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Eric Revis Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com 2014 MÄRZ azz lives! www.birdland.de Foto: Peter Gannushkin

2014 azz lives! - Birdland

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33

Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com

2014MÄRZ azz

l ives!

www.birdland.deFoto: Peter Gannushkin

Samstag, 1. März 2014, 20.30 Uhr Birdland Jazz Band (Seite 3)

Freitag, 7. März 2014, 20.30 Uhr Leszek Zadlo Quintet(Seite 4)

Samstag, 8. März 2014, 20.30 Uhr Kris Davis TrioArt of Piano 157(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2014, 20.00 Uhr Butch Miles Jubilee All Stars(Seite 16 + 17)

Samstag, 15. März 2014, 20.30 Uhr Eric Revis Quartet(Seite 6)

Freitag, 21. März 2014, 20.30 Uhr Johannes Mössinger NY Quartet (Seite 7)

Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr Joey Calderazzo TrioArt of Piano 158(Seite 8)

Freitag, 28. März 2014, 20.30 Uhr Makiko Hirabayashi TrioArt of Piano 159(Seite 9)

Samstag, 29. März 2014, 20.30 Uhr Dena DeRose TrioArt of Piano 160(Seite 10)

Samstag, 1. März 2014, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz Band Charlie Gutsche (cl, fl, as), Christian Hackner (bj, voc), Werner Riedel (tb, b-tp, euphonium), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b)

Faschingszeit ist Jazzzeit. Zeit für die populärste Formation des Dixieland, Swing, Bebop und Mainstream zwischen Nürnberg und München, die Birdland Jazz Band. Schon tra-ditionell sorgt das muntere Oktett am Faschingssamstag in den Katakomben der Hofapotheke für die passende Stim-mung und garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um die Ur-Mitglied Wigg Eder sowie Christian Hackner, Charlie Gutsche, Werner Riedl, Georg Kremnietz, Eduard Israelov und Manfred „General“ Hartlieb kehren auch in neuer Besetzung immer wieder gerne zu ihrer „Birdland“-Keim-zelle zurück, die bei ihren Gastspielen regelmäßig aus allen Nähten platzt. 1985 als Hausband des gerade wiederbelebten Jazzclubs gegründet, hat die Combo inzwischen zahlreiche Stürme und Umbesetzungen ohne spürbaren Substanzverlust überstanden. Der Sound des Ensembles transportiert nach wie vor jene unbeschwerte Fröhlichkeit des traditionellen Jazz, der den „Dauerbrenner“ in den Rang eines der wichtigs-ten musikalischen Botschafter der Region erhoben hat. Und sie brennen wirklich noch lichterloh bei jedem einzelnen Konzert, selbst im 29. Jahr ihres Bestehens. Jeder sollte sich selbst davon überzeugen. Und dabei wird er unter Garantie das perfekte Wort für dieses Phänomen finden: Einfach nur Kult!Aktuelle CD:Farewell To Leon And Wast – Birdland Neuburg BN 011

32 MONATSÜBERSICHT MÄRZ 3

Das Birdland-Programm und aktuelle Infos auf Ihrem Smartphone und Tablet-PC.

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Foto: Christian Wurm

Samstag, 1. März 2014, 20.30 Uhr Birdland Jazz Band (Seite 3)

Freitag, 7. März 2014, 20.30 Uhr Leszek Zadlo Quintet(Seite 4)

Samstag, 8. März 2014, 20.30 Uhr Kris Davis TrioArt of Piano 157(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2014, 20.00 Uhr Butch Miles Jubilee All Stars(Seite 16 + 17)

Samstag, 15. März 2014, 20.30 Uhr Eric Revis Quartet(Seite 6)

Freitag, 21. März 2014, 20.30 Uhr Johannes Mössinger NY Quartet (Seite 7)

Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr Joey Calderazzo TrioArt of Piano 158(Seite 8)

Freitag, 28. März 2014, 20.30 Uhr Makiko Hirabayashi TrioArt of Piano 159(Seite 9)

Samstag, 29. März 2014, 20.30 Uhr Dena DeRose TrioArt of Piano 160(Seite 10)

Samstag, 1. März 2014, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz Band Charlie Gutsche (cl, fl, as), Christian Hackner (bj, voc), Werner Riedel (tb, b-tp, euphonium), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b)

