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A logisztika jelentősége az autóiparban
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PSPS
Universität BremenPlanung und Steuerung produktionstechnischer SystemePSPS
Universität BremenPlanung und Steuerung produktionstechnischer Systeme
Seite 1Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Die Bedeutung der Logistikin der Automobilindustrie
Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer Gastvorlesung Hochschule Kecskemét15. Februar 2011
Herausforderungen fürglobale Wertschöpfungsketten
215. Februar 2011Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Unternehmensstrategien (Auswahl)
Globale Vernetzung von Unternehmen
und Kunden
Verkürzung von Innovations-
zyklen
Reduktion eigener Wert-
schöpfungstiefe
Kundenindividuelle Produkte und
Logistiksysteme
Markteinflüsse (Auswahl)
Neue Logistik- und Verkehrsdienst-
leistungen
Intensiver Innovations- und
Kostenwettbewerb
Sinkende Kundenloyalität
Zunehmende Commodities bei
Produkten
Integrierte Informations-technologien
Herausforderungenfür integrierte Logistiksystemeweltweit
[Straube, 2006]
Kürzere Produktlebens-
zyklen
Zunahme System-
lieferanten
Zunahme Outsourcing; mehr
Schnittstellen
Kurzfristige Änderungen Pro-duktspezifikation
Globale Markt-transparenz
Umweltsensibilität und Nachhaltigkeit
Knappheit von Fachpersonal
Höhere Planungsunsicherheit
LeichtereLieferantenwechsel
Währungsrisiken durch finanz-
schwache Staaten
„Währungskriege“ global mächtiger
Staaten
[Klinkner 2010]
Herausforderungen der Wirtschaft
3Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Globalisierung
15. Februar 2011
Herausforderungen der Wirtschaft
4Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Globalisierung
Digitalisierung
15. Februar 2011
Herausforderungen der Wirtschaft
5Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Globalisierung
Digitalisierung
Wissensmanagement
15. Februar 2011
Herausforderungen der Wirtschaft
6Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Globalisierung
Digitalisierung
Wissensmanagement
Volatilität
15. Februar 2011
Herausforderungen der Wirtschaft
7Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Globalisierung
Digitalisierung
Wissensmanagement
Volatilität
Umweltsensibilität
15. Februar 2011
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Seite 8Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Die Bedeutung der Logistikin der Automobilindustrie
1 Wertschöpfung –> Grund- und Querschnittsfunktionen
4 Werkzeuge, Methoden und Verfahren der Logistik
3 Trends in der Automobilproduktion
5 Beispiele aus der Automobilproduktion
2 Logistik in Deutschland -> Verständnis, Bedeutung
15. Februar 2011
6 Hintergrundinformationen
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Seite 9Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Wertschöpfungskette, starkvereinfacht: Grundfunktionen
Liefe-ranten
Produktion Kunden
Entsorgung,Aufbereitung
Beschaf-fung
Distribution
15. Februar 2011
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Seite 10Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Wertschöpfungskette, starkvereinfacht: Grundfunktionen
Liefe-ranten
Produktion Kunden
Entsorgung,Aufbereitung
Beschaf-fung
Distribution
1st tierSupplier
Original Equipment
Manufacturer(OEM)
Händler? Endabnehmer?
Einkauf?Outsourcing?
Händler?Logistik-
Dienstleister?
Versand?Logistik-
Dienstleister?
15. Februar 2011
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Seite 11Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Wertschöpfungskette, starkvereinfacht: Grundfunktionen
Liefe-ranten
Produktion Kunden
Entsorgung,Aufbereitung
Beschaf-fung
Distribution
Eigen-fertigung
Original Equipment
Manufacturer(OEM)
Händler? Endabnehmer?
Fertigungs-steuerung?
Interne Logistik?
Logistik-Dienstleister?
15. Februar 2011
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Seite 12Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Wertschöpfungskette, starkvereinfacht: Grundfunktionen
Liefe-ranten
Produktion Kunden
Entsorgung,Aufbereitung
Beschaf-fung
Distribution
Informationen, Geld
Material
15. Februar 2011
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Seite 13Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
1 Wertschöpfung –> Grund- und Querschnittsfunktionen
4 Werkzeuge, Methoden und Verfahren der Logistik
3 Trends in der Automobilproduktion
5 Beispiele aus der Automobilproduktion
2 Logistik in Deutschland -> Verständnis, Bedeutung
Die Bedeutung der Logistikin der Automobilindustrie
15. Februar 2011
6 Hintergrundinformationen
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Seite 14Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Logistik ist eine anwendungsorientierte Wissenschaftsdisziplin. Sie analysiert und modelliert arbeitsteilige Wirtschaftssysteme als
Flüsse von Objekten (v.a. Güter und Personen)
in Netzwerken durch Zeit und Raum und
liefert Handlungsempfehlungen zu ihrer Gestaltung und Implementierung.
Die primären wissenschaftlichen Fragestellungen der Logistik beziehen sich somit auf die
Konfiguration,
Organisation,
Steuerung oder Regelung dieser Netzwerke und Flüsse
mit dem Anspruch, dadurch Fortschritte in der ausgewogenen Erfüllung ökonomischer, ökologischer und sozialer Zielsetzungen zu ermöglichen. [Delfmann et.al. 2010]
Wissenschaftliche Definition
[Baumgarten, TU Berlin] 15. Februar 2011
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Seite 15Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Die Unternehmenslogistik umfasst die ganzheitliche Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle aller unternehmensinternen und –übergreifenden Informations- und Güterflüsse. Die Logistik stellt für Gesamt- und Teilsysteme in Unternehmen, Konzernen, Netzwerken und virtuellen Unternehmen kunden- und prozessorientierte Lösungen bereit. [analog Baumgarten]
Populär [analog Plowman]: Logistik sorgt dafür, dass … die richtigen Teile, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, den richtigen Bedarfsträgern zu den richtigen Kosten zur Verfügung stehen und darüber hinaus Abfälle, Restmaterialien, Zusatzstoffe kostengünstig
und umweltgerecht entsorgt werden.
