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WALLDORF – WIESLOCH – NUSSLOCH – ST. LEON-ROT – SANDHAUSEN – LEIMEN AUSGABE 6310 / KW 26 MITTWOCH, 26. JUNI 2019 BAZ BAZ BADISCHE ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE IHRE WOCHENZEITUNG Karate Laura Schwab setzt sich erfolgreich gegen 1067 Sportler durch und holt in Österreich Gold. Seite 3 Wandern Der Odenwald Klub entdeckt auf der „Smaragdinsel“ die griechische Kultur. Seite 3 Drei Leichtverletzte Rauenberg. Am Freitag gegen 19 Uhr befuhr ein 57-jähriger Mann mit seinem Pkw die K4169 in Richtung Malsch und wollte wollte links in die Römerstraße einbiegen. Ein hinter ihm fahren- der 77-jähriger Autofahrer er- kannte dies zu spät und leitete eine Vollbremsung ein. Um einen Zusammenstoß zu verhindern fuhr der 77-Jährige auf die Gegen- spur und kollidierte mit dem im Abbiegevorgang befindlichen Opel. Dadurch wurde der Opel um die eigene Achse gedreht und stieß gegen eine Leitplanke. Der 57-Jährige Fahrer des Opels, des- sen 45-jährige Beifahrerin und deren Kind wurden in ein Kran- kenhaus eingeliefert. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 15 000 Euro. pol Ausflug der Stadt Wiesloch. Wegen des Betriebs- ausfluges der Stadt Wiesloch bleiben an diesem Freitag alle städtischen Dienststellen ge- schlossen, einschließlich der Ortsverwaltungen Baiertal und Schatthausen, des Baurechtsam- tes und der Stadtwerke Wiesloch. Außerdem bleiben die städti- schen Einrichtungen Kernzeitbe- treuung, flexible Nachmittagsbe- treuung und Hort an der Grund- schule sowie der Kindergarten Sternschnuppe in Schatthausen geschlossen. Die Stadtbibliothek hat aber an diesen Tag regulär ge- öffnet. red Oper am 3. Juli Walldorf. Eine Musikveranstal- tung findet am Mittwoch, 3. Juli, um 19 Uhr im Katholischen Pfarr- saal Walldorf statt. Solisten und Chöre werden unter der Gesamt- leitung von Hans-Josef Over- mann „Die Zauberflöte“ von Wolf- gang Amadeus Mozart, zu Gehör bringen. Bei den Sängern handelt es sich um Studenten der Päda- gogischen Hochschule Heidel- berg, Mitglieder der Vocalcon- sorts „Pro Musica“und „Pro Arte“, Mitglieder der Liedertafel Leimen sowie des SAP-Chors. Der Eintritt ist frei. red „Pizza & Politik“ Wiesloch. Der SPD-Bundestags- abgeordnete Lars Castellucci trifft sich am 3. Juli mit jungen Menschen aus der Region zu „Piz- za & Politik“ im Wahlkreisbüro (Marktstraße 11). Los geht es um 18.30 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Um Anmel- dung unter der Telefonnummer 06222/ 939 9506 oder per E-Mail an [email protected] wird gebeten. red IN KÜRZE Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter www.baz-medien.de/?p=E-Paper DIGITAL LESEN Dieser Ausgabe liegen u. a. folgende Beilagen bei: Segmüller (in Teilausgabe) PROSPEKT-HINWEIS Freizeit-Tipps .............. 2 Lokales/Region .......... 3, 8 Rätsel .................... 3 Mälscher Markt ............ 5 AUS DEM INHALT AUFNAHME IN KITA: Nächste Stichtage sind am Montag, 1. Juli, und 1. November diesen Jahres Kind im Online-Portal vormerken lassen Wiesloch. Die Stadt Wiesloch informiert, dass am 1. Juli der nächste Stichtag für die Aufnah- me in die Wieslocher Kinderta- gesstätten ist. Der Stichtag gilt für alle Kinder, die im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. April 2020 in eine Wieslocher Kindertages- stätte – Krippe oder Kindergar- ten aufgenommen werden möchten. Voraussetzung hierfür ist, dass die Eltern ihr Kind zuvor im Zentralen Online-Portal der Stadt Wiesloch vorgemerkt ha- ben. Zu finden ist das Online- Portal unter www.wiesloch.de auf der Startseite oder unter der Rubrik „Familie und Bildung“. Wer sein Kind noch nicht vorge- merkt hat und eine Aufnahme im Zeitraum 1. Januar bis 30. April 2020 wünscht, sollte sein Kind noch bis 1. Juli in das Zentrale Online-Portal eintra- gen. Bei der Auswahl der passen- den Kindertagesstätte und der ken, eine Zusage von Seiten der Kindertagesstätten kann für den Aufnahmezeitraum 1. Mai bis 31. August 2020 aber frühestens ab 4. November diesen Jahres erfolgen. Eltern, die keinen Internetzu- gang haben, können ihr Kind persönlich im Generationenbü- ro der Stadt Wiesloch vormer- ken lassen. Öffnungszeiten sind montags von 8 bis 12 Uhr, mitt- wochs von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Da die persönliche Aufnahme meist eine gewisse Zeit in An- spruch nimmt, wird um telefo- nische Terminvereinbarung un- ter der Telefonnummer 06222/ 842 80 gebeten. Auch bei Fragen zum Zentralen Vormerksystem können Eltern sich gerne telefo- nisch, per E-Mail (kita@ wiesloch.de) oder persönlich an das Generationenbüro im Rat- haus wenden. red und bereits im Online-System vorgemerkt ist, muss sich nicht noch einmal eintragen. Wurde eine Absage erteilt, können die Eltern ihr Kind durch das Gene- rationenbüro der Stadt Wies- loch (Telefonnummer 06222/ 842 80) auf die Warteliste setzen lassen; das Kind wird dann ebenfalls bei der Platzvergabe berücksichtigt. Auf die Wartelis- te kann man sich bei bis zu drei Einrichtungen setzen lassen. Frühestens ab dem 2. Juli erhal- ten Eltern bis spätestens sechs Wochen nach dem Stichtag eine Nachricht von den ausgewähl- ten Kindertagesstätten, ob und ab wann ihr Kind einen Platz er- halten wird. Für Kinder, die erst ab 1. Mai 2020 einen Platz in einer Kinder- tagesstätte benötigen, ist der nächste Stichtag der 1. Novem- ber diesen Jahres, das heißt El- tern können ihre Kinder für die- sen Zeitraum bereits vormer- passenden Betreuungsform ist es hilfreich, die gewünschten Einrichtungen vorher zu besu- chen. Eine Übersicht über alle Angebote findet man ebenfalls auf der Homepage der Stadt Wiesloch unter „Familie und Bildung/Kinder, Jugend, Fami- lien/Kindertagesstätten“. Eltern haben die Möglichkeit, ihr Kind bei bis zu drei Einrichtungen vormerken zu lassen. Übergang zu Ü3-Platz Eltern, deren Kind bereits in ei- ner Krippe ist, sollten beachten: auch beim Übergang von einem Krippenplatz auf einen Ü3- Platz, das heißt für die Aufnah- me in den Kindergartenbereich, muss eine weitere Vormerkung im Online-Portal eingetragen werden. Wer bereits zu einem frühe- ren Aufnahmetermin für sein Kind einen Platz gewünscht hat Zum achten Mal: 180 bis 200 Maschinen werden auf dem Festplatz beim Fanfarenhaus erwartet. BILD: RKA SCHLEPPERTREFFEN Vielfalt an historischen Fahrzeugen Mühlhausen. Erhaltung und Pflege historischer, landwirt- schaftlicher Fahrzeuge und Ge- rätschaften, Austausch von In- formationen sowie Geselligkeit sind das erklärte Ziel der Mühl- hausener Schlepperfreunde. „Großer Preis des Kraichgaus“ am Sonntag Ganz in diesem Sinne veranstal- ten sie am 29. und 30. Juni auf dem Festplatz beim Fanfaren- haus ihr achtes Schleppertref- fen, zu dem 180 bis 200 Maschi- nen erwartet werden. Eröffnet wird das Fest, zu dem sich viele Schlepper- und Oldtimerfreun- de aus nah und fern einfinden werden, am Samstag, 29. Juni, um 15 Uhr mit einer gemeinsa- men Ausfahrt durch Mühlhau- sen und die Umgebung mit ei- nem Zwischenstopp am Aus- sichtspavillon auf dem Heili- genstein. Um 19 Uhr eröffnet die „Bürgerwehr Freies Rettig- heim“ offiziell das Treffen mit Böllerschüssen. Ausfahrt mit Raritäten am Samstag Der Sonntag beginnt mit einem Schlepperfrühstück für die Teil- nehmer, die im Fahrerlager übernachtet haben. Der Höhe- punkt des Sonntags, 30. Juni ist ab 10 Uhr der „Große Preis des Kraichgau“, einem Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer aus nah und fern verschiedene Aufga- ben mit ihrem Fahrzeug zu erle- digen haben. Die Siegerehrung erfolgt um 13.30 Uhr. Gespannt darf man sein, welche motori- sierten Raritäten in diesem Jahr in Mühlhausen aufkreuzen. Von 11.30 bis 13 Uhr spielt die Trach- tenkapelle Malschenberg zur Unterhaltung auf. Im Zelt beim Fanfarenhaus ist für Speisen und Getränke bestens gesorgt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. red ENERGIEMANAGEMENT: Stadt Walldorf mit Zertifikat ausgezeichnet Ansporn und Anerkennung für die Zukunft Walldorf. Über „vorbildliches Energiemanagement“ kann sich die Stadt Walldorf freuen und hat dieses Zertifikat nun auch schriftlich in Form einer Urkun- de erhalten. Diese erhielten Bürgermeiste- rin Christiane Staab, Stadtbau- meister Andreas Tisch und Energiemanager Michael Roth- weiler in Heidelberg bei der „In- ternational Conference on Cli- mate Action“ von Baden-Würt- tembergs Umweltminister Franz Untersteller. Außer Wall- dorf konnte der Minister auch Plochingen, Markdorf und dem Kreis Rottweil zu dieser Aus- zeichnung gratulieren. Die Freude bei Bürgermeiste- rin Staab ist groß, dass Walldorf diese Anerkennung „auf An- hieb“ erreichen konnte. Ener- giemanager Michael Rothweiler hatte Ende 2018 den Anstoß für die Zertifizierung seiner Arbeit gegeben, nachdem er von dem Kommunalen Energiemanage- ment-System (Kom.EMS) der Landesenergieagenturen in Thüringen, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Baden-Württem- berg gehört hatte. Über die für Baden-Württemberg zuständi- ge Kommunale Klimaschutz- und Energieagentur (KEA) er- hielt Walldorf das Online-Pro- gramm Kom.EMS als „Werk- zeug“. „Mit diesem Online- Werkzeug erhalten kommunale Verwaltungen eine professio- nelle, praktisch anwendbare und kostenfreie Hilfestellung bei der Einführung oder Opti- mierung ihres Energiemanage- ments“, erklärt Claus Greiser, Leiter des KEA-Fachbereichs Kommunales Energiemanage- ment, der die Software mitent- wickelt hat. Am Anfang stand Walldorf keineswegs, denn Michael Rothweiler hat seine Arbeit 2013 aufgenommen und konnte seit- her, so Stadtbaumeister Andre- as Tisch, die Energieverbräuche in städtischen Gebäuden konti- nuierlich senken. „Der Kohlen- dioxidausstoß wurde seither um 40 Prozent reduziert und das bei wachsenden Flächen“, stellt Tisch fest, „ein Online-Tool wie Kom.EMS hätten wir uns aller- dings schon 2013 gewünscht.“ Der Erfolg bei der Zertifizierung sei für die Stadt „Anerkennung und Ansporn“ zugleich, um wei- ter im Sinne des Klimaschutzes und des umsichtigen Umgangs mit Ressourcen zu handeln. Energiemanagement ist eine „Daueraufgabe“, dessen ist sich Michael Rothweiler bewusst. Dank des Energiemanagements könne man „Ausreißer“ feststel- len und technische Probleme schneller erkennen.“Bei allem muss man aber die Bedürfnisse der Nutzer beachten“, so Roth- weiler. Der ständige Kontakt zu den Hausmeistern städtischer Gebäude ist daher für ihn ele- mentar. Über eine App sind sie an das System angebunden und können mit ihm kommunizie- ren. „Die Premium-Stufe würden wir gerne erreichen“, so Stadt- baumeister Andreas Tisch. Da jede geforderte Maßnahme in allen Stufen zu 100 Prozent er- reicht werden müsse, liege „die Messlatte hoch“. Für den „Euro- pean Energy Award“, den Wall- dorf 2017 erneut verliehen be- kam, dürfte das zertifizierte Energiemanagement ein wich- tiger Baustein sein. Bürgermeis- terin Christiane Staab macht deutlich, dass ihr nichts daran liegt, als Stadt Walldorf beson- ders mit dem Zertifikat zu glän- zen. „Wir möchten vielmehr bei anderen Kommunen Interesse wecken, Energiemanagement umzusetzen“, ist ihr erklärtes Ziel. „Jede Gemeinde kann et- was tun! Die Kommunen müs- sen vorneweg gehen. Das erwar- ten die Menschen von uns!“ red Im Sinne des Klimaschutzes: Stolz auf das offiziell als „ausgezeichnet“ anerkannte Energiemanagement der Stadt sind Bürgermeisterin Christiane Staab, Stadtbaumeister Andreas Tisch (rechts) und Energiemanager Michael Rothweiler. BILD: PFEIFER Platzvergabe: Auf eine Warteliste kann man sich bei bis zu drei Ein- richtungen setzen lassen. BILD: ESI GRÜNHAGEN AUF PIXABAY

