folge, dass die jeweils betroffene Lichtsignal anlage stundenweise nur gelb blinken wird. Bei zentralen Verkehrsknoten wird für diese Zeit ein Verkehrsdienst aufge-boten.

Veralteter RechnerDer noch bestehende Verkehrsrechner der Stadt Bern aus dem Jahr 1990 ist technisch veraltet. Zur Beschaffung und Installation eines neuen Verkehrs-rechners hat der Stadtrat im November 2009 einen Kredit von 5,4 Millionen Franken bewilligt. Die Definition der

Bedürfnisse aller Projektpartner (Stadt, Kanton, Bund, Bernmobil, Notfall-dienste) und die Erarbeitung des Pflich-tenhefts für den Hersteller nahmen viel Zeit in Anspruch (der AfdN berichtete).

Noch höhere BetriebssicherheitDer Verkehrsrechner steuert die Ver-kehrsabläufe und die Bevorzugung der öffentlichen Verkehrsmittel sowie der Notfalldienste und sorgt für eine hohe Betriebssicherheit der Lichtsignalan-lagen. Er trägt damit wesentlich zur Verkehrssicherheit und zum Verkehrs-f luss in der Stadt Bern bei. Auch An-lagen des Bundes und des Kantons auf städtischem Boden sind an den Ver-kehrsrechner angeschlossen. Der neue Rechner, welcher in der Polizeikaserne an der Hodlerstrasse installiert ist, weist gegenüber dem alten weitergehende Funktionen in der Fehlererkennung und in der Diagnose auf. Dies erhöht die Betriebssicherheit zusätzlich, was sich wiederum positiv auf den Verkehrs-f luss auswirkt. mgt/cae

[i] www.bern.ch

Ostern in Bern

Auf dem Weg zu Ostern findet im Rahmen unserer Nachtgebete von Montag bis Donnerstag um 21:30 Uhr jeweils mittwochs eine kurze Passionsmeditation statt.

Gründonnerstag 17. April 2014, 18:00 – 19:15 UhrEssen und Erinnern – Eine Feier zum Gründonnerstag(Essen: Infos auf unserer Webseite beachten)Diaconis-Kirche

Karfreitag 18. April 2014, 15:00 – 17:00 UhrKreuzweg – Der Leidensweg von Jesus erzählt und erinnertDiaconis-Kirche

Ostersonntag 20. April 201405:30 – 06:45 UhrOsterfeuer – Feier mit Musik und TextDiaconis-Kirche

08:30 – 09:15 UhrOstersingen mit Markus Dolder & LW-BandDiaconis-Kirche

09:30 – 11:30 UhrQuartierbrunch – Gaumenfreuden zu OsternAnmeldungen bis zum 15. April 2014 an [email protected] (Richtpreis: Erwachsene CHF 10.-, Kinder CHF 5.-)Mutterhaus der Diakonissen

Die Feiern enthalten kinderfreundliche Elemente: So sind Familien mit Kindern ebenso herz-lich willkommen wie Einzelpersonen. Details zu den Feiern folgen ab April auf der Webseite.

StadtCommunität Don Camillo Bern Schänzlistrasse 43 3013 Bern

[email protected]

Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 7DIES & DAS

Mobilcity

Kompetenzzentrum für Auto und TransportSeit Anfang Jahr herrscht mehr Betrieb an der Wölflistrasse. Mit dem Kompetenzzentrum Mobilcity haben diverse Verbände und Dienstleistler aus der Mobilitätsbranche einen neuen Arbeitsort.

Das neue Kompetenzzentrum für Auto und Transport vereinigt die Strassenver-kehrsverbände und verschiedene Dienst-leister an zentraler Lage. Mit der Bünde-lung ihrer Kräfte will die Fahrzeugbranche ihre Identität stärken und fortan das geeinte Wissen und die Fähigkeiten in den Bereichen Sicherheit und Technik fördern. Mit dabei sind unter anderem der Auto Gewerbe Verband (AGVS), der Schweizer Nutzfahrzeugverband (ASTAG) oder Xpertcenter AG.

Platz für 400 MitarbeitendeDer moderne, funktionale Zweck-bau umfasst ein sechsstöckiges Büro-gebäude und zwei Werkstatthallen auf

einer Fläche von rund 15 000 Quadrat-metern. Die zentrale Lage im Gebiet Wankdorf-Schermenareal und die gute Anbindung an den Strassen- und öffentlichen Verkehr machen aus Mobilcity einen attraktiven Arbeitsort für 400 Mitarbeitende und Lernende.

Tag der offenen TürAm Samstag, 12. April, öffnet die Mobilcity an der Wölflistrasse 5 – 9 ihre Tore für das Publikum. Die Mobilcity-Partner stellen dabei ihre Dienstleistun-gen vor. Dazu gibt es Verpflegung für Gross und Klein und vieles mehr. cae

[i] www.mobilcity

Menschen mit Behinderungen

Sprachleitfaden zum Thema BehinderungDie Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern hat einen kurzen «Sprach-leitfaden Behinderung» erarbeitet. Der Sprachleitfaden enthält Empfehlungen und macht Vorschläge zur Sensibili-sierung der Stadtverwaltung, um eine respektvolle Darstellung von Menschen mit Behinderungen zu fördern.

