12
Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, [email protected]. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. 88. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 28. Januar 2014, Nr. 2 FÜR DAS NORDQUARTIER PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Regula Tschanz, Stadträtin, Geschäftsführerin Grüne Kanton Bern www.gbbern.ch Grünes Bündnis «Solidarität statt Frauensache: Nein zum Angriff auf die Fristen- regelung.» Hier werben Tel. 031 348 46 26 Neueröffnung Samstag, 1. Februar 2014 Regionale und mediterrane Küche Spezialitäten aus Italien, Frankreich und Spanien begleitet mit auserlesenen Weinen. G. Yaman (ehemalige Wirtin vom Ristorante Abruzzese) und Team freuen sich auf Sie Viktoriaplatz 1 · 3013 Bern · Tel. 031 332 01 02 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 6 – 23.30, Sa. 8.30 – 24 Uhr VIKTORIA CAFE I RESTAURANT QUARTIER-INFOS Lorraine Abbrucharbeit geht weiter Letzten Sommer wurde an der Haldenstrasse 18 in der Lorraine ein altes, nahe den Geleisen stehendes, Haus zur Hälfte abgebrochen. Die Bauarbeiter mussten damals ein kurzes Zeitfenster nutzen, um die Züge nicht zu gefährden. Seitdem ist das Haus unbewohnbar. Im März werden die Abbrucharbeiten nun fortgesetzt. Nur 1,5 Meter von den Zuggleisen ent- fernt stehen die Reste das Hauses Hal- denstrasse 18. Bis zum Februar 2013 leb- ten darin noch Studenten, eine Schnei- derin, ein Bauarbeiter und eine Mutter mit ihrem Kind, danach hiess es auszie- hen, da das verlotterte Haus abgerissen und nur wenige Meter daneben Eigen- tumswohnungen im Minergie-Standard errichtet werden. Eineinhalbzimmerwohnung für 250 Franken 1870 wurde das Haus erbaut, 1940 der Eisenbahnviadukt knapp daneben er- richtet. Die Stadt Bern führte das Haus Jahrzehntelang als Abbruchliegenschaft, entsprechend minimal wurde es unter- halten. Der niedrige Mietzins ergibt sich nicht nur wegen der Züge sondern auch durch die knappe Zumutbarkeit dort zu wohnen. Die Wohnungen in den oberen Stockwerken berühren fast die Inter- citys und S-Bahnen. Die Haldenstrasse 18 ist unisoliert und undicht, die Wände feucht, pro Stockwerk hat es ein WC und im ganzen Haus nur eine Dusche. Um zur Nasszelle in der Laube zu gelangen, müssen die Hausbewohner an die frische. Luft Geheizt wird mit Holzöfen. Erschwerte Bedingungen für Bauarbeiten Die extreme Nähe zu den Zuggleisen hat nicht nur das Wohnen im Haus geprägt, sondern auch die Abbrucharbeiten massiv beeinflusst. Bei normalem Bahnverkehr wäre ein Abbruch des Hauses nicht mög- lich gewesen. Es konnte nur über eine kur- ze Zeitspanne gearbeitet werden. Und dies vor allem nachts. Um die Züge nicht zu gefährden hat die SBB nachts teilweise ein Gleis stillgelegt wenn gearbeitet wurde. Keine Rücksicht mehr auf Züge Seit Juni 2013 steht das halb abgebro- chene Haus nun leer, ohne Fenster und Türen, dafür mit vielen Graffitis und anderen Sprayereien «verzeirt». Ab März sollen nun die eigentlichen Abbruch- und Bauarbeiten weitergeführt werden, wie Martin Zulauf, Architekt der Werkgrup- pe AGW, gegenüber der Berner Zeitung BZ sagte. Auf die Züge müsse nunmehr keine Rücksicht mehr genommen werden, denn das Gebäude sei jetzt unter dem Ni- veau der Brücke positioniert. cae (Quelle: Berner Zeitung BZ) [i] www.werkgruppe.ch Das verlotterte Haus in der Lorraine ist erst zur Hälfte abgebrochen. Im März 2014 fangen die eigentlichen Bauarbeiten an. Bilder: zVg

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

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Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und WylergutErscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, [email protected]. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

88. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 28. Januar 2014, Nr. 2

für das nordquartier

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Regula Tschanz, Stadträtin, Geschäftsführerin Grüne Kanton Bern

www.gbbern.chGrünes Bündnis

«Solidarität statt Frauensache: Nein zum Angriff auf die Fristen-regelung.»

Hier werbenTel. 031 348 46 26

NeueröffnungSamstag, 1. Februar 2014

Regionale undmediterrane Küche

Spezialitäten aus Italien, Frankreich und Spanien

begleitet mit auserlesenen Weinen.

G. Yaman (ehemalige Wirtin vom Ristorante Abruzzese) und Team freuen sich auf Sie

Viktoriaplatz 1 · 3013 Bern · Tel. 031 332 01 02

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 6 – 23.30, Sa. 8.30 – 24 Uhr

VIKToRIACAFE I RESTAURAnT

quartier-infos

Lorraine

abbrucharbeit geht weiterLetzten Sommer wurde an der Haldenstrasse 18 in der Lorraine ein altes, nahe den Geleisen stehendes, Haus zur Hälfte abgebrochen. Die Bauarbeiter mussten damals ein kurzes Zeitfenster nutzen, um die Züge nicht zu gefährden. Seitdem ist das Haus unbewohnbar. Im März werden die Abbrucharbeiten nun fortgesetzt.

