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Ein Fest für Musik ohne Grenzen St. Anna-Kapelle, Zürich 4. Mai – 18. Mai 2019

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Ein Fest für Musik ohne Grenzen St. Anna-Kapelle, Zürich

4. Mai – 18. Mai 2019

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«confluence» bringt eine faszinierende Mischung von scheinbar musikalisch Gegensätzlichem auf dieselbe Bühne und bietet variantenreiche und spannende Konzerte, wie sie nur selten zu hören sind. Lebendiges Musizieren durch Weltklasse-Musiker hautnah erlebt – das ist «confluence». Nach einem fulminanten Start und grossem Publikumserfolg findet 2019 bereits die dritte Edition statt, wiederum mit einem einzigartigen Programm.

www.confluence-zurich.ch

Vor einigen Jahren wäre es verpönt gewesen, authentische Volksmusik und Klassik im selben Konzert anzutreffen. Paradox, denn europäische Kunstmusik ist untrennbar mit der traditio-nellen Volksmusik verbunden. Seit dem Barock verwendeten Komponisten Tänze und Lieder aus dem Volk. Komponisten der Klassik und Romantik bis in die Moderne sind untrennbar mit Volksliedern und Tanzrhythmen verbunden. In den Konzerten von «confluence» wird diese Verbindung erleb- und hörbar.

Die europäische Kunstmusik ist in den letzten 100 Jahren zur Weltmusik geworden. Aber auch das Interesse an der Kunst- und Volksmusik ausserhalb Europas ist weltweit ungebrochen und zu-nehmend – das Zusammentreffen von faszinierenden Klangwel-ten aus Ost und West, Nord und Süd – auch das ist «confluence».

«confluence» kennt keine Berührungsängste. Spannende Moderation in den Konzerten, die auf unterhaltsame Art zur Musik führt, wie auch ein rauschender Ball wie zu Strauss’ Zeiten in der Mehrzweckhalle der Stiftung zum Glockenhaus gehören ebenso dazu. Ein Anliegen ist auch die zeitgemässe Vermittlung durch Spartenübergreifendes wie z.B. Licht oder Projektion. Die Möglichkeit, die Musiker mal ganz anders zu erleben, soll der Ausklang im gemütlichen «Glogge Egge» im Hotel Glockenhof, unmittelbar neben der St. Anna-Kapelle, jeweils nach den Konzerten bieten.

«confluence» – zeitlose Verbundenheit

«confluence» – Begegnung der Kulturen

«confluence» – Phänomen Musik als Ganzes

von Volksmusik und Klassik

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19 – 19.45 Uhr Grandiose Werke vielgereister Komponisten von Mozart (So-natensatz KV 400 «Sophie & Constanze»), Wagner (Wesen-donck-Lieder), Liszt (Sonate in H-Moll) Beatrice Berrut – Klavier

20 – 20.45 Uhr Eine fast unglaubliche Reise um die Welt in Wort und Musik«Sonata da Viaggio» von Fabian Müller Willi Zimmermann – Violine, Pi-Chin Chien – Violoncello, Reto Godly – Moderation

21 – 21.45 Uhr Musik von Fahrenden – Zigeunermusik vom Feinsten mit der «Musique Simili»Line Loddo – Gesang, Kontrabass, Violine, Perkussion, Juliette Du Pasquier – Violine, Marc Hänsenberger – Akkordeon

Zur Erfrischung in den Pausen Gratisgetränke

20 – 20.45 Uhr «Klingende Fauna» – Vergnügliche musikalische Tierportraits vom Barock bis ins 20. Jahrhundert mit überraschenden Werken von Heinrich Ignaz Franz Biber, Komitas, Saint-Saëns, Loewe und Ibert. Rudolf Lutz – Cembalo, Klavier, Willi Zimmermann – Violine, Pi-Chin Chien – Violoncello

21 – 21.45 Uhr «Klingende Flora» – von «Waldesruh» (Dvořák) über «Die Lotos- blume» (Schumann) bis zu einem «Klingenden Herbarium» (Fabian Müller). Rudolf Lutz – Klavier, Stojan Krkuleski – Klarinette, Thomas Müller – Horn, Michael von Schönermark – Fagott, Willi Zimmer-mann und Daria Zappa Matesic – Violinen, Ryszard Groblewsky – Viola, Pi-Chin Chien – Violoncello, Seon-Deok Baik – Kontrabass