Wider die BegriffsfallenDie Fachstelle hat in den über drei Jahren ihres Bestehens zahlreiche Anfragen aus der Stadtverwaltung, von Medienschaffenden oder aus der Bevölkerung erhalten, wie respektvoll und ohne Vorurteile über Menschen

mit Behinderungen berichtet werden kann. Als Reaktion auf diese Unsicher-heiten entstand der «Sprachleitfaden Behinderung». Er beleuchtet gängige Klischees, gibt Tipps zur Benennung und stellt häufige Begriffsfallen vor. Er bietet eine Hilfestellung an, wie diskriminierungsfrei über Menschen mit Behinderungen gesprochen und geschrieben werden kann. mgt/cae

[i] Der «Sprachleitfaden Behinderung» kann bei der Fachstelle Gleichstellungvon Menschen mit Behinderungen in Druckform bestellt werden oder unterwww.bern.ch/behinderung (Merkblätter und Leitfäden) heruntergeladen werden.

Kompetenzzentrum für Auto und Transport Bild: zVg

Denkmalpflege

Grössere Projekte in Angriff genommenDie städtische Denkmalpflege hat im vergangenen Jahr zwei grössere Projekte in Angriff nehmen können: die Neubeschriftung ausgewählter Altstadthäuser und die Überarbeitung des Bauinventars. Gegen Auflagen der Denkmalpflege gingen wie schon in den Vorjahren keine Rekurse ein. Sämtliche Gesuche für Solaranlagen wurden bewilligt.

An der Jahresmedienkonferenz der städtischen Denkmalpflege blickten Stadtpräsident Alexander Tschäppät und Denkmalpfleger Jean-Daniel Gross positiv auf das vergangene Jahr zurück. «Unsere Arbeit wird in aller Re-gel verstanden und gutgeheissen», sagte Jean-Daniel Gross. Ziel ist es, berech-tigte Bedürfnisse mit der Bedeutung und dem Wert der Baudenkmäler in Einklang zu bringen. Neben architek-tonischen, konzeptuellen oder gestalte-rischen Fragen stehen heute vor allem Themen wie Energieeffizienz, Brand-schutz oder Behindertengerechtigkeit im Vordergrund.

Grosses Interesse an BaudenkmälernDie Mitarbeitenden der Denkmalpflege begutachteten im Jahr 2013 349 Bau-gesuche und führten 1260 Begehungen durch, auf denen sie Bauherrschaften oder Planende im Umgang mit Bau-denkmälern beraten konnten. Manche

Projekte begleitet die Denkmalpflege über mehrere Jahre, beispielsweise die Sanierung der Markgasse oder der noch laufende Umbau des Burgerspittels, des Bundeshauses Ost und der Zentralbib-liothek. Wie schon in den Jahren zuvor gab es auch 2013 keinen einzigen Rekurs gegen denkmalpflegerische Auflagen.

Die 185 Archivanfragen von Forschen-den, Studierenden oder Laien zeigten das grosse Interesse, das an Baudenk-mälern der Stadt Bern besteht. Auch der Vierjahresbericht, der im Jahr 2013 zum zweiten Mal in seiner neuen Form erschien, fand Beachtung. «Wir haben uns über viele positive Rückmeldungen und die rege Anteilnahme der Medi-en gefreut», sagte Jean-Daniel Gross. «Das beweist, dass das Interesse für denkmalpflegerische Themen nicht nur in Fachkreisen gross ist». Im Vier-jahresbericht werden auf 400 Seiten 45 exemplarische Umbauten vorgestellt,

welche durch die städtische Denkmal-pflege begleitet wurden.

Vermittlung als wichtige AufgabeDie Basis jeder denkmalpflegerischen Tätigkeit bildet das Verständnis der Bevölkerung für «ihre» wertvolle Bau-substanz. «Nur eine Gesellschaft, die um ihre historische Bausubstanz weiss, kann diese wertschätzen und ist bereit, die Bemühungen für deren Pflege und sorgfältige Weiterentwicklung mitzu-tragen», sagte Alexander Tschäppät. Die Vermittlung denkmalpflegerischer Werte ist damit eine Kernaufgabe der Dienststelle. Einen Beitrag dazu leistet sie mit der Neukonzeption der Beschrif-tung ausgewählter Altstadtgebäude. Die Beschriftung dient der Information der Bevölkerung wie auch der Touristinnen und Touristen und ist in drei Sprachen abgefasst (D/F/E). Bis Ende 2015 wer-den rund 140 Bauten mit Informationen über deren Bedeutung und Geschichte beschriftet sein. Die ersten neuen Tafeln sind Ende 2013 montiert worden.

Bauinventar:Überarbeitung hat begonnenDas Bauinventar stellt die Grundlage der denkmalpflegerischen Tätigkeit dar. Es bezeichnet jene Bauten, die bei Umbau- oder Sanierungsvorhaben von der Denkmalpflege begleitet werden

müssen. Allerdings ist es nun schon bald 30 Jahre alt. Im 2013 hat die Denkmal-pflege deshalb mit der Überarbeitung des Inventars begonnen. «Mit der In-ventarüberarbeitung erfüllt die Denk-malpflege ihre gesetzliche Pflicht und sorgt für Rechtssicherheit bei Bauherr-schaften und Planenden», sagte Gross.

Seit mehreren Jahren werden Solar-anlagen auf Baudenkmälern von der Denkmalpf lege grundsätzlich zur Be-willigung empfohlen. Es wird nur noch geprüft, ob sie den Minimalanforde-rungen gemäss den kantonalen Richt-linien für bewilligungsfreie Anlagen genügen. Baudenkmäler sind damit allen anderen Bauten gleichgestellt. «Die Denkmalpf lege schöpft ihren Ermessensspielraum bis an die Grenze des Zulässigen aus», sagte Stadtpräsi-dent Tschäppät, «im Gegenzug wollen wir im UNESCO-Weltkulturerbe Altstadt keine Solaranlagen». Von den 349 Baugesuchen, die im 2013 von der städtischen Denkmalpf lege be-gutachteten wurden, betrafen 19 die Installation von Solaranlagen, die alle bewilligt wurden. 2011 waren es noch 29 und im Jahr danach 20. Die Zahlen sind trotz der faktischen Bewilligungs-freiheit rückläufig. mgt

[i] www.bern.ch

Familie Balz, Militärstrasse 38, 3014 BernTelefon 031 333 01 17, Fax 031 333 09 43infos: www.hotel-jardin.ch, e-mail: [email protected]

Zu eng für die Party bei Ihnen zu Hause?Wir haben genug Platz für jede Art von Sause!

Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

8 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERLESERBRIEF

LeserbriefSehr geehrter Herr Nause, sehrgeehrter Herr Polizeikommandant,Nachdem ich mich am letzten Samstag in der Stadt Bern gefühlt habe wie in einem Polizeistaat, möchte ich in aller Freundlich-keit mein Befremden darüber ausdrücken. Überall stand die Polizei in Bereitschaft, der Bundesplatz war abgeriegelt und ich frag-te mich, ob ich hier einem «Geisterspiel» beiwohne, wie man im Sport sagen wür-de. Einige Polizisten waren mit «Kantons-polizei Zürich» angeschrieben. Ich fragte sie, was sie denn hier um Himmels Willen tun. Sie antworteten: «Ich hätte auch lieber einen freien Samstag.» Passantinnen und Passanten wurden kontrolliert, wahllos, wie mir schien. Ausweiskontrolle hier, die nächste Kontrolle dort. Es schien, als wäre es jemandem langweilig, und als Beschäftigungstherapie kontrolliert man zig Personen. Es gab in der Stadt keinerlei Ansammlungen, einmal hörte ich auf dem Kornhausplatz, wo die Polizei in Vollmon-tur ohne Helm stand, ein kleines Geschrei (mit Pauken), da dachte ich schon: Da ist was! Was war‘s? Vier Fans des FC Brei-tenrain. Später, ungefähr um 17.30 Uhr, im Bahnhof Bern. Viel Volk, abermals keinerlei Ansammlungen. Die Polizei steht an den Wänden links und rechts sozusagen Spa-lier. Surreale Szenen. Ich laufe zum Perron. Vor mir gehen zwei Frauen mit vier Dreikä-sehochs. Eines der Kinder geht zu einem Polizisten, der mit dem Schild dasteht – und was und wen genau beschützt? Der kleine Pfupf klopft mit seiner Hand auf den

Schild und fragt: «Was masch de du da?» Der Polizist ist peinlich berührt, die Mutter weiss nicht, was antworten. Und ich sage zu allen dreien: «Das nähme mich auch Wunder.» Das war alles etwas grotesk. Ich verstehe ja, dass Demonstrationen an-gekündigt waren. Ich verstehe, dass man präventiv etwas tun und abschrecken will. Ich kann mir vorstellen, dass der Polizeiap-parat träge ist und nicht von heute auf mor-gen nach abgesagten Demonstrationen um die Hälfte zurückgefahren werden kann. Aber so etwas wie am letzten Samstag in Bern? Also bitte schön. Das sprengt ja wohl den Rahmen definitiv. Es kommt der Montag mit dem Interview mit Herrn Nau-se (CVP) im «Bund». Die Antworten sind schon fast peinlich nichtssagend. Die Ber-ner Polizei, die ständig über Überstunden klagt, verbrennt zig hunderttausend Fran-ken Steuergelder, und der politisch dafür zuständige Direktor gibt keine Auskunft über die Kosten. Warum das Geheimnis? Ist die Zahl so peinlich hoch? Als wäre er in einem privaten Unternehmen, und nicht im öffentlichen Dienst. Und dies geschieht in Bern, in einem Kanton, der im Finanz-ausgleich jedes Jahr auf einen Milliarden-betrag aus anderen Kantonen angewiesen ist. Also bitte, schön, Herr Nause, das ist ja wohl der Gipfel. Und Sie behaupten, was sie behaupten müssen: Der Einsatz am Samstag sei verhältnismässig gewesen. Du lieber Himmel! Denken Sie an die ar-men Polizistinnen und Polizisten, und den-ken Sie vor allem an den kleinen Buben. Und, bitte, bitte, überdenken Sie Ihre Strategie. Peter Birrer

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der getätigten Behauptungen. Jede Verfasserin und jeder Verfasser ist persönlich verantwortlich für ihre/seine Aussagen. Mit dem Absenden eines Leserbriefs stimmen Sie einer Veröffentlichung zu. Über Erscheinen resp. Nicht-Erscheinen der Leserbriefe kann keine zusätzliche Korrespondenz geführt werden.

Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60 · 3014 Bern

www.wylerhuus.ch [email protected]

Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22Liliana MarinÖffnungszeiten Mo – Di 8.30 – 21 UhrMi 8.30 – 18 UhrDo – Fr 8.30 – 23.30 UhrSa 10 – 18 UhrJeden letzten Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

Donnerstag, das IBN kocht für SieAm Donnerstag ab 12 – 14 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nicht-verdienende

Quartierzentrum, Sekretariat031 331 59 55 Katharina Woecke,Praktikantin: Carina Hack

Öffnungszeiten:Montag 14 – 17.45 UhrDienstag 14 – 20.45 UhrFreitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 während den Büro-öffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reser-vieren.