BAZ · 2019. 6. 25. · rin Staab ist groß, dass Walldorf diese Anerkennung „auf An-hieb“ erreichen konnte. Ener-giemanagerMichaelRothweiler hatte Ende 2018 den Anstoß für

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  • WALLDORF – WIESLOCH – NUSSLOCH – ST. LEON-ROT – SANDHAUSEN – LEIMENAUSGABE 6310 / KW 26 MITTWOCH, 26. JUNI 2019

    BAZBAZBADISCHE ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE

    IHRE WOCHENZEITUNGKarateLaura Schwab setzt sich erfolgreich gegen 1067 Sportler durchund holt in Österreich Gold. Seite 3

    WandernDer Odenwald Klub entdeckt auf der „Smaragdinsel“ diegriechische Kultur. Seite 3

    Drei LeichtverletzteRauenberg. Am Freitag gegen19 Uhr befuhr ein 57-jährigerMann mit seinem Pkw die K4169in Richtung Malsch und wolltewollte links in die Römerstraßeeinbiegen. Ein hinter ihm fahren-der 77-jähriger Autofahrer er-kannte dies zu spät und leiteteeine Vollbremsung ein. Um einenZusammenstoß zu verhindernfuhr der 77-Jährige auf die Gegen-spur und kollidierte mit dem imAbbiegevorgang befindlichenOpel. Dadurch wurde der Opel umdie eigene Achse gedreht undstieß gegen eine Leitplanke. Der57-Jährige Fahrer des Opels, des-sen 45-jährige Beifahrerin undderen Kind wurden in ein Kran-kenhaus eingeliefert. Es entstandein Sachschaden in Höhe von15 000 Euro. pol