Zur Erfrischung in der Pause Gratisgetränke

19 – 19.45 Uhr Streichquartette von Joseph Haydn und Zoltán Kodály mit dem preisgekrönten Pacific Quartet ViennaYuta Takase und Eszther Major – Violinen; Chin-Ting Huang – Viola; Sarah Weilenmann – Violoncello

20 – 20.45 Uhr Klassische Werke im Volkston und Volksmusik aus der Grenz-region von Kroatien und Ungarn Söndörgö: Áron Eredics – Gesang, Tambura, Perkussion, Benjamin Eredics – Gesang, Trompete, Tambura, Dávid Eredics – Gesang, Flöte, Klarinette, Tambura, Salamon Eredics – Akkordeon, Flöte, Tambura, Attila Buzás –Gesang, Tambura, Perkussion

21 – 21.45 Uhr Volksmusik aus der Grenzregion von Kroatien und UngarnSöndörgö

Zur Erfrischung in den Pausen Gratisgetränke

18 – 19.45 Uhr Musikalisches Feuerwerk – Berührende und lüpfige Appenzeller-musik trifft auf Volksmusik aus Osteuropa sowie klassische Werke, brilliant gespielt auf dem Akkordeon von Goran Kovačević und dem Appenzeller Echo: Josef Rempfler – Violine, Akkordeon, Benjamin Rempfler – Hackbrett, Walter Neff – Bass und Goran Kovačević – Akkordeon

ab 20 Uhr Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball – Rauschende Tanznacht mit dem Appenzeller Echo im Saal des Hotels Glockenhof

4. Mai 2019 17. Mai 2019

Extrakonzert: «Klingende Flora & Fauna» – Musik wider den tierischen Ernst

11. Mai 201918. Mai 2019

18. Mai 2019

Mit Musik auf Reisen – Rund um die Welt

Haydn, Kodály & Söndörgö – Schmelztiegel der Kulturen«Appenzeller Balkanstobete» – Goran Kovačević mit dem Appenzeller Echo

Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

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Musik auf Reisen – Rund um die Welt

Vom viel gereisten Mozart über eine Weltumrundung mit einem Kleinflugzeug bis zu faszinierender Zigeunermusik dreht sich beim Eröffnungsabend des Confluence Musikfestes alles ums Reisen. Reisen ist inspirierend! Die Faszination andere Kul-turen und deren Musik zu entdecken, hat bei vielen Komponisten dazu beigetragen, die eigene Identität zu finden. Der reisende Komponist par excellence war natürlich Mozart – angeblich 3720 Tage unterwegs, fast ein Drittel seines Lebens. Auch die Roman-tiker Richard Wagner und Franz Liszt waren rastlos Reisende. Das Klavierrezital der gefeierten Schweizer Pianistin Beatrice Berrut widmet sich im ersten Teil diesen Komponisten. Franz Liszts ful-minante Klaviersonate in H-Moll gilt als eines der bedeutends-ten, technisch anspruchsvollsten Klavierwerke der Romantik und als Höhepunkt im Œuvre des Komponisten. Ebenso erklingen werden Lieder aus den von Richard Wagner in Zürich geschrie-benen Wesendonck-Liedern, in einer einfühlsamen Transkription von Beatrice Berrut.

Im zweiten Teil reisen wir musikalisch rund um die Welt, ent-lang einer fast unglaublichen Flugreise. In einem Kleinflugzeug überflogen die leidenschaftlichen Flieger Trude und Reto Godly den Nahen Osten, Asien, sogar den Nordpol, um schliesslich über Alaska wieder nach Europa und in die Schweiz zu gelangen. Diese Weltumrundung wurde vertont in der «Sonata da viaggio» von Fabian Müller. In zwölf Sätzen «reiste» der Komponist der Route musikalisch nach und verwob volksmusikalische Elemen-te all dieser Länder. Auf diese faszinierende Reise wagen sich Willi Zimmermann, Violine, und Pi-Chin Chien, Violoncello; da-zwischen erzählt Reto Godly ein paar Episoden dieses Abenteuers.