Praxisnahe Definitionen
[Baumgarten, TU Berlin] 15. Februar 2011
Seite 16
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15. Februar 2011
Entwicklungsphasen der Logistik
1970er
1980er
1990er
2000+
Beschaffung Produktion AbsatzTransport,
Umschlag,
Lagerung
Transport,
Umschlag,
Lagerung
Klassische Logistik
Beschaffung Produktion Vertrieb
Logistik als QuerschnittsfunktionKunde
Klassische
Logistik
Klassische
Logistik
Kunde Lieferant Produzent Handel Kunde
Logistik- dienst- leister
Phase der unternehmensübergreifenden Integration
Phase der weltweiten Integration von Wertschöpfungsketten
Logistik integriert Unternehmen zu Wertschöpfungsketten
Logistik integriert Wertschöpfungsketten zu globalen Netzwerken
Entwicklung EntsorgungKunde Produktion Distribution
Auftragsabwicklung
Kunde
Phase der funktionalen Integration
Logistik integriert Funktionen zu Prozessketten
Versorgung
Optimierung
abgegrenzter
Funktionen
Aufbau und
Optimierung von
Wertschöpfungs-
ketten
Aufbau und
Optimierung
globaler
Netzwerke
Optimierung
funktionsüber-
greifender Abläufe
Aufbau und
Optimierung
von Prozessketten
5
4
3
2
1
Seite 17
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15. Februar 201125. Oktober 2010
Zahlen, Daten, Fakten zur Logistik
[Klaus, Kille 2010]
Beschäftigtein der Logistik
2008: 2,8 Mio.
2009: 2,7 Mio.
… und leichter Anstieg in 2010
-8%
+4-5%
+4%
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Seite 18Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Logistik ist in Deutschland der drittgrößte Wirtschaftsbereichnach Handel und Automobilindustrie (2009). Sie steht damit noch vor der Elektronikbranche und dem Maschinenbau.
In Europa betrug der Umsatz der Logistik 860 Mrd. € in 2009. Deutschland hat mit rund einem Viertel den größten Anteildaran.
Logistik findet zu mehr als 50% in Unternehmen aus Industrie und Handel und zu unter 50% durch Logistik-Dienstleisterstatt.
60.000 Unternehmen agieren im Bereich Logistik-Dienstleistungen in Deutschland: neben Deutsche Post DHL,DB Schenker, Kühne+Nagel, Dachser, etc. vor allem auch viele mittelständische Unternehmen
Stellenwert der Logistik für die deutsche Wirtschaft
15. Februar 2011
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Seite 19Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Logistikindikator
15. Februar 2011
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Logistikindikator
15. Februar 2011
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Logistikindikator
15. Februar 2011
Seite 22
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15. Februar 2011
Logistikbezug?
Grundfunktionen
…
Beschaffung
Produktion
Distribution
Entsorgung
Aufbereitung
…
Legende konkret mit Logistik verbunden
mittelbar mit Logistik verbunden
eher nicht mit Logistik verbunden
25. Oktober 2010
Seite 23
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15. Februar 2011
Branchen -> Industrie Handel Wissenschaft Politik
EDV- Logistik- Beratung Gesellschaft
Grundfunktionen
…
Beschaffung
Produktion
Distribution
Entsorgung
Aufbereitung
…
Legende konkret mit Logistik verbunden
mittelbar mit Logistik verbunden
eher nicht mit Logistik verbunden
Dienstleistung
25. Oktober 2010
Logistikbezug?
Seite 24
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15. Februar 2011
Branchen -> Industrie Handel Wissenschaft Politik
EDV- Logistik- Beratung Gesellschaft
Übergreifende Funktionen
Grundfunktionen
…
Rohstofferschließung
Entwicklung, Konstruktion
Beschaffung
Informationsverarbeitung
Produktion
Controlling
Distribution
Verkehr
Entsorgung
Verpackung
Aufbereitung
…
Legende konkret mit Logistik verbunden
mittelbar mit Logistik verbunden
eher nicht mit Logistik verbunden
Dienstleistung
25. Oktober 2010
Logistikbezug?
Seite 25
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15. Februar 2011
Branchen -> Industrie Handel Wissenschaft Politik
EDV- Logistik- Beratung Gesellschaft
Übergreifende Funktionen
Grundfunktionen
…
Rohstofferschließung
Entwicklung, Konstruktion
Beschaffung
Informationsverarbeitung
Produktion
Controlling
Distribution
Verkehr
Entsorgung
Verpackung
Aufbereitung
…
Legende konkret mit Logistik verbunden
mittelbar mit Logistik verbunden
eher nicht mit Logistik verbunden
Dienstleistung
25. Oktober 2010
Logistikbezug?
Seite 26
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15. Februar 2011
Branchen -> Industrie Handel Wissenschaft Politik
EDV- Logistik- Beratung Gesellschaft
Übergreifende Funktionen
Grundfunktionen
…
Rohstofferschließung
Entwicklung, Konstruktion
Beschaffung
Informationsverarbeitung
Produktion
Controlling
Distribution
Verkehr
Entsorgung
Verpackung
Aufbereitung
…
Legende konkret mit Logistik verbunden
mittelbar mit Logistik verbunden
eher nicht mit Logistik verbunden
Dienstleistung
25. Oktober 2010
Logistikbezug?
Seite 27
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15. Februar 2011
Branchen -> Industrie Handel Wissenschaft Politik
EDV- Logistik- Beratung Gesellschaft
Übergreifende Funktionen
Grundfunktionen
…
Rohstofferschließung
Entwicklung, Konstruktion
Beschaffung
Informationsverarbeitung
Produktion
Controlling
Distribution
Verkehr
Entsorgung
Verpackung
Aufbereitung
…
Legende konkret mit Logistik verbunden
mittelbar mit Logistik verbunden
eher nicht mit Logistik verbunden
Dienstleistung
25. Oktober 2010
Logistikbezug?
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1 Wertschöpfung –> Grund- und Querschnittsfunktionen
4 Werkzeuge, Methoden und Verfahren der Logistik
3 Trends in der Automobilproduktion
5 Beispiele aus der Automobilproduktion
2 Logistik in Deutschland -> Verständnis, Bedeutung
Die Bedeutung der Logistikin der Automobilindustrie
15. Februar 2011
6 Hintergrundinformationen
Seite 29
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15. Februar 2011
770.000 Beschäftigte in Deutschland (329.000 in der Zulieferindustrie)
Fertigung von 5,35 Mio. Fahrzeugen in inländischen Produktionsstandorten
weltweit 13,5 Mio. Fahrzeuge deutscher Hersteller
steigende Variantenvielfalt und Ausdifferenzierung der Nachfragestruktur führt zu immer komplexeren (Nischen-)Produkten
Verkürzung der Produktlebenszyklen (derzeit 5-6 Jahre)
1st and 2nd-Tier Supplier werden zunehmend zu Entwicklungs- und Wertschöpfungspartnern der OEM
OEM-Eigenfertigungstiefe liegt oftmals bereits unter 30%
Innovationsorientierung als Schlüsselfaktor: Potenzierung derInnovationskraft durch Kooperation
zunehmender Anteil der produktionssynchronen Anlieferungskonzepte wie Just-in-Time und Just-in-Sequenz
Zunehmend Integration der Prinzipien und Verfahren des Toyota Production Systems.
