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Arbeitszentrum München Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland Programm Ostern bis Juli 2014 in Deutschland Gesellschaft Anthroposophische Ost Programm

Anthroposophische Gesellschaft München Programm 2/2014

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ArbeitszentrumMünchen

AnthroposophischeGesellschaft in Deutschland

Programm Osternbis Juli 2014

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in DeutschlandGesellschaft Anthroposophische

OstProgramm

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Anthroposophische Gesellschaft in DeutschlandArbeitszentrum München

Leopoldstraße 46 a, 80802 München Telefon 089/33 25 20, Fax 089/33 78 [email protected]

Verantwortlich: Das Arbeitskollegium (Vorstand)Rudolf F. Gädeke, Karl Lierl, Gisela Weller-Widmann,Astrid Wunderlich, Emi Yoshida, Florian Zebhauser(Florian Roder pausiert bis Nov. 2014)

Sprechstunden: Im Haus der Anthroposophischen Gesellschaft nach telefonischer Vereinbarung.Karl Lierl, 089 /9503069Gisela Weller-Widmann, Tel. 089/9581417Astrid Wunderlich, Tel. 08161 /231343

Öffnungszeiten des Sekretariats:Dienstag 10–12 und 15–18 UhrMittwoch 15–18, Freitag 10–12 und 15–18 Uhr

Öffentliche Bibliothek: Di 17.30–19.45, Mi 17.30–19.45, Fr 15–18 UhrGeführt wird das Gesamtausgabe Rudolf Steiners, anthroposophische Sekundärliteratur, Zeitschriftenund Hörbücher. (Bücherrückgabe auch im Sekretariatmöglich.) Tel. 33039913

Sekretariat und Bibliothek sind geschlossen:14. bis 25.4.14, 10.6 bis 20.6.14, 30.7. bis 12.9.14

Bankverbindungen für Spenden und Beiträge:GLS Gemeinschaftsbank, BIC: GENODEM1GLSIBAN: DE72 4306 0967 0010 0845 15

Spenden und Beiträge sind abzugsfähigauf Grund der Gemeinnützigkeit und Wissenschaft-lichkeit gemäß § 10 b EStG, und § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG.

Redaktionsschluss für die Veranstaltungen September bis Dezember 2014 ist der 12.5.2014 (Später eingehende Texte werden nicht mehr ins Programm aufgenommen.)Redaktion/Gestaltung/Produktion: Karl Lierl

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Zum Programm

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Liebe Mitglieder und Freunde,

das neue Trimester beginnt mit dem Mitgliedertag des Arbeitszentrums. Dazu möchten wir alle Mitlgieder ermunternin großer Zahl teilzunehmen. Es lohnt sich, denn das Thema,das sich die Vorbereitungsgruppe angenommen hat, heißt„Auf dem Weg zu einer neuen Gemeinschaft“ und sie habenes verbunden mit der Frage: „Wie kann der Einzelne an seinemPlatz wirksam werden für die Welt?“ Mit neuer Gemeinschaftist natürlich eine andere, erst zu erringende Gemeinschaft gemeint und nicht die Gemeinschaft, die wir gemeinhin halbträumend und wie selbstverständlich erleben in Familie, Volkoder gar Nationaliät. Die neue Gemeinschaft, die es zu bildengilt, ist gegründet auf die spirituelle Brüderlichkeit des allge-mein Menschlichen. Es fängt also damit an, den „Menschenso zu nehmen wie er ist“ (Rudolf Steiner). Das ist zunächstschon Aufgabe genug. Denn: wie ist er, der andere? Kann ichihn verstehen, aushalten, annehmen in seinen Äußerungen,seinen Gedanken und Vorstellungen. Seinen Idealen und Vor-urteilen. Seinem Aussehen und seinen Handlungen. – Wir sindmomentan mitten drin in dieser Übung, indem wir versuchendie russischen Handlungen, Gedanken und Ideale zu verste-hen, die die Ukraine und die Krim betreffen. Und alles, wasman hört und liest sind Weltsichten aus unserem westlich,amerikanisch geprägten Kulturkreis mit Wirtschaftssanktio-nen und Erinnerungen an 1914. Aber damit bekomme ich kei-ne Ahnung, wie „der Russe“ ist. Ergo kann ich ihn nicht sonehmen wie er ist. – Während unseres Mitlgiedertags besu-chen uns anthroposophische Freunde aus Russland und wirkönnen uns mit ihnen ausstauschen und versuchen mit ihnenden Weg gehen in eine neue Gemeinschaft ohne Nationalis-men, Wirtschaftssanktionen, Reiseverbote und Waffengewalt.

Mit den besten Wünschen, im Auftrag des Kollegiums

PS: Selbstverständlich sind auch alle Nichtmitglieder zum öffentlichen Teil unseres Mitgliedertags herzlich eingeladen.

Eintrittspreise: Wenn nichts anderes angegeben ist, beträgt der Eintritt für eine Veranstaltung an der Abendkasse 10,– € (erm. 7,- €), bzw. 1 Coupon, und die Veranstaltung findet in der Anthroposophischen Gesellschaft, Leopoldstraße 46 a statt.

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Mitgliedertag

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Mit-Glieder-Tag: Ein wundersames Wort. Wir sind Glieder, wir fühlen uns als ein Glied des ganzen Lebens.In der Vorbereitung auf diesen Tag haben wir uns in derZeit und im Raum ausgebreitet, um zu horchen, was jetztgefragt ist.• Freitag, 9.5.

17.30 Totengedenken19.00 Pause mit kleinem Imbiss im Foyer19.30 Begrüßung und Vorstellung der Freunde

aus RusslandEurythmie: Wochenspruch 1. Maiwoche, Ismaninger Ensemble; Skrjabin: Allegro agitato, Katharina Gleser, Angela GötteEinführung in das Tagungsthema: Auf dem Weg zu einer neuen Gemeinschaft. Wie kann der Einzelne an seinem Platz wirksam werden für die Welt?Jochen Baltzer, Astrid WunderlichEurythmie: wie obenEnde gegen 21.15

• Samstag, 10.5.09.00 Begrüßung künstlerischer Auftakt.

Einstimmung auf die Arbeitsgruppen, Astrid Wunderlich

09.30 Arbeitsgruppen zum Tagungsthema mit Gabriele Aurbach, Jochen Baltzer, Christine Glank, Erika Leiste, Sandra Melchior, Astrid Wunderlich

11.00 Kaffeepause im Foyer11.30 Regularien (bitte Mitgliedskarte mitbringen)13.00 Mittagspause15.00 Gemeinsamer künstlerischer Auftakt

Regularien, Fortsetzung17.00 Bericht der russischen Freunde, Möglichkeit für

Fragen und Gespräch18.30 Abendessen im Forum der Christengemeinschaft 19.30 Gemeinsamer künstlerischer Auftakt

Austausch in Dreiergrupppen: Wie kann der Einzelne an seinem Platz wirksam werden für die Welt?

M I T G L I E D E R T A G

Freitag/Samstag 9./10.5.Auf dem Weg zu einer neuen Gemeinschaft – Wiekann der Einzelne an seinemPlatz wirksam werden für die Welt?

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Mai

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Abschlussplenum: Wie finde ich meinen Platz in derWelt? Erfahrungen von Wegen zu einer neuen GemeinschaftModeration: Jochen Baltzer, Astrid Wunderlich

• Ende gegen 21.15

Der Vorbereitungskreis: Gabriele Aurbach, Jochen Baltzer,Martina Hiemer, Erika Leiste, Sandra Melchior, Astrid Wunderlich, Paul Zebhauser

• Mitgliederveranstaltung mit Mitgliedskarte. • Mehr Info: siehe gesonderte Einladung für Mitglieder.

Hommage à Viktor Ullmann (geb. 1898 in Teschen, gest. 1944 in Auschwitz) mit Ausstellung anlässlich des 70. Todesjahres.

