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1 LehrendenKompetenzProfil Kompetenzportfolio treffpunkt sprachen Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik in Kooperation mit der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer 1. Angaben zur Person Nachname Seidl Vorname(n) Eva Titel Mag. 2. Ausbildung und berufliche Tätigkeiten a) abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen (Zu Weiterbildungen siehe Tabelle) Diplomstudium Germanistik und Romanistik/Italienisch Universitätslehrgang Internationales Projektmanagement Universitätslehrgang Deutsch als Fremdsprache (07/1998) b) Tätigkeiten bei treffpunkt sprachen SS 2012 Deutsch als Fremdsprache, Kurs: Deutsch Mittelstufe 3, B2/1, 2 SWS und Kurs: Deutsch Mittelstufe 4, B2/2, 2 SWS seit WS 2003/04 Allgemeinsprachliche Kurse auf den Niveaus A2, B2, C1 Kurs „Vortragen und Präsentieren“ Kurs „Österreichisches Deutsch“ Kurs „Deutsch Mittelstufe B2“ im Rahmen des Sommerkurses „Sprache, Kultur, Literatur“ Intensivkurse im Februar und September auf Niveau B2 und C1 Prüfungsabnahme für das Österreichische Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) c) Andere berufliche Tätigkeiten ITAT: Deutsch: Muttersprache und Kultur (2 SWS) und Kommunikationsmanagement (2 SWS) FH Joanneum Kapfenberg: DaF Grundstufe 1, A1/1 (2 SWS) und Grundstufe 2, A1/2 (2 SWS), Studienbefähigungslehrgang Deutsch (2 SWS) Montanuniversität Leoben: DaF Grundstufe 1, A1/1 (4 SWS) und Grundstufe 3, A2/1 (4 SWS)

4, B2/2, 2 SWS Allgemeinsprachliche Kurse auf den … · Universitätslehrgang Deutsch als Fremdsprache ... Prüfungsabnahme für das Österreichische Sprachdiplom Deutsch ... Gramm

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1

LehrendenKompetenzProfil

Kompetenzportfolio

treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik in Kooperation mit

der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer

1. Angaben zur Person

Nachname Seidl

Vorname(n) Eva

Titel Mag.

2. Ausbildung und berufliche Tätigkeiten

a) abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen (Zu Weiterbildungen siehe Tabelle)

Diplomstudium Germanistik und Romanistik/Italienisch

Universitätslehrgang Internationales Projektmanagement

Universitätslehrgang Deutsch als Fremdsprache (07/1998)

b) Tätigkeiten bei treffpunkt sprachen

SS 2012

Deutsch als Fremdsprache, Kurs: Deutsch Mittelstufe 3, B2/1, 2 SWS und Kurs: Deutsch Mittelstufe

4, B2/2, 2 SWS

seit WS 2003/04

Allgemeinsprachliche Kurse auf den Niveaus A2, B2, C1

Kurs „Vortragen und Präsentieren“

Kurs „Österreichisches Deutsch“

Kurs „Deutsch Mittelstufe B2“ im Rahmen des Sommerkurses „Sprache, Kultur, Literatur“

Intensivkurse im Februar und September auf Niveau B2 und C1

Prüfungsabnahme für das Österreichische Sprachdiplom Deutsch (ÖSD)

c) Andere berufliche Tätigkeiten

ITAT: Deutsch: Muttersprache und Kultur (2 SWS) und Kommunikationsmanagement (2 SWS)

FH Joanneum Kapfenberg: DaF Grundstufe 1, A1/1 (2 SWS) und Grundstufe 2, A1/2 (2 SWS),

Studienbefähigungslehrgang Deutsch (2 SWS)

Montanuniversität Leoben: DaF Grundstufe 1, A1/1 (4 SWS) und Grundstufe 3, A2/1 (4 SWS)

2

I. Aus- und Weiterbildungen, berufliche und andere Tätigkeiten, die für meine

Kompetenzentwicklung von Bedeutung waren oder sind:

Ausbildung

Zeitraum Ausbildung Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

1992–1998 Diplomstudium

Germanistik und

Romanistik/Italienisch,

Uni Graz

Zeiteinteilung, Selbstdisziplin,

Eigenverantwortung, Durchhalte-

vermögen, wissenschaftliches Arbeiten

Sponsionsbeschei

d

1985-1990 Bundeshandels-

akademie Bruck an der

Mur

Maschineschreiben, wirtschaftliches

Denken, Durchsetzungsvermögen als

Klassensprecherin und Schüler-

zeitungsredakteurin, Texte verfassen

und lektorieren

Maturazeugnis

Weiterbildung

Zeitraum Weiterbildung Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

Module: Sprachenlernen mit Erwachsenen 1-4

geplant

06/2012

Modul 4:

Lehrhaltungen und

Lehrendenrollen:

Potentiale,

Selbstbetrachtung,

Praktikumsreflexion

geplant

05/2012

Modul 3: Die

heterogene

Lernendengruppe:

Herausforderungen,

Chancen,

Umgangsmöglichkeite

n

01/2011 Modul 2:

Kompetenzorientiertes

Sprachenlernen:

Sprechen-Schreiben-

Gramm-Wortschatz

Selbstreflexionsfähigkeit

3

11/2010 Modul 1:

Wissenschaftliche,

methodische und

didaktische

Grundlagen der

Erwachsenenbildung

Selbstreflexionsfähigkeit, pädagogisch-

didaktisches Wissen anwenden

Lehrgänge

06/2002 WIFI-Lehrgang für PR

und Öffentlichkeits-

arbeit

Schreibkompetenz,

Vermarktungsstrategien

Zertifikat

1999–2000 Universitätslehrgang

‚Internationales

Projektmanagement’

am Institut für

Internationales

Management, Uni Graz

Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit Zertifikat

1997–1998 Universitätslehrgang

‚Deutsch als

Fremdsprache’ am

Institut für

Germanistik, Uni Graz

Sprachvermittlungskompetenz,

interkulturelle Fähigkeiten,

Sprachbeherrschung

Zertifikat

1992–1998 Fächerkombination‚

‚Bühne, Film und

andere Medien’ mit

Spanisch, Uni Graz

Vernetztes Denken in interdisziplinären

Zusammenhängen

Zertifikat

1998-1999 WIFI-

Lehrbeauftragten-

Diplom für die

berufliche

Erwachsenenbildung

Wissensvermittlung und Lehrfähigkeit Zertifikat

Prüfen, Beurteilen und Bewerten

03/2012 Klassische

Prüfungsmethoden

und Alternativen

Beurteilungs- und

Bewertungskompetenz

TN-Bestätigung

01/2012 Feedbackmöglichkeite

n in universitären

Lehrveranstaltungen

Methodenkompetenz, adäquater

Einsatz von Instrumentarien für

Feedback und Evaluation

TN-Bestätigung

11/2011 Beurteilen und Prüfen Beurteilungs- und

Bewertungskompetenz

TN-Bestätigung

PrüferInnenzertifizierung

06/2010 Zertifizierung zur

Integrationsprüferin,

Österreichischer

Einfühlungsvermögen, interkulturelle

Kompetenz, Beurteilungs- und

Bewertungskompetenz

Bescheinigung

4

Integrationsfonds

03/2007 Ausbildung zur

Prüferin des

Österreichischen

Sprachdiploms

Deutsch B2, C1 (ÖSD)