Faschingszeit ist Jazzzeit. Zeit für die populärste Formation des Dixieland, Swing, Bebop und Mainstream zwischen Nürnberg und München, die Birdland Jazz Band. Schon tra-ditionell sorgt das muntere Oktett am Faschingssamstag in den Katakomben der Hofapotheke für die passende Stim-mung und garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um die Ur-Mitglied Wigg Eder sowie Christian Hackner, Charlie Gutsche, Werner Riedl, Georg Kremnietz, Eduard Israelov und Manfred „General“ Hartlieb kehren auch in neuer Besetzung immer wieder gerne zu ihrer „Birdland“-Keim-zelle zurück, die bei ihren Gastspielen regelmäßig aus allen Nähten platzt. 1985 als Hausband des gerade wiederbelebten Jazzclubs gegründet, hat die Combo inzwischen zahlreiche Stürme und Umbesetzungen ohne spürbaren Substanzverlust überstanden. Der Sound des Ensembles transportiert nach wie vor jene unbeschwerte Fröhlichkeit des traditionellen Jazz, der den „Dauerbrenner“ in den Rang eines der wichtigs-ten musikalischen Botschafter der Region erhoben hat. Und sie brennen wirklich noch lichterloh bei jedem einzelnen Konzert, selbst im 29. Jahr ihres Bestehens. Jeder sollte sich selbst davon überzeugen. Und dabei wird er unter Garantie das perfekte Wort für dieses Phänomen finden: Einfach nur Kult!Aktuelle CD:Farewell To Leon And Wast – Birdland Neuburg BN 011

32 MONATSÜBERSICHT MÄRZ 3

Das Birdland-Programm und aktuelle Infos auf Ihrem Smartphone und Tablet-PC.

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art of piano

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Foto: Christian Wurm

Er führt ein im besten Sinn des Wortes multikulturelles Leben und ist gleich in zwei Ländern zuhause: in Polen wie in Deutschland. Seit 1986 arbeitet der renommierte Tenorsaxo-fonist und Flötist Leszek Żądło als Dozent an der Hochschule für Musik Würzburg und seit 1991 am Richard Strauss Kon-servatorium in München, wo er 2003 sogar zum Professor er-nannt wurde. Immer wieder zieht es den aus Krakau stam-menden 68-Jährigen freilich auf die Bühne oder ins Aufnah-mestudio, denn schließlich gilt er in Europa als markante Instanz am Tenorsaxofon mit klaren Bezügen zu John Col-trane, aber gerade deshalb einer kontrastreichen und höchst eigenständigen Sprache. Seine emotionale Spielweise schlug das Publikum, aber auch regelmäßig prominente Kollegen wie Elvin Jones, Dexter Gordon, Friedrich Gulda, Michal Urbaniak, Thad Jones, Alan Skidmore oder Biréli Lagrène in ihren Bann. Nach dem Leszek Żądło Ensemble und dem Polski Jazz Ensemble hat der quirlige Reedsplayer nun ein European Ensemble aus der Taufe gehoben. Eine fein tarierte Auswahl hochkarätiger Instrumentalisten aus verschiedenen Ländern. Żądłos erklärtes Ziel lautet, deren kulturellen Hin-tergründe in ein überzeugendes gemeinsames Vokabular ein-zupassen. Was ein ebenso spannendes wie mitreißenden Konzerterlebnis verspricht.Aktuelle CD:Inner Silence – Broken Silence 11670

Freitag, 7.März 2014, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Leszek Żądło European EnsembleLeszek Zadlo (ts, fl), August-Wilhelm Scheer (bs), Konstantin Kostov (p), Jay Lateef (dr), Olivier Hein (b)

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Samstag, 8. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Kris Davis TrioArt of Piano 157Kris Davis (p), John Hebert (b), Tom Rainey (dr)

Eine Newcomerin der Extraklasse: Das Magazin „JazzTime” bezeichnete die Musik der kanadischen Pianistin Kris Davis als „ungewöhnliches kreatives Abenteuer“. Außerdem wähl-ten Kritiker der „New York Times“, der „JazzTimes“ und des „Art Forum“ ihr Soloalbum „Aeriol Piano“ unisono unter die besten Jazzpiano-Aufnahmen des Jahres. Selbst Pianostar Jason Moran ist voll des Lobs für die Vielseitigkeit und das Talent seiner inzwischen in Brooklyn lebenden Klavierkolle-gin. Wer also ist diese Kris Davis? Nach einer Ausbildung an der Universität von Toronto im Fach Jazzpiano suchte die Ausnahmekünstlerin nicht den leichten, sondern den stei-nigsten Weg: Sie schickte sich an, die an Talenten nicht gera-de unterversorgte New Yorker Clubszene zu erobern. Dort verblüfft Davis seither mit einer eher zurückgenommenen Musizierhaltung. Sie versteht es exzellent, mit dynamischen Abstufungen, Klangfarben- und Tempowechseln sowie rhythmisch gebundenen oder freien Sequenzen für Spannung zu sorgen. Den effekthascherischen Einsatz von musikali-schen Mitteln schließt Kris Davis kategorisch aus. Ihre Ab-sicht bleibt stets erkennbar: die Substanz des Materials mit Hilfe ihrer kongenialen Mitstreiter John Hebert und Tom Rainey zu erkunden. Ein pianistisches Klangerlebnis der be-sonderen Art.Aktuelle CD:Waiting For You To Grow – Clean Feed CF 292