Mit Musik unterwegs ist die beliebte «Musique Simili», die sich ganz der Musik der Fahrenden angenommen hat und die-se seit zwanzig Jahren mit Virtuosität und Charme auf die Bühne bringt. Der dritte Teil wird ein Feuerwerk von Musique tsiganes & occitans – ein Querschnitt einiger der schönsten Stücke aus ih-rem Repertoire, gespielt und gesungen von der «Musique Simili» mit Juliette Pasquier, Line Lodo und Marc Hänsenberger.

4. Mai 2019 – 19 Uhr

Mit Musik auf Reisen – Rund um die Welt

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11. Mai 2019 – 19 Uhr

Haydn, Kodály & Söndörgö – Schmelztiegel der Kulturen

Haydn, Kodály & Söndörgö – Schmelztiegel der Kulturen

Das Konzert beginnt mit einem der schönsten Werke von Joseph Haydn, dem «Kaiserquartett». Es gehört zu Haydns be-deutendem Streichquartett-Zyklus op 76, in Auftrag gegeben vom ungarischen Grafen Erdödy. Seinen Übernamen erhielt es durch die Variationen im zweiten Satz über Haydns Kaiserhymne «Gott erhalte Franz den Kaiser». Offensichtlich hat sich Haydn von einem kroatischen Volkslied inspirieren lassen, das bei Kro-aten im Burgenland unter dem Titel «Stal se jesem» («Ich bin auf-gestanden») bekannt ist. Die Volksgruppe der Burgenlandkroa-ten, der Gradiscanski Hrvati, wurde im 16. Jahrhundert im Gebiet des heutigen Burgenlandes angesiedelt. In dieser multiethni-schen Gegend lebte Haydn einen Grossteil seines Lebens.

Anschliessend dann das wunderbare zweite Streichquartett des ungarischen Komponisten und Volksmusikforschers Zoltán Kodály, das ungarische Volksmusik kunstvoll verarbeitet, eben-falls gespielt vom jungen preisgekrönten Pazific Quartett.

Der wunderbare Klang der Tambura und die Tänze von Söndörgö lassen niemanden unberührt. Es sind die tempera-mentvollen Tanz-Rhythmen, mit denen die kroatische Minderheit Ungarns jedes Familienfest zum Kochen bringt. Die Brüder Eredics und deren Cousin, die aus einem kleinen Dorf an der Donau in der Nähe von Budapest stammen, bilden eine der der-zeit interessantesten Musikgruppen Ungarns. «Diese Musik ist unsere Muttersprache», bekennen die Musiker von Söndörgö unisono. Und wie authentisch, feurig und stets mitreissend man diese Muttersprache beherrscht, bestätigte nicht zuletzt der völ-lig begeisterte Kritiker des englischen «Guardian»: «Söndörgö ist eine Weltklasse-Band!» Im Gegensatz zur Geige, die in der tradi-tionellen ungarischen Volksmusik den Ton angibt, steht die man-dolinenähnliche Tambura im Mittelpunkt. Und diesen kleinen, handlichen Mehrsaiter hat Söndörgö fulminant zu neuem Leben erweckt. Dies belegen die weltweiten Jubelstürme, die sie damit inzwischen bei bedeutenden Weltmusik-Festivals wie dem Wo-mex oder in edlen Konzertsälen wie in der Londoner Queen Eliz-abeth Hall ausgelöst hat.

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Extrakonzert: «Klingende Flora & Fauna» Musik wider den tierischen Ernst 

An diesem vergnüglichen Abend lassen wir Blumen erklin-gen und allerlei Tiere zu Worte kommen! Denn Töne, die Tiere von sich geben, haben Komponisten durch alle Jahrhunder-te inspiriert, meistens mit viel Humor und Ironie. Erstaunlich wie «modern» Heinrich Ignaz Franz Biber bereits im Barock in seiner virtuosen «Sonata violino representativa» Tierlaute ein-gesetzt hat. Das bekannteste Werk, das Tiere portraitiert, ist natürlich der Karneval der Tiere von Saint-Saëns, und daraus wurde vor allem der «Schwan» zu einem beliebten Cello-Ohr-wurm. An diesem Abend wird das Cello jedoch für einmal den Kranich verkörpern mit einem gleichnamigen ebenso elegi-schen Stück des armenischen Komponisten und Volkslied-sammlers Komitas Vardapet. Dass aber der Schwan genau so elegant auf dem Horn erklingen kann, wird man dann gleich später feststellen. Und der Karneval darf natürlich nicht fehlen – neben dem Schwan mit mindestens ein paar weiteren Rosinen wie den Schildkröten, dem Elefanten und dem Kuckuck. Die äus-serst vergnügliche humoristische Ballade von Loewe «Der ver-liebte Maikäfer» wird unser Tastenvirtuose Rudolf Lutz nicht nur über Tasten, sondern auch singend wiedergeben. Ein charman-tes Eselchen erklingt in Jacques Iberts Stück «Le petit âne blanc».