    Ausflug der StadtWiesloch. Wegen des Betriebs-ausfluges der Stadt Wieslochbleiben an diesem Freitag allestädtischen Dienststellen ge-schlossen, einschließlich derOrtsverwaltungen Baiertal undSchatthausen, des Baurechtsam-tes und der Stadtwerke Wiesloch.Außerdem bleiben die städti-schen Einrichtungen Kernzeitbe-treuung, flexible Nachmittagsbe-treuung und Hort an der Grund-schule sowie der KindergartenSternschnuppe in Schatthausengeschlossen. Die Stadtbibliothekhat aber an diesen Tag regulär ge-öffnet. red

    Oper am 3. JuliWalldorf. Eine Musikveranstal-tung findet am Mittwoch, 3. Juli,um 19 Uhr im Katholischen Pfarr-saal Walldorf statt. Solisten undChöre werden unter der Gesamt-leitung von Hans-Josef Over-mann „Die Zauberflöte“ von Wolf-gang Amadeus Mozart, zu Gehörbringen. Bei den Sängern handeltes sich um Studenten der Päda-gogischen Hochschule Heidel-berg, Mitglieder der Vocalcon-sorts „Pro Musica“und „Pro Arte“,Mitglieder der Liedertafel Leimensowie des SAP-Chors. Der Eintrittist frei. red

    „Pizza & Politik“Wiesloch. Der SPD-Bundestags-abgeordnete Lars Castelluccitrifft sich am 3. Juli mit jungenMenschen aus der Region zu „Piz-za & Politik“ im Wahlkreisbüro(Marktstraße 11). Los geht es um18.30 Uhr. Alle Interessierten sindherzlich eingeladen. Um Anmel-dung unter der Telefonnummer06222/ 939 9506 oder per E-Mailan [email protected] gebeten. red

    IN KÜRZE

    Alle Ausgaben der BAZ gibt es unterwww.baz-medien.de/?p=E-Paper

    DIGITAL LESEN

    Dieser Ausgabe liegen u.a.folgende Beilagen bei:

    � Segmüller (in Teilausgabe)

    PROSPEKT-HINWEIS

    Freizeit-Tipps . . . . . . . . . . . . . . 2

    Lokales/Region . . . . . . . . . . 3, 8

    Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

    Mälscher Markt . . . . . . . . . . . . 5

    AUS DEM INHALT

    AUFNAHME IN KITA: Nächste Stichtage sind am Montag, 1. Juli, und 1. November diesen Jahres

    Kind im Online-Portal vormerken lassenWiesloch. Die Stadt Wieslochinformiert, dass am 1. Juli dernächste Stichtag für die Aufnah-me in die Wieslocher Kinderta-gesstätten ist. Der Stichtag giltfür alle Kinder, die im Zeitraumvom 1. Januar bis 30. April 2020in eine Wieslocher Kindertages-stätte – Krippe oder Kindergar-ten – aufgenommen werdenmöchten.

    Voraussetzung hierfür ist,dass die Eltern ihr Kind zuvor imZentralen Online-Portal derStadt Wiesloch vorgemerkt ha-ben. Zu finden ist das Online-Portal unter www.wiesloch.deauf der Startseite oder unter derRubrik „Familie und Bildung“.Wer sein Kind noch nicht vorge-merkt hat und eine Aufnahmeim Zeitraum 1. Januar bis30. April 2020 wünscht, solltesein Kind noch bis 1. Juli in dasZentrale Online-Portal eintra-gen.

    Bei der Auswahl der passen-den Kindertagesstätte und der

    ken, eine Zusage von Seiten derKindertagesstätten kann für denAufnahmezeitraum 1. Mai bis31. August 2020 aber frühestensab 4. November diesen Jahreserfolgen.

    Eltern, die keinen Internetzu-gang haben, können ihr Kindpersönlich im Generationenbü-ro der Stadt Wiesloch vormer-ken lassen. Öffnungszeiten sindmontags von 8 bis 12 Uhr, mitt-wochs von 8 bis 12 und 14 bis18 Uhr und freitags von 8 bis12 Uhr.

    Da die persönliche Aufnahmemeist eine gewisse Zeit in An-spruch nimmt, wird um telefo-nische Terminvereinbarung un-ter der Telefonnummer 06222/842 80 gebeten. Auch bei Fragenzum Zentralen Vormerksystemkönnen Eltern sich gerne telefo-nisch, per E-Mail ([email protected]) oder persönlich andas Generationenbüro im Rat-haus wenden. red

    und bereits im Online-Systemvorgemerkt ist, muss sich nichtnoch einmal eintragen. Wurdeeine Absage erteilt, können dieEltern ihr Kind durch das Gene-rationenbüro der Stadt Wies-loch (Telefonnummer 06222/842 80) auf die Warteliste setzenlassen; das Kind wird dannebenfalls bei der Platzvergabeberücksichtigt. Auf die Wartelis-te kann man sich bei bis zu dreiEinrichtungen setzen lassen.Frühestens ab dem 2. Juli erhal-ten Eltern bis spätestens sechsWochen nach dem Stichtag eineNachricht von den ausgewähl-ten Kindertagesstätten, ob undab wann ihr Kind einen Platz er-halten wird.

    Für Kinder, die erst ab 1. Mai2020 einen Platz in einer Kinder-tagesstätte benötigen, ist dernächste Stichtag der 1. Novem-ber diesen Jahres, das heißt El-tern können ihre Kinder für die-sen Zeitraum bereits vormer-

    passenden Betreuungsform istes hilfreich, die gewünschtenEinrichtungen vorher zu besu-chen. Eine Übersicht über alleAngebote findet man ebenfallsauf der Homepage der StadtWiesloch unter „Familie undBildung/Kinder, Jugend, Fami-lien/Kindertagesstätten“. Elternhaben die Möglichkeit, ihr Kindbei bis zu drei Einrichtungenvormerken zu lassen.

    Übergang zu Ü3-Platz

    Eltern, deren Kind bereits in ei-ner Krippe ist, sollten beachten:auch beim Übergang von einemKrippenplatz auf einen Ü3-Platz, das heißt für die Aufnah-me in den Kindergartenbereich,muss eine weitere Vormerkungim Online-Portal eingetragenwerden.

    Wer bereits zu einem frühe-ren Aufnahmetermin für seinKind einen Platz gewünscht hat

    Zum achten Mal: 180 bis 200 Maschinen werden auf dem Festplatzbeim Fanfarenhaus erwartet. BILD: RKA

    SCHLEPPERTREFFEN

    Vielfalt anhistorischen FahrzeugenMühlhausen. Erhaltung undPflege historischer, landwirt-schaftlicher Fahrzeuge und Ge-rätschaften, Austausch von In-formationen sowie Geselligkeitsind das erklärte Ziel der Mühl-hausener Schlepperfreunde.

    „Großer Preis desKraichgaus“ am Sonntag

    Ganz in diesem Sinne veranstal-ten sie am 29. und 30. Juni aufdem Festplatz beim Fanfaren-haus ihr achtes Schleppertref-fen, zu dem 180 bis 200 Maschi-nen erwartet werden. Eröffnetwird das Fest, zu dem sich vieleSchlepper- und Oldtimerfreun-de aus nah und fern einfindenwerden, am Samstag, 29. Juni,um 15 Uhr mit einer gemeinsa-men Ausfahrt durch Mühlhau-sen und die Umgebung mit ei-nem Zwischenstopp am Aus-sichtspavillon auf dem Heili-genstein. Um 19 Uhr eröffnet

    die „Bürgerwehr Freies Rettig-heim“ offiziell das Treffen mitBöllerschüssen.