Nur 1,5 Meter von den Zuggleisen ent-fernt stehen die Reste das Hauses Hal-denstrasse 18. Bis zum Februar 2013 leb-ten darin noch Studenten, eine Schnei-derin, ein Bauarbeiter und eine Mutter mit ihrem Kind, danach hiess es auszie-hen, da das verlotterte Haus abgerissen und nur wenige Meter daneben Eigen-tumswohnungen im Minergie-Standard errichtet werden.

eineinhalbzimmerwohnungfür 250 franken1870 wurde das Haus erbaut, 1940 der Eisenbahnviadukt knapp daneben er-richtet. Die Stadt Bern führte das Haus Jahrzehntelang als Abbruchliegenschaft, entsprechend minimal wurde es unter-halten. Der niedrige Mietzins ergibt sich nicht nur wegen der Züge sondern auch durch die knappe Zumutbarkeit dort zu wohnen. Die Wohnungen in den oberen Stockwerken berühren fast die Inter-citys und S-Bahnen. Die Haldenstrasse 18 ist unisoliert und undicht, die Wände feucht, pro Stockwerk hat es ein WC und im ganzen Haus nur eine Dusche. Um zur Nasszelle in der Laube zu gelangen, müssen die Hausbewohner an die frische. Luft Geheizt wird mit Holzöfen.

erschwerte Bedingungenfür BauarbeitenDie extreme Nähe zu den Zuggleisen hat nicht nur das Wohnen im Haus geprägt, sondern auch die Abbrucharbeiten massiv beeinflusst. Bei normalem Bahnverkehr wäre ein Abbruch des Hauses nicht mög-lich gewesen. Es konnte nur über eine kur-ze Zeitspanne gearbeitet werden. Und dies vor allem nachts. Um die Züge nicht zu gefährden hat die SBB nachts teilweise ein Gleis stillgelegt wenn gearbeitet wurde.

Keine rücksicht mehr auf ZügeSeit Juni 2013 steht das halb abgebro-chene Haus nun leer, ohne Fenster und Türen, dafür mit vielen Graffitis und anderen Sprayereien «verzeirt». Ab März sollen nun die eigentlichen Abbruch- und Bauarbeiten weitergeführt werden, wie Martin Zulauf, Architekt der Werkgrup-pe AGW, gegenüber der Berner Zeitung BZ sagte. Auf die Züge müsse nunmehr keine Rücksicht mehr genommen werden, denn das Gebäude sei jetzt unter dem Ni-veau der Brücke positioniert. cae

(Quelle: Berner Zeitung BZ)

[i] www.werkgruppe.chDas verlotterte Haus in der Lorraine ist erst zur Hälfte abgebrochen. Im März 2014 fangen die eigentlichen Bauarbeiten an. Bilder: zVg

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

2 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014

inHaLt ausGaBe nr. 2

quartier-infos:2 Ferienmesse Bern: Viel Publikum

und viel Aktion

4 SOON Gallery: Street Art der besonderen Art

Berufsfeuerwehr Bern: Weniger Einsätze und mehr ABCN-Gefahren

5 Quartier-Nostalgie

In Kürze

Gemeinde-infos:6 Integration: 72 konkrete Mass-

nahmen verabschiedet

stadt-tipp:7 Bellevue Palace: Luxus und

Eleganz in Reinkultur

8 Vereinsnachrichten

9 Veranstaltungen

10 Kirlchliche Nachrichten

ausGaBe nr. 3

dienstag, 11. februar 2014

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quartier-infos

ferienmesse Bern

Viel publikum und viel actionRund 40 000 Ferienhungrige pilgerten in die BERNEXPO-Hallen an die Ferien messe. Die Partnermesse activPLUS und das Reisepartner-Dating stiessen dabei auf besonders grosse Resonanz.

«Wir blicken auf vier erfolgreiche Tage zurück», sagte Messeleiter Mischa Niederl gegenüber den Medien zur Ferienmesse 2014. «Besucherinnen und Besucher nutzten das graue und kalte Wetter und holten sich hier die gewünschte Inspiration fürsReisen und die Freizeit.» Mit dem neu initiierten Reisepartner-Dating scheint man zudem den Zeitgeist exakt getroffen zu haben.

Zufriedene aussteller …Der Direktor des Fremdenverkehrsbüros Tunesien, dem diesjährigen Gastland, Boudeir Bouraoui, ist sehr zufrieden: «Das Engagement hat sich für uns sehr gelohnt. Schweiz und Tunesien, das funktioniert-einfach gut! Wir hatten viel interessiertes Publikum – vor allem vom Sonntag sind wir positiv überrascht.» Auch Mike Has-ler, Leiter Marketing und Vertrieb bei der Ernst Marti AG, zeigte sich zufrie-den: «Schon am Donnerstag hatten wir zahlreiche Buchungen». Doch auch an den anderen Tagen hätten viele Besucher den Stand besucht, darunter zahlreiche Stammgäste, die sich vor Ort nochmals eingehend beraten lassen wollten.

reisefreudige BernerAndy Zgraggen, General Manager von Manta Reisen, sagt: «Die Messe hier in Bern war sehr gut. Wir freuen uns über die zahlreichen, guten Gespräche. Die Berner zeigen sich als äusserst rei-sefreudig.»

publikumsmagnet activpLusactivPLUS, die Messe für BesucherInnen und Besucher 50+, die 2014 zum 2. Mal stattfand, präsentierte sich um einiges Grösser gegenüber dem Vorjahr. «Vor allem am Donnerstag und am Freitag hatten wir sehr viele Interessierte. Unser Parcours mit den verschiedenen Gesund-heits-Checks wurde rege besucht», freut sich Colette Siegenthaler, Projektleiterin activPLUS. mgt/cae

[i] www.ferienmesse.ch, www.activplus.ch30 000 Ferienbegeisterte besuchten die diesjährige Ferienmesse in Bern. Bilder: zVg

FÜR ANDERE DA SEIN.Bestellen Sie unseren Testament-ratgeber oder fragen Sie nach unserem unabhängigen Erbschaftsberater.

Stiftung Heilsarmee Schweiz Ursula Hänni, Tel. 031 388 06 [email protected]

Wichtige Kontakt-NummernPolizei 117

Feuerwehr 118

Sanität 144

Dargebotene Hand 143

Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147

Vergiftungen (Tox. Institut) 145

REGA 1414

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47

Berner Frauenhaus 031 332 55 33

Berner Gesundheit, Fach- 031 370 70 70stelle für Suchtprobleme

Notaufnahmegruppe 031 381 79 07für Jugendliche NAG

Apothekennotruf 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)

Salem-Spital Notfall 031 335 35 35

Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20

Tierklinik Bern 031 631 23 15Nacht, Sonn-/Feiertage 0900 900 960

Spitex 031 388 50 50

Pro Senectute 031 359 03 03

Kindernotaufnahme- 031 381 77 81 gruppe KINOSCH

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014 3

quartier-infos

optik Breitenrain

Verbunden mit dem quartier, vernetzt mit der WeltDas vor 44 Jahren von Rudolf Eschmann gegründete Geschäft wurde 2004 von Gian Domenico Rizzo und Hans-Peter Mayer übernommen. Mit Bezug auf das Quartier, wurde die Eschmann Augenoptik AG in Optik Breitenrain AG umbenannt. Für Top-Qualität, persönlichen Service und neuste Innovationen bekannt, lancierte man nun hier die erste Holzbrillenkollektion des Berner Designers Marco Zimmermann.