Foto: Eric RichmondFoto: Gerd Löser

Er führt ein im besten Sinn des Wortes multikulturelles Leben und ist gleich in zwei Ländern zuhause: in Polen wie in Deutschland. Seit 1986 arbeitet der renommierte Tenorsaxo-fonist und Flötist Leszek Żądło als Dozent an der Hochschule für Musik Würzburg und seit 1991 am Richard Strauss Kon-servatorium in München, wo er 2003 sogar zum Professor er-nannt wurde. Immer wieder zieht es den aus Krakau stam-menden 68-Jährigen freilich auf die Bühne oder ins Aufnah-mestudio, denn schließlich gilt er in Europa als markante Instanz am Tenorsaxofon mit klaren Bezügen zu John Col-trane, aber gerade deshalb einer kontrastreichen und höchst eigenständigen Sprache. Seine emotionale Spielweise schlug das Publikum, aber auch regelmäßig prominente Kollegen wie Elvin Jones, Dexter Gordon, Friedrich Gulda, Michal Urbaniak, Thad Jones, Alan Skidmore oder Biréli Lagrène in ihren Bann. Nach dem Leszek Żądło Ensemble und dem Polski Jazz Ensemble hat der quirlige Reedsplayer nun ein European Ensemble aus der Taufe gehoben. Eine fein tarierte Auswahl hochkarätiger Instrumentalisten aus verschiedenen Ländern. Żądłos erklärtes Ziel lautet, deren kulturellen Hin-tergründe in ein überzeugendes gemeinsames Vokabular ein-zupassen. Was ein ebenso spannendes wie mitreißenden Konzerterlebnis verspricht.Aktuelle CD:Inner Silence – Broken Silence 11670

Freitag, 7.März 2014, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Leszek Żądło European EnsembleLeszek Zadlo (ts, fl), August-Wilhelm Scheer (bs), Konstantin Kostov (p), Jay Lateef (dr), Olivier Hein (b)

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Samstag, 8. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Kris Davis TrioArt of Piano 157Kris Davis (p), John Hebert (b), Tom Rainey (dr)

Eine Newcomerin der Extraklasse: Das Magazin „JazzTime” bezeichnete die Musik der kanadischen Pianistin Kris Davis als „ungewöhnliches kreatives Abenteuer“. Außerdem wähl-ten Kritiker der „New York Times“, der „JazzTimes“ und des „Art Forum“ ihr Soloalbum „Aeriol Piano“ unisono unter die besten Jazzpiano-Aufnahmen des Jahres. Selbst Pianostar Jason Moran ist voll des Lobs für die Vielseitigkeit und das Talent seiner inzwischen in Brooklyn lebenden Klavierkolle-gin. Wer also ist diese Kris Davis? Nach einer Ausbildung an der Universität von Toronto im Fach Jazzpiano suchte die Ausnahmekünstlerin nicht den leichten, sondern den stei-nigsten Weg: Sie schickte sich an, die an Talenten nicht gera-de unterversorgte New Yorker Clubszene zu erobern. Dort verblüfft Davis seither mit einer eher zurückgenommenen Musizierhaltung. Sie versteht es exzellent, mit dynamischen Abstufungen, Klangfarben- und Tempowechseln sowie rhythmisch gebundenen oder freien Sequenzen für Spannung zu sorgen. Den effekthascherischen Einsatz von musikali-schen Mitteln schließt Kris Davis kategorisch aus. Ihre Ab-sicht bleibt stets erkennbar: die Substanz des Materials mit Hilfe ihrer kongenialen Mitstreiter John Hebert und Tom Rainey zu erkunden. Ein pianistisches Klangerlebnis der be-sonderen Art.Aktuelle CD:Waiting For You To Grow – Clean Feed CF 292

Foto: Eric RichmondFoto: Gerd Löser

Freitag, 21. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Johannes Mössinger NY Quartet Johannes Mössinger, (p) Joel Frahm (sax), Calvin Jones (b), Karl Latham (dr)

Hellwach, fokussiert, ruhend in seiner Mitte und zugleich dy-namisch: Wenn Johannes Mössinger am Piano sitzt, spielt er nicht nur, er lebt und atmet die Musik, taucht mit dem gan-zen Körper in sie ein. Seine Finger eröffnen eine große inter-pretatorische Bandbreite. Hauchzarte Anschläge treffen auf kantige Phrasierungen, hypnotische Melodien auf sperrige Harmonien, bedachte, fast schon meditative Augenblicke auf rasantes Tempo. Johannes Mössinger bleibt seiner Linie treu, auch fast genau 15 Jahre nach seinem Debüt im „Birdland“, das er damals noch allein am Bösendorfer bestritt. Im Laufe der Zeit ist aus dem Geheimtipp aus Freiburg ein internatio-nal gefragter Musiker geworden, der nun ein eigenes NY En-semble mit exzellenten amerikanischen Musikern wie dem Saxofonisten Joel Frahm, dem Vassisten Calvin Jones sowie dem Drummer Karl Latham unterhält und damit der Fülle sei-ner Ideen und dem typischen Mössingerschen freigeistigen Moment auf ebenso subtile wie farbenprächtige Weise die Sporen gibt. Am treffendsten schilderte die Recklinghäuser Zeitung die herausragenden Qualitäten der Combo: „So ent-spannt und gleichzeitig auf dichtestem Energielevel wie hier entfaltet sich nicht alle Tage derart viel musikalische Fantasie.“ Wohl bekommʼs!Aktuelle CD:December Suite – Waterpipe Records WP 977 424