Fakten zur Automobilindustriein Deutschland
Seite 30
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15. Februar 2011
Finanzkrise Wirtschaftskrise Aufschwung.
„Nachwehen“ ausgelaufener Förderprogramme Abwrackprämie
Künftig kaum Zuwachs – außer in neuen Märkten: China, Osteuropa
Zunehmende Umweltanforderungen: geringerer Verbrauch und geringere Kosten gefordert, Entwicklung alternativer Energien ist kostenintensiv
Verbraucherverhalten verändert sich ständig, nach SUV bzw. Geländewagen werden jetzt wieder kleinere Modelle gefragt.
Globaler transparenter Markt, hart umkämpft, Verdrängungswettbewerb Dacia, Tata Motors, Chinesische Automobilhersteller
Verlagerung von Produktionsumfängen in Niedriglohnländer erhöht Druck auf Flexibilität der Zulieferer – neben dem wachsenden Preisdruck.
Mehr Kundenindividualität mehr Entwicklungsanteile der Zulieferer,
mehr globale Arbeitsteilung & Zusammenarbeit zwischen Wettbewerbern (Supply Chain Collaboration).
Durch gestiegene Produktkomplexität erhält Logistik im Netzwerk eine völlig neue Dimension.
Aktuelle Trends in der Automobilproduktion
Seite 31
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15. Februar 2011
Automobilbranche im Wandel
36 30 21 14
Abarth
Alfa-Romeo
Alpine
AMC
Aston-Martin
BLMC
BMW
Chrysler
Citroen
Daimler-Benz
de Tomaso
Fiat
Ford
Fuji H.I.
GM
Honda
Innocenti
Isuzu
Lamborghini
Lotus
Maserati
Mazda
Mitsubishi
Nissan
Peugeot
Porsche
Prince
Renault
Rolls-Royce
Saab
Seat
Simca/Chrysler
Suzuki
Toyota
Volvo
VW
Alfa-Romea
AMC
Aston-Martin
BL
BMW
Chrysler
Daimler-Benz
de Tomaso
Fiat
Ford
Fuji H.I.
GM
Honda
Isuzu
Lamborghini
Lotus
Mazda
Mitsubishi
Nissan
Peugeot/Citroen
Porsche
Renault
Rolls-Royce
Saab
Seat
Suzuki
Talbot/Matra
Toyota
Volvo
VW
1970
1980
BMW
Chrysler
Daewoo
Daimler-Benz
Fiat
Ford
GM
Honda
Hyundai
Isuzu
Mitsubishi
Nissan
PSA
Porsche
Renault
Rolls-Royce
Rover
Suzuki
Toyota
Volvo
VW
1990
BMW
Daewoo
DaimlerChrysler
Ford
GM
Honda
Hyundai
Mitsubishi
PSA
Porsche
Renault/Nissan
Rover
Toyota
VW
2000
?2010
Hersteller 36 30 21 14
Abarth
Alfa-Romeo
Alpine
AMC
Aston-Martin
BLMC
BMW
Chrysler
Citroen
Daimler-Benz
de Tomaso
Fiat
Ford
Fuji H.I.
GM
Honda
Innocenti
Isuzu
Lamborghini
Lotus
Maserati
Mazda
Mitsubishi
Nissan
Peugeot
Porsche
Prince
Renault
Rolls-Royce
Saab
Seat
Simca/Chrysler
Suzuki
Toyota
Volvo
VW
Alfa-Romea
AMC
Aston-Martin
BL
BMW
Chrysler
Daimler-Benz
de Tomaso
Fiat
Ford
Fuji H.I.
GM
Honda
Isuzu
Lamborghini
Lotus
Mazda
Mitsubishi
Nissan
Peugeot/Citroen
Porsche
Renault
Rolls-Royce
Saab
Seat
Suzuki
Talbot/Matra
Toyota
Volvo
VW
1970
1980
BMW
Chrysler
Daewoo
Daimler-Benz
Fiat
Ford
GM
Honda
Hyundai
Isuzu
Mitsubishi
Nissan
PSA
Porsche
Renault
Rolls-Royce
Rover
Suzuki
Toyota
Volvo
VW
1990
BMW
Daewoo
DaimlerChrysler
Ford
GM
Honda
Hyundai
Mitsubishi
PSA
Porsche
Renault/Nissan
Rover
Toyota
VW
2000
?2010
Hersteller
Die Zahl unabhängiger Automobilhersteller nimmt ab ...
... bei gleichzeitigem Erhalt der Markenvielfalt
Der Wettbewerb verlagert sich auf
Produktdiversifikation
Nischenfahrzeug-Programme
nehmen zu
Limousine
Sportwagen
Spyder
Fließheck
Kombi
Limousine
Kompaktfahrzeug
Sportwagen
Coupe
MPV
Fließheck
Kombi
Limousine
Kompaktfahrzeug
Sportwagen
Coupe
Cabrio
Pickup
Off-Road
SUV
MPV
Fließheck
Kombi
Limousine
Kompaktfahrzeug
Sportwagen
Coupe
Cabrio
Roadster
Pickup
Off-Road
SUV
MPV
Fließheck
Kombi
Limousine
Kompaktfahrzeug
Sportwagen
Coupe
Cabrio
Roadster
Hybridfahrzeug
Altern. Antrieb
Mini-Van
60er Jahre 70er Jahre 80er Jahre 90er Jahre 2000
Seite 32
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15. Februar 2011
Zunahme Modelle und Derivateam Beispiel AUDI AG
Seite 33
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15. Februar 2011
Funktionszuwachs Elektronikam Beispiel Audi A4
Seite 34
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15. Februar 2011
[BMW 2006]
Wichtigste Einflussgrößen auf die Produktion aus OEM Sicht
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1 Wertschöpfung –> Grund- und Querschnittsfunktionen
4 Werkzeuge, Methoden und Verfahren der Logistik
3 Trends in der Automobilproduktion
5 Beispiele aus der Automobilproduktion
2 Logistik in Deutschland -> Verständnis, Bedeutung
Die Bedeutung der Logistikin der Automobilindustrie
15. Februar 2011
6 Hintergrundinformationen
Seite 36
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15. Februar 2011
KundenspezifischeSerienproduktion
Jedes Auto ein Einzelstück Built to Order Prinzip
[Panzik, Hofmeister, Daimler 2008]
Seite 37
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15. Februar 2011
Produktionsverfahren BtO vs.BtS am konkreten Beispiel
wenige Varianten