Als erstes Geschäft in der Schweiz konn-te die Optik Breitenrain AG mit den von Carl Zeiss entwickelten Messgeräten i.Profiler, i.Polatest und RVTerminal auf-warten. Durch diese Anschaffungen und Weiterbildungen, wurde die Optik Brei-tenrain AG als «Relaxed Vision Center» ausgezeichnet. In Kombination mit dem Knowhow der Mitarbeitenden ist es mög-lich, Messungen auf technisch höchstem Niveau durchführenzu können. Durch Besuche an den marktgrössten Messen in München, Paris, Mailand und New York ist das Team, ergänzt durch Christine Adler und Jasmine Braun, auch bei der Brillenmode auf dem neusten Stand.So wurde am 18. Januar 2014 bei ge-mütlichem Zusammensein und einem feinen Apéro, organisiert durch Curti Catering, das Label Holzbau mit seiner ersten Kollektion vorgestellt. Ein wei-terer Höhepunkt bildete die Übergabe des «Lens Vision Award», welcher vom Geschäftsführer der Carl Zeiss Vision Schweiz AG Herr Peter Däpp an Gian Domenico Rizzo überreicht wurde. Diese hohe Auszeichnung steht für exzellente Zusammenarbeit, Engagement, Service und Qualität.

Holzbrillen von Holzbau (Hb)Hinter der Marke «Holzbau (Hb) Eye-wear Switzerland» steht der Berner Marco Zimmermann. Nach vielen Jahren Tätig-keit als Designer und Productmanager einer international bekannten Sportar-tikelmarke, nahm der im Breitenrain wohnhafte Kreativkopf eine neue Her-ausforderung an und brachte sein eigenes Brillenlabel auf den Markt. Seine erste Kollektion besticht durch ihre Schlicht-heit, Qualität und Leichtigkeit. Von Egon bis Emma wurden alle Modelle mit Anfangsbuchstaben E benannt. Die Fer-tigung der Holzbrillen ist handwerklich ausgereift und gefällt durch ihre Redukti-on auf ein zeitloses Design, sowie die Nut-zung von nachhaltigen Naturprodukten. «Wärme, Emotionen und Vertrautheit» sind die Credos auf die Marco Zimmer-mann setzt – «Natur die tragbar ist». Die einzigartige Holzbrillenkollektion ist ab sofort bei der Optik Breitenrain AG an der Scheibenstrasse 16 erhältlich. Bilder: Roland Koella | Text: zVg

[i] www.optik-breitenrain.chwww.hb-switzerland.comwww.vision.zeiss.com

Team Optik Breitenrain: Christine Adler, Dipl.-Ing. (FH) Augen optikerin (links), Gian Domenico Rizzo, Mitinhaber/Augenoptiker (mitte), Jasmine Braun, Augenoptikerin (rechts).

Übergabe Zeiss «Lens Vision Award» durch Herr Peter Däpp (Geschäftsführer Carl Zeiss Vision Schweiz AG) an Gian Domenico Rizzo (Mitinhaber Optik Breitenrain).

Designer Holzbau Marco Zimmermann.

Holzbrillen von Holzbau,Design by Marco Zimmermann.

Leckereien vonCurti Catering.www.curticatering.ch

Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

4 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014

Feuerwehreinsätze 2013 Grossbrände 5 Mittelbrände 9 Kleinbrände 196 Automatische Alarme ohne Einsatz 517 Hilfeleistungen 1314 Dienstleistungen für die Gemeinde 58 Mutwillige Falschmeldungen 30 Total 2129

Berufsfeuerwehr Bern

Weniger einsätze und mehr aBCn-GefahrenDie Berufsfeuerwehr intervenierte im vergangenen Jahr insgesamt 2129 mal. Bei 94 Ereignissen mussten zur Verstärkung der Einsatzmannschaften Teile verfügbare Zusatzkräfte aufgeboten werden. 621 mal bewältigte die Feuerwehr gleichzeitig zwei oder mehr Ereignisse an unterschiedlichen Orten. Öl- und Chemiewehr-Einsätze, die Gefahr von Hochwasser und Sicherheitseinsätze im Rahmen von Veranstaltungen prägten vermehrt die Arbeit der Feuerwehr.

Die Berufsfeuerwehr Bern rückte im vergangenen Jahr zu insgesamt 2129 Interventionen aus, was einem theore-tischen Durchschnitt von rund sechs Einsätzen pro Tag entspricht. Dies sind 71 Einsätze oder 3,3 Prozent weniger als im Vorjahr (2200). Die Zahl der Ein-sätze liegt auch unter dem 10-Jahres-durchschnitt (2298).

Vom anna-seiler-Haus bis zurLagerhalle in CressierDer Elektrobrand im Anna-Seiler-Haus und auf Kantonsgebiet die Grossbrände des Gemeindehauses in Trubschachen, in einem Geschäftshaus in Ostermun-digen, eines Ökonomiegebäude in Rig-gisberg und einer Lagerhalle in Cres-sier FR zählten zu den herausragenden Brandereignissen im Berichtsjahr. Die Zahl der Küchen-, Zimmer- und Woh-nungsbrände ist erfreulicherweise von 42 auf 24 zurückgegangen, hingegen stieg die Anzahl Brände elektrischer Ein-richtungen von 21 auf 27. Ungenügend

gewartete Installationen und mangelnde Aufmerksamkeit beim Kochen stehen als Ursachen im Vordergrund.

