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Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 9. September 2014, Nr. 17 WankdorfCity Es kommt Leben in die Bürostadt Mitte August weihte die SBB ihren neuen Hauptsitz auf dem Areal der Wank- dorfCity ein. Damit kommt erstmals «Leben» in die erste Etappe der Gross- baustelle im Nordquartier. Statt wie bisher an sechs dezentralen Standor- ten, arbeiten neu 1800 Mitarbeitende aus der Konzernzentrale und den Di- visionen erstmals unter einem Dach. Nebst der SBB werden auch die POST. CH AG, Losinger Marazzi AG und andere innerhalb der nächsten 12 Monate Berns «La Défense» beleben. moderner in der Arbeitsweise und rückt näher zusammen. Um die Auslastung der Arbeitsplätze zu optimieren, hat die SBB im neuen Hauptsitz deshalb das sogenannte «Desksharing» eingeführt: Die meisten Mitarbeitenden verfügen über keinen fixen Arbeitsplatz mehr. In der Regel teilen sich 12 Mitarbeitende 10 Arbeitsplätze. Desksharing sowie das offene Raumkonzept «Multispace» ermöglichen eine flexiblere und effizi- entere Raumnutzung, die Flächen wer- den optimal ausgelastet. Einzelbüros hingegen gibt es nicht mehr – auch nicht für Mitglieder der Konzernleitung. Dies soll die Offenheit und Transparenz innerhalb der SBB massgeblich fördern. Auch Rückzugsmöglichkeiten Verbindliche Arbeitsplatzstandards ga- rantieren attraktive, zeitgemässe und einheitliche Arbeitsräume, Einrich- tungsformen und Arbeitsplätze. Dazu gehören nebst offenen Bürostrukturen auch Rückzugs-, Ruhe- und Projekt- räume sowie Konferenz- und Pausenzo- nen und zwei Personalrestaurants oder Garderobeanlagen und Duschen für die Mitarbeitenden. Auf Veränderungen vorbereitet Mit mobilen Arbeitsmitteln und flexi- blen Arbeitszeiten motiviert die SBB Der markante neue SBB-Hauptsitz auf dem Areal der WankdorfCity: von aussen … Bilder: zVg PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Schallplatten? Rathouse Records An- und Verkauf von Vinyl-Schallplatten New and Second Hand Elisabethenstrasse 33 3014 Bern www. rathouse.ch Mitte August hat SBB CEO Andre- as Meyer gemeinsam mit dem Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät und zahlreichen geladenen Gästen den neuen SBB-Hauptsitz eröffnet. In den beiden Gebäuden auf dem Areal Wank- dorf City konzentriert die SBB sechs ehemalige Bürostandorte im Raum Bern (Mittelstrasse, Brückfeldstrasse, Hochschulstrasse, Parkterrasse, Post- strasse, Effingerstrasse). Wie beim Be- zug des PostFinance-Towers erfolgt der Einzug der Mitarbeitenden stufenwei- se, doch bereits gegen Mitte September soll der Umzug vollständig abgeschlos- sen sein. Ab dann werden rund 1800 Mitarbeitende aus den Konzernberei- chen und den Divisionen Infrastruktur und Immobilien in Bern Wankdorf im neuen SBB Hauptsitz arbeiten. Effizientere Zusammenarbeit Moderne angeordnete Arbeitsplätze fördern die Zusammenarbeit und er- möglichen Synergien über Bereiche und Hierarchien. Die SBB wird dadurch Wieder Führungen Letztes Jahr und Anfang Sommer war es möglich, Berns grösste Baustelle an einer Führung zu besichtigen. Dieses Anbgebot besteht auch aktuell wieder – erster Termin dazu ist bereits an diesen Donnerstag. Wei- tere Führungen sind für den 25. September sowie den 9. und 23. Oktober geplant. In die Führung ist auch eine Präsentation zur Ge- schichte und den Bauablauf der WankdorfCity eingebunden. Insgesamt dauert sie gut eine Stunde. Daran teilnehmen kann nur, wer sich vorher angemeldet hat. Gutes Schuhwerk ist von Vorteil. cae [i] www.wankdorfcity.ch/kontakt/baustel- lenfuehrung Fortsetzung auf Seite 2 grüne partei bern demokratische alternative www.gpb-da.ch Baumalleen retten! Stopp der Motorsäge Tramprojekt Nein

Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

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Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 9. September 2014, Nr. 17

WankdorfCityEs kommt Leben in die BürostadtMitte August weihte die SBB ihren neuen Hauptsitz auf dem Areal der Wank-dorfCity ein. Damit kommt erstmals «Leben» in die erste Etappe der Gross-baustelle im Nordquartier. Statt wie bisher an sechs dezentralen Standor-ten, arbeiten neu 1800 Mitarbeitende aus der Konzernzentrale und den Di-visionen erstmals unter einem Dach. Nebst der SBB werden auch die POST.CH AG, Losinger Marazzi AG und andere innerhalb der nächsten 12 Monate Berns «La Défense» beleben.

moderner in der Arbeitsweise und rückt näher zusammen. Um die Auslastung der Arbeitsplätze zu optimieren, hat die SBB im neuen Hauptsitz deshalb das sogenannte «Desksharing» eingeführt: Die meisten Mitarbeitenden verfügen über keinen fixen Arbeitsplatz mehr. In der Regel teilen sich 12 Mitarbeitende

10 Arbeitsplätze. Desksharing sowie das offene Raumkonzept «Multispace» ermöglichen eine f lexiblere und effizi-entere Raumnutzung, die Flächen wer-den optimal ausgelastet. Einzelbüros hingegen gibt es nicht mehr – auch nicht für Mitglieder der Konzernleitung. Dies soll die Offenheit und Transparenz innerhalb der SBB massgeblich fördern.

Auch RückzugsmöglichkeitenVerbindliche Arbeitsplatzstandards ga-rantieren attraktive, zeitgemässe und einheitliche Arbeitsräume, Einrich-tungsformen und Arbeitsplätze. Dazu gehören nebst offenen Bürostrukturen auch Rückzugs-, Ruhe- und Projekt-räume sowie Konferenz- und Pausenzo-nen und zwei Personalrestaurants oder Garderobeanlagen und Duschen für die Mitarbeitenden.

Auf Veränderungen vorbereitetMit mobilen Arbeitsmitteln und f lexi-blen Arbeitszeiten motiviert die SBB

Der markante neue SBB-Hauptsitz auf dem Areal der WankdorfCity: von aussen … Bilder: zVg

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Schallplatten? Rathouse Records An- und Verkauf von Vinyl-Schallplatten New and Second Hand Elisabethenstrasse 33 3014 Bern www. rathouse.ch

Mitte August hat SBB CEO Andre-as Meyer gemeinsam mit dem Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät und zahlreichen geladenen Gästen den neuen SBB-Hauptsitz eröffnet. In den beiden Gebäuden auf dem Areal Wank-dorf City konzentriert die SBB sechs ehemalige Bürostandorte im Raum Bern (Mittelstrasse, Brückfeldstrasse, Hochschulstrasse, Parkterrasse, Post-strasse, Effingerstrasse). Wie beim Be-zug des PostFinance-Towers erfolgt der Einzug der Mitarbeitenden stufenwei-

se, doch bereits gegen Mitte September soll der Umzug vollständig abgeschlos-sen sein. Ab dann werden rund 1800 Mitarbeitende aus den Konzernberei-chen und den Divisionen Infrastruktur und Immobilien in Bern Wankdorf im neuen SBB Hauptsitz arbeiten.

Effizientere ZusammenarbeitModerne angeordnete Arbeitsplätze fördern die Zusammenarbeit und er-möglichen Synergien über Bereiche und Hierarchien. Die SBB wird dadurch

Wieder FührungenLetztes Jahr und Anfang Sommer war es möglich, Berns grösste Baustelle an einer Führung zu besichtigen. Dieses Anbgebot besteht auch aktuell wieder – erster Termin dazu ist bereits an diesen Donnerstag. Wei-tere Führungen sind für den 25. September sowie den 9. und 23. Oktober geplant. In die Führung ist auch eine Präsentation zur Ge-schichte und den Bauablauf der WankdorfCity eingebunden. Insgesamt dauert sie gut eine Stunde. Daran teilnehmen kann nur, wer sich vorher angemeldet hat. Gutes Schuhwerk ist von Vorteil. cae

[i] www.wankdorfcity.ch/kontakt/baustel-lenfuehrung Fortsetzung auf Seite 2

grüne partei berndemokratische alternative

www.gpb-da.ch

Baumalleen retten!Stopp der Motorsäge

Tramprojekt Nein

Allee_Tram_a.indd 1 20.08.2014 17:51:06

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

2 QUARTIER-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014

Die umweltfreundlichste

Textilreinigung im Kanton Bern

...Ihre

Textilreinigu

ng

Kirchberg 034 445 21 81Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

INHALTQUARTIER-INFOS3 Start der Arbeiten: Information zur

Umgestaltung des Johannesparks

4 Lorrainechilbi: Ein durchaus geglücktes Comeback

Altenberg/Rabbental: Lerberstrass-Preis für Nydegg-Sigristenpaar

Schuljahr 2014/2015: Zweite Basisstufe im Wankdorf eröffnet

5 STEK: Stadtentwicklungskonzept nimmt Form an

6 Landhockey Berner HC: Spass und Freude auf und neben dem Hockeyplatz

7 Alterszentrum Viktoria: Viktoriafest voller Farbe, Melodie und Duft

DIES & DAS10 Stromtarife 2015: Teurer und mit

konkretisierter Nachhaltigkeit

11 «Tatort Littering»: Lernende auf der Spurensuche

www.bern.ch: Relaunch soll Optimierung bringen

Kulturförderung: Comic-Stipendien 2015

12 Affengeil: Der Baumaffe, der ein Frosch ist

Gegen Datenverlust: Kredit für zweites Rechenzentrum

13 Vereinsnachrichten/ Kirchliche Mitteilungen

14 Veranstaltungen

15 Horoskop/Rätsel

SpätSommer-Abend mit pfifffreitag,

12.9.2014,ab 18 Uhr

fisch- und meeresfrüchte-festival Getränke offeriert!Weitere Highlights• erstklassige Holzofenpizza• feine Meeresfrüchte• hervorragende venezianische Küche

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Scheibenstrasse 27, 3014 BernT 031 331 07 90www.pfiff-bern.ch

ihre Mitarbeitenden, unterwegs oder von zu Hause aus zu arbeiten. So leisten sie aktiv einen Beitrag zur Entlastung der Hauptverkehrszeiten, wodurch den Kundinnen und Kunden mehr Sitzplät-ze zur Verfügung stehen. Telefon- und Videokonferenzen ersetzen zunehmend die klassischen Sitzungen. Sind diese unabdingbar, werden sie wann immer möglich an Randzeiten angesetzt. Die Mitarbeitenden wurden während über-zwei Jahren für den Umzug und die damit verbundenen Änderungen vorbe-reitet. Die Mitarbeitenden wurden zu-dem so weit als möglich – beispielsweise bei der Bestimmung der Einrichtung in den Multispace-Büros – direkt und ak-tiv integriert.