1 Ausstattungslinie
1 Motor
7 Außenfarben
3 Innenfarben
1 Bezug
5 Sonder-ausstattungen
Lexus LS 430
Buildt to Stock
kundenindividuell
5 Ausstattungslinien
15 Außenfarben
5 Innenfarben
15 Bezüge
10 Motorvarianten
86 Sonder-ausstattungen
Mercedes S-Klasse
Buildt to Order
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
USA 2006
S-Klasse: 20.643 EH
LS 430: 20.808 EH
20.000
0LexusMercedes
Westeuropa 2006
S-Klasse: 17.317 EH
LS 430: 796 EH
20.000
0LexusMercedes
Seite 38
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15. Februar 2011
Herausforderungen für Logistikam Beispiel Daimler C-Klasse
z.B. C-Klasse Limousine
MotorenLenkungenGetriebeLändervarianten
9x 2x 3x 3
96 baubare Varianten
Produktionsprozess
Material-beschaffungs-prozess
53.000Sachnummern
60 %Sonder-
ausstattung
40 %Serien-
teile
Produkt-entstehungs-prozess
ca. 4.000 Neuteile/ Typca. 2.000 Teileänderungen / Jahr
zusätzlich Modellpflegebei Bestellung
x 80 Sonderausstattungenx 14 Farben Exterieurx 5 Farben Interieurx 3 Textilien
Entwicklungs-abteilung
mehr als 1000 Lieferanten
Vertrieb
bis 7 Tage vorProduktionsbeginn
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Seite 39
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15. Februar 2011
Kundenauftragsprozessam Beispiel Daimler AG
Aus-
lieferung
Auftrags-
einplanungRohbau
Ober-
flächeMontage
Produktionssteuerung
Termincontrolling
Auftragssteuerung
Materialbeschaffungs-
prozess
Produkt-
entstehungs-
prozess
Kunden-
aufträge
Vertriebs- und Produktionsprogrammplanung
Auftrags-
planung
Planung
Sonderausstattungskapazitäten
Produktionsprogramm
Arbeitskräftebedarfsplanung
Markteinflüsse
Historie,
Anläufe
Kapazitäten Kundenauf-
träge
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Ca. 1000 Lieferanten
Seite 40
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15. Februar 2011
Kundenauftragsprozessam Beispiel Daimler AG
DetaillierungsgradPlanungszeitraum
Zeitraum FahrzeugZeiteinheitBearbeitungs-intervall
Jahresplanung(laufendes und folgendes Jahr)
monatlich
Wo
ch
e
Baumuster
z.B. 2110701 (E 430LL) 2110702 (E430 RL)
Typklasse
z.B. W 211
1 xjährlich
Strategie Produktions-sparte Pkw 10 Jahre
Operative Planung3 Jahre
1 xjährlich
Mon
at
Typen
z.B. E 430 E 240
Fahrzeugtypen &Sonderausstattungen
Seite 41
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15. Februar 2011
Kundenauftragsprozessam Beispiel Daimler AG
Aus-
lieferung
Auftrags-
einplanungRohbau
Ober-
flächeMontage
Produktionssteuerung
Termincontrolling
Auftragssteuerung
Materialbeschaffungs-
prozess
Produkt-
entstehungs-
prozess
Kunden-
aufträge
Vertriebs- und Produktionsprogrammplanung
Auftrags-
planung
Planung
Sonderausstattungskapazitäten
Produktionsprogramm
Arbeitskräftebedarfsplanung
Markteinflüsse
Historie,
Anläufe
Kapazitäten Kundenauf-
träge
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Ca. 1000 Lieferanten
Seite 42
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15. Februar 2011
Auftragseinplanung
Bilden von kapazitäts-bezogenenTagesscheibenfür die Dekade
Schritt 2
Schritt 1Übernahme Aufträge(Dekade) vom Vertrieb
PAD
Kundenaufträge
PAD
Bilden vonReihenfolgen je
Gewerk
Schritt 3
Schaugläser
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Seite 43
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15. Februar 2011
Steuerungsprinzip „Perlenkette“als Kernelement
SortiererRohbau
Variantensequenz
V1 V2 V3
Oberfläche
Farbsequenz
F1 F1 F3
Montage
Zuordnung der
Rohbau- und
Farbvariante zu
Kundenauftrag
Auftragsein-
planung
(6 Tage vor
Produktions-
beginn)
LieferantReihenfolge,
Tagesbedarfe
Feinabruf (IB-Impuls)
Synchronisation
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Seite 44
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15. Februar 2011
Einbindung von Lieferantenin Wertschöpfungsprozesse
Lieferant 6
Lieferant 7
Lieferant 5
Lieferant 8
Lieferant 4
Lieferant 3
Lieferant 13
Lieferant 14
Lieferant 16
Lieferant 17
Lieferant 18
Lieferant 12
Lieferant 15
Lieferant 31
Lieferant 26
Lieferant 27
Lieferant 29
Lieferant 30
Lieferant 25
Lieferant 28
Lieferant 24
Lieferant 23
Teile Komponenten
Teile Komponenten Module Systeme
Entwicklungs- und
System Know-how
beim Lieferanten
Globale Beschaffung
Skaleneffekte durch
Spezialisierung
OEM
Montage in den
Hauptabsatzmärkten
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Seite 45
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15. Februar 2011
Synchrone Steuerung von Bedarfenund Kapazitäten am Bsp. Daimler
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
SCM -
Tool
Betrieb des SCM-Tools
in Verantwortung des
Systemlieferanten.