Viele fehlalarmeVon den insgesamt 210 Brandfällen be-trafen 185 das Gemeindegebiet Bern. Bei 25 weiteren Bränden auf dem Kan-tonsgebiet kam die Berufsfeuerwehr Bern zur Verstärkung der jeweiligen Ortsfeuerwehr zum Einsatz. In 576 Fällen rückte die Berufsfeuerwehr auf-grund automatischer Alarmmeldungen aus. Davon erwiesen sich 59 als Echt-alarme, die eine Intervention durch die Einsatzkräfte notwendig machten.

mehr sensibilität füraBCn-Gefahren Im Bereich der atomaren, biologischen und chemischen Gefahren wie auch der Naturgefahren machten Öl- und Che-mieereignisse 9% aller Interventionen aus. Von den 193 Öl-, Benzin- und Che-mieschäden ereigneten sich 111 auf dem Stadtgebiet. Die zunehmende Sensibi-lität im ABC-Bereich führt dazu, dass die Anforderungen an die Feuerwehren ständig grösser werden. Die Berufs-feuerwehr unterstützt im Rahmen der Sonderstützpunktaufgaben mit ihrem vertieften Fachwissen Milizfeuerwehren auf Kantonsgebiet. mgt/cae

Ob bei Alltags- oder Grossereignissen die

sorgen die Feuerwehr-männer und

Feuerwehrfrauen rund um die Uhr für

Ihre Sicherheit.Bild: zVg

soon Gallery

street art der besonderen artIn der Galerie SOON an der Lorrainestrasse 69 stellt bis zum 22. Februar Onur Dinc aus. Der Maler, der ohne Pinsel malt, macht Street Art, die seinesgleichen sucht.

Der Solothurner Künstler Onur Dinc überrascht die Kunstwelt immer wieder mit technischer Vielfalt und gestalteri-scher Kreativität. Seine Werke bewegen sich im Rahmen der fotorealistischen Malerei von Farbroller auf Leinwand, Bleistiftzeichnungen und Radierungen bis hin zu Collagen. Seine ehrgeizige Genauigkeit ist in jedem Bild sichtbar, ohne starr zu wirken oder eine gewisse Lockerheit zu verlieren.

neue «sichtwechsel»-WerkeIm 2013 waren mehrere grossformatige Werke des gelernten Theatermalers in

Museumsausstellungen in der Stadt Ga-lerie Mannheim und im Kunstmuseum Solothurn zu sehen. International für Furore sorgte Onur zusammen mit den Künstlern Wes21, Kkade und Semor mit einem viel diskutierten Werk an der Aussenwand vom legendären 5 Pointz Building in New York. In der Einzel-ausstellung «Sichtwechsel» bei SOON werden neue Werke gezeigt, welche sich sowohl visuell wie auch inhaltlich mit dem Ausstellungstitel befassen. cae/mgt

[i] www.soon-art.ch

quartier-infos

11. integrationspreis

preisgeld wird verdoppeltDie Stadt Bern verleiht im Juni den 11. Integrationspreis. Sie zeichnet damit besondere Leistungen für die Integration der Migrationsbevölkerung aus. Dank der grosszügigen Unterstützung der Warlomont-Anger-Stiftung und der Mobiliar konnte das Preisgeld verdoppelt werden.

Der Integrationspreis der Stadt Bern ist neu mit 10 000 statt 5000 Franken dotiert und wird weiterhin von der Warlomont-Anger-Stiftung finanziert. Zudem wird ein Förderpreis von neu 4000 statt bisher 2000 Franken für ein besonders innovatives Engagement zur Integrations förderung verliehen. Dieser Preis wird von der Versicherungsgesell-schaft Mobiliar gestiftet.

Von Vereinen bis privatpersonenMit dem Integrationspreis zeichnet die Stadt Bern besondere Leistungen für die Integration der Migrationsbevölkerung

aus. Teilnahmeberechtigt sind sowohl juristische als auch natürliche Personen, zum Beispiel Vereine, Firmen, Non-Profit-Organisationen, Kirchgemein-den oder Einzelpersonen. Über die Ver-gabe entscheidet eine siebenköpfige Jury unter der Leitung von Gemeinderätin Fran ziska Teuscher. Eingabeschluss ist Sonntag, 2. März 2014. mgt/cae

[i] www.bern.ch/integrationspreis.Bewerbungen an:Kompetenzzentrum Integration,Effingerstr. 21, Postfach 8125, 3001 Bern, 031 321 72 13, [email protected].

Bild: zVg

Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014 5

Der Leist Bern-Nord präsentiert nostalgische Impressionen vom Nordquartier:

Beim inneren-WankdorfgutIn der Umgebung der heutigen Waldstätterstrasse 1 befand sich einst das Innere Wank-dorfgut. Um 1870 erwarb der Ingenieur E. Schärer das Gut. Es bestand aus Wohnhaus, Scheune, Stöckli, Ofenhaus, Speicher und Schweinestall. An die einstigen Eigentümer des längst überbauten Landgutes erinnert der Name der 1932 angelegten Schärerstrasse.Glücklicherweise sind einige Fotografien aus der Zeit um 1940 erhalten geblieben. Das Bild des so genannten «Schmidtli» beim Schärer- oder Inneren Wankdorfgut zeigt, wie ländlich das Gebiet zwischen Tellstrasse und Wankdorfstadion vor rund 75 Jahren noch wirkte. M. Marti

Quartier-Nostalgie

Bild: Archiv Leist für das Nordquartier

In Kürze

Lorraine –Ausnahmezustand beim GIBBHoher Besuch für Berner Lernende: Mitte letzter Woche besuchte die koreanische Präsidentin Park Geun-hye die Berufsschule GIBB an der Lorrainestrasse. Es herrschte eine Art «Ausnahmezustand», belagerten doch etwelche Polizisten und polizeiliche Kastenwagen das Umfeld der Ausbildungs-stätte des Gewerbes. Südkoreas Präsiden-tin besuchte zusammen mit Bundespräsi-dent Didier Burkhalter unter anderem die Lehrlinge der Informatikklassen. Geun-hye interessierte sich für das duale Bildungs-system der Schweiz, wo Lernende in Schule und Betrieben ausgebildet werden. Die At-mosphäre war trotz der umfassenden Si-cherheitsmassnahmen «sehr herzlich und ungezwungen», wie eine Vertreterin des GIBB gegenüber den Medien sagte. Man

hoffe auch in Zukunft auf einen Austausch mit Südkorea, denn «es gibt vieles, das wir voneinander lernen können». cae