Beurteilungs- und Bewertungs-

kompetenz

Bescheinigung

02/2004 PrüferInnen-Schulung

für das Österreichische

Sprachdiplom (ÖSD)

Beurteilungs- und Bewertungs-

kompetenz

Bescheinigung

eLearning

04/2012 eModeration Medienkompetenz TN-Bestätigung

09/2011 Innovativer

Fremdsprachenunterri

cht mit Neuen Medien

Medienkompetenz TN-Bestätigung

09/2010 Moodle Einschulung,

FH Joanneum

Medienkompetenz Frau Regina Lind,

FH Joanneum

06/2010 Moodle Einschulung,

KFU

Medienkompetenz TN-Bestätigung

10/2008 Wiki, Podcast, Blog

und Co., FH Joanneum

Graz

Medienkompetenz TN-Bestätigung

05/2007 Blogs, Podcasts,

YouTube,... im

Sprachunterricht, ISZ

Medienkompetenz TN-Bestätigung

03/2007 Lehren und Lernen mit

dem Online-

Sprachlernportal.

Fremdsprachenlehre

und Neue Medien, KFU

Medienkompetenz TN-Bestätigung

11/1998 Multimedia-Schulung

für WIFI-Lehr-

beauftragte

Medienkompetenz, EDV-Kenntnisse TN-Bestätigung

Interkulturalität

01/2010 Multilingualism,

culture and identity,

ITAT

Interkulturelle Kompetenz ITAT-KollegInnen

01/2009 Interkulturelles Lernen

durch Erfahrung und

Selbstreflexion im

Rahmen von

internationalen Aust-

auschprogrammen:

Interkulturelle Kompetenz, Selbst-

erfahrung und Selbstreflexionsfähigkeit

TN-Bestätigung

5

Workshop für

TrainerInnen, EFSZ

Graz

05/2007 Interkulturelles

Verstehen und

Interagieren, KFU

Interkulturelle Kompetenz, Selbst-

erfahrung und Selbstreflexionsfähigkeit

TN-Bestätigung

08/1997 DaF in der

Erwachsenenbildung -

eine europäische

Perspektive: Sprache,

Kultur und

Kommunikation, VHS

und International

Certificate Conference

Interkulturelle Kompetenz, Kritik-

fähigkeit, im Team Materialien

erarbeiten

TN-Bestätigung

Kreativität

03/2010 Kreativität als

sprachdidaktisches

Prinzip?! Sprach-

lerninhalte kreativ

gestalten und

präsentieren. KFU

Kreative Unterrichts- und

Materialiengestaltung

TN-Bestätigung

06/2005 Kreativität im

Sprachunterricht, KFU

Kreative Unterrichts- und

Materialiengestaltung

TN-Bestätigung

07/1996 Kreative Ideen für den

Fremdsprachenunterri

cht, VHS

Kreative Unterrichts- und

Materialiengestaltung

TN-Bestätigung

01/1999 Lieder und Musik im

Fremdsprachenunterri

cht, WIFI

Mut und Fantasie zum Einsatz von

Liedern im Unterricht

TN-Bestätigung

07/1998 Spiele im

Fremdsprachenunterri

cht, VHS

Mut und Fantasie zum Einsatz von

Spielen im Unterricht

TN-Bestätigung

Lehrendenpersönlichkeit

02/2012 Zeit- und

Selbstmanagement

Selbstreflexionsfähigkeit, Zeitmanage-

ment

TN-Bestätigung

01/2011 Stressbewältigung und

Burnout-Prävention

Selbstreflexionsfähigkeit, Zeitmanage-

ment

TN-Bestätigung

05/2009 Ressourcengestütztes

Lehren im

universitären Umfeld,

KFU

Selbstreflexionsfähigkeit, Zeitmanage-

ment

TN-Bestätigung

11/2008 Die Lehrenden-

persönlichkeit in

Selbstreflexionsfähigkeit, Kritikfähig-

keit

TN-Bestätigung

6

Lernprozessen: eine

Potentialanalyse, KFU

06/2007 Train the Trainer

Workshop für

KinderUni Lehrende,

KFU

Selbstreflexionsfähigkeit, Empathischer

Umgang mit Kindern, altersgerechtes

Unterrichten

TN-Bestätigung

03/2006 Trainer Training Guide.

A practical guide for

novice trainers, EFSZ

Selbstreflexionsfähigkeit, Kritikfähig-

keit

TN-Bestätigung

09/2004 Professional Language

Teaching or/and

Teaching Professional

Language, EFSZ

Selbstreflexionsfähigkeit,

Kritikfähigkeit, Methodenvielfalt

TN-Bestätigung

03/2004 Effizientes

Zeitmanagement,

Renner Institut

Kompetenter Umgang mit der

Ressource Zeit

TN-Bestätigung

02/2004 Lehrendenpersönlichk

eit – Ressourcen für

Lehrende, KFU

Selbstreflexionsfähigkeit, Kritikfähig-

keit, Zeitmanagement

TN-Bestätigung

07/2003 Stressmanagement,

Akademikerbildung

Stmk

Kompetenter Umgang mit Belastungen TN-Bestätigung

07/2003 Potenzialanalyse,

Akademikerbildung

Stmk

Selbsterfahrung TN-Bestätigung

07/2001 Assessmentcenter-

Training, Business

Frauen Center Graz

Belastbarkeit in Stresssituationen,

Selbstmarketing

TN-Bestätigung

03/2001 Selbst-Coaching,

Business Frauen

Center Graz

Selbsterfahrung, Selbstwertgefühl TN-Bestätigung

Rhetorik, Präsentation, Stimme

12/2008 Atem- und Sprech-

technik, KFU

Schonender Umgang mit der Ressource

Stimme

TN-Bestätigung

02/2008 Rhetorik und

Präsentation, Uni for

Life

(Selbst-)Präsentationskompetenz TN-Bestätigung

07/2003 Stimm- und Sprech-

technik,

Akademikerbildung

Stmk

Schonender Umgang mit der Ressource

Stimme

TN-Bestätigung

07/2003 Stil und Präsentation,

Akademikerbildung

Stmk

Schonender Umgang mit der Ressource

Stimme

TN-Bestätigung

7

04/2002 Stimme – Grundkurs,

VFS Graz

Schonender Umgang mit der Ressource

Stimme

TN-Bestätigung

11/1998 Rhetorik- und

Kommunikationstraini

ng, VHS

(Selbst-)Präsentationskompetenz TN-Bestätigung

Umgang mit Sprachlerngruppen, Interaktion

04/2011 Gruppendynamische

Effekte in der Lehre

Gruppendynamische Prozesse

verstehen und lenken

TN-Bestätigung

03/2011 Mehr Stimmigkeit im

Unterricht

Einsatz neurolinguistischer Werkzeuge

für ein gedeihliches Arbeitsklima

TN-Bestätigung

02/2011 Gender und

Kommunikation

Bewusstsein und bewusster Umgang

mit Gender im Unterricht

TN-Bestätigung

05/2010 Cornelsen Sprachentag

Graz. Motivation und

Teilnehmerbindung -

Fremde Sprache,

fremdes Land -

Aspectos

socioculturales -

L'interazione del

gruppo come metodo

didattico - successful

communication in class

Gruppendynamische Prozesse

verstehen und lenken

TN-Bestätigung

05/2008 Cooperative Learning

im Fremdsprachen-

unterricht, KFU

Kooperatives Lernen fördern und

fordern

TN-Bestätigung

06/2007 Interne Weiterbildung

„Umgang mit

heterogenen Lern-

gruppen“, KFU

Strategien zum Umgang mit

heterogenen Lerngruppen

TN-Bestätigung

06/2007 Umgang mit

heterogenen

Lerngruppen, KFU

Strategien zum Umgang mit

heterogenen Lerngruppen

TN-Bestätigung

11/2006 Interne Weiterbildung:

Mündliche

Interaktionsübungen,

KFU

Strategien zur Förderung der

mündlichen Interaktion

TN-Bestätigung

11/2006 Pragmatik lehren und

lernen: Kann sozial

angemessener

Sprachgebrauch im

Unterricht erfolgreich

vermittelt werden?