6th - tier 5th - tier 4th - tier 3rd - tier 2nd - tier 1st - tier OEM
Lieferabrufe / Bruttobedarfe und Vorschau
Bestände in Eingangs- und Ausgangspuffer / Produktionskapazitäten
Seite 46
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15. Februar 2011
Kundenauftragsprozessam Beispiel Daimler AG
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Vorteile Bedarfs-Kapazitäts-Management (BKM):
- Transparenz über Lieferantenkapazitäten auf Teileebene
- rechtzeitiges Erkennen von Kapazitätsengpässen
- schleichende Bedarfserhöhungen werden (eher) sichtbar
- höhere Effizienz bei Problemlösung für Daimler AG und Lieferant
VerbauortLager/Puffer Belieferung
DaimlerChryslerLieferant
Produktion
ständiger
Abgleich
Seite 47
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15. Februar 2011
Management von Bedarfen,Beständen und Kapazitäten
[Panzik, Hofmeister, Daimler 2008]
Seite 48
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15. Februar 2011
Vereinfachung der Steuerungdurch Einstufige Lagerhaltung
[Graf, Ivisič, Daimler 2006]
Bestands- und Steuerungsverantwortung liegt beim Lieferanten
Material im LLZ gehört dem Lieferanten
Eigentumsübergang erfolgt bei Entnahme aus dem LLZ
Entfall der täglichen Lieferabrufsteuerung
Steuerung über vereinbarte Mindestbestände
Lokale OptimierungLokale Optimierung
OEMProduktion
Lager
Lieferant
Zweistufige Lagerhaltung
Lager
Steuerung/Optimierung Lieferant Optimierung OEM
OEMProduktionLLZ
Lieferant
Einstufige Lagerabwicklung über Lieferanten-Logistik-Zentrum (LLZ)
Versand-puffer
Intern/Extern
Seite 49
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15. Februar 2011
Standardlieferprozesse inder Automobilindustrie
[Nowak, Bosch, 2006]
Versand-Puffer
Produktion
OEM
Lager
AKLmehrstufige
Lagerabwicklung
Lieferanten
AKL
A utomatisches
K leinteileL ager
Produktion
OEM
Versand-Puffer
Lieferanten
JISJust in Sequence
Versand-Puffer Lager
LLZeinstufige
Lagerabwicklung
Lieferanten
Produktion
OEM
Hallen-LLZ
L ieferanten-L ogistik-Z entrum
Versand-Puffer
JITJust in Time
Lieferanten
Produktion
OEM
WOW
7 6 [%-m³]
260 3 [%-m³]
177 29 [%-m³]
22 62 [%-m³]
466 Lieferanten 9.860 LT/AT
Seite 50
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15. Februar 2011
Sicht der Lieferantenzu den OEMs
Beispiel Fahrzeugsitze von Lear Corp. Werk Bremen
weltweites Netzwerk:215 Fabrikenin 35 Ländernmit 91.000 Mitarbeitern
BremenJIS-Sitzproduktion
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 51
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15. Februar 2011
Mengengerüst JIS-FertigungLear Corp. für Daimler Bremen
Arbeitsmodelle Bremen2-3 Schichten1200 Sitzgarnituren/Tag
Taktzeitalle 50 Sekunden eine Sitzgarnitur
Ferti
gu
ng
Basisdaten Logistik600.400 Varianten, 7.100 Teilenummern315 Lieferanten
Transport perLKW, Kleintransporter,Bahn, Flugzeug, Hubschrauber
Lo
gis
tik
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 52
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15. Februar 2011
Entkoppelte Linienfertigungbei Lear Corp. Werk Bremen
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 53
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15. Februar 2011
PULL-Fertigungslinie „Push-Car“der Lear Corp. Werk Bremen
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 54
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15. Februar 2011
JIS Funktionsbild: Informations-/ Materialfluss Daimler C-Klasse
Montage
Fertigstellung
Start
EDVProgrammSA1
Sitzeeinbau
I.-Punkt
4 hProzesszeit Lear
DFÜ
Materialanlieferung
Material-anlieferung
RohbauLackierungSequenz-herstellung
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 55
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15. Februar 2011
DFÜ
Informations- und MaterialflüsseJIS Fertigung bei Lear Bremen
Polstern Fahrerbereich
Polstern Fondbereich
Polstern
Rücksitze
I-Punkt
Polstern
Vordersitze
Versandpuffer
Einbau bei MB
22:15
18:15
19:00
19:00
20:15
21:15
18:15
Material
Mate
rial
Mate
rial
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 56
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15. Februar 2011
Sicherheit in der Supply Chain –Zeitmanagement u. Pufferzeiten
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 57
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15. Februar 2011
Lieferantenstruktur /-verteilungLear Corp. Werk Bremen
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2008]
Seite 58
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15. Februar 2011
LAB nach VDA 4905•1 Hauptlauf/Monat•tägliche Änderungsläufe
BedarfsübermittlungSupply Chain Pkw-Sitze
Bedarfslauf im Lear PPS-System • täglich
zukünftig
WEB
LAB - Horizont 7 Monate
Verkaufsfähige Einheiten
ca. 60 Lieferanten
ca. 255 Lieferanten
DFÜ
Tier 1
OEM
EinzelteileTier 2
Okt. Nov. Dez. Jan.Sept.Aug.Juli
Okt. Nov. Dez. Jan.Sept.Aug.Juli
Okt. Nov. Dez. Jan.Sept.Aug.Juli
[Kratzmann, Stratmann, Lear, 2009]
Seite 59
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15. Februar 2011
ÜbergreifendeZusammenarbeit
[Panzik, Hofmeister, Daimler 2008]
Produktion und Logistik setzen gemeinsam Lean Production um: (Mercedes-Benz ProduktionsSystem)
Seite 60
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15. Februar 2011
Von der Produktion …
[Panzik, Hofmeister, Daimler 2008]
Grundprinzipien bilden die Basis für stabile,wiederholbare Montageprozesse
Seite 61
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15. Februar 2011
… zur Logistik
[Panzik, Hofmeister, Daimler 2008]
Grundprinzipien bilden die Basis für stabile,wiederholbare Logistikprozesse
Seite 62
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15. Februar 2011
Maximale Kundenzufriedenheit
Hohe Liefertreue
minimale Lieferzeiten / minimale Durchlaufzeiten,
maximale Flexibilität gegenüber Kundenwünschen,
trotz steigender Teilevielfalt und steigender Teilekomplexität,
trotz steigendem Kosten- und Effizienzdruck.
Absolute Versorgungssicherheit
Schlanke Prozesse und hohe Flexibilität im gesamten
Wertschöpfungsnetzwerk
Permanente Optimierung der Geschäftsprozesse im
gesamten Wertschöpfungsnetzwerk
Ziele und Methoden der LogistikBuilt to Order Produktion Audi
[Krog et al., Audi, 2009]
Seite 63
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15. Februar 2011
[Klinkner]
Toyota Produktionssystem -Original und Adaptionen
Seite 64
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15. Februar 2011
• organisations- und menschenorientiertes Unternehmensgestaltungsmodell
• Minimierung der unproduktiven Nutzung, d.h. Verschwendung von Arbeitsleistung, Material und Zeit
Lean Production –Toyota Production System
• Abbau organisatorischer Hierarchien
• Verlagerung von Verantwortung und
Kompetenz auf die ausführende Ebene
• Eliminierung jeglicher Verschwendung
• verbesserte Kommunikation
unternehmensintern und
mit Kunden sowie mit Lieferanten
• Konzentration auf das Wesentliche
• Kundenorientierung
• „Pull-Prinzip"
[Recker, Wiendahl]
Umfrage zu Lean Production 2004 Lean Production
Auswahl Methoden
Seite 65
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15. Februar 2011
Management by View (od. by Sight): Visuelle Kontrolle
Autonome Automation bedeutet das Fließband bei Unregelmäßigkeiten anzuhalten.
