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Begründung zum Bebauungsplan Nr. 35 der Stadt Zwenkau „Harthweide“
Stand: 19.02.2019 - 61 - labor4+
Anhang 5 Geotechnischer Bericht
-Bewertung Baugrund-
FCB Fachbüro für Consulting und Bodenmechanik GmbH,
Espenhain vom 14.03.2017
Geotechnischer Bericht
- Bewertung Baugrund - Objekt: B-Plangebiet Nr. 35 "Harthweide" Lage: Zwenkauer See, ehemals Tagebau Zwenkau
Südöstlich des Kap Zwenkau Auftraggeber: SSZ Sächsisches Seebad Zwenkau GmbH & Co. KG
Hafenstraße 1, 04442 Zwenkau Auftragnehmer: FCB Fachbüro für Consulting und Bodenmechanik GmbH
Espenhain, Verwaltungsring 10, 04571 Rötha Telefon: 034206 74-3770, Telefax: -3780
Auftrags-Nr.: O-20160472 Bearbeiter: Dipl.-Bauing. (FH) Thomas Bennewitz Umfang der Bearbeitung:
7 Seiten Text 1 Anlage
Espenhain, 14.03.2017
Dipl.-Bauing. (FH) Th. Bennewitz Anerkannter Sachverständiger Geotechnik
FCB Gmb H
Baugrund • Geotechnik • Planung • Umwel t
Auftrags-Nr.: O-20160472
Geotechnischer Bericht Zwenkauer See - Bewertung Baugrund, B-Plan Nr. 35 "Harthweide" -
Seite 2
Datei:K\SSZ/20160472/Geot_Bericht_Harthweide.doc
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Baugrund • Geotechnik • Planung • Umwel t
Inhaltsverzeichnis
Punkt Beschreibung Seite
Titelblatt 1
Inhaltsverzeichnis 2
Anlagenverzeichnis 2
1. Veranlassung und Aufgabenstellung 3
2. Bearbeitungsunterlagen 3
3. Geotechnische Situation 4
4. Bodenmechanische Bewertung 5
4.1 Dauerstandsicherheit der Böschungen 5
4.2 Untertägige Grubenbaue 5
5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 7
Anlagenverzeichnis
Anlage Beschreibung Maßstab
1 Übersichtslageplan / Flurstücksplan B-Plan Nr. 35 "Harthweide"
mit untertägige Grubenbaue, Fallfilter, und Verwahrungs-
bohrungen (VB)
ohne
Auftrags-Nr.: O-20160472
Geotechnischer Bericht Zwenkauer See - Bewertung Baugrund, B-Plan Nr. 35 "Harthweide" -
Seite 3
Datei:K\SSZ/20160472/Geot_Bericht_Harthweide.doc
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Baugrund • Geotechnik • Planung • Umwel t
1. Veranlassung und Aufgabenstellung
Aufbauend auf die bisherige Entwicklung der Tagebaufolgelandschaft am Zwenkauer See,
wird südöstlich des Kap Zwenkau ein weiteres Quartier (Harthweide) beplant.
Mit dem Aufstellungsbeschluss für den B-Plan Nr. 35 "Harthweide" durch die Stadt Zwenkau
wurden dazu auch auf Verwaltungsebene die Weichen gestellt (U 1).
Gemäß U 1 wird für das Vorhaben eine geotechnische Bewertung des Baugrundes durch
einen vom Sächsischen Oberbergamt anerkannten Sachverständigen für Geotechnik
benötigt.