KFU

Erkennen der Bedeutung

handlungsorientierten Sprach-

unterrichts und Förderung eines

solchen

TN-Bestätigung

8

11/2006 Gendersensible

Hochschuldidaktik,

KFU

Bewusstsein und bewusster Umgang

mit Gender im Unterricht

TN-Bestätigung

03/2006 Konfliktmanagement

im Fremdsprachen-

unterricht, KFU

Professioneller Umgang mit Konflikt-

situationen im Unterricht

TN-Bestätigung

03/2004 Gruppen- und Team-

management, Renner

Institut

Professionelles Leiten und Führen von

Lerngruppen

TN-Bestätigung

11/2003 Praxis der Interaktion

im Sprachunterricht,

KFU

Strategien zur Förderung der

mündlichen Interaktion

TN-Bestätigung

04/1998 Arbeit mit Gruppen:

Anfangen, VHS

Wissen um die Bedeutung von

Anfangssituationen im (Sprach-)

Unterricht

TN-Bestätigung

12/1997 Was mich beim

Spracherwerb bewegt,

VHS

Wissen um die Bedeutung persönlicher

Betroffenheit beim Sprachlehren und -

lernen

TN-Bestätigung

11/1995 Didaktik in der

Erwachsenenbildung,

VHS

Alters- und zielgruppenspezifisches

Unterrichten

TN-Bestätigung

11/1995 Didaktik in der

Erwachsenenbildung:

Umgang mit

Konflikten, VHS

Professioneller Umgang mit

Konfliktsituationen im Unterricht

TN-Bestätigung

Verschiedene Themen

03/2012 Analyse- und

Dolmetschtechniken.

Tipps aus der Praxis

Professioneller Umgang mit

Texterarbeitung

TN-Bestätigung

03/2012 Frauen.Burnout –

Erkennen und

Gegensteuern

Selbstreflexionsfähigkeit TN-Bestätigung

02/2012 DaF-Nachmittag FH

Joanneum Graz mit

Lehrwerkspräsentation

„Menschen“, Hueber

Selbstreflexionsfähigkeit TN-Bestätigung

10/2010 Grundlegende

Methoden des

empirischen Forschens

Wissen über methodische Instrumente

der empirischen Sprachdidaktik-

forschung

TN-Bestätigung

04/2007 Lernertypengerechtes

Vokabellernen und –

lehren, KFU

Erkennungs- und Empathiefähigkeit

hinsichtlich unterschiedlicher Lern-

typen

TN-Bestätigung

04/2007 Europäisches

Sprachenportfolio -

Design und Erstellung eines

Sprachenportfolios

TN-Bestätigung

9

Praxisbeispiele für

Sprachlehrende, EFSZ

Graz

10/2004 Tipps und Tricks für

LehrerInnen - Umgang

mit authentischem

Material, ISZ

Methoden des Einsatzes authentischen

Materials im Unterricht

TN-Bestätigung

09/2002 Intensivtraining neue

Rechtschreibung und

moderne

Korrespondenz, ÖAF

Neue Rechtschreibregeln verstehen,

anwenden und lehren

TN-Bestätigung

04/1999 EU-Stipendium zum

Corpuslinguistik-

Seminar ‘How to Use

Corpora in Language

Work’, bei Prof. John

Sinclair, Tuscan Word

Centre, Pescia/Italien

Bedeutung und Einsatz von

Corpuslinguistik

TN-Bestätigung

01/1999 Aufbauseminar für

Sprachkursleiter, WIFI

Umgang mit Sprachlerngruppen TN-Bestätigung

11/1998 Suggestopädie und

Superlearning, VHS

Einsatz alternativer Methoden im

Sprachunterricht

TN-Bestätigung

09/1998 Fachliche Weiter-

bildung für WIFI-

SprachtrainerInnen

Umgang mit Sprachlerngruppen TN-Bestätigung

Berufliche Tätigkeiten

a) Lehrtätigkeit

Zeitraum Lehrtätigkeit Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder

zum Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

treffpunkt sprachen

geplant SS

2013

Im Rahmen der 5

Module:

‚Sprachenlernen mit

Erwachsenen 1-5‘

Modul 4: Beurteilen –

Bewerten - Evaluieren

Vermittlungskompetenz von

wissenschaftlich-

hochschuldidaktischen Inhalten

seit WS

2003/04

DaF-Kurse A2, B2, C1 Unterrichtserfahrung, Kursgestaltung Arbeitsvertrag

07/2008 und Deutsch Mittelstufe B2 Interkulturelle Kompetenz, Führung Arbeitsvertrag

10

07/2009 im Rahmen des

Sommerkurses

„Sprache, Kultur,

Literatur“

heterogener Gruppen

WS 2004/05 -

WS 2006/07

Vortragen und

Präsentieren, B2

(Selbst-)Präsentationskompetenz,

Medienkompetenz

Arbeitsvertrag

WS 2003/04 Österreichisches

Deutsch

Diplomarbeit zum „Österreichisches

Deutsch“ verfasst und Verfechterin

des ÖDt. der ersten Stunde

Arbeitsvertrag

WS 2003/04 Textwerkstatt B2 Schreibkompetenz, kreativer Umgang

mit verschiedenen Textsorten

Arbeitsvertrag

Institut für Translationswissenschaft

seit WS

2004/05

Deutsch: Mutter-

sprache und Kultur

Sprachbeherrschung und kulturelles

Wissen, Unterrichtserfahrung

Arbeitsvertrag

seit WS

2008/09

Deutsch:

Kommunikations-

management

Konzeption einer gänzlich neuen

Lehrveranstaltung (zusammen mit

KollegInnen)

Arbeitsvertrag

WS 2003/04 -

WS 2009/10

Deutsch: Sprache und

Kultur, B2

Sprachbeherrschung und kulturelles

Wissen, interkulturelle Sensibilität,

Unterrichtserfahrung

Arbeitsvertrag

WS 2003/04 -

SS 2005

Wissenschaftliches

Schreiben

Schreibkompetenz, Spezifika wissen-

schaftlichen Schreibens, Angst vorm

Schreiben nehmen

Arbeitsvertrag

Montanuniversität Leoben

seit SS 2010 DaF-Kurse A1, A2, B1,

B2

Sprachbeherrschung und kulturelles

Wissen, interkulturelle Sensibilität,

Unterrichtserfahrung

Arbeitsvertrag

FH Joanneum Graz und Kapfenberg

seit WS

2010/11

Deutsch-

Studienbefähigungsleh

rgang

Unterrichtserfahrung,

Sprachbeherrschung, Freude am

Vermitteln und Menschen Befähigen

Arbeitsvertrag

SS 2010-WS

2011/12

DaF-Kurse A1, A2, B2 Unterrichtserfahrung,

Kursgestaltung, Sprachberrschung,

(inter-)kulturelle Kompetenz

Arbeitsvertrag

KFU Graz

07/2008

„Herbstschule“:

Sprachperfektion

schriftl. und mündlich

für albanische Post-

graduierte, KFU

Unterrichtserfahrung,

Sprachberrschung, (inter-)kulturelle

Kompetenz, durch partner-

schaftlichen Umgang mit Lernenden

Angst vorm Sprechen nehmen

Prof. Portmann,

Institut für

Germanistik

10/2006

„Herbstschule“:

Weiterbildung für

(Selbst-)Präsentationskompetenz,

Medienkompetenz

Prof. Portmann,

Institut für

11

albanische Post-

graduierte aus

Shkodra. „Vortragen,

Präsentieren,

Argumentieren“, KFU

Germanistik

09/2004 Projektmanagement,

KFU Personal-

entwicklung

Einbringen persönlicher, beruflicher

Praxiserfahrung kombiniert mit

Fachwissen durch IPM-Lehrgang

Werkvertrag

03/2004

03/2003

04/2002

Veranstaltungsmanage

ment, KFU Personal-

entwicklung,

gemeinsam mit

Brigitte Korman,

Wirtschaftsabteilung

KFU

Einbringen persönlicher, beruflicher

Praxiserfahrung durch Ver-

anstaltungsmanagement an der TU

Graz

Werkvertrag

ideum Judenburg (Institut für Deutsch und mehr)

07/2008 Unterrichtsbeobachtu

ng, Sprachstands-

erhebung und –

analyse

Unterrichtserfahrung, schnelle

Einarbeitung in neue Themen

(Lernbereitschaft), ÖSD-Prüferinnen-

erfahrung

Werkvertrag

07/2007 Trainerin und

Betreuerin für

Abschlussarbeiten im

Rahmen des DaF-

Universitätslehrganges

für die Module:

Methodentraining,

Sprache und Sprechen,

Evaluieren

Unterrichtserfahrung, Führung von

Gruppen, Freude am Struktur-Geben

Werkvertrag

02/2007 Wirtschaftsdeutsch,

Firmenseminar für die

Firma Kika-Leiner

durch HAK- und IPM-

Lehrgangserfahrung wirtschaftliches

Verständnis

Werkvertrag

WIFI Graz, Weiz, Niklasdorf

09/2011-

02/2012

Deutsch Berufsmatura-

Vorbereitungslehrgang

und Lehre mit Matura,

WIFI Niklasdorf

Motivationskompetenz,

Vermittlungskompetenz; Umgang mit

Lehrlingen

Werkvertrag

09/2007-

06/2008

Deutsch Berufsmatura-

Vorbereitungslehrgang

WIFI Graz und Weiz

Unterrichtserfahrung,

Sprachbeherrschung, Freude am

Vermitteln und Menschen Befähigen

Werkvertrag

1995-2000 Kurse für

Maschineschreiben,

Italienisch, Spanisch

am WIFI Niklasdorf

schnelle Einarbeitung in neue

Themen (Lernbereitschaft), HAK-

Erfahrung

Werkvertrag

12

VHS Bruck an der Mur und Leoben

07/2010 DaF-Vorbereitungskurs

für die Integrations-

prüfung des

Österreichischer

Integrationsfonds, VHS

Leoben

Freude am Vermitteln und Menschen

Befähigen, Sprachbeherrschung und

kulturelles Wissen, interkulturelle

Sensibilität, Unterrichtserfahrung

Werkvertrag

1993-1997 Italienischkurse, VHS

Bruck

erste Unterrichtserfahrungen Werkvertrag

Verschiedene Institutionen

03/2004 und

01/2004

Projektmanagement,

Akademikerbildung

Stmk

Einbringen persönlicher, beruflicher

Praxiserfahrung kombiniert mit

Fachwissen durch IPM-Lehrgang

Werkvertrag

08/1999 Trainerin für DaF im

Rahmen der ÖAD-

Sommerkurse Graz

erste DaF-Unterrichtserfahrung Werkvertrag

b) Vorträge & Präsentationen

Zeitraum Vorträge &

Präsentationen

Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben oder zum Tragen

gekommen sind

Referenz/

Nachweis

12/2011 Bei Buchpräsentation

von Sammelbänden zu

Bildung und

Hochschule: meinen

Artikel vorstellen

Präsentationskompetenz Christian Hofer,

KFU Graz

05/2011 Workshop:

Handlungsorientiertes

Sprachprüfen an der

Hochschule

Präsentationskompetenz, Leiten von

Gruppenprozessen,

Fragebogenerstellung

Daniela Unger-

Ullman, KFU Graz

09/2007

und

05/2008

Italienisch-Schnupper-

Workshop für Kinder

(KinderUni Graz)

Flexibilität, Einstellen auf Zielgruppe

(Alter, Interessen,

Konzentrationsfähigkeit), Disziplinieren

Frau Eberle-

Härtel, KFU Graz

2007 Seminar-Bericht im

Rahmen der Internen

Weiterbildung,

Lernertypengerechtes

Vokabellernen und –

lehren, KFU

Präsentationskompetenz Frau Dr. Isabel

Landsiedler

09/2006 SummerCampus Uni

Graz für Maturant-

Innen Italienisch-

Flexibilität, Einstellen auf Zielgruppe

(Alter, Interessen), Lust auf Sprache

vermitteln

SummerCampus-

OrganisatorInnen

13

Schnuppervorlesung

08/2005 Österreich-Album.

Eigen- und Fremd-

perspektive. Ein

interkulturelles Projekt

zur Stärkung der

Alteritätskompetenz.

XIII. Internat.

DeutschlehrerInnentag

ung (IDT)

Zusammen mit Eveline Schwarz und

Gudrun Götz (ITAT).

Teamfähigkeit, Konzeption,

Organisationsfähigkeit

Tagungsband

11/2005 Interne

Weiterbildungsreihe

für Lehrende bei

treffpunkt sprachen

Präsentationsfähigkeit KollegInnen

04/2004 Seminar-Berichte (Grilz

und Dorfer) und

Kreative Ideen und

Musik und Lieder im

Sprachunterricht

Zusammen mit Mag. Andrea Kraus.