20.00 Streichquartett Nr. 3. Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke: 12 Stücke aus der Dich-tung Rainer Maria Rilkes für Sprecher und Klavier

21.00 Lieder und Klaviersonate22.00 Streichquartett Nr. 3. Die Weise von Liebe und Tod

des Cornets Christoph Rilke: 12 Stücke aus der Dich-tung Rainer Maria Rilkes für Sprecher und Klavier

23.00 Mitternachts-Eurythmie zum Mitmachen oder Zuschauen

24.00 Eurythmie-Aufführung, Klaviersonate Nr. 6 & Nr. 7

Mitwirkende: Mitsuko Date-Botsch, Juan Alsina (Violine)Gertrud Rudhart (Viola), Christian Jüttendonk (Violoncello)Kirsi Talvela (Sprecher), Yoshie Higo-Breitenbach, KazuhikoYoshida (Klavier), Julia Kraushaar, Rebekka Mirlach (Gesang)Emi Yoshida, Reinhard Penzel (Eurythmie), Marcus Gerhardts(Einführung). Änderungen vorbehalten

Das Ticket zu 15,- Euro (in Form eines nicht übertragbarenBändchens) für die lange Nacht der Musik wird ab Mitte Aprilim Sekretariat erhältlich sein. Es berechtigt zum Eintritt inalle Veranstaltungen und zur Benutzung der Shuttlebusse.

D I E L A N G E N A C H T D E R M U S I K

Samstag, 17.5., 20 bis 1 Uhr Die Lange Nacht der MusikIn Zusammenarbeit mit der Münchner Kultur GmbH

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Matthias Mochner, Redaktion Mensch und Architektur, Berlin

Samstag, 17–18.30 und 19.30–21 Uhr Zwei Vorträge mit Lichtbildern und Modellen Rudolf Steiner beschreibt Architektur als Projektion der Gesetze des physischen Leibes in den Raum hinaus. In derGeschichte der Baukunst spiegelt sich die Entwicklung desmenschlichen Bewusstseins und des Menschen Verhältniszum empirischen Raum. In der von Paul Schatz unternomme-nen Vergeistigung des Raumeswissens aus michaelischen Im-pulsen zeigt sich die Morgenröte eines neuen Raumverständ-nisses. Ein dynamisch-organisches Raumbewusstsein erfasstdas Feste aus dem Bewegten. (Pause mit Imbiss)

Wir arbeiten am 3. Mitgliederbrief von Rudolf Steiner vom 3. Februar 1924. Nach einer kleinen inhaltlichen Einführungwollen wir ins Gespräch kommen, uns in unserer Verschie-denartigkeit wahrnehmen und uns so (besser) kennenlernen. Verantwortlich: Gisela Weller-Widmann, Florian Zebhauser

Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen bei einer „Konferenz“dabei zu sein und die Tätigkeit dieses Gremiums schauendund hörend mit zu erleben. Zweimal im Jahr, am Mitglieder-tag im Mai und im „Forum“ im Oktober, gibt es die Gelegen-heit Anliegen vorzubringen und nachzufragen.

O H N E V O R K E N N T N I S S E

Samstag, 24.5., zwei Vorträge Architektur, Bewussteins-geschichte und UmstülpungZum Strader-Motiv im Werk vonPaul Schatz (1898-1979)

M I T G L I E D E R V E R A N S T A L T U N G

Freitag, 30.5., 19.30–21.30 UhrGemeinsame Arbeit derMünchner Zweige und desAugsburger Zweiges

M I T G L I E D E R V E R A N S T A L T U N G

Montag, 2.6., 19 UhrOffene Konferenz

Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Mai / Juni

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Juni

7Dass es außer der physisch-sinnlichen noch eine seelisch-gei-stige Welt gibt, ist für viele Menschen heute selbstverständ-lich. Weniger selbstverständlich sind allerdings die Zugängezur geistigen Welt, weil sie sich nicht durch herkömmliche,wissenschaftliche Methoden erschließen. Die Anthroposophiewill einen solchen Weg aufzeigen. Die geistige Welt er-schließt sich im heutigen Sinne, wo Menschen aus freien Stücken eigene Schritte gehen. Moderne Spiritualität findetsich immer mehr in dem, was jeder einzelne Mensch tut. Siefindet sich aber auch im gegenseitigen Verständnis und Aus-tausch. Die Tagung behandelt kein Thema, sondern Entwick-lungsprozesse, methodische Übwege und Erfahrungen. Es istein Versuch, eine Einladung, gemeinsam an dem zu üben, waszukünftig menschlich und menschheitlich ist: Den Geist ernstzu nehmen – soweit wir es eben können.

• 18.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr Einführung„Es sind die Dinge, die wir nun weiter beobachten können, wiedie im Lichte vollbrachten Taten Uriels, Uriels, dessen eigeneIntelligenz im Grunde genommen zusammengesetzt ist ausdem Ineinanderkraften der Planeten unseres Planetensystems,gestützt durch die Fixsternwirkungen der Tierkreisbilder, Uriels,der eigentlich in seinem eigenen Denken das Weltendenken insich birgt.“ (GA 229, S. 60) – Wir möchten noch einmal versu-chen, uns dem geheimnisvollen Weltendenken des Uriel anzu-nähern. In diesem Jahr beschäftigen wir uns mit der Krebs-Strophe aus den Zwölf Stimmungen. Gioia Falk (Eurythmie)wird mit uns den Tierkreis aufstellen, und wir versuchen zu er-leben, wie die Planeten sich im sommerlichen Kreis bewegen;immer in Hinblick auf das Weltendenken Uriels. • 20 Uhr Lesung der Johanni-Imagination durch Bodo Bühling

M I T G L I E D E R V E R S A MM L U N G

19. bis 22.6. in StuttgartAnthroposoWie? –Wege zum GeistÖffentliche Tagung und Mitgliederversammlung

M I T G L I E D E R U N D F R E U N D E

Mittwoch, 25.6., 18.30 und 20 UhrLesung der Johanni-ImaginationEurythmie: Gioia Falk, Lesung Bodo Bühling

www.anthroposophische-gesellschaft.org

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Der Flügel der Anthroposophischen Gesellschaft wird im die-sen Jahr 100 Jahre alt. Er hat im Resonanzboden einen Riss.Um einen Weg zu einem neuen Flügel zu bereiten, versammelnsich fünf Eurythmie-Ensembles und zwei Eurythmisten ausMünchen und Umgebung zur diesjährigen Johannifeier. Mitden Beiträgen der Eurythmieraumformen von Rudolf Steinerund Dichtungen von Christian Morgenstern u.a. lassen dieEurythmisten Ihnen einen Teil ihrer Arbeiten miterleben.Eurythmie drückt Gesetzmäßigkeiten der Sprache und derMusik mit den Bewegungen des Körpers im lichterfülltenRaum aus, sowohl sprachliche und musikalische Elemente,als auch seelische und geistige Inhalte der Dichtungen undKompositionen.Im Jahr des 102-jährigen Bestehens der Eurythmie haben wirvielleicht die Möglichkeit, im Anschluss an die Eurythmieauf-führung über Ihr Erlebnis und Ihre Wahrnehmungen in dersommerlichen Atmosphäre auszutauschen. Werke von Bach, Chopin, Beethoven, Skrjabin, Morgenstern,Steffen, Ausländer u. a.Mitwirkende: Felix Abend, Aglais Eurythmie-Ensemble,Aleph-Ensemble, Gioia Falk, IONA-Ensemble, Ismaninger Ensemble, tritonus ensemble münchen• Wir bitten um Spenden für einen neuen Flügel.

• 18 Uhr, Vortrag „Nur wer sich wandelt, bleibt mir verwandt“ – Begegnungmit Christian Morgenstern, Dr. phil. Christiane Haid, Dornach(Pause mit Imbiss)

• 20 Uhr Konzert.„Leise Lieder sing ich Dir bei Nacht".Marret Winger und Steffen Hartmann, Hamburg Der unvergleichliche Kosmos von Christian MorgensternsWerk verbindet die Tiefe eines heiligen Ernstes mit einem

F Ü R M I T G L I E D E R U N D F R E U N D E

Freitag, 27.6., 20 UhrJohannifeier: BlütenquelleBenefizveranstaltung: Eurythmie-aufführung für einen neuen Flügel

O H N E V O R K E N N T N I S S E

Samstag, 28.6., Vortrag und Konzert„Nur wer sich wandelt, bleibtmir verwandt“ – „Leise Lieder singe ich Dir bei Nacht“

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Humor, der den Menschen aus seiner Fesselung an die Klein-lichkeit des Alltags befreit. Sein Blick auf die Welt ist wieeine fortwährende Suche nach der geistigen Natur des Men-schen, und schon früh wird ihm Selbsterziehung eine unab-lässige Forderung. Vortrag und Konzert möchten eine Begeg-nung mit diesem für unsere Zeit so wichtigen und inspirie-renden Dichter sein. In dem Liederkonzert „Leise Lieder singich Dir bei Nacht“ bringen Marret Winger und Steffen Hart-mann zum Teil sehr selten gespielte Morgensternvertonungenzur Aufführung. Werke von Robert Kahn, Heinz Tiessen, YrjöKilpinen, Raimund Schwedeler, Alexander Zemlinsky, HansKrása, Rudi Spring, Richard Strauss, Felix Weingartner, Wil-helm Grosz und Mark Lothar.