Im zweiten Teil des Konzertes wenden wir uns stillen Lebe- wesen zu, die sehr sensibel auf Musik reagieren, denn Pflanzen wachsen bei schöner Musik angeblich besser. Die Schönheit der Pflanzen hat nicht minder viele Komponisten zu grossarti-gen Werken inspiriert. Zuerst begeben wir uns vom sinnlichen Bratschenklang getragen in die «Waldesruh» von Dvořák, be-vor allerlei Pflanzen aus den Myrthen-Liedern von Schumann erklingen – für einmal von einem Streichquintett «gesungen». Das Finale bildet ein orchestrales Werk mit dem Titel «Klingen-des Herbarium», geschrieben für «Schubert-Oktett-Besetzung» mit Klarinette, Horn, Fagott und Streichquintett. Der Komponist Fabian Müller schrieb dieses sechssätzige Werk für das Schwei-zer Oktett und liess sich dabei von klingenden Kräuternamen wie Bockshornklee, Rauwolfia oder Sonnentau inspirieren.

17. Mai 2019 – 20 Uhr

Extrakonzert: «Klingende Flora & Fauna»

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18. Mai 2019 – 18 Uhr

«Appenzeller Balkanstobete»

Goran Kovačević und das Appenzeller Echo

Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

«Appenzeller Balkanstobete» – Goran Kovačević und das Appenzeller Echo & Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

«Appenzellermusik ist die schönste Volksmusik der Schweiz!» sagen (nicht nur) die Appenzeller. Tatsächlich verfügt die Appenzeller Musik über einen enormen Reichtum an Reper-toire. In keiner anderen Musiktradition der Schweiz ist Gesang und Tanzmusik so eng als Einheit verbunden. Ein Grund für die grosse Beliebtheit der Appenzellermusik ist sicher auch die spe-zielle Instrumentenkombination mit dem faszinierenden Klang des Hackbretts, ein Instrument, das angeblich mal in der ganzen Schweiz verbreitet war, seinen Ursprung aber im Nahen Osten hat. Josef Rempfler, sein Bruder Benjamin und Walter Näf bilden zusammen das «Appenzeller Echo», eine Formation die gegen-wärtig zu den versiertesten Repräsentanten dieser Musik gehört. Sie versteht es die ganze Palette von der lüpfigen Tanzmusik bis zu den getragenen, gesungenen Zäuerli auf höchstem Niveau darzubringen.

Die drei Musiker des Appenzeller Echo sind eng mit der traditionellen Appenzeller Musik verbunden, und der Akkor-deon-Virtuose Goran Kovačević ist ein Ausnahmekönner und Verwandlungskünstler zwischen Stilen, Epochen und Kulturen. Zu viert zünden sie im zweiten Teil des Konzertes ein musikali-sches Feuerwerk und nutzen die enormen Ausdrucksmöglichkei-ten der jeweiligen Volksmusik, von traditioneller Streichmusik, Naturjodel, Neukompositionen, Volksmusik aus Osteuropa bis zu Jazz und Improvisationen.

An diesem Abend trifft lebendige und offene Volksmusik auf ebenso offene und neugierige Musiker, die in dieser Symbiose ein unvergessliches Erlebnis bieten, voller Lebenslust und Über-mut, zum intensiven Hören, Abtauchen und Ergründen.

Anschliessend der schon zur Tradition gewordene Zürcher Biedermeier-Ball im festlichen Saal des Hotels Glockenhof – Eine rauschende Tanznacht mit nostalgischer Tanzmusik, mitreissend gespielt vom Appenzeller Echo.

