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2015 katholisch. menschlich. aktiv. Advents- und Weihnachts- gottesdienste Seite 10 Flüchtlingen begegnen Seite 8 Die Sternsinger kommen Seite 20 Advent & Weihnachten

2015 Weihnachten

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Pfarrbrief der Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster.

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Advents- undWeihnachts-gottesdienste

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Flüchtlingen begegnen

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Impressum: St.Nikolaus Münster Nr. 8 • 11/2015

Herausgeber:Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus MünsterKoordinierungskreis ÖffentlichkeitsarbeitHerrenstraße 15, 48167 Münsterredaktion@st-nikolaus-muenster.dewww.st-nikolaus-muenster.de

www.facebook.com/sanktnikolausmuensterRedaktion: Godehard Anuth, Mechthild Emmerich, Andreas Glahn, Friedhelm Hoppe, Inge Lewejohann, Karin Plas, Sebastian Reimann (verantwortlich), Heike Tytko

Layout: Friedhelm HoppeFotos: Annemarie Reimann (Titel, Seite 19)Auflage: 10.000 ExemplareDruck: Druckerei Stelljes, Münster

Inhalt 2 Impressum 3 Vorwort 4 Impulsseite 6 Weihnachten feiern 7 Alexandra Damhus im Interview 8 Im Schatten deiner Flügel finde ich Zukunft10 Advents- u. Weihnachtsgottesdienste 14 Max Eickmann im Interview15 Buchbesprechung16 Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger17 Notfallhandy 18 Kontakte zur Gemeinde / Pfarrbüros19 Regelmäßige Gottesdienste20 Die Sternsinger kommen

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Willkommen

Und wieder ist Advent und wieder ist Weih-nachten und wieder ist so viel zu tun, damit das Fest der Familie und der winterlichen Stimmung ein gutes und gesegnetes Ende nimmt.Und doch ist diesmal so einiges anders, für mich, vielleicht auch für Sie! Wir wollen feiern, dass

Gott Mensch gewor-den ist; und wäh-rend ich diese Wor-te schreibe, gehen mir so viele andere Menschen durch den Kopf, durchs Herz. Die vielen tausenden Flüchtlinge, die Men-schen, die alles zu-rückgelassen haben, um zu uns zu kom-men, um in ein Land

zu kommen, das ihnen sicherlich manchmal als viel zu gelobtes Land vor Augen steht. Die vie-len Menschen, die hoffen, hier Sicherheit und Überlebensperspektive zu bekommen. Auch gehen mir aber die vielen Nachrichten von rech-ten Parolen und Gewalttaten an ausländischen Menschen, an Flüchtlingseinrichtungen nicht aus dem Sinn.Und wir feiern Weihnachten? Ist das erlaubt? Ein Blick auf die Weihnachtsgeschichte, die wir ja in diesem Pfarrbrief abgedruckt haben, mag helfen. Ein Mann, eine Frau und ein Kind brechen aus

Bekanntem und aus der Sicherheit ihres Lebens auf, müssen sich registrieren lassen, erfahren im Traum des Mannes Bedrohung und fliehen. Das ist die Weihnachtsgeschichte! Und es kommen Hirten und Könige, sie freuen sich über das Kind in Armut, sie beschenken es mit Reichtümern und mit ihrer Gegenwart. Auch das ist die Weih-nachtsgeschichte! Ist die Weihnachtsgeschichte somit nicht auch eine – gelungene – Flüchtlings-geschichte? Auch endet die Geschichte Jesu Le-ben hier auf Erden letztlich in Verrat, in Leid, im Tod. Aber sie endet auch im Leben, in Ostern!Und wir feiern Weihnachten! Erlaubt vor unse-rem Gewissen und mit unserem Herzen! So viele Menschen versuchen, die Flüchtlingsgeschich-ten auch unserer Tage zum Leben zu begleiten. Materielle Begleitung, persönliche Begleitung, Nähe, das sind die Geschenke so vieler Ehren-, Neben- und Hauptamtlicher in diesen Tagen an den vielen Menschen aus der Ferne, auch an Weihnachten und darüber hinaus. Feiern wir also miteinander, dass Gott Mensch geworden ist, dass er uns hilft, dass unser Leben gelingen kann, das Leben aller Menschen überall!So lade ich Sie alle zu den verschiedenen Got-tesdiensten unserer Pfarrei in der adventlichen und weihnachtlichen Zeit ein und wünsche Ih-nen im Namen aller Seelsorgerinnen und Seel-sorger ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und friedvolles neues Jahr 2016,Ihr Jörg Hagemann, Pfarrer

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Herbergssuche

Text: Pfarrmagazin Lebendig der Seelsorgeeinheit Münster-West

Foto: ts-grafik.de/photocase.de

Suche:Ruhiges Paar (beamtet, NR, keine Kinder, keine Haustiere) su. sof. o. später großzügige Neubau-Whg. im Erdgeschoss, mind. 4 Zi, Kü, Bad, Gäste-WC, Garten o. Terrasse, Keller und 2 PKW-Stellp. in MS-Zentrum, Nä-he Aasee. Angebote an Chiffre 246810.