Ökologische NachhaltigkeitDie Zusammenführung der Standorte und die Modernisierung der Arbeits-umgebungen optimieren Gebäude-unterhalt, Facility Management und Energiekosten. So werden beispiels-weise die Mietkosten um rund 25 Prozent reduziert. Damit ist die SBB künftig wirtschaftlicher, effizienter, produktiver und nachhaltiger unter-wegs – auch zum Nutzen der Kundin-nen und Kunden.Die ökologische Nachhaltigkeit ist eines der SBB Konzernziele – dies hat-te auch auf den Bau des neuen SBB Hauptsitzes massgeblichen Einfluss. Die beweglichen farbigen Glaslamellen der Gebäudefassade sind ein intelligen-tes, regulierbares Fassadensystem, das auf den Sonnenstand reagiert. Zudem entspricht der neue SBB-Hauptsitz dem Minergie-P-Standard. cae/mgt

[i] www.sbb.ch, www.wankdorfcity.ch

… aus der Optik der lichtdurchfluteten Innenräume …

… und von oben betrachtet.

Augenarztpraxis

Meine Praxis bleibt in der Woche vom 22. bis 26. Septemberferienhalber geschlossen.Ab Montag, den 29. September, sind wir wieder für unsere Patienten da, und meine Praxisassistentin freut sich zwecks Terminvereinbarung auf Ihren Anruf.

Tel. 031 312 12 82Dr. med. Fabienne TroendleAugenärztin FMHHerrengasse 4 (zwischen Casino und Münster)3011 Bernwww.augenarzt-altstadtbern.ch

IHRE MEINUNG IST GEFRAGT!Schreiben Sie uns, was Sie ärgert, worüber Sie sich freuen – oder ganz einfach, was Ihnen am Herzen liegt.

Schenker Druck AG, Anzeiger für das Nordquartier, RedaktionBreitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22, Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 [email protected], www.schenkerdruck.ch/anzeiger

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014 QUARTIER-INFO 3

Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

Sozialdemokratische Partei Bern-Nord

Wir ergreifen Partei

«Vom Breitsch füre Breitsch» Das Tram Region Bärn isch ds Zäni!

Selten in jüngster Zeit wurde über ein Infrastrukturprojekt so hitzig dis-kutiert wie über das Tram Region Bern. Am 28. September können wir nun endlich darüber befin-den. Wir von der SP Bern Nord unterstützen die Umstellung der bisherigen Buslinie 10 zwischen Ostermundigen und Köniz auf den Trambetrieb. Für das Nordquartier heisst dies zusätzliche Tramgleise zwischen dem Viktoriaplatz und dem Rosengarten. Das Tram bietet mehr Platz, mehr Komfort, mehr Laufruhe. Es ist das Transportmit-tel der Stadt und unterstützt die ökonomische und ökologische Ent-wicklung der Agglomeration Bern. Die GegnerInnen wollen das 10ni-Tram mit allen Mitteln verhindern. Allerdings halten die Argumente einer Prüfung nicht stand.

1. Kosten: 500 Millionen Franken sind ein eindrücklicher Betrag, aber ist das auch teuer? Der Gegenwert sind 12,6 km Tramgeleise – eine Infrastrukturinvestition, die auch in 100 Jahren noch Bestand hat. Für uns geht die Rechnung auf. Bund und Kanton finanzieren rund drei Viertel des Projektes. Die Stadt Bern muss rund 55 Millionen Franken bezahlen. Nur darüber stimmen wir ab.2. Streckenführung: Hätte man eine andere Streckenführung wählen müssen? Etwa über den Guisanplatz? Das hätte die Viktori-astrasse vom ÔV abgekoppelt. Das wäre sicher nicht im Sinn der dor-tigen BewohnerInnen. Die Linien-führung wurde von den Fachleuten ausgiebig diskutiert. Sie ist sinnvoll.3. Die Alleebäume: Es sollen nur diejenigen Bäume gefällt werden, die unbedingt gefällt werden müs-sen. Dazu gehören kranke Bäume und Bäume, die einen Baubetrieb nicht überleben können. 30 bis 40 Prozent der Bäume sollen erhal-

ten werden. Alle anderen werden ersetzt. Es wird eine Weile dau-ern, bis die Alleen wieder so wie früher sind. Wichtig ist, dass diese Verluste nicht leichtfertig verursacht werden. Das ist ganz klar nicht der Fall.4. Veloverträglichkeit: Es gibt ei-nige neuralgische Punkte, aber das Tram ist nicht der Feind des Velos. Deswegen ein so wichtiges Infra-strukturprojekt in Frage zu stellen, scheint uns nicht angemessen.5. Partizipation: Die Bevölke-rung – auch im Quartier – konnte sich dazu äusssern und Einwände deponieren. Das hat zum Beispiel dazu geführt, dass die Zahl der zu fällenden Bäume massiv reduziert werden konnte. 6. Innenstadt: Die Trams fahren durch die Marktgasse. Von einer Tramwand ist man aber weit ent-fernt. Der 12er-Bus wird in Zukunft über die Parallelgassen geführt. Eine zweite Tramachse wird wei-tere Entlastung bringen. Darüber stimmen wir aber nicht ab.

7. Autos: Weil der Strassenraum begrenzt ist, müssen wir Priori-täten setzen. Die Entwicklung der letzten hundert Jahre hat eindrücklich belegt, dass euro-päische Städte nicht für den MIV gedacht sind. In der Stadt soll nur Autofahren, wer Autofahren muss. HandwerkerInnen zum Beispiel. Ein gut ausgebauter ÖV, gute Veloverbindungen und attraktive Gehwege, sollen stattdessen unsere Mobilitätsbedürfnisse erfüllen. Das ist unsere Vorstellung von städtischen Verkehr. Deshalb ja zum 10ni-Tram.

Johannes WartenweilerStadtrat SP Bern-Nord

Die IG TramRegionBern – So Nicht!

bittet die Menschen im Nordquartier, im Hinblick auf die Abstimmung vom 28. 09. folgendes zu bedenken:

BERNER UND BERNERINNEN!

• brauchen keine überteuerte 10er Durchmesserlinie!

• wissen, dass es auf allen Linien Staus gibt!

• wollen weniger, nicht mehr Tramstau in der Innenstadt!

• fordern endlich eine verkehrsfreie Innenstadt!

• wollen keine jahrelange Beeinträchtigung durch Bauarbeiten!

• geben ihr Geld lieber für andere Verkehrsprojekte aus!

• verlangen eine innere Ringverbindung für den MIV und den ÖV!

• wollen die historischen Alleen im Norden Berns behalten!

• wollen ihre Steuergelder nicht an die Tiefbaulobby verschenken!

• wollen die Schuldenlast Berns nicht vergrössern!

• wollen die enormen Folgekosten für TRB nicht tragen!

• verlangen von ihrem Gemeinderat, dass er sich für ihre Interessen einsetzt, mit Entschiedenheit und an erster Stelle!

Eine halbe (2014) bis eine ganze Milliarde (2024) einzig für die Umstellung vom Bus aufs Tram auf der Linie 10 ist Wahnsinn!

Für die IG TramRegionBern – So Nicht! Urs Dürmüller, Präsident

Start der ArbeitenInformation zur Umgestaltung des Johannesparks Gut ein Jahr nach der Bedürfnisklä-rung zur Nutzung der Parkanlage Johannes werden in diesen Wochen nun die Gärtner- und Umgestal-tungsarbeiten durchgeführt.

Nach verschiedenen stadtinternen Abklärungen und Absprachen mit den angrenzenden Grundeigentümern, können verschiedene Wünsche der Anwohnerschaft aufgenommen wer-den. So wird das Drehbaum-Spielgerät erhalten und der Fallschutzbereich sa-niert, ein freistehender Picknicktisch wird die Grillstelle ergänzen und eini-ge weitere Sitzgelegenheiten geschaf-fen. Die dichte Bepf lanzung in der Böschung wird ausgelichtet, an Stelle des Sandplatzes werden ein Mühlespiel und ein Schachspiel aufgestellt.

Im Kirchgemeindehaus Johannes steht während der Öffnungszeiten der Öffentlichkeit eine WC-Anlage zur Verfügung.

Während der Bauphase bleibender öf-fentliche Weg quer durch die Anlage

und der obere Eingang auf Seite Brei-tenrainstrassegesperrt. Die Bauarbeiten dauern zirka fünf Wochen.

Wir hoffen, dass die leichte Umgestal-tung des Johannesparks zu einer mög-lichst vielfältigen Nutzung der Anlage einlädt, wie dies im Rahmen der Be-dürfnisklärung von den Anwohnenden gewünscht wurde. Wenn auf den nassen Sommer ein freundlicher Herbst folgt, wird der Johannespark ab Oktober im neuen Auftritt zum Spielen, Verweilen und Geniessen einladen.

Nach Abschluss der Umgestaltungs-arbeiten laden wir Sie zu einem klei-nen Apéro ein. Am Donnerstag, 23. Oktober 2014 von 17–19 Uhr im Johannespark, bei schlechtem Wetter treffen wir uns im Johanneskirchge-meindehaus an der Wylerstrasse 5.

Die Projektgruppe: Dialog Nord, vbg, DOK,

TOJ, Stadtgrün, Kirchgemeinde Johannes

Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

4 QUARTIER-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014

Neinund zurück auf Feld eins am 28. 09. 2014

www.trbsonicht.ch

Tram Region Bern.Ein Spiel mit gezinkten Würfeln!Irreführende BehauptungenFalsche FaktenFalsche Berechnungen

LorrainechilbiEin durchaus geglücktes Comeback«Aus der Lorraine, für die Lorraine» hiess das Motto der Lorrainechilbi, welche mit diversen kleinen Konzert-bühnen, zahlreichen Angeboten für Kinder, Essens- und Verkaufsständen, einem Openair-Friseur-Salon und an-derem mehr Mitte August ihr erfolgrei-ches Comeback feierte. Letztmals 1997 durchgeführt zog die Chilbi-Auferste-hung vorab am Nachmittag zahlreiche

Besucher an, darunter viele Familien. Dazu verwandelte sich die Lorraine-strasse in ein veritables Wohnzimmer – etwelche Anwohner hatten Tische, Stühle und Sofas auf die Strasse heraus-gestellt. Nach aktuellem Wissensstand soll die Lorrainechilbi auch 2015 wie-der durchgeführt werden. cae

[i] http://lorrainechilbi.ch

Bild: Roland Koella

Der Lerberstrass-Preis 2014 geht ans Sigristenpaar der Nydeggkirche: Walter und Elisabeth Schleusser, die Berner Künstlerin Verena Dubach und Moderator Roland Jeanneret (v.r.n.l.). Bild: Hans-Jürg Klopfstein

Altenberg/RabbentalLerberstrass-Preis für Nydegg-Sigristenpaar

Am alljährlichen Lerberstrass-Fest wird jeweils Personen, die sich fürs Altenberg-/Rabbental-Quartier beson-ders verdient gemacht haben, ein An-erkennungspreis verliehen. Dieses Jahr ging diese Auszeichnung an Walter und Elisabeth Schleusser, welche als Sigris-tenpaar seit 36 Jahren die Nydeggkirche sowie das Kirchgemeindehaus Schoss-halde betreuen. Ende November dieses Jahres gehen sie nun in Pension.

