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Einführung in die Break-out Sessions Implementation im Zahlungsverkehr Implementation im Fondsgeschäft Einbindung in IT Architektur

3 einfuehrung in die breakout sessions

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Page 1: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Einführung in die Break-out Sessions

Implementation im

Zahlungsverkehr Implementation im

Fondsgeschäft Einbindung in IT

Architektur

Page 2: 3 einfuehrung in die breakout sessions

SWISS Forum for Financial Standards

Break-Out Session Zahlungsverkehr

Einführung

Standardsforum 17. Oktober 2013

Matthias Meier, ISO 20022 RMG

Schweizerische Kommission für Standardisierungen im Finanzbereich (SKSF)

Commission suisse de Normalisation Financière (CSNF)

Swiss Commission for Standardisation (SCFS)

Ein Gremium der Schweizerischen Bankiervereinigung (Swiss Banking)

Page 3: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Von der Theorie zur Praxis

Financial Value Chain

Break–out Session ZV Programm

2

Agenda

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 4: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Von der Theorie zur Praxis

Die Verwendung von XML Meldungen resp. ISO 20022 wird immer konkreter

Die ersten Erfahrungen mit ISO 20022 Meldungen wurden mit dem SEPA Credit

Transfer gemacht.

In vielen Instituten wurde diese Einführung als ‘Insellösung’ konzipiert und nur

minimal in die bestehende Applikationslandschaft integriert

Die Auswirkungen auf die ZV Business Prozesse waren minimal und die

Mitarbeiter waren kaum betroffen

Die SIX Interbank Clearing erneuert ihre Plattform und die Businessprozesse

Es ist geplant die heutigen SIC Meldungsformate mit den ISO 20022 Meldungen

abzulösen

Die Marktteilnehmer müssen sich entscheiden, ob sie die Aenderungen in die

bestehende Plattform integrieren wollen, oder ob sie Applikationen ersetzen sollen

Die Einführung von ISO 20022 ist Realität und die Community muss sich mit den

Details auseinandersetzen

3

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 5: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Von der Theorie zur Praxis

Der Standard ist allgemein formuliert und lässt Interpretationen zu

Die Meldungsformate sind definiert

Die einzelnen Felder sind offen formuliert und lassen verschiedene

Definitionen zu

4

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 6: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Standard Client Offering Implementation

Standard

Layer

Market

practice

layer

Service rule

layer

Standard

Market Practices

ServiceRules

Offered Service

5

Service /

Product

layer

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 7: 3 einfuehrung in die breakout sessions

page 6

Financial Value Chain

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 8: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Implementierungs Projekte

Die Erneuerung der SIX Interbank Plattform und die vorgesehene Einführung

der ISO 20022 Meldungen im Schweizer Zahlungsverkehr hat starke

Auswirkungen auf die Produkte, Business Prozesse und Applikationen der

involvierten Finanzinstitute

Wir können uns nicht auf eine lange Erfahrung in den neuen

Meldungsstandards und die dazugehörende Market Practice verlassen

Um die Aenderungen effizient und effektiv zu implementieren ist eine breite

Kommunikation mit allen Stakeholders unerlässlich

Die SKSF unterstützt in verschiedenen Gremien die Entwicklung des

Standards und der schweizerischen Market Practice

Bei den Instituten sind verschiedene Projekte zur Umsetzung der Neuerungen

am Laufen

Wir haben diese Institute gebeten uns über ihre Erfahrungen zu berichten

7

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 9: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Break-Out Session ZV - Programm

ISO 20022 Standard Matthias Meier, SKSF

Schweizer Market Practice Istvan Teglas, SIX Interbank Clearing

ZV Produkt Entwicklung Peter Ruoss, UBS AG

Messaging Projekt (Engl) Donald Pudney, CREDIT SUISSE AG

SIC Marktinfrastruktur Andreas Galle, SIX Interbank Clearing

Zahlungsverkehr Projekt Andreas Studer, Postfinance

Plenum Alle Referenten

8 17. Oktober 2013

Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 10: 3 einfuehrung in die breakout sessions

9

Von Experten für Experten

Zahlungsverkehr Break – out Session

What Else?