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Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

Nach dem Konzert beginnt eine rauschende Ballnacht in der Mehrzweckhalle der Stiftung zum Glockenhaus, direkt gegen-über der St. Anna-Kapelle. Das Appenzeller Echo wird zum Tanz aufspielen und mit einem vielfältigen Tanzrepertoire durch den Abend führen. Wer beim Konzert schon Mühe hatte still zu sitzen, kommt nun voll auf die Rechnung. Lassen Sie sich berauschen von Musik und Atmosphäre! Auch dieses Jahr gibt es spontan und unter kundiger Anleitung die Gelegenheit, ein paar einfache Biedermeiertänze zu tanzen sowie natürlich die berühmte «Fle-dermaus-Quadrille» zu Musik von Johann Strauss. 

Kein Kostümzwang,  der  Ball ist offen für alle...  Auch linke Tanzbeine sind herzlich willkommen!

Preise und Reservation

Für den vollen Genuss des Abends empfehlen wir Ihnen das 3-Gang Ball-Menu inkl. Mineralwasser à discretion, zusam-mengestellt vom Hotel Glockenhof. Bei Reservation werden Ihnen Ihre Plätze am festlich gedeckten runden Tisch (à acht Personen) gesichert. Reservation bis spätesten 15. Mai 2019.  Reservieren Sie vorzeitig!

3-Gang Ball-Menu erstellt durch Hotel Glockenhof

Spargelcrèmesuppe

***

Rindfleischvogel mit PilzenKartoffelstockGlasierte Karotten

oder vegetarisch

Seitangeschnetzeltes StroganoffNüdeli und Gemüse (vegetarische Menüs auf Voranmeldung)

***

Vanilleglace Weitere Informationen:

siehe Tickets und Preise auf den

folgenden Seiten

18. Mai 2019 – 20 Uhr

Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

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Tickets & Preise

Bestellen Sie Ihre Konzertkarten ganz einfach online auf unse-rer Webseite www.confluence-zurich.ch, besuchen Sie unsere Vorverkaufsstelle oder bestellen Sie die Tickets unkompliziert und persönlich per Telefon. Die Plätze in der St. Anna-Kapelle sind nummeriert. Rechtzeitiges Reservieren lohnt sich!

20%-Aktion!Beim Kauf von Tickets für einen Abend erhalten Sie einen 20%-Gutschein-Code, den Sie bei der Reservation von weiteren Abenden einlösen können.

St. Anna-Kapelle und Hotel GlockenhofDie St. Anna-Kapelle und das Hotel Glockenhof (Mehrzweckhalle der Stiftung zum Glockenhaus) befinden sich 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof Zürich entfernt.

Adresse: St. Annagasse 11, 8001 Zürich Tramlinie 6 / 7 / 11 / 13, Station: RennwegNächstgelegenes Parkhaus: Jelmoli oder Urania

VorverkaufsstelleMusik Hug, Limmatquai 28–30, 8001 Zürich, Telefon 044 269 41 41

Tickets telefonisch buchenDie Ticketpark-Hotline nimmt von Mo–Fr zu Bürozeiten telefoni-sche Bestellungen entgegen. Tel: 0900 320 320 (CHF 1.00 / min)

AbendkasseJeweils eine Stunde vor Konzertbeginn.

4. Mai 2019 Musik auf Reisen – Rund um die Welt19 Uhr – St. Anna-Kapelle, Zürich – CHF 45 | 35*

11. Mai 2019 Haydn, Kodály & Söndörgö – Schmelztiegel der Kulturen19 Uhr – St. Anna-Kapelle, Zürich – CHF 45 | 35*

17. Mai 2019 Extrakonzert: «Klingende Flora & Fauna» – Musik wider den tierischen Ernst20 Uhr – St. Anna-Kapelle, Zürich – CHF 40 | 30*

18. Mai 2019 «Appenzeller Balkanstobete» – Goran Kovačević und das Appenzeller Echo18 Uhr – St. Anna-Kapelle, Zürich – CHF 40 | 30*

Festlicher Zürcher Biedermeier Ball (nur Ball)ohne Konsumation** 20 Uhr – Hotel Glockenhof, Zürich – CHF 45 | 35*

Kombi-Angebote18. Mai 2019

Konzert «Appenzeller Balkanstobete» – Goran Kovačević und das Appenzeller Echo & Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