Administrativa versus MenschlichkeitAnlässlich der Übergabe einer hand-bemalten Keramikarbeit der Berner Künstlerin Verena Dubach wusste Si-

grist Schleusser zahlreiche erbauliche aber auch traurige Erlebnisse und An-ekdoten zu erzählen. Er wies zudem da-rauf hin, dass auch die Sigristenarbeit immer mehr von administrativen Auf-gaben zulasten zwischenmenschlicher Kontakte geprägt wird. Frühere Leber-strass-Preise gingen an den Milchmann im Quartier und ans Matte-Theater.Apropos Altenberg/Rabbental: die neugestaltete, attraktive Homepage des Leists ist seit geraumer Zeit aufge-schaltet. Ein Blick darauf ist empfeh-lenswert. zVg

[i] www.nydegg.gkgbe.ch, www.arl-bern.ch

Schuljahr 2014/2015Zweite Basisstufe im Wankdorf eröffnetZu Schuljahresbeginn ist im Schulkreis Breitfeld/Wankdorf eine zweite Basisstufenklasse eröffnet worden. In diesen werden Kinder im Alter von vier bis acht Jahren gemeinsam unterrichtet.

Seit einem Jahr besteht im Kanton Bern die Möglichkeit, freiwillig Basisstufen einzuführen. Nach dem Willen des Ge-meinderats soll die Umgestaltung der ersten Schuljahre schrittweise und auf Initiative der Schulen erfolgen.

Vorteile und Chancen der BasisstufeGemeinderätin Franziska Teuscher, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport (BSS), sieht in der Basisstufe, in welcher Kindergartenkinder und Kin-der der ersten beiden Primarschuljahre gemeinsam unterrichtet werden, grosse Vorteile für einen harmonischen Ein-tritt der Kinder in die obligatorische Schule. In der Basisstufe kann der jeweilige Stand der kindlichen Ent-wicklung besser berücksichtigt werden als in Jahrgangsklassen. Den Kindern wird damit ein f liessender Übergang vom spielerischen zum systematischen Lernen ermöglicht. Die Basisstufe ist eine Form von altersgemischtem Ler-nen, in der zur ohnehin vorhandenen Entwicklungs-Heterogenität der Kin-der bewusst die Alters-Heterogenität hinzugefügt wird. Die Basisstufe trägt auch zum sozialen Ausgleich bei.

Einführung auf freiwilliger BasisDie Stadt Bern setzt bei der Einfüh-rung der Basisstufe vorläufig auf einen Bottom-up-Prozess. Dabei geht die Ini-tiative von der Schule selber aus: Ein interessiertes Team von Lehrerinnen, Lehrern und eine motivierte Schullei-tung erarbeiten das Konzept zum alters-gemischten Lernen und Teamteaching in der Unterrichtsgestaltung. Mit der Unterstützung der Schulkommission und der Direktion BSS wird darauf aufbauend das Gesuch an den Kanton zur Eröffnung einer Basisstufe gestellt.

Zustimmung des KantonsAuch wenn die Bildungsdirektorin voll und ganz hinter dem pädagogischen Konzept der Basisstufe steht, braucht es formell die Zustimmung des Kantons, um neue Basisstufenklassen zu eröff-nen. Für das Schuljahr 2015/16 sind weitere solche Gesuche bei der Erzie-hungsdirektion hängig – darunter auch für das Schulhaus Breitfeld. mgt/cae

[i] www.bern.ch, www.breitenrain-lorraine.ch

Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014 QUARTIER-INFO 5

STEK 2015Stadtentwicklungskonzept nimmt Form anKürzlich informierten Stadtpräsident Alexander Tschäppät und das Stadt-planungsamt über das Stadtentwicklungskonzept STEK 2015. Anlässlich des zweiten Forums für die Begleitgruppen präsentierten sie erste Zwischen-ergebnisse. Die anschliessenden Workshops bestätigten das Projektteam in ihrer Arbeit.

Das STEK 2015 setzt die strategischen Leitplanken zur zukünftigen räumli-chen Entwicklung der Stadt Bern. Seit Anfang April wird in fünf Pro-jektteams an Teilprojekten gearbeitet. Bereits im Mai fand ein erstes Forum mit der Begleitgruppe dazu statt; ein weiteres Forum ist für Anfang 2015 ge-plant. Die STEK-Foren werden durch die Stadt mit dem Ziel organisiert, Vertreterinnen und Vertretern der in-volvierten Quartiere sowie weiteren Anspruchsgruppen eine Plattform zu geben, wo sie vertiefte Informationen aus der Projektarbeit erhalten und gleichzeitig Anregungen und Fragen direkt einbringen können. Die Foren sind ein zusätzliches Dialogangebot der Stadt Bern als Ergänzung zum ordentlichen Mitwirkungsverfahren.

Dass die Foren einem Bedürfnis ent-sprechen, zeigen das grosse Interesse am ersten Forum von Anfang Mai, an dem 100 Personen aus 50 Organisati-onen teilnahmen, sowie die aktuelle Veranstaltung mit 81 Personen aus 53 Organisationen.

Stadtentwicklungskonzeptionist wichtigZu Beginn der Veranstaltung wies Stadtpräsident Alexander Tschäppät auf die vorliegenden ersten Zwischen-ergebnisse hin. Diese gelte es nun zu analysieren und zu diskutieren. Er be-tonte dabei, dass das STEK 2015 kein f lächendeckendes Stadtentwicklungs-konzept sei, sondern sich vielmehr auf die wesentlichen Herausforderungen konzentriere und aufzeigen soll, wo

und wie sich die Stadt schwerpunkt-mässig entwickeln soll. Bern sei heute eine attraktive Stadt, deren Qualitä-ten weit herum anerkannt seien. Um die Stärken der Stadt Bern auch in Zukunft nutzen zu können, brauche es ein zukunftsfähiges Stadtentwick-lungskonzept.

Intensive Arbeit an den Teilprojekten Im Anschluss daran orientierte Stadt-planer und Gesamtprojektleiter Mark Werren über den Stand der Arbei-ten. Er zeigte sich erfreut, dass die schon am letzten Forum präsentier-ten Schwerpunkte Zustimmung fin-den. Die Ergebnisse aus den Arbeiten an den fünf Teilprojekten «Zentrum Bern», «Siedlungserweiterung nach innen und Freiräume», «Stadterweite-rung», «Quartierzentren» und «Mo-bilität/Gesamtverkehr» wurden direkt von den jeweiligen Teams präsentiert. Die dabei festgehaltenen strategischen Überlegungen basierten mitunter auf den Erkenntnissen aus dem ersten Fo-rum sowie auf die anschliessend von rund 22 Organisationen eingereichten 300 Anregungen.Stadtplaner Mark Werren hielt fest, dass die Eingaben wichtige zusätz-liche Informationen für die weitere

Arbeit geliefert hätten und wo immer möglich berücksichtigt wurden. Er betonte, dass die Stadt an einem di-rekten und konstruktiven Dialog in-teressiert sei. Das Forum biete dafür eine gute Plattform. Der Austausch mit den Quartieren und Organisati-onen werde darüber hinaus auch noch auf anderen Ebenen gesucht, sagte Werren. So sei der aktuelle Stand des Projekts STEK 2015 mittlerweile auch direkt bei diversen Organisatio-nen präsentiert worden.

Positive FeedbacksDie Frage- und Diskussionsrunde im zweiten Teil des Forums verlief an-geregt. Die Zwischenergebnisse der Teilprojekte zum STEK 2015 stiessen bei den anwesenden Organisationen grundsätzlich auf ein positives Echo, wurden aber auch kritisch hinterfragt. Am intensivsten wurde dabei über Themen wie Wachstum, Nachhal-tigkeit, Lebensqualität und Verkehr diskutiert. Die vorliegenden Zwi-schenergebnisse wurden als bereits sehr detailreich gelobt. Die Diskus-sionen bestätigten das Projektteam in ihrer Arbeit und der Stossrichtung der Zwischenergebnisse. mgt/cae

[i] www.bern.ch> STEK

AUFRUF! Bald werden wir über das 500 Mio.-Projekt Tram Region Bern abstimmen.

Ein wuchtiges NEIN drängt sich auf. Und zwar nicht nur wegen der Verschandelung der Alleen, der Viktoriastrasse und des schönen Viktoriaplatzes, sondern weil es keine weitere Tramachse durch die Innen-stadt gibt. Mit den Tramlinien 6, 7, 8 und 9 ist die Markt- und Spitalgasse heute schon völlig überlastet.

Liebe Quartierbewohner. Lasst euch von der riesigen Propagandawelle der Befürworter nicht beeindrucken!

Komitee pro Viktoria

Im 49. Jahr, Ihr Elektrogeschäft im Quartier

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Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

6 QUARTIER-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014

Ein Match der Berner HC-Mannschaft gegen GC Zürich. Bild: zVg

Landhockey Berner HCSpass und Freude auf und neben dem HockeyplatzBald 70 Jahre ist es her, seit 1945 der Landhockey Club Berner HC gegründet wurde. Seither ist viel passiert rund um den Berner Traditionsclub.

Nicht viele kennen die Sportart Land-hockey. Die meisten verwechseln sie oft mit Unihockey. Dabei bietet Landho-ckey viel mehr: Gespielt wird während der Sommermonate auf Kunstrasen mit einem Team aus elf Leuten wie beim Fussball, im Winter wird in die Halle ge-wechselt und die Anzahl Spieler auf dem Feld wird dadurch minimiert. Durch den Schläger, der nur auf der flachen Sei-te benutzt werden darf, ist Landhockey eine technisch anspruchsvolle Sportart, die in der Schweiz aber mittlerweile ein Dasein als Randsportart fristet.

Ziel ist der WiederaufstiegAuch in Bern hat Landhockey eine lange Tradition und Clubgeschichte vorzuweisen. Bis vor wenigen Jahren hatte die Stadt Bern sogar zwei Clubs, mittlerweile gibt es nur noch den Ber-ner HC. Obwohl die Herrenmann-schaft des BeHC letzte Saison wieder in die 1. Liga abgestiegen ist, sieht der Präsident Sascha Gavric die Zukunft positiv: «Seit dem Abstieg aus der Na-tionalliga B hat sich die Stimmung im Team geändert. Alle Spieler sind hoch-motiviert, die Trainings werden zahl-reich besucht.» Ausserdem hätte man den Abstieg gleich als Chance genutzt und vermehrt ältere Juniorenspieler in die Herrenmannschaft integriert. «Das

Ziel für diese Saison ist aber natürlich ganz klar der Wiederaufstieg in die NLB.», hält Gavric fest.