„Su. bewohnbaren Kellerraum, mit WC, auf Dauer z. Wohnen (100 €). Angebote an [...].“MZ 22.08.2015

Fam. mit 3 Kindern, Kaninchen, Hund u. Katze sucht kl. Haus o. große Whg. mit Garten gerne von Senioren zu mieten; kl. Hilfen b. Einkaufen, Putzen etc. mög-lich. Angebote bitte unter [email protected]

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Weihnachten feiern

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Be-fehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; da-mals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.

Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:

Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in

einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Men-schen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ.

So eilten sie hin und fanden Maria undJosef und das Kind, das in der Krippe lag.Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und prie-sen ihn für das, was sie gehört und gesehen hat-ten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.

Lukas-Evangelium 2, 1-20

Wie feiern Sie?Im neuen Gotteslob finden Sie unter der Nr. 26 einen Vorschlag, wie Sie in der Familie den Heiligen Abend feiern können. Erzäh-len Sie uns, was bei Ihnen an Weihnachten nicht fehlen darf und wie Sie Weihnachten feiern! Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder auf www.facebook.com/sanktnikolausmu-enster. Die Einsendungen werden rund um die Weihnachtstage veröffentlicht.

Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.

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Alexandra Damhus im Interview

Alexandra Damhus (Jahrgang 69) ist seit Herbst 2015 im Seelsorgeteam St. Nikolaus Münster. Nach 16 Jahren als Regierungsangestellte im Landesdienst begann sie im Jahr 2003 mit der Ausbildung zur Pastoralreferentin im Bistum Münster. Ihre bisherigen pastoralen Stationen waren in Recklinghausen, Laer, Schöppingen.Um sie ein wenig kennenzulernen, haben wir sie für unseren Pfarrbrief interviewt.

Hinter jedem Christ steht bekanntlich eine Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über Ihre Herkunft erzählen?Aufgewachsen bin ich in Rosendahl-Holtwick, einem kleinen Dorf nahe Coesfeld. Wie in ei-nem münsterländischen Dorf üblich, bin ich dort katholisch sozialisiert worden. Geprägt ha-ben mich im Jugend- und jungen Erwawchse-nenalter die Katholische Landjugendbewegung und später auch die ehrenamtliche Mitarbeit in der Pfarrgemeinde.Seit nunmehr gut 14 Jahren bin ich mehrmals jährlich in der Benediktinerabtei Kornelimünster, die mir geistliche Heimat und ein zweites Zu-hause geworden ist. In der Abtei hängt ein, mitt-lerweile recht bekanntes, Emmaus-Gemälde der Künstlerin Janet Brooks-Gerloff, das mich auch immer wieder neu mit der Emmaus-Erzählung in Berührung bringt.

Gibt es ein Zitat aus der Bibel, das für Ihren Glaubensweg eine besondere Rolle spielt?„Während sie redeten und ihre Gedanken aus-tauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen“. (Lk 24,15)

Ich finde das wunderbar. Heißt es doch, Jesus geht immer mit, wenn wir miteinander reden und uns über das austauschen, was uns bewegt. Eben das Leben miteinander teilen. Eine wirklich gute Zusage.

In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel Herzblut?In der Vergangenheit investierte ich viel Herz-blut in die Kinder- und Familienarbeit. Dabei war und ist es mir ein wichtiges Anliegen mit Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen.Für mich ist der Glaube eine echte Lebenshilfe in guten wie in schlechten Tagen. Vom Auferste-hungsglauben her leben zu dürfen, ist ein großes Geschenk. Gern möchte ich Menschen mit die-ser Hoffnung in Kontakt bringen.

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für die aus ihrer Heimat Geflohenen einsetzen. Für die ehrenamtliche Arbeit hat sich bewährt, dass jeweils vor Belegung einer Einrichtung die

Im Schatten deiner Flügel finde ich Zuflucht (Ps 57,2)

Flüchtlingen begegnenvon Diakon Ralf Bisselik

In den vergangenen Wochen hörten wir in den Nachrichten immer wieder von Hassbotschaften und aggressiver Stimmung gegenüber Menschen in Not. Viele Menschen sind aus ihren Heimat-ländern geflohen und haben eine gefährliche Reise auf sich genommen. Es sind Armut, Krieg, Hunger, Perspektivlosigkeit und Gewalt, die die-se Menschen aus ihrer Heimat vertreiben. Sie sind aufgebrochen, um hier in unserer Nach-barschaft mit neuer Hoffnung zu leben. Wir als Christen in Münster SüdOst helfen ihnen, hier bei uns anzukommen. Hier ein Einblick in die Situation und die Unterstützungstätigkeiten.