[i] www.gibb.ch

«Du Nord» –Traditionsbeiz wieder offenSeit Mitte Januar ist das «Tor zur Lorraine», die Quartierbeiz «Du Nord», wieder offen. Über ein Jahr lang blieb das Restaurant ge-schlossen, weil die bisherigen Betreiben mangels Umsatz den Bettel hingeschmissen hatten. Neue Gastgeber ist die KG Gastrokul-tur GmbH, welche u.a. auch «Le Beizli» in den Vidmarhallen oder das Restaurant Schloss in Köniz führen. Gemäss den neuen Betreibern soll im «Du Nord» eine «raffinierte Küche für jedes Budget» angeboten werden. Mehr über das «Du Nord» und sein neues Team erfah-ren unsere Leserinnen und Leser in einer der nächsten Ausgaben des AfdN. cae

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Gemeinde-infos

energie Wasser Bern

neues fördermodell für stromrückliefererUnter dem Namen «ewb.SOLARHAUS» hat Energie Wasser Bern ein neues Fördermodell für Stromrücklieferer aus Solarstrom eingeführt. Dieses unter-stützt die Hauseigentümer, welche in Solaranlagen investieren, wenn sie die produzierte Energie auch selber verbrauchen. Der Gemeinderat begrüsst die Solarstromförderung und hebt deshalb den bisher geltenden Tarif für die Strom-rücklieferung auf.

Mit dem Fördermodell «ewb.SOLAR-HAUS» motiviert Energie Wasser Bern (ewb) Hauseigentümerinnen und Haus-eigentümer in der Stadt Bern, Solarstrom nicht nur selber zu produzieren, sondern diesen auch selber zu verbrauchen. Da-mit hat das Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Energie-wende und Gesamtenergiespezialist un-ternommen und analog dem Bund eine Anschubfinanzierung festgelegt.

durch energiegesetz geregeltStatt wie bisher jede produzierte Kilo-wattstunde Strom zu fördern, wird neu

ein einmaliger Beitrag an die Inves-tition gesprochen. Der Gemeinderat hat deshalb den bisherigen Tarif für die Stromrücklieferung abgeschafft. Künftig wird dieser durch das eidge-nössische Energiegesetz geregelt. Kun-den mit einem gültigen Stromrücklie-fervertrag sind von dieser Änderung nicht betroffen. Für sie gilt weiterhin der individuell ausgehandelte Strom-rückliefervertrag. mgt/cae

[i] www.ewb.ch

Freelance-Mitarbeitende gesucht!

Der Anzeiger für das Nordquartier wird alle 14 Tage in rund 16 000 Briefkästen der nördlich der Aare gelegenen Quartiere gestreut. Die Leserinnen und Leser erfahren darin, wer und was die 30 000 Bewohnerinnen und Bewohner sobewegt. Für regelmässige Einsätze (Berichte, Reportagen, Interviews) suchen wir auf Freelance-Basis per sofort oder nach Vereinbarung eine redaktionelle Mitarbeiterin bzw. einen redaktionellen Mitarbeiter:

Schreiben Sie gerne?

Haben Sie journalistisches Flair?

Gehen Sie gerne auf Menschen zu?

Haben Sie einen Bezug zum Nordquartier?

Wenn Sie all diese Fragen mit JA beantworten können, dann sind Sie vielleicht genau die Person, die zu uns passt. Melden Sie sich doch mit ein paar per-sönlichen Angaben zu Ihrer Person und – falls vorhanden – einigen Textbei-spielen bei unserer Redaktionsleiterin Tiziana Fischer Tel. 031 348 46 26 oder [email protected]. Wir freuen uns von Ihnen zu hören bzw. zu lesen.

Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014

Gemeinde-infos

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ostermontag

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72 konkrete massnahmen verabschiedetDer Gemeinderat hat den neuen Massnahmenplan zur städtischen Integrations-politik verabschiedet. Darin legt er dar, wie er in den Jahren 2014 bis 2017 die Integration der Migrationsbevölkerung in der Stadt Bern vorantreiben will. Dem Massnahmenplan liegt der Gedanke zugrunde, dass Integration eine Auf-gabe der gesamten Stadtverwaltung ist.

Unter dem Titel «Integration konkret 2014 – 2017» hat der Gemeinderat 72 Massnahmen verabschiedet, mit denen er in den kommenden vier Jahren die Integration der Migrationsbevölkerung in der Stadt Bern fördern will. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die städtische Integrationspolitik nur dann erfolgreich ist, wenn alle Direktionen der Stadtverwaltung an einem Strick ziehen. Denn Integration geschieht überall, wo die städtische Verwaltung Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger erbringt – sei es in der Kita, auf dem Sportplatz oder am Schalter. Darum waren an der Erarbeitung von «Integration konkret» Mitarbeitende aller fünf Direktionen der Stadtverwal-tung beteiligt.

stadt bietet dienstleistungen für alleDie Stadt bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen, die allen Bürgerinnen und Bürgern – unabhängig von Her-

kunft, Nationalität und Sprache – zur Verfügung stehen. Der Gemeinderat will sicherstellen, dass diese Dienstleis-tungen für die Migrationsbevölkerung ebenso zugänglich sind wie für einhei-mische Personen. Darum zielen ver-schiedene Massnahmen darauf ab, den Zugang zu städtischen Dienstleistungen unter die Lupe zu nehmen. Auch sol-len die städtischen Mitarbeitenden zu Fragen rund um das Thema Migration und Integration informiert und geschult werden. Denn «Bernerinnen und Berner sollen ungeachtet ihrer Herkunft am städtischen Leben teilhaben und mit-wirken», wie Gemeinderätin Teuscher an der Medienkonferenz sagte.