Teamfähigkeit, Präsentationsfähigkeit

KollegInnen

03/2004 Interne

Weiterbildungsreihe

für Lehrende bei

treffpunkt sprachen

Präsentationsfähigkeit KollegInnen

07/1998 Vortrag

‚Österreichisches

Deutsch – Deutsch als

plurizentrische

Sprache‘ für

ausländische DaF-

Lehrende (Seminar

‚Allgemeine

Landeskunde

Österreichs’,

Unterrichtsministeriu

m)

Präsentationsfähigkeit, Fachwissen

über und Begeisterung für das

Österreichische Deutsch, Einstellen auf

Zielgruppe

Bestätigung

c) Referenzprojekte

Zeitraum Referenzprojekte Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse die

dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

SS 2012 Kooperation zwischen Studierenden der

LV am ITAT „Deutsch: Muttersprache und

Organisationsfähigkeit,

Motivationsfähigkeit

14

Kultur IIc“ und Deutsch-Studierenden der

Kennesaw University (Georgia/USA) zum

Thema „Sekundäre Sozialisation“, zus.

mit Prof. Susanne Kelley

seit WS

2011/12

Projektleiterin: Lernenden-, kompetenz-

und handlungsorientiertes Beurteilen

und Bewerten in der universitären

Sprachenlehre; zus. mit Birgit Simschitz

Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit,

Beobachtungsfähigkeit (bei

Hospitationen und beim Beobachten von

mündlichen Prüfungen), Projektplanung

und Aufwandsschätzung

seit 2009

Arbeitsgruppenmitglied für

translationsrelevante Sprachdidaktik,

ITAT

Teamfähigkeit, Durchhaltevermögen,

Motivationsfähigkeit, Lernbereitschaft

03/2008 Erstellung von online Methoden-

beschreibungen für DaF, Niveau A2-B2

Disziplin, Methodenkompetenz durch

Unterrichtserfahrung

2006 Konzeptionelle Mitarbeit in der

Arbeitsgruppe „e-learning und

kommunikatives Testen“, treffpunkt

sprachen

Teamfähigkeit, Kompetenz im Umgang

mit neuen Medien, Freude am fairen

Prüfen und Testen

2006

Koordinatorin für DaF (Organisation von

Treffen, Erstellung von Tätigkeits-

berichten mit den Themen: Coaching,

Hospitationskriterien (Beobachtungs-

leitfaden), Auswahlkriterien neuer

Lehrender, Innovationen etc.)

Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit,

Durchhaltevermögen, Disziplin

08/2006 Erstellung von ECTS-Tuning-Formularen

zur Planung und Vergleichbarkeit von

Kursen und Lehrveranstaltungen (für 3

DaF-Kurse, Niveau B2)

Disziplin; Fähigkeit, den Arbeitsaufwand

abzuschätzen durch Unterrichtserfahrung

03 -

07/2005

Österreich-Album 1945 – 2005

Ein interkulturelles Projekt zur Stärkung

der Alteritätskompetenz, ITAT

Teamfähigkeit, Konzeption,

Organisationsfähigkeit, Eigen- und

Fremdmotivation

07/2004 Erstellung von online-LAMM-Übungen für

DaF, Niveau C1

Disziplin, Kompetenz im Umgang mit

neuen Medien

1999 Abschluss-Projektarbeit DaF-Lehrgang:

Geschlechtsspezifisches Verhalten. Eine

empirische Untersuchung am

Vorstudienlehrgang der KFU Graz.

Einfühlungsvermögen bei Beobachtung

und Interviewführung, Teamarbeit,

wissenschaftliches Arbeiten

1998-1999 EU-Projektmitarbeiterin zu

Computerlinguistik am Institut für

Germanistik/Uni Graz zur Erstellung eines

EU-weiten multilingualen elektronischen

Wörterbuches

Sprachbeherrschung, Disziplin,

Genauigkeit, Umgang mit EDV

d) Publikationen

15

Zeitraum Publikationen Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse die

dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

2012 Geplante Publikation in ITAT-

Sammelband: Das Spiel der Sprachen 3

(zum Thema Kompetenzen)

03/2012 Akademische Lehrkompetenz als ein

Schlüssel zur Transformation der

Prüfungs-, Lehr- und Lernkultur (in

Sammelband zu akademischer

Lehrkompetenz; erscheint 2012)

wissenschaftliches Arbeiten, Genauigkeit,

Teamfähigkeit (Publikation gemeinsam

mit Birgit Simschitz)

02/2011 Lernen und Persönlichkeitsentwicklung.

Identitätsbildungsprozesse bei

Austauschstudierenden. (im

Sammelband: Blicke auf das Lernen.

Hochschule.Sprache.Ort)

Genauigkeit, Lern- und Leistungs-

bereitschaft, wissenschaftliches Arbeiten

2011 Kann man Kommunikation managen?

Reflexionen über eine Lehrveranstaltung

(im Sammelband: Das Spiel der Sprachen

2; ITAT)

wissenschaftliches Arbeiten

e) Andere (berufliche) Tätigkeiten

Zeitraum Tätigkeit Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

11/2003 –

2005

Mentorin im Rahmen

des Cross-Mentoring-

Projekts der

Akademikerbildung

Steiermark – Bildungs-

center Graz, BIC

Empathiefähigkeit, Freude am

Befähigen von Menschen, Kontakt- und

Beziehungsfähigkeit

Frau Bettina

Stein-Smola, BIC

05/2003 –

09/2003

Freie Mitarbeiterin

beim IFA-Institut für

Arbeitsmarkt-

betreuung und -

forschung Steiermark

Disziplin, Pünktlichkeit, Genauigkeit IFA-

Geschäftsführung

11/2002 –

05/2003

Projektmanagement

beim SÖB-Verband

Sozialökonomischer

Betriebe

Projektmanagement- und

Organisationskompetenz

Arbeitsvertrag

04/2002 –

11/2002

Assistentin der

Geschäftsführung bei

Organisationskompetenz Arbeitsvertrag

16

der Grazer Energie-

agentur GmbH

08/1998 –

04/2002

Veranstaltungs- und

Projektmanagement

an der Fakultät für

Elektrotechnik und

Informationstechnik

der TU Graz

Projektmanagement- und

Organisationskompetenz,

Veranstaltungsmanagement-

kompetenz

Arbeitsvertrag

2002 geschäftsführende

Gesellschafterin der

‚tele@cademy –

teletraining

Dienstleistungsges.m.b

.H’

Initiative, Begeisterungsfähigkeit,

Risikobereitschaft

Firmenbucheintra

gung

2002

Gründung, Aufbau und

Vorstandsmitglied des

IPM-Clubs – Verein zur

Förderung der

internationalen

Projektmanagementku

ltur, Institut für

Internationales

Management, Uni Graz

Initiative, Begeisterungsfähigkeit,

Eigen- und Fremd-

motivationskompetenz

Vereinsregister

2002 Konzeption und

Aufbau eines

Mentoring-Projekts

der Akademiker-

bildung Steiermark; TU

Graz, AMS und

Bildungscenter Graz

Organisationsfähigkeit,

Projektmanagementkompetenz,

Kreativität

Frau Bettina

Stein-Smola, BIC

1995 - 1997 freie Mitarbeiterin bei

der Kleinen Zeitung in

Leoben

Lernbereitschaft, Kontakt- und

Beziehungsfähigkeit, Kommunikations-

und Schreibkompetenz, Empathie-

fähigkeit bei Interviews

Frau Andrea

Seebacher, Kleine

Zeitung Leoben

17

II. Persönliches Tätigkeitsporträt

Meinen Weg ins Berufsleben hatte ich im Grunde bereits als Volksschulkind definiert, indem ich

damals immer sagte, meine Arbeit müsse einmal unbedingt mit lesen und schreiben zu tun haben.