    Ausfahrt mit Raritätenam Samstag

    Der Sonntag beginnt mit einemSchlepperfrühstück für die Teil-nehmer, die im Fahrerlagerübernachtet haben. Der Höhe-punkt des Sonntags, 30. Juni istab 10 Uhr der „Große Preis desKraichgau“, einem Wettbewerb,bei dem die Teilnehmer aus nahund fern verschiedene Aufga-ben mit ihrem Fahrzeug zu erle-digen haben. Die Siegerehrungerfolgt um 13.30 Uhr. Gespanntdarf man sein, welche motori-sierten Raritäten in diesem Jahrin Mühlhausen aufkreuzen. Von11.30 bis 13 Uhr spielt die Trach-tenkapelle Malschenberg zurUnterhaltung auf. Im Zelt beimFanfarenhaus ist für Speisenund Getränke bestens gesorgt.Die Bevölkerung ist herzlicheingeladen. red

    ENERGIEMANAGEMENT: Stadt Walldorf mit Zertifikat ausgezeichnet

    Ansporn und Anerkennungfür die ZukunftWalldorf. Über „vorbildlichesEnergiemanagement“ kann sichdie Stadt Walldorf freuen undhat dieses Zertifikat nun auchschriftlich in Form einer Urkun-de erhalten.

    Diese erhielten Bürgermeiste-rin Christiane Staab, Stadtbau-meister Andreas Tisch undEnergiemanager Michael Roth-weiler in Heidelberg bei der „In-ternational Conference on Cli-mate Action“ von Baden-Würt-tembergs UmweltministerFranz Untersteller. Außer Wall-dorf konnte der Minister auchPlochingen, Markdorf und demKreis Rottweil zu dieser Aus-zeichnung gratulieren.

    Die Freude bei Bürgermeiste-rin Staab ist groß, dass Walldorfdiese Anerkennung „auf An-hieb“ erreichen konnte. Ener-giemanager Michael Rothweilerhatte Ende 2018 den Anstoß fürdie Zertifizierung seiner Arbeitgegeben, nachdem er von demKommunalen Energiemanage-

    ment-System (Kom.EMS) derLandesenergieagenturen inThüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württem-berg gehört hatte. Über die fürBaden-Württemberg zuständi-ge Kommunale Klimaschutz-und Energieagentur (KEA) er-hielt Walldorf das Online-Pro-gramm Kom.EMS als „Werk-zeug“. „Mit diesem Online-Werkzeug erhalten kommunaleVerwaltungen eine professio-nelle, praktisch anwendbareund kostenfreie Hilfestellungbei der Einführung oder Opti-mierung ihres Energiemanage-ments“, erklärt Claus Greiser,Leiter des KEA-FachbereichsKommunales Energiemanage-ment, der die Software mitent-wickelt hat.

    Am Anfang stand Walldorfkeineswegs, denn MichaelRothweiler hat seine Arbeit 2013aufgenommen und konnte seit-her, so Stadtbaumeister Andre-as Tisch, die Energieverbräuche

    in städtischen Gebäuden konti-nuierlich senken. „Der Kohlen-dioxidausstoß wurde seither um40 Prozent reduziert und das beiwachsenden Flächen“, stelltTisch fest, „ein Online-Tool wieKom.EMS hätten wir uns aller-dings schon 2013 gewünscht.“Der Erfolg bei der Zertifizierungsei für die Stadt „Anerkennungund Ansporn“ zugleich, um wei-ter im Sinne des Klimaschutzesund des umsichtigen Umgangsmit Ressourcen zu handeln.

    Energiemanagement ist eine„Daueraufgabe“, dessen ist sichMichael Rothweiler bewusst.Dank des Energiemanagementskönne man „Ausreißer“ feststel-len und technische Problemeschneller erkennen.“Bei allemmuss man aber die Bedürfnisseder Nutzer beachten“, so Roth-weiler. Der ständige Kontakt zuden Hausmeistern städtischerGebäude ist daher für ihn ele-mentar. Über eine App sind sie

    an das System angebunden undkönnen mit ihm kommunizie-ren.

    „Die Premium-Stufe würdenwir gerne erreichen“, so Stadt-baumeister Andreas Tisch. Dajede geforderte Maßnahme inallen Stufen zu 100 Prozent er-reicht werden müsse, liege „dieMesslatte hoch“. Für den „Euro-pean Energy Award“, den Wall-dorf 2017 erneut verliehen be-kam, dürfte das zertifizierteEnergiemanagement ein wich-tiger Baustein sein. Bürgermeis-terin Christiane Staab machtdeutlich, dass ihr nichts daranliegt, als Stadt Walldorf beson-ders mit dem Zertifikat zu glän-zen. „Wir möchten vielmehr beianderen Kommunen Interessewecken, Energiemanagementumzusetzen“, ist ihr erklärtesZiel. „Jede Gemeinde kann et-was tun! Die Kommunen müs-sen vorneweg gehen. Das erwar-ten die Menschen von uns!“ red

    Im Sinne des Klimaschutzes: Stolz auf das offiziell als „ausgezeichnet“ anerkannte Energiemanagement der Stadt sind BürgermeisterinChristiane Staab, Stadtbaumeister Andreas Tisch (rechts) und Energiemanager Michael Rothweiler. BILD: PFEIFER

    Platzvergabe: Auf eine Warteliste kann man sich bei bis zu drei Ein-richtungen setzen lassen. BILD: ESI GRÜNHAGEN AUF PIXABAY

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    BAZBAZ FREIZEIT – SERVICE2 Mittwoch, 26. Juni 2019 / BAZ-Ausgabe 6310

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    Christina Rink

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    IHRE REDAKTION

    Maila und Maikalieben Menschen

    Bensheim. Maila und Maikasind ein aufgewecktes Dream-team. Siespielen und schmusenwahnsinniggerneundgenießendie Nähe ihrer Menschen sehr.Maila ist die Freche von den bei-den mit einem sehr sonnigenund aufgeweckten Gemüt. Mai-ka ist ausgeglichener, aberauchsehr verschmust.

    Der Tierschutzverein ArcheNoah Teneriffa sucht für Maila

    und Maika ein liebevolles undgerne großes Zuhause, in demsie nicht länger als fünf Stundentäglich alleine sein müssten –am liebsten mit Balkon. ÜberKinder würden sie sich ebenfallssehr freuen. Die zwei Süßenkönnen ab sofort kennengelerntwerden. red/BILD: ARCHE NOAH

    i Arche Noah TeneriffaTelefon: 06251/ 661 17www.archenoah.de

    AUSFLUGSTIPP: Das Strandbad Mannheim hat sich zu einem Ort der Entspannung entwickelt

    Der grüne GeheimtippMannheim. Der Wind fährt trä-ge durch die Blätter der Bäume.Die Wellen rauschen sanft denSteinstrand hinauf. Eine Gänse-familie schwimmt entspanntvorbei und die Sonne wärmt denKörper. Was nach einem perfek-ten Tag am Meeresstrand imSommer klingt, beschreibtüberraschenderweise einenFrühlingstag am Strandbad inMannheim. Als grüner Geheim-tipp am Rheinabschnitt in Ne-ckarau gelegen ist er der perfek-te entspannte Wochenendaus-flugsort für die ganze Familie.

    Doch das Strandbad war nichtimmer ein Ort der Ruhe. Die zu-nehmende Verschmutzung unddass der Rhein verstärkt befah-ren wurde, machten den Flusszu einer Gefahrenquelle. Ob-wohl sich die Wasserqualität in-zwischen wieder gebessert hat,ist das Baden nach wie vor nichterlaubt. Dies tut der Attraktivität

    des Strandbades allerdings kei-nen Abbruch.

    Während an den Rheinterras-sen nicht gegrillt werden darf,kann am Strandbad das Angril-len ohne Probleme stattfinden.Ob mit Auto oder Bus – die An-bindung ist gut. Für Familieneignet sich vor allem die schöneStrecke durch den Waldpark alsbequeme Fahrradtour. Solltendie Kleinen nach der Tour nochnicht ausgepowert sein, könnensie das auf dem Spielplatz vorOrt tun. red/Mastra

    Ob Grillen, Picknicken oder einfach nur auf einer Bank entspannt Lesen: Das Strandbad Mannheim ent-spannt jeden gestressten Menschen. BILD: MASTRA E.V.

    Informationen zur Geschichtedes Strandbads und wie esvom belebten Schwimmplatzzum heutigen Ruheort wurde,gibt es unter www.strandbad-mannheim.de.