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Samstag, 15. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Eric Revis QuartetDarius Jones (as), Bill McHenry (ts), Eric Revis (b), Chad Taylor (dr)

Er gilt weltweit als absolute Ausnahmeerscheinung unter den Bassisten. Mit seinen 46 Jahren darf sich Eric Reeves schon als Grammy-Gewinner feiern lassen. Kollegen wie Betty Carter, Delfayeo Marsalis, Peter Brötzmann, Jeff „Tain“ Watts, Kurt Rosenwinkel, Steve Coleman, Brian Blade, Mark Turner, Nicholas Payton, Lionel Hampton, McCoy Tyner, Andrew Cyrille, Oliver Lake, Orrin Evans oder Nasheet Waits loben ihn in den höchsten Tönen und nennen ihn einen der talen-tiertesten und versiertesten Musiker seiner Generation. „Eric liefert den Sound des Dunkelheit; groß, fett und perkussiv“, charakterisierte ihn sein Mentor Branford Marsalis, in dessen Quartett er seit 1997 kontinuierlich den Bass zupft. Der loyale wie farbenreiche Begleiter muss jedoch seiner überbordenden Kreativität regelmäßig auch als Komponist und Bandleader freien Lauf lassen. Gerade hier verwirklicht Revis seine urei-gene Version von Jazz. Ein komplexes, rhythmisch wie melo-disch breit gefächertes Gebilde, genährt aus der Tradition und den Einflüssen des jungen Amerika, das er in Neuburg mit einem pianolosen Quartett um die Saxofonisten Darius Jones und Bill McHenry sowie dem Schlagzeuger Chad Tay-lor in die Tat umsetzt. Dabei gilt für den smarten Tieftöner vor allem der Grundsatz: Stillstand ist immer Rückschritt. Auch an einem Abend wie diesem.Aktuelle CD:City Of Asylum – Clean Feed CF 227

Foto: Thomas Eder

Freitag, 21. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Johannes Mössinger NY Quartet Johannes Mössinger, (p) Joel Frahm (sax), Calvin Jones (b), Karl Latham (dr)

Hellwach, fokussiert, ruhend in seiner Mitte und zugleich dy-namisch: Wenn Johannes Mössinger am Piano sitzt, spielt er nicht nur, er lebt und atmet die Musik, taucht mit dem gan-zen Körper in sie ein. Seine Finger eröffnen eine große inter-pretatorische Bandbreite. Hauchzarte Anschläge treffen auf kantige Phrasierungen, hypnotische Melodien auf sperrige Harmonien, bedachte, fast schon meditative Augenblicke auf rasantes Tempo. Johannes Mössinger bleibt seiner Linie treu, auch fast genau 15 Jahre nach seinem Debüt im „Birdland“, das er damals noch allein am Bösendorfer bestritt. Im Laufe der Zeit ist aus dem Geheimtipp aus Freiburg ein internatio-nal gefragter Musiker geworden, der nun ein eigenes NY En-semble mit exzellenten amerikanischen Musikern wie dem Saxofonisten Joel Frahm, dem Vassisten Calvin Jones sowie dem Drummer Karl Latham unterhält und damit der Fülle sei-ner Ideen und dem typischen Mössingerschen freigeistigen Moment auf ebenso subtile wie farbenprächtige Weise die Sporen gibt. Am treffendsten schilderte die Recklinghäuser Zeitung die herausragenden Qualitäten der Combo: „So ent-spannt und gleichzeitig auf dichtestem Energielevel wie hier entfaltet sich nicht alle Tage derart viel musikalische Fantasie.“ Wohl bekommʼs!Aktuelle CD:December Suite – Waterpipe Records WP 977 424

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Samstag, 15. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Eric Revis QuartetDarius Jones (as), Bill McHenry (ts), Eric Revis (b), Chad Taylor (dr)

Er gilt weltweit als absolute Ausnahmeerscheinung unter den Bassisten. Mit seinen 46 Jahren darf sich Eric Reeves schon als Grammy-Gewinner feiern lassen. Kollegen wie Betty Carter, Delfayeo Marsalis, Peter Brötzmann, Jeff „Tain“ Watts, Kurt Rosenwinkel, Steve Coleman, Brian Blade, Mark Turner, Nicholas Payton, Lionel Hampton, McCoy Tyner, Andrew Cyrille, Oliver Lake, Orrin Evans oder Nasheet Waits loben ihn in den höchsten Tönen und nennen ihn einen der talen-tiertesten und versiertesten Musiker seiner Generation. „Eric liefert den Sound des Dunkelheit; groß, fett und perkussiv“, charakterisierte ihn sein Mentor Branford Marsalis, in dessen Quartett er seit 1997 kontinuierlich den Bass zupft. Der loyale wie farbenreiche Begleiter muss jedoch seiner überbordenden Kreativität regelmäßig auch als Komponist und Bandleader freien Lauf lassen. Gerade hier verwirklicht Revis seine urei-gene Version von Jazz. Ein komplexes, rhythmisch wie melo-disch breit gefächertes Gebilde, genährt aus der Tradition und den Einflüssen des jungen Amerika, das er in Neuburg mit einem pianolosen Quartett um die Saxofonisten Darius Jones und Bill McHenry sowie dem Schlagzeuger Chad Tay-lor in die Tat umsetzt. Dabei gilt für den smarten Tieftöner vor allem der Grundsatz: Stillstand ist immer Rückschritt. Auch an einem Abend wie diesem.Aktuelle CD:City Of Asylum – Clean Feed CF 227

