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Anhang übungsaufgaben mit Lösungen

Anhang übungsaufgaben mit Lösungen - Springer978-3-322-84123-0/1.pdf · % gewährt, wird bar bezahlt. 12) Mit der Rückzahlung einer Darlehensrate von 2000 wird die Zahlung fälligen

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Anhang

übungsaufgaben mit Lösungen

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Obungsaufgaben

1. VbUDgsaufgabe

Bilden Sie Buchungssätze für die folgenden Ge sc h ä f t s vor fäll e und ordnen Sie diese in die vier Grundfälle der Verbuchung ein:

1) Aufnahme eines Darlehens bar 6000 2) Barabhebung von der Bank 1500 3) Banküberweisung an einen Lieferanten 800 4) Bareinlage des Inhabers 10000 5) Aufnahme einer Hypothek (Bank) 5000 6) Verkauf eines Kraftwagens auf Ziel zum Buchwert 2000 7) Postscbecküberweisung eines Kunden 600 8) Zielkauf von Ware 1000 9) Zahlung eines Kunden durch Banküberweisung 900

10) Uberweisung von Postscheck- auf Bankkonto 1200 11) Der unter 6) genannte Betrag geht auf dem Bankkonto ein 12) Abtretung einer Kundenforderung an einen Lieferanten 1800 13) Barkauf von Ware 6000 14) Barverkauf einer gebrauchten Schreibmaschine zum Buchwert 200 15) Kauf eines Kraftfahrzeugs auf Ziel 6500 16) Ein altes Kraftfahrzeug wird dafür zum Buchwert in Zahlung gegeben, der Rest

überwiesen 1500 17) Rückzahlung einer Hypothekenrate (Bank) 1000 18) Wertpapiertausch 5000 19) Abschluß eines langfristigen Liefervertrages mit einem Lieferanten 12000 20) Darauf Anzahlung Bank und bar je 2000 21) Ein Lieferant wandelt seine Forderung in ein Darlehen um 4000 22) Die X-Bank sagt einen Kredit zu 30000 23) Ein Kunde leistet eine Baranzahlung 2500 24) Ein Gebäude wird erworben 10000, die darauf liegende Hypothek wird über­

nommen 4000, die Restsumme wird kreditiert. 25) Warenrücksendung an einen Lieferanten 3400

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178

Aktiva

Grundstücke und Gebäude Betriebs- und Geschäfts-

ausstattung Waren Forderungen Kasse

Geschäftsvorfälle :

2. Ubungsaujgabe

2. Ubungsaufgabe

Sdllußbilanz zum 31. 12. 1910

90 000 Eigenkapital Hypotheken

1 500 Lieferantenverbindlichkeiten 75000 Bank 4000 2000

172 500

Passiva

37500 60000 52000 23000

172500

1) 2. 1. 1971 Ein Kunde überweist zum Ausgleich einer Forderung einen Betrag von 1500 auf das Bankkonto.

2) 6.1. 1971 Kauf eines Kraftwagens im Wert von 6000 gegen Banküberwei­sung 5000 und Barzahlung 1000.

3) 9. 1. 1971 Eine fällige Hypothekenrate in Höhe von 3000 wird durch Bank­überweisung bezahlt.

4) 12.1.1971 Es wird ein Postscheckkonto eingerichtet. 500 werden darauf bar eingezahlt.

5) 15.1.1971 Es gehen Forderungen in Höhe von 2000 bar ein.

6) 10. 2. 1971 Die Erbtante des Inhabers entschließt sich, dringenden Notständen des Unternehmens abzuhelfen und bereits heute ein Darlehen in Höhe von 20000 zu gewähren. Sie überläßt dem Unternehmen Wertpapiere 1m Werte von 7000, eine Forderung gegen Dritte über 3000, Barmittel in Höhe von 2000 und überweist 8000 auf das Bank­konto.

7) 12.2.1971 Der Unternehmer läßt die Wertpapiere durch die Bank verkaufen. Die Bank erlöst dafür den Buchwert, den sie dem Konto des Unter­nehmens gutschreibt.

8) 13.2.1971 Es werden Lieferantenverbindlichkeiten in Höhe von 4500 durch Banküberweisung geWgt.

9) 15.3.1971 Einer der Lieferanten wandelt seine Forderung in Höhe von 10 000 in ein langfristiges Darlehen um.

10) 22.3. 1971 Wareneinkaut 6000. Der Lieferant erhält 2000 bar, der Rest wird von ihm kreditiert.

11) 20.4. 1971 Ein Gebäude wird zum Buchwert von 25000 verkauft. Darauf lastet eine Resthypothek von 5000, die auf den Käufer übergeht. Die Unternehmung erhält 10000 des Kaufpreises auf ihr Konto bei der Bank überwiesen. Für den Rest läßt sie sieb eine Hypothek zu ihren Gunsten eintragen.

12) 23.4. 1971 Kaut einer Schreibmaschine zum Preis von 500 gegen Barzahlung.

Eröffnen Sie die Konten zum 1. 1. 1971, verbuchen Sie die Geschäftsvorfälle in dem Journal und aut den Hauptbuchkonten, und erstellen Sie zum 30.4.1971 einen Abschluß.

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3. Vbungsaufgabe 179

3. Vbuagsaufgabe

Welche Geschäftsvorfälle führen zu folgenden B u c h u n g s sät zen:

1) Ware an Kasse 2000

2) Bank an Postscheck 500

3) Geschäftseinrichtung an sonstige Verbindlichkeiten 1500

4) Lieferantenverbindlichkeiten an Bank 4000

5) Darlehen an Bank 10000

6) Bank an Wertpapiere 3200

7) Ware 10000 an Anzahlungen 5000, Bank 3000 und Lieferantenverbmdlich­keiten 2000

8) Fuhrpark 9000 an Bank 5000 und sonstige Verbindlichkeiten 4000

9) Bank an Hypothekenverbindlichkeiten 30 000

10) Postscheck an Forderungen 800

11) Forderungen an Provisionserträgt: 1300

12) Mietaufwand an Kasse 2000

13) BeteiUgungen 50000 an Wertpapiere 10000 und Bank 40000

14) Allgemeiner Verwaltungsaufwand an Kasse 100

15) Lieferantenverbindlichkeiten an Darlehen 7000

16) Anzahlungen an Bank 2200

17) Sonstige Forderungen 2000, Bank 6000, Hypothekenforderungen 10000 und Hypothekenverbindlichkeiten 12 000 an Grundstücke und Gebäude 30 000

18) Bank 7000 und sonstige Forderungen 8000 an Anlagen 15000

19) LieferantenverbindlIchkeiten an Forderungen 4000

20) Bank an Zinserträge 200

21) Ware an Forderungen 800

22) Sonstige Forderungen an Steueraufwand 2100

23) Kasse an Mietaufwand 200

24) Außerordentlicher Aufwand an Kasse 50

25) LIeferantenverbindlIchkeiten an Ware 1000

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180 4. Obungsaufgabe

4. Ubuogsaufgabe

Die Schlußbilanz des Handelsvertreters K. T. zum 31. 12. 1970 lautet:

Aktiva

Betriebs- und Geschäfts-ausstattung

Fuhrpdrk Provisionsforderungen Wertpapiere Bank Kasse

Geschäftsvorfälle :

Sddußbilanz zum 31. 12. 1970

Eigenkapital 7 000 Darlehen

12500 Sonstige Verbindlichkeiten 3500

2100G 3 ~OO 1500

49000

Passiva

35000 10000

4000

49000

1) T. schließt einen Kaufvertrag für ein neues Kfz-Modell im Werte von 8000 ab und zahlt 2000 durch Scheck an.

2) Die Bank räumt T. auf seinen Wunsch einen Bankkredit bis zur Höhe ,,·on 8000 ein.

3) T. zahlt eine fällige Rate des Darlehens in Höhe von 2000 durch Banküber­weisung und verbindet damit die Überweisung der fälligen Zinsen in Höhe von 500.

4) Eine der von T. vertretenen Firmen überweist zum Ausgleich von Provisions­ansprüchen des T. aus der Vorperiode 2500 auf das Bankkonto.

5) Steuerzahlung durch Banküberweisung: Einkommensteuer 1500, Gewerbe­steuer 1000.

6) T. hat auf einer Geschäftsreise 300 Barauslagen.

7) Für untervermietete Räume der Firma T. gehen auf dem Bankkonto Zahlun­gen in Höhe von 1500 ein.

8) Es entstehen neue Provisionsforderungen des T. in Höhe von 1500. Davon werden 700 auf das Bankkonto überwiesen.

9) T. verkauft durch seine Bank Wertpapiere im Wert von 6000 zum Buchwert. Die Hälfte des Betrages investiert er In neu begebene Obligationen.

10) Eine von T. vertretene Firma tritt eine Forderung In Höhe von 4000, die sie gegen einen ihrer Kunden hat, an T. ab. Dieser haftet vertraglich für den Eingang der Forderung und soll nun das Inkasso besorgen, wofür er 10 010 der eingehenden Beträge als Sonderprovision erhält.

11) Der unter 1) genannte Kraftwagen wird geliefert. T. bezahlt per Scheck unter Verrechnung der Anzahlung den Kaufpreis.

12) Allgemeiner Geschäftsaufwand wird bar bezahlt: 300.

13) Es gelingt T., 2000 der unter 10) genannten Forderung von dem Kunden bar zu erhalten. T. überweist den abzuführenden Betrag an die von ihm vertre­tene Firma. Es besteht berechtigte Hoffnung, auch den Rest der Forderung In Kürze zu erhalten.

14) In der Kasse fehlen 100. Ihr Verbleib kann nicht mehr festgestellt werden.

Eröffnen Sie die Konten zum 1. 1. 1971, \'erbuchen Sie die Geschäfts\'orfüllC' auf Hauptbuchkonten und erstellen Sie einen Abschluß.