Mit großer Begeisterung habe ich außerdem meine ganze Kindheit lang Lehrerin gespielt. Vor einer

fiktiven Klasse in meinem Kinderzimmer stehend, habe ich Deutsch unterrichtet, Hausübungen

eingesammelt und Zeugnisse verteilt. Noch heute besitze ich meine „Klassenbücher“ von damals, mit

allen möglichen Eintragungen bei den einzelnen fiktiven SchülerInnen. Schon im ersten Semester

meines Studiums habe ich dann begonnen, an der Volkshochschule in meiner Heimatstadt Bruck an

der Mur Italienisch zu unterrichten, bald darauf auch am WIFI in Niklasdorf. Zusätzlich zu diesen

ersten, sehr frühen Erfahrungen in der Erwachsenenbildung habe ich vom ersten bis zu meinem

letzten Studiensemester in einem Nachhilfe-Institut in Bruck Einzel- und Gruppenunterricht in

Deutsch und Italienisch gegeben. Diese jahrelange, studienbegleitende Unterrichtstätigkeit hat mir

wichtige Erkenntnisse gebracht. Zum einen, dass mir Unterricht mit Erwachsenen mehr liegt als mit

Kindern und Jugendlichen, und zum anderen, dass es mir leicht fällt, komplexe Sachverhalte gut zu

proportionieren und verständlich aufzubereiten. In meinen „Lehr- und Wanderjahren“, also in der

Zeit während und kurz nach meinem Studium, habe ich alles Mögliche unterrichtet und gemerkt,

dass ich generell das Talent dazu habe, Dinge zu vermitteln, also zu „unterrichten“, sei das Deutsch,

Italienisch, Spanisch, Englisch, Rechtschreiben, Maschineschreiben, Projektmanagement oder

Veranstaltungsmanagement. Es war und ist eine wunderbare Erfahrung, zu wissen, dass ich Inhalte,

die ich mir irgendwann einmal selbst erarbeitet habe, weitergeben kann und darf und mit diesem

Wissen und der Wissensvermittlung meinen Lebensunterhalt verdiene. Eigentlich ist mein Hobby

mein Beruf. Seit dem Wintersemester 2003/04 unterrichte ich an der Karl-Franzens-Universität Graz

Deutsch. Bürojobs, die ich davor gemacht habe, haben mir Organisations- und

Veranstaltungsmanagement-Kompetenzen gebracht, mich aber nicht erfüllt. Meine jetzige Arbeit als

Deutschlehrerin bringt mir große Erfüllung, auch die Einschränkung auf Deutsch, da von allen

Fächern, die ich unterrichtet habe, meine tatsächliche Leidenschaft der deutschen Sprache und

Kultur gilt.

Was mich als Lehrende ausmacht, ist die Begeisterung für mein Fach, wobei es mir immer wieder

gelingt, diese auf meine KursteilnehmerInnen zu übertragen. Mich selbst und andere zu motivieren,

ist mir ein Leichtes, wobei die Motivation meiner Lernenden wahrscheinlich mit einem anderen

Charakteristikum meines Unterrichts zusammenhängt, nämlich der Auffassung von Unterricht als

„sozialem Ereignis“. Die Interaktion zwischen den Lernenden untereinander und mit mir liegt mir

sehr am Herzen, weshalb ich immer für ein angenehmes Gruppen- und Lernklima sowie für offene,

angstfreie Kommunikation Sorge trage. Durch diesen „Beziehungsaufbau“ erlebe ich mehr

„commitment“ der Lernenden, was letztendlich nur ihrem eigenen Lernerfolg zugutekommt. Was

meinen Unterricht ausmacht ist bestimmt meine sichtliche Freude daran, Menschen etwas

beizubringen, sie zu befähigen, mit ihnen in Verbindung zu treten und Verbindungen unter ihnen

herzustellen. Ich bin sehr geduldig und empathisch mit den Lernenden, gestalte meinen Unterricht

ebenso abwechslungsreich und humorvoll wie didaktisch durchdacht und strukturiert. Ich gestalte

gerne schöne Unterrichtsmaterialien, erstelle mit großer Freude Prüfungen und Tests, liebe die

aufgeregt-angespannte Atmosphäre in Prüfungssituationen und eile, nachdem ich Tests geschrieben

habe, immer nach Hause, weil ich es gar nicht mehr erwarten kann, diese zu korrigieren und die

18

Leistung meiner Lernenden zu benoten. Die Anforderungen und Prüfungsziele sind immer

transparent, wenn auch hoch. Mein Credo lautet: Hart, aber herzlich.

Meine berufliche Zukunft stelle ich mir weiterhin im universitären Kontext vor, wobei mich die junge

Forschungsdisziplin „study abroad research“ sehr fasziniert und ich stärker auch in Richtung

wissenschaftlich arbeiten und publizieren gehen möchte. An „study abroad research“ finde ich

spannend, dass der Blick auf die besondere Situation gelenkt wird, in der sich Studierende während

eines Auslandsaufenthalts im Rahmen ihres Studiums befinden. Diese ist völlig anders als die

Situation einheimischer Studierender, für die Land, Kultur, Sprache und das österreichische

Universitätssystem etwas Selbstverständliches darstellen.

Gerade bei treffpunkt sprachen gäbe es jedes Semester die Gelegenheit, mit Austauschstudierenden

die unterschiedlichsten Aspekte eines Auslandssemesters in Verbindung mit Sprachunterricht zu

untersuchen. Forschen und publizieren ist also meine erste Priorität, an zweiter Stelle liegt ein

verstärktes Vermitteln von Unterrichtskompetenzen für (angehende) Sprachenlehrende, was ich im

Rahmen der DaF-Lehrenden-Ausbildung bereits gemacht habe, und wo mir auch die Betreuung von

Projekt- und Abschlussarbeiten viel Freude bereitet hat

19

III. Persönliches Kompetenzprofil

Ausprägung: 1 = ausgeprägt/zutreffend, 4 = stark ausgeprägt/sehr zutreffend

Fachkompetenzen:

1. Unterrichtserfahrung im Sprachunterricht

Vor Gruppen zu stehen, habe ich im Rahmen von Italienisch-Volkshochschulkursen bereits als

Erstsemestrige / Studienanfängerin gelernt. Diese wertvollen Erfahrungen haben mir im Laufe der

Jahre große Sicherheit im Umgang mit Lernendengruppen gebracht. Zusätzlich zur praktischen

Erfahrung habe ich zahlreiche Weiterbildungsseminare besucht und lese in meiner Freizeit begeistert

Fachliteratur zu den Themen Lehren, Lernen, Hochschuldidaktik und Interkulturalität.

eher stark sehr stark

2. Beherrschung der zu unterrichtenden Sprache (Deutsch)

Ich habe Germanistik studiert, den DaF-Universitätslehrgang und das WIFI-Lehrbeauftragten-Diplom

für die berufliche Erwachsenenbildung gemacht. Auf Grund der jahrelangen Unterrichtserfahrung

und mich fordernder Fragen mancher DaF-Lernender verfüge ich über große Sicherheit in deutscher

Grammatik und Rechtschreibung, halte mich aber auch stets mit Neuerscheinungen am Buchmarkt

am Laufenden.

eher stark sehr stark

3. Präsentation und Vermittlung von Kursinhalten

Mein Anliegen ist es stets, auch komplexe Lerninhalte verständlich aufzubereiten und gut

proportioniert darzubringen. Dabei sind mir auch Übersicht, Transparenz und Struktur wichtig. Die