Foto: Thomas Eder

Als der legendäre Pianist Kenny Kirkland 1986 die Michael Brecker Band verließ, schaffte er damals Platz für einen ein neuen hellen Stern am Jazzhimmel: den des 21-jährigen Joey Calderazzo. Sein extrem dynamisches Spiel, das die pianisti-sche Pranke eines McCoy Tyner mit den Interplay–Fähigkei-ten von Herbie Hancock oder Chick Corea verbindet, ließ ihn geschwind in die Weltspitze der Tastenkünstler aufrücken und 1991 unter anderem auch im Neuburger „Birdland“ ga-stieren. Aber selbst ein Vertrag mit dem Blue Note-Label konnte ihn nicht dazu bewegen, seiner natürlichen Bestim-mung als kommender Superstar des Genres zu folgen. Statt-dessen blieb Calderazzo lieber Michael Brecker treu, bis er 1999 – wieder als Nachfolger des verstorbenen Kirkland – ins Branford Marsalis Quartet wechselte. Mit diesem realisierte er einige spektakuläre Projekte wie etwa „A Love Supreme Live“, trat mit als gefeiertes Duo in Erscheinung und veröf-fentlichte zum ersten Mal ein Soloalbum („Haiku“). Dass Joey Calderazzo nun tatsächlich in den Hofapothekenkeller zu-rückkehrt und im besten Mannesalter von 49 Jahren seine überragenden Fähigkeiten endlich auch im Trio mit Orlando LeFleming und Donald Edwards unter Beweis stellt, darf man schon vor dem ersten gespielten Ton als einen der abso-luten Höhepunkte des Konzertjahres bezeichnen.Aktuelle CD:Live – Sunnyside SSC 1368

Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Joey Calderazzo TrioArt of Piano 158Joey Calderazzo (p), Donald Edwards (dr), Orlando LeFleming (b)

Freitag, 28. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.-/ 15.-

Makiko Hirabayashi TrioArt of Piano 159Makiko Hirabayashi (p), Klavs Hovman (b), Marilyn Mazur (dr, perc, voc)

Makiko Hirabayashi würde sich perfekt als Statussymbol für die aktuelle Generation multikultureller Jazzmusiker eignen. Geboren in Japan, begann sie mit vier Jahren klassisches Kla-vier zu lernen, verlebte ihre Kindheit und Jugend in Tokio so-wie Hongkong, ging mit 20 ans Berklee College Of Music nach Boston, wo sich ihr musikalischer Fokus von der Klassik auf den Jazz verlagerte. Heute zählt die junge, mittlerweile in Dänemark lebende Frau zu den wichtigsten Pianistinnen Eu-ropas. Dies gründet in erster Linie auf ihrem außergewöhnli-chen Muszierstil, der irgendwo zwischen klassischer und fern-östlicher Musik, zwischen nordischem Folk und Jazz einen großen gemeinsamen Nenner findet. Gerade im Trio besticht Makikos selbstverständliche, unaufgeregte Autorität, mit der sie selbst solch namhafte Begleiter wie den dänischen Bassis-ten Klavs Hovmann und die legendäre Perkussionistin und Schlagzeugerin Marylin Mazur (Miles Davis, Gil Evans, Wayne Shorter und Jan Garbarek) durch ihre zauberhaften, zeitlosen Kompositionen lotst. Im schwebenden Interplay der drei entsteht dabei ein eleganter, zierlicher Tanz zwischen al-len Genres, ein klingender Mix aus chargierenden Rhythmen, pulsierenden Grooves, lieblichen Melodien und authenti-schen Emotionen. Ein Leckerbissen für Jazzfans ohne Scheu-klappen.Aktuelle CD:Surley – Yellowbird 7738-2/SoulfoodWhat`s Happening – AOL 3018/NRW