Christiane Haid, Dr. phil., Studium der Erziehungswissen-schaften, Germanistik, Geschichte und Kunst in Freiburg undHamburg. 1993 wiss. Mitarbeiterin am Friedrich von Harden-berg-Institut Heidelberg, Forschungen zur Geschichte der Anthroposophie; 2001 wiss. Mitarbeiterin der Sektion fürSchöne Wissenschaften am Goetheanum; 2006 Kulturwissen-schaftlerin in der Albert Steffen Stiftung; seit 2009 Leiterindes Verlags am Goetheanum und seit September 2012 Leite-rin der Sektion für Schöne Wissenschaften.

Die Sopranistin Marret Winger erhielt 2006 den HeijmansPrize des „International Vocal Competition’s-Hertogenbosch“.Durch intensiven Unterricht bei Elisabeth Schwarzkopf sowieMeisterkursen bei Dietrich Fischer-Dieskau und Elly Amelingerhielt sie bereits während ihrer Gesangsausbildung entschei-dende künstlerische Prägungen.

Steffen Hartmann studierte Klavier in Hamburg. Als Liedbe-gleiter besuchte er Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf,Dietrich Fischer-Dieskau und Rudolf Jansen. Eine intensiveZusammenarbeit verbindet ihn mit der Sopranistin MarretWinger. 2007 gründete er das Institut MenschMusik Hamburgzusammen mit Matthias Bölts, welches neue Wege der Musi-kerausbildung beschreitet. Steffen Hartmann schreibt regel-mäßig für die Zeitschriften dieDrei, Der Europäer sowie Wege.Zusammen mit Torben Maiwald gründete er die Edition Widar, in der unter anderem die Bücher „Wege zum Geist“(2012) und „Von der Philosophie zur Anthroposophie“ (2013)von ihm erschienen sind.

Vortrag 10,-€/ erm. 7,- (1 Coupon)Konzert 20,-€/ erm. 14,- (2 Coupons)

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R T Lpinxit. Die Eurythmiefiguren von Rudolf Steiner, gemaltvon Reidun Tyvold Larsen.Einführung von Hannes Weigert„Beim Malen sind immer zwei anwesend.“ Gerard WagnerEs sei nämlich ein anderer, der male – nicht er selbst, schreibtKurt Schwitters, doch er wisse selbst nicht, wer dieser ”andereKurt Schwitters“ sei; „Malerschatten“ nennt ihn Per Kirkeby,oder den „Malergeist, der neben mir herläuft“ und „klüger istals ich“; von einem „anderen Seelenleben, das zunächtst fürdas irdische Bewusstsein nicht äußerlich sichtbar ist“, weil esnicht „heruntersteigt aus den geistig-seelischen Welten“,spricht Rudolf Steiner im „Heilpädagogischen Kurs“.Andeutungen, Hinweise auf das, was manchmal, nicht blossbeim Malen, als anwesend oder wirksam empfunden werdenkann; was zu einem selbst gehört und doch ein anderes ist.In der Malerverksted in Vidaråsen, einer sozialtherapeutischenDorfgemeinschaft in Norwegen, wird versucht für dieses rät-selvolle Wesen, jenseits von sogenannter Behinderung, auf-merksam zu werden. Wie es sich in den Bildern spiegeln kann,davon soll der Vortrag handeln. Gezeigt werden Studien zuRudolf Steiners Eurythmiefiguren, gemalt von Reidun RyvoldLarsen, die in Vidaråsen lebt und dort seit 2009 mit HannesWeigert in der „Malerverksted“ arbeitet.

„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sicht-bar“ formulierte Paul Klee zu Beginn des 20. Jahrhunderts.Kunst ist ein Spiegel, ein Seismograph ihrer Zeit! Bevorzugendeshalb heute viele Menschen die Kunst der Vergangenheit?Haben Sie den Mut, mit mir in unseren eigenen Spiegel zuschauen? Ich möchte Ihnen einen kurzen Abriss der modernenKunst geben, um vielleicht unsere Gegenwart etwas zu erhel-len. Wir können die Entfaltung der Dimensionen in der Kunst-

O H N E V O R K E N N T N I S S E

Donnerstag, 3.7, 20 Uhr, Vortrag Die Maler – oder Ich-WerkstattHannes Weigert, Norwegen

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Freitag, 4.7., 20 Uhr, Vortrag mitLichtbildernZeitgenössische Kunst als Spiegel unseres BewusstseinsTanja Jorberg

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entwicklung sehen: Vom Räumlichen über die Zeit zummehrdimensionalen Bewusstsein der Gegenwart. Was hatCézanne mit Einsteins Relativitätstheorie zu tun oder unseraktuelles WorldWideWeb mit dem Gegenwartskünstler NeoRauch? Kommen Sie mit mir auf eine lebendige Reise in un-sere Gegenwart!

Tanja Jorberg studierte Kunstgeschichte, Archäologie undGeschichte an den Universitäten von Wien, Bochum undMünchen mit Abschluss Magister Artium. Sie leitet seit 1992freiberuflich mit großer Begeisterung Kulturgeschichtskurse,Führungen in Museen im In- und Ausland, Kultur-Reisen undFortbildungen. Dabei liegt ihr besonders die Wirkung derKunst auf den Betrachter am Herzen, weshalb sie speziell dieBeobachtung der Wahrnehmung trainiert. Kunst ist ein Spie-gel ihrer Zeit – so ist es spannend, in den eigenen Spiegel zuschauen! Gefällt es mir, was er mir zeigt?

Francis Poulenc: Gloria, Chor der Anthroposophischen Gesellschaft. Sopran-Solo: Rebekka MirlachLeitung & Klavier: Kazuhiko Yoshida• Eintritt frei – um Spenden wird gebeten!

„Das Blut lebt in der Atmung und im Herzen in Rhythmen. IhrEinklang mit dem Gang der Sonne trägt unser Leben auf derErde . Diesem Geheimnis nähern wir uns durch die Plastikenund die Architektur der Medici-Kapelle von Michelangelo inFlorenz.“

O H N E V O R K E N N T N I S S E

Samstag, 12.7., 17 UhrBenefizveranstaltung für unseren neuen FlügelWerkstattkonzert

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Samstag, 19.7., 20 UhrDie Bewegung des Blutes unddie Bewegung der SonneDr. med. Armin Husemann, Stuttgart

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

12 Japan ist ein (vielleicht) seltenes Land, wo Endes „MOMO“ in japanischer Übersetzung und das von einer Germanistin ver-fasste erste Waldorfbuch fast gleichzeitig in der ÖffentlichkeitMitte der siebziger Jahre beachtet wurden. Zehn Jahre späterinterviewte die Autorin Michael Ende und stellte Fragen anihn, die vom Anfang an unmittelbar anthroposophisch geprägtwaren. So ist ein für den allgemeinen Buchmarkt ziemlich un-übliches Begegnungsprotokoll („Gespräch mit Ende“) entstan-den, das ein breites Echo fand. Wenn von Michael Ende ge-sprochen wird, wird oft folgendes Zitat genannt: „Mein leib-licher Vater ist der Maler Edgar Ende, und mein geistiger istRudolf Steiner“. Der Vortrag wird episodenreich gehalten voneiner ihm in seinen letzten Lebensjahren nahe gestandenenPersönlichkeit.

Michiko Koyasu, Prof. emeritus der Waseda-Universität Tokyo.Themenbereich: Rudolf Steiner und Waldorfpädagogik, Mi-chael Endes Leben und Werk. Beraterin von NPO-Projekt Mor-genland-Schule und Gemeinschaftsbildung. Leiterin des Mi-chael Ende-Archivs und des Märchenmuseums Kurohime/Ja-pan. 1976 Publikationskulturpreis der Mainichi-Zeitung. 2012Ordensverleihung Zuihou-chuujushou (des Heiligen Schatzesmit Goldenen Strahlen).

O H N E V O R K E N N T N I S S E

Freitag, 25.7., 20 Uhr, VortragMichael Ende und Japan — seine Beziehung zu Japandurch die AnthroposophieProf. Michiko Koyasu, Tokyo

Juli

Eintrittspreise: Wenn nichts anderes angegeben ist, beträgt der Eintritt für eine Veranstaltung an der Abendkasse 10,– € (ermäßigt 7,- €),bzw. 1 Coupon und die Veranstaltung findet in der Anthroposophischen Gesellschaft, Leopoldstraße 46 a statt.