Kombiticket AKonzert, Ball und Menu komplett mit TischreservationCHF 120 | 110*

Kombiticket BNur Ball, mit Menu und Tischreservation – CHF 90 | 80* Kombiticket CKonzert und Ball, ohne Konsumation** – CHF 75 | 65*

* Studenten | Lehrlinge mit Ausweis |Kinder (ermässigte Preise ab 25.12.2018)

** Tischchen & Sitzgelegenheit vorhanden, Getränke à la carte

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Mit Musik auf Reisen – Rund um die Welt

Haydn, Kodály & Söndörgö

Extrakonzert: Klingende Flora & Fauna

«Appenzeller Balkanstobete»

Festlicher Zürcher Biedermeier-Ball

In Basel geboren wurde Willi Zim-mermann in die Klasse von Sandor Zöldy aufgenommen und schloss sein Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung ab. Ein Sti-pendium ermöglichte ihm die Weiterbildung bei Sandor Végh und Günter Pichler. Von

Als international gefragte Solistin und Kammermusikerin trat sie in den wichti-gen Sälen der Welt, wie der Carnegie Hall in New York, dem Konzerthaus Berlin oder der Tonhalle Zürich auf. Als Solistin erschienen CDs mit David Zinman und Ruben Gazarian, dem Philharmonia Orchestra und Zürcher Kammerorchester. Grossen Erfolg feierte 2015 ihr Album «Taiwan Rhapsody» (Sony Classi-cal), auf dem sie Taiwanische Volkslieder in-terpretiert, begleitet vom Royal Philharmonic Orchestra, London.

Die gebürtige Walliserin Beatrice Berrut, von der internationalen Presse als «Offenba-rung» gefeiert, als «ausgezeichnete Pianistin, deren Spiel durch die mannigfaltigen Schich-ten von Genie und Schönheit verzaubert» (Irish Times), ist an renommierten Häusern in ganz Europa, Amerika und China aufgetre-ten. Die mit vielen Preisen ausgezeichnete Pianistin spielte als Solistin mit zahlreichen Orchestern Europas und Kammermusik mit grossen Musikern unserer Zeit wie Shlomo Mintz, Itzhak Perlman, oder Frans Helmerson. Ihre hochgelobte Diskografie hält das künst-lerische Schaffen in einer unverwechselbaren Handschrift fest.

Willi Zimmermann Violine

Pi-Chin ChienVioloncello

Musique Simili

Beatrice Berrut Klavier

Künstlerinnen & Künstler

Die Musique Simili feiert ihren 20. Ge-burtstag! Vom Publikum geliebt und von der Presse gelobt, absolvieren Juliette, Line und Marc jährlich gut und gerne hundert Auftritte und verzaubern die hiesigen Bühnen virtuos und betörend mit ihrem unverwechselbaren Mix von Musique occitane und tzigane. Was die Musique Simili bietet sind nicht nur ein-fach mitreissende Konzerte – es ist grossarti-ge Kleinkunst voll magischer Musikalität.

1985 bis 2007 war Willi Zimmermann Prima-rius des international tätigen und vielfach ausgezeichneten Amati Quartetts. Als erster Konzertmeister im Orchester Musikkollegium Winterthur von 1992 bis 2010 und Konzert-meister des Zürcher Kammerorchesters seit 2008 leitet er viele Konzerte vom Pult aus.

Künstlerinnen & Künstler

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Stojan Krkuleski, geboren 1986 in Bel-grad, studierte an der Fakultät für Musikali-sche Künste in Belgrad bei Ante Grgin und an der Hochschule für Musik in Basel bei François Benda. Er war bei vielen internationalen Wett- bewerben erfolgreich: Marco Fiorindo in Turin, Jeunesses Musicales in Belgrad, Interna- tionaler Musikwettbewerb der ARD. Stojan Krkuleski sammelte Orchestererfahrung beim Symphonieorchester des serbischen Rund-funks und Fernsehens, beim Opernorchester des Nationaltheaters in Belgrad und am Berner Symphonieorchester. Seit Mai 2014 ist er Solo- Klarinettist des Luzerner Sinfonieorchesters.