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5. Vbunysaujgabc

5. Vbungsaufgabe

Aktiva Scillußbilanz zum 31. 12. 1970

Grundstücke und Gebäude Betriebs- und Geschäfts-

ausstattung Fuhrpark Waren Provisionsforderungen Forderungen

aus Warenlieferungen Bank Kasse

Geschäftsvorfälle :

90000 Eigenkapital Hypotheken

5000 Darlehen 7500 Lieferantenverbindlichkeitpn

45000 7500

12000 4500 1500

173000

181

Passiva

66000 50000 4501J0 12000

173000

1) Wareneinkauf 5000 zuzüglich MWSt 500. Die Hälfte des Betrages wird unter Abzug von 4" 0

Skonto sofort übeI"'viesen. Es entsteht bar zu zahlender Bezugsaufwand von 220 einschlicU­lIch MWSt.

2) Es werden Lieferantenverbindlichkeiten in Höhe von 3300 unter Abzug von 2 0:0 Skonto durch Banküberweisung beglichen. Skonti sind mehrwertsteuerpflichtige Erträge.

3) Aus der Vorperiode stammende Provisionserträge In Höhe von 3500 werden auf das Bank­konto überwiesen.

4) Ein Kunde überweist 4400 auf das Bankkonto. Sie dienen dem Ausgleich einer Forderung von 2200 unter Abzug von 5 Ofo Skonto; der Rest stellt eine Anzahlung auf zukünftige Liefe­rungen dar.

5) Ein Kraftwagen im Werte von 5000 zuzüglich 500 MWSt wird gekauft. Der Händler gewährt auf den Kaufpreis einen Rabatt von 10 0,'0 und nimmt ein Gebrauchtfahrzeug zum Buchwert von 1650 einschließlich 10 % MWSt in Zahlung. Der Rest des Kaufpreises wird überwiesen.

6) Warenverkauf 3000 plus 10 0: 0 MWSt. Der Kunde erhält einen Rabatt von 10 % und zahlt unter Abzug von 5 % Skonto bar. Bel dem Verkauf entstehen Transportaufwände In Höhe von 220 inklusive MWSt, die vom Verkäufer getragen und bar bezahlt werden.

7) Für vermittelte Warengeschäfte erwachsen der Unternehmung Provisionserträge in Höhe von 1500 zuzüglich 10 % MWSt. 770 davon werden auf das Bankkonto überwiesen.

8) Warenverkauf 4000 zuzüglich 10 010 MWSt. Der Kunde überweist den Kaufpreis unter Abzug von 3 % Skonto und der unter 4) genannten Anzahlung.

9) Es findet ein Grundstückstausch statt. Das erworbene Grundstück hat einen Wert von 40000, das dafür im Tausch aufgegebene Grundstück einen solchen von 30000. Die auf dem letzteren liegende Hypothek von 15000 geht auf den Erwerber über, wie umgekehrt eine Hypothek von 20000 auf dem erworbenen Grundstück übernommen wird. Die Wertdifferenz sowie Grunderwerbsteuer In Höhe von 2800 werden überwiesen.

10) Der Inhaber entnimmt 1000 In bar und Waren im Werte von 500. Der Eigenverbrauch ist mehr­wertsteuerpfllchtig.

11) Aus dem unter 1) genannten Wareneinkauf werden Waren im Werte von 500 zurückgegeben. Die MWSt muß berücksichtigt werden. Die Restschuld, auf die der Lieferant nachträglich einen Nachlaß von 10 % gewährt, wird bar bezahlt.

12) Mit der Rückzahlung einer Darlehensrate von 2000 wird die Zahlung der fälligen Zinsen in Höhe von 2250 verbunden (Banküberweisung).

13) Die MWSt-Zahllast wird an das Finanzamt überwiesen.

Der Warenendbestand beträgt 46000. - Welches Endergebnis ergäbe sich bei einem \\'arenend­bestand von 43 OOO? Welche Konten werden durch diese Änderungen berührt? - Die Skontover­buchung soll nach der Bruttomethode erfolgen. - Die Konten sind zu eröffnen, die Verkehrs­buchungen sollen vorgenommen werden, es Ist ein Abschluß zu erstellen.

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182 6. Vbungsaufgabe

6. Vbunpaufgabe

Die Schlußbilanz der Firma X zum 31. 12. 1970 hat folgendes Aussehen:

Aktiva Sdalußbilana zum 31. 12. 1970

Grundstücke und Gebäude 80000 Betriebs- u. Geschäftsausstattung 1 000 Waren 130000 Forderungen 50 000 Kasse 5000

266000

Geschäftsvortälle:

Eigenkapital Hypotheken LIeferantenverbindlichkeiten Darlehen Bank

Passiva

86000 20000 50000 80000 30000

266000

1) Ein Kunde bezieht von X Waren auf Ziel im Werte von 6000 zuzüglich 10°/, MWSt 600.

2) Nach Ablaut der Kreditfrist bietet er X zwei Wechsel an, fällig nach zwei bzw. drei Monaten, In Höhe von je 3300. X ist damit einverstanden und nimmt die Akzepte herein. Der Kunde bezahlt den Diskont und die darauf entfallende MWSt per Banküberweisung.

3) Barverkaut: 2000 plus 200 MWSt unter Abzug von 2°/, Skonto. 4) X gibt nach einem Monat das Zwelmonatsakzept (s. unter 2) zum Diskont auf

die Bank. Bei Kredltinstituten sind Wechseldiskonte mehrwertsteuerfrei. 5) X begleicht LIeferantenverbindlichkeiten Im Werte von 11 000. Er gibt dafür

das Kundenakzept (s. unter 2), das einen Monat in seinem Besitz war, ein eigenes Elnmonatsakzept In Höhe von 3300 und über den Restbetrag einen Scheck.

6) Die Bank löst den von X akzeptierten Wechsel bel Vorlage ein. i) X kauft Waren im Werte von 2000 zuzüglich MWSt von 200 auf Ziel. Er er­

hält 10 1/ 0 Rabatt. Es entsteht Bezugsaufwand von 100 zuzüglich MWSt von 10. die bar bezahlt werden.

8) Der unter 3) genannte Kunde gibt Ware im Bruttowert von 500 zurück. X über­weist den Gegenwert unter zusätzlicher BerückSichtigung der MWSt in Höhe von 50.

9) Ein Kunde gleicht eine Forderung des X in Höhe von 7700 unter Abzug von 2 1/, Skonto durch Banküberweisung aus.

10) X verkauft Waren Im Werte von 1000 zuzüglich 10 % MWSt gegen ein Drei­monatsakzept und 2 % Skonto. Der DIskontbetrag wird von dem Kunden bar bezahlt.

11) Nach einem Monat gibt X das Akzept zum Diskont zur Bank. 12) X zahlt Löhne und Gehälter Im Bruttowert von 1000 bar aus. Die einbehaltene

Lohnsteuer beträgt 150. die Kirchensteuer 15, die Sozialabgaben des Arbeit­nehmers 100, des Arbeitgebers 120.

13) X überweist die einbehaltenen Lohnsteuer-, Kirchensteucr- und Versicherungs­beträge von seinem Bankkonto.

14) X verkauft Ware auf Ziel im Werte von 8000 zuzüglich MWSt in Höhe von 800. 15) Nach Ablauf der Krl'dltfrlst erhält er einen Monat vor Jahresschluß dafür ein

Dreimonatsakzept und den Restbetrag (angefallener Diskont) bar.

Warenendbestand : 120000.

Der Wechselverkehr ist auf reinen Wechsl'lkonten zu verbuchen. Der Diskont soll in allen Fällen 6 1/ 0 p. a. betragen. Ein Kassenfehlbetrag von 4.70 Ist nicht mehr aufzuklären. Die MWSt-Zahllast wird an das Finanzamt überwiesen.

Die Konten sind zu eröffnen. die Verkehrsbuchungen vorzunehmen. ein Abschluß ist zu erstellen.

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7. Obungsaujgabe

Aktiva

Betriebs- und Geschäftsausstattung

Waren Fordel"Ußgen Kasse

Geschäftsvorfälle :

7. Obungsaufgabe

ScblußbUanz zum 31. 12. 1970

15000 65000 5 000 3000

88000

Eigenkapital Lieferantenverbindlichkeiten Bank

183

Passiva

55000 20000 13000

88000

1) Wareneinkauf auf Ziel 5000 zuzüglich MWSt; es entsteht bar zu zahlender Be­zugsaufwand in Höhe von 300 und MWSt von 30.

2) Warenverkauf brutto 3300 inklusive MWSt. Der Kunde erhält einen Rabatt in Höhe von 10 0/0. Der Kunde überweist nach Abzug von 5 °/. Skonto den Gegen­wert.

3) Aus dem unter 2) genannten Verkauf werden nachträglich Waren im Brutto­wert von 200 plus 20 MWSt zurückgegeben. Der Betrag wird dem Kunden überwiesen.

4) Steuerzahlung durch Banküberweisung: Gewerbesteuer 300 und Einkommen­steuer 500.

5) Warenverkauf 6000 zuzüglich MWSt 600. Der Kunde gibt nach Ablauf der Kre­ditfrist zwei Wechsel von je 3300, fällig nach zwei bzw. drei Monaten. Der Kunde überweist die darauf anfallenden Diskontbeträge in Höhe von 55 und 40 zuzüglich 9,50 MWSt.

6) Ein Kunde begleicht eine Forderung in Höhe von 2200 einschließlich MWSt unter Abzug von 2 °/0 Skonto durch Banküberweisung.

7) Kauf eines Gl"Ußdstückes 20000. Bel dem Kauf fallen Grunderwerbsteuer in Höhe von 1400 und sonstige Aufwände in Höhe von 400 an, die mit Scheck bezahlt werden. Das Grundstück ist mit einer Hypothek von 8000 belastet. Zum Ausgleich der Restschuld überweist die Finna 6000 und gibt ein Drelmonatsakzept (Diskont 6 'I. p. a. wird bar bezahlt).

8) Lieferantenverbindiichkeiten im Werte von 5500 werden unter Abzug von 2 0/0

Skonto beglichen. Der unter 5) genannte Dreimonatswechsel im Werte von 3300 wird zu diesem Zweck an den Lieferanten weitergegeben, der ihn unter Abzug von 33 Diskont inklusive MWSt gutschreibt. Der Restbetrag wird über­wiesen.