Alles Andere ist Beilage

17. Oktober 2013 Matthias Meier CREDIT SUISSE AG

Page 11: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Securities Breakout Session

MT-MX-Migration im Fundsbereich

Michael Rausch

Head Subcommittee Technical Securities Standards (TSST)

Swiss Forum for Financial Standards

17. Oktober 2013

Schweizerische Kommission für Standardisierungen im Finanzbereich (SKSF)

Commission Suisse de Normalisation Financière (CSNF)

Swiss Commission for Financial Standardisation (SCFS)

Ein Gremium der Schweizerischen Bankiervereinigung (Swiss Banking)

Page 12: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Inhalt

Kapitel 1: Neue MX-Message-Typen im Fundsbereich

Kapitel 2: Planungsaspekte

Kapitel 3: Auswirkungen auf die IT-Infrastrukturen der Marktteilnehmer und

Determinanten möglicher Umsetzungsstrategien

Kapitel 4: Business Stream «MT-MX-Migration im Fundsbereich»

Kapitel 5: Resümee & Wrap Up

11

Page 13: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Kapitel 1

Neue MX-Message-Typen im Fundsbereich

Page 14: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Back to 1991!

13

Quelle: http://www.as-im-aermel.de

Der Hintergrund der Umbenennung war der Wunsch nach einer globalen Vereinheitlichung

des Markennamens und der damit einhergehenden Vereinfachung von Produktion, Logistik

und Marketing. Zudem herrschte die Annahme, dass sich der Snack unter dem moderneren

Namen Twix einer größeren Beliebtheit erfreuen würde. Der bisherige Name "Raider" wurde

für Jubiläumswerbekampagnen wiederverwendet. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Twix

Page 15: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Aus MT wird MX – sonst ändert sich nix?

14

MT 502

MT 515

MT 509

23G NEWM

22H BUSE SUBS

23G CANC

22H BUSE SUBS

23G NEWM

22H BUSE REDM

23G CANC

22H BUSE REDM

23G NEWM

22H BUSE SUBS

23G NEWM

22H BUSE REDM

23G NEWM

22H BUSE SWIT

23G CANC

22H BUSE SWIT

23G NEWM

22H BUSE SWIT

23G:INST

setr.010.001.03 subscription order

setr.011.001.03 subcription order cancellation request

setr.004.001.03 redemption order

setr.005.001.03 redemption order cancellation request

setr.013.001.03 switch order

setr.014.001.03 switch order cancellation request

setr.012.001.03 subscription order confirmation

setr.006.001.03 redemption order confirmation

setr.015.001.03 switch order confirmation

setr.016.001.03 order instruction status report

setr.017.001.03 order cancellation status report

semt.001.001.02 securities message rejection

6 weitere MX-Messages für order confirmation

cancellation & order confirmation amendment

Aus 3 wird 18!

Function of the Message

BuySell Indicator

ord

er

to b

uy o

r sell

clie

nt

co

nfirm

ation

tr

ad

e s

tatu

s

Page 16: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Die Swiss Market Practice für MX-Messages für den Funds-Distribution-Process

15

Die Spezifikationen stehen auf dem Validation.Portal zur Verfügung http://portal.gefeg.com/scfs-funds-mp.htm

Page 17: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Die Format-Änderung ist nicht die einzige Herausforderung

Unterschiedliche Anzahl von MT- und MX-Meldungen pro Geschäftsprozess

Konkrete MX-Meldungen für spezifische Use Cases

Nicht immer deckungsgleicher Business-Content in vergleichbaren

MX- und MT-Meldungen

Neue Interaktionspunkte im Business-Prozess

16

ISO 20022 basiert auf einem neuen Geschäftsprozessmodell

n:m Meldungs-Mapping

muss gelöst werden.

Umgang mit

zusätzlichem, nicht mehr

vorhandenem oder

verändertem Business

Content muss definiert

werden.

Art der Adaption an neue

Business-Prozesse muss

definiert werden.