Wer sind wir?Caritas und Diakonie, die evangelischen Kir-chengemeinden aus Wolbeck und Angelmodde / Gremmendorf sowie die Katholische Kirchen-gemeinde St. Nikolaus Münster sind die Initia-toren des ökumenischen Arbeitskreises „Flücht-lingshilfe Münster SüdOst“. Zusammen mit den

derzeit drei Sozialarbeitern der Stadt Münster, die für die städtischen Einrichtungen in Südost zuständig sind, wird das ehrenamtliche Engage-ment koordiniert und organisiert.Im Herbst 2013 konnten wir in einer ersten Unterkunft 50 neue Nachbarn begrüßen. Ende 2014 kamen dann zwei weitere Einrichtungen in Mehrfamilienhäusern und ehemalige Häuser britischer Soldaten, mit nochmals jeweils 50 Menschen dazu. Bis heute sind insgesamt 480 Flüchtlinge, vorwiegend Familien mit Kindern, unsere neuen Nachbarn geworden. Eine weitere Einrichtung mit nochmals 50 Plätzen wird dem-nächst in Wolbeck fertiggestellt und bezogen werden. Über 150 Mitbürger aus allen Alters- und Berufs-gruppen bilden den Grundstock der Freiwilligen, die sich in unterschiedlicher Form und Intensität

Info KleiderspendenDie Annahme von sauberer und gut erhal-tener Kleidung findet jeden Montag von 15:00 bis 17:30 Uhr in unserer Kleiderkam-mer (Am Hohen Ufer 111a) statt. Die Kleiderkammer versorgt bedürftige Menschen in unseren Stadtteilen.

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Anwohner und Nachbarn zu ersten Informati-onsveranstaltungen eingeladen wurden. Ängste und Fragen konnten thematisiert und bespro-chen, erste Kontakte geknüpft und Hilfsangebo-te adressiert werden. Diese Maßnahmen haben zu einer positiven nachbarschaftlichen Grund-stimmung beigetragen, die bis heute anhält.„Flüchtlinge willkommen heißen und in Taten zeigen, dass dem auch wirklich so ist“, lässt sich unser Motto umschreiben. Dabei wollen wir nicht nur für sondern auch und insbesondere mit den aus ihrer Heimat geflohenen Menschen et-was tun. „Hilfe zur Selbsthilfe“ steht bei unseren Angeboten immer im Vordergrund.

Was bieten wir an?Zunächst einmal erhält jede Familie von uns per-sönlich ein Willkommenspaket, in dem sich Brot und Salz befinden. Dazu gibt es nützliche In-formationen über die Stadt und das Viertel, wie z.B. die Standorte der nächsten Bushaltestellen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte etc.

Im Schatten deiner Flügel finde ich Zuflucht (Ps 57,2)

Flüchtlingen begegnenvon Diakon Ralf Bisselik

heißt für mich . . .. . . mir immer wieder bewusst zu machen, aus welcher Not die Men-

schen zu uns kommen, und ihnen auf ihrem Weg, sich in unserer für sie fremden Welt zurecht zu finden, offen und hilfreich zu begegnen. Schon ein freundliches „Guten Tag“ auf der Straße kann viel bewirken.

Georg Christoph Macholz

Info EhrenamtWenn Sie sich ehrenamtlich engagieren wollen, melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro (Seite 18)

Ausführliche und aktuelle Infos finden Sie unter www.fluechtlingshilfe-muenster-suedost.de

Überdies organisieren wir Fahrten zur Kleider-kammer um eine Erstversorgung mit Kleidung sicher zu stellen.

Das Thema „Sprachförderung“ nimmt dann bei den Erwachsenen eine hohe Priorität ein. An den Standorten bieten wir mehrmals wöchent-lich Kurse an, die nach Vorkenntnissen gestaffelt sind.Ebenfalls unterstützen wir den Spracherwerb und die Qualifikation für den Arbeitsmarkt durch Übernahme der Kosten – bei Zahlung eines Eigenanteils – von Sprachkursen bei VHS oder ähnlichen Anbietern.Schul- und Hausaufgabenbetreuung und auch Unterstützung beim Spracherwerb am Nachmit-tag für die Kinder und Jugendlichen ist ebenfalls ein umfangreiches Themengebiet.