Spielgruppe, 031 331 61 73Ursula Abdeen, Anna Maria MeierDi, Mi +Do 8 – 12 UhrDienstagnachmittag 13.30 – 17.30 UhrWärend den Schulferien ist die Spiel-gruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord, 031 331 59 57Kontaktstelle Primano Marie-Anna Gneist, Miriam SchwarzMittwoch 14 – 17 UhrFreitag 14 – 17 Uhr Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schulferien ist das Nähatelier nicht an-wesend.

zu kaufen

Kaufe MehrfamilienhausStiftung Marie Glatthard sucht MFH zu kaufen. Wir unterstüt-zen Ältere und minderbemittelte Menschen. Wir vermieten un-sere Wohnungen günstiger als die Marktmiete (Ergänzungs-leistungsniveau). Keine Kündigungen an bestehende Mieter.Urs Seiler 079 390 05 75 [email protected]

Stellensuche

Fröhliche, pensionierte Schweizerin sucht Arbeit, als Putzfrau, Hilfe oder Begleitung. 2 – 4 Std. Woche oder n. Absprache. SRK Ausweis / Auto vorhanden. 079 373 58 50

Vermischtes

KommunikationskursMit Selbstvertrauen kommunizieren. Die eigene Meinung zu vertreten, seinen Platz einzunehmen, zu sagen, was ich sagen möchte. Theorie, verbale / nonverbale Sprache, Körper - wahrnehmung, Praxisbeispiele. Kleingruppe. 2. / 4. Mai 2014. Informationen: www.mit-reden.ch, 078 857 40 28, Beatrice Strub

Für die Betreuung und kontinuierliche Entwicklungunserer Webseite suchen wir einen

FREELANCER (m/w)Mit sehr guten Kenntnissen in: HTML, CSS, PHP,Adobe Dreamweaver, Adobe Photoshop und WordPress

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen.Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungs-unterlagen per E-Mail an [email protected]

B R E I T S C H · T R Ä F Fquartiertreffpunkt

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bernwww.breitsch-traeff.ch · [email protected]

Sekretariat: Telefon 031 331 36 46

Gripen PodiumChristian Wasserfallen, NR, FDPJo Lang, aNR, GPSMarc Hutmacher, JFMathias Joss, J-EVPAdrian Spahr, J-SVPDi, 15.4.2014, 19.30 Uhr

… Sie ein nicht alltägliches Hobby haben.

Melden Sie sich bei der Redaktion

Anzeiger für das Nordquartier:

Tiziana Fischer

[email protected]

Tel. 031 348 46 26

Wir wollen Ihre Spur verfolgen weil…

Page 9: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 9VERANSTALTUNGEN

Mingerstr. 6, Postfach, 3000 Bern 22Tel. 031 340 11 11, www.bernexpo.ch

BEA63. Ausstellung für Landwirtschaft,Gewerbe und Industriewww.beapferd.ch25.4. bis 4.5.2014

PFERD25. Nationale Pferdemesse.www.pferd-messe.ch25.4. bis 4.5.2014

Kultur im Wylergut Regina Gubler, Sustenweg 1,

3014 Bern, Tel. 031 331 08 65, [email protected]

Wir gestalten Ostereier imTreff Wylergut.Es ist schön, voneinander zu lernen und macht Spass miteinander Ostereier-kunstwerke zu gestalten. Diese Werke können anschliessend im Schaufenster ausgestellt werden bis am Ostermontag.Mitbringen: eigene Eier, bevorzugtesMaterial zum Gestalten, eventuell Kleidung.Es hat: Zahnstocher, Eiermalfarben blau, rot, braun, Zitrone.Wir freuen uns auf diesen Anlass und geben gerne Auskunft:für das Team Kultur im WylergutRegina Gubler Stucki 031 331 08 65 und Brigitte Wiedmer 031 331 96 02Anmeldung ist nicht erforderlich.Sa, 19.4.2014 von 10.30 – 14.30 Uhr,für Kinder, Jugendliche, Erwachsene jeden Alters.

Theater GurtenMattenenge 1, 3011 BernTel. 031 901 38 79, [email protected]

ParadiesStück und Regie: Livia Anne RichardMusik: Christian BrantschenPremiere: Fr, 27.6.2014, 20.30 UhrDauer: bis ca. 22.15 Uhr (ohne Pause)Öffnung Theatergelände: 20 Uhr

Forum AltenbergAltenbergstr. 40, 3013 Bern, 031 332 77 60, [email protected]

Klavierabend III: Nocturne Walzer und Sarabande mit der Pianistin Iris GerberAbendkasse und Bistro geöffnet ab 18 UhrDo, 24.4.2014, 19 Uhr

Konzert: Röseligartenlieder, gesun-gen und improvisiert mit Hans Eugen Frischknecht, Klavier und Barbara Martig- Tüller, GesangAbendkasse und Bistro geöffnet ab 16 UhrSo, 27.4.,24.4. 17 Uhr

Spielbetrieb LorraineLorrainestr. 15, 3013 Bern www.spieleninbern.ch

SeifenkistenbauenErste Ferienwoche, 25.4.2014Spielnachmittag:Mi, 23.4.2014

Reitschule BernNeubrückstrasse 8, 3012 BernTel. 031 306 69 69, www.reitschule.ch

Dachstock: KING KHAN & THESHRINES (King Khan Music/CAN/D)Support: DEAD GHOSTS (BurgerRecords/CAN), LES MARINELLIS (Les Marinelli/CH)Aftershowparty: Trottles of DeadSTYLE: Garage Punk, Garage Rock, RocknRoll, Psychedelic Soul, R&BSa, 12.4.2014, DOORS: 21 Uhr

BOGAAltenbergrain 21, 3013 Bern Tel. 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch [email protected]

Öffentliche Führung: Verein AquilegiaUnter Buchen sollst du suchenUnsere wichtigste Baumart und ihre Begleiter.Michael Jutzi – Treffpunkt vor dem Palmenhaus – ohne Anmeldung, KollekteMi, 9.4.2014, 18 bis 19 UhrSo, 13.4.2014, 14 bis 15 Uhr

Öffentliche Führung: Verein AquilegiaGut Geschmiert ist halb gewonnenPflanzliche Öle, Fette und WachseNicolas Küffer – Treffpunkt vor demPalmenhaus – ohne Anmeldung, KollekteMi, 23.4.2014, 18 bis 19 Uhr

Hotel Restaurant JardinMilitärstr. 38 3014 Bern Tel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch Stamm der JakobspilgerJeden 1. Freitag im Monat (ausgenommern Juli und August).Kontakt/Infos: André Berdat,Huberstrasse 34, 3008 Bern,Tel. 031 381 95 39.