Syntax Inhalt Prozesse + +

Page 18: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Kapitel 2

Planungsaspekte

Page 19: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Intermediaries und Transfer Agents sind als Erste betroffen

18

Intermediary

Hub/Distributor

Transfer Agent

Depotbank Investor

Auftrag Auftrag

Statusanzeige

Abrechnung

Statusanzeige

Abrechnung

Auftrag

Statusanzeige

Transfer Agent

KAG

Auftrag

Statusanzeige

Abrechnung

«Swiss» Funds Market Practice «World» Funds

Market Practice

Internationale Intermediaries (Hubs) müssen

unterschiedlichen Market Practices beherrschen

Page 20: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Bereits 2012 wurde ein Fahrplan für die Umsetzung definiert

19

Okt 2013

Page 21: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Kapitel 3

Auswirkungen auf die IT-Infrastrukturen der

Marktteilnehmer und Determinanten

möglicher Umsetzungsstrategien

Page 22: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Neben Ein- und Ausgangsschnittstellen müssen auch die Prozesse in Business Applikationen analysiert werden

21

SW

IFT

Alli

ance A

nbin

dung

Mid

dle

ware

Mid

dle

ware

Inte

rface

In

terf

ace

Inte

rface

Appl A

Appl B

SW

IFT

Alli

ance A

nbin

dung

Inte

rface

Schnittstellen

Middleware

Prozesse

Applikationen

Schnittstellen

Middleware

Page 23: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Je nach Rolle im Markt kann der fachliche und technische Impact sehr unterschiedlich sein

22

Welche Partner kommunizieren weiterhin mit MT-, welche mit MX-Meldungen?

Sind Upstream- und / oder Downstream-Kanäle betroffen?

Gibt es mehrere Applikationen, die Fund-Messages entgegennehmen

und / oder erstellen?

Kriterium Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 3

Externe Partner

kommunizieren

mit MX mit MT und MX mit MT

Betroffene

Kanäle

Upstream Upstream and

Downstream

Downstream

Betroffene

Applikationen

Eine Zwei Mehr als Zwei

Investor nutzt

Intermediary/Hub Kleinerer TA/

Depotbank Grösserer

Intermediary/Hub

eher gering

Impact eher mittel eher hoch

Eine einfach Analyse kann bereits Aufschluss liefern

Page 24: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Strategische Betrachtungen können zusätzlich auf Umsetzungsempfehlungen hinweisen

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+

+

-

Strategische Bedeutung

des Geschäftsbereichs

(Heute und in Zukunft)

Relevanz der IT-Unterstützung

(Heute und in Zukunft)

• IT-Umsetzung

nachhaltig planen

• Zwischenlösung

«erlaubt»

• Nachhaltige IT-Lösung

bereitstellen

• Sofortige Umsetzung

• Lösung ausserhalb

der IT suchen

• Grad der IT-

Unterstützung prüfen.

• Pragmatische

Lösungen suchen.

2

1

3

4

Wie wichtig ist eine nachhaltige Lösung? - Ein Kategorisierungsversuch.

Page 25: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Grundsätzlich stehen zwei Lösungsansätze im Raum

24

Message- und

Datenmapping im Bereich

der Middleware

Direkte Umsetzung

der MX-Migration in

der Business Applikation

Breakout Session 2 «MT-MX-Migration im Fundsbereich»

1 2

Mapping

MX Internes

Format

Mapping

MX MT

a b

Page 26: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Kapitel 4

Securities Breakout Session

«MT-MX-Migration im Fundsbereich»

Page 27: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Securities Breakout Session: «MT-MX Migration im Fundsbereich»

13:00 – 13:20

«Schweizer Investment Funds Market Practice» nutzbar für

alle im «SKSF Validierungsportal»

Das Service-Angebot der SKSF

Rainer Vogelgesang

13:20 – 14:00

«Meldungsvalidierung und Transformation»

Validierung und Transformation von Investment Funds MX-

Inbound-Messages, Exeptionhandling, Tooleinsatz

Felix Huber

Christian Kurmann

14:30 – 15:00

«Umsetzung der «Schweizer Investment Funds Market

Practice» im Avaloq-Banking-System»

Vorgehen, Methodik, Tooleinsatz

Dr. Markus Emmenegger

15:00 – 15:15

«Migration aus Anwendersicht»

Von der MP-Entwicklung zur MP-Umsetzung; Vorgehen,

Erfahrungen, Erkenntnisse

Marcos Kuhn

15:15 – 15:30 «Wrap-Up» Securities Breakout Session Michael Rausch

14:00 – 14:30 Pause

Page 28: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Eine Hypothese:

Eine reine Syntax-Konversion von MT zu MX resp. MX zu MT ist machbar und

stellt eine sinnvolle Lösungsvariante für die MT-MX-Migration dar.