Vom Kinderzimmer bis zur letzten ruheIntegration ist ein lebenslanger Prozess, der in allen Lebensbereichen stattfindet. Er beginnt im Kinderzimmer und endet auf dem Friedhof. Der Gemeinderat hält darum im Massnahmenplan fest, dass er

in den nächsten vier Jahren das städti-sche Engagement für die Frühförderung fortsetzen und intensivieren wird. Au-sserdem stellt er sicher, dass Angehörige aller Weltreligionen eine würdige und religionsgerechte letzte Ruhe auf den städtischen Friedhöfen finden.

umfassend und partizipativ«Integration konkret» umfasst nicht nur neue Massnahmen, sondern bildet auch ab, in welchen Bereichen die Stadt ihre bereits laufende Integrationsförderung fortsetzen will. Der Massnahmenplan «Integration konkret» ist das Ergebnis von Workshops und Gesprächen mit Migrantinnen und

Migranten aus der Stadt Bern und Vertre-terinnen und Vertretern aller beteiligten Dienststellen. Dieser intensive, von Ge-sprächen geprägte Prozess sei Ausdruck des Integrationsverständnisses der Stadt Bern, sagte Ursula Heitz, Leiterin des Kompetenzzentrums Integration, welches die Erarbeitung des Massnahmen plans koordinierte. Das Resultat mit 72 Mass-nahmen sei nun für die gesamte Stadtver-waltung und in besonderem Masse für das Kompetenzzentrum Integration «ein Ar-beitsprogramm für die kommenden vier Jahre», sagte Heitz weiter. mgt/cae

[i] www.bern.ch

Die Gewinner freuen sich über ihre Preise. Elena Forter und Adrian Schudel. Bild: zVg

Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014 7

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pern voller und dicker. Die Haare fallen weniger schnell aus, was dem intensiven Pflege faktor des Produkts zu verdanken ist. Das Serum wird am besten als Eye-liner an der oberen und unteren Wim-pernlinie der Augen von innen nach aussen aufgetragen. Bei der Anwendung müssen die Augen sauber, trocken und frei von Make-up oder Crème sein. Das Produkt erzielt die gleiche Wirkung auch bei den Augenbrauen. Text: zVg

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Freie Mitarbeitende Lisa Bindschedler, [email protected] Mario Marti, [email protected]

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Layout Eveline Wyss, Jan Brodbeck

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Erscheinung 14 täglich, am Dienstag

Inserateschluss Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 48.–

stadt-tipp

Bellevue palace

Luxus und eleganz in reinkultur2013 feierte das Berner Fünfstern-Hotel Bellevue Palace seinen hundertsten Geburtstag. Zu diesem Ereignis ist ein reich bebildetes Buch herausgekommen, in dem die Geschichte des Hauses im Mittelpunkt steht. Aufgeführt sind auch rund 300 illustre Bellevue-Gäste.

Das Jubiläumsbuch aus der Reihe «Pages blanches» der Gesellschaft für Schwei-zerische Kunstgeschichte (GSK) porträ-tiert in Text und Bild die ereignisvolle und legendäre Geschichte des noblen Fünfsternhotels an der Kochergasse. Der Autor Martin Fröhlich schildert darin die Entstehung des Belle‐Epoque-Baus anstelle des viel kleineren Vorgängerho-tels und führt hinter die Kulissen, in die prächtigen Säle und Suiten und präsen-tiert eine Vielzahl ihrer berühmten Be-sucher aus aller Welt.

«Bühne der Geschichte»Das Hotel Bellevue Palace ist nicht nur Luxushotel, sondern auch das «Gäste-haus der Eidgenossenschaft» und eine «Bühne der Geschichte». Die Gäste-bücher berichten von illustren und be-deutenden Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Showbusiness, die in den vergange-nen einhundert Jahren und Kutschen, hochglanzpolierten Limousinen und Staatskarossen vorfuhren. So diente

das Bellevue etwa im ersten Weltkrieg als Generalhauptquartier der Schweizer Armee. Im Zweiten Weltkrieg galt die «Bellevue‐Bar» als Treffpunkt für die internationale Diplomatie und wurde als «Informations‐Drehscheibe» für die Ge-heimdienste weltberühmt. «die nacht der langen messer»Auch heute ist das Bellevue Palace wäh-rend der Sessionen der eidgenössischen Räte oft inoffizieller Schauplatz des Politbetriebes. So gilt das Grandhotel in unmittelbarer Nähe zum Bundes-haus auch als heimliche «Dépendance der Macht», so etwa jeweils vor den Bundes ratswahlen, wo in der Bellevue-Bar zur «Nacht der langen Messer» aus-gerufen wird. cae/mgt

[i] «Das Hotel Bellevue in Bern»von Martin Fröhlich; 110 Seiten; d/e;165 Abbildungen; Verlag: Gesellschaft fürSchweizerische Kunstgeschichte GSK.Ca. 50 Franken. Erhältlich bei GSK oderim Buchhandel. www.gsk.ch

Gestern wie heute:die Bellevue-Bar ist eine

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Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014

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Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22Liliana MarinÖffnungszeiten Montag – Dienstag 8.30–21 UhrMittwoch 8.30–18 UhrDonnerstag-Freitag 8.30–23.30 UhrSamstag 10–18 UhrJeden letzten Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

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spielgruppe, 031 331 61 73Ursula Abdeen, Anna Maria MeierDi, Mi +Do 8–12 UhrDienstagnachmittag 13.30–17.30 UhrWärend den Schulferien ist die Spiel-gruppe nicht anwesend.

quartierarbeit Bern nord, 031 331 59 57Kontaktstelle primano Marie-Anna Gneist, Miriam SchwarzMittwoch 14–17 UhrFreitag 14–17 Uhr

nähatelier von migrantinnenAm Freitag von 9–12 und 14–17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schul-ferien ist das Nähatelier nicht anwesend.

PARTEI-INFoS – GRüNES BüNDNIS

NEIN zuM KoNKoRDAT AM 9. FEBRuAR – FüR EINEN KoNSTRuKTIVEN DIALoG

Über eine Million Personen besuchen im Kanton Bern jährlich Eishockey- und Fussball-spiele, die mehrheitlich friedlich ablaufen. Trotzdem gibt es leider vereinzelte Gewaltvor-fälle. Diese schaden dem Sport und müssen bestraft werden. Seit 2010 ist das «Konkor-dat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen» in Kraft und greift: So konnten die Polizeikosten in der Stadt Bern zwischen 2009 und 2012 mehr als halbiert werden. Nun soll das Konkordat massiv verschärft werden. Die Verschärfungen sind rechtsstaatlich bedenklich. Statt die wenigen Täter zu belangen, würden alle Zu-schauenden von Massnahmen getroffen und unter Generalverdacht gestellt. Das Gesetz gefährdet den erfolgreichen Weg der Zusammenarbeit, der neben Repression auch Prä-vention, Kooperation und den Dialog zwischen Fangruppen, Fanarbeit, Sportclubs und Polizei beinhaltet.