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Advents- und WeihnachtsgottesdiensteGanz herzlich laden wir Sie zur Mitfeier unser Advents- und Weihnachtsgottesdienste in St. Nikolaus Münster ein. Wir freuen uns, die Geburt Jesu Christi mit Ihnen gemeinsam zu feiern.

Adventsgottesdienste

1. Advent 29. NovemberSa. 17:00 Rorate-Messe St. BernhardSa. 18:30 Familien-Lichter-Messe St. IdaSa. 18:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 8:30 Eucharistiefeier St. BernhardSo. 8:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 10:00 Eucharistiefeier St. AgathaSo. 10:00 Eucharistiefeier St. IdaSo. 10:00 Eucharistiefeier KvG-StiftSo. 11:30 Familienmesse St. BernhardSo. 11:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 16:00 Kleinkinderwortgottesdienst St. IdaSo. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha

2. Advent 6. DezemberSa. 17:00 Rorate-Messe St. BernhardSa. 18:30 Eucharistiefeier St. IdaSa. 18:30 Eucharistiefeier zum Patronatsfest mit der Bruderschaft St. NikolausSo. 8:30 Eucharistiefeier St. BernhardSo. 8:30 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor St. NikolausSo. 10:00 Eucharistiefeier St. AgathaSo. 10:00 Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch St. IdaSo. 10:00 Eucharistiefeier KvG-StiftSo. 11:30 Familienmesse St. BernhardSo. 11:30 Familienmesse zum Patronatsfest mit anschl. Begegnung St. NikolausSo. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha

3. Advent 13. DezemberSa. 17:00 Rorate-Messe mit Eröffnung der Aktion „Advent bis Dreikönig“ St. BernhardSa. 18:30 Eucharistiefeier St. IdaSa. 18:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 8:30 Eucharistiefeier St. BernhardSo. 8:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 10:00 Eucharistiefeier St. AgathaSo. 10:00 Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch St. IdaSo. 10:00 Eucharistiefeier KvG-StiftSo. 11:30 Familienmesse St. BernhardSo. 11:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha

4. Advent 20. DezemberSa. 17:00 Rorate-Messe St. BernhardSa. 18:30 Eucharistiefeier St. IdaSa. 18:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 8:30 Eucharistiefeier St. BernhardSo. 8:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 10:00 Eucharistiefeier St. AgathaSo. 10:00 Eucharistiefeier mit den Pfadfindern und Kinderpredigtgespräch St. IdaSo. 10:00 Eucharistiefeier KvG-StiftSo. 11:30 Familienmesse St. BernhardSo. 11:30 Eucharistiefeier St. NikolausSo. 17:00 Bußgottesdienst St. Ida So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha

Advent andersEin besinnliches Angebot in der St.-Ida-Kirche am Mittwoch, 2., 9. und 16.Dezember um 21: 00 Uhr

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BußgottesdiensteDonnerstag, 17. Dezember um 17:00 Uhr Eucharistiefeier mit Bußfeier in der St.-Bern-hard-Kirche (RoS)Sonntag, 20. Dezember um 17:00 UhrBußgottesdienst in der St.-Ida-Kirche (RoS)Nach den Gottesdiensten besteht die Möglich-keit zum persönlichen Beichtgespräch. Weitere Beichtgelegenheiten sind nach Absprache mit den Priestern möglich

Rorate-MessenEinladung zu unseren Rorate-Messen in der Adventszeit immer mittwochs um 19:00 Uhr in der St.-Agatha-Kirche und donnerstags um 19:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche

WeihnachtsgottesdiensteHeilig Abend, DonnerstagKrippenfeiern für Familien mit kleinen Kindern14:30 St. Bernhard (DS)14:30 St. Ida (KH)16:00 St. Agatha (MD)

Familien-Wortgottesdienste für Familien mit Kindern im Grundschulalter15:00 St. Nikolaus (RiS)16:00 St. Ida (SR)

Familienmessen am Heiligen Abend16:00 St. Bernhard (KW)16:30 St. Nikolaus mit Orgel und Trompete (JH)18:00 St. Agatha (JR)18:00 St. Ida (JH)

Festgottesdienste15:00 ökumenischer Wortgottesdienst KvG-Stift (RoS)18:00 Festgottesdienst mit Violinmusik St. Bernhard (KW)

22:00 Christmette St. Agatha (HM)22:00 Christmette St. Ida (RoS)22:30 Christmette mit dem Kirchenchor St. Nikolaus (JH)