9) Es werden Bruttolöhne in Höhe von 2000 bar gezahlt. Darauf entfallen 220 Lohn- und Kirchensteuer sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil an der Sozialversicherung von je 150.

10) Der unter 5) genannte Zweimonatswechsel wird der Bank zum Inkasso über­geben und vom Kunden eingelöst.

11) Die unter 9) genannten Lohnsteuer-. Kirchensteuer- und Versicherungsbeträge werden überwiesen.

12) Wir gewähren auf alle Bruttoverkäufe nachträglich einen Bonus von 5 %. der gegen Forderungen aufgerechnet wird.

Warenendbestand: 66000. Der Schuldwechsel wird nicht abgegrenzt. Die MWSt-Zahllast wird an das Finanzamt überwiesen. Die Konten sind zu eröffnen. die Geschäftsvorfälle zu verbuchen. Es ist ein Abschluß zu erstellen. Dabei sind auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 1000 direkt abzuschreiben.

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184 8. Vbungsaufgabe

8. tJbungsaufgabe Schlußbilanz der Firma A & B, Inhaber Alfred A., zum 31. 12. 1970:

Aktiva ScblußbUana zum 31. 12. 1970 Passiva

Grundstücke und Gebäude Betriebs- und

50000 Eigenkapital 165 250 Wertberichtigung auf Gebäude 9000

Geschäftsausstattung Fuhrpark

25000 10000 99000 50000

Darlehen 20 000 Lieferantenverbindlichkeiten 20000

Waren Bank 31500 Forderungen Dubiose Kasse

Geschäftsvorfälle :

2750 9000

245750 245750

1) Vlarenverkauf 15000 zuzüglich MWSt 1500, auf den A & B einen Rabatt von 20 010 gewähren Der Kunde bezahlt die Hälfte des Betrages unter Abzug von 3 010 Skonto bar.

2) A & B kaufen Waren im Werte von 33000 plus 10 010 MWSt. Die Frachtkosten (Barauslagen), die zu Lasten von A & B gehen, betragen 400 plus 40 MWSt. A & B geben dem Lieferanten ein eigenes Dreimonatsakzept. Der Lieferant schreibt den Wechsel unter Abzug von 6 01, Dis­kont p. a. gut. A & B begleichen die Restschuld durch Banküberweisung.

3) A & B erhalten Waren, die der Käufer noch nicht bezahlt hat, im Werte von 3000 plus daraul entfallende MWSt zurück.

4) Der Darlehensgeber erhält 7000 überwiesen (davon 5000 Tilgung, 2000 Zinsen). 5) Ein Schuldner macht Konkurs. A & B werden davon vollständig überrascht. Die ForderunI!

(3300) geht verloren. 6) Barzahlung Löhne und Gehälter: Brutto 2000, Lohnsteuer 200, Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-

anteil Sozialversicherung j e 200. 7) Mieterträge 3000 gehen auf Bankkonto ein. 8) Steuerzahlung durch Banküberweisung: Einkommensteuer 500, Gewerbesteuer 350. 9) Warenverkauf gegen Kasse (3 010 Skonto) 10000 zuzüglich 10 01. MWSt.

10) Der Inhaber entnimmt Waren im Werte von 1000 zuzüglich MWSt. 11) A & B erwerben ein unbebautes Grundstück für 10 000 gegen Banküberweisung. Die Grund­

erwerbsteuer in Höhe von 700 wird ebenfalls überwiesen. 12) Die einbehaltenen Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeträge (s. Nr. 6) werden überwiesen 13) Die dubiose Forderung geht in Höhe ihres Ursprungsbetrages von 5500 auf dem Bankkonto ein

Sie war zur Hälfte einzelwertberichtigt. Die MWSt muß berücksichtigt werden. 14) A & B zahlen Versicherungsprämien in Höhe von 2000 bar. 15) A & B erhalten einen Bonus von 3630 (darin ist MWSt enthalten) überwiesen. 16) Der Schuldwechsel (s. Nr. 2) wird der Bank vorgelegt und eingelöst. 17) Allgemeiner Geschäftsaufwand 500 zuzüglich MWSt 50 wird bar bezahlt. 18) Eine Forderung in Höhe von 15 000 geht auf dem Bankkonto ein. 19) .10000 Kassenmittel werden auf das Bankkonto eingezahlt.

Warenendbestand laut Inventur 122 400. Die Mieterträge (7) und Versicherungsprämien (14) betreffen zur Hälfte die abzurechnendE Periode. Es stehen noch Mieteinnahmen in Höhe von 1000 aus; 500 davon betreffen die abzurech­nende Periode. Es sind abzuschreiben: auf Gebäude 1000 (indirekt), auf Geschäftseinrichtunl 5000 (direkt), auf Fuhrpark 2500 (direkt). Von den Forderungen sind 7700 als dubios anzusehen Die Hälfte davon kann als verloren gelten (direkte Abschreibung). Die MWSt-Zahllast ist festzu­stellen und zu verbuchen. Der Abschluß ist zu erstellen.

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9. Obungsaufgabe

Aktiva

9. Ubungsaufgabe

SdllußbUanz zum 31. 12. 1970

Grundstücke und Gebäude 70000 Eigenkapital Betriebs- und Wertberichtigung auf Gebäude

Geschäftsausstattung 5000 Hypotheken Waren 95000 Darlehen Forderungen 36000 LIeferantenverbindlichkeiten Dubiose 2000 Bank Wechsel 3000 passive RAp·) Kasse 2000

213000

.) Abgegrenzter Diskontertrag zum Wechselbestand.

Geschäftsvorfälle :

185

Passiva

95000 15000 25000 50000 21000

6970 30

213000

1) Warenverkauf brutto 8000, zuzüglich 10'/, MWSt. Der Kunde erhält einen Ra­batt von 10 'I,. Er überweist die Hälfte des Betrages unter Abzug von 5 0/, Skonto. Nach Ablauf der Kreditfrist wird ein Dreimonatsakzept über 3000 unter Abzug von 6 % p. a. Diskont hereingenommen. Der Kunde überweist die Restschuld.

2) Der in der Schluß bilanz genannte Wechsel wird der Bank zum Einzug über­geben und vom Kunden eingelöst.

3) Es gehen dubiose Forderungen in voller Höhe von 3000 bar ein. Sie waren zur Hälfte einzelwertberichtigt. Die MWSt muß berücksichtigt werden.

4) Der unter 1) genannte Wechsel wird nach einem Monat bei der Begleichung von Lieferantenverbindlichkeiten in Höhe von 5000 in Zahlung gegeben. Der Restbetrag sowie der Diskont (6 '/0 p. a.) werden überwiesen.

5) Versicherungsprämien in Höhe von 1000 werden bar bezahlt. Sie betreffen zur Hälfte die nächste Periode.

6) Der unter 1) genannte Kunde gerät unvorhergesehen in Zahlungsschwierigkei­ten. Der Lieferant, der noch im Besitz des Wechsels ist (4), rechnet denselben, der noch einen Monat Laufzeit hat, zurück. Der Lieferant erhält den Gegen­wert überwiesen.

7) Ein Kunde überweist 5000 als Anzahlung.

8) Mieterträge in Höhe von 2000, die zur Hälft('! die nächste Periode betreffen, gehen auf dem Bankkonto ein.

9) Der unter 1) genannte Wechsel kann von dem Kunden nicht eingelöst werden. Er gibt dafür zwei neue Akzepte mit einer Laufzeit von 2 bzw. 3 Monaten über 1000 bzw. 2000. Der Diskontbetrag einschließlich MWSt wird überwiesen (6 '/, p. a.). Ein Protest mangels Zahlung für den unter 1) genannten Wechsel wird nicht erhoben.

10) An dem Gebäude, das zu 1/. von dem Betrieb, zu 1/. von dem Inhaber des Be­triebes privat genutzt wird, werden Reparaturen im Werte von 3300 einschließ­lich MWSt vorgenommen, die bar bezahlt werden.

11) Warenverkauf 8000, zuzüglich MWSt 800. Der Kunde überweist nach Abzug von 3 '/, Skonto und unter Verrecbnung der unter 7) genannten Anzahlung den Restbetrag.

12) Der erste der unter 9) genannten Wechsel wird dem Akzeptanten über die Bank vorgelegt und von ihm eingelöst.

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186 9. Vbungsau!gabe

13) Es wird ein Teil der Geschäftsausstattung verkauft, der mit 1000 zu Buche stand. Man erlöst dafür 1650 einschließlich MWSt, die bar bezahlt werden.

14) Der zweite der unter 9) genannten Wechsel kann nicht eingelöst werden. Der Schuldner überweist 500 und gibt Waren 1m Werte von 500 zurück. Der Rest ist als verloren anzusehen. Die MWSt Ist in den genannten Beträgen enthalten.

15) Es werden Hypothekenzinsen in Höhe von 1000 an den Hypothekengläubiger überwiesen. Sie betreffen zur Hälfte die nächste Periode.

16) Die fällige MWSt wird an das Finanzamt überwiesen.

Warenendbestand am 31. 12. 1971 laut Inventur: 87000.

Am 31. 3. der nächsten Periode werden Darlehenszinsen in Höhe von 2500 für das dann abgelaufene Halbjahr fällig. Außerdem sollen 5000 des Darlehens dann zu­rückgezahlt werden.

Es sollen abgeschrieben werden: Auf Grundstücke und Gebäude 1500 (indirekt) und auf Betrlebs- und Geschäftsausstattun~ 1000 (direkt).

Von den Forderungen sind über den Restsaldo auf dem Konto Dubiose hinaus 4000 als dubios anzusehen. Die Hälfte davon muß als verloren gelten (direkt abschrei­ben!). Der Mehrwertsteuererstattungsanspruch von 900,68 wird auf Sonstige Forde­rungen umgebucht.

Es läuft ein Rechtsstreit, aus dem im ungünstlgten Falle eine Zahlungsverpfiicb­tung von 1000 erwachsen kann.