2. Bearbeitungsunterlagen
U 1 Aufgabenstellung vom 06.10.2016
B-Plangebiet Nr. 35 "Harthweide"
Sächsisches Seebad Zwenkau GmbH & Co.KG, Zwenkau
U 1.1 Wohnen in der Harthweide - Zwenkau
Städtebauliche Konzeption für die Fortführung der Bebauung am Kap Zwenkau
Planer: labor4* Architektur I Städtebau I Landschaft, Dresden
U 2 Standsicherheitsnachweis vom 09.07.2007
„Bodenmechanisches Hauptgutachten Tagebau Zwenkau, zukünftig
Zwenkauer See“; Erdbaulabor Leipzig GmbH, Markkleeberg
U 3 Geotechnisches Gutachten vom 31.08.2006
„Tagebau Zwenkau Böschungsbereich 5, Areal des B-Planes Nr. 27 der Stadt
Zwenkau“; Erdbaulabor Leipzig GmbH, Markkleeberg
U 4 Hydrogeologisches Großraummodell Süd, Modell HGMS2006 vom 13.07.2007
Präzisierung und Prognose; IBGW Ingenieurbüro für Grundwasser GmbH, Leipzig
U 5 Verwahrungsdokumentation vom 31.12.2014 (Projekt-Nr. 90130010)
Tagebau Zwenkau, Erkundung und Verwahrung von Filterbrunnen und technischen
Bohrlöchern; G.E.O.S Ingenieurgesellschaft mbH, Leipzig
Auftrags-Nr.: O-20160472
Geotechnischer Bericht Zwenkauer See - Bewertung Baugrund, B-Plan Nr. 35 "Harthweide" -
Seite 4
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Baugrund • Geotechnik • Planung • Umwel t
3. Geotechnische Situation
Das neue Entwicklungsgebiet befindet sich im Böschungsbereich 5 des ehemaligen
Braunkohletagebaus Zwenkau.
Das Böschungssystem des Abschnittes 5 wurde während der bergbaulichen Entwicklung
des Tagebaues Zwenkau durch ein Einschnitt in das gewachsene Gebirge in den Jahren um
1970 hergestellt. Die Geometrie der Tagebaurandböschung bestand aus einem System von
Teilböschungen und horizontalen Ebenen.
Die ehemalige Tagebausohle befand sich im Niveau +70 ... +72 m NHN.
Das bergbaulich hinterlassene Randböschungssystem wurde im Zuge der Sanierung
entsprechend den bodenmechanischen Vorgaben dauerstandsicher umgestaltet.
Dabei wurde die Unterwasserböschung durch einen erdbaulich verdichteten und dränierten
Stützkörper bis zum Niveaubereich +110 m NHN angestützt.
� Im B-Plangebiet "Harthweide" stehen keine Tagebau-Kippenböden an.
Der Wasserstand im Zwenkauer See liegt derzeitig bei +112,5 m NHN und bleibt bis zur
Fertigstellung des Harthkanals zum Cospudener See auf diesem Niveau nahezu konstant.
Der Endwasserstand +113,5 m NHN wird anschließend realisiert. Die Hochwasserlamelle ist
bis zur Höhe +115,6 m NHN angezeigt.
Der stationäre Grundwasserstand wird sich im B-Plangebiet Nr. 35 nach U 4 bei ca.
+116 ... +118 m NHN einstellen. Es ist nicht mit flurnahen Grundwasserständen zu rechnen.
Ausgenommen ist der perspektivische Uferbereich.
Auftrags-Nr.: O-20160472
Geotechnischer Bericht Zwenkauer See - Bewertung Baugrund, B-Plan Nr. 35 "Harthweide" -
Seite 5
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Baugrund • Geotechnik • Planung • Umwel t
4. Bodenmechanische Bewertung
4.1 Standsicherheit der Böschungen
Die maßgeblichen Böschungsbereiche wurden als Teil der Restlochberandung umfassend
im Bodenmechanischen Hauptgutachten (U 2) und in den dafür zu Grunde liegenden Stand-
sicherheitsuntersuchungen hinsichtlich ihrer statischen Sicherheit untersucht und die
Böschungen nach Abschluss der bergbaulichen Grundsanierung erdstatisch bewertet.
Die Standsicherheiten der Teilböschungen und Böschungssysteme wurden einheitlich nach
dem neuen Konzept der Teilsicherheitsbeiwerte berechnet (DIN 1054: „Sicherheitsnach-
weise im Erd- und Grundbau“). Nach diesem Konzept wird eine ausreichende Sicherheit
gegenüber Böschungsbruch nachgewiesen, wenn der Bemessungswert der Beanspru-
chungen (Ed) kleiner/gleich dem Bemessungswert der Widerstände (Rd) ist:
µerf. = Ed/Rd ≤ 1,0.