NachwuchsförderungDie Junioren sind, wie bei allen Sport-clubs, auch beim Berner HC grosses Thema. Während jahrelang neben den regulären Juniorentrainings des Clubs auch noch Training beim Schulsport des Breitfeld-Schulhauses angeboten wurde, muss auf dieses vorläufig verzichtet wer-den. Es fehlt an Trainern, die diese Auf-gabe übernehmen würden. Sobald wie möglich, soll jedoch wieder Landhockey als Schulsport im Breitfeld oder alterna-tiv in der Lorraine angeboten werden.Daneben gibt es jedoch die Trainings der verschiedenen Junioren-Altersklas-sen. Mit Engagement und Begeisterung werden die Kinder von ehemaligen und aktiven Spielern trainiert. Diese Teams nehmen auch regelmässig an Spielen in der ganzen Schweiz teil. Da die Nach-wuchsförderung jedoch immer schwie-riger wurde, wurde auf diese Saison hin eine Spielervereinigung mit dem HC Steffisburg gegründet. Einige Junio-renteams der beiden Clubs werden nun in Zukunft gemeinsam in der Meister-schaft spielen.

Platz- und SpielermangelDer Berner HC hat viel erlebt, in den bald 70 Jahren, während derer der Club existiert. Die Mannschaften konnten viele Erfolge feiern, mussten aber auch Niederlagen einstecken. Wegen zu we-nigenMitgliedern tat sich der BeHC vor einigen Jahren mit dem BSC YB Land-hockey, dem zweiten Berner Landho-ckey-Club zusammen. Von da an gab

es bei den älteren Junioren nur noch ein Team, bestehend aus Spielerinnen und Spielern aus den beiden Clubs, die Frauen spielten alle für YB, die Männer für den BeHC. Da es YB jedoch immer mehr an Junioren, wie auch an aktiven Spielerinnen mangelte, wurde der Club vor zwei Jahren aufgelöst, eine Damen-mannschaft gibt es seither in Bern nicht mehr.

Avantage Fussball Auch die Trainingsplätze musste sich der Berner HC in den letzten Jahren im-mer wieder hart erkämpfen. Kunstra-senplätze sind rar in der Region Bern, diejenigen die es gibt, sind Fussball-Kunstrasen und in erster Linie für die Fussball Clubs reserviert. Vor einigen Jahren wurde den Landhockeyanern zwar noch ein Platz auf der kleinen Allmend im Nordquartier versprochen, daraus wurde jedoch nie etwas. Aus die-sem Grund trainiert und spielt die Her-renmannschaft mittlerweile nicht mehr auf Stadtberner Boden. Weil kein rich-tiger Landhockey-Kunstrasen vorhan-den ist, bleibt der Aufstieg in die Natio-nalliga A ein unerreichbarer Traum. Zu

Weitere Infos, Spielpläne, Trainings-zeiten und -plätze finden sich auf der Homepage!

Tipp: 14.09.2014, 13.00 Uhr: Cup-Spiel Berner HC – Basler HC auf dem Sportplatz Füllerich in Gümligen.

den Bedingungen, um in der höchsten Liga mitspielen zu können, gehört ein regelkonformer Spielrasen.

Gute Freunde im ClubTrotz der anspruchsvollen Situation mit den Trainings- und Spielfeldern, sowie der Juniorenförderung, der Berner HC ist in den letzten Jahren zu einer gro-ssen Gemeinschaft zusammengewach-sen, wie Sascha Gavric bekräftigt. Dazu gehören nicht nur die aktiven Spieler und Junioren, sondern auch deren Fa-milien, Freunde und Ehemalige. Durch gemeinsame Anlässe wie Bräteln nach den Spielen der Herrenmannschaft und sonstigen Events wird der Clubgeist ge-stärkt. «Bei uns geht es sehr kamerad-schaftlich zu und her und es entstanden gute, langjährige Freundschaften», sagt Gavric. «Wer sich selbst davon über-zeugen lassen, oder einfach mal ein spannendes Spiel schauen möchte, ist herzlich zu unserem Cup-Spiel gegen den Basler HC am 14.9.14 eingeladen.», erklärt Sascha Gavric lachend. Andrea Brechbühl

[i] www.bernerhc.ch

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Alterszentrum ViktoriaViktoriafest voller Farbe, Melodie und DuftDem Sinnspruch «nach em Räge schint d’Sunne» getreu öffnete sich die Wolkendecke am bislang vom Regen-wetter geprägten Himmel just in dem Moment, als AZ-Viktoria-Direktorin Miaca Schöni das «Viktoriafest 2014» eröffnete. Aufgrund der eher kühlen Aussentemperatur sowie der Tatsa-che, dass Stühle und Bänke darob noch feucht waren, fanden die Fest-aktivitäten dennoch hauptsächlich im Restaurant und dessen Umfeld statt. «Bella Italia» hiess das Motto, das al-lein schon dadurch so manches Herz höher schlagen lässt. Die Bewohnerin-nen und Bewohner erlebten im Beisein ihrer Lieben und dem Alterszentrum Viktoria-Team einen unvergesslichen Sommertag, wobei sie vom AZ-V-Gastroteam lukullisch verwöhnt und vom vielseitigen Unterhaltungspro-gramm stimmungsvoll überrascht wurden. «Bella Italia» hatte so in jeder Hinsicht nicht zu viel versprochen: ein Nachmittag voller Farbe, Melodie und Duft – «Dolce vita» in Reinkultur. cae

[i] www.az-viktoria.ch

Bilder: Roland Koella

Führungen und KonzerteRegelmässig finden im Alterszentrum Vikto-ria Veranstaltungen und öffentliche Besichti-gungen statt. Ob ein kultureller Anlass oder eine Führung durch die Räumlichkeiten und das historische Gebäude – das Alterszentrum Viktoria heisst Sie herzlich willkommen! Die nächste öffentliche Führung findet am Mittwoch, 17. September, um 15 Uhr statt. Sie dauert zirka zwei Stunden. Die Anzahl der Teilnehmenden ist limitiert, eine Anmeldung (bis zwei Tage vor dem Datum) erforderlich: 031 337 21 11. Eine Woche später (24.09.) findet ein Konzert mit Werken von Schubert und Schumann statt. Ausführende sind Mirjam Töws, Viola, und Joanna Przybylska-Drucks, Klavier. Der Eintritt beträgt 25 Franken. cae

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In KürzePOLIZEIINSPEKTORAT –WECHSEL AN DER SPITZEIm städtischen Polizeiinspektorat kommt es zu einem Wechsel an der Spitze: Polizeiinspektor Jean-Claude Hess, der die Lei-tung der Abteilung während über zwanzig Jahren innehatte, geht kommenden Frühling in Pension. Im Sinne einer frühzeitigen Nachfolgeregelung wurden Marc Heeb und Alexander Ott dazu bestimmt, die Führung der Abteilung per 1. April 2015 als Co-Leiter zu übernehmen. Marc Heeb ist heute Bereichsleiter der Orts- und Gewerbepolizei, Alexander Ott Leiter des Bereichs Einwohnerdienste, Migration und Fremdenpolizei. Die beiden sind langjährige Mitarbeitende der Stadt und verfügen über ein brei-tes Netzwerk sowie grosses Know-how in ihren Bereichen. mgt[i] www.bern.ch, www.police.be.ch

KREDIT –PUMPWERK LÖCHLIGUT WIRD SANIERTDas Pumpwerk Löchligut fördert das Misch abwasser der Lie-genschaften und Strassen aus dem Einzugsgebiet Löchligut in Richtung ARA Region Bern. Das 1978 erbaute, unterirdische Pumpwerk ist aufgrund seines Alters in kritischem Zustand. Ein Ausfall der Pumpe hätte zur Folge, dass Abwasser in die Aare fliessen könnte und somit der Gewässerschutz nicht mehr sichergestellt wäre. Das Werk muss deshalb einer Gesamtsanie-rung unterzogen werden. Die Arbeiten umfassen Sanierungs-, Erneuerungs- und Verbesserungsmassnahmen am Pumpwerk selbst und an der vorgeschalteten Hochwasserentlastung. Auch werden zwei Zulaufkanäle sowie die zugehörigen Kon-trollschächte saniert. Der Gemeinderat hat für diese Arbeiten zuhanden des Stadtrats eine Kreditvorlage über 700 000 Fran-ken verabschiedet; die Kosten werden der gebührenfinanzierten Sonderrechnung Stadtentwässerung belastet. Die Bauarbeiten erfolgen voraussichtlich im Winter 2014/2015. mgt/cae[i] www.bern.ch

VIKTORIASTRASSE 85 –SICHERUNGSÜBUNG AM GEBÄUDEVom 15. bis 18. September 2014 führt das Infrastruktur Bataillon 1 der Logistikbrigade 1 an der Viktoriastrasse 85 eine Volltrup-penübung durch. Dabei geht es darum, das Gebäude realitätsnah zu sichern und die Abläufe zwischen Armee, Kantonspolizei und Militärischer Sicherheit zu festigen. Während der Übung kann es zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen kommen. Die Übung findet ohne Munition statt und die Zufahrt für Blaulichtfahrzeu-ge auf den umliegenden Strassen wird jederzeit gewährleistet.Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden per Brief über die bevorstehende Übung informiert. Punktuelle Einschränkungen, Behinderunge des Verkehrs und die Aufhebung der Parkplätze auf der Höhe des in die Übung involvierten Gebäudes werden sich nicht vermeiden lassen. mgt/cae[i] www.logbr1.ch

WANKDORF CENTER –MURMEL-WELTMEISTERSCHAFT MIT PROMI-GÄSTENNoch bis am Freitag kann sich für die Murmel-Weltmeisterschaft qualifizieren, wer ein geschicktes Händchen hat. An der siebten Coop-Murmelmeisterschaft nahmen dieses Jahr bislang 4500 Spielerinnen und Spieler teil. Nur noch wenige Tage dauert die letzte regionale Ausscheidung der Schweizer Meisterschaft dieser Disziplin. Wer diese Ausscheidung gewinnt, hat bereits am Sams-tag, 13. September, die Chance, um den Schweizermeister-Titel zu spielen. Und der Schweizermeister wiederum ist qualifiziert, sein Land an der Weltmeisterschaft zu vertreten. Die Weltmeisterschaft, die am 13. September ebenfalls im Wankdorf Center stattfindet, wird ein Grossereignis. Vor dem Wettkampf treten der deutsche Schauspieler Jörn Schlönvoigt (GZSZ) und Model und Vize-Miss Julia Flückiger gegeneinander an. Sie tragen dabei sozusagen die Revanche des Fussball-WM-Finals vom Juli aus: Schlönvoigt für Deutschland, Julia Flückiger, Tochter eines Schweizers und einer Argentinierin, für Argentinien. cae/mgt[i] www.coopzeitung.ch/murmel

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Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

10 GEMEINDE-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014

Stromtarife 2015Teurer und mit konkretisierter NachhaltigkeitDie Stadtbernerinnen und Stadtberner werden 2015 im Durchschnitt 4,2 Prozent mehr für den Strom bezahlen als dieses Jahr. Grund sind höhere Netznutzungskosten sowie steigende Bundesabgaben.