    GESCICHTEi

    Nachwuchstalent: Lukas Rieger nahm2014 bei einer TV-Castingshow teil undlässt seitdem vor allem die Herzen jungerDamen höher schlagen. BILD: BB PROMOTION

    TOURNEE: Lukas Rieger tritt am 16. September im Capitol Mannheim auf

    Multitalent mit StarpotenzialMannheim. Lukas Rieger erfüllte sich mit der Teilnahme an derTV-Show „Let‘s Dance“ Mitte März einen langgehegten Traum –auch, wenn er in der Folge drei das Tanzparkett leider wieder ver-lassen musst. Die parallel dazu geplante Tournee musste daher inden September verschoben werden. Das Konzert im MannheimerCapitol findet nun am Montag, 16. Juni, 19 Uhr, statt.

    Der 20-Jährige nahm bereits 2014 an einer Fernsehsendung teil– damals ging es jedoch nicht ums Tanzen, sondern ums Singen.„The Voice Kids“ schaffte er es bis in die „Battles“. Anschließendsetzte er sein musikalisches Engagement fort und baute sich im In-ternet eine größere Fan-Gemeinde auf. 2018 folgten dem Talentüber 1,9 Millionen Menschen auf Instagram. Seine stimmungsvol-

    len kleinen Song-Videos auf YouTube wurden bislang schon fast24 Millionen Mal aufgerufen. Zu seinen musikalischen Vorbilderzählen Michael Jackson und Justin Bieber – eine Autogrammstun-de im Oktober 2016, die kurz nach Veröffentlichung seines erstenAlbums Compass stattfand, musste von der Polizei abgebrochenwerden, weil einige Fans in Ohnmacht fielen. Im Februar 2018 ver-öffentlichte Rieger d ann sein zweites Album „Code“, das unmit-telbar bis auf Platz zwei der deutschen Charts stieg.

    red/bbpromotion

    i Tickets gibt es unter derHotline 01806/ 999 0000

    AUSSTELLUNG

    „Weizen weben,Lilien pflücken“Walldorf. Susana Weber, Jahr-gang 1962, in Leimen aufge-wachsen, studierte an der Karls-ruher Kunstakademie unter an-derem bei Georg Baselitz und istMeisterschülerin von Max Ka-minski. Seit 2000 lebt und arbei-tet sie im Mannheimer StadtteilJungbusch. Ab dem 20. Juniwerden sich in der alten Apothe-ke allerlei gemaltes Getier tum-meln: Quallen, Kröten, Schne-cken und Insekten in Malstu-dien auf langen Streifen aus Pa-pier und Leinwand.

    Sie sind Zeugen kleiner Kata-strophenszenarien 2017 und2018 im mecklenburgischenKünstlerhaus Schloss Plüschowunweit der Ostsee. Sie gemah-nen die Endlichkeit allen Lebensauf dem Planeten. Die Ausstel-lung ist noch bis zum 4. Augustimmer sonntags von 15 bis18 UhrsowienachVereinbarungunter der Telefonnummer06227/2526 in der alten Apo-theke Walldorf zu sehen. red

    Gemaltes Getier: KünstlerinSusana Weber stellt in der altenApotheke aus. BILD: WEBER

    KONZERT

    Rock am SeeWalldorf. Die Formation „DeltaRock“ aus dem Rhein-Neckar-Kreis ist eine Band der ganz be-sonderen Art – stilsicher und mitgewaltigem Sound inszenierendie bis zu acht erfahrenen Profi-musiker sämtliche Nummer-eins-Hits aus drei JahrzehntenRockgeschichte und laden dieZeitzeugen ab 50 aufwärts zumRocken, Feiern und Mitsingenein, begeistern aber genausoauch die jüngere Generation.

    Die Band besteht aus: FabianMiller (Gesang), Marvin Merk-hofer (Gesang), Max Jeschek(Gitarre), Jens Kreft (Bass),

    Bernd Bundschu (Keyboard),Tobi Zeller (Schlagzeug), ElenaKippenberger (Background-Ge-sang) und Yvonne Massafra(Background-Gesang). DieSommer-Seebühnen-Party imWalldorfer AQWA für alle Fanshandgemachter Rock- und Pop-musik, die ihre Hits der 70er,80er und 90er Jahre auf der Büh-ne Live und in Farbe miterlebenwollen.

    Das Konzert findet am Sams-tag, 29. Juni, 20 Uhr statt. Einlassist ab 19 Uhr. Tickets im Vorver-kauf gibt es unter Telefon 06227/ 828 8260 sowie im Rathaus un-ter Telefon 06227/ 350. red

    Musik vom Feinsten: Die Band „Delta Rock“ tritt am Samstag bei derSommer-Seebühnen-Party im AQWA auf. BILD: DELTA ROCK

  • BAZBAZ LOKALES 3Mittwoch, 26. Juni 2019 / BAZ-Ausgabe 6310

    Jung und erfolgreich: KCRN-Talent Laura Schwab zog ohne Punkt-verlust ins Finale ein und erkämpfte sich den zweiten Platz. BILD: KCRN

    KARATE: 1067 Sportler messen sich

    Laura Schwab holtSilber in ÖsterreichWiesloch. Die diesjährige Aus-trian Junior Open fand am ver-gangenen Wochenende in Salz-burg statt. 1067 Sportler von159 Clubs aus 19 Nationen stell-ten sich mit ihrem Nachwuchsdem internationalen Vergleichin Österreich. Die Opens bilden,nach den nationalen Cups, eineweitere Stufe der Talentent-wicklung hin zu den Karate 1Turnierserien der WKF, die mitdem u12 Cup und der YouthLeague den Einstieg in denSport auf höchstem Niveau hinzur Series A und Premier Leagueermöglichen.

    Die Rhein-Neckar Knightshatten Laura Schwab in Öster-reich am Start. Nach ihrem Siegbei der Swiss Junior Open unddem Deutschen Goju Ryu Cup,wollte Laura wichtige Erfahrun-

    gen auf dem Weg zum u12 Cupder WKF in Umag mitnehmen.Gesagt, getan: die Vorrunde be-stritt sie ohne Punktverlust undmarschierte geradlinig ins Fina-le. Hier ging sie zwar in Führung,konnte diese aber nicht haltenund wurde am Ende Zweite.

    Trainer Volker Harren zeigtesich zufrieden, war es doch dieAufgabe im Verlauf die trainier-ten Mechanismen umzusetzen.Dies klappte bei der Open, lautHarren, besser als im Vorfeld.Bereits am kommenden Wo-chenende ist das Nachwuchs-team der Knights beim RegioCup in Wiesloch am Start, bevores für einige zum Trainings-camp nach Umag in Kroatiengeht, das mit dem u12 Cup undder Youth League seinen Ab-schluss findet. red

    VERSAMMLUNG: TG Sandhausen blickt auf gelungene Vereinsarbeit

    Neuwahlen im FokusSandhausen. Der SportvereinTG Sandhausen/SG WalldorfAstoria hat weiterhin steigendeMitgliederzahlen zu vermelden.Dies war vom 1. VorsitzendenWilhelm Schrameier auf derMitgliederversammlung der TG1889 zu erfahren. Das Wachs-tum erfolgte abteilungsüber-greifend und bestätigt mit über1500 Mitgliedern eine gelunge-ne Vereinsarbeit. Da die TG reinehrenamtlich geführt wird, be-dankte sich der Vorsitzende beiallen, die die Vereinsarbeit un-terstützen.

    Über die gute Zusammenar-beit mit der Gemeinde wurdeanschließend berichtet. So freutman sich nicht nur über die Sa-nierung in Bereichen der Hardt-waldhalle, sondern konnte inkonstruktiven Gesprächen zumBeispiel auch weitere Hallenzei-ten ermöglichen und die Mitbe-

    nutzung der Grillhütte am Wal-ter-Reinhard-Stadion errei-chen.