Thomas Müller wurde 1956 in Basel ge-boren. Er studierte zunächst am dortigen Kon-servatorium beim polnischen Hornisten Joszef

Söndörgö, vertreten durch die Brüder Eredics und deren Cousin, die aus einem kleinen Dorf an der Donau in der Nähe von Budapest stammen, ist eine der aktuellsten und interessantesten Musikgruppen Ungarns. Ihr Ziel ist es, die Südslawische Traditionen der Serbisch-Kroatischen Siedlungen in Ungarn zu erhalten. 1995 formierten sich Söndörgö und beschlossen, durch moderne Ideen und Arrangements die kleine, handli-che Tambura fulminant zu neuem Leben zu erwecken. Mit Enthusiasmus, fundiertem kulturellem Hintergrund, aber auch einem coo-len Image haben sich die fünf jungen Musiker von Söndörgö auf der Womex einen heraus-ragenden Platz im Panoptikum der World- Music-Sensationen erspielt.

Stojan KrkuleskiKlarinette

Thomas MüllerHorn

Söndörgö

Michael von Schönermark wurde 1981 in Berlin geboren. 2004 wurde er im Alter von 22 Jahren Solofagottist des Konzerthaus- orchesters Berlin. 2015 wechselte er in eben dieser Position zum Tonhalle-Orchester Zürich. Michael von Schönermark wurde 2002 beim «Internationalen Musikwettbe-werb der ARD München» mit dem Sonderpreis der Theodor Rogler Stiftung ausgezeichnet. 2003 gewann er den Förderpreis des «Schles-wig-Holstein-Musikfestivals». Er ist Mitglied des Quadriga Fagottensembles.

Die Tessinerin Daria Zappa Matesic hat sich einen Namen als Kammermusikerin, So-listin und Pädagogin gemacht. Heute ist sie Stimmführerin der 2. Geigen im Zürcher Kam-merorchester. Sie spielte erste Geige im Casal Quartetts von 2004 bis 2012 und hat mit die-sem Ensemble Konzerte in aller Welt an hochkarätigen Zyklen und Festivals gegeben und viele CDs eingespielt, u.a. mit «Birth of the String Quartet» hat das Casal Quartett 2010 den Echo Klassik Preis gewonnen. Sie studierte zuerst in Lugano und an der Musik-

Er absolvierte sein Studium in seiner Heimatstadt Warschau bei Professor Piotr Reichert. 2005 gewann Ryszard Groblewski den ersten Preis sowie den Zuschauerpreis und den Breguet Sonderpreis des 60. Inter-nationalen Musikwettbewerbs in Genf. Beim Internationalen ARD Wettbewerb in München wurde er 2004 mit dem zweiten Preis ausge-zeichnet. Ausserdem gewann er viele weitere internationale Wettbewerbe. Ryszard Grob-lewski tritt regelmässig in ganz Europa als So-list und Kammermusiker auf. Seit 2009 ist er Solobratschist im Zürcher Kammerorchester.

Sie studierte an der Seoul National Uni-versität für Instrumentalmusik in Korea und am Konservatorium in Genf, wo sie 2001 mit dem Solistendiplom mit Auszeichnung ab-schloss. Sie wirkte als Solistin und nahm an diversen Festivals und Gastspielreisen durch Asien und Europa teil. So war sie unter ande-rem mit dem Asia Youth Orchestra unter der Leitung von Yehudi Menuhin auf Asientournee als Solo-Kontrabassistin. Seit 1999 ist Seon-Deok Baik Solo-Kontrabassistin des Zürcher Kammerorchesters. Sie spielt als Solistin und Kammermusikerin in diversen Kammermusik-formationen.

Daria Zappa MatesicVioline

Ryszard GroblewskyViola

Michael von SchönermarkFagott

Seon-Deok BaikKontrabass

Der Schweizer Musiker Rudolf Lutz ist als Improvisator, Pianist, Organist, Dirigent und Dozent vielseitig unterwegs. Er war jahre- lang Professor für Historische Improvisation an der Schola Cantorum Basiliensis. Seit 2006 ist er der künstlerische Leiter der J.S. Bach-Stiftung St.Gallen, welche sich zum Ziel gesetzt hat, über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren das gesamte Vokalwerk Bachs zur Aufführung zu bringen.