1. Weihnachtstag, Freitag 8:30* Eucharistiefeier St. Bernhard (KW) 8:30* Eucharistiefeier mit der Schola St. Nikolaus (TV)10:00 Eucharistiefeier St. Agatha (HM)10:00 Eucharistiefeier mit Orgel und Trompeten St. Ida (JH)10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift (AD)11:30 Eucharistiefeier St. Bernhard (RoS)11:30 Eucharistiefeier mit dem Projektchor St. Nikolaus (KW)18:00 Vesper St. Ida (JH)

2. Weihnachtstag, Samstag 8:30 Eucharistiefeier mit Violinmusik St. Bernhard (JH) 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus (RoS)10:00 Eucharistiefeier St. Agatha (JH)10:00* Eucharistiefeier mit den Kirchenchören St. Ida (HM)10:00* Eucharistiefeier mit Violinmusik KvG-Stift (AD) 11:30* Eucharistiefeier St. Nikolaus (TV)* In diesen Gottesdiensten wird kein Weihrauch ver-

wendet, was in den übrigen Gottesdienstern möglich ist.

Bitte bedenken Sie, dass die St.-Agatha-Kirche über nur wenige Sitzplätze verfügt.

Pfr. Jörg Hagemann: JH, Pfr. Dr. Jochen Reidegeld: JR, Pfr. Klaus Wirth: KW, Pfr. Robert Schmäing: RoS, Pater Theo Vogelpoth: TV, Pfr. em. Alfons Dinkelborg: AD, Pfarrer Hilaire Mbao Nawej: HM, Pastoralreferentin Al-exandra Damhus: AlD, Max Eickmann: ME, Pastoralre-ferent Sebastian Reimann: SR, Pastoralreferent Richard Schu-Schätter: RiS, Pastoralreferentin Dorothea Schwe-ring-Günnewig: DS, Diakon Markus Damwerth: MD, Diakon Kai Herberhold: KH

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Darüber hinaus unternehmen wir Tagestouren zum Beispiel zum Ketteler Hof, Zoo oder Zirkus.Für Frauen mit kleinen Kindern haben wir am Vormittag ein weiteres wöchentliches Angebot eingeführt: Gemeinsames Teetrinken, Besuche auf dem Spielplatz, Kontakte knüpfen und Ge-spräche führen sowie gemeinsame Kochaktio-nen sind Beispiele für die Aktivitäten.Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Sport-vereinen ist sehr gut, so dass viele Flüchtlinge dort auch direkt integriert werden. Über Ehren-amtliche bieten wir zusätzlich mittwochabends Sport für junge Männer und separat für Frauen an.Da viele Flüchtlinge mittlerweile auszugsberech-tigt sind gewinnt dieses Thema derzeit an Wich-tigkeit und eine neue Gruppe von Ehrenamtli-chen wurde aktuell gegründet. Diese soll bei der Wohnungssuche, der Ausstattung / Einrichtung, beim Umzug selbst, bei Formalitäten wie An-,

Einen direkten und intensiven Kontakt ermögli-chen wir mit Familien- oder Einzelpatenschaften für eine Betreuung und Unterstützung z.B. bei Arzt- oder Behördenbesuchen.Für die Freizeitgestaltung haben wir verschiede-ne Angebote ins Leben gerufen.Das „Friedenskaffee“ bietet einmal wöchentlich die Gelegenheit zum persönlichen Kontakt und Austausch. Spiele für die Kinder und Angebote für die Erwachsenen runden das Angebot ab.Für die Kinder und Jugendlichen gibt es am Nachmittag offene Angebote, die durch hauptamtliche Organisationen durchgeführt und von Ehrenamtlichen mit betreut werden.

heißt für mich . . .

. . . mit offenen Armen und einem hörenden Herzen auf die neuen Nachbarn zugehen.

Diakon Ralf Bisselik

Info SachspendenDa uns keine Lagermöglichkeiten zur Verfügung stehen, können wir keine Sach-spenden annehmen.

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Ab- und Ummeldung usw. unterstützen. Dabei geht es auch hier um Begleitung und Unterstüt-zung, eben Hilfe zur Selbsthilfe.Neben allen Angeboten für die Flüchtlinge ist es ebenso wichtig, die Ehrenamtlichen im Blick zu haben. Informationsveranstaltungen zu rechtli-chen und fachlichen Themen, Schulungen sowie regelmäßige Treffen und ein „Stammtisch“ zum zwanglosen Austausch über die Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit in gemütlicher Runde sind Beispiele dafür.Durch den starken Anstieg der Flüchtlingszahlen in den letzten Wochen haben wir aktuell eine hohe Auslastung der Sozialarbeiter. Die tägliche Präsenz des Themas in allen Medien fördert zu-dem eine große Beachtung in der Bevölkerung.

heißt für mich . . .