10 PROGRAMM8 PROGRAMM 9MÄRZ

art of pianoart of piano

Als der legendäre Pianist Kenny Kirkland 1986 die Michael Brecker Band verließ, schaffte er damals Platz für einen ein neuen hellen Stern am Jazzhimmel: den des 21-jährigen Joey Calderazzo. Sein extrem dynamisches Spiel, das die pianisti-sche Pranke eines McCoy Tyner mit den Interplay–Fähigkei-ten von Herbie Hancock oder Chick Corea verbindet, ließ ihn geschwind in die Weltspitze der Tastenkünstler aufrücken und 1991 unter anderem auch im Neuburger „Birdland“ ga-stieren. Aber selbst ein Vertrag mit dem Blue Note-Label konnte ihn nicht dazu bewegen, seiner natürlichen Bestim-mung als kommender Superstar des Genres zu folgen. Statt-dessen blieb Calderazzo lieber Michael Brecker treu, bis er 1999 – wieder als Nachfolger des verstorbenen Kirkland – ins Branford Marsalis Quartet wechselte. Mit diesem realisierte er einige spektakuläre Projekte wie etwa „A Love Supreme Live“, trat mit als gefeiertes Duo in Erscheinung und veröf-fentlichte zum ersten Mal ein Soloalbum („Haiku“). Dass Joey Calderazzo nun tatsächlich in den Hofapothekenkeller zu-rückkehrt und im besten Mannesalter von 49 Jahren seine überragenden Fähigkeiten endlich auch im Trio mit Orlando LeFleming und Donald Edwards unter Beweis stellt, darf man schon vor dem ersten gespielten Ton als einen der abso-luten Höhepunkte des Konzertjahres bezeichnen.Aktuelle CD:Live – Sunnyside SSC 1368

Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Joey Calderazzo TrioArt of Piano 158Joey Calderazzo (p), Donald Edwards (dr), Orlando LeFleming (b)

Freitag, 28. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.-/ 15.-

Makiko Hirabayashi TrioArt of Piano 159Makiko Hirabayashi (p), Klavs Hovman (b), Marilyn Mazur (dr, perc, voc)

Makiko Hirabayashi würde sich perfekt als Statussymbol für die aktuelle Generation multikultureller Jazzmusiker eignen. Geboren in Japan, begann sie mit vier Jahren klassisches Kla-vier zu lernen, verlebte ihre Kindheit und Jugend in Tokio so-wie Hongkong, ging mit 20 ans Berklee College Of Music nach Boston, wo sich ihr musikalischer Fokus von der Klassik auf den Jazz verlagerte. Heute zählt die junge, mittlerweile in Dänemark lebende Frau zu den wichtigsten Pianistinnen Eu-ropas. Dies gründet in erster Linie auf ihrem außergewöhnli-chen Muszierstil, der irgendwo zwischen klassischer und fern-östlicher Musik, zwischen nordischem Folk und Jazz einen großen gemeinsamen Nenner findet. Gerade im Trio besticht Makikos selbstverständliche, unaufgeregte Autorität, mit der sie selbst solch namhafte Begleiter wie den dänischen Bassis-ten Klavs Hovmann und die legendäre Perkussionistin und Schlagzeugerin Marylin Mazur (Miles Davis, Gil Evans, Wayne Shorter und Jan Garbarek) durch ihre zauberhaften, zeitlosen Kompositionen lotst. Im schwebenden Interplay der drei entsteht dabei ein eleganter, zierlicher Tanz zwischen al-len Genres, ein klingender Mix aus chargierenden Rhythmen, pulsierenden Grooves, lieblichen Melodien und authenti-schen Emotionen. Ein Leckerbissen für Jazzfans ohne Scheu-klappen.Aktuelle CD:Surley – Yellowbird 7738-2/SoulfoodWhat`s Happening – AOL 3018/NRW

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art of pianoart of piano

Als Pianistin und Vokalistin gehört Dena DeRose zu den ge-feierten Multitalenten des Jazzbiz in den Vereinigten Staaten. An den Tasten verfügt sie über die Fähigkeit, mit ihrem süffig swingenden, fein austarierten Anschlag jedes Publikum schlagartig in Verzückung zu versetzen. Überdies garniert Dena ihren Vortrag mit einer natürlichen, intonationssicheren und gerade deshalb betörenden Stimme – das „Total Pack-age“! Zum ersten Mal verbreitete sich dessen Zauber im „Birdland“ im April 2011, als die 48-Jährige aus Bingham-ton/New York mit dem Trio des Schlagzeugers Jeff „Siege“ Siegel ihre Visitenkarte abgab. Diejenigen, die damals Augen- und Ohrenzeuge waren, merkten schnell, dass alle Vergleiche mit Diana Krall hinken, weil dies den Ausnahmequalitäten von Dane DeRose nicht einmal vom Ansatz her entspricht. Die Vollblut-Entertainerin, die bereits mit Ray Brown, Clark Terry, Marian McPartland, Benny Golson, John Scofield, Jimmy Cobb, Jeff Hamilton, Phil Woods, David „Fathead“ Newman und Mark Murphy auftrat, dringt bei jeder Perfor-mance tief in das Herz des originären Jazz vor. Ihr unver-gleichliches vokales und instrumentales Menü, das sie nun in Neuburg erstmals mit ihrem holländischen Begleiter Hans Braber und Hand Mantel kredenzt, hebt sie auf eine Stufe mit der unvergleichlichen Shirley Horn. Geheimtipp!Aktuelle CD:Travelinʼ Light – MaxJazz 140507

Samstag, 29. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dena DeRose TrioArt of Piano 160Dena DeRose (p), Hans Braber (dr), Hans Mantel (b)

PROGRAMM10 PROGRAMM10 PROGRAMM

11FEBRUARDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.zum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.Die neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.