Ursache für die höheren Netznut-zungskosten sind schweizweit stei-gende Tarife für das übergeordnete Übertragungsnetz, die den Energie-versorgern von der Nationalen Netz-gesellschaft Swissgrid AG in Rech-nung gestellt werden. Die steigenden Bundesabgaben resultieren aus der ebenfalls landesweiten Erhöhung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) durch den Bundesrat. Die Energietarife von Energie Wasser Bern (ewb) und die Abgaben an die Stadt bleiben gegenüber dem Vorjahr dage-gen unverändert (siehe Box).

Auswirkungen in der GrundversorgungInsgesamt resultiert aufgrund der er-wähnten Faktoren für die ganze Strom-lieferung inkl. Abgaben eine Strom-tariferhöhung von durchschnittlich 4,2 Prozent. Für einen Beispielhaushalt mit fünf Zimmern, Elektroherd und Trockner mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh beträgt die Preiserhö-hung 41 Franken pro Jahr. Für Haus-halte in einer Vierzimmerwohnung mit Elektroherd und einem Jahresverbrauch von 2500 kWh beträgt die Preiserhö-hung 23 Franken.

Beitrag zur städtischen EnergiestrategiePer 2015 wird das Standardprodukt ewb.NATUR.Strom mit zwei Prozent Solar-strom angereichert. Damit leistet Energie Wasser Bern einen weiteren wichtigen Beitrag an die Umsetzung der städtischen Energiestrategie. Das Unternehmen för-dert dadurch gezielt die lokale Produktion von Strom aus Sonnenenergie und dessen Absatz. Energie Wasser Bern entspricht mit dieser Massnahme einem parlamen-tarischen Auftrag. Dieser verlangt, dass der Anteil Solarstrom im Standardpro-dukt bis 2018 auf fünf Prozent erhöht wird. Die entsprechenden Gestehungs-kosten für den zusätzlich produzierten Solarstrom und die Investitionen für den Zubau von lokalen Fotovoltaikanla-gen führen 2015 zu einer Erhöhung des Mehrwertzuschlags bei ewb.NATUR.Strom um 0,20 Rp./kWh auf neu 0,70 Rp./kWh. mgt/cae

[i] www.ewb.ch, www.bern.ch. Unter www.ewb.ch/preisrechner-strom kön-nen Kundinnen und Kunden zudem die eigenen Stromkosten online berech-nen.

Zwei Gründe zum TarifaufschlagSteigende NetznutzungstarifeDie höheren Netznutzungskosten betreffen die Kosten für den Betrieb des übergeord-neten Netzes der Swissgrid. Bei privaten Kundinnen und Kunden sind diese Netznut-zungstarife in der Stromrechnung als Anteil in der Preiskomponente «Netznutzung» ent-halten. Der Netznutzungstarif der Nationalen Netzgesellschaft steigt gegenüber 2014 um 17 Prozent.

Höhere BundesabgabenDie Entscheide des Eidgenössischen Parla-ments – insbesondere die rasche Auszahlung der Einmalvergütungen an kleine Fotovol-taikanlagen – führen zu einer Erhöhung des Netzzuschlags zur Finanzierung der kos-tendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Gemäss Entscheid des Bundesrates vom 25. Juni 2014 steigt der KEV-Zuschlag von 0,50 Rp./kWh im 2014 auf 1,00 Rp./kWh im 2015. Unverändert bleiben die Abgaben zum Schutz der Gewässer und Fische (SGF) von 0,10 Rp./kWh. Insgesamt erhöhen sich die Bundesab-gaben somit von 0,60 Rp./kWh im 2014 auf 1,10 Rp./kWh im 2015. mgt/cae

Geschäftsaufgabe Im Rahmen der Nachfolgeregelung lösen wir unser Geschäft an der Moserstrasse 11 in 3014 Bern per 30. September 2014 auf.

Nach 47 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in der Unterhaltungselektronik und Multimedia-Welt trete ich nun in den wohlverdienten Ruhestand.

Ich möchte allen unseren Kunden, die uns in dieser Zeit die Treue gehalten haben herzlich danken für die vielen schöne Erlebnisse und Stunden.

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viel Glück, Gesundheit und Wohlergehen.

Paul Schwerzmann RTV Schwerzmann AG Moserstrasse 11, 3014 Bern Ps. Bis auf weiteres bin ich erreichbar unter der Tel. Nr. 078 788 32 98

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PRODUKTE-NEWS

Mit geschmeidiger Haut zur GeburtDie Geburt bringt neben grosser Freude auch sichtbare Spuren mit sich. Mama kann sich davon rascher erholen, wenn sie sich schon vorher dagegen wappnet.

Die Geburt eines Kindes ist das schönstmögliche Erlebnis. Doch es ist für Mama und Baby – auch ein wenig für den Papa – ein echter Kraftakt, bis der erlösende erste Schrei aus der kleinen Babylunge kommt. Vor und nach der Niederkunft ist der Körper der Frau verschiedensten Belastungen ausgesetzt, die ihre Spuren hinterlassen. Die Phytomed Pflegelinie mama & baby ermöglicht es werdenden Müttern, den Körper darauf vorzubereiten und das nötige Level an Energie zu halten. Nicht alle Geburten nehmen den gleichen Verlauf. Je nach Konstitution, Körperbau und Alter der Mutter wird es einfacher oder schwieriger, das Kind zur Welt zu bringen. Die milde Creme «dammfit» von mama & baby (vor Anwendung die Hebamme befragen) wirkt un-terstützend auf den Dehnungsprozess des Dammes und macht altes Narbengewe-be elastisch. Während der Schwangerschaft dehnt sich das Gewebe vor allem im Brust- und Bauchbereich aus. Deshalb bleiben nach der Geburt, oft auch an Hüfte und Oberschenkel, mehr oder weniger deutliche Streifen zurück. Die nährende und Feuchtigkeit spendende Creme «striaefit» pflegt und unterstützt die Haut während der Schwangerschaft mit wertvollen pflanzlichen Ölen und Wachsen und hält sie geschmeidig ohne zu fetten. Sie sollte täglich mehrmals an den besagten Stellen einmassiert werden. Ist die Geburt überstanden, ist «refit» die ideale Creme, die dank Mineralsalzen so-wie pflegenden pflanzlichen Ölen und Wachsen durch regelmässiges Einmassieren die Rückbildung der Dehnungsstreifen beschleunigt. Baby bekommen und Baby ge-niessen braucht Energie. Dank dem anregenden und belebenden Duschbad «mindfit» und der entsprechenden Körperlotion winkt die rasche Regeneration bei Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Mineralsalze, Kokosöl und viele andere natürliche Stoffe rei-nigen und revitalisieren die Haut sanft. Tenside bewahren zudem den natürlichen Säureschutzmantel. Auch für das Kleine gibt es bei mama & baby ein besonders mildes, pflegendes Körperöl. Denn das Baby hat noch geringen Hautschutz und ist entsprechend empfindlich. «bébé» besteht aus kalt-gepressten Bio-Pflanzen-ölen und 100% reinen und natürlichen ätherischen Ölen. Das Öl beugt auch Schwangerschaftsstreifen vor. mama & baby Produk-te gibt es in Apotheken und Drogerien. Weitere Infos unter www.phytomed.ch.

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Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014 DIES & DAS 11

«Tatort Littering»Lernende auf der SpurensucheIm Auftrag der Städte Bern, Biel und Thun hat die Stiftung Praktischer Um-weltschutz Schweiz (Pusch) auf Schuljahrstart 2014/2015 «Tatort Littering», den Littering- und Ressourcenunterricht für Berufsfach- und Mittelschulen lanciert.

Bereits seit einigen Jahren bieten die Städte Bern und Thun in Zusammen-arbeit mit Pusch den für Schulen kos-tenlosen Abfallunterricht für Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zur 9. Klasse an. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Rahmen dieser Un-

terrichtsmodule den bewussten Umgang mit Abfällen und Ressourcen. Um der wachsenden Problematik des Litterings und der Altersgruppe der jungen Er-wachsenen Rechnung zu tragen, wurde auf Initiative der Stadt Bern und nach einer fundierten Bedarfsanalyse von Pusch ein neues Schulangebot für Be-rufsfach- und Mittelschulen realisiert. Für die Entwicklung und die Lancie-rung des neuen Angebotes wurden Part-nerstädte gesucht – und erfreulicherwei-se mit Biel und Thun gefunden.

Wichtige PräventionsmassnahmeFür die Stadt Bern ist der Littering- und Ressourcenunterricht eine weitere wich-tige Präventionsmassnahme der Kampa-gne «Subers Bärn – zäme geits!», welche auf den drei Säulen Reinigung, Repres-sion und Prävention beruht. An einer Medienkonferenz im GIBB-Schulhaus Viktoria informierte Gemeinderätin Ursula Wyss, Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün, zusammen mit ihrer Amtskollegin Barbara Schwickert aus Biel und ihrem Amtskollegen Ro-man Gimmel aus Thun über den Pro-jektstart. Vor den Medien Auskunft gaben zudem Pusch-Geschäftsleitungs-mitglied Nadine Ramer Almer sowie Sonja Morgenegg-Marti, Direktorin Gewerblichindustrielle Berufsschule Bern (gibb). «Erfreulich ist bei diesem Projekt vor allem die gelungene Zu-sammenarbeit zwischen Städten, Politik

und Schulen sowie zwischen Behörden und Umweltorganisationen. Zusammen wollen wir der zunehmenden Littering-problematik auf verschiedenen Ebenen auf den Grund gehen und aktiv etwas dagegen tun», betonte Ursula Wyss.