. . . Bedingungen zu schaffen, die den Menschen einen Neuanfang in einem fremden Land ermöglichen.

Lotte Willenberg

Info SpendenSehr wirksam können Sie unsere Arbeit mit einer Geldspende unterstützen.Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus MünsterIBAN: DE 45 4016 0050 0503 9692 00BIC: GENODEM1MSC – Volksbank MünsterSpendenzweck: Flüchtlingshilfe.Natürlich können Sie eine Spendenquittung erhalten, geben Sie hierzu auf der Überwei-sung Ihre Anschrift mit an.

Die Betroffenheit ist bei vielen nochmals gestie-gen. Daraus folgten erneut sehr viele Angebote an Sachspenden und ehrenamtlicher Tätigkeit. Deutlicher Mehraufwand bei den Koordinatoren ist dadurch ebenfalls entstanden. Das Angebot soll nun aufgestockt (z. B. weitere Deutschkurse) und erweitert (z. B. Fahrradmarkt und -werkstatt) werden. Es kommt nun auch vermehrt vor, dass wir An-gebote nicht annehmen können. Dies ist vor al-lem bei den Sachspenden so, da die Versorgung der kommunalen Flüchtlinge bereits sehr gut ist und daher nur wenige Dinge (wie z. B. Kinder-wagen) benötigt werden. Auch kann nicht jeder sich ehrenamtlich engagieren, so dass auch hier das Thema Frustration aufkommt und der Um-gang damit nicht immer leicht ist.

So ist ein neues Thema in der Gruppe der Enga-gierten der Umgang mit Frustrationen und Gren-zen. Die Möglichkeiten der Unterbringung und die Akzeptanz im Stadtviertel sind begrenzt. Hinzu kommen die Grenzen der persönlichen Möglichkeiten der Einzelnen aus der Gruppe. Alle diese Grenzen dürfen nicht überschritten werden. Dieses Thema und die Auseinanderset-zung mit der Integration von Flüchtlingen als ein echtes Miteinander sind die Herausforderungen für die nächsten Monate und Jahre.

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Max Eickmann im Interview

Seit dem 1. September ist Max Eickmann mit halber Stelle als Mitarbeiter im pastoralen Dienst in unserer Kirchengemeinde tätig. Auch mit ihm haben wir ein Interview geführt.

Hinter jedem Christ steht bekanntlich eine Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über Ihre Herkunft erzählen? Obwohl ich aus einer sehr kleinen Gemein-de in Recklinghausen komme, hat mich immer schon die Weite der Kirche und ihre Internatio-nalität als Global Player im ursprünglichen und positiven Sinne fasziniert. Dadurch bin ich im-mer mehr „auf den Geschmack“ gekommen, was sich dann in einem Studium der Theologie schlussendlich wiedergespiegelt hat.

Gibt es ein Zitat aus der Bibel, das für Ihren Glaubensweg eine besondere Rolle spielt? Es gibt nicht ein spezielles Zitat aus der Bibel was mich mehr als alles andere geprägt hat, aber besonders faszinierend und auch tröstend finde ich alle Stellen die die besondere Nähe Gottes zu den Menschen betonen. Dass er so bei uns als Menschen ist, dass er in Jesus selber Mensch

wurde ist etwas einmaliges. Dass aus dieser Hin-gabe sowohl unendliche Unterstützung als aber auch ein großer Anspruch an mich und uns alle ergeht, ist für meinen Glaubensweg sehr wichtig und beschäftigt mich auch immer weiter.

In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel Herzblut?In einer Zeit, in der wir als Kirche viel negativ und als im Abschwung angesehen werden ist es umso wichtiger die Freude am Glauben zu vermitteln und auch selber zu leben. Aus der Wertschätzung dessen was gut läuft können auch die Sachen, die verbessert werden müssen, angegangen werden. Hierbei zu helfen und die-sen Prozess mitzugestalten ist mir ein sehr wich-tiges Anliegen. Daneben ist die Jugendarbeit im weitesten Sinne ein wichtiges Anliegen von mir, auch und gerade aus meiner eigenen Erfahrung.

heißt für mich . . .

. . . gern gesehen sein mit dem was ich bin und habe und auch mit dem was mir gerade fehlt.