Dadurch wird klar was normal und was nicht normal ist, und das Problem kann gelöst werden
Bsp.: Anzeigetafel für den Bandstopp grün - gelb – rot
Poka Yoke - Narrensicherheit: alle Abläufe werden möglichst fehlersicher gestaltet.
Quality Circle: freiwillige Bereitschaft, im Team Abläufe zu verbessern
Jidoka: dadurch wird ein Vorgang gestoppt, wenn erkannt wird, dass er fehlerhaft abläuft.
Q-Stop (Daimler)
Wendelinleine (Porsche) nach dem Vornamen des Vorstandsvorsitzenden
KANBAN: Hilfsmittel zur Just in Time Production, das den zeitlichen und mengenorientierten Aspekt der abnehmerorientierten Produktion betrifft.
Veränderung (KAI) zum Guten (ZEN): regt zur ständigen Anpassung an die jeweilige Situation an und ist als permanenter Prozess zu begreifen.
Auswahl von Methoden des Toyota Production Systems
Seite 66
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15. Februar 2011
KAIZEN –Veränderung zum Guten
[Imai 1992]
Seite 67
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15. Februar 2011
Produktionskonzept - Fixierte Perlenkette
Enge Einbindung der Lieferanten
Intelligente Transportnetze
Integrierte Ladungsträgerkonzepte
Anforderungsgerechte Organisation und Technikeinsatz
Fallbeispiel Porsche WerkZuffenhausen
Lieferant Transport Ladungs-träger
Material-fluss
IT
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Seite 68
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15. Februar 2011
Verbindliche Liefertermine in den Produktionsprozess eingesteuert
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
MontageRohbau/ Lack
5 Tage 98%
Reihenfolgestabiliät im
Fertigungsdurchlauf
fixierte Reihenfolge der
Fahrzeuge
6 Tage 3 Std.
Produktionsprozess
Fertig-
fahrzeuge
Vorlaufzeit für Versorgung
entspr. Planreihenfolge
Vorlaufzeit für Versorgung
in Ist-Reihenfolge
Auftragsbuch
Seite 69
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15. Februar 2011
Mit stabiler MontagereihenfolgePotentiale in Lieferkette erschließen
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Rohbau/Lack und Montageliniesind durch ein Entkoppelungsmodulgetrennt.
Ausgleich von Verwirbelungen Einhaltung der geplanten Montagereihenfolge
4
1
Mit bekannter Reihenfolge der Fahrzeuge kann jedes einzelne Teil in entsprechender Sequenz nach dem JiT-/JiS-Prinzip von in- und externen Lieferanten zum Verbauortgebracht werden.
Vermeidung von Lagerbeständen Reduzierung Handlingsaufwand
Seite 70
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15. Februar 2011
JIS-Teileanlieferungen durch engePartnerschaft mit Zulieferern
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Achse
Vorder-sitze
Bug-/Heck-verkleidungen& Anbauteile
Außen-spiegel
Hintersitz-anlage
Teppich-verkleidungen
Heckdeckel
Subwooferbox
Exklusiv-Umfänge
Lenkrad/ Airbag
Handbrems-konsole
Schalt-/Wählhebel
Bordnetz:Bug-, Heck-, Haupt-,
Türtafel-, Türkabelstrang
Hardtop
Motor*
Lufteinlassseitlich
Verdeck
Spoileroberteil
PCM 3.0
Türtafel* Fondseiten-verkleidung*
Himmel*
Lederumfänge *
Anlieferung in PLAN-ReihenfolgeAnlieferung in IST-Reihenfolge*) PAG-interne Lieferanten
Tür-griffe
Seite 71
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15. Februar 2011
JIS Anlieferung Kabelsträngeaus Trencin / Slowakei (1)
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Standort: Slowakei, Trencin
Anzahl Lieferungen/ Tag: 1
Anliefervolumen/Tag: 90 m ³
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15. Februar 2011
JIS Anlieferung Kabelsträngeaus Trencin / Slowakei (2)
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
3Std.
Tag 5Tag 3Tag 2Tag 1
ZP
6.0
ZP
0.0
ZP
2.1
ZP
2.2
Sequenzrichter
Rohbau/Lack Montage
Tag 4
Transport 24 Std.(Slowakei-
Zuffenhausen)
Po
rsch
e A
G
10:30 Wareneingang PAG
11:00 Vereinnahmung Ware
Kommis-sionierung
Verbau Kabelstrang
Leo
nis
ch
e D
rah
twerke
FERTIGUNG
- 13:00 Start Fertigung
- 23:00 Bereitstellung zurVerladung
10:00 Bereit-stellung Trailer
19:00 Erstellung Lieferdoku-mentation
10:00 Übernahme Trailerdurch Spedition
07:00 Dateivereinnahmung,
Ausdruck der Aufträge
11:30 Rohbau/Montageeinplanung
13:00Aufbereitung Abrufe
14:00Übertragung Datei an Fa. LEONI
Tag 6 / 7
1,5 Tage
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15. Februar 2011
> 65 % Kaufteile werden auftrags-bezogen und zeitnah beschafft
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Fahrzeugaufträge Beschaffung Kaufteil Fahrzeug
1 Kaufteil für 1 Fahrzeug
Seite 74
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15. Februar 2011
Das jeweilige Behälterkonzept berücksichtigt die Erreichung …
… der optimalen Packdichte
… des optimalen Bauteilschutzes
… der optimalen Bestückung und Entnahmemöglichkeit der Bauteile
… der Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen (z.B. für Airbags)
… der optimalen Handhabung im mehrstufigen Lieferprozess
Ladungsträger als Bindegliedzwischen Lieferant und Hersteller
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Türinnenverkleidungen Lenkräder inkl. Airbags
Karosserie-Seitenteile
Seite 75
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15. Februar 2011
Produktionsebenenkonzept
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
2. OGKarosseriemontage
1. OGInnenausstattung
UGKommissionierung
EGKommissionierung
DezentralerMaterialumschlag
EGFahrwerkmontage
HRL / KTLAutomatische Lager
EGEndfertigung
Automatisierter Palettentransport
Kommissionierter Umfang per FTS
Schleppzugtransport
UG
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15. Februar 2011
JIS Unterstützung durchfahrzeugindividuelle Warenkörbe
Quelle: Jürgen Wels, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,Branchenforum Automobillogistik 2007
Auflösung derProduktionsnummer
über dieFertigungsstückliste
Rückmeldebestätigung
Anzeige auf demScanner
Empfang überAntenne
Entnahme des BauteilsQuittierung per Scannung
Dokumentation durch Lieferschein
Funkübertragung
Bauteil auf KommissionierwagenAnzeige nächste Sachnummer
Die Kommissionierlogik wird beleglos unterstützt und durch Rückmeldesysteme abgesichert.