    Auch 2017 und 2018 wurdedas beliebte „Brunnenfest mitBrunnenlauf und Dünenlauf“veranstaltet. Damit alle auf dersicheren Seite sind, wurde derVersicherungsschutz erhöht,und auch im Umgang mit derneuen Datenschutzverordnungkonnte eine zufriedenstellendeLösung gefunden werden.

    Anschließend berichteten dieAbteilungsleiter viel Positivesüber die vergangenen zwei Jah-re. Allerdings zeigte sich in meh-reren Abteilungendas Problem,zusätzliche Übungsleiter undTrainer zu finden und langfristigzu binden. Die Kassenprüfer be-stätigten, keine Beanstandun-gen zu haben, damit konnte derbisherige Vorstand einstimmigentlastet werden.

    Die Neuwahlen für die kom-menden zwei Jahre brachtendann folgendes Ergebnis:

    ● 1. Vorsitzender: WilhelmSchrameier

    ● 2. Vorsitzender: Rolf Schnei-der

    ● 3. Vorsitzende: Helga Ham-merl

    ● Schriftführerin: Karin Mittag

    ● Mitgliederverwaltung: EricHönig

    ● Kassenwart: Joachim Diehl

    ● Kassenprüfer: Karl-HeinzGieser und Adolf Kohler

    ● Pressewart: Karin Mittag undAndrea Schneider red

    i Am 29.Juni findet bereitsdas diesjährige Brunnen-fest statt, bei dem alle Be-teiligten wieder beweisenkönnen, welch gut einge-spieltes Team sie sind.

    Neuer Vorstand: David Meier (Abteilungsleiter Tischtennis, links), Alexander Zietlow (AbteilungsleiterVolleyball), Wilhelm Schrameier (1. Vorsitzender TG Sandhausen), Hans-Joachim Diehl (Kassenwart),Margarete Gieser (Abteilungsleiterin Turnen), Karin Mittag (Schriftführerin), Eric Hönig (Mitgliederver-waltung und Ehrenpräsident), Helga Hammerl (3. Vorsitzende TG Sandhausen), Rolf Schneider (2. Vor-sitzender TG Sandhausen und Abteilungsleiter Basketball) und Irene Pelczer (Abteiungsleiterin Reha-Sport) freuen sich auf ihre neue Aufgabe. BILD: TG SANDHAUSEN / SG WALLDORF ASTORIA

    WANDERN AUF KORFU

    Odenwald Klub entdecktgriechische KulturWiesloch. Auf Korfu, der grie-chischen „Smaragdinsel“ im Io-nischen Meer – ihr Bild wird ge-prägt von Millionen von Oliven-bäumen aus venezianischer Zeitund einer vielfältig gedeihendenFlora – verbrachte der Oden-wald Klub Wiesloch erlebnisrei-che Wandertage.

    Auf alten, von den Römernangelegten Eselspfaden, durchLorbeerwälder und lichte Oli-venhaine, entlang von Sand-stränden und über Steilküstenmit abgeschlossenen Buchtenund vorbei an kleinen Weilern,wurde unter anderem das KapAgia Ekatarini, der nördlichstePunkt Korfus an der schroffenKalkfelsenküste erreicht. Dasweit übers Meer blickende Klos-ter Theotokos und die byzanti-nische Festung Angelokastro imWesten der Insel sowie das KapDrastis, mit dem Kanal d’Amourbei Sidari, waren weitere loh-nende Wanderziele.

    Nach einer anspruchsvollenKüstenwanderung beeindruck-te Kassiopi, ein ehemals wichti-ger Hafen in römischer Zeit,heute touristisches Zentrum umNordosten der Insel, mit seinermalerischen Kesselbucht.

    von anspruchsvollbis prachtvoll

    Schließlich lud die Inselhaupt-stadt Korfu, Weltkulturerbe undwohl eine der schönsten Städteim Mittelmeerraum, die sich mitihrer von stattlichen Pinien ge-säumten Promeniermeile, derEsplanade, vom Hafen aus mitvielen kleinen Gassen, Plätzenund prachtvollen Gebäudenaufwärts zieht, zu einer ganztä-gigen Besichtigung ein. Erho-lung nach dem Wandern botendas komfortable Quartier Acha-ravi Beach am langen Sand-strand und das angenehme me-diterrane Wetter. U. Pföhler

    Küstenwanderung: Die Mitglieder des Odenwald Klubs verbrachtenerlebnisreiche Tage auf der „Smaragdinsel“. BILD: MAYER

  • HochseekreuzfahrtNorwegen

    MS Nordlys

    13 Tage | ab 3.299 € p.P.Preis im Doppelzimmer

    EZ-Zuschlag: ab 1.200 € p.P.

    18.08. – 30.08.2020

    Eine Reise voller Natur-wunder

    34 Häfen bei rund 2.500 Seemeilen

    Das Highlight: Besuch des Nordkaps

    Eigenes Expeditionsteam an Bord

    Eingeschlossene Leistungen:Bus-Transfer ab/bis Sinsheim, Buchen,Walldürn,Mannheim, Schwetzingen und Bensheim zumFlughafen · Gutschein zum Besuch der Luxx Lounge ·Flug von Frankfurt nach Bergen und zurück · Umstei-geverbindung ab/bis Frankfurt · Hurtigruten Seereisein der gebuchten Kabinenkategorie inkl. Vollpensionan BordExklusives Vorprogramm für BAZontour!Leser:Übernachtung in Bergen im 4-Sterne-Hotel · Stadt-rundfahrt/Stadtrundgang in BergenMindestteilnehmerzahl: 20 Personen.Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahlbehalten wir uns vor, die Reise bis spätestens 21 Tagevor Reisetermin abzusagen.Verlagsbegleitung: Günther AscherEs gelten die Reisebedingungen desVeranstalters:FN Reisen/Fränkische Nachrichten Verlags GmbH,Schmiederstr. 19, 97941 TauberbischofsheimDiese Reise ist grundsätzlich für Gäste miteingeschränkter Mobilität nicht geeignet.Bitte sprechen Sie uns an.

    Beratung und Buchung:FN-Reisen · Schmiederstr. 1997941 TauberbischofsheimTel. 0 93 41 83 222 · Fax 0 93 41 8 31 [email protected] · www.fn-reisen.com

    ab 3.299 €Bergen – Ålesund – Geirangerfjord – Trondheim – Polarkreisund Lofoten – Tromsø – Nordkap – Kirkenes – Hammerfest undTromsø – Vesteralen und Lofoten – Trondheim und Kristiansund– Bergen

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    Auf Ihrer nächsten Kreuz-fahrt reisen Sie auf der

    klassischen Postschiffrouteentlang atemberaubender

    Küstenlandschaften genNorden. Mit dabei das

    Nordkap und mit etwasGlück auch die Aurora

    Borealis. Von Bergen ausgeht es nach Kirkenes

    und wieder zurück. Da dieStadt Bergen – sowohlim Kern als auch rund-

    herum – viel zu bieten hat,empfiehlt sich hier bereits

    etwas früher anzureisen.

    EINE DER SCHÖNSTEN SEEREISEN DERWELT – ABWECHSLUNGSREICHELANDSCHAFTEN UND UNVERGESSLICHE ERLEBNISSE

    Bergen ist das Tor zu den Fjorden.Erkunden Sie die charmante undkompakte Stadt zu Fuß oder beieiner Stadtrundfahrt. Auch außer-halb gibt es viel zu entdecken.Fahren Sie beispielsweise mitder Fløibanen Standseilbahnauf die umliegenden Berge füreine Wanderung. Kommen Siein den Genuss eines einzigar-tigen Meeresfruchtmenüs aufeinem wunderschönen Bootsaus-flug oder lernen Sie „Norway in aNutshell“ kennen. Bei zuletztgenanntem Ausflug reisen Sie vonBergen weiter nach Myrdal, Flåm,Gudvangen und Voss. So bekom-men Sie schon im Vorfeld einenfantastischen Vorgeschmack aufNorwegen. Nach Ihren Erkund-ungstouren beginnt schließlichIhre Kreuzfahrt an Bord der MSNordlys.