Pfr. Hartmut Hawerkamp

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Das lesenswerte Buch Buchtipp von Inge Lewejohann

Im Meer schwimmen KrokodileEine wahre Geschichte

Es wird die Lebensgeschichte von Enaiatollah Akbaris erzählt, der als 10-Jähriger von seiner Mutter aus Furcht vor den Taliban heimlich von Afghanistan nach Pakistan gebracht wird. Sie wünscht sich für ihn ein besseres Leben und lässt ihn dort allein zurück. Seine Kindheit ist been-det, und er beginnt seine abenteuerliche Reise, die mehr als fünf Jahre dauert und ihn schließ-lich bis nach Italien führt. Dort lernt er den Autor Fabio Geda kennen, der seine Geschichte fast wie einen Bericht in einer einfachen, sachlichen Sprache aufschreibt. Das gibt dem Leser die Möglichkeit, seine eigenen Emotionen bei die-sem ergreifenden Text völlig wertfrei zuzulassen.Drei Gebote sind es, die Enaiats Mutter ihm mit-gibt, bevor sie ihn verlässt: erstens keine Drogen zu nehmen, zweitens keine Waffen zu benut-zen und drittens nicht zu stehlen. Das wird für ihn die Richtschnur, an die er sich auf seinem gefährlichen Weg durch Pakistan, den Iran, die Türkei und Griechenland hält. Beeindruckend sind die Kraft, der Mut und der Wille, die schon in diesem jungen Menschen stecken, und weil er darüber hinaus ehrlich, aufgeweckt und zu-verlässig ist, übersteht er unzählige bedrohliche Situationen, Rückschläge und Enttäuschungen. Enaiat erfährt aber häufig auch menschliche Zu-wendung und hat oft großes Glück.

Sein Geld verdient er durch harte Arbeit, und es dauert manchmal lange, bis er soviel zusammen-gespart hat, dass er Schleuser bezahlen kann,

die ihn auf seiner Odyssee eine Station weiter bringen, ihn aber auch immer wie-der ausnutzen. Als Illegaler kann er jederzeit von der Polizei abgeschoben wer-den, so dass ihn die Angst, egal in welchem Land er angekommen ist, ständig begleitet. Trotzdem verliert er nie den Glauben an seine eige-

ne Kraft und an das Gute im Menschen. Wieder-holt wird er aufgenommen, versorgt und ermu-tigt, seinen Weg fortzusetzen.In Italien angekommen, ist Enaiat zum Jugendli-chen herangewachsen. Dort findet er Pflegeel-tern und wird als politisch Verfolgter anerkannt.Diese wahre Geschichte lässt einen lange nicht los und geht tief unter die Haut – ein unbedingt lesenswertes, höchst aktuelles Buch!

Fabio Geda, Im Meer schwimmen Krokodile – Eine wahre GeschichteKnaus, Hardcover, 186 S., € 16,99

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Unsere Seelsorgerinnen und SeelsorgerEin engagiertes Seelsorgeteam arbeitet zusammen, um gemeinsam mit Ihnen Sankt Nikolaus Münster lebendig zu gestalten.

Stadtdechant Jörg Hagemannleitender PfarrerTel. 02506 [email protected]üchereien, Caritas, Kindertagesstätte St.Ida, Kommunionhelfer-/Lektoren-dienst, Spiritualität, Verwaltung

Domvikar Dr. Jochen Reidegeldstellvertretender GeneralvikarTel. 0251 [email protected]

Pfarrer Robert SchmäingPastorTel. 02506 [email protected] (Seniorenwohnheim),Chöre, Familienzentrum Miriam, Men-schen mit Behinderung, Seniorenpastoral

Pater Theo VogelpothSubsidiarTel. 0151 [email protected]

Pfarrer Klaus Wirth, PastorTel. 02506 [email protected] St. Bernhard, KvG-Stift (Seniorenwohnheim), Ökumene

Pfarrer Hilarius Mbao NawejPastor (halbe Stelle)Tel. 0251 [email protected]/Krankenkommunion

Alexandra [email protected] 8101163

Firmvorbereitung, (...)

Max EickmannMitarbeiter im pastoralen Dienst(halbe Stelle)[email protected] 8101170

Messdiener- und Jugendpastoral

Ruth KasparSozialpädagogin (Teilzeitstelle)Tel. 0251 1365829kaspar-r(@bistum-muenster.deHaus der Begegnung, Café Wigbold

Sebastian ReimannPastoralreferent (halbe Stelle)Tel. 02506 [email protected], Öffentlichkeitsarbeit, Pastoralplanentwicklung

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Berthold SandersJugendreferentTel. 02506 [email protected] Kinder- und Jugendarbeit,Ferienfreizeiten, Präventionsbeauftragter

Richard Schu-SchätterPastoralreferentTel. 02506 8101117schu-schaetter-r@bistum-muenster.deErstkommunionvorbereitung, Familien-pastoral, Kindertagesstätte St. Nikolaus, Grundschulen, Kinder- und Familiengot-tesdienste

Dorothea Schwering-GünnewigPastoralreferentin (halbe Stelle)Tel. 02506 [email protected], KAB, kfd, Präventions-beauftragte