Lernenden sollen nicht gegen Kursende überrascht sein, was da plötzlich noch an Grammatik oder

Themen auf sie zukommt, sondern von Anfang an über die Kursinhalte Bescheid wissen. Mit einem

detaillierten Kursprogramm und abwechslungsreichen Präsentationsmethoden setze ich diese

Kompetenz um.

eher stark sehr stark

4. Strukturierung von Unterrichtseinheiten

Eine festgelegte Struktur der einzelnen Unterrichtseinheiten habe ich nur durch die jahrelange

Unterrichtserfahrung gelernt. Anfangs habe ich von Stunde zu Stunde geplant, was allerdings viel

Mühe bedeutet. Jetzt mache ich mir diese Mühe vor Kursbeginn und bin davon überzeugt, dass

meine Kurse didaktisch durchdachter sind auf vorgeschriebene Lernziele durch teils minutiöse

Planung viel besser eingehen. Nur durch die Sicht auf den Kurs als Ganzes ist es mir möglich, für die

Lernenden einen „roten Faden“ erkennbar zu machen.

eher stark sehr stark

20

5. Durchführung einer angemessenen Leistungsbeurteilung

Mein Credo lautet: Hart, aber herzlich. Wichtig ist mir, die Kursanforderungen und meine

Beurteilungskriterien von Anfang an transparent zu machen. Dies habe ich erst im Laufe der Zeit

gelernt – auch durch das Einfordern einer solchen Transparenz durch Vorgesetzte, aber auch durch

danach verlangende Studierende. Ich scheue mich nicht mehr vor mündlichen Prüfungen, ganz im

Gegenteil, sie sind für mich eine Möglichkeit, in intensiven Kontakt und sehr offene Gespräche mit

den Lernenden zu kommen. Faire, valide Tests zu erstellen, macht mir große Freude, ebenso die

Prüfungsatmosphäre wie das Korrigieren und Benoten.

eher stark sehr stark

Methodenkompetenzen:

1. Förderung der aktiven Teilnahme der KursteilnehmerInnen

Aktive, persönliche Beteiligung sind für mich Grundbedingungen einer förderlichen Lernkultur. Mir ist

es stets ein Anliegen, die Lernenden durch die Auswahl des Unterrichtsmaterials, die Darstellung des

Lernstoffs und die gemeinsame Erarbeitung desselben persönlich anzusprechen und zu beteiligen.

Lerninhalte sollen wenn möglich immer mit ihnen zu tun haben. Durch von mir gesteuerte Partner-

und Gruppenarbeiten müssen sie miteinander agieren, können keine Grüppchen bilden und

niemanden zum Außenseiter machen. Ein weicher Ball begleitet mich in fast jeden Unterricht, der

viel Dynamik und Beteiligung aller ermöglicht.

eher stark sehr stark

2. Förderung der sprachlichen Handlungskompetenz

Pragmatik im Sprachunterricht ist mir ein großes Anliegen. Ich versuche stets dafür zu sorgen, dass

die Lernenden die Lerninhalte auch wirklich in ihrem Leben brauchen und dadurch motiviert sind,

diese zu lernen, weil ihnen die Sinnhaftigkeit und vor allem Nützlichkeit bestimmter

Sprachhandlungskompetenzen (von mir) bewusst gemacht wird.

eher stark sehr stark

3. Umsetzung aktueller Lehr- und Lernformen

Ich bin sehr neugierig, brauche Abwechslung und Veränderung. Diese Eigenschaft passt sehr gut zur

Anforderung, abwechslungsreichen Unterricht zu gestalten. Ich besuche ständig Weiterbildungen

und bemühe mich um einen kreativen, dynamischen Unterricht mit authentischem Material,

kooperativen Lernsettings und einer Mischung aus von mir gelenkten Partner-, Gruppen- und

Einzelarbeiten. E-Learning setze ich verstärkt dazu ein, Zusatzmaterialien bei heterogenen Gruppen

bereitzustellen.

eher stark sehr stark

4. Führung einer heterogenen Lernendengruppe

21

Speziell im DaF-Unterricht mit Austauschstudierenden unterschiedlicher Disziplinen, Lernkulturen

und Muttersprachen ist Heterogenität die Norm. Seit 2003 unterrichte ich Austauschstudierende und

habe lernen müssen, mit der gegebenen Heterogenität gut umzugehen. Sie als Bereicherung zu

sehen, hilft dabei.

eher stark sehr stark

5. Einsatz von eLearning und neuen Medien

Schon als Geschäftsführerin der tele@cademy im Jahr 2002 war ich für das mediendidaktische

Konzept der eLearning-Komponente zuständig. Als es noch keine deutschsprachige Literatur zu E-

Learning gab, habe ich damals englische Bücher zum Thema gelesen. Ohne neue Medien zu

unterrichten, wäre für mich ein Unterrichten an der Zielgruppe vorbei. Eine große Hilfe waren und

sind in diesem Zusammenhang meine Weiterbildungen zum Thema und die grundsätzliche

Bereitschaft, Dinge am Computer ohne Scheu auszuprobieren, wie zuletzt Moodle.

eher stark sehr stark

Sozial-kommunikative Kompetenzen:

1. Interkulturelle Kompetenz

Die jahrelange Unterrichtserfahrung mit DaF-Lernenden unterschiedlichster Nationalitäten hat mir

wertvolles Wissen um kulturelle Unterschiede hinsichtlich Lehr- und Lernkultur, Gesprächsverhalten,

Umgang mit Zeit, mit Konflikten oder mit Autoritäten etc. gebracht. Das Literaturstudium und eigene

Publizieren zum Thema war und ist eine wichtige Reflexion über mein „Tun“ im Unterricht mit stets

sprachlich und ihre Herkunft betreffende heterogenen Lernendengruppen. Sehr viel über kulturelle

Unterschiede und Gemeinsamkeiten habe ich selbstverständlich von und mit den Lernenden gelernt.

eher stark sehr stark

2. Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit

Mit Menschen in Kontakt zu treten und zu sein, ist mir im Privaten wie im Beruflichen wichtig. Small

Talk zu führen oder in eine Gruppe mir unbekannter Menschen zu kommen, bereitet mir kein

Problem, sondern Freude und stillt meine Bedürfnis nach Neuem. Im Unterricht merke ich mir in

kürzester Zeit die Namen aller Teilnehmenden und versuche stets, auch das In-Beziehung-Treten

unter den Teilnehmenden zu fördern.

eher stark sehr stark

3. Empathie

Ich bin feinfühlig und kann mich mit Leichtigkeit in andere Menschen hineinfühlen. Dazu kommen

eine große Geduld beim Unterrichten (nicht im Privatleben) und die Kompetenz, auf verschiedene

Lerntypen und Menschen generell einzugehen. Im Unterrichtsgeschehen merke ich sehr schnell,

wenn atmosphärisch etwas nicht stimmt oder jemand mehr Aufmerksamkeit, nochmalige Erklärung

oder eine andere Art von Intervention meinerseits braucht. „Störungen haben Vorrang“ lautet hier

meine Devise.