Ihre Leidenschaft für die Königsdiszip-lin der Kammermusik, das Streichquartett, bewog die vier jungen Musiker/innen zur Gründung des multinationalen und inzwi-schen international bekannten Pacific Quartet Vienna (PQV). Mit ihrem feinfühligen, warmen Klang begeistert das Quartett seither weltweit sein wachsendes Publikum. 2015 gewann das PQV den 1. Preis, den Publikumspreis und den Preis für die beste Interpretation eines Werkes von Joseph Haydn am 6. Internationalen Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb in Wien. Des Weiteren gewann das Quartett 2016 den August Pickhardt Preis der Stadt Basel und 2017 den New Austrian Sound of Music Preis 2018/19.

Rudolf Lutz Cembalo, Klavier, Orgel & Moderation

Pacific Quartet Brejza und vervollständigte seine Ausbildung anschliessend an der Musikhochschule in Essen bei Professor Hermann Baumann. Thomas Müller wirkt als Lehrer für Naturhorn an der Schola Cantorum Basiliensis, dem Lehr- und Forschungsinstitut für Alte Musik in Basel. Als Naturhornspezialist wird er regel-mässig als Dozent an internationale Meister-kurse berufen.

hochschule Freiburg im Breisgau. Wichtige weitere Impulse bekam sie bei J.J. Kantorov, D. DeLay, G. Schulz, F. Gulli und D. Zsigmondy. Als Solistin hat Daria Zappa Matesic mit re-nommierten Orchestern in der Schweiz, Itali-en, Süd- und Nordamerika gespielt.

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Musikalisch fühlt sich der Ausnahme-könner in verschiedenen Stilen zu Hause: er liebt traditionelle Folklore ebenso wie Klassik, World Music oder Jazz. Er studierte am Konser-vatorium Winterthur und an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Später folgten Meisterkurse in Salzburg, Florenz, Moskau, Weimar und Toronto. Kovačević ist Preisträger verschiedenster internationaler Wettbewerbe. Seit 1999 ist Goran Kovačević Professor für Akkordeon und Kammermusik am Landeskonservatorium im österreichi-schen Feldkirch. 2017 erhielt er den Anerken-nungspreis der Kulturstiftung St. Gallen.

Goran KovačevićAkkordeon

Das Appenzeller Echo pflegt alte, über-lieferte Appenzeller Streichmusik und gehört zu den gegenwärtig versiertesten Vertretern dieser reichen Tradition. Die drei vielseitigen Musiker beherrschen die ganze Palette von lüpfiger Tanzmusik in verschiedenen Beset-zungen bis zum gesungenen Naturjodel. Dazu kommen Eigenkompositionen von Volksmusik aus verschiedenen Weltregionen von Ungarn bis Irland. Zusammen mit Goran Kovačević konzertieren sie mit dem Program «Balkan-stobete».

Anspruchsvolle  und  dramaturgisch  unterstützende  Lichtkonzepte stehen im Zentrum von Markus Güdels Tätigkeit. Er gründete 2003 die «light.vision Lichttechnik GmbH»  und engagierte sich in diversen kul-turellen Institutionen über die Tätigkeit als Lichtdesigner hinaus u.a. als Produzent oder Technischer Leiter. Neben seiner künstleri-schen Tätigkeit studierte er Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich und Luzern und führt  eine eigene An-waltskanzlei rund um Rechtsfragen im Kultur-bereich. 

Appenzeller Echo

Markus GüdelLichtgestaltung

Das TeamPi-Chin Chien & Fabian Müller – Leitung | Konzept Michel Ehrenbaum – Logistik | Künstlerbetreuung Markus Güdel – LichtgestaltungFabian Müller – Texte Yvonne Schmidlin – Grafik

Unsere PartnerStiftung der Evangelischen Gesellschaft, Zürich Hotel Glockenhof, Zürichlight.vision Lichttechnik, LuzernHardstudios, WinterthurTicketpark GmbH, Bern

Im Anschluss an seine Celloausbil-dung am Zürcher Konservatorium studierte er Komposition in Zürich und den USA. Seine Werke wurden durch grosse Musiker unserer Zeit, wie David Zinman, Andris Nelsons, Ste-ven Isserlis u.v.a. uraufgeführt und erklangen in den grossen Sälen der Welt. Während zehn Jahren (1991 bis 2002) arbeitete er an der Herausgabe der Hanny Christen-Sammlung, einer zehnbändigen Volksmusik-Anthologie mit über 10'000 Melodien aus dem 19. Jahr-hundert.

Fabian MüllerModeration

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