Kollektivstrafen treffen die Falschen Das Konkordat verspricht das Heilmittel gegen gewalttätige MatchbesucherInnen zu sein. Tatsächlich aber stellt es jeden Menschen, der ein Stadion betritt unter Generalverdacht, ein Hooligan zu sein. Wenn die Verschärfungen angenommen werden, muss jedes Spiel der höchsten Fussball- und Eishockeyliga einzeln bewilligt werden. Dies führt zu einem bürokra-tischen Aufwand und entsprechenden Kosten. Das Ziel müsste hingegen sein, die Polizei-kosten auf ein Minimum zu senken und somit die SteuerzahlerInnen zu entlasten.

Unverhältnismässig und grundrechtswidrigPrivate Sicherheitsfirmen sollen künftig Be-sucherInnen unabhängig von einem Verdacht am ganzen Körper abtasten dürfen – also auch im Intimbereich. Dies ist nicht nur eine Aufwei-chung des staatlichen Gewaltmonopols und somit grundrechtlich sehr kritisch. Es ist vor allem auch eine massive Einschränkung all der friedlichen Fussballfans, wozu 99 Prozent aller Matchbesu-cherInnen zählen, und die solche Kontrollen eben-falls über sich ergehen lassen müssten. Unsinnig ist es zudem, dass für die Bewilligung von Spielen die Gäste-Fans mit dem Extrazug anreisen und ein sogenanntes Kombiticket lösen müssen. Ein in Zürich wohnhafter YB-Fan müsste also für ein Auswärtsspiel in St. Gallen zuerst nach Bern fah-ren, um anschliessend mittels Extrazug nach St. Gallen zu reisen. Die heutige Praxis mit den Extrazügen funktioniert. Wichtig ist, dass der konstruktive Dialog zwischen den Behörden, der Polizei, den Sportclubs der Fanarbeit und den Fans intensiviert wird. Dies hat in den letz-ten Jahren bereits zu positiven Ergebnissen geführt. Erfolgreiche Fanprojekte bringen mehr als Kollektivstrafen. Deshalb sollen nicht nur Sportbegeisterte am 9. Februar Nein stimmen. Natalie Imboden

Natalie Imboden, Grossrätin Grüne,Präsidentin Grünes Bündnis

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014 9

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Uwe Schönbeck – Uwes Trost - prost!Nach den Spaghetti die Tranksame: Uwe Schönbeck präsentiert ein neues litera-risch-musikalisches Programm mit viel Geist und ebensoviel Humor.Mo bis Sa, 6.1. bis 11.1., So, 2.2., Do, 6.2.2014, 20 Uhr

Andreas Thiel mit Knuth und Tucek – Gipfeltreffen der Schweizer SatireSie gehören zum Pointiertesten, was die deutschsprachige Kabarettszene zu bie-ten hat. Das Duo Knuth und Tucek und Andreas Thiel sind gern und oft gesehe-ne Gäste. Nun bescheren sie dem Cap-pella-Publikum einen exklusiven Abend.Jeweils Di, 14.1 und 4.2.2014, 20 Uhr

Oli Kehrli – Chansongs à la BernoiseBereits zum fünften Mal gastiert Oli Kehrli bei uns und nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch seine zwei bisher erschienenen CDs und ganz neuen Berner Chansons.Fr, 7.2.14, 20 Uhr

Marjolaine Minot – Mir stinkt das GlückDie aus Frankreich stammende Wahlber-nerin Marjolaine Minot zeigt erneut ihr ebenso berührendes wie zum Schmun-zeln verführendes Soloprogramm über die schrullige Claudine.Sa, 8.2.2014, 20 Uhr

Philip Maloney –Neue haarsträubende FälleDer berühmteste Privatdetektiv der Schweiz live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel.Di, 21.1.14 und Mi, 12.2.14, 20Uhr

ZauberlaterneFilmclub für Kinder Kino ABC, Moserstr. 24, 3014 Bern Tel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org James und der RiesenpfirsichJames hat kein schönes Leben. Er lebt bei seinen Tanten, die ihn tagtäglich schuf-ten lassen. Eines Tages begegnet er einem Zauberer, der ihm einen Beutel mit magi-schem Inhalt schenkt. Im Garten verliert er etwas aus diesem Beutel, und schon am nächsten Tag ist an dieser Stelle ein riesiger

Pfirsich gewachsen. James will von dem seltsamen Obst kosten, und gerät dabei ins Innere der Frucht, wo er menschengrosse Insekten kennenlernt, die schnell zu sei-nen Freunden werden. Gemeinsam erleben James und die Tiere einige Abenteuer.Mi, 12.2.2014

theater matteMattenenge 1, 3011 Bern Tel. 031 901 38 79, [email protected] Drei Mal LebenStück von: Yasmina Reza.Gibt man dem Kind nach dem Zähne-putzen im Bett noch einen halben Apfel oder nicht? Darüber scheiden sich die Ehegeister. Und wenn dann noch wich-tiger Besuch kommt, den man eigentlich erst am andern Tag erwartet, dann bleibt kein Stein mehr auf dem andern. Die Zuschauer erleben in Drei Mal Leben die vermeintlich gleiche Szene drei Mal. Wie schicksalsweisend kann es werden, wenn Haltungen geändert, Gedachtes plötzlich ausgesprochen und Worte in die Tat umgesetzt werden.Premiere: Sa, 15.2.2014weitere Vorstellungen: Mi bis So,19.2. bis 16.3.2014 (jeweils Mi bis So)Vorstellungsbeginn:Mi bis Sa, 20 Uhr, So, 17 Uhr.Tickets: www.theatermatte.choder 031 901 38 79 (Di + Do, 10 – 15 Uhr)Abendkasse: Eine Stunde vor Vorstellungs-beginn geöffnet.