Die Konten sind zu eröffnen, die Verkehrsbuchungen sollen vorgenommen werden, zum 31. 12. 1971 ist ein Abschluß zu erstellen.

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10. Ubungsaufgabe 187

10. Vbungsaufgabe

Die Schlußbilanz der Firma Y OHG (Gesellschafter X und Y) zum 31. 12. 1970 lautet:

Aktiva ScbluBbUanz zum 31. 12. 1970 Passiva

Grundstücke und Gebäude 80000 Eigenkapital X 120000 Betriebs- und Eigenkapital Y 80000

Geschäftsausstattung 8000 Wertberichtigung auf Gebäude 12000 Waren 155000 Rückstellungen 4000 Forderungen 65000 Darlehen 54000 Dubiose 3000 Lieferantenverbindlichkeiten 43000 Wechsel 5000 Bank 8500 Kasse 3500 passive RAP") 80 aktive RAp·) 2080

321580 321580 ---

.) Die akt. RAP bestehen aus: a) einem Disagio von noch 1080 auf das mit einer Laufzeit von 10 Jahren aus­

gestattete Darlehen (ursprünglich Nominalbetrag [Rückzahlungswert] 60 000, Ausgabekurs 98 "0). Das D1sago wird gleichmäßig auf die Perioden verteilt.

b) einem bereits gezahlten, die vergangene Periode nur zur Hälfte betreffenden MIetaufwand von insgesamt 2000 .

.. ) Abgegrenzter DIskontertrag zum Wechselbestand.

Geschäftsvorfälle :

1) Der In der SchlußbIlanz ausgewiesene Wechsel wird der Bank zum Inkasso eingereicht, die Ihn In voller Höhe gutschreibt.

2) Der Akzeptant des zum Inkasso an die Bank gegebenen Wechsels kann diesen nicht voll einlösen. Um den Protest zu vermelden, erhält er von Y einen Scheck über 4000. Ober diesen Betrag wird ein neuer Wechsel ausgestellt und akzeptiert. Diskont und MWSt In Höhe von 88 werden von dem Kunden überwiesen.

3) Ein Angestellter erhält einen Gehaltsvorschuß von 300 bar.

4) Wareneinkauf 13500 zuzüglich 1350 MWSt. Es entstehen bar zu zahlende Be­zugsaufwände von 200 plus 20 MWSt. Der Lieferant gewährt Y einen Rabatt von 10 'li. Zum Ausgleich seiner Forderungen erhält er einen Schuldwechsel über nominell 10000 und einen Verrechnungsscheck über den Restbetrag unter Abzug von 2 °/0 Skonto.

5) Es gehen dubiose Forderungen in voller Höhe von 3500 auf dem Bankkonto ein. Sie waren zur Hälfte einzelwertberichtilrt. Die MWSt ist in dem Rptra~ enthaltpn

6) Der unter 4) genannte Lieferant stellt Diskont in Höhe von 180 zuzüglich MWSt 18 in Rechnung, die ihm nicht sofort überwiesen werden.

7) Ein Schuldner macht Konkurs. Y wird davon völlig überrascht. Die Forderung in Höhe von 2200 geht verloren. MWSt muß berücksichtigt werden.

8) Warenverkauf 4000 zuzüglich MWSt von 400, abzüglich 5 010 Rabatt. Der Kunde bezahlt die Hälfte des Betrages unter Abzug von 5 °/, Skonto bar. Der Rest wird kreditiert.

9) Es wird ein Grundstück mit dem darauf befindlichen Gebäude erworben. Wert 20000. Die Hypothek von 5000, die auf dem Objekt ruht, wird übernommen. Der Restbetrag wird ebenso wie die Grunderwerbsteuer in Höhe von 1400 überwiesen.

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188 10. Vbungsaufgabc

10) Steuerrückzahlungen, die die Vorperiode betreffen: Einkommensteuer X 1000, Gewerbesteuer 500 gehen auf dem Bankkonto ein.

11) Die fällige Darlehensrate in Höhe von 6000 sowie fällige Zinsen von 2700 wer­den durch Banküberweisung gezahlt.

12) Barzahlung Löhne und Gehälter brutto 3000. Darin sind enthalten: Lohnsteuer 300 sowie Arbeitnehmeranteil an der Sozialversicherung 200. Der Arbeit­geberanteil beträgt ebenfalls 200. Der Vorschuß (s. unter 3) wird verrechnet.

13) Der Prozeß, für den 4000 zurückgestellt worden sind, wird entschieden. Y wird zu einer Zahlung von 2000 verurteilt. Der Betrag wird überwiesen.

14) Ein Elnrichtungsgegenstand, der mit 1000 zu Buche stand, wird bar für 1650 inklusive MWSt verkauft.

15) Ein Kunde überweist 3000 als Anzahlung. 16) Der unter 2) genannte Wechsel über 4000 kann nicht eingelöst werden. Der

Kunde zahlt bar 500, gibt Waren 1m Werte von 1500 zurück, der Rest der For­derung muß als verloren angesehen werden. Die MWSt muß berücksichtigt werden.

17) Der Schuldwecbsel wird von der Bank eingelöst. 18) Die einbehaltenen Lohnsteuer- und Versicherungsbeträge werden überwiesen.

19) Warenverkauf 5000 zuzüglich 10 °/0 MWSt. Der Kunde überweist unter Abzug seiner Anzahlung (s. unter 15) und 3 010 Skonto den Restbetrag auf das Bank­konto.

20) Versicherungsprämien in Höhe von 1500 werden bar gezahlt. 1/3 des Betrages betrifft die folgende Periode.

21) X entnimmt Waren im Werte von 500. Die MWSt in Höhe von 50 muß erfaßt werden.

22) An der Lagerhalle werden werterhöhende Bauarbeiten im Werte von 2200 so­wie werterhaltende Reparaturen im Werte von 550 vorgenommen. Die Beträg~ enthalten 10 010 MWSt.

23) Es geht ein Monat vor Abschluß der Periode ein Dreimonatswechsel über 10 000 ein. Der Kunde zahlt den Diskont (6 °/0 p. a.) und die darauf anfallende MWSt bar.

24) Y erhält einen Bonus von 1500 plus 150 MWSt von einem Lieferanten, gegen den noch Verbindlichkeiten bestehen, gutgeschrieben.

Warenendbestand: 165000.

In der nächsten Periode sind Mieteinnahmen in Höhe von 1000 zu erwarten, die zur Hälfte die abzurechnende Periode betreffen. Andererseits sind noch Provisions­zahlungen an einen Vertreter In Höhe von 500 elnschlleßlich MWSt zu leisten, die voll die zu Ende gehende Periode betreffen.

Es sind Reparaturen, deren Höhe auf 500 geschätzt wird, unterlassen worden. Die Lebensdauer eines EinrIchtungsgegenstandes mit einem Anschaffungswert von 3000 ist falsch geschätzt worden. Es war angenommen worden, daß er 5 Jahre zu nutzen sei. Am Ende der Abrechungsperlode (= zweite Nutzungsperiode des Gutes) erweist es sich nun, daß die voraussichtliche Lebensdauer nur 3 Jahre be­trägt. Außer der Jahresabschreibung soll der Fehler korrigiert werden (lineare, direkte Abschreibung). Auf die Betrlebs- und Geschäftsausstattung sind ferner 500 direkt abzuschreiben. Auf Grundstücke und Gebäude sollen 2000 Indirekt abgeschrieben werden. In der kommenden Periode sollen am 31. 3. 3000 der Hypothek getilgt werden. Vom For­derungsbestand sind über den Restsaldo auf dem Konto Dubiose hinaus 2000 als dubios und 50 010 davon als verloren anzusehen. Hier Ist die MWSt zu berücksichtigen. Die Gewinn- bzw. VerlustverteIlung erfolgt gemäß der Regelung des HGB. Die Konten sind zu eröffnen, die Verkehrsbuchungen sollen vorgenommen werden, zum 31. 12. sind eine Hauptabschlußübersicht sowie ein Abschluß zu erstellen.

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Lösung der 1. Aufgabe 189

Lösungen der übungsaufgaben

BumUDgssätze zur 1. Aufgabe

1) Kasse an Darlehensverbindlichkeiten (Bilanzverlängerung) 6000

2) Kasse an Bank (Aktivtausch) 1500

3) Lieferantenverbindlichkeiten an Bank (Bilanzverkürzung, wenn Bankguthaben ; Passivtausch, wenn Bankverbindlichkeiten) 800

4) Kasse an Eigenkapital (evtl. über privat) (Bilanzverlängerung) 10 000

5) Bank an Hypothekenverbindllchkeiten (Bilanzverlängerung oder Passivtausch, wenn Bankverbindllchkeiten) 5000

6) Sonstige Forderungen an Betriebs- und Geschäftsausstattung (Aktivtausch) 2000

7) Postscheck an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Aktivtausch) 600

8) Ware an Lieferantenverbindlichkeiten (Bilanzverlängerung) 1000

9) Bank an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Aktlvtausch oder Bi­lanzverkürzung, siehe unter Geschäftsvorfall 3) 900

10) Bank an Postscheck (Aktivtausch oder Bilanzverkürzung, siehe Geschäftsvor­fall 3) 1200

11) Bank an sonstige Forderungen (Aktivtausch oder Bilanzverkürzung, siehe Ge­schäftsvorfall 3) 2000

12) Lieferantenverbindlichkeiten an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Bilanzverkürzung, wenn Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten bestehen); sonstige Forderungen (geleistete Anzahlungen) an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Aktivtausch, wenn keine Verbindlichkeiten gegenüber Liefe­ranten bestehen) 1800

13) Ware an Kasse (Aktiv tausch) 6000

14) Kasse an Betriebs- und Geschäftsausstattung (Aktivtausch) 200

15) Betriebs- und Geschäftsausstattung an sonstige Verbindlichkeiten (Bilanzver­längerung) 6500

16) Sonstige Verbindlichkeiten 6500 an Betriebs- und Geschäftsausstattung 1500 und Bank 5000 (Bilanzverkürzung, Aktivtausch oder Passivtausch je nach Saldo des Bankkontos)