Graue Panther Bern: StammlokalVerschiedenste Aktivitäten für Senioren und Seniorinnen.Kontakt: Tel 031 382 92 00,www.grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommen - «Schnuppern» erlaubt!jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

Freizeitbörse onYvajeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuus www.freizeitboerse-onyva.ch *Anlässe im 2. Stock des Wylerhuus Wylerringstrasse 60, Bern

MalenIm Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern.Mi, 9.4.2014, 14 – 16.30 Uhr

Eier färben Im Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern. Sa, 12.4.2014, 14 – 17 Uhr

MalenIm Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern.Mi, 16.4.2014, 14 – 17 Uhr

OSTERNKeine Freizeitbörse

Verborgene Talente entdeckenIm Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern.Mi, 23.4.2014, 14 – 17 Uhr

Mädchentreff PUNKT 12Jurastr. 1, 3013 Bern, 031 333 88 44, 079 509 76 60, www.punkt12.ch

Velos für Punkt 12Wir gestalten Velos für Punkt 12! An drei Tagen lernt ihr allerhand ums Velo-flicken und Velomalen.15./16./17.4.2014, 15 – 17 Uhr

Theater MatteMattenenge 1, 3011 Bern Tel. 031 901 38 79, [email protected]

Reden mit MamaStück von: Jordi Galceran.Ein feinfühliges Porträt über das Alt werden und über die Urkraft, trotzdem leben zu wollen, und zwar richtig.Premiere: Sa, 12.4.2014Vorstellungen: Mi, 16.4. / Do, 17.4. /Mi 23.4. / Do, 24.4. / Fr, 25.4. /Sa, 26.4.2014Vorstellungsbeginn:Jeweils um 20 Uhr, Sonntags um 17 Uhr.Tickets: www.theatermatte.choder 031 901 38 79 (Di + Do, 10 – 15 Uhr)Abendkasse: Eine Stunde vor Vorstel-lungsbeginn geöffnet.

cine dolcevita –Seniorenkino BernCinéABC, Moserstr. 24, Tram Nr. 9 Tel. 032 342 49 82, www.cinedolcevita.ch

gerhard meier – das wolkenschattenboot Friedrich Kappeler/Pio Corradi, Schweiz 2007 Dialekt/d UT, 80 Min.Ein Dokumentarfilm über Leben und Werk des Schweizer Dichters Gerhard Meier und zugleich eine tief berührende Liebesgeschichte.Di, 13.5.2014, 14.15 Uhr

La CappellaAllmendstr. 24, 3014 Bern Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch

Philip Maloney –Neue haarsträubende FälleDer berühmteste Privatdetektiv der Schweiz live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel.Si, 8.4.2014, 20 Uhr

Ohne Rolf – unfertiSie reden gedruckt: Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg von OHNE

ROLF, das weltweit erste und einzige Plakattheater.Mi, 9.4.2014, 20 Uhr

Sebastian Nitsch –UnsterblichkeitsbatzenDer Newcomer aus Berlin bringt Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst.Do, 10.4.2014, 20 Uhr

Schüpp – HuusSchüpp spielt Rumpel- und Lumpenlie-der. In saloppem Berndeutsch besingt und erklärt die Band das Leben, die Liebe und die Wahrheit. Charmant und liebenswürdig durchtrieben!Fr, 11.4.2014

Kieran Gross – Live and SoloDer irische Singer/Songwriter gilt als einer der führenden Musiker Irlands und ist mittlerweile so etwas wie eine Insti-tution. Über die letzten zwanzig Jahre entwickelte sich seine Karriere konstant und führte zu diversen mit Platin veredel-ten Alben. Seine hochwertigen Songs mit einfachen, aber mitreissenden Melodien überzeugen Fans rund um den Globus.Sa, 12.4.2014, 20 Uhr

Helge und das Udo –Sonst macht s ja keiner!Kompetente Komik: Zum vierten Mal setzt das völkerverständigende Duo aus dem zungenfertigen Kieler und dem ganzkörperkomischen Schwaben zum ungewöhnlichen Mix aus Sketchen und Improvisationskomik an.So, 12.4.2014, 20 Uhr

TAP Bern – HärdöpfelerIn der hochprozentigen Improshow spie-len jeweils drei TAP-Mitglieder um die Gunst des Publikums – auf zum dritten Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»!Mi, 23.4.2014, 20 Uhr

Duo Calva – Heute Abend: Zauberflöte. Grosse Oper für zwei CelliWird in der Oper üblicherweise geliebt und gestorben, so darf an diesem Abend auch einfach gelacht werden. Die beiden Cellisten und Komiker Alain Schudel und Daniel Schaerer machen sich auf, die Herzen des Berner Publikums zu erobern.Do, 24.4.2014

Militärstrasse 8, 3014 Bern, Tel. 031 371 70 43, www.orestes.ch

Salsa Abend (mit DJ Orestes): Di, 15.4.2014, 20.30 – 23.45 Uhr,

Gratis Schnupperstunden, Di, 22.4.2014:Afrokubanische Technik, 10.30 – 11.30 Uhr | Zumba fitness, 19.15 – 20.15 UhrSalsa cubana, 20.30 – 21.30 Uhr