Praxisnaher Unterricht am TatortSchülerinnen und Schüler von Berufs-fach- und Mittelschulen recherchieren während drei Lektionen unter Anleitung einer Umweltlehrperson von Pusch als lokale Reporterinnen und Reporter auf Strassen und Plätzen in Bern, Biel und Thun nach Gründen und Auswirkungen von Littering. Anhand von Befragungen und Beobachtungen beleuchten sie in Gruppen verschiedene Aspekte: Wo lie-gen die Ursprünge für das Litteringver-halten? Wie nehmen Passantinnen und

Praxisnaher Umweltunterricht im Umfeld eines «Littering-Tatorts» – auf dem Waisenhausplatz hören Lernende interessiert den Instruktionen zu. Bild: zVg

Pusch weiss wieIn den letzten zehn Jahren hat die Stiftung Pusch mit ihrem Umweltunterricht über 20 000 Schulbesuche in 14 Kantonen durch-geführt und damit rund 400 000 Schülerinnen und Schüler motiviert, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Der praxiso-rientierte Unterricht holt die Kinder und Ju-gendlichen in ihrem Alltag ab und zeigt auf, was sie selber bewirken können. Das über-zeugt auch Walter Matter, Leiter Entsorgung + Recycling Stadt Bern (ERB): «Wir finanzie-ren die Schulangebote von Pusch, weil sie sowohl bei den Lehrpersonen wie auch bei den Behörden in Bezug auf die Qualität und den Nutzen grosse Akzeptanz und Vertrauen geniessen. Für uns ist der Umweltunterricht ein wichtiger Bestandteil unseres Präventi-onsauftrages». Die Stiftung Pusch setzt sich als Non-Profit-Organisation für eine gesunde Umwelt, die nachhaltige Nutzung der Res-sourcen sowie vielfältige und artenreiche Lebensräume ein. Neben den Schulen unter-stützt Pusch auch Städte, Gemeinden und Be-triebe mit sofort umsetzbaren Massnahmen bei der Lösung von Umweltaufgaben. mgt

Passanten herumliegenden Abfall wahr? Aus welchen Wertstoffen bestehen die liegengelassenen Produkte und wie könnten diese, die korrekte Entsorgung vorausgesetzt, wiederverwendet wer-den? Informationen im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung finden die Jugendlichen mit Hilfe von in der Stadt verteilten Hinweisen. Ihre Erkenntnisse und Lösungsansätze halten sie in Form von Videobotschaften fest.Die Litteringprävention kann von den Berufsfach- und Mittelschulen der Städ-te Bern, Biel und Thun ab sofort kosten-los gebucht werden. Finanziert wird das Angebot von Entsorgung + Recycling Stadt Bern sowie den Städten Biel und Thun. mgt/cae

[i] www.pusch.ch/tatort-littering

www.bern.chRelaunch soll Optimierung bringenFür die Modernisierung des Interne-tauftritts der Stadt Bern unterbreitet der Gemeinderat dem Stadtrat eine Kreditvorlage in der Höhe von 1,1 Millionen Franken. Ziel ist es, im Rahmen eines Relaunchs und Rede-signs die Auffindbarkeit der Inhalte deutlich zu verbessern, mehr Aktu-alität und Service zu bieten und den Webauftritt mobilfähig sowie für Menschen mit Behinderungen barri-erefrei zu gestalten.

Mit jährlich über einer Million Be-sucherinnen und Besuchern hat sich Berns Onlineauftritt seit der letzten Erneuerung im Jahr 2005 zu einem zentralen elektronischen Informati-onsmedium für die Bevölkerung und die Gäste der Stadt Bern entwickelt. Der Auftritt ist aber in die Jahre ge-kommen und nicht mehr zeitgemäss: Die Etablierung der sozialen Medi-

en, die Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie die Ausbreitung von Online-Dienstleistungen haben das Internet und die Erwartungen an Webangebote stark verändert. Dies erfordert eine grundlegende Moder-nisierung des Internetauftritts sowohl in inhaltlicher, als auch in technischer und organisatorischer Hinsicht.

Mit der Modernisierung soll zudem die Grundlage geschaffen werden, um Subauftritte und Kampagnensites, welche heute extern und mit anderen Applikationen betrieben werden, in die zentrale Infrastruktur einzubin-den. Damit werden die Inhalte dieser Unterseiten besser auffindbar und es können Kosten eingespart werden. mgt/cae

[i] www.bern.ch

KulturförderungComic-Stipendien 2015Fünf Städte, darunter Bern, schreiben zum zweiten Mal gemeinsam Comic-Stipendien aus. Durch die Stipendien soll das Medium Comic als eigenstän-dige, innovative Kunstform mehr Aufmerksamkeit erlangen.

Zum zweiten Mal schreiben die Städte Zürich, Luzern, Bern, St. Gallen und Winterthur gemeinsam Stipendien für Comic aus. Ausgeschrieben werden insgesamt 45 000 Franken, ein Haupt-stipendium (30 000 Franken) und ein Förderstipendium (15 000 Franken). Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, die klassische oder auch experimentelle Formen des Mediums Comic berücksichtigen.

Eingaben bis Ende Januar 2015Das Stipendium richtet sich an Zeich-nerinnen und Zeichner, die die Voraus-setzungen für Förderbeiträge der Stadt Bern erfüllen (Wohnsitz oder Haupt-wirkungsort, nur das Bürgerrecht reicht nicht aus). Die Bewerbungsfrist läuft

bis am 30. Januar 2015. Eine Jury, zu-sammengestellt aus Vertretungen der beteiligten Städte, der internationalen und nationalen Comic-Szene sowie von Fumetto, bestimmen die jeweili-gen Stipendiatinnen und Stipendiaten. Die Vergabe der Stipendien erfolgt an-lässlich von Fumetto 2015. 2014 wur-den insgesamt 29 Arbeiten eingereicht. Gewinner des Hauptstipendiums war Philip Schaufelberger aus Bern. mgt/cae

[i] Interessentinnen und Interessenten können bei der Abteilung Kulturelles ausführlichere Informationen sowie das Bewerbungsformular beziehen: www.bern.ch/stadtverwaltung/prd/kultur/aktuell

Page 12: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

12 DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014

Mit vielen besonderen Eingenschaften ausgestattet: Der kletternde Riesen-makifrosch. zVg

AffengeilDer Baumaffe, der ein Frosch istIm Vivarium des Tierparks Bern leben neu fünf grasgrüne Baumaffen, die wie ein Gespenst aussehen: Riesenmakifrösche.

Es ist faszinierend: Makifrösche können Finger und Zehen gegenüberstellen, was es den ausgezeichneten Kletterern ermöglicht, auch dünnere Pflanzenteile zu umfassen, um daran hochzuklettern. Die Weibchen des Makifroschs errei-chen eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 12 cm.

Nachtaktive TiereDen Tag verbringen die Tiere an trocke-nen und warmen Plätzen. Zum Schutz gegen das Austrocknen überziehen sie ihre Haut mit einem aus den Drüsen ausgeschiedenen Wachs. In der Nacht werden sie dann so richtig aktiv und ge-hen auf Nahrungssuche nach Spinnen, Insekten, Larven und Würmern. So-

bald ein mögliches Beutetier in Reich-weite ist, schnappen sie blitzschnell zu. In der Regenzeit sind Makifrösche in der Nähe von Gewässern anzutreffen. Bei der Paarung bringen sie das Gelege an Blättern an. Zum Schutz vor Feinden und Trockenheit werden die Blätter um das Gelege tütenartig zusammenge-rollt. Jedes dieser Nester enthält neben 20 bis 100 Eiern zahlreiche leere Ei-hüllen, die eine Art Wasserreservoir für die Embryonen dient. Die schlüpfenden Kaulquappen fallen in das darunter ge-legene Wasser, wo sie sich zu Fröschen weiter entwickeln. cae/mgt

[i] www.tierpark-bern.ch

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Drum am 28. Septämber : Ja zur Einheitskasse!

Härzlechi Grüess, öii SP Bärn Nord

Gegen Datenverlust Kredit für zweites RechenzentrumFür die Einrichtung eines zweiten Rechenzentrums und dessen Betrieb im Rahmen einer Mietlösung beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Investitionskredit von 560 000 Franken und einen Verpflichtungskredit über 1 557 200 Franken. Durch den Betrieb von zwei Rechenzentren wird das Risiko minimiert und die betriebliche Flexibilität erhöht.

Ende Februar 2014 konnte die Stadt Bern ihr neues Rechenzentrum im Beerhaus in Bern-Bethlehem erfolg-reich in Betrieb nehmen. Das neue Re-chenzentrum erfüllt hohe Sicherheits-anforderungen. Dennoch besteht das Risiko, dass bei einem Zwischenfall im Rechenzentrum Beerhaus Daten verlo-ren gehen oder die Informatik der Stadt Bern längere Zeit nicht zur Verfügung steht. Ohne Informatikunterstützung würden weite Teile der Stadtverwaltung nicht funktionieren. Zur Minimierung des Ausfallrisikos und des Risikos von Datenverlusten hat der Gemeinderat daher entschieden, zwei Rechenzentren zu betreiben, wie es in vergleichbaren Schweizer Städten in der Regel heute der Fall ist. Das zweite Rechenzentrum stellt den letzten, durch den Gemein-derat bereits im Rahmen der Kreditvor-lage für das Rechenzentrum Beerhaus gegenüber dem Stadtrat angekündigten Schritt zur zukünftigen Rechenzent-rumsarchitektur dar.

Zweites Rechenzentrum in MieteDas Rechenzentrum Beerhaus inklusi-ve Infrastruktur wird durch die Stadt als

Eigentümerin in eigener Verantwortung betrieben. Für das zweite Rechenzent-rum wird die Stadt ausgebaute Räum-lichkeiten bei einem privaten Dienst-leister mieten und darin eigene Server und Netzwerkkomponenten betreiben. Nach erfolgter öffentlicher Ausschrei-bung beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat für die Miete des Rechenzen-trums über die nächsten fünf Jahre ei-nen Verpflichtungskredit von 1 557 200 Franken und für die Beschaffung und Inbetriebnahme zusätzlich benötigter Informatikinfrastrukturen einen In-vestitionskredit von 560 000 Franken.

Volle Redundanz mit parallelem BetriebDas zweite Rechenzentrum soll paral-lel zum bereits bestehenden betrieben werden. Die volle Redundanz (laufende Datenreplikation) führt zu einer hohen Systemverfügbarkeit und kleinstmögli-chen Unterbrüchen bei Zwischenfällen. Zudem ermöglicht der Betrieb beider Rechenzentren in einem virtuellen Ver-bund eine höhere operative Flexibilität. mgt/cae[i] www.bern.ch

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Page 13: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014 VEREINSNACHRICHTEN/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 13

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 14. September, 9.30 Uhr, KUW-Gottesdienst mit Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse KUW und Pfarrer Andreas Abebe. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen.

So 21. September, 10 Uhr, Eidg. Dank- Buss- und Bettag, Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Andreas Abebe. Im Anschluss Einladung zum Kirchenkaffee.

* * *

Ev.-ref. Kirchgemeinde JohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

So 14. September, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfrn. Regula Riniker. Mitwirkung des Johanneschors unter der Leitung von Regula Riniker mit Ruth Amsler, Klavier, und Magdalena Oliferko, Orgel.

So 21. September, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Kirchenmusik zum Bettag mit Pfrn. Martina Schwarz. Katharina Suske, Barockoboe, und Magdalena Oliferko, Orgel. Werke von J.S. Bach, F. Couperin, und andere.

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Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

Di 9. September, 19.30 Uhr, Life-on-Stage: Lost&Found, Lektion 2, Talweg 2, Bern.

Do 11. September, 19 Uhr, Feier-Abend!

Fr 12. September, 19 Uhr, Jugendtreff.

Sa 13. September, 14 Uhr, Jungschar.

So 14. September, 9.30, Gebet. 10 Uhr, Brunch und Erntedank-Gottesdienst mit Thomas Knupp und D-Team, Jugendlehre . 13 Uhr, Teenie-Club.

Di 16. September, 14.30 Uhr, WEC-Gebet. 19.30 Uhr, Life-on-Stage: Lost&Found, Lektion 3, Talweg 2, Bern.

Mi 17. September, 14.30 Uhr, Senioren 60+: Ernst Tanner, Helimission.