17) Hypothekenverbindlichkeiten an Bank (Bilanzverkürzung oder Passivtausch) 1000

18) Wertpapiere an Wertpapiere (Aktivtausch) 5000

19) keine Verbuchung: schwebendes Geschäft

20) geleistete Anzahlungen (sonstige Forderungen) 4000 an Bank 2000 und Kasse 2000 (Aktivtausch oder teilweise Bilanzverlängerung)

21) Lieferantenverbindlichkeiten an Darlehensverbindlichkeiten (Passivtausch) 4000

22) keine Verbuchung

23) Kasse an erhaltene Anzahlungen (sonstige Verbindlichkeiten) (Bilanzverlänge­rung) 2500

24) Grundstücke und Gebäude 10000 an Hypothekenverbindlichkeiten 4000 und sonstige Verbindlichkeiten (BIlanzverlängerung) 6000

25) Lieferantenverbindlichkeiten (sonstige Forderungen. wenn keine Verbindlich­keiten best('h('n) an Waren (Bilanzverkürzung bzw. Aktivtausch) 3400

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190 Lösung der 2. und 3. Aufgabe

Bucbungssätze zur Z. Aufgabe

1) Bank an Forderungen 1500

2) Betriebs- und Geschäftsausstattung 6000 an Bank 5000 und Kasse 1000

3) Hypotheken an Bank 3000

4) Postscheck an Kasse 500

5} Kasse an Forderungen 2000

6) Wertpapiere 7000, Sonstige Forderungen 3000, Kasse 2000, Bank 8000 an Dar-lehensverbindlichkeiten 20 000

7) Bank an Wertpapiere 7000

8) Liefe:rantenverbindlichkeiten an Bank 4500

9) Lieferantenverbindlichkeiten an Darlehensverbindlichkeiten 10000

10} Waren 6000 an Kasse 2000 und LieferantenverbindlIchkeiten 4000

11) Bank 10000, Hypothekenforderungen 10000, Hypothekenverbindlichkeiten 5000 an Grundstücke und Gebäude 25 000

12) Betriebs- und Geschäftsausstattung an Kasse 500

Gescbäftsvorfälle zur 3. Aufgabe

1) Kauf von Waren gegen bar 2000

2) überweisung von Postscheck auf Bank 500

3} Kauf einer Büromaschine auf Kredit 1500

4} Banküberweisung an einen Lieferanten 4000

5) Gewährung eines Darlehens durch Banküberweisung 10000 oder Rückzahlung einer Darlehensschuld durch Banküberweisung 10 000

6) Verkauf von Wertpapieren durch die Bank 3200

7} Kauf von Waren in Höhe von 10000 gegen Verrechnung einer früher geleisteten Anzahlung von 5000 und Banküberweisung von 3000. Der Restbetrag von 2000 wird kreditiert.

8) Ein Kraftwagen im Werte von 9000 wird gegen Hingabe eines Schecks über 5000 gekauft. Der Restbetrag wird kreditiert.

9) Aufnahme einer Hypothek in Höhe von 30000. Der Betrag wird auf dem Bank­konto gutgeschrieben.

10) Zahlung eines Kunden durch Postschecküberweisung von 800

11) Für die Vermittlung von Geschäften erwachsen der Unternehmung Provisions­erträge von 1300. Zahlung erfolgt später.

12) Barzahlung für Geschäftsraummieten von 2000

13} Erwerb einer Beteiligung von 50000. Bisher war bereits ein Teil des Betra­gE'S (10000) als Wertpapier In unserem Portefeu1l1e; die restlichen Wertpapiere (40 000) werden durch die Bank hinzugekauft. oder Wir erwerben eine B('telligung von 50000. Die Zahlung erfolgt durch Bank­überweisung von 40000 und durch Hingabe von Wertpapieren in Höhe von 10000.

14} Barkauf von Büromaterial in Höhe von 100

15} Ein Lieferant wandelt seine Forderungen von 7000 in ein Darlehen um.

16) Wir leisten eine Anzahlung von 2200 durch Banküberweisung.

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Lösung der 4. Aufgabe 191

17) Verkauf eines Gebäudes zum Buchwert von 30000. Die darauf liegende Hypo­thek von 12000 geht auf den Käufer über. Die Unternehmung erhält 6000 des Kaufpreises durch Banküberweisung. Für 10000 läßt sich die Unternehmung zu ihren Gunsten eine Hypothek in dem verkauften Grundstück eintragen. Der Restbetrag von 2000 wird dem Erwerber kreditiert.

18) Verkauf einer Maschine für 15000. Der Käufer zahlt per Bank 7000, der Rest-betrag von 8000 wird kreditiert.

19) Abtretung einer Forderung von 4000 an einen Lieferanten

20) Gutschrift von Wertpapierzinsen durch die Bank 200

21) Ein Kunde sendet noch nicht bezahlte Ware in Höhe von 800 zurück.

22) Wir erhalten einen Steuerbescheid vom Finanzamt, aus dem sich eine Uber­zahlung von 2100 ergibt.

23) Der Vermieter zahlt zuviel überwiesene Geschäftsraummiete von 200 bar zurück.

24) Aus der Kasse wird ein Betrag von 50 gestohlen.

25) Es werden noch nicht bezahlte Waren im Werte von 1000 an den Lieferanten zurückgesandt.

BuchUDgBSitze zur 4. Aufgabe

1) Geleistete Anzahlungen (oder: Sonstige Forderungen) an Bank 2000. Der Abschluß des Kaufvertrages wird nicht gebucht, da hier noch keine Güter­bewegung stattgefunden hat.

2) Die Ein r ä u mUD g des Bankkredits wird bei uns - anders z. B. in Eng-land - noch nicht gebucht, sondern erst die Kreditinanspruchnahme.

3) Darlehen 2000, Zinsaufwand 500 an Bank 2500

4) Bank an Provislonsforderungen 2500

5) Privat 1500, Gewerbesteuer 1000 an Bank 2500

6) Reiseautwand an Kasse 300

7) Bank an Mieterträge 1500

8) Provisionsforderungen an Provfsionserträge 1500, Bank an Provls1onsforderungen 700

9) Bank an Wertpapiere 6000, Wertpapiere an Bank 3000

10) Sonstige Forderungen an sonstige Verbindlichkeiten 4000. Da die Verbindlichkeit des T. 1m Höchstfall 3600 betragen kann, ist es ge­rechtfertigt, nur 3600 zu passivieren und 400 sofort als Ertrag zu behandeln.

11) Fuhrpark 8000 an Bank 6000 und geleistete Anzahlungen (oder: Sonstige For­derungen) 2000

12) Allgemeiner Geschättsaufwand an Kasse 300

13) Kasse 2000 an sonstige Forderungen 2000. Sonstige Verbindlichkeiten 2000 an Bank 1800 und Provfsionserträge 200. Wurde bei Geschäftsvorfall 10) bereits der Ertrag verbucht, so erübrigt sich nun die Berücksichtigung des Provfsionsertrages.

14) Außerordentlicher Aufwand an Kasse 100

Gewinn 1000; Eigenkapital 34 500

Bei Berücksichtigung des gesamten Provisionseruages in der laufenden Periode (vgl. Geschä1tsvorfälle 10) und 13) ergibt sich f!in Gewinn von 1200 und ein Eigen­kapital von 34 700.

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192 Lösung der 5. Aufgabe

Buchuugssätze zur 5. Aufgabe

1) Warenelnkauf (Warenbestand) 5000 und Vorsteuer 500 an Lieferantenverbind­lJchkeiten 5500 LIeferantenverbindlichkeiten 2750 an Bank 2640, Skontoerträge 100 und Vor­steuer 10 Wareneinkauf 200 und Vorsteuer 20 an Kasse 220

2) LieferantenverbindUchkeiten 3300 an Bank 3234, Skontoerträge 60 und Vor­steuer 6

3) Bank an Provisionsforderungen 3500

4) Bank 4400, Skontoaufwände 100 und Berechnete Mehrwertsteuer 10 an Forde­rungen 2200 und Erhaltene Anzahlungen (oder Sonstige Verbindlichkeiten) 2310

5) Fuhrpark 4500 und Vorsteuer 450 an Bank 3300, Fuhrpark 1500 und Berechnete MWSt 150

6) Kasse 2821,50, Skontoaufwände 135 und Ber. MWSt 13,50 an Warenverkauf (Warenerfolg) 2700 und Ber. MWSt 270 Transportaufwände 200 und Vorsteuer 20 an Kasse 220

7) Provisionsforderungen 1650 an Provisionserträge 1500 und Ber. MWSt 150 Bank an Provisionsforderungen 770

8) Forderungen 4400 an Warenverkauf 4000 und Ber. MWSt 400 Erhaltene Anzahlungen (oder Sonstige Verbindlichkeiten) 2310, Bank 1958, Skontoaufwände 120 und Ber. MWSt 12 an Forderungen 4400

9) Grundstücke und Gebäude 42800, Hypothekenverbindlichkeiten 15000 an Grundstücke und Gebäude 30 000, Hypothekenverbindlichkeiten 20000 und Bank 7800 Die Grunderwerbsteuer wird - analog den Bezugsaufwänden bei Warenein­käufen - auf dem Konto Grundstücke und Gebäude verbucht.

10) Privat 1550 an Kasse 1000, Warenverkauf 500 und Ber. MWSt 50

11) LIeferantenverbindlichkeiten 550 an Warenelnkauf 500 und Vorsteuer 50 LieferantenverblndUchkeiten an Kasse 1980 LieferantenverbindUchkelten 220 an Wareneinkauf 200 und Vorsteuer 20 oder LleferantenverbindUchkelten 220 an Bonierträge 200 und Vorsteuer 20 Die Verbuchung des Nachlasses hängt hier davon ab, ob er als Preisreduzierung der seinerzeit gekauften Ware angesehen wird (dann Verbuchung auf dem Warenelnkaufskonto) oder einen Bonus darstellt, der In keinem speziellen Zusammenhang mit dem damaligen Warenkauf steht (dann Verbuchung unter Boni).