Neue Kurse ab 29. April: Afrokubanische Technik für Anfänger, 10.30 – 11.30 UhrZumba Fitness, 18 – 18.50 Uhr | Salsa Cubana für Anfänger, 19 – 20 UhrSalsa Cubana für Fortgeschrittene II mit Rueda (gute Kenntnisse Grundschritteund Figuren für Rueda), 20.15 – 21.15 Uhr

Anmeldung und Information:Orestes Méjica, Tel. 031 371 70 43, | [email protected], www.orestes.ch

Kursort: 8 (Otto), Ecke Allmendstrasse/Moserstrasse, 3014 Bern (vis-à-vis Rest., Mont Liban)

Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

10 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERKIRCHLICHE-MITTEILUNGEN

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50

Bei

Todesfall Tag + Nacht

Beratung, Sarglieferung, Transport, Auf-bahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 13.4., 9.30 Uhr, Palmsonntag, Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Herbert Knecht, Vera Friedli (Orgel) und Solistin Anna Kammer (Flöten). Anschliessend Kirchenkaffee.

Fr 18.4., 17 Uhr, Karfreitag, Feier-Abend-Feier, Kaspar Junker (Vikar) und Vera Friedli (Orgel).

So 20.4., 5 Uhr, Osterfrühfeier, Liturgiegruppe Pfarrerin Suzanne und Vera Friedli, Orgel. Anschliessend Kaffee und Tübli vom Quartierbeck.

So 20.3., 9.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Taufe und Abendmahl, Pfarrer Herbert Knecht, Vera Friedli (Orgel) und Solistin Brigitte Kunz-Burkhalter (Klarinette).

Ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

Gottesdienst: So, 9.30 Uhr 13.4. 9.30 Uhr

Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Jürg Liechti-Möri und Pfarrerin Regula Riniker. Predigttext: Psalm 118: «Hosanna. Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn.» Keiko Kinoshita, Traversf löte, Magdalena Oliferko, Orgel. Werke von F. Couperin, J.-M. Hotteterre und andere

17.4. Gründonnerstag, 20 Uhr, Liturgische Abendmahlsfeier mit ausführlicher Lesung des Grün-donnerstagsevangeliums und mit viel Orgelmusik mit Pfarrerin

Martina Schwarz., Pfarrer Jürg Liechti-Möri und Magdalena Oliferko, Orgel.

18.4. Karfreitag, 9.30 Uhr, Stille Feier mit Abendmahl mit Pfarrerin Martina Schwarz. Magdalena Oliferko, Orgel.

18.4. Karfreitag, 20 – 24 Uhr, Ökumenische Gebetsnacht mit meditativer Orgelmusik. Jeder kann kommen und gehen, wann er möchte. Neben viel Stille zum persönlichen Gebet zu jeder vollen Stunde Lesung der Pas-sionsgeschichte Jesu und zu den halben Stunden Fürbitten. In der ersten Stunde meditative Orgel-musik mit Magdalena Oliferko.

20.4. Ostersonntag, 9.30 Uhr, Abend-mahlsgottesdienst mit Pfarrerin Martina Schwarz und Pfarrerin Mirjam Wey. Eine österliche Lichtfeier mit Wort und fest-licher Barockmusik mit Sabine Stoffer, Barockgeige, Katharina Suske, Barockoboe, Magdalena Oliferko, Orgel. Werke von F. Couperin, J.S. Bach und andere. Anschliessend Kirchenkaffee und Eiertütschen.

Auf den Spuren des Malers Giovanni SegantiniIm goldenen Oktober sind wir sechs Tage gemeinsam unterwegs im Ober-engadin und im Bergell auf den (Farb-)Spuren des Malers Giovanni Seganti-ni (1858 – 1899). Die professionelle Führung durchs Segantini-Museum und der Besuch seines Wohnorts Ma-loja schaffen einerseits Bezüge und Verbindungen, andererseits vertiefen meditative Momente das Geschaute und Erlebte. Anforderungen: Kondition,

um täglich 4 – 5 Stunden zu wandern.Kontakt: Mirjam Wey, Tel. 031 331 34 70,[email protected], Pfarrerin mit Weiterbildung in Kontemplation.Daniela Wäfler, Tel. 031 332 02 78, [email protected],Sozialarbeiterin und Wanderleiterin.Montag, 6. bis Samstag, 11. OktoberUnterkunft: Hotel garni «Trais Fluors», Celerina, Einführungsabend: Dienstag,9. September, 19.30 Uhr,Kirchgemeindehaus Johannes

Barockmusik zur PassionszeitBesuchen Sie das Konzert des Ensem-bles «Le Jardin d’Eden». Es werden un-ter anderem Werke von F. Couperin, G.Ph. Telemann und J.S. Bach gespielt von Sabine Stoffer – Barockgeige, Katharina Suske, Barockoboe, Daniel Rosin – Barockcello und Magdalena Oliferko, Orgel.Kontakt: Magdalena Oliferko,[email protected], 19. April, 17 Uhr, Johannes-Kirche

Ökumenische Wallfahrt in zwei KlösterDie Kirchgemeinden St. Marien und Johannes laden Sie ein zur ökumenischen Wallfahrt ins Kloster Mariastein und zur ökumenischen Gemeinschaft Kloster Beinwil. Der Ausflug dauert den ganzen Tag, und es gibt einen Kaffeehalt und ein gemeinsames Mittagessen.Kosten Fr. 65.– (inkl. Kaffee beimKaffeehalt und Mittagessen).Anmeldungen bis 8. Mai an: PfarramtSt. Marien, Wylerstrasse 24, 3014 Bern, Tel. 031 330 89 89,[email protected] auch bei: Regula Riniker,Tel. 031 333 43 67,

[email protected], 15. Mai, 7.30 bis 18 Uhr, Abfahrt mit Reisecar vor der Marien-kirche, Wylerstrasse 24, 3014 Bern.

Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43

Do 10.4, 20 Uhr, Bibelbetrachtung.Fr 11.4, 19 Uhr, Jugendtreff.So Palmsonntag, 13.4.,

9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit

Felix Kostezer, Kidstreff.Mo 14.4., 14 Uhr, Kinderwoche.Di 15.4., 14 Uhr, Kinderwoche.Mi 16.4., 14 Uhr, Kinderwoche.Do 17.4., 14 Uhr, Kinderwoche. 19 Uhr, Abschluss-Kinderwoche:

Aufführung Zirkus Konfetti.Fr Karfreitag, 18.4., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst und Abend-

mahl mit Thomas Knupp.So Ostern, 20.4., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit

Thomas Knupp.Di 22.4., 14.30 Uhr, WEC-Gebet.

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89 www.kathbern.ch/marienbern

So 13.4., 9.30 Uhr, Familien-gottesdienst.

Do 17.4., 18.30 Uhr, Eucharistiefeier.Fr 18.4., 15 Uhr, Karfreitagsliturgie. 15 Uhr, Karfreitagsliturgie für

Kinder.So 20.4., 5.45 Uhr, Osternachtfeier. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

mit Chor.

Breitenrainplatz 42, 3014 [email protected], www.egli-ag.chwww.todes-anzeigen.ch

24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und un ter stützenwir Sie mit einem um fas sen den und würdevollen Bestattungsdienst.

BERN UND REGION

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 26 • 3014 Bern • Tel. 031 331 96 77

www.grotto-ticino.ch

Saisongerecht, frisch und authentisch!Geniessen sie unsere Tessiner und Italienischen Spezialitäten

7 Tage geöffnet

Durchgehend warme Küche und Pizza.Familie S. + D. Cafiero

LESER-WETTBEWERBWie aufmerksam lesen Sie den Anzeiger?Beantworten Sie folgende Frage aus der aktuellen Ausgabe

Wie viele Einwohner/innenzählt die Stadt Bern am 31.12.2013?Zu Gewinnen gibt’s

MP3-Player «deseo» von TakeMSMit seinen minimalistischen Massen bildet der TakeMS MP3-Player «deseo» eine aussergewöhnlich gelungene Einheit aus Musik, Radio und Aufnahme gerät. Er ist nicht nur ultra leicht und klein, sondern bietet auch noch jede Menge Extras. Digital Player, Radio, 4 GB Flash-Speicher, MP3 … All das ist in einem ansprechenden Design verpackt.

Lösung Einsenden an anzeiger@schenkerdruck .chEinsendeschluss ist der 22. April 2014

Die Gewinnerin der Ausgabe 06/2014 ist:Frau Nevin Karadag, Kasernenstrasse 35, 3013 Bern

Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 11UNTERHALTUNG

Produkte News

Noch mehr Einrichtungsideen in derBauarena Volketswil

Ambitionierte Bauherren orientieren sich über die neusten Trends gerne in der Bauarena Volketswil. Ein innovativer Neuling erweitert jetzt das Ideenangebot.

FLP. Wenn das neue Haus vor der Vollendung steht, werden die Ein-richtungswünsche immer konkreter. Deshalb holen sich viele Bauherren zusätzlich Inspirationen in der Bau-arena in Volketswil. Über 200 An-bieter präsentieren auf einer Fläche von 20 000 m2 ihre Produkte und Anregungen zum Bauen und Woh-nen. Seit September 2013 gehört auch die AUF&ZU GmbH mit ihren innovativen Einrichtungs-lösungen in den Bereichen Schie-betüren, Trennwände, Raumteiler, Ankleiden, Einbauschränke usw. zu den Anbietern. Eine der Spezialitä-ten der Firma liegt in der Raumnut-zung unter einem schrägen Dach, wo man mit einer herkömmlichen Möb-lierung an Grenzen stösst. Deshalb bleiben die keilförmigen Räume in Zimmern unter der Schräge meist

ungenützt. AUF&ZU findet die praktische Lösung, um den wertvol-len Stauraum originell zu nutzen und eine leere Ecke in ein optisch anspre-chendes Wohnelement zu verwan-deln. Dank jahrzehntelanger Erfah-rung im Innenausbau hat sich das Unternehmen einen festen Markt-platz bei der Schrankgestaltung mit Schiebetüren gesichert. Dabei ist für jede Problemstellung eine optimale Lösung garantiert. Denn das Projekt wird gemeinsam mit dem Auftrag-geber geplant und bis zur Lieferung und Einbau unter meinem Dach kreiert. Hauseigene Schreiner sorgen dafür, dass die AUF&ZU Systeme nach Bedürfnis und Geschmack der Kundschaft optimal umgesetzt wer-den. Die Qualität der verwendeten Materialien passen zur Wertarbeit, und bei sparsamem Einsatz von

Technik wird kein Zenti-meter wertvollen Raums verschenkt. Bei abfallen-den Dachschrägen ent-steht durch Einplanung der doppelten Tiefe ein erst-klassiger Schrank. Auch bei seitlichen Schrägen wird der Grundgedanke, mit wenig Platzverbrauch möglichst viel Schrank-raum zu erzeugen, bis in den hintersten Winkel an-gewandt. Die Füllung der Schiebetüren ermöglicht optisch überzeugende, zur übrigen Einrichtung pas-sende Varianten. Spiele-rische Raffinessen bei der Raumwirkungen ergeben sich, wenn die Schiebetü-ren aus Glas oder Plexi-glas hinterleuchtet werden. Runde Schiebetüren mit Glas- oder Tapetenfüllung bilden ein effektvolles «Versteck» für einen Vorratsschrank, eine Garderobe oder eine Kleinküche. AUF&ZU zeigt der potentiellen Kundschaft in der Schweiz im Schauraum in Dintikon/AG die Möglichkeiten rund um die bewährten Schranksysteme auf. In

der Bauarena Volketswil kümmern sich am Stand die beiden kompe-tenten Hostessen Liliane Koller und Brigitte Bieri um die Beratung von Interessierten und die Vorführung der Anlagen.