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Freie Hoschule für Geisteswissenschaft

Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

Jedes Mitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, das sich ein Grundverständnis der Anthroposophie erarbeitet und wenigstens zwei Jahream Leben der Gesellschaft teilgenommen hat, kanndie Mitgliedschaft für die Freie Hochschule beantra-gen. Man wendet sich dazu an einen örtlichen Vermittler der Hochschularbeit.

Hochschulstunden, 1. Klasse Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft (blaue Karte)

Ostersonntag, 20.4., 18 Uhr 12. Stunde, Individueller Beitrag durch Klaus Niessner

Sonntag, 4.5., 18 Uhr 13. Stunde, gelesen durch Brigitte Petersen

Sonntag, 18.5., 18 Uhr13. Stunde, Gespräch mit Brigitte Petersen

Sonntag, 1.6., 18 Uhr13. Stunde, Individueller Beitrag durch Brigitte Petersen

Sonntag, 15.6., 18 Uhr14. Stunde, gelesen durch Katharina Gleser

Sonntag, 29. 6., 16-17.30 Uhr, frei gehaltene Klassen-stunde, 1.-19. Stunde, „Das Initiaten-Bewusstsein und die Christus-Meditation, Steffen Hartmann,Hamburg. Spenden erbeten18 Uhr: 14. Stunde, Gespräch mit Katharina Gleser

Sonntag, 6.7., 18 Uhr14. Stunde, Individueller Beitrag durch Katharina Gleser

Sonntag, 20.7, 18 Uhr15. Stunde, gelesen durch Florian Zebhauser

Sonntag, 21.9., 18 Uhr15. Stunde, Gespräch mit Florian Zebhauser

Für Sprechstunden in Hochschulfragen stehen die Vermittler zur Verfügung. Diese sind in München:Katharina Gleser, Tel. 089 / 20 35 59 90Klaus Niessner, Tel. 08807/4539Brigitte Petersen, Tel. 089/186548Florian Zebhauser, Tel. 08131/21741

Hochschularbeit findet außerdem statt in: Augsburg, Murnau, Passau, Prien

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Mitgliederarbeit

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Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft kann jederwerden, der sich für Anthroposophie und die Anthroposophi-sche Gesellschaft interessiert und in ihren Zielen etwas Berechtigtes sieht. Besondere Bedingungen bestehen nicht. –Ein Herzstück des anthroposophischen Lebens ist die Mitglie-derarbeit. Hier ereignet sich anthroposophisches Leben, indem wir das individuelle Ringen des Einzelnen auf seinemWeg wahrnehmen, das „Andere des Anderen“ bemerken undseinen Wert verstehen, und in dem wir darüber staunen, wieeine vertiefte gemeinsame Bemühung etwas völlig Neues er-schließen kann und nicht zuletzt die Freude über die Begeg-nung mit Menschen – oft über Jahre und Jahrzehnte hinweg.Sofern Sie sich von der Art unserer Arbeit angesprochen füh-len, sind Sie jederzeit willkommen.

Montags, ab 28.4., 16 UhrArbeitskreis Seniorenheime KieferngartenOrt: Seniorenheime Kieferngarten, Haus BAuskunft: Renate Schönborn, Tel. 91 34 58

Dienstags, ab 29.4., 20 Uhr Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Band II (GA 236, Tb 712) Auskunft: Florian Zebhauser, Tel. 08131/ 217 41Gudrun Heinrich, Tel. 7 59 12 10

Mittwochs, ab 30.4., 20 UhrAnthroposophische Leitsätze (GA 26)Auskunft: Seyda Aysel, Tel. 08151/55 93 53Gisela Weller-Widmann, Tel. 958 14 17

Mittwochs, ab 30.4., 20 UhrGeistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in derPhysischen Welt (GA 110)Auskunft: Ursula Heintz-Porschke, Tel. 9 82 94 44

Mittwochs, ab 30.4., 20 UhrMitgliederarbeit München-OstDie Evolution vom Gesichtspunkte des WahrhaftigenAuskunft: Lilia Dakhlaoui, Tel. 26 01 04 64, GA 133, Tb 761

Donnerstags, ab 8.5., 14-tägig, 17 UhrZeitgeschichtliche Arbeitsgruppe Ost-Mitte-WestFortlaufende zeitgeschichtliche Arbeit aus anthroposophi-scher Sicht sowie Studium der einschlägigen VorträgeRudolf Steiners. Auskunft: Manfred Klein, Tel. 67 53 11

Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Mitgliederarbeit

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Mitgliederarbeit

Donnerstags, 8.5./22.5/5.6./26.6/10.7./24.7., 19–21 Uhr Karma und ReinkarnationNach Rudolf Steiners Aussagen hängen entscheidende Ent-wicklungen für die Zukunft davon ab, ob sich genug Men-schen das Wissen über Karma und Reinkarnation erschließenund ihr Leben damit durchdringen. Dies werden wir gemein-sam versuchen, indem wir uns sowohl erkenntnismäßig (GA 235, bzw. Tb 711) als auch praktisch-tätig diesem großenThema zuwenden. Neu Hinzukommende nur nach Rückspra-che mit den Verantwortlichen. Ansprechpartner: KatharinaHitzler, Tel. 7241645, Gisela Weller-Widmann, Tel. 9581417

Donnerstags, 15.5/26.6./24.7., 19.30 UhrZusammenarbeit gestalten – Rechtsleben aus anthroposophischer ErkenntnisarbeitWelche geistigen Aspekte hat unsere Zusammenarbeit in derAnthropsophischen Gesellschaft selber? Welche Aufgabenhat die Anthroposophische Gesellschaft? Wie steht dazu dieFreie Hochschule für Geisteswissenschaft? Wir wollen versu-chen, diesen Fragen in Lektüre, Erfahrungsaustausch und Gespräch neu zu begegnen, im Lichte dieser Fragen den vonuns vorgelegten „Gestaltungsvorschlag für die Struktur desArbeitszentrums München“ weiterentwickeln und konkreteVorschläge für die Gestaltung unserer Zusammenarbeit imArbeitszentrum ausarbeiten. Neue Mitglieder sind herzlichwillkommen. Auskunft: Karl-Dieter Bodack, Tel. 08142 / 5 34 77, Heidrun Scholze, Tel. 950 53 20, Herbert Zettel, Tel. 7 14 72 94

17.5./22.6./13.7., 16.45–21 UhrAllgemein-anthroposophische Hochschularbeit an Texten Rudolf Steiners. Verantwortlich: Günter Röschert,Tel. 4 30 78 30. Teilnahme nach vorheriger Verständigung mitdem Verantwortlichen.

Interessiert an einer dieser Arbeitsgruppen?Werden Sie Mitglied!

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Öffentliche Kurse und Arbeitskreise

Montags,18-19.15 Uhr28.4./12.5./26.5./16.6./30.6./14.7./28.7.Anthroposophische Leitsätze (GA 26)Die Leitsätze gelten als orientierender Leitfaden für jeglicheanthroposophische Arbeit. Die eingefügten Betrachtungenüber das „Michael-Mysterium“ und das „Logos-Mysterium“helfen, unsere Erkenntnissuche ins Kosmische zu vertiefen.Carl Ungers „Aus der Sprache der Bewusstseinsseele“ begleitet unsere intensiven Bemühungen. Interessierte sind herzlichwillkommen. Auskunft im Sekretariat, Tel. 332520• Trimestergebühr: € 29,– / erm. € 22,– (3 Coupons)

Montags, 18 Uhr 5.5./19.5./2.6./23.6./7.7./21.7.Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit,Rudolf Steiner (GA 15) Neue Teilnehmer sind nach Rücksprache erwünscht.Richard Strauß, Tel. 671184• Trimestergebühr: € 25,– / erm. € 20,– (3 Coupons)

Montags, 18.30 bis 20 Uhr, ab 28.4., wöchentlichChorsingen als künstlerischer Schulungsweg(Vorkenntnisse nicht erforderlich) „… was für die Mensch-heitsentwicklung ein Höchstes ist, das Herankommen der Gestalt des Christus, ja, der lebensvollen, geist-lebensvollenGestalt des Christus, das ist etwas, … was künftig durch dasMusikalische wird gefunden werden müssen.“ (GA 243)Auskunft und Anmeldung: Kazuhiko Yoshida,Tel./Fax 89026756, [email protected]