Christina StollPastoralreferentin (halbe Stelle)Tel. 02506 [email protected] am Schulzentrum Wolbeck

Ralf BisselikDiakon mit ZivilberufTel. 02506 [email protected]üchtlingsarbeit

Markus DamwerthDiakon mit ZivilberufTel. 02506 [email protected], Fachberater Seelsorge der Feuerwehr Münster

Johannes GrögerDiakon mit ZivilberufTel. 02506 [email protected] und Mentorat

Dr. Kai HerberholdDiakon mit ZivilberufTel. 02506 [email protected]

Notfallhandy: In dringenden seel-sorglichen Notfällen können Sie zu jeder Zeit einen Seelsorger über das Notfallhandy, Tel. 0151 42648920 erreichen.

Emeriti und RuheständlerAlfons Dinkelborg, Pfarrer em.Hubert Cluse, Diakon em.Unsere Emeriti und Ruheständler erreichen Sie über unser PfarrbüroTel. 02506 8101110.

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Kontakte zur KirchengemeindePfarrbüro St. Nikolaus MünsterTel. 02506 [email protected] 02506 8101112Postanschrift: Herrenstraße 15, 48167 Münster

Handynummer für seelsorgliche Notfälle: Tel. 0151 42648920

www.st-nikolaus-muenster.dewww.facebook.com/sanktnikolausmuenster

Ortsbüro St. Agatha, Tel. 02506 8101190

Ortsbüro St. Bernhard, Tel. 02506 8101140

Ortsbüro St. Ida, Tel. 02506 8101160

Unsere Mitarbeiterinnen in den Büros: Anne Schmitz, Annette Schmidt, Brigitte Schniedertüns, Beate Schneider-Berning, Heike Tytko

Verwaltungsrefentin Melanie BuckTel. 02506 [email protected]

Öffnungszeiten des Pfarrbüros und der Ortsbüros

Bitte beachten Sie, besonders in den Ferienzeiten, die geänderten Öffnungszeiten im Publikandum und auf unserer Internetseite www.st-nikolaus-muenster.de.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag_____________________________________________________________________________________________

St. Nikolaus 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00Münster

15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00_____________________________________________________________________________________________

St. Agatha 15:00 – 18:00_____________________________________________________________________________________________

St. Bernhard 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00_____________________________________________________________________________________________

St. Ida 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00

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Unsere regelmäßigen Gottesdienste

GruppengottesdiensteSeniorenmesse St. Bernhard: wird jeweils im Publikan-dum bekannt gegeben

Seniorenmesse St. Ida: an jedem 1. Dienstag im Monat um 14:30 in der St.-Ida-Kirche

kfd-Messe St. Bernhard: an jedem 1. Mittwoch im Monat um 8:15 in der St.-Bernhard-Kirche

kfd-Gottesdienst St. Ida: an jedem 2. Dienstag im Monat im Wechsel um 8:30 / 19:00 in der St.-Ida-Kirche

kfd-Messe St. Nikolaus: an jedem 1. Montag im Monat um 8:15 in der St.-Nikolaus-Kirche

FamiliengottesdiensteDie Termine für unsere vielfältigen Familiengottesdienste finden Sie auf unserer Internetseite www.familien.st-nikolaus-muenster.de und im wöchentlich erscheinenden Publikandum

GebetszeitenMontag Laudes 8:00 St.-Ida-Kirche

Dienstag Rosenkranz 18:30 St.-Ida-Kirche

Donnerstag Komplet22:00 St.-Agatha-Kirche

Eucharistiefeiern

Montag 8:15 St.-Ida-Kirche 8:15 St.-Nikolaus-Kirche

Dienstag19:00 St.-Ida-Kirche19:00 St.-Nikolaus-Kirche

Mittwoch 8:15 St.-Bernhard-Kirche 9:30 Achatius-Haus19:00 St.- Agatha-Kirche

Donnerstag17:00 St.-Bernhard-Kirche19:00 St.-Ida-Kirche19:00 St.-Nikolaus-Kirche

Freitag 8:15 St.-Bernhard-Kirche 9:30 Achatius-Haus 19:00 St.-Ida-Kirche

Samstag17:00 St.-Bernhard-Kirche18:30 St.-Ida-Kirche18:30 St.-Nikolaus-Kirche

Sonntag 8:30 St.-Bernhard-Kirche 8:30 St.-Nikolaus-Kirche10:00 St.- Agatha-Kirche10:00 St.-Ida-Kirche10:00 KvG-Stift11:30 St.-Nikolaus-Kirche18:00 St.- Agatha-Kirche

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Angelmodde Gremmendorf

Wolbeck

2. bis 4. Januar