[i] www.aufundzu.com

Originelle Raumnutzung bei Dachschrägen

Horoskop

Die Sterne stehen auf Sturm und denke ich, dass es nicht wirklich eine ruhige Zeit geben wird. Die Energieplaneten haben ein Techtelmechtel zusammen, das bedeutet denn auch, dass jeder sich in Szene setzen will. Der eine will han-deln, der andere will in die Lüfte der Dritte in der Runde will unbedingt, dass sich die Weltbilder verändern und der Vierte im Bunde will Intensität und Tiefgründigkeit. Dies dürfte bedeu-ten, dass unterschiedliche Energien am Werk sind.Ich persönlich habe den Eindruck, dass auf der persönlichen Ebene alte Ge-danken- und Handlungsmuster ihre Wirkung verlieren, sodass sich der eine

oder andere in neuen Strukturen zu-rechtfinden wird. Es ist auch eine Zeit, in der es oft nicht mehr gelingt, Altes unter den Teppich zu wischen, um dieses dann dort auch liegen zu lassen. Immer wieder werden wir aufgefordert den Teppich zu heben, um versäumtes und liegen gebliebenes zu entsorgen. Es ist aber auch eine Zeit in der wir mit Men-schen, die uns in den letzten Jahren ver-letzt, enttäuscht und getäuscht haben, versöhnlich umgehen werden. Es geht nicht darum eine grosse Verzeihungs-party zu veranstalten, denn dies wäre wohl der falsche Weg. Ich finde, dass es eine Zeit ist in der persönliche Frustrati-onen losgelassen werden können, so dass auch wieder Neues möglich sein wird. Es wird eine happige Zeit, die nicht nur wirklich cool sein wird. Und doch habe ich die Vermutung, dass der eine oder andere seinen persönlichen und eigenen Weg gehen wird.Am Osterwochenende würde ich im Bett bleiben ... Da sind die oben beschriebenen Konstellationen am stärksten! Spass beiseite ... ich glaube nicht, dass das im Bett bleiben eine gute Idee ist, denn sie können immer noch aus dem Bett fallen oder sich sonst

nicht wohlfühlen. Die Ostertage sind geprägt von Geschäftigkeit aber auch von Ruhelosigkeit. Ich glaube, dass es wohl sinnvoll sein wird, die Osternes-ter nicht im Garten, sondern im Wald zu verstecken und so gut zu verbergen, dass man auch genug lange suchen muss. Es ist tatsächlich Energie gefragt und diejenigen, die sich aktiv betätigen wollen, haben gute Voraussetzungen. Vielleicht haben sie unter dem Teppich Material gefunden, das sie gerne ver-brennen möchten. Tun sie sich keinen Zwang an, den Feuerrituale sind auch grosse Reinigungsprozesse. Sollten sie über dem Feuer noch Würste oder sonst was braten können, dann glaube ich, dass es ein gelungenes Osterfest geben wird. Sollte das Wetter nicht mitspie-len, dann würde ich trotzdem in den Wald, den es gibt genügend Feuerstel-len, die gedeckt sind. Das Feuer wird gedeckt oder ungedeckt sicher brennen und lodern.Auf der persönlichen Ebene bleibt kein Stein auf dem andern und so bin ich überzeugt, dass uns auch schöne neue Bilder erwarten werden. Sie werden jetzt beim Lesen dieser Zeilen denken, dass an Ostern die Welt untergehen wird.

Dem ist natürlich nicht so, wenn sie im Bett bleiben geniessen sie einen schönen Krimi, solltest sie einfach einen kuulen und spassigen Tag haben wollen, dann würde ich die Menschen einladen, die ihnen Freude bereiten, mit denen sie bei Sonne und Regen zusammen sein wollen. Natürlich machen wir immer wieder Kompromisse, die wir an sol-chen Feiertagen nicht ausser acht lassen dürfen. Seien sie auf der Hut an Ostern, denn da würde ich nicht wirklich Kon-fliktpotenzial unter dem Teppich her-vorholen!Am Ostersonntag geht die Sonne in den Stier, da wird wohl auch wieder eine etwas ruhigere Zeit beginnen. Warten wirs ab. Ich wünsche ihnen eine schöne Osterzeit und auch viele schöne Aktivi-täten in welcher Form auch immer.

Ihre psychologische AstrologinRosmarie Bernasconi, www.

astrosmarie.ch

VoranzeigeAm Donnerstag 8. Mai ist Michelle Halb-heer mit ihrem Buch Platzspitzbaby im Gespräch mit Urs Heinz Aerni im Res-taurant Zähringer in der Berner Matte – bitte dieses Datum merken. Mehr Infos im nächsten Anzeiger nach Ostern oder auf www.einfachlesen.ch

Ein INSERAT im bringtFür nur CHF 128.80 (exkl. MwSt.).Infos unter Telefon 031 348 46 26. oder [email protected]

MEHR UMSATZ!

Page 12: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 7/2014

Faszination Brasilien

Grosser WettBeWerB

Sprachaufenthalte weltweit

Tauchen Sie ein vom 14. – 26.04.2014

Brasil Show DaySa., 19.04.2014

Sprachaufenthalt in Brasilien

Honda-Roller SH125 MODE

und andere tolle Preise zu gewinnen!