Seite 77
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15. Februar 2011
Wandlungsfähige Fabrik - BMW Neuplanung eines Automobilwerkes
Das typische Standard-Werkslayout mit einer sequenziellen Anordnung der einzelnen Fachbereiche ist sowohl in der Erweiter-barkeit als auch für die bereichsübergreifende Kommunikation wenig geeignet und wird den heutigen Anforderungen an Material-und Informations-fluss nur unzureichend gerecht
Ziel der Neuplanung war es, ein Layout zu finden, dass…
• eine möglichst barrierefreie Kommunikation unter den Mitarbeitern sowie zwischen OEM-Mitarbeitern und externen Partnern ermöglicht
• die Komplexität der Produktion und Versorgung durch Auslagerung von Vormontagen an Systemlieferanten und Dienstleister (Modularisierung) senkt
• eine hohe Transparenz und Stabilität der Versorgungs- und Produktionsprozesse ermöglicht
• die problemlose, modulare Erweiterbarkeit des Layouts bei Kapazitäts- und Technologiesprüngen ermöglicht
• durchgängig kurze Wege zwischen Anlieferpunkten und den Montageplätzen, auch nach strukturellen, baulichen Erweiterungen sicherstellt
[B
[BMW]25. Oktober 2010
Seite 78
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15. Februar 2011
Wandlungsfähige Fabrik -Werkslayout BMW Leipzig
• 600 Meter lange Montagehalle • vier Gebäudeflügel, die sich fingerartigausstrecken
• in der Branche einmalige Fertigungsstruktur: Zulieferteile und vormontierte Module können auf kürzestem Wege direkt an die Fertigungsbänder transportiert werden
• Jeder Montageort kann durch Direktanlieferungversorgt werden
• Wandlungsfähigkeit besonders berücksichtigt: Integration zusätzlicher Montageinhalte durch das Verlängern einzelner Finger problemlos (Verdopplung der Montage- und Logistikflächen ist bei vergleichsweise niedrigen Investitionen möglich)
• Die Fixpunkte, die durch kurze, komplexe und nur mit hohem Aufwand verlagerbare Automatikstationen entstehen, liegen entlang der Hauptachse, d.h. eine Verlagerung ist nicht nötig, sollte einmal der Bedarf bestehen, die Produktionskapazität durch Verlängerung der Finger oder mittels einer Spiegelung des Montagegebäudes zu erhöhen
[BMW]25. Oktober 2010
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Seite 79Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
1 Wertschöpfung –> Grund- und Querschnittsfunktionen
4 Werkzeuge, Methoden und Verfahren der Logistik
3 Trends in der Automobilproduktion
5 Beispiele aus der Automobilproduktion
2 Logistik in Deutschland -> Verständnis, Bedeutung
Die Bedeutung der Logistikin der Automobilindustrie
15. Februar 2011
6 Hintergrundinformationen
Seite 80
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15. Februar 2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer
Jahrgang 1959, geboren und aufgewachsen in Hamburg, verheiratet, zwei Kinder
Studium
1979-1984 Maschinenbau-Studium, Universität Hannover, Abschluss: Dipl.-Ing.;Diplomarbeit am Institut für Fabrikanlagen für Volkswagen AG, Emden,„Schwachpunktanalyse an rechnergesteuertem Lager- und Transportsystem“
1985-1988 Promotion, Technische Universität Berlin, Abschluss: Dr.-Ing.;Dissertationsthema: „Informationsunsicherheiten in Produktionsplanungs- und-steuerungssystemen der kundenspezifischen Großserienproduktion“ parallel zur beruflichen Tätigkeit bei BMW in Dingolfing
bisherige berufliche Praxis
1984-1989 Materialflussplanung, Disposition, MontagesteuerungBayerische Motorenwerke AG, Werk 2.4, Dingolfing/Niederbayern
1989-1993 Abteilungsleiter Materialwirtschaft -> Prokurist KundenauftragslogistikSAUER-SUNDSTRAND GmbH & Co. KG, Neumünster
1993-1996 Prokurist Materialwirtschaft -> Prokurist LogistikBremer Vulkan Werft GmbH (ab 1.5.96 i.K.), Bremen Vegesack
1997-1999 Partner & Geschäftsführer, PROVENTUS Unternehmensberatung GmbH,Neumünster/Bremen;
seit 1.4.1999 Geschäftsführer, Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., Bremen; Lehraufträge an der Universität Bremen, Hamburg School of Logistics, Jacobs University
seit Nov.2009 Honorarprofessor für Angewandte Logistik an der Universität Bremen
Dozent
Werte schöpfen.
Wissen schaffen.
Plattform und Netzwerk
für Menschen in der Logistik
Die BVL ist…
... ein offenes Netzwerk von Menschen,die für das effiziente und wirksame Miteinander einer global tätigen Wirtschaft eintreten.
... ein freiwilliger Zusammenschluss vonFach- und Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
... eine aktive Gemeinschaft, deren Mitglieder über ihre Wirkungskreise hinaus schauen,um fachlich und menschlich Nutzen zu ziehenund zu stiften.