Fr 19. September, 19 Uhr, Jugendtreff.

So 21.September, 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Dank-, Buss- und Bettag mit Thomas Knupp, Kinderprogramm.

* * *

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern

Sa 13. September, 18 Uhr, Gottesdienst.

So 14. September, 9.30 Uhr, Gottesdienst.

Sa 20. September, 18 Uhr, Eucharistiefeier.

So 21. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Chor.

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Öffnungszeiten

Montag – Dienstag 8.30 – 21 Uhr

Mittwoch 8.30 – 18 Uhr

Donnerstag – Freitag 8.30 – 23.30 Uhr

Samstag 10 – 18 Uhr

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Donnerstag, das IBN kocht für SieAm Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende.

QuartierzentrumSekretariat, Katharina Woecke, Maddalena Di Muro, tempo-räre Mitarbeiterin, 031 331 59 55

Öffnungszeiten:

Montag 14 – 17.45 Uhr

Dienstag 14 – 20.45 Uhr

Freitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 wäh-rend den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.

SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 12 Uhr

Dienstagnachmittag 13.30 - 17.30 Uhr

Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord Kontaktstelle Primano, Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz 031 331 59 57

Mittwoch, Freitag 14 – 17 Uhr

Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schulferien ist das Näh atelier nicht anwesend.

* * *

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · [email protected] Sekretariat: Telefon 031 331 36 46

Zyschtigsdivanclub Politisch-Philosophische Runde mit Prof. Dr. Beat SchneiderDi, 9.9., 19.30 Uhr

Mittwuch-ZnachtMi, 10./17.9.,19 Uhr

Aethiopisches EssenFr, 12.9., 21 – 2.30 Uhr

MäritkaffeeSa, 13./20.9., 10 – 12 Uhr

KutüschSo, 14./21.9., ab 12.30 Uhr

Stricken für alleMo, 15.9., ab 19 – 21 Uhr

TRAM REGION BERN Podiummit René Schmied, Direktor Bernmobil; Alexander Feuz, SVP; Daniel Imthurn, GLP; Daniel Klauser, GFL; Rolf Zbinden, PdA.Di, 16.9., 19.30 Uhr

Breitsch-DiscoFr, 19.9., 19 – 23 Uhr

Anzeiger für das Nordquartier-ArchivIn älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich leicht in unserem Online-Archiv anklicken: www.schenkerdruck.ch

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Beantworten Sie folgende Frage aus dem aktuellen Anzeiger:Wer übernimmt ab dem 1. April 2015 die Führung des städtischen Polizeiinspektorats?

Zu gewinnen gibt’s

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Lösung einsenden an [email protected]. Einsendeschluss: 16.9.2014

Die Gewinner der Ausgabe Nr.15/2014 sind:Charles Heine, Altenbergstrasse 104, 3013 BernWerner Buser, Wankdorffeldstrasse 105, 3014 Bern

Page 14: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

14 VERANSTALTUNGEN ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014

Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuus www.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstr. 60, 3014 Bern *Anlässe im 2. Stock des Wylerhus

Etiketten Malen*Mittwoch, 10.9., 14 – 17 Uhr

Kunst im Tramdepot BurgenzielTreffpunkt Tramhaltestelle Burgenziel, 14 UhrSamstag, 13.9., 14 – 17 Uhr

Wir backen zusammen*Apéro GebäckMittwoch, 17.9., 14 – 17 Uhr

Lieblingsbücher*Wir stellen unsere Lieblingsbücher vorMittwoch, 20.9., 14 – 17 Uhr

BERNEXPO AGMingerstr. 6, 3000 Bern, Tel. 31 340 11 11, www.bernexpo.ch

SwissSkills Bern17. – 21.9., www.swissskillsbern2014.ch

Spielbetrieb LorraineLorrainestr. 15, 3014 Bern, www.spieleninbern.ch

SpielnachmittagMittwoch, 10., 17.9., 14 – 18 Uhr

Abendspili/HerbstfestFreitag, 12.9.Infos siehe Anschlag im Steckgutschulhaus

SponsorInnenlaufSamstag, 13.9.

Forum AltenbergAltenbergstr. 40, 3013 Bern, Tel. 031 332 77 60 www.forumaltenberg.ch

2. Diplomausstellung 2014Lehrgang Ausbilder/in Gestaltung Klubschule Migros AareAusstellende: Daniela Widmer Christen, Marianne Dahinden, Anjka Felix, Nele Jaun, Beat Kessler, Madeleine Künzler, Brigitte Siegenthaler, Marianne DüggelinDozent: Dino RigoliVom 8. – 11.9., 19 Uhr

Konzert Violine: Danilo Silva de Oliveira, Piano: Tomomi Hori.Programm: Astor Piazzolla Quintett, Verano Porteño. Ludwig van Beethoven: Violin-Sonate Nr. 3 in Es-Dur op.12. Johan Halvorsen: Passacaglia für Violine und Cello, Anna Abbuell, Cello.EugèneYsaye: Solo-Sonate 3.Fritz Kreisler: Ballade.Henryk Wieniawski: Souvenir de Moscou Op .6,Sicilienne von Maria Theresia v. Paradis. Eintritt Fr. 35.– / 25.–. Reservationen empfohlenSamstag, 20.9., 17 Uhr

BoGaBotanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern, 031 631 49 45 www.botanischergarten.ch

LesungJenseits der Blattränder – eine Annäherung an PflanzenDienstag, 9.9., 19.30 UhrEintritt frei

Öffentliche Führung, Verein AquilegiaMehr als nur Efeu – Die Vielfalt der AraliaceaeMittwoch, 10.9., 18 – 19 Uhr, Sonntag, 14.9., 14 – 15 UhrTreffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte

Familienanlass und offener WorkshopWildbienentagMit Workshop Wildbienen Haus -Bau, Nektar-Bar und MusikArbeitsraum bei der Orangerie – Eintritt freiSamstag, 13.9., 10 – 16 Uhr

ImpressumVerlag: Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch, [email protected]

Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, [email protected]

Redaktion: Claudio A. Engeloch, [email protected]

Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, [email protected], Mario Marti, [email protected]

Fotos: Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf: Tiziana Fischer, [email protected]

Layout: Eveline Wyss

Auflage: 16 000 Exemplare

Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis: Jahresabo, 24 Ausgaben, Fr. 30.–

Kunst-AusstellungBiotop Nr. 5 – Yvonne GempelerVernissage: Sa, 20. 9., 18. – 21 UhrFinissage: Sa, 4. 10., 14 – 17.30 UhrGalerie Botania (Orangerie)Sonntag, 21.9. bis Samstag, 4.10., 11 – 17.30 Uhr

Restaurant JardinMilitärstr. 38, 3014 Bern, Tel. 031 333 01 17 www.hotel-jardin.ch

Unser wöchentliches LOTTOjeden Donnerstag um 19.30 Uhr, (Türöffnung ab 18.30 Uhr)

Tanz-NachmittageDienstag, 23.9., ab 14 Uhr, Eintritt Fr. 10.–

Stamm der Jakobspilgerjeden 1. Freitag im MonatKontakt und Infos: André Berdat, Huberstrasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39

Graue Panther Bern: StammlokalVerschiedenste Aktivitäten für Seniorinnen und Senioren. Tel. 031 382 92 00, www.grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommenJeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

Oneness CenterWyttenbachstr. 20, CH-3013 Bern, Tel. 31 333 00 63 www.oneness-center.ch

Filmvorführung «The Fairy Trail – Naturgeistern auf der Spur»Anmeldung: per Anmeldeformular über die Website oder telefonisch unter 031 333 00 63Eintritt: Fr. 10.–Freitag, 19.9., 19 – 20.45 Uhr

Orangerie ElfenauElfenaugut, Elfenauweg 92/94, 3006 Bern, Tel. 031 321 62 00 www.orangerie-elfenau.ch, [email protected]

Elfenau Kultursommer Spezial

Salonensemble Lundi SoirSorée russeSamstag, 13.9., 17 Uhr

Lyrica QuartettBeethoven op.18 N.4; Mendelssohn op.12Sonntag, 14.9., 17. Uhr

Klezmer PauwauMazel un ShlamazelSamstag, 20.9., 17 Uhr

Michael Kreis, Bassbariton und Tobias Schaben-berger, HammerflügelFranz Schubert «Die Winterreise» – Liederzyklus nach Texten von Wilhelm MüllerSonntag, 21.9., 17 Uhr

La CapellaAllmendstr. 24, 3014 Bern, Tel. 031 332 80 22 www.la-cappella.ch

Däpp & Däpp Hene u WaleDie beiden Brüder Heinz und Walter Däpp reden zwar die gleiche Sprache – ihr vom Radio her vertrautes, farbiges «Bärndütsch». Doch die Art ihres unterhalt-samen Geschichtenerzählens ist nicht vergleichbar..Mittwoch, 10.9., Dienstag 16.9, 20 Uhr

Gigi & Lulu - Die Zauberassistentinnen schlagen zurück!Der Auftritt des berühmten Zauberers «Ramazzotti The Great» ist angekündigt. Er, der Garant guter Laune und König aller Kreuzfahrtschiffe, findet seine Show genial und die beiden Bunnies im Hintergrund sind zuverlässige Stagehands und schöne Bühnenac-cessoires. Als Ramazzotti nicht auftaucht, ergreifen Gigi und Lulu die Möglichkeit, um ihre eigenen Talente zu zeigen.Donnerstag, 11.9., 20 Uhr

Marcela Arroyo & Julio Azcano New Tango SongbookDie Lieder von Astor Piazzolla. Der grosse argenti-nische Komponist veränderte den Klang von Buenos

Aires für immer und brachte der Welt einen zeitge-nössischen Tango mit Elementen aus dem Jazz.Freitag, 12.9., 20 Uhr

TAPs SchnuderGäng Improtheater für Kinder ab 6Erlebe mit uns frische und freche Abenteuer! Du triffst dich mit uns an unserem Bandenort im La Cappella und bist Teil der SchnuderGäng. Gemein-sam tauchen wir in Geschichten ein, die ihr selber mitbestimmt. Wir lassen uns von unserer Fantasie leiten, meistern brenzlige Abenteuer und wer will, kann einen Gegenstand von zu Hause mitbringen und diesen in einer Szene einbauen lassen!Samstag, 13.9.,15.00 Uhr

siJamaisfatal normalsiJamais rettet die Welt – und noch ein wenig mehr.Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang, deshalb braucht es zu deren BekämpfungSuperkräfte und Agentenwissen. Kein Problem, siJa-mais wird sogar in den eigenen Reihen fündig. Doch was ist, wenn die Superheldin ihren Superkräften abgeschworen hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben möchte? Da nützen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz …Samstag, 13. bis Sonntag, 14.9., 20 Uhr