Dienstags, 19.30 Uhr, ab 29.4., wöchentlich Offene Arbeitsgemeinschaft „Soziale Frage“Die gesellschaftliche Entwicklung fordert viele von uns heraus.Wie können wir dem Weltgeschehen gegenüber individuell im-mer wieder die Mitte finden und mitwirken, die gesellschaft-lichen Verhältnisse im Geistes-, Rechts- und Wirtschaftslebenweiter zu entwickeln? Nachdem wir zusammen den National-ökonomischen Kurs Rudolf Steiners durchwandert haben,wollen wir uns jetzt den geistigen Hintergründen unseresgegenwärtigen sozialen Ringens zuwenden. Parallel dazuwerden wir auf dem Hintergrund der sozialen Dreigliederungkonkrete soziale Gestaltungsfragen aus dem täglichen Lebenin den Blick nehmen. Begleiten werden uns dabei die VorträgeRudolf Steiners in „Das Johannes-Evangelium“ (GA 103).Jochen Baltzer, Tel. 5807655, Jürgen Fiedler, Tel.08856 /932537

Öffentliche Kurse und Arbeitskreise

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Öffentliche Kurse und Arbeitskreise

Mittwochs, 14-tägig, 18–19.30 Uhr, ab 30.4.Arbeitskreis „Nadelöhr“Wir lesen das Johannes-Evangelium (GA 103, Tb 644). Zu Beginn unserer Arbeit machen wir eine Beobachtungs- undMeditationsübung. Das Gelesene versuchen wir mit unseremLeben in Zusammenhang zu bringen. Neue Teilnehmer nachRücksprache möglich. Auskunft: Gisela Weller-Widmann,Tel. 958141, Mechthild Damberger, Tel. 46 39 19

Mittwochs, 18.30–19.30 Uhr, wöchentlich ab 30.4.Einführungskurs in die Anthroposophie (Fortsetzung)Ein einführender Grundkurs für alle, die die Anthroposophieintimer kennen lernen wollen, aber auch für Mitglieder, diedie Grundlagen der Anthroposophie anhand eines der „Theo-sophie“ von Rudolf Steiner noch einmal gründlich studierenmöchten. Neuzugang nach Rücksprache möglich.Leitung: Karl Lierl, 950 30 69• Trimestergebühr: € 45,– / erm. € 33,– (5 Coupons)

Mittwochs, 14-tägig, 18–19.30 Uhr, ab 7.5.Mysteriendramen-LesekreisWir sind beim 2. Drama. Wir lesen in verteilten Rollen jeweilsein Bild und versuchen dann im Gespräch das Gelesene zuverstehen und in die Schicksalswege der geschilderten Personen einzutauchen. Alle, die das erste Mal oder auch wieder einmal sich intensiver mit den Dramen beschäftigenwollen, sind herzlich willkommen.Ansprechpartner: Gisela Weller-Widmann, Tel. 9581417

Donnerstags, 19.30 Uhr, Leopoldstr. 46 a, 1. StockAnthroposophie für junge MenschenWir wollen gemeinsam durch Begegnung, Gedankenaus-tausch und Inspiration aus der Anthroposophie, individuelleInitiativen ermöglichen und eine Form schaffen, Jugendarbeitzu gestalten. Unsere wöchentliche Arbeit ist zweigeteilt, derInhalt unserer Themenarbeit sind zurzeit die drei Seelenkräftedes Menschen. „Die Philosophie der Freiheit“ bildet unsereTextarbeit. Paul Zebhauser, Tel. 0157.78849743, [email protected]

Drei Abende monatlich, Termine nach VereinbarungPlanetenskalen – Musikalisches ZukunftserlebenArbeitskreis für Musiker und für MusikinteressierteText: Rudolf Steiner, Das Initiaten-Bewußtsein (GA 243)Auskunft: Kazuhiko Yoshida, Tel./Fax 89026756

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Das Freie Forum ist gedacht für geisteswissenschaftliche Initiativen, Vorträge, Kurse und anderen Veranstaltungen, dienicht vom Kollegium initiiert worden sind. Die Veranstaltun-gen, die im Rahmen eines freien Geistesleben Raum in derAnthroposophischen Gesellschaft erhalten, werden von denVeranstaltern inhaltlich sowie finanziell selbst verantwortet.

• Samstag,17.5., 15.30 bis 19 Uhr Werkstattgespräch zur zukünftigen Struktur unseres Arbeitszentrums Beim Mitgliedertag stellt der Arbeitskreis „Zusammenarbeitgestalten…“ seinen Vorschlag für die Weiterentwicklung un-seres Arbeitszentrums vor, um dabei weitere Anregungen zuerhalten – der Vorschlag wurde zusammen mit dem Pro-gramm versandt. Da beim Mitgliedertag die zur Verfügungstehende Zeit beschränkt ist, lädt der Arbeitskreis alle Mit-glieder zu einem offenen Gedankenaustausch ein, um Erfah-rungen bei der Zusammenarbeit auszutauschen und Anre-gungen für die zukünftige Gestaltung der Struktur unseresArbeitszentrums zu erarbeiten. Jochen Baltzer, Karl-Dieter Bodack, Heidrun Scholze, Herbert Zettl

• Samstag, 12.7., 18 Uhr Filmbericht über eine Japanreise. (Dauer: 90 Minuten)Verantwortlich: Andrea Boss-Münchenberger und AndreaStückert. Spenden für den Flügel erbeten.

• Dienstags,10.30 bis 12 Uhr, ab 29.4., wöchentlichEsoterische Betrachtungen karmischer ZusammenhängeKarmavorträge, Band I, 16.2. bis 23.3.1924 in DornachUnser kleiner Arbeitskreis, der aus einem Kurs an der Volks-hochschule hervorgegangen ist, befasst sich seit mehrerenJahren mit den Grundwerken Rudolf Steiners, seinen christo-logischen und menschenkundlichen Schriften. Dieses Trimes-ter beginnen wir mit dem ersten Band seiner Karmavorträge.Neu Hinzukommende sind herzlich willkommen. Ulf Waltz, Telefon 393935, Trimestergebühr € 60,–

• Jeden dritten Samstag im Monat 9-13 UhrArbeitskreis Anthroposophische MedizinArbeitskreis für junge Menschen in der AnthroposophischenMedizin, Studenten, Ärzte, Heilpraktiker, alle therapeutischenBerufe. Kontakt: Johannes Kohn, [email protected]

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Freies Forum

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Freies Forum

• Donnerstag bis Sonntag, 19. bis 22.6.Kunst als Quell der lebendigen Mitte Wie können wir die Herausforderungen des 21.Jhd. erkennenund ihnen tatkräftig entgegengehen? Denn: die alte Ordnungzerbarst! Ein neues Unterscheidungsvermögen will ausgebil-det werden, das in der Lage ist, Gut und Böse in ihrer mas-kierten Form zu erkennen. Ohne ein Bekenntnis zum wahrenChristentum wird dies nicht gelingen, michaelischer Mut willerprobt werden! Dabei wird uns Zeitgenossen zugemutetdurch tiefe innere Vertrauenskrisen und Verunsicherungenhindurch zu gehen. Es mag die Frage nach einem Weg ge-stellt werden, der stark genug ist um existenzielle Krisen zudurchschreiten und geeignet ist eine lebendige Mitte auszu-bilden. Für einen künstlerisch geneigten Menschen fällt dabeider Blick auf den Wahrheitsbau für den Rudolf Steiner am20.9.1913 den Grundstein gelegt hat.Vom geistigen Erbauen des ersten Goetheanums Seminar aus der Forschungsreihe zum Kunstimpuls RudolfSteiners mit Christine Cologna für diejenigen Zeitgenossen,die das Bedürfnis haben das Studium der Anthroposophie inschöpferisch-tätiger Weise zu vertiefen.Die Glasfenster des 1. Goetheanums – Das rosa Fenster im SüdenWände haben und doch keine Wände haben. So äußerte sichRudolf Steiner zu den Orten im ersten Goetheanum, die unsfarbigerweise in die geistige Welt führen möchten. Dabei istder Farbe Werk, das speziell Farbige des Fensters, Ausgangs-punkt um mit Hilfe der Zeichnung (bzw. Radierung) und denFensterworten das Mysterium des geistigen Ortes zu erfassen,in den wir dann eintreten.Wir zeichnen mit Birkenkohle auf großen Blättern. Literatur:Die Glasfenster des 1. Und 2. Goetheanums. Hilde Raske: DasFarbenwort u.a., Notizheft und Stifte bitte mitbringen.Donnerstag: 19.6., 16–21 Uhr, Freitag: 9–12, 15–18 UhrSamstag: 9–12 Uhr, 15–18, 19–21 Uhr, Sonntag: 9–12.30 Uhr