Die Bewertungen erfolgten für die Einstauzustände von +113,5 m NHN (mittleres Stauziel)
und +115,6 m NHN (Vollstau, Hochwasserstand).
� Im Bodenmechanischen Hauptgutachten U 2 wird der hergestellten Kontur des
Tagebaurestsees inklusive der Randböschungen und Uferbereiche die erforderliche
bodenmechanische Stabilität und Dauerstandsicherheit attestiert.
4.2 Untertägige Grubenbaue
Die untertägigen Grubenbaue resultieren aus der ehemaligen bergbaulichen Entwässerung
der Randböschung. Dies erfolgte über bergmännisch angelegte Streckensysteme.
Es wurden unterirdische Strecken bis zum Niveau des Braunkohlenflözes (Unterflöz)
aufgefahren. Angeschlossen sind Fallfilter (FF) und Verwahrungsbohrungen (VB).
Die untertägigen Grubenbaue tangieren das B-Plangebiet Nr. 35 seeseitig.
Auf Anlage 1 ist die Situation lagemäßig aufgezeigt.
� Die Strecken wurden verwahrt.
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Geotechnischer Bericht Zwenkauer See - Bewertung Baugrund, B-Plan Nr. 35 "Harthweide" -
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Gemäß Aussagen der LMBV GmbH verbleibt aber weiterhin ein, wenn auch geringes,
Restrisiko im Hinblick auf lokale Geländedeformationen.
Der Streckenversatz kann technologisch bedingt u. U. nicht zum vollständigen Verschluss
der Streckenhohlräume führen und nicht bekannte Hohlräume, die sich ggf. bereits durch
Bodenumlagerung über den Strecken gebildet haben, sind nicht erfassbar.
Nach U 3 wird der Bereich durch einen seitlichen Sicherheitsstreifen zur Senkrechten über
dem Verlauf der untertägigen Grubenbaue von aS = 35 m definiert.
Für den Bereich der untertägigen Grubenbaue ist zur Gewährleistung der Standsicherheit
von Bauwerken und Gebäuden gegenüber der DIN 4020:2012-12 "Geotechnische Unter-
suchungen für bautechnische Zwecke" ein erhöhter Umfang der Baugrunderkundung
notwendig; es handelt sich um die geotechnische Kategorie 3.
Der Situation muss mit geeigneten Bauweisen begegnet werden.
Bei Hochbaumaßnahmen ist die Gründung der Bauwerke als Flächengründung mit möglichst
gleichmäßiger Lastverteilung auszubilden. Dazu sind tragende Stahlbetonfundamentplatten
geeignet, die mit dem aufgehenden Tragwerk eine biegesteife Konstruktion ergeben.
Zur Vermeidung von Bauschäden aus schädlichen Untergrunddeformationen sollten Einzel-
und Streifenfundamente allgemein nicht zur Anwendung kommen.
Anmerkung:
Gemäß U 5 haben Überbohrungen der Fallfilter und technischen Bohrlöcher keine größeren
Hohlräume oder Auflockerungsbereiche ergeben. Bei der Durchführung der Bohr- und
Versatzarbeiten wurden keine Besonderheiten festgestellt.
Das Verwahrungsziel wurde unter Beachtung der Nachnutzung des Böschungsbereiches 5
erreicht (U 5).
Klassische Filterbrunnen sind im B-Plangebiet Nr. 35 nicht vorhanden.
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Baugrund • Geotechnik • Planung • Umwel t
5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Der B-Planbereich Nr. 35 "Harthweide" als Teil der Restlochberandung wurde im Boden-
mechanischen Hauptgutachten U 2 bezüglich der statischen Sicherheit untersucht und die
bleibenden Böschungen nach Abschluss der bergbaulichen Grundsanierung erdstatisch
bewertet. Für die Randböschungen ist die erforderliche Standsicherheit ausgewiesen.