12) Darlehen 2000 und Zinsaufwände 2250 an Bank 4250

13) MWSt (Zahllast) an Bank 80,50

MWSt-Zahllast 80,50; Gewinn 2555 (bei Warenendbestand 46000) bzw. Verlust 445 (bei Warenendbestand 43000); Eigenkapital 67005 bzw. 64005. Es werden durch diese Änderungen folgende Konten berührt: a) bei Abschluß des Warenkontos nach der Nettomethode: Wareneinkauf, Waren­

verkauf, Gewinn und Verlust, Eigenkapital, b) bei Abschluß nach der Bruttomethode: Wareneinkauf, Gewinn und Verlust,

Eigenkapital.

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Lösung der 6. und 1. Aufgabe 193

Buchungsaitze zur 8. Aufgabe

1) Forderungen 6600 an Warenverkauf 6000 und Ber. MWSt 600

2) Besitzwechsel an Forderungen 6600 Bank 90,75 an DiskontertrAge 82,50 und Ber. MWSt 8,25

3) Kasse 2UI6, Skontoaufwände 40 und Ber. MWSt 4 an Warenverkauf 2000 und Ber. MWSt 200

4) Bank 3283,50 und Diskontertrllge 16,50 an Besitzwechsel 3300

5) Lieferantenverbindllchke!ten 11 000, an Besitzwechsel 3300, Scbuldwechsel 3300 und Bank 4400 DiskontertrAge 33, Ber. MWSt 3,30, Diskontaufwände 16,50 und Vorsteuer 1,65 an Lieferantenverbindlichkeiten M,45 Lieferantenverbindlichkeiten an Bank 54,4:1

6) Scbuldwechsel an Bank 3300

7) Wareneinkauf 1800 und Vorsteuer 180 an Lieferantenverbindlichkeiten 1980 Wareneinkauf 100 und Vorsteuer 10 an Kasse 110

8) Warenverkauf 500 und Ber. MWSt 50 an Bank 550

9) Bank 7546, Skontoaufwände 140 und Ber. MWSt 14 an Forderungen 7700

10) Forderungen 1100 an Warenverkauf 1000 und Ber. MWst 100, Besitzwechsel 1078, SkontoaufwAnde 20, Ber. MWSt 2 an Forderungen 1100 Forderungen 17,79 an Diskonterträge 16,17 und Ber. MWst 1,62 Kasse an Forderungen 17,79

11) Bank 1067,22 und DiskontertrAge 10,78 an Besitzwechsel 1078

12) Löhne und Gehälter 1000 an Kasse 735 und Sonstige Verbindlichkeiten 265 Sozialaufwände an Sonstige Verbindlichkeiten 120

13) Sonstige Verbindlichkeiten an Bank 385

14) Forderungen 8800 an Warenverkauf 8000 und Ber. MWSt 800

15) Besitzwechsel an Forderungen 8800 Forderungen 145,20 an Diskonterträge 132 und Ber. MWSt 13,20 Kasse an Forderungen 145,20

16) AußerordenWche Aufwände an Kasse 4,70

17) Diskonterträge an Wertber1chtigungen auf Wechsel SB

18) MWSt (Zahllast) an Bank 1458,12

Gewinn 3341,19; Eigenkapital 89 341,19; MWSt-Zahllast 1458,12

Buchungsslitze zur 7. Aufgabe

1) Wareneinkauf (Warenbestand) 5000 und Vorsteuer 500 an Lieferantcnvcrbind­lIchkeiten 5500 Wareneinkauf (Warenbestand) 300 und Vorsteuer 30 an Kasse 330

2) Forderungen 2970 an Warenverkauf 2700 und Ber. MWSt 270 Bank 2821,50, Skontoaufwände 135 und Ber. MWSt 13,50 an Forderungen 2970

3) Warenverkauf 180, Ber. MWSt 18 an Bank 198 (es läßt sich auch ein Abzug von 5 '/, - gewährte Skonti - rechtfertigen)

4) Gewerbesteuer 300 und Privat 500 an Bank 800

5) Forderungen 6600 an Warenverkauf 6000 und Ber. MWSt GOO Besitzwecllsel an Forderungen 6600 Forderungen 104,50 an Diskonterträge 95 und Ber. MWSt 9,50 Bank an Forderungen 104,50

6) Bank 2156, Skontoaufwände 40 und Ber. MWSt 4 an Forderungen 2200

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194 Lörung der 8. Aufgebe

7) Grundstücke 21800 an Bank 7800 (1400 Grunderwerbsteuer, 400 Sonstige Auf­wände und 6000 Restschuld) , Hypothekenverbindllchkeiten 8000 und Scbuld­wechsel 6000 Diskontaufwände an Kasse 90

8) Lleferantenverblndllchkeiten 5SOO, DiskontertrAge 30, Ber. MWSt 3 an Besitz­wechsel 3300, Skontoertrlge 100, Vorsteuer 10 und Bank 2123 (Restbetrag 2090, Diskonte 30 und Ber. MWSt 3)

9) Löhne und Gehilter 2000 an Kasse 1630 und Sonstige Verbindlichkeiten 370 Sozialaufwinde an Sonstige Verbindlichkeiten 150

10) Bank an Besitzwechsel 3300

11) Sonstige Verbindlic:hkeiten an Bank ~20

12) Gewährte Boni 400 (BuchungssItze 5), 6) und ~r. MWSt oi() an Forderun-gen 440

13) MWSt CZahllast) an Bank 281

14) Anlagenabschref.bungen an Betrlebs- und GeschlftsauasUlttung 1000 MWSt-Zahllast 281; Gewinn 270; Eigenkapital M 770

BuchUDgSdbe zur 8. Auqabe

1) Forderungen 13200 an Warenverkauf 12000 und Ber. MWSt 1200 Kasse 6402, Skontoaufwände 180, Ber. MWSt 18 an Forderungen 6600

2) Wareneinkauf 33 000, Vorsteuer 3300 an Lieferantenverbindlic:hke1ten 36 300 Warene1nkauf 400, Vorsteuer oi() an Lleferantenverbindllc:hkeiten 440 Lieferantenverblndllc:hkeiten 35 701,~, Diskontaufwände 544,50, Vorsteuer (auf Diskont) 54,45 an Scbuldwechsel 36 300 Lieferantenverbindllc:hkeiten an Bank 598,2!5 (Diskont 544,50 und Vorsteuer 54,4~)

3) Warenverkauf 3000 und Ber. MWSt 300 an Forderungen 3300

4) Darlehen 5000 und Zlnsaufwände 2000 an Bank 7000

5) Abschreibungen auf Forderungen 3000 und Ber. MWSt 300 an Forderun­gen 3300

6) Löhne und Gehälter 2000 an Kasse 1600 und Sonstige Verbindlichkeiten 400 Sozialaufwinde an Sonstige Verbindlichkeiten 200

7) Bank an MietertrAge 3000

8) Gewerbesteuer 350, Privat 500 an Bank 850

9) Forderungen 11 000 an Warenverkauf 10000 und Ser. MWSt 1000 Kasse 10 670, Skontoaufwände 300 und Ber. MWSt 30 an Forderungen 11 000

10) Privat 1100 an Warenverkauf 1000 und Ber. MWSt 100

11) GundstOcke und Gebäude an Bank 10700

12) Sonstige Verbindlichkeiten an Bank 600

13) Bank 5500 an Dubiose 2750, a. o. Erträge 2500 und Ber. MWSt 250

14) Versicherungsaufwände an Kasse 2000

15) Bank 3630 :rn Boni (von Lieferanten gewährt) 3300 und Vorsteuer 330

16) Schuldwechsel an Bank 36 300

17) Allgemeine Geschäftsaufwände 500 und Vorsteuer 50 an Kasse 550

18) Bank an Forderungen 15000

19) Bank an Kasse 10000

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Lösung der 9. Aufgabe 195

20) Sonstige Forderungen an MWSt (ZahUast) 1212,45

21) Aktive RAP an Versicherunpaufwinde 1000

22) Sonstige Forderungen an MIeterträge 500

23) Anlagenabschreibungen an WertberIchtIgungen auf Anlagen 1000

24) Anlagenabsc:hrelbungen an Betriebs- und Gesc:häftsausstattung 5000

25) Anlagenabsc:hre1bungen an Fuhrpark 2500

26) Dubiose an Forderungen 7700

27) Ab!pu'elbungen auf Forderungen 3500 und Ber. MWSt 350 an Dubiose 3850

Die·Firma A" B hat einen Anspruch an das Finanzamt auf MWSt-Rückerstattung von 1212,45.

Verlust 4274,50; Eigenkapital 159375,50

BadulD .... tse zar •. Aufgabe

RAP-Außösung bei Konteneröffnung: Passive RAP an Diskontertriige 30

1) Forderungen 7920 an Warenverkauf 7200 und Ber. MWSt 720 Bank 3782, Skontoaufwlnde ISO, Ber. MWSt 18 an Forderungen 3960 Besltzwec:hsel an Forderungen 3000 Forderungen 49,110 an D1skontertrige 45 und Ber. MWSt 4,50 Bank an Forderungen 1009,110

2) Bank an BesItzwechsel 3000

3) Kasse 3000 an Dubiose 1500, a. o. ErtrAge 1383,64 und Ber. MWSt 136,36

4) Dlskontertrige 30 und Ber. MWSt 3 an Lleferantenverbindlic:hkelten 33 L1eferantenverbindlic:hkelten 11033, an BesItzwechsel 3000 und Bank 2033

5) Verslcherunpaufwlnde an Kasse 1000

6) Besitzwechsel 3000 an L1eferantenverbindlic:hkelten 2983,50, Diskonterträge 15 und Ber. MWSt 1,50 Lleferantenverb1ndl1c:hkelten an Bank 2983,50

7) Bank an Erhaltene Anzahlungen (oder Sonstige Forderungen) 5000

8) Bank an MIeterträge 2000 .