22

eher stark sehr stark

4. Soziales Engagement

Unterricht ist für mich immer ein „soziales Ereignis“, bei dem Interaktion zwischen

unterschiedlichsten Individuen stattfindet. Diese gestalterisch zu lenken empfinde ich als große

Verantwortung und erfüllt mich sehr. Durch den Unterricht mit verschiedenen Nationalitäten nütze

ich jede Gelegenheit, Vorurteile abzubauen und Beziehungen auch unter „rivalisierenden

Nationalitäten“ herzustellen.

eher stark sehr stark

5. Partnerschaftlicher Umgang mit Lernenden

Distanz ist mir kein großes Bedürfnis. Deshalb unterrichte ich vielmehr partnerschaftlich, was aber

nicht bedeutet, dass ich nicht respektvollen Umgang miteinander einfordere. Ich definiere mit den

Lernenden gerne Regeln des gemeinsamen Tuns im Unterricht und bemühe mich stets um Fairness.

eher stark sehr stark

Personale Kompetenzen:

1. Belastbarkeit

Nach der Matura habe ich ein Jahr in Italien als au-pair gearbeitet. Seit dem Zeitpunkt, als ich aus

dem Ausland zurückgekommen bin und mein Studium begonnen habe, unterrichte ich, bin ich

Lehrperson, also seit 18 Jahren, fast die Hälfte meines Lebens. Parallel zu meinem Studium habe ich

VHS- und WIFI-Kurse geleitet und sowohl privat als auch in einem Nachhilfe-Institut Sprachen

unterrichtet. Nur durch gute Zeiteinteilung und Verzicht auf manche Freizeitstunden war diese

Doppelbelastung möglich. Jetzt kann ich gut mit der Anforderung umgehen, an drei Orten (Leoben,

Kapfenberg und Graz), und viele Semesterwochenstunden (20) zu unterrichten. Auch unter Druck

bleibe ich konzentriert und weiß, dass gute Vorbereitung viel an Stress nimmt.

eher stark sehr stark

2. Lern- und Leistungsbereitschaft

Meine Neugier und Wissbegierde sind die Basis für eine stark ausgeprägte Lern- und

Leistungsbereitschaft. Ich besuche zahlreiche Weiterbildungen, lese viel Fachliteratur (vor allem in

den Ferien), suche stets neue Herausforderungen (wie publizieren) und fühle mich durch gute

Kursevaluierungen in meinem Leistungsanspruch bestätigt.

eher stark sehr stark

3. Kreativität

Sehr oft kommt es vor, dass ich tolle Unterrichtsaktivitäten träume und in der Früh schnell

aufschreiben muss, um sie nicht zu vergessen. Schon als Kind habe ich Lehrerin gespielt, was meine

Phantasie stets beflügelte. Jedes Semester probiere ich neue Aktivitäten im Kursgeschehen aus,

verwerfe oder reaktiviere Altbewährtes.

23

eher stark sehr stark

4. Selbstreflexionsfähigkeit

Ich reflektiere regelmäßig über meinen Unterricht, versuche zu verstehen, wenn etwas nicht gut

funktioniert hat oder brauche private Gespräche über meinen Unterricht, damit ich manches besser

verstehen oder verarbeiten kann. Austausch mit KollegInnen und Feedback von Lernenden empfinde

ich als äußerst wichtig.

eher stark sehr stark

5. Verantwortungsbewusstsein

Jede Arbeit mit Menschen bedeutet Verantwortung. Ich bin mir bewusst, dass ich durch meine

Unterrichtsgestaltung und meine Lehrendenpersönlichkeit Freude oder Abneigung einer Sprache

gegenüber (in meinem Fall Deutsch) wecken kann. Wenn ich den Teilnehmenden Zusatzmaterialien

online oder per E-Mail versprochen habe, halte ich dieses Versprechen zuverlässig. Ich halte

Deadlines und Abgabefristen ein und liefere versprochene Kopien oder Auskünfte, die ich selbst erst

recherchieren muss, immer ab.

eher stark sehr stark

24

IV. Sprachkompetenzen:

Profil der Sprachkenntnisse

Muttersprache: Deutsch

Kenntnisse anderer Sprachen (Selbsteinschätzung): Geben Sie an, welche Sprachen Sie auf welchem

Niveau beherrschen (siehe beiliegenden Erklärungsraster zur Selbsteinschätzung des Niveaus)

Sprache Grobe

Niveauangabe*

(A1 bis C2)

Niveauangabe in Teilkompetenzen (A1 bis C2)

Hören Lesen An

Gesprächen

teilnehmen

Zusammenhängend

sprechen

Schreiben

Englisch C1 C1 C1 B2 B2 B2

Spanisch B1 B2 B2 A2 A2 A2

Italienisch C2 C2 C2 C1 C1 C1

*siehe beiliegenden Erklärungsraster zu den Niveaus

Anders erworbene / vertiefte Sprachkenntnisse

Sprache Art des

Sprachenlernens**

Dauer und

Häufigkeit

Hochschule,

Einrichtung,

Land

ECTS Bestätigung Ja, Nein

Italienisch Auslandsaufenthalt

als au-pair

12 Monate Italien - nein

Spanisch Tandemlernen 1 Monat Spanien - nein

Spanisch Spanierin als

Untermieterin bei mir

3 Monate Österreich - nein

Spanisch Sprachkurs 2 Wochen Instituto

Picasso,

Malaga,

Spanien

- ja

** Selbstlernaktivitäten, Tandemlernen (Sprachlernpartnerschaften), Fernkurs. Sprachkurs von

einem privaten Anbieter (nicht Universität), Mobilitätsaufenthalt (Sokrates), Praktikum, weitere

sprachliche Erfahrungen (z.B. Stammtische, Vereinsarbeit etc.)

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V. Persönlicher Aktionsplan

Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungswerte würde ich mich gerne mit folgenden

Themenschwerpunkten beschäftigen:

sprachliche Handlungskompetenz

Handlungsorientierte Testverfahren im Sprachunterricht

Kommunikative Kompetenz

Entwicklung und Förderung von Interkultureller Kompetenz

Qualitätskriterien im Sprachunterricht

26

Mein persönliches Lehr- und Forschungsvorhaben:

2011 2012 2013

Leitung von Weiterbildungsseminaren für trsp-

Lehrende und LehrerInnen aller

Bildungseinrichtungen

Seminarbeschreibung:

LehrerInnenfortbildung: Transfer: Science to public

Beschreibung:

Organisation einer wiss. Veranstaltung

Beschreibung:

Mitwirkung an Informationsveranstaltungen

Beschreibung:

Herausgeberschaften

Inhaltliche Schwerpunkte:

Publikationen

Inhaltliche Schwerpunkte

- study abroad research

- interkultureller, handlungs-, lernenden-,

kompetenzorienter Sprachenunterricht im

Hochschulkontext

- Prüfen, Beurteilen und Bewerten an der

Hochschule

1

1 1

ReferentInnentätigkeit

27

Inhaltliche Schwerpunkte

Leitung von Aus- u. Weiterbildungsmodulen für

(angehende) Sprachlehrende in der

Erwachsenenbildung

Inhaltliche Schwerpunkte:

siehe Ideen für Publikationen

-

1 1

Kooperationen

Ich könnte mir vorstellen, mit folgenden Bildungsinstitutionen zu kooperieren:

Institut für Anglistik (z.B. Sarah Mercer und Jennifer Schumm)

Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft

Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer

Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarats

Technische Universität Graz