Wast Biswanger Leon Stromski

Co-ProduktionAUDI AGBayerischer RundfunkBirdland Neuburg

Birdland Jazz Band

Farewell to Leon & Wastart of piano

Als Pianistin und Vokalistin gehört Dena DeRose zu den ge-feierten Multitalenten des Jazzbiz in den Vereinigten Staaten. An den Tasten verfügt sie über die Fähigkeit, mit ihrem süffig swingenden, fein austarierten Anschlag jedes Publikum schlagartig in Verzückung zu versetzen. Überdies garniert Dena ihren Vortrag mit einer natürlichen, intonationssicheren und gerade deshalb betörenden Stimme – das „Total Pack-age“! Zum ersten Mal verbreitete sich dessen Zauber im „Birdland“ im April 2011, als die 48-Jährige aus Bingham-ton/New York mit dem Trio des Schlagzeugers Jeff „Siege“ Siegel ihre Visitenkarte abgab. Diejenigen, die damals Augen- und Ohrenzeuge waren, merkten schnell, dass alle Vergleiche mit Diana Krall hinken, weil dies den Ausnahmequalitäten von Dane DeRose nicht einmal vom Ansatz her entspricht. Die Vollblut-Entertainerin, die bereits mit Ray Brown, Clark Terry, Marian McPartland, Benny Golson, John Scofield, Jimmy Cobb, Jeff Hamilton, Phil Woods, David „Fathead“ Newman und Mark Murphy auftrat, dringt bei jeder Perfor-mance tief in das Herz des originären Jazz vor. Ihr unver-gleichliches vokales und instrumentales Menü, das sie nun in Neuburg erstmals mit ihrem holländischen Begleiter Hans Braber und Hand Mantel kredenzt, hebt sie auf eine Stufe mit der unvergleichlichen Shirley Horn. Geheimtipp!Aktuelle CD:Travelinʼ Light – MaxJazz 140507

Samstag, 29. März 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dena DeRose TrioArt of Piano 160Dena DeRose (p), Hans Braber (dr), Hans Mantel (b)

PROGRAMM10 PROGRAMM10 PROGRAMM

11FEBRUARDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.zum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.Die neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.

Wast Biswanger Leon Stromski

Co-ProduktionAUDI AGBayerischer RundfunkBirdland Neuburg

Birdland Jazz Band

Farewell to Leon & Wastart of piano

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

Donnerstag, 13. März 2014, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Butch Miles Jubilee All StarsButch Miles (dr), Duke Heitger (corn), Ian Bateman (tb), Antti Sarpila (cl, sax), Mark Shane (p), Henning Gailing (b)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MÄRZ

Der Beginn dessen, was heute unter Swing firmiert, lässt sich nicht aufs Jahr genau festzurren. Doch ihren Siegeszug trat diese auf viele Wurzeln gründende Musizierform Ende der 1930er Jahre an, als die Orchester von Count Basie, Duke Ellington, Glenn Miller oder Benny Goodman Weltruhm er-langten. Eine „Revolution“, die nicht nur den Jazz, sondern die gesamte Musik veränderte. Der legendäre Drummer Butch Miles und der Swing sind nahezu gleich jung. Beileibe

nicht die einzige Gemeinsamkeit. Wenn Miles nun im Rah-men einer Jubilee-Tournee mit einer Allstarformation aus-giebig seinen 70. Geburtstag zelebriert, dann handelt es sich um Authentizität in ihrer reinsten Form. Denn sein Name steht quasi als Synonym für Swing. Im Laufe einer langen Karriere rührte der aus Ohio stammende Tausendsassa die Becken und Felle für Basie, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Ella Fitzgerald, Benny Goodman, Tony Bennett oder Zubin Mehta, gewann vier Grammys und gibt heute an Universi-täten das Geheimnis des Swing an die nächste Generation weiter. Seine All Stars bestehen aus solch grandiosen Musi-kern wie Duke Heitger, Ian Bateman, Antti Sarpila, Mark Shane und Henning Gailing. Ein Garantiesiegel für die un-verfälschte Weitergabe eines Zaubers, der seit Generationen die Menschen elektrisiert.