27

Stimme voll

und ganz zu

Stimme über-

haupt nicht zu

Weiss nicht recht

Page 29: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Kapitel 5

Resümee & Wrap Up

Page 30: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Die Kernbotschaften - Securities Breakout Session in a Nutshell

29

Rainer Vogelgesang

Felix Huber

Christian Kurmann

Dr. Markus Emmenegger

Marcos Kuhn

Die SKSF stellt in Form wiederverwendbarer Market Practices ein

Service-Offering zur Verfügung, das möglichst viele Aspekte eines

Implementierungsprojekts weitgehend ‚verlustfrei‘ unterstützt und

damit zur Automatisierung der Standardimplementierung sowie zur

Industrialisierung der Businessprozesse beiträgt.

Avaloq bietet für ihre Kunden eine «pfannenfertige» Lösung für den

Fondshandel über SWIFT MX gemäss Swiss Market Practice –

quasi eine «Chäsrösti» Version direkt in der Business Application.

Mit der MT-MX-Migration nutzt die Zürcher Kantonalbank auch die

Chance, bestehende Business-Prozesse zu optimieren.

Inkompatibilität ist der Standard von heute. Neuer

Nachrichtenaustausch muss schnell eingeführt, einfach unterhalten

und günstig betrieben werden.

Page 31: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Resümee - Ein Beurteilungsversuch

30

Message- und

Datenmapping im

Bereich der

Middleware

Direkte Umsetzung der

MX-Migration in der

Business Applikation

Potentielle Vorteile Potentielle Nachteile

• kurzfristig umsetzbar

• Entkoppellung der Business-

Applikationen

• Vermeidung von (message-

induzierten) Prozess-

Anpassungen

• «vollumfängliche» Umsetzung

des Standards möglich.

• Eher geringerer

Release-Aufwand

• Kein Message-Mapping auf

Middleware notwendig

• Vollständiges Mapping u.U.

nicht möglich – Workarounds

• «Mehrfach-Mapping» / pro

Business Applikationen

• Evtl. Mehraufwand bei

Standards-Releases

• Eher aufwändigere Lösung

(Planung/Umsetzung)

• Möglicherweise Auswirkungen

auf Umsysteme

Eignung Bei eher geringer Relevanz der IT-Unterstützung für die Prozesse

Gute Übergangslösung – durchaus auch mittelfristig

auch bei Outsourcing-Szenarien praktikabel

Eignung Bei hoher Relevanz der IT-Unterstützung für die Business Prozesse

Bei hoher strategischer Bedeutung

wenn möglicherweise sowieso ein Plattformwechsel geplant ist

1

2

Page 32: 3 einfuehrung in die breakout sessions

DEN besten Lösungsansatz gibt es nicht. Es kommt d’rauf an!

31

Message- und

Datenmapping im Bereich

der Middleware

Direkte Umsetzung der

MX-Migration in der

Business Applikation

Jeder Marktteilnehmer muss den für sich passenden Lösungsansatz

finden. Determinanten sind u.a.:

- Der Impact auf die Infrastruktur

- Die strategische Bedeutung des Geschäftsfelds

- Die Relevanz der IT-Unterstützung

- Die aktuelle IT-Planung

1 2

Page 33: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Verglichen mit der MT-MX-Migration hätte die Raider-Kampagne wohl etwas anders aussehen müssen …

32

Quelle: http://www.as-im-aermel.de

Page 34: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Page 35: 3 einfuehrung in die breakout sessions

How to achieve a flexible IT Architecture?

Video Link

Page 36: 3 einfuehrung in die breakout sessions

/ˌɪntəɹɒpəɹəˈbɪləti/

Page 37: 3 einfuehrung in die breakout sessions

/ˌɪntəɹɒpəɹəˈbɪləti/

Break-out Session 3 will cover

Financial

Messaging English

IPA

«interoperability across standards»

Approaches and

examples of how

standards can be

leveraged to

make IT

integration

architectures less

rigid.

Implicit context

Page 38: 3 einfuehrung in die breakout sessions

Discussion topics to be covered

Fostering Interoperability when exposed to multiple industry

standards

− Architectural implications of interoperability

Why is it so difficult to achieve?

Can it reduce my TCO? What additional benefits can I expect?

− Taking CS as an example

Architectural approach for standards application (enterprise level)

Architectural Tool Support: the Interface Management System

The ISO 20022 Data Repository and its role as central data

dictionary / repository.

The Banking Industry Architecture Network (BIAN) and the value of

standardizing banking business processes.

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