    Die klassische Postschiffroute vonHurtigruten wurde vom LonelyPlanet als „schönste Seereise der

    Welt“ bezeichnet und entführtSie – innerhalb von 12 Tagen – zurund 34 Häfen auf einer Streckevon 2.500 Seemeilen. Zunächstwerden die Meisterwerke derArchitektur und Natur angesteu-ert. Vorbei an dem mächtigenNordfjord, welchen Sie am frühenMorgen bestaunen können, ge-leitet Sie der Kurs Richtung Molde.Unterwegs machen Sie eine Stipp-visite in Ålesund. Die Stadt wirktsehr vornehm durch ihre vielenSpitzen, Türme und reich verziertenGebäuden. Besuchen Sie auchden Berg Aksla mit wunderba-rem Panoramablick oder erkundenSie die Jugenstilstadt vom Kajakaus. Die „Stadt der Rosen“ Moldeempfängt sie abends mit einembeeindruckenden Ausblick aufrund 222 Berggipfeln.

    Mittelalterlicher Geist in der altenHauptstadt Trondheim umgibtSie auf der Strecke von Kristian-sund nach Rørvik. Auf dem Weg

    von Brønnøysund nach Svolværkreuzen Sie den Polarkreis. Beo-bachten Sie Seeadler, bestaunenSie die gewaltige Lofotenwandund tauchen Sie an Land in dasFarmleben ein. So bekommen Sieaußergewöhnliche Einblicke in dasLeben vor Ort. Auch am Folgetagbleibt es interessant. Sie werdensich in der „Hauptstadt der Arktis“Tromsø wie ein Polar-Held fühlen.Unternehmen Sie einen Ausflugoder begeben Sie sich auf dieSpuren der Entdecker und ark-tischen Jäger.

    Der sechste Tag bricht an undheute bietet sich Ihnen eines derspektakulärsten Erlebnisse aufdieser Reise – besuchen Sie dasNordkap. Besonders eindrucksvollist das in der Nähe gelegeneNaturreservat: die InselgruppeGjesværstappan. Mit etwas Glückerblicken Sie hier Ihre erstenPolarlichter.

    Schließlich erreichen Sie dennördlichsten Punkt auf dieserRoute, das „Tor zum Osten“.Kirkenes rühmt sich mit einigenschönen kleinen Museen, die diebemerkenswert reiche Geschichteund das Erbe der entlegenen Re-gion wiedergeben.

    Zurück auf Kurs gen Süden er-wartet Sie mit der MS Nordlysnoch viele weitere Highlights.Mit dabei: Trips mit dem Schnee-mobil, der spektakuläre Trollfjordoder auch die sieben Schwes-tern, welche von zahlreichen altenMythen umgeben sind.

    Die MS Nordlys, Ihr Begleiter fürdie nächste Expeditionsreise, hatein eigenes Expeditionsteam anBord und dient als Universitätauf See. Rund um die Uhr habenSie gleich mehrere Ansprechpart-ner für Ihre Fragen. Auch inter-essant sind die vielen Vorträgeund Präsentationen sowie die

    damit verbundenen Aktivitäten.Ergänzt wird das Angebot durchgroße Panoramasalons undLounges mit toller Aussicht, kom-fortablen Kabinen und sogar diePkw-Mitnahme ist möglich. DieMS Nordlys, welche nach denspektakulären Nordlichtern be-nannt wurde, wird Sie inspirierenund zugleich ein warmes Zuhausebieten.

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  • GRUSSWORT: Bürgermeisterin Sibylle Würfel

    „Ein abwechslungsreichesAngebot wartet auf Sie“Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,liebe Gäste,

    der „Mälscher Markt“ steht vorder Tür. Ich freue mich darauf,Sie begrüßen zu dürfen.

    Vom 29. Juni bis 1. Juli wird Ih-nen mit Unterhaltungsangebo-ten, Fahrgeschäften und zahl-reichen Marktständen entlangder Hauptstraße viel geboten.Ein abwechslungsreiches Ange-bot wartet auf Sie.

    Dazu kommen die Festzelteder einheimischen Vereine undGastronomiebetriebe, die sichum das leibliche Wohl derMarktbesucher kümmern wer-den. Sie alle freuen sich auf Ih-ren Besuch.

    Des weiteren präsentieren wirIhnen in diesem Jahr erstmaligam Samstagabend eine spekta-

    kuläre Feuershow mit Pyrotech-nik.

    Die Begrüßung der Gäste mitanschließender Weinverkos-tung findet am 29. Juni um17 Uhr am Kirchberg statt.

    Liebe Mitbürgerinnen undMitbürger, liebe Gäste: Ich ladeSie alle im Namen der Gemein-de Malsch, der Schausteller undMarktleute, der Vereine undGastronomen, zum MälscherMarkt, recht herzlich ein.

    Den Anwohnern der Haupt-straße danke ich bereits im Vo-raus für ihre Geduld und ihr Ver-ständnis während der Dauer desMarktes. Vielen Dank. Noch-mals ein herzliches Willkom-men den Marktbesuchern undviel Freude beim MälscherMarkt.

    Es grüßt Sie herzlichst IhreSibylle WürfelBürgermeisterinVorfreude: Bürgermeisterin Sibylle Würfel wird die Gäste beim Mälscher Markt begrüßen. BILD: KÜHNER

    Hochkarätig: Neben musikalischen Leckerbissen sowie kostenlose Weinverkostung wird es in diesem Jahr eine Pyroshow geben. BILDER (4): GEMEINDE MALSCH

    Zum ersten Mal mit dabei: Profis werden den Zuschauer des Mälscher Markts einheizen.

    Beliebt: Der traditionelle Mälscher Markt ist von morgens bis abendsgut besucht. BILD: GEMEINDE MALSCH/HELMUT PFEIFER

    MÄLSCHER MARKT: Gemeindeoberhaupt lädt Groß und Klein ab kommenden Samstag zum Feiern ein

    Unterhaltung von früh bis spätBeim historischen MälscherMarkt bieten wir, die einheimi-schen Vereine und Gastrono-miebetriebe, unseren Gästenwieder zahlreiche kulinarischeKöstlichkeiten, kühle Getränkeund spritzige Weine an. Hinzukommen natürlich auch zahl-reiche Marktstände, die überHaushaltsgegenstände, Gewür-ze, Kleidung, Schuhe bis hinzum Kunsthandwerk den Besu-chern ein breites Sortiment an-bieten. Auch für die Kleinen gibt

    es wieder verschiedene Fahrge-schäfte, Schießbuden und sons-tige Dinge, die Spaß machen.Am Samstagnachmittag wirdder Mälscher Markt, der tradi-tionell immer zehn Tage nachFronleichnam stattfindet, mitBöllerschüssen, Musik, Gesangund einer kostenlosen Weinpro-be durch Bürgermeisterin Sibyl-le Würfel offiziell eröffnet.

    Danach beginnt das geselligeTreiben auf der Straße und inden Festzelten. Gemütliches

    Beisammensein und gute Stim-mung in den Höfen und an denStänden waren hier schon im-mer gepflegte Bräuche. Dabeigibt es Live Musik, verschiedeneDJs, Bier- und Weinstände so-wie Barbetrieb und natürlichLeckeres aus der Pfanne undvom Grill. Der Mälscher Marktist am Samstag, 29. Juni, ab15 Uhr geöffnet.

    Die Begrüßung der Gästedurch Bürgermeisterin SibylleWürfel und die Weinverkostung

    findet um 17 Uhr am Kirchbergstatt. Alle Bürger sind herzlichdazu eingeladen. Eines derHighlights wird in diesem Jahreine spektakuläre Feuershowmit Pyrotechnik sein.