Kartenreservierungen:Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgBirdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected]: [email protected] Forum Ingolstadt:Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: [email protected]: 0800 2834444Telefon: 0800 2834444

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

Donnerstag, 13. März 2014, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Butch Miles Jubilee All StarsButch Miles (dr), Duke Heitger (corn), Ian Bateman (tb), Antti Sarpila (cl, sax), Mark Shane (p), Henning Gailing (b)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MÄRZ

Der Beginn dessen, was heute unter Swing firmiert, lässt sich nicht aufs Jahr genau festzurren. Doch ihren Siegeszug trat diese auf viele Wurzeln gründende Musizierform Ende der 1930er Jahre an, als die Orchester von Count Basie, Duke Ellington, Glenn Miller oder Benny Goodman Weltruhm er-langten. Eine „Revolution“, die nicht nur den Jazz, sondern die gesamte Musik veränderte. Der legendäre Drummer Butch Miles und der Swing sind nahezu gleich jung. Beileibe

nicht die einzige Gemeinsamkeit. Wenn Miles nun im Rah-men einer Jubilee-Tournee mit einer Allstarformation aus-giebig seinen 70. Geburtstag zelebriert, dann handelt es sich um Authentizität in ihrer reinsten Form. Denn sein Name steht quasi als Synonym für Swing. Im Laufe einer langen Karriere rührte der aus Ohio stammende Tausendsassa die Becken und Felle für Basie, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Ella Fitzgerald, Benny Goodman, Tony Bennett oder Zubin Mehta, gewann vier Grammys und gibt heute an Universi-täten das Geheimnis des Swing an die nächste Generation weiter. Seine All Stars bestehen aus solch grandiosen Musi-kern wie Duke Heitger, Ian Bateman, Antti Sarpila, Mark Shane und Henning Gailing. Ein Garantiesiegel für die un-verfälschte Weitergabe eines Zaubers, der seit Generationen die Menschen elektrisiert.

Kartenreservierungen:Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgBirdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected]: [email protected] Forum Ingolstadt:Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: [email protected]: 0800 2834444Telefon: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 6. März 2014, ab 18.30 Uhr

Pichl – JostTizian Jost ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Pianis-ten der deutschen Jazzszene. Seine zweite große Leidenschaft gilt dem Vibrafon, das er in der stilistischen Nachfolge von Milt Jackson und Bobby Hutcherson interpretiert. Mit dem Pianisten Bernhard Pichl, ebenfalls eine wichtige Stimme im deutschen Jazz, hat einen kongenialen Partner gefunden. In diesem Duo begegnen sich die zwei im kammermusikali-schen Dialog, der gekennzeichnet ist durch gegenseitigen Respekt und ihre tief in der Jazztradition verwurzelte Spiel-auffassung.

Donnerstag, 27. März 2014, ab 18.30 Uhr

Kagerer – Diener

Der Regensburger Helmut Kagerer, in der Lounge und im Neuburger „Birdland“ längst eine feste Größe, zählt unbe-stritten zu den Elder Statesmen der Jazzgitarre. Nicht wie sonst mit einem zweiten Gitarristen, kommt er dieses mal in die AFTER WORK JAZZ LOUNGE mit einem Hochkaräter am Kontrabass, Christian Diener., der auch zurzeit mit Georg Ringsgwandl in dessen akustischem Projekt "Staffabruck" unterwegs ist. Zwei auf einer Ebene voller innerer Symmetrie zwischen Bop und Ballade, zwischen seismographischer Brillanz und leiser Virtuosität.

Donnerstag. 20. März 2014, ab 18.30 Uhr

Breuer – Breuer

In loser Regelmäßigkeit unterhalten in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE wieder Carolyn und Hermann. Dieses ein-malige Vater-Tochter-Duo im deutschen Jazz ist geprägt von einem jahrzehntelangen Zusammenspiel. Traumwandlerisch beherrschen beide die Stücke aus dem American Songbook. Carolyn Breuer zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann Breuer in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszi-nierender Blick ins Innenleben einer Musikerfamilie.

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 6. März 2014, ab 18.30 Uhr

Pichl – JostTizian Jost ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Pianis-ten der deutschen Jazzszene. Seine zweite große Leidenschaft gilt dem Vibrafon, das er in der stilistischen Nachfolge von Milt Jackson und Bobby Hutcherson interpretiert. Mit dem Pianisten Bernhard Pichl, ebenfalls eine wichtige Stimme im deutschen Jazz, hat einen kongenialen Partner gefunden. In diesem Duo begegnen sich die zwei im kammermusikali-schen Dialog, der gekennzeichnet ist durch gegenseitigen Respekt und ihre tief in der Jazztradition verwurzelte Spiel-auffassung.

Donnerstag, 27. März 2014, ab 18.30 Uhr

Kagerer – Diener

Der Regensburger Helmut Kagerer, in der Lounge und im Neuburger „Birdland“ längst eine feste Größe, zählt unbe-stritten zu den Elder Statesmen der Jazzgitarre. Nicht wie sonst mit einem zweiten Gitarristen, kommt er dieses mal in die AFTER WORK JAZZ LOUNGE mit einem Hochkaräter am Kontrabass, Christian Diener., der auch zurzeit mit Georg Ringsgwandl in dessen akustischem Projekt "Staffabruck" unterwegs ist. Zwei auf einer Ebene voller innerer Symmetrie zwischen Bop und Ballade, zwischen seismographischer Brillanz und leiser Virtuosität.

Donnerstag. 20. März 2014, ab 18.30 Uhr