8215. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Mission
gemeinnütziger Verein, non-Profit-orientiert, objektiv, unabhängig, vertritt keine Partikularinteressen
10.000 Mitglieder aus den Führungsebenen von
Industrie, Handel, Dienstleistung, Wissenschaft
29 Regionalgruppen (bundesweit, weltweit),160 kostenfreie Veranstaltungen pro Jahr
200 ehrenamtlich tätige Funktionsträger
Austausch von Wissen und Erfahrung
Bedeutung von Logistik vermitteln sowie ihre Anwendung und Entwicklung voranbringen
8315. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Profil
Events – Regional und überregional, kostenfrei und kostenpflichtig für Wissensvermittlung und Networking
Services – Publikationen, Forschung, Plattformen für Know-how-Transfer und persönliche Netzwerke
Campus – Wissen aus der Praxis für die Praxis, Internationale Wirtschaft und Logistik, lebensbegleitendes Lernen
Awards – Auszeichnung von Innovationen und Impulsen für die Logistik in Wirtschaft, Wissenschaft und Medien
8415. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Leistungen
BVL-Mitglieder können …
aktuelles Wissen abrufen:
Marktkenntnisse
Zahlen, Daten, Fakten,
Know-how und Erfahrung
Trends leichter erkennen und evaluieren
ihre persönliche und unternehmerische Position bestimmen
andere Marktteilnehmer und andere Marktseite treffen
ihr persönliches Netzwerk ausbauen
8515. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Nutzen
15. Februar 2011 86Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Organisation
Arbeitskreise
Wissenschaftlicher Beirat
Regionalgruppensprecher
Erweiterter Vorstand
Präsidium
Vorstandsausschüsse
BVL Service GmbH
BVL Campus: DAV, HIWL, Seminare
Mitglieder Regionalgruppen
Förderbeirat
Beirat
Vorstand
BVL Geschäftsstelle
Mitgliederversammlung
Schwerpunkte sind …
Logistikkonzepte in der Praxis zeigen
Vorträge
Betriebsführungen
Branchenübergreifend Fachwissen transferieren
Informationen, Ideen und Impulse
Know-how und Erfahrung
Anregungen für die eigeneberufliche Arbeit
Entscheider und Spezialistenkennen lernen
8715. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Regionalgruppen
Zielgruppen sind Schüler, Studenten, Fachpublikum, Öffentlichkeit
Tag der Logistik in Zahlen
Tag der Logistik 2011 am 14. April
Mitmachen unterwww.tag-der-logistik.de
8815. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
2008 2009 2010
Veranstaltungen 212 289 333
Teilnehmer 20.000 25.000 28.500
Beteiligte Unternehmen 360 400 400
Medienveröffentlichungen 500 600 1000
8915. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Events
Karriereforen
Informationen und Erfahrungsberichte zu Berufsfeldern und -einstieg
Vorstellung von Unternehmen und deren Einstiegsprogrammen
Knüpfen erster persönlicher Kontakte
Doktorandenworkshops
Diskussionen und Erfahrungsaustauschmit anderen Promovierenden unter Leitung von angesehenen Professoren
Präsentation des eigenen Themas und Feedback
Besuch der „gastgebenden“ Veranstaltung
9015. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Studenten / Doktoranden
Herausgabe in Zusammenarbeit mit
Universitäten und Forschungsinstituten:
Trendstudie der BVL: fundierte
Informationen über die zukünftige
Entwicklung der Logistik
Ausführliche Arbeitskreisergebnisse in
Form empirischer Untersuchungen
und Best Practices
Zusammenfassung wesentlicher
Informationen für Fach- und
Führungskräfte
15. Februar 2011 91Werte schöpfen. Wissen schaffen.
internationales Journal für wissenschaftliche Forschungsarbeiten im Bereich Logistik
Schwerpunkte: betriebswirtschaftlicheund technische Logistik-Themen
vor dem Publizieren Bewertung der Artikel im „Double-Blind-Review“-Verfahren, Autor und Rezensent bleiben dabei anonym
renommiertes und international besetztes Executive Editorial Board
Online Version unter www.springerlink.com
15. Februar 2011 92Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Logistics Research
Studenten und Berufseinsteiger erhalten bei der BVL maßgeschneiderte Angebote.
Kontakte zu Entscheidern
Hintergrundinformationen aus Logistikpraxis und Wissenschaft
Onlinebörse für Praktika, Abschlussarbeiten und Einstiegsprogramme
Karriereforen und Doktorandenworkshops im Rahmen von BVL-Veranstaltungen
Förderpreise für Abschlussarbeiten
Organisation in Studentengruppen(angeschlossen an die jeweilige Regionalgruppe)
9315. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Studenten und Berufseinsteiger
für praxisorientierte Dissertations-bzw. Habilitationsschriften, deren praktische Umsetzung bereits erfolgt ist
an Wissenschaftler aller Sparten der Logistik, um die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu stärken
Dotierung: Urkunde sowie je 10.000 €für den Preisträger und das betreuende Institut
Verleihung auf dem Deutschen Logistik-Kongress in Berlin
Finalisten treten als Referenten auf dem Deutschen Logistik-Kongress auf
15. Februar 2011 94Werte schöpfen. Wissen schaffen.
für herausragende Bachelor-Thesis, Master-Thesis oder Diplomarbeiten mit hohem Praxisbezug, Aktualität und Logistikrelevanz
Einreichung nur über den betreuenden Hochschullehrer
Dotierung: Freikarte für den Deutschen Logistik-Kongress, Glückwunschschreiben
Ehrung im Rahmen des Deutschen Logistik-Kongresses in Berlin
100 Gewinnerplätze verfügbar
15. Februar 2011 95Werte schöpfen. Wissen schaffen.
BVL Campus
Zusammenschluss der Aus- und Fortbildungsaktivitäten der BVL –lebensbegleitendes Lernen
Akademie: berufsbegleitende Seminare, Kompakt- und Intensivkurse
Wirtschaftsfachschule (DAV):staatlich anerkannte Abschlüsse
NEU: Fachhochschule (HIWL): Bachelor Studiengänge im Dualen System
Dozenten aus der Wirtschaft, praxiserfahrene Hochschullehrer
Austausch mit internationalenInstitutionen
individuelle Karriereförderung, weite Vernetzung in der Wirtschaft
9615. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Universitätsallee 18, Technologiepark Bremen
Geschäftsbereiche
9715. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
AkademieWirtschafts-fachschule (DAV)
Fachhochschule (HIWL)
Zielgruppeberufstätige Fach- und Führungskräfte
Fachkräfte mit kurzer Berufserfahrung
Personen mit Hochschul-zugangsberechtigung
Zugangs-voraussetzungen
keineabgeschlossene Ausbildung und 1 Jahr Berufserfahrung
Hochschulzugangs-berechtigung, Vertrag mit Unternehmen
Ø Alter 30 – 50 25 - 35 18 - 20
Dauer 1-5 Tage2 Jahre,3 Jahre berufsbegleitend
3 Jahre
Dozenten/Lehrkörper
freie Dozentenfreie/angestellte Dozenten
angestellte Professoren,freie Dozenten
Fachhochschule – Duales System
9815. Februar 2011 Werte schöpfen. Wissen schaffen.
Sechs Semester zum Bachelor of Arts (BA) in Logistik oder Internationale Wirtschaft
Lehre und Forschung praxisnah in Kleingruppen
Duales System verbindet Wissenschaft und Praxis
Persönliche Betreuung der Studenten
Erfahrene und engagierte Hochschullehrer
Kompetenzentwicklung durch interaktives Studieren
Exkursionen von Bremerhaven bis Shanghai
Zugang zum Netzwerk der BVL