• 20.6., 19–21 UhrÜbungsgruppe 3 x im Jahr jeweils einen Freitag AbendEin Weg zu einer neuen Sternenkunde„So müssen wir in der Lage sein, eine Astronomie, eine Lö-sung des Weltenrätsels aus dem Inneren des Menschen her-vorzugewinnen durch Imagination, Inspiration, Intuition. EineGeisteswissenschaft, die aus dem Innern des Menschen ge-schöpft ist, die muss uns werden. Wir müssen ergründen, was

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des Menschen eigene Wesenheit ist. Und des Menschen ei-gene Wesenheit muss uns sprechen von dem Werden derWelt durch Saturn, Sonnen, Mond, Erde, Jupiter, Venus undVulkangeheimnisse.“ Rudolf Steiner, 24.12. 1920 GA 207Wenn wir die Frage bewegen, wie der Kosmos hereinwirkt inunser Menschenleben, dann nehmen wir dazu gerne einenKalender in die Hand um den aktuellen Sternenstand zu er-fahren. Dieser Sternenkalender verhüllt uns aber genau das,wonach wir fragen. Anders ist es, wenn wir in dem Anthropo-sophischen Kalender die Tierkreisimaginationen betrachtenim Zusammenhang mit dem Seelenkalender. Eine innere Reg-samkeit beginnt, die in der Folge den Jahreskreislauf in neuerArt und Weise entschlüsselt. Für diese neue Sternenkundehat Rudolf Steiner viele Anregungen gegeben, die wir in die-sen Abenden vertiefen wollen und die bei Bedarf zu einemneuen Übungsweg im Jahreskreislauf werden können.Eine künstlerisch empfindsame Seele ist die beste Vorausset-zung für solche Studien. Jeder, der sich angesprochen fühlt,ist zu diesem Abend mit künstlerischen Übungen herzlichwillkommen! Christine ColognaLiteratur: Rudolf Steiner: Die Geheimwissenschaft im Umriss,Der anthroposophische Kalender 2014/15 und die von RudolfSteiner erneuerten Tierkreisimaginationen.Anmeldung bei E. Voigt: Tel. 6706021, Beitrag € 20,–(ermäßigt für Mitglieder der Arbeitsgruppe € 12,–)

• Samstag,24.5./28.6./26.7., 9.30 bis 18 Uhr mit PausenAquarellmalen und Zeichnen „Ein Licht entzündet sich am anderen in der Frühlingsnacht“(Buson) Mit dem zarten Beginn, allen Leuchtens in der Früh-lingsnatur, malend wetteifern. Weitere Informationen sieheauch www.seminarfuermalerei.deAuskunft: Brigitte Ketterlinus, Tel. 0711.3102894

• Sonntag, 27.7., 9.30 bis 17 UhrAquarellmalenFür jeden, der einen offenen, freien Zugang zum Bildprozesssucht! Ist auch geeignet für neu Hinzukommende, die einfacherst mal schnuppern wollen! Anmeldung erforderlich bei Brigitte Ketterlinus, Tel. 0711.3102894

• Sonntags, 11.5./1.6./29.6./20.7., 10–16 Uhr ProbenSüddeutsches Harfen- und LeierorchesterWir freuen uns sehr über neue Mitspieler! Regelmäßiger Besuch wäre wünschenswert. Bei Fragen, weiteren Informa-

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Freies Forum

tionen oder das Notenmaterial betreffend, wenden Sie sichgerne an Katharina Baiter, Tel. 0821 /[email protected]

•3.5./7.6./5.7., 9 bis 12.30 Uhr mit Pause.Schule des Denkens„Die Philosophie der Freiheit“ ist für die Anthroposophie vonzentraler Bedeutung. Rudolf Steiner bezeichnet sie nicht nurals wissenschaftliche Grundlegung seines späteren Werkes,sondern weist ihr auch im esoterischen Schulungsweg einebedeutende Rolle zu. Sie soll nämlich dazu dienen, die »Perleder Hellsicht«, das reine Denken auszubilden. Wer sich mitdiesem Buch beschäftigt, setzt sich also nicht »nur« mitphilosophischen Fragen auseinander, was an sich schon wert-voll ist, er arbeitet zugleich an der Ausbildung seiner spiri-tuellen Erkenntnisfähigkeit. Mit zwei zentralen Fragen setztsich die „Philosophie der Freiheit“ auseinander: Wie entstehtWirklichkeit? Und: Was heißt Freiheit?Dass es sich dabei nicht allein um philosophische, sondernauch um höchst esoterische Fragen handelt, wird klar, wennman sich intensiver mit dem Buch beschäftigt. Dieser Be-schäftigung wird der angekündigte Kurs dienen, der einmalim Monat am Samstagvormittag stattfindet.Kostenbeitrag hängt von Teilnehmerzahl ab, wird am erstenWochenende festgelegt. Leitung: Lorenzo Ravagli(bei Fragen, Anruf unter: 0175 205 20 99)

Für alle Mitglieder und Freunde• Busreise nach Aachen–Paderborn am 8.9. bis 12.9.Anmeldeschluss: 1.7.Karl der Große – ExtensteineVor 1200 Jahren starb Karl der Große in Aachen. Vor demHintergrund seines immensen Einflusses auf die europäischeGeschichte erfahren wir auf unserer Reise die Wesenszügedes Mittelalters durch Besichtigungen, Führungen und be-gleitende Vorträge. Rolf Speckner wird uns zum magischenOrt der Externsteine führen und uns deren Geheimnisse nä-herbringen. Preis pro Person im Doppelzimmer: € 538,–(Einzelzimmerzuschlag € 130,–) Info unter:Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Augsburg: [email protected] oder Angela Brühl, Tel: 0821.604617 / 0176 21684876,[email protected]

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Zweig AugsburgKarlstraße 17/IV, Telefon/Fax 0821/[email protected] jeweils Mittwoch, 20 Uhr• Siehe eigenes Programm

Zweig KemptenZweigraum: Kleiner Kornhausplatz 1 / IIAuskunft: Waltraut Bauer, Tel. 08375 / 1439

Zweig PassauFortlaufende Zweigarbeit: Dienstags 15 Uhr, Innstraße 71Auskunft: Dr. Hannelore Bauer-Ehnes, Tel. 08 51/751212Christopher Buck, Tel. 0851/45977Cornelia Reichl, Tel. 0851/9885144• Siehe eigenes Programm

Zweig PrienZweigabend mittwochs, 20 Uhr (für Mitglieder und Gäste),Haus Salve, Prien, Bernauerstr. 31, 2. StockZweigleitung: Reiner Heinz, Föhrenstr. 36, 83253 Rimsting, Tel. 08051/5647• Siehe eigenes Programm

Zweig SöckingZweigabend mittwochs, 19.30 UhrHaus Freudenberg, Prinz-Karl-Str. 16, 82319 StarnbergAuskunft: Astrid Fock, Tel. 08151/13270

Zweige außerhalb Münchens

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Zweige außerhalb Münchens

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Arbeitsgruppen außerhalb Münchens

Bad Tölz: Hartmut Lüling, Tel. 08042/2374

Bad Wörishofen: Elisabeth Zillig, Tel. 08247 / 7742

Freising: Astrid Wunderlich, Tel. 08161/ 231343

Füssen: Ursula Oermann, Tel. 08368 / 1310

Garmisch-Partenkirchen: Elke Hilber, Tel. 08824 / 1315

Grafrath: Günter Kaul, Tel. 08144 /341

Gröbenzell: Hartmut Bär, Tel. 08142 / 5 36 43

Hirschbach/Pfarrkirchen:Maria Brennecke, Tel. 08563 / 2479

Höhenberg: Friederike Jakobeit, Tel. 08742 /965870

Icking: Wolfgang Semrau, Tel. 08178/8035

Ingolstadt: Joachim Bolle, Tel. 0841/8868970

Irschenhausen: Margarethe Kraul, Tel. 08178 / 4430

Lam: Dr. Werner Paula, Tel.: 099 43 / 1376

Landsberg / Lech: Klaus Niessner, Tel. 08807 / 4539

Landsberg: Dietmar Wittmann, Tel. 08243/ 96 89 96

Landshut: Erna Bogner, Tel. 08 71 / 2 31 91Petra Stemplinger, Tel. 0871 / 330 02 40

Memmingen: Gudrun Stetter, Tel. 08395 / 2682

Miesbach: Hermann Wimmer, Tel. 08026 /71251

Mühldorf: Gertrud Strober, Tel. 08631 / 8360

Murnau: Michael Redmann, Tel.: 08846 /572

Neuburg / Donau: Rosi Ruisinger, Tel. 08431 / 42686

Regen: Verena Riffeser, Tel. 09921 / 3396

Rosenheim: Waltraut Wolfrum, Tel. 08031 / 66051

Schwaigen: Katharina Logusz, Tel.: 08841 /99202

Schwarzach/Straubing: Sozialtherapeutische Siedlung Bühel, Tel. 09962/9403-13

Straubing: Dr. Stefan Görnitz, Tel.: 094 21 / 430 34 34

Traunstein-Haslach: Alfred Kerler, Tel. 0861 / 8266

Weilheim: Stefan Opfermann, Tel. 08824 / 8174

Arbeitsgruppen außerhalb Münchens

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Aleph-Ensemble München, Förderverein AlephBlumenstr. 7e, 82178 Puchheim, Tel. [email protected]

Demeter-Bayern, Biologisch-dynamischeVereinigung e.V.Freisinger Straße 16, 85406 Zolling, Tel. 08167 /[email protected]

Förderkreis für Umweltgesundung durch biodynamische Agrarkultur Obergrashof 1, 85221 Dachau, Tel. 3401223, Fax 7148585

Freie Akademie München für Kunst, Kultur und Therapie / JugendKunstAkademie München Hans-Joachim von Zieten, Seeriederstr. 18, Rgb. 81675 München, Tel. 6 88 68 38 (von 15–19 Uhr) www.jugendkunstakademie.de www.kunsttherapie-akademie.de

Freiraum: Kunst-Wissenschaft-Sozialer-AustauschPestalozzistr. 8, 80469 München, Tel. 2607403 und 2603599 Café: Mo bis Fr 17–23 Uhr, Tel. 2607749, www.freiraum-ev.de

für-einander, Pflegedienst, Nachbarschaftshilfe Häusliche Alten- und Krankenpflege, hauswirtschaftlicheVersorgung, Auskunft Sozialstation, Tel. 395886 www.fuer-einander.de

Haus FreudenbergStudien- und Begegnungsstätte der ChristengemeinschaftPrinz-Karl-Str. 16, 82319 StarnbergTel. 08151 /12379, www.hausfreudenberg.de

Südbayerisches Seminar für Waldorfpädagogik und ErwachsenenbildungLeopoldstr. 17, 80802 München, Auskunft: Di. 17.15-20 Uhr,Tel. 330385-95, Fax-94, www.waldorfseminar-muenchen.de

tritonus ensemble münchenc/o Matthes, Leopoldstr. 46a, 80802 München Tel. 984093, www.tritonus-ensemble.de

Anthroposophische Einrichtungen

Anthroposophische Einrichtungen

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Freie Initiativen

Eltern-Kind-Gruppe Wöchentlich, donnerstags Vormittag in den Räumen der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Alter der Kinder ist ab ca. 1 Jahr.Was Sie unter anderem erwartet: Erste Spielkontakte unterden Kindern; Singen und Spielen vieler lustiger, altersgerech-ter Finger-, Bewegungs- und Kreisspiele; praxisbezogenes,unverbindliches Kennenlernen der Waldorfpädagogik, gleich-bleibender Ablauf, der den Kindern Orientierung gibt. Päda-gogische Unterstützung, Austausch und netter Kontakt unterEltern; Thematische Gesprächsrunden; Elterncoaching, Anregungen für den Alltag zuhause. Information: Hilla Christians, Tel. 089 / 41 15 14 51, [email protected]

Eurythmie für Kinder von 3 Jahren bis zum Schulalter Elisabeth Sharman, Tel. 351 98 04

Malen für Kinder ab 4 JahrenAuch für Eltern mit KindernMalen und Formenzeichnen für SchulkinderIlse Bleicher, Tel. 2716010

für-einander Pflegedienst, Nachbarschaftshilfefür-einander betreibt eine Nachbarschaftshilfeorganisationund einen Pflegedienst: Die Nachbarschaftshilfe für-einan-der besteht seit 1980. Die Nachbarschaftshilfe organisiertseither Hilfe in Notlagen für Jung und Alt und dort, wo dieUnterstützung der offiziellen Institutionen nicht ausreicht.Sie trägt bei zur Betreuung von alten, kranken, behindertenoder bedürftigen Menschen und Familien mit Kindern.Wer Hilfe braucht oder helfen möchte, kann sich bei Alexandra Lakatos, Tel. 34 82 66 melden.Die Besonderheit des Pflegedienstes besteht darin, dass dort,wo es im Pflegeprozess möglich ist, Pflegemethoden aus demBereich der Anthroposophischen Medizin eingesetzt werden,die eine methodische Erweiterung der herkömmlichen Pflegedarstellen. für-einander kann mit allen Kranken- undPflegekassen abrechnen.Für Fragen oder eine Beratung wenden Sie sich bitte an Herrn Kinter, Tel. 39 58 86

Freie Initiativen

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2014

Aquarellmalen und zeichnenBrigitte Ketterlinus, Tel. 0711/3102894

Eurythmiekurse Im Haus der Gesellschaft:Montag:Katharina Gleser, Tel. 20355990, 9.30–10.30 UhrDienstag: Liane Raupp, Tel. 1407407, 9.30–10.30 UhrChristhild Kressin, Tel. 1572025, 18.30–19.30 UhrEmi Yoshida, Tel. 89 02 67 56, 18.30–19.30 UhrMittwoch: Phoebe Matthes, Tel. 80909947, 8.45–10.00 UhrChristhild Kressin, Tel. 1572025, 18–19 UhrDonnerstag: Christhild Kressin, Tel. 1572025, 17–18Uhr• An anderen Orten:Felix Abend, Tel. 08092/3 14 65Winfried Bochtler, Tel. 9578891Lilia Dakhlaoui, Tel. 26010464Christine Glank, Tel. 9101729Angela Götte, Tel. 08056/902819Dagmar Jessen, Tel. 26018282Aiga Matthes, Tel. 984093Reinhard Penzel, Tel. 80 90 99 47

BiografiearbeitRobert Hell, Tel. 76 88 45, www.lernen-leben.deErika Jordan, Tel. 8 56 17 00Saskia Knauth, Tel. 93 30 17Barbara Ostheimer, Tel. 9295353Jutta Reisch, Haus Freudenberg, Tel. 08151 /12379Gisela Weller-Widmann, Tel. 9581417

BothmergymnastikPaul Harnischfeger, Tel. 26 54 52

LeierkurseSusanne Heinz, Tel. 08142 / 5 3700 (vormittags)

SprachgestaltungTamara Koch, 08092/860157, 017665251842Helke Mack, Tel. 88 80 65, www.helke-mack.deBeate Roosen-Schreiber, Tel. 2719631Renate Spehr, Tel. 32 56 78Thomas Zumsande, Tel. 07554 /986637

Private Kurse

Private Kurse

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Zuhause nach 100 Jahren:Die Mysteriendramen in München

5. bis 7.12.2014

Vorverkauf

ab 6.5.2014

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Mysteriendramen

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2013

Beachten Sie unter dem Mancherlei, was fü� r diese Mysterien-dramen in Betracht kommt, wie die eigenartige Gestalt desAhriman gerade in „Der Seelen Erwachen“ zuerst leise heran-schleicht, wie sie sozusagen wie zwischen den Persönlichkei-ten hindurchgehend sich zeigt, wie sie immer mehr und mehrBedeutung gewinnt gegen das Ende von „Der Seelen Erwa-chen“. ... Man kommt nicht so leicht ins klare ü� ber solche Ge-stalten, wie sie Luzifer und Ahriman sind. Insbesondere kannvielleicht fü� r manchen nü� tzlich sein, gerade in „Der Seelen Erwachen“ ein wenig acht zu geben darauf, dass derjenige,der sich nicht so ganz unklar ist ü� ber das Ahrimanische in derWelt, manches denken kann, was vielleicht ein anderer ausunbewußten ahrimanischen Impulsen heraus auch denkt,aber in einer anderen Stimmung denkt. Vielleicht wird es dochmanche Seele unter Ihnen geben, welche nachfü� hlen kann alldie Verhältnisse, die einströmen in ... Worte, wie sie bei Ahri-man zum Ausdruck kommen, solange er sozusagen noch zwi-schen den Personen hinschleicht. ... Ich kann mir vorstellen,dass mancher auch von diesem oder jenem ästhetischenStandpunkt aus Tadelnswertes findet an der ganzen Art, wiediese Mysteriendramen vor uns stehen. Auch diese Einwändeunter mancherlei anderen Einwänden gegen die Anthroposo-phie, sie erledigen sich fü� r denjenigen, der sich in die Stim-mung des Ahriman hineinzuversetzen vermag. Die ü� berklugenLeute der Gegenwart, welche die Anthroposophie abkanzeln,gehören durchaus zu jenem Volk, von dem der Dichter sagt:Den Teufel spu� rt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. - Aber diese Gegner der Anthroposophie könnenein wenig beurteilt werden durch das, was hier Ahriman während seines Herumschleichens sagt.Rudolf Steiner GA 147, S. 25f

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Die Pforte der EinweihungUraufführung in München am 15. August 1910 im Schauspielhaus(heute: Kammerspiele)

Die Prüfung der SeeleUraufführung in München am 17. August 1911 im Gärtnerplatz-Theater

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Mysteriendramen

Liebe Freunde und Mitglieder,nach 100 Jahren werden die vier Mysteriendramen in München wieder aufgeführt. Die Aufführungen der erstenbeiden Dramen 2013 waren schnell ausverkauft. Die Men-schen waren tief berührt, voller Dankbarkeit und Begeiste-rung. Dieses Jahr wird das dritte und vierte Drama zur Auf-führung kommen. Und zwar am Samstag, 6.12., 14 Uhr undSonntag, 7.12., 10 Uhr, im Theater im Leo17, begleitet mitzwei einführenden Vorträgen von Hartwig Schiller am Freitag,den 5.12.2014, 18 und 20 Uhr.

Die Kosten für die Aufführungen liegen, aufgrund der größe-ren Anzahl von Schauspielern und Eurythmisten und der ver-längerten Probezeit (mehr Übernachtungskosten), deutlichhöher als im letzten Jahr. Unser Bestreben ist es, die Preisevon 2013 zu halten. Wir hoffen, dass wir durch den Verkaufvon Eintrittskarten, Spenden und Unterstützung von Stiftun-gen und Sponsoren die Ausgaben decken können.

Karten können mit Frühbucherrabatt ab 6.5. bis einschließ-lich 30.9. bestellt werden. Anstatt € 80,– kosten die Kartennur € 70,– für beide Vorstellungen. Die Eintrittspreise sindniedrig gehalten, damit viele die Mysteriendramen sehen können. – Natürlich sind wir auch auf große und kleine Spen-den (steuerlich absetzbar) angewiesen und bitten daher umIhre Hilfe. Herzlichen Dank im voraus!

Für das Kollegium

Gisela Weller-Widmann

Karl Lierl

Der Hüter der SchwelleUraufführung in München am 24. August 1912 im Gärtnerplatz-Theater

Der Seelen ErwachenUraufführung in München am 12. August 1913 im Volkstheater

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Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum MünchenProgramm Ostern bis Juli 2013

Ich bestelle Eintrittsarten zum Frühbucherpreis Doppelkarte (2 Dramen) € 70,– (ab 1.10.2014 € 80,–)• Für die Aufführung „Hüter der Schwelle“

am 6.12.2014, Beginn 14 Uhr• Für die Aufführung „Der Seelen erwachen“

am 7.12.2014, Beginn 10 Uhr......... Doppelkarte

• Für zwei Einführungsvorträge von Hartwig Schiller am 5.12.2014, 18 und 20 Uhr, Karten an der Abendkasse

• Ich helfe mit bei der Finanzierung undspende den Betrag von € .................,00

• Ich bestelle ........ Exemplar des Faksimile-Drucks desBüchleins „Mit Rudolf Steiner in München“ € 15,–

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Versandkosten € 3,50� Ich überweise den Gesamtbetrag auf das Konto bei

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Grundsätzlich werden nur Doppelkarten für beide Mysterien-dramen im Vorverkauf angeboten. Einzelkarten für nur eineVorstellung am 6. oder am 7.12. sind nur an der Abendkasseerhältlich, sofern verfügbar.

Frühbucher / Spenden

Bestellung ausschneiden und per Post an:Anthroposophische Gesellschaft, Leopoldstraße 46 a, 80802 München oder per Fax an 089 /33 78 97Vorverkauf (Telefon und E-Mail) ab Di, 6.5.2014Telefon 089/33 25 20, Di 10–12 und 15–18, Mi 15–18, r10–12 und 15–18 Uhr, E-Mail: [email protected]

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Vorschau

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Vorschau: Veranstaltung zum Ausbruch des 1. Weltkriegs 1914:„Welt im Umbruch“

Markus Osterrieder wird 3 Vorträge halten, begleitet von einer Lesung von Richard Ramsbotham, einem Vortrag vonTerry Boardman und Tomas Zdrazil sowie mit Eurythmie von Gioia Falk und Musik mit Kazuhiko Yoshida.Die Veranstaltung basiert auf Osterrieders 14-jähriger Forschungsarbeit über den Ersten Weltkreig. Es ergeben sichganz neue Zusammenhänge und Erkenntnisse zur Politik derbeteiligten Kriegsmächte, zu ihren Motiven und geheimen Zielen. Ergänzt durch die scharfsichtigen Analysen Rudolf Steiners, zeigen sich die tieferen Ursachen des Ersten Welt-kriegs in ihren tragischen und weitreichenden Konsequenzen.

Freitag, 3.10.201418 Uhr . . . . . . . . . Musik, Kazuhiko Yoshida18-19.30 Uhr . . . Vortrag Markus Osterrieder (I)20 Uhr . . . . . . . . Lesung von Richard RamsbothamSamstag,4.10.20149.30 Uhr . . . . . . . Vortrag Hartwig Schiller11.30–13 Uhr . . . Musik, Kazuhiko Yoshida, danach:

Vortrag Terry Boardman15–16.30 Uhr . . Musik, Kazuhiko Yoshida, danach:

Vortrag Markus Osterrieder (II)17–18.30 Uhr . . Vortrag Tomas Zdrazil20 Uhr . . . . . . . . Eurythmie, Gioia FalkSonntag, 5.10.20149.30–11 Uhr . . . . Vortrag Markus Osterrieder (III)11.30 Uhr . . . . . . Schlussplenum, Abschlussvotenca. 12.30 Uhr . . . Ende

Das Buch zur Veranstaltung:Markus OsterriederWelt im Umbruch.Nationalitätenfrage, Ordnungspläne und Rudolf Steiners Haltung im Ersten WeltkriegVerlag Freies GeisteslebenISBN-13: 978-3-7725-2600-8, 1.700 Seiten

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ArbeitszentrumMünchen

AnthroposophischeGesellschaft in Deutschland

Programm Osternbis Juli 2014

Anthroposophische Gesellschaft in DeutschlandArbeitszentrum München

Leopoldstraße 46a80802 MünchenTel. 089/3325 20Fax 089/3378 97

[email protected]

Die Pforte der Einweihung, 1910 Die Prüfung der Seele, 1911

Der Hüter der Schwelle, 1912 Der Seelen Erwachen, 1913

Zuhause nach 100 Jahren –Die Mysteriendramen in München

Der Hüter der Schwelleam 6.12., Beginn 14 Uhr

Der Seelen Erwachenam 7.12., Beginn 10 Uhr

Vorverkauf ab 6.5.2014Frühbucherpreis bis 30.9.2014

8733/9Fax 08

2533/9el. 08T2 München8080

Leopoldstraße 46a

Arbeitszentrum MünchenDeutschlandGesellschaft in Anthroposophische

9720

2 MünchenLeopoldstraße 46a

Arbeitszentrum München

Gesellschaft in Anthroposophische

in DeutschlandGesellschaft Anthroposophische

.anthroposophie-muenchen.dewwwanthroposophie-muenchen.de@oinf

Die Pforte der Einweihung, 19

.anthroposophie-muenchen.deanthroposophie-muenchen.de

Die Prüfung der Seele, 1901Die Pforte der Einweihung, 19

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Die Mysteriendramen in MünchenZuhause nach 1

Der Hüter der Schwelle, 19

Die Mysteriendramen in München00 Jahren –Zuhause nach 1

Der Seelen Erwachen, 1912Der Hüter der Schwelle, 19

Die Mysteriendramen in München

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Frühbucherpreis bis 30.9.20

Die Mysteriendramen in München

14Frühbucherpreis bis 30.9.2014orverkauf ab 6.5.20VVorverkauf ab 6.5.20

0 Uhram 7.12., Beginn 1Der Seelen Erwachen

am 6.12., Beginn 14 UhrDer Hüter der Schwelle

Die Mysteriendramen in München

Die Mysteriendramen in München

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