cine dolcevita – seniorenkino BernCinéABC, Moserstr. 24, Tram Nr. 9 Tel. 032 342 49 82, www.cinedolcevita.ch Glanz des TagesTizza Covi, Rainer Frimmel,Österreich 2012, Deutsch, 90 Min.Der junge und erfolgreiche Theaterschau-spieler Philipp ist auf den grossen Bühnen von Hamburg bis Wien zu Hause. Durch das ständige verstellen verliert Philipp jedoch immer mehr den Bezug zur Reali-tät. Doch dann wird er mit dem Schicksal

seines Nachbarn Victor konfrontiert und trifft auf den vagabundierenden Walter, zu dem er eine starke Freundschaft auf-baut. Langsam wird ihm dabei bewusst, dass das Leben keine Bühne ist.BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Ver-günstigung von Fr. 5.– gegen Vorweisung des Kino Gutscheines.Di, 11.2.2014, 14.15 Uhr

Zentrum 5Integrationszentrum für MigrantInnenFlurstr. 26b, 3014 Bern www.zentrum5.ch, [email protected] Kindernachmitag mit:«Dinosaurier». ein spannender Film für Kinder und Familien über das Leben der Dinosaurier. Lotto mit attraktiven Prei-sen und Pizza essen.Sa, 15.2.2014, 15 bis 17 Uhr

«Sind Menschenrechte ein westliches Produkt und gelten daher nur relativ?»Gedanken und Austausch mit Hektor Leibundgut, Theologe, ehem. Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit und Fotograf. Persönlich schwarz-weiss Ein-drücke seiner Reisen und Apéro.Mi, 19.2.2014, 19.30 Uhr

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Kinderprogramm GartenpädagogikZaubergartenTreffpunkt vor dem Palmenhaus –Anmeldung Erforderlich: 031 631 49 45oder [email protected],kosten 10.–, ab 6 JahrenMi, 29.1.2014, 14 bis 16 Uhr

Öffentliche Führung, Verein AquilegiaDiven im KronendachTropische Orchideen.Michael Jutzi – Treffpunkt vor dem Palmen-haus – ohne Anmeldung, Kollekte.Mi, 5.2.2014, 18 bis 19 UhrSo, 9.2.2014, 14 bis 15 Uhr

Format:  113  x  90    Guten Morgen, liebe Sorgen … Samstag, 8. März 2014

Frauenfrühstück 09.00 – 12.00Uhr in der «Tauwäg Chiuche», Talweg 2, 3013 Bern Inhalt des Referates: Sorgengedanken kommen ungefragt; sie rauben uns Ruhe und manchmal sogar die Kraft: Wir sorgen uns um die Zukunft, die Gesundheit, das Gelingen einer Sache usw. Das Leben verläuft nicht immer gradlinig und eben – manchmal haben wir Grund zur Sorge. Andererseits «machen» wir uns Sorgen, weil wir uns für alles und jedes verantwortlich fühlen. Wie kann man sinnvolles Versorgen von unnützem Sorgengrübeln unterscheiden? Was hilft, Sorgengedanken einzugrenzen? Solchen Fragen geht die Theologin und Referentin, Frau Monika Riwar nach und gibt vom Hintergrund ihrer Beratungs-und Ausbildungsarbeit, kompetent und erfrischend, Anregungen zum Aufbruch aus der Sorgenfalle. Wir Frauen der FMG, Talweg 2, Bern, freuen uns mit Ihnen in gemütlicher Atmosphäre, beim Referat, sowie Zeiten der Selbstreflektion und des Gesprächs, diesen Morgen zu erleben. Anmeldung: bis 1. März 2014 an Lydia Brunner, 031 869 09 62 [email protected]

Kosten: Fr. 15.–

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10 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014

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So 2.2., In der Markuskirche findet kein Gottesdienst statt.

Mo 3.2., 19 Uhr, Gott im Bild – Abendmeditation, mit Pfarrerin Suzanne Wirz.

So 9.2., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, mit Vikar Kaspar Junker.

freie missionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43

Do 30.1., 20 Uhr, Bibelbetrachtung.Fr 31.1., 19 Uhr, Jugendtreff.Sa 1.2., 14 Uhr, Jungschar; Indianer: Glatter Eisbär.So 2.2., 9.30 Uhr, Gebet.

10 Uhr, Gottesdienst, Kidstreff, Jugendlehre.

Do 6.2., 18 Uhr, Gemeindegebet.Fr 7.2., 19 Uhr, Jugendtreff.

Sa 82., 18.30, Danksteu-Gottes-dienst mit Adi Furrer.

So 9.2., Kein Gottesdienst am Talweg!

ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

Gottesdienst: So, 9.30 Uhr 2.2. Gottesdienst mit Pfarrerin Regula Riniker. Magdalena Oliferko,

Orgel. 9.2. Gottesdienst mit Pfarrerin Mirjam Wey. Predigttext: 2. Korinther 4,7,16 – 18: «Schatz in irdenen Gefässen». Magdalena Oliferko, Orgel.

Kirchenkino im NordquartierDas Kirchenkino im Nordquartier – eine Zusammenarbeit der Kirchgemeinden Johannes und Markus und der Pfarrei

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St. Marien – zeigt durch das Winterhalb-jahr vierzehntäglich in der Markuskirche einen Film zum Thema «Geschwister». Mitte Februar laden wir Sie ein zum Film «Nobody knows» (141, Hirokazu Kore-eda, Japan 2004).Kontakt: Mirjam Wey, Tel. 031 331 34 70, [email protected], 14.2., 20 Uhr,Markuskirche, Tellstrasse 33

Runder Tisch –Forum für Lebensfragen im AlterWie gestalte ich nach der Pensionierung meine neu gewonnene freie Zeit? Wo finde ich den Austausch mit gleichalt-rigen Menschen? Wer macht sich auch Gedanken über das Älterwerden? In ge-mütlicher Atmosphäre ist am Runden Tisch Platz für solche und weitere Fra-

gen. Die Tischgespräche werden durch einen kurzen thematischen Impuls ein-geleitet und moderiert. Mitte Februar tauschen wir uns aus über das Thema: «Selbstbewusstes Auftreten – eine Al-tersfrage?».Kontakt: Mirjam Wey, Tel. 031/331 34 70, [email protected], 20.2., 14.30 - 16 Uhr,Kirchgemeindehaus Johannes

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Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 2/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2/2014 11

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