� Zusammenfassend kann ausgesagt werden, dass die Dauerstandsicherheit der
Böschungen und Böschungssysteme im B-Plangebiet Nr. 35 gewährleistet ist.
Im Bereich der untertägigen Entwässerungsstrecken ist für eine Bebauung zusätzlich eine
modifizierte Gründung (Flächengründung) erforderlich.
� Bei Beachtung der unter Pkt 4.2 aufgezeigten geotechnischen Randbedingungen und
bautechnischen Erfordernisse, besteht für die vorgesehene Folgenutzung auch im
Bereich der untertägigen Grubenbaue aus Sicht der geotechnischen Sicherheit
grundsätzlich keine Einschränkungen.
Es handelt sich im Wesentlichen um einen normalen gewachsenen Baugrund.
Baumaßnahmen erfordern bauobjekt- und standortbezogene Baugrunduntersuchungen nach
den allgemein anerkannten Regeln der Technik (DIN 1054:2010 "Baugrund-Standsicher-
heitsnachweise im Erd- und Grundbau").
Anmerkung:
Am östlichen Rand des B-Plangebietes Nr. 35 befindet sich eine Vertikal-Inklinometer-
messstelle (IK 61, s. Anlage 1). Die Messstelle kontrolliert die Wirksamkeit des unter Wasser
vorgelagerten Stützkörpers gegenüber Böschungsgleiten/Untergrundverschiebungen und
dient als Nachweis und zur Beweissicherung des Sanierungserfolges.
� Dadurch wird für die Folgenutzung die Stabilität des Untergrundes nachgewiesen.
Die Messungen werden im Auftrag der LMBV mbH im halbjährlichen Zyklus durchgeführt
und in jährlichen Ergebnisberichten "Geotechnisches Monitoring" dokumentiert.
Str. 11a
Gre
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est
67.15
67.70
67.42
68.03
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Umfahr.St
r. 11a
(nicht vers
chlossen)
Versatzd
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Str. 1
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Schutz (84,9) (nicht verschlossen)
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Schutz / VD1
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West
A3
Str. 14a
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FP38
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Streckenbruch
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Kab.Brl.
W.Brl.
Nr.7
Mat.Brl.
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VB231/05VB231A/05
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VB236/05VB235/05
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VB215/06
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VB224/06
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VB220A/06
BRZ (Fall.-Brl.)
W.Brl.(BR27)
VB226/06
VB227/06
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VB213/05
KoV36/07W.Brl.
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FF114
FF88/72
117,0
VB460/09
VB216A1/09
VB221A1/09
VB222A1/09
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VB468A1/09
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VB469A2/09
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VB462/09
VB463/09
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VB465/09
VB465A1/09
VB465A2/09
VB466/09
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KoV70/10
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BB311/10
FF8
FF9
FF10
FF1
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FF6FF7
FF5
FF3
FF12
BRLE (VB799/80)
BRLF (VB798/80)
BRLX
(bis 68.7 offen)
(bis 90.0 offen)
BRL4
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KoV90/10
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KGR- AKGR-B
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KoV31/07
KoV30/07
KoV29/07
KoV32/07
KGR-C
FF11
> 90
M
Gez.
Bearb.
Anlage
Datum
Auftraggeber :
FCB GmbH
Baugrund Geotechnik Planung Umwelt
Auftr.-Nr.: 1:2000
Lo
Ben
O-20160472
Bezugssysteme:
Lage: Gauß-Krüger (Bessel) RD83 / Lagestatus: 110
Höhe: Deutsches Haupthöhennetz 1992 DHHN 92 / Höhenstatus: 160
K:\SÄCHS_SEEBAD_ZWENKAU\20160472\Harthweide_B-Plan_161205-dwg\Lageplan.dgn
IK61
1
Geotechnischer Bericht
Bewertung Baugrund Zwenkauer See
B-Plangebiet Nr.35 "Harthweide"
IK61
Legende
Inklinometermessstelle
Übersichtslageplan mit untertägige Grubenbaue,
Fallfilter (FF) und Verwahrungsbohrungen (VB) 08.03.2017