9) Forderungen an Besitzwec:hsel 3000 Besltzwec:hsell000 und 2000 an Forderungen 3000 Forderungen '" an Diskontertrige 40 und Ber. MWSt 4 Bank an Forderungen '"

10) Reparaturaufwinde 2000, Vorsteuer 200 und PrIvat 1100 (Vorsteuer kann nicht abgesetzt werdenI) an Kasse 3300

11) Forderungen 8800 an Warenverkauf 8000 und Ber. MWSt 800 Bank 3536, Erhaltene Anzahlungen 5000, SkontoaufwInde 240 und Ber. MWSt 24 an Forderungen 8800

12) Bank an Besitzwechsel 1000

13) Kasse 1650 an Betrlebs- und Geschäftsausstattung 1000, a. o. Erträge 500 und Ber. MWSt 150

14) Forderungen an Besitzwec:hsel 2000 Bank 500, Warenverkauf 454,55, Ber. MWSt 45,45, Abschreibungen auf Forde­rungen 909,09, Ber. MWSt 90,91 an Forderungen 2000

15) Zinsaulwände an Bank 1000

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196 Lösung deT 10. Aufgabe

16) Mehrwertsteuer (Zahllast) an Bank 1253,18

17) Aktive RAP an Versicherungsaufwände 500 (s. Gescbäftsvorfall 5)

18) Mieterträge an passive RAP 1000 (s. Gescbäftsvorfall 8)

19) Aktive RAP an Zinsaufwände 500 (s. Gescbäftsvorfall 15)

20) Zinsaufwände an Sonstige Verbindlichkeiten 1250 Die sm 31. 3. 1972 vorzunehmende Darlehenstllgung wird erst bei Zahlung (31.3.1972) verbucht.

21) Anlagenabscbreibungen an Wertberichtigungen auf Grundstücke und Gebäude 1500

22) Anlagenabscbreibungen an Betriebs- und Gescbäftsausstattung 1000

23) Dubiose an Forderungen 4000 Abschreibungen auf Forderungen 1818,18 und Ber. MWSt 181,82 an Dubiose 2000

24) Prozeßaufwände an Rückstellungen 1000

MWst-Zahllast 1253,18; V~lust 1188,18; Eigenkapital sm 31. 12. 1971 91 711,82

BudulDgssitze zur 10. Aufgabe

Rechnungsabgrenzungs-Buchungen bei Kontenel'Öffnung:

a) Da es sich beim Disagio um einen ausgesprochen langfristigen RAP handelt, wäre h i e r die sonst übliche Auflösung des Redmungsabgrenzungspostens am Anfang der Periode (Aufwands-Konten an aktive RAP) unzweckmißig. Statt dessen 1st sm Anfang des Jahres der anteilige Finanzaufwand zu verrechnen.

Zinsaufwände an aktive RAP 120

b) Mietaufwände an aktive RAP 1000

c) Passive RAP an Diskonterträge 80

1) Bank an Besitzwechsel 5000

2) Besitzwechsel an Bank 4000 Forderungen 88 an Diskonterträge 80 und Ber. MWSt 8 Bank an Forderungen 88

3) GehaltsvorscbQsse (oder Sonstige Forderungen) an Kasse 300

4) Wareneinkauf 13500 und Vorsteuer 1350 an Lieferantenverbindlichkeiten 14850 Wareneinkauf 200 (in der Hauptabscblußübersicht über das Vorkonto "Bezugs­aufwand") und Vorsteuer 20 an Kasse 220. Lieferantenverbindlichkeiten 14850' an Scbuldwechsel '10000, Bank 4753, Skontoerträge 88,18 und Vorsteuer 8,83

5) Bank 3500 an Dubiose 1750, a. o. Erträge 1590,91 und Ber. MWSt 159,09

6) Diskontaufwände 180 und Vorsteuer 18 an Lieferantenverbindlichkeiten 198

7) Abschreibungen auf Forderungen 2000 und Ber. MWSt 200 an Forderungen 2200

8) Forderungen 4180 an Warenverkauf 3800 und Ber. MWSt 380, Kasse 1985,50, SkoQtoaufwände 95 und Ber. MWSt 9,50 an Forderungen 2090

9) Grundstücke und Gebäude 21 400 an Hypothekenverbindlichkeiten 5000 und Bank 16400

10) Bank 1500 an Privat X 1000 und a. o. (periodenfremde) Erträge 500

11) Darlehen 6000 und Zinsaufwände 2700 an Bank 8700

12) Löhne und Gehälter 3000 an Kasse 2200, GehaltsvorschQsse 300 und Sonstige Verbindlichkeiten 500 Sozialaufwände an Sonstige Verbindlichkeiten 200

13) Rückstellungen 4000 an Bank 2000 und a. o. Erträge 2000

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LölUng der 10. Aufgabe 197

14) Kasse 1850 an Betrle~ und Gesd1Iftsausstattung 1000, a. o. Erträge 500 und Ber. lIIWst 150

15} Bank an Erhaltene Anzahlungen (oder ScmstIge Verbindllcbkef.ten) 3000 18) Kasse 500, Warenverkauf 1383,84, Ber. lIIWst 138.38, a. o. Abscbreibungen auf

Forderungen 1818,18, Ber. lIIWst 181,82 an Besltzwec:bael 4000 17) Sdluldwec:hsel an Bank 10000 18) Sonstfge VerblndUtbkelten an Bank '100

19) Forderungen 5500 an Waren verkauf 5000 und Ber. IIWSt 500 Erhaltene Anzahlungen 3000, Bank 2335, SkontoaufwInde 150, Ber. lIIWst 15 an ForderuDsen 5500

210) VerslcheruDpaufw an Kasse 1500

21) Privat X 150 an Warenverkauf IlOO und Ber. MWSt 50 22) GrundstOcke und GebIude 2000, VOI'8teuer 2100, Reparaturaufwlnde 500 und

Vorsteuer 50 an Sonstfge VerblndJlcbkeIteD 2'150 23)' Besltzwec:bsel an Forderungen 10000

l'orcleruDpn 181 an DIIkoDtertrip 150 und Ber. lIIWst 15 Kasse an FoiderungeD 181

24) Lleferantenverblndlltbkelten 1850 an Lleferantenbon111100 und Vorsteuer 150 25) AktIve RAP an Verslcherunpaufwlnde IlOO (8. GescbIftsvorfal 210)

28) DIakontertrip an PassIve RAP 100 (8. GescbIftsvorfal 23)

2'1) Sonstfge Forderungen an MletertrIge 500 ProvlsioD88ufwlnde 500 und VOl'8teuer 150 an Sonstige Verblnd11cbkelten 550

28) Reparaturaufwlnde an RQck8IIe1lwigen IlOO

29) Anlagenabstbrei 1000, a. o. Aufwinde 400 an Betr1ebs- und Geschifts­ausstattung 1400 AnlagenabscbrelbuDgen an Betr1ebs- und Gesd1Iftsausstattung 500

30) Anlagenabscbre1bungen an Wertberlcbtlgungen auf Gebäude 21000 31) Dubiose an Forderungen 21000

Absdlrelbungen auf Forderunsen 909,09 und Ber. lIIWst 90,91 an Dubiose 1000 32) Sonstige Forderungen an lIIWst (ZahUast) 900,88

Die Hypothekentnsunl betrifft nlcbt die laufende Periode. Verlust X und Y je 3'l23,41; Elpnkapital X 811131. 12. 19'1l116 '126,59; EIgenkapital Y am 31. 12. 19'11 '16 2'16,159 HauptabschluBQberslcht vgl. S. 198/199.

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Sachregister

Abgabenordnung 26 Abschlußbilanzspalte 154 Abschlußprfnzip 169 AbschlußpIilfer 26 Abschlußübersicht

(Abschlußtableau) 152 ff. Abschreibung, degressive 117 I. Abschreibung, leistungsabhänglge 117 Abschreibung, lineare 117 Abschl'f'Übung, zeitabhängige 117 Abschreibungen auf Anlagen 114 ff. Abschreibungen auf Forderungen 129 ff. Abschreibungsmethode 117 Abschreibungsplan 116 Abschreibungsursachen 115 Absetzung für Abnutzung (AfA) 116 Agio 144,163 Aktiengesellschaft,

Ertolgsverbuchung 160 ff. Aktiva 30 Aktivkonto 39, 47 I. Aktivsefte 31 Aktivtausch 44 Akzept, Akzeptant 98 Amerfkan1sche Buchhaltung 52 Anfangsbestand 37 Anlagenverkauf 121 ff. AnIagevennögen 31, 171 Anlefheagio 144 Anschaffungsprets 117 Antizipative Ausgaben 141 ff. Antizipative Ebmahmen 141 ff. Antizipative

Rechnungsabgrenzungsposten 138 Aufrechnung 41 Aufwand 55 Aufwandkorrektur 122 Aufwandskonten 57,171 I. Aufwands- und Ertragssammelkonto 58 Ausgabe 20 Ausstehende Einlagen 160 f. Aussteller (Wechsel) 97 AuswertungskalkiU 15 I. Avalforderungen 151 Avalverbindlichkeiten 151

BeIeg25 Berechnete Mehrwertsteuer 73 Besitzwechsel 99 Betrfebsbuchhaltung 17 Betriebsfremder Aufwand 56 Bewertungsstetigkeit 127' Bezogener (Wechsel) 97 Bezugsaufwand (Kosten) 80 ff., 117 Bllanz 27, 28 ff. Bllanzgewinn 165 Bllanzgleichung 30, 33, 43, 59 BllanzgUederung 31 1., 161 ff. BiIanzgIfederungsprfnzip 169 I. BllanzJdentitit 49

Bilanzverkürzung 43 Bilanzverlängerung 43 Bilanzvolumen 43, 59 Blankoindossament 98 Bonus 82 ff., 173 Branchenkontenrahmen 168 Bruttoarbeitsentgelt 111 Buchinventur 27 Buchungssatz 44 ff. Buchwert 121 ff. Bürgschaft 147, 150 I.