Carlos HenriquezI bi nüt vo hie«I bi nüt vo hie» ist ein Deutschschweizer Dialekt-Stück, geschrieben und gespielt von einem Romand, Carlos Henriquez, der, wie sein Name sagt, Deutschschweizer ist. Seine Mutter ist Deutsch-schweizerin, sein Vater Spanier, aufgewachsen ist er in der Westschweiz. Mit 40 entschliesst er sich, zu seinen Wurzeln zu zurückzukehren und sucht seine Mitbürger in der Deutschschweiz auf. «I möchte öko, rächtzitig, arbeiter, ernst, treu, gsund, sportler si. Perfäkt wie a Dütschschwietzer. Leider isch das unmöglich wiu ich numen a Romand bi», meint er. Sein Schweizerdeutsch mag nicht perfekt sein, aber umso charmanter ist sein Humor und umso besser sein «Gspüri» für die vielen kleinen und grossen Unterschiede im Schweizer VolkMittwoch, 17.09., 20 Uhr

Bornet Bornet IdentityNachdem Margrit Bornet spielend leicht einen ganzen Frauenverein auf die Bühne gebracht hat, kommt nun – in ihrem brandneuen Programm – die ganz neue Figur von Margrit Bornet: Margrit Bornet. Denn Margrit Bornet ist auf der Suche nach ihrer Identität.Donnerstag, 18.9., 20 Uhr

Mischa Wyss AasatzwysWeiter geht’s und weit darüber hinaus! Der junge Ber-ner Liedermacher stellt sein zweites abendfüllendes Programm vor.Freitag, 19.9., 20 Uhr

Carlos Martínez Fata MorganaIm aktuellen Programm «Fata Morgana» des spanischen Mimen Carlos Martínez dreht sich alles ums Wasser.Samstag, 20.9., 20 Uhr

Galerie LichtblickStauffacherstr. 6, 3014 Bern,Tel. 031 312 91 41 www.lichtblick-goy.ch Öffnungszeiten: Do/Fr 16 – 20 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr

Gruppen AusstellungEva Meier Christe Photographie; Stefan Hügli Photo-graphie; Sophie Singh Acryl/Techniques mixtesVom 04. – 20.9.

ReitschuleNeubrückstr. 8, 3012 Bern, Tel. 031 306 69 69 www.reitschule.ch

FrauenraumAMIE - Die Frauenkleidertauschbörse. Bring deine alten Lieblingskleider mit und finde neue! – eine Tauschbörse abseits der Modeindustrie. Samstag, 13.9., 14 Uhr

TANZBAR – alles ist tanzbar.Samstag, 13.9., 20.30 Uhr

BAROMETER - Kaffee & Kuchen & elektronische MusikSonntag, 14.9., 14 Uhr

PLAY YOURSELF - Jamsession für FrauenFreitag, 19.9., 20.30 Uhr

SousLePontSPEZ-ABEND: Tschechische SpezialitätenMittwoch 10.9., 18.30 Uhr

SPEZ-ABEND: Waffel SpezAn der Waffel, auf der Waffel, in der Waffel - kulinari-sches mal andersMittwoch, 17.9., 18.30 Uhr

Grosse HalleFilm & Musik 2014 Ein Vergnügen für die Augen und die Ohren.5. – 20.9.

SunriseF. W. Murnau, DE 1927, 106 Minuten. Musikalisch untermalt von Markus DürrenbergerFreitag, 19.9., 20 Uhr

Die WeberFriedrich Zelnik, DE 1927, 100 Minuten. Mit musikali-scher Begleitung von Markus DürrenbergerSamstag, 20.9., 20 Uhr

Tojo TheaterSchiffbruch (Verein Freirampe)Die Geschichte dreier Geschwister, die nach dem Tod der Eltern entscheiden müssen, was mit dem vererbten Elternhaus passiert.Donnerstag, 11.9., 20.30 Uhr; Freitag, 12.9., 20.30 Uhr; Samstag, 13.9., 20.30 Uhr

Vivant! (YET Company)Die Tanzproduktion zeigt die Essenz körperlicher Lebendigkeit jenseits von Klischees und Schönheits-idealen.Donnerstag, 18.9., 20.30 Uhr; Freitag, 19.9., 20.30 Uhr; Samstag, 20.9., 20.30 Uhr

DachstockMidilux & bons vivants: WAREIKA LIVE (Visionsquest, Perlon / DE) & VOLCA MASSAKAR ORCHESTER LIVE (be)STYLE: House, Live-Electronic, TechnoFreitag, 12.9., 23 Uhr

THE BEAUTY OF GEMINA (Metropolis Records/Danse Macabre Records/CH)STYLE: New Wave, Gothic-Rock, Folk, Electronic, IndustrialFreitag 19. 9., 22 Uhr

HRTZ präsentiert: REDLIGHT (Digital Soundboy/Polydor/UK)STYLE: Bass, Dancehall, House, Drum’n’Bass, Garage, DubstepSamstag 20.9., 23 Uhr

Page 15: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 17/2014 HOROSKOP 15

HoroskopWir sind nun im Zeichen der Jungfrau angelangt und im letzten Horoskop habe ich geschrieben, dass ich etwas ausführlicher über die Jungfrau schrei-ben werde. Das mag daran liegen, dass mir dieses Zeichen besonders liegt, bin ich doch in diesem Zeichen mit Aszen-dent Jungfrau auf die Welt gekommen. Jungfraumenschen sind im innersten eher vernünftig, sachlich, nüchtern und wirklichkeitsnah. Sie haben ein Ordnungssystem mit vielen Schubla-den und Fächern. Dies kann bedeuten, dass sie Menschen schubladisieren und diese dann auch nicht mehr aus dem jeweiligen Fach herausnehmen wollen. Was von aussen an Jungfraugeborene zugetragen wird, wird zuerst einmal sorgfältig analysiert und und auf Ver-wendbarkeit und Nutzen untersucht. Meist wird es dann in ein System ein-geordnet. Sie planen ihre Schritte und häufig haben sie einen 500 Jahresplan, den sie nicht wirklich gerne aufgeben.

Wenn sie beispielsweise an einen Ort hingehen, den sie nicht kennen, will sie genau wissen was sie dort erwartet, auch dann noch, wenn dies gar nicht möglich ist. Dies bedeutet, dass sie ihre Umwelt zur Weissglut treiben kann.Jungfrauen wollen Konkretes tun und laden sich oft viel Arbeit auf. Keine nutzbringende Arbeit zu haben, dürfte schwierig zu ertragen sein. Für Löwe-geborene sind Jungfrauen die idealen Arbeitspartner, der Löwe führt und re-giert und die Jungfrau macht die Arbeit.Sie können aber auch kritisch und nörg-lerisch sein, dies dürfte den einen oder die andere nicht wirklich mögen. Denn wer mag es schon auseinandergenom-men zu werden und dann erst noch hin-terfragt zu werden. Ich nicht!Sie haben einen hohen Perfektions-anspruch an sich und an andere. Dies könnte sie manchmal in deinen Hand-lungen einschränken sie haben den Eindruck, etwas noch nicht gut genug zu können. Andererseits befähigt es sie zu präziser Arbeit. Ihre Liebe zum De-

tail kann allerdings dazu führen, dass sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen und sich in Kleinigkeiten verlieren.Beziehungen stehen zur Zeit unter be-sonderen Sternen. Sollten sie zum jet-zigen Zeitpunkt eine Beziehung einge-hen, steht die Frage im Raum: Ist diese Beziehung tatsächlich auf der Erde oder besser im Himmel zu leben? Will hei-ssen, dass zur Zeit nicht ganz klar ist, was sie in einer Partnerschaft wirklich wollen. Harmonie? Verschmelzung? Träume? Oder doch das Leben im All-tag? Nicht ganz einfach klar zu sein und sich nicht von Täuschungen leiten zu lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass es notwendig ist, auch hinter die Fas-saden zu schauen, um Täuschungen zu erkennen und Enttäuschungen zu ver-meiden. Nicht alles ist Gold, was glänzt, manchmal ist man mit dem Silber bes-ser bedient! Manchmal sind Beziehungen, die un-ter diesen Konstellationen geschlossen werden, sehr romantisch und der eine

oder andere möchte mit dem Partner verschmelzen. Nutzen sie die gemein-same Zeit und sollten sie jemand sein, der viel Nähe braucht dann ist das die ideale Zeit. Treffen sie allerdings auf jemanden, der lieber Distanz in einer Beziehung braucht, dürfte dies zu Kon-flikten führen. Jedenfalls geniessen, die gemeinsame Zeit und erwarten sie von andern nicht mehr.Als er bereit ist zu geben, ansonsten könnte dies tatsächlich in einer Ent-täuschung enden.Ihnen wünsche ich eine beziehungsrei-che, romantische Zeit. Nüchternheit und Sachlichkeit haben wir in unserem Leben schon genug. Und Unvernunft kann ganz schön sein, wenn sie bereit sind die Verantwortung dafür zu tragen!

Herzlich ihre psycho logische

Astrologin Rosmarie Bernasconi, www.astrosmarie.ch

So spielen SieIn die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.

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Kreuzworträtsel

Öffnungszeiten:DI, 9.9., 12 – 18 UhrFR, 12.9., 12 – 18 Uhr mit Glarner SouvenierSA, 13.9., 10 – 14 Uhr Abschluss der Glarnerwoche «Alpen-Smoothie» und «Zigerbrüüt»

Glarnerwoche vom 6. – 13. September 2014

Samstag, 6. September 2014, 10.00 – 16.00, Eröffnung Glarnerwoche mit Glarnerspezialitäten und Souveniers aus dem Glarnerland

Mittwoch, 10. September 2014 um 19.00 im Kursraum an der Badgasse 4Rosmarie Bernasconi im Gespräch mit Edith Schelbert-Bisig

Die aus dem Glarnerland stammende Autorin erzählt von ihrer zweieinhalbjährigen Reise im ausgebauten Lkw (Finden - Fragmente einer Reise durch Südamerika und Mexiko). Sie spricht über Hoch und Tief, Erfüllung und Leere, die Begegnung mit sich, Familienleben auf engem Raum und über das Unerwartete im Jetzt.

Donnerstag, 11. September 2014um 19.00 – Gartenlesung in Kalas Schatten-Garten beim Mattelift

Rosmarie Bernasconi liest aus ihren Büchern - «Der gebeichtete Apfel» und «Der getaufte Pfarrer» - Glarnerg-eschichten ...

Bei schlechtem Wetter sind wir im Kursraum an der Badgasse 4

Ich freue mich auf viele Begegnungen und viele Gäste ...Mehr Infos sind auch auf www.einfachlesen.ch zu finden, Rosmarie Bernasconi, Handy 079 410 91 33

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Puzzle 1 (Hard, difficulty rating 0.60)

Generated by http://www.opensky.ca/~jdhildeb/software/sudokugen/ on Thu Feb 20 07:45:06 2014 GMT. Enjoy!

Page 16: Anzeiger für das Nordquartier Bern 17 14

Werden Sie MurMel- WeltMeiSter!Spielen Sie mit vom 2. bis 13.9.2014

Zu gewinnen: Der neue SEAT Leon ST

Propriété de Prod-Events-Organisation

Präsentiert von:

13. September

CH-Finale, 10 Uhr

WM-Finale, 14 Uhr

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