    Programm:■ Musikverein Konkordia, Mu-sikbeitrag■ Ansprache durch Bürger-meisterin Sibylle Würfel■ Grußwort der Weinhoheiten■ Gesangsbeitrag des MGVFrohsinn

    ■ Wein aus dem MalscherWeinbrunnen

    ■ Musikverein Konkordia, Mu-sikbeitrag

    Die Verkaufsstände und Fahr-geschäfte haben am Sonntag,30. Juni und Montag, 1. Juli, je-weils ab 11 Uhr geöffnet. Die Ge-meindeverwaltung, die Ortsver-eine sowie die örtlichen Gast-stätten und Schausteller ladenGroß und Klein zum Feiernein. red/sh/cri

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  • BAZBAZ LOKALES8 Mittwoch, 26. Juni 2019 / BAZ-Ausgabe 6310

    MUSIKFEST

    Singen, tanzen,gute LauneLeimen. Die Planungen für dasdiesjährige Musikfest der SFKsind in den letzten Zügen. Am13. und 14. Juli steht der Hof derLeimener Feuerwehr wiederganz im Zeichen der Musik. AmSamstagabend ab 17.30 Uhrspielt der Musikverein aus Mau-er, anschließend übernimmt dieStadtkapelle Walldorf.

    Der Frühschoppen am Sonntag-morgen ab 11 Uhr steht im Zei-chen der Bigbandmusik undwird von der Swing CompanyHeidelberg gestaltet. Am Nach-mittag spielt die SFK YoungBand und der MusikvereinSandhausen zur Kaffeezeit, wo

    es natürlich auch selbst geba-ckenen Kuchen geben wird. DenAbschluss ab 18.30 Uhr machtder Musikverein Nußloch.

    Die Küche kann kalt bleiben,denn außer den den „Klassi-kern“ wie Bratwurst, Curry-wurst, Steak, Schnitzel mitPommes oder Kartoffelsalat, diewährend des ganzen Musikfes-tes angeboten werden, wird esaufgrund der großen Nachfrageim Vorjahr auch wieder „OpaGünters hausgemachte Maulta-schen“ am Sonntagmittag ge-ben. Im Hof der Feuerwehr ste-hen ausreichend schattige undregensichere Plätze zur Verfü-gung. red

    EHRUNGEN: Ingrid Schulze und Susanne Wenz von Bürgermeister Förster ausgezeichnet

    Zehn Jahre im Dienst der StadtNußloch. Während der jüngstenGemeinderatssitzung wurdendie Gemeinderätinnen IngridSchulze und Susanne Wenz fürihre zehnjährige kommunalpo-litische Tätigkeit mit der Eh-renstele und der Ehrennadel desGemeindetages Baden-Würt-temberg ausgezeichnet.

    Gemeinderätin Ingrid Schul-ze wurde am 7. Juni 2009 erst-mals für die Fraktion Bünd-nis´90/Die Grünen in den Nuß-locher Gemeinderat gewählt.Seit dem 8. Dezember 2010 istsie stellvertretende Fraktions-vorsitzende. In der zurückbli-ckenden Zeit war sie unter an-derem Mitglied im Verwal-tungsausschuss, TechnischenAusschuss, Ausschuss für Kul-tur, Sport und Vereine, imSchulbeirat sowie im Aufsichts-rat der KWG.

    Auch Gemeinderätin SusanneWenz ist ebenfalls am 7. Juni2009 erfolgreich zur Wahl ange-treten und war zunächst stell-

    vertretnde Fraktionsvorsitzen-de, ehe sie ab dem 1. Mai 2010den Fraktionsvorsitz übernom-men hat. In der ersten Amtspe-riode vertrat sie die SPD-Frakti-on im Verwaltungsausschussund im Aufsichtsrat der KWG. Inder zweiten Amtsperiode war siezusätzlich zu den beiden vorge-nannten Mitgliedschaften nochim Technischen Ausschuss so-wie im Ausschuss für Kultur,Sport und Vereine ehrenamtlichaktiv.

    In seiner Ansprache führteBürgermeister Förster aus, dassKommunalpolitik nicht bloßPolitik im Kleinen ist, sie hatvielmehr großes Gewicht. InBerlin und Stuttgart wird me-dienwirksam beschlossen undvor Ort muss oftmals die Suppeausgelöffelt werden, obwohlhäufig genug im Vorfeld solcherEntscheidungen auf Unzuläng-lichkeiten und Ungereimthei-ten für den Fall der örtlichenUmsetzung hingewiesen wird.

    Bürgermeister Förster sieht viellieber die positiven Wirkungendes Tuns im Vordergrund. Das,was im Gemeinderat beschlos-sen und als Verwaltung umge-setzt wird, ist unmittelbar sicht-bar und spürbar. Die Entschei-dungen betreffen die Mitbürgerdirekt und unmittelbar. JederEinzelne merkt es privat, in derFamilie, in seinem Verein, imBetrieb, wo vom Gemeinderatdie Prioritäten gesetzt werden.Im Gegensatz zu Landtags- undBundestagsabgeordneten wirdman als Kommunalpolitikerganz schnell mit den Folgen desTuns und Handelns konfron-tiert. Dies werden beide zu Eh-renden nun bereits seit zehnJahren.

    Anschließend überreichteBürgermeister Förster den bei-den Gemeinderätinnen IngridSchulze und Susanne Wenz dieEhrenstele sowie Ehrennadelund verlas die Urkunden. Zu-sätzlich erhielten beide ein Blu-menpräsent. red

    Setzen Prioritäten: Gemeinderätinnen Susanne Wenz (links) undIngrid Schulze erhielten die Ehrennadel, Ehrenstele sowie Urkundenvon Bürgermeister Förster. BILD: C. KEMPF/GEMEINDE NUSSLOCH

    FUSSBALL: Hoffenheimerinnen jubeln

    ErfolgreicherAbschluss der SaisonSt. Leon-Rot. Mit zwei tollen Er-folgen schließen die Fußball-Ju-niorinnen endgültig die Saison2018/19 ab. Die U17 reiste amWochenende zum STEKA-Cupnach Schleidweiler. „Zum Tur-niersieg haben wir auch einePortion Glück gebraucht, umsomehr freuen wir uns aber überden erfolgreichen Abschluss“,so U17-Trainerin Melanie Fink.Zum Auftakt kassierte die TSGeine 0:1-Niederlage gegen dieJuniorinnen von RB Leipzig, ein2:0 gegen Borussia Mönchen-gladbach, ein torloses Remis ge-gen den SC Bad Neuenahr undein 3:1 gegen Hannover 96reichten nur knapp für den Ein-zug ins Halbfinale. Dort traf dieU17 auf den FC Speyer, in der re-gulären Spielzeit fielen keineTore, das Elfmeterschießen ent-schied die TSG für sich. Auch imFinale musste die Entscheidungvom Punkt fallen, erneut zeigtendie Hoffenheimerinnen starke

    Nerven und setzten sich gegenden Bundesligakonkurrenten 1.FFC Frankfurt durch.

    Ebenfalls erfolgreich warenam Wochenende die jüngstenSpielerinnen der TSG. Die Ta-lente der Jahrgänge 2007 bis2009 nahmen am Auswahltur-nier für Juniorinnen in Aldingenteil. Mit drei Siegen und einemUnentschieden marschierte dasTeam von Frank Marx und Jo-hanna Kuhn durch die Vorrun-de und ließ damit in der GruppeB alle vier Kontrahenten, Ta-lentfördergruppen aus Würt-temberg, hinter sich. Damitqualifizierte sich die TSG direktfür das Endspiel, gegen die TFGSchwarz/Zollern/Alb 1 erarbei-tete sich die U13 eine 2:0-Füh-rung, doch das Auswahlteamglich aus. Erst in der Schlussmi-nute gelang der TSG der Sieg-treffer in einem spannenden Fi-nale. red

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