Damnum 144 I. Debet 38 Degressive Abschreibung 117 I. Delkredere-Wertberichtigung 131/1. Deutsche Buchhaltung 52 Dienstleistungen 54 I. Direkte Abschreibung 118 ff.,130 ff. Disagio 144 I. Diskontaufwand, Diskontertrag 100 Distanzrechnung 34 I. Dokumentationsfunktion 22 Doppelte Buchhaltung 17 Doppik 17, 44 DubIose 130 Durchschreibebuchführung 52

Eigenkapital 29, 32, 59, 157, 171 Eigenkapitaleinlagen 34 I., 62 Eigenkapitalentnahmen 34 I. Eigenkapitalvergleich 34 Eigenverbrauch 62, 91 I. Einfache Buchhaltung 17 Einkommensteuer 61 Einmaligkeit der Abschreibung 117 Einnahme 20 Einstandswert 63, 75 ff., 83 Einzelabschreibung

von Forderungen 129 I. EinzeIhande1skontenrahmen 173 Einzeluntemehmung, Erfolgs­

verbuchung 157 Einzelwertberichtigung von

Forderungen 130 Endbestand 37 Entgelt, vereinbart 72 Entgelt, vereinnahmt 72 Erfolg 20, 34 Erfolgsfibersicht 154 I. Erfolgsverbuchung, Rechtsfonnen 1561/. Erhaltungsaufwand 145 Erlaßkontenrahmen 168 Eröffnungsbilanz 50 Eröffnungsbilanzkonto 48 Eröffnungsbuchung 47 ff. Ertrag 56 Ertragskonten 57, 172 Eventualverbindlichkeiten 147, 150 I.

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204

Finanzanlagen 31 Finanzhuchhaltung 17 Finanzwechsel 99, 101 Forderungen, uneinbringlicl".e 130 Forderungsabschreibung,

stati'ich-dynamisch 135 f. Forderungsabzinsung 110, H5 Forderungsverluste 129 f. Fortschreibung 28 Französische Buchhaltung 52 Freie Rücklagen 163 ff. Fremdkapital 29 f., 31 f. Fristigkeit 32 Fünf-Spalten-Bilanz 121

Garantieverpflichtungen 147 Gem~inschaftskontenrahmen 168 f.,171 f. Gemischtes Warenkonto 63 ff. Gemischtes Wechselkonto 102 ff. Geschäftsjahr 34 Gesellschaft mit beschränkter Haftung,

Erfolgsverbuchung 167 Gesetzliche Rücklagen 163 Gewährleistungsverträge 147,151 Gewinn 34, 58 Gewinngutschriftskonto 160 Gewinn- und Verlustkonto 58 Gp.winnthesaurlerung 163 Gewinnverteilungskonto 166 GewinnverteilungBÜbersicht OHG 158 Gewinnverwendung AG 166 Gewinnvortrag 166 Gläubigerschutz 166 f.,146 Großhandelskontenrahmen 173 Grundbuch 52 f. Grundfälle der Verbuchung 43 f. Grul'ldkapitall61 Grundsatz der Bewertungsstetigkeit 127 Grundsätze ordnungsmäßiger

Buchführung (GoB) 241. Güterbegriff 21 Güterbewegung 19 Güterentstehung 20, 56 Güterverzehr 20, 54 11., 172

Habenbuchung 38, 471. Habensaldo 40 Handelsgesetzbuch 23 11. Hauptabschlußübersicht 152 Hauptbuch 521. Herstellungsaufwand 145 Horizontalgliederung der Bilanz 121

Immaterielle Anlagewerte 31 Indirekte Abschreibung 118 fl., 131 ff. Indossament Y8 Informationsfunktion 22 Informationskalkül16 Inkasso 104 fl. Instandsetzungen 144, 147 Interessentenkreis 22

SachTegisteT

Inventar 27 f., 51 Inventur 27 f., 65, 68 f. Investitionssteuer 118,127 fl. Italienische Buchhaltung 52

J3hresübersc!J.uß 1631. Journal 52 f.

Kalkulationsabschlag 71 Kameralistik 161. Kapital 30, 32, 171 Kirchensteuer 111 1. Körperliche Inventur 27 Kommanditgesellschaft,

Erfolgsverbuchung 159 f. Kommanditist 159 Komplementär 159 Konten(an)ruf 44 f. Kontengruppen 169 Kontenplan 168 fl. Kontenrahmen 168 ff. Konto 14, 36 Kontokorrentbuchhaltung 93 ff. Kontrollfunktion 22 Kontrollkalkül16 Korrekturbuchungen 153 Kostencharakter

. der Mehrwertsteuer 73 f. Kostenrechnung 12,171 f. Kredit 38 Kundenretouren (-rücksendungen) 65 f. Kundenskonto 84, 88 ff. Kurzfristige Erfolgsrechnung 71

Lebensdauerfehlschätzung 127 Leistungsabhängige Abschreibung 117 Leistungsprozeß 54 Lieferantenretouren

(-rücksendungen) 65 f. Lieferantenskonto 84 ff. Lineare Abschreibung 117 Liquidität 32 Lohnsteuer 111 f. Lohn- und Gehaltsverbuchung 111 If.

Mehrwert 72 Mehrwertsteuer 72 ff. Mehrwertsteuer, berechnete 73 Mehrwertsteuer, Kostencharakter 73 f. Mehrwertsteuerausweis 73, 75 Mehrwertsteuer-

bemessungsgrundlage 72 Mehrwertsteuerperlodisierung 82

Nachkalkulation 13 Nettoarbeitsentgelt 111 Nettoentgelt (Mehrwertsteuer) 73, 75 Neutraler Aufwand 56, 171 f. Neutraler Ertrag 56,171 f. Nutzenvorrat 115

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Sach1'egiste1'

Offene Handelsgesellschaft, Erfolgsverbuchung 157 ff.

Offene Rücklagen 163 ff.

Pagatorische Rechnung 20 Partiegewinn 18 Passiva 30 Passivkonto 39 f., 48, 60 Passivseite 31 Passivtausch 44 Pauschalwertberichtigung

von Forderungen 133 ff. Periodenerfolg 20 Periodenrechnung 17,137 Permanente Inventur 28 Personenkonten 93 Planung 12 ff. Planungskalkül16 Positionen unter dem Strich

der BUanz 151 Prinzip der Abrechnungsfolge 170 Privatentnahmen 62, 91 f. Privatkonto 61 f. Probeabschluß 152 Prozeßgliederungsprinzip 169 f.

Quellenabzugsverfahren 111

Rabatt 82 ff. Rechenschaftslegung 22 Rechnungsabgrenzung 137 ff. Rechnungswesen 11 ff., 15 Rechtsformen 156 Reglstrierungsaufgabe 15 Regreß99 Reinvermögensvergleich 34 Remittent 98 Reparaturen 115 f., 144 f., 147 Restwert 117 Retouren 65 f. Retrograde Rechnung 71 Rückgriffsforderungen 151 Rücklagen 163 ff., 167 Rückstellung 146 ff., 171 Ruhende Konten 171

Sachanlagevermögen 31 Saldenbllanz 153 ff. Saldo 30 Sammelkonto 70, 93 Selbstverbrauchsteuer 118, 127 ff. SchlußbUanz 50 Schlußbuchung 47 f. Schuldwechsel99,109 Selbstfinanzierung 163 Sicherheiten

für fremde Verbindlichkeiten 151 Skonto 84 ff.t 145, 173 Skontro 36 Sollbuchung 38, 47 f. Sollsaldo 40, 47 f.

Sozialversicherungsabgaben 111 f. Staffelrechnung 36 Stammkapital 167 Statistik 13 f. Steuergesetzgebung 26 Stichtagsinventur 27 Stille Reserve 77 ff., 117, 125 f., 132 Stückrechnung 12 f. SummenbUanz 153 ff.

Tei1indossament 98 T-Konto37 Transitorische Ausgaben 139 ff. Transitorische Einnahmen 140 ff. Transitorische

Rechnungsabgrenzungsposten 138 Trassant 98 Trassat 98 Tratte 98

Umbuchungen 153

205

Umlaufvermögen 31 f., 171 Umsatzsteuer 72 ff. UmsatzsteuerbemessungsgrundIage 72 Uneinbringliche Forderungen 130 Unterbewertung 78 f., 116 f.

Verblndlichkeitsabzinsung 110,145 Vergleichsrechnung 13 f. Vereinbarte Entgelte 72 Vereinnahmte Entgelte 72 Verlust 34, 58 f. Verordnung über die Führung

eines Wareneingangsbuches 26 Verordnung über die Verbuchung

des Warenausgangs 26 Versteckte Reserve 117, 125 f., 132, 149 Verursachungsprinzip 20 f., 81, 106, 114,

116,129,137,146 Vollindossament98 Vorbereitende Abschlußbuchungen 152 Vorkalkulation 13 Vonrebaurechnung13 Vorsichtsprinzip 129, 146 Vorsteuerabzug 72 f., 128 Vorsteuerkonto 73

Warenbestandskonto 66, 69 Warenbruttoerfolg 63 ff., 68 Wareneinkauf 63, 66 Warenelnsatzsammelkonto 70 Warenendbestand 64 ff., 69 f. Warenerfolgskonto 63, 67 f. Warenhandelskontenrahmen 169, 173 Warenrohgew1nn63 Warenrücksendung 65 f. Warenverkauf 66 f. Warenverkehr 63 ff. Warenwechsel99 f., 101 Wechsel 97 ff. Wechselbestandskonto 102 f.

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206

Wechselnehmer 97 f. Wechselobligo 99, 147 Wechselprolongation 107 Wechselprotest 98 f. Wechselspesen 100 Wechselstrenge 99 Werbeaufwand 145 Wertberichtigung auf Anlagen 119, 171 Wertberichtigung

auf Forderungen 131 ff. Wertberichtigung auf Wechsel 106 Wertschöpfung 72

SachTegisteT

Wirtschaftsführung 22

Zahllast 72 f. Zahlungsversprechen 98 Zahlungsvorgang 17, 19, 55 Zeitabhängige Abschreibung 117 Zeitraumrechnung 20 Zeitrechnung 12 f. Zusammengesetzte Buchung 46 Zuschreibung 127 Zweckaufwand 56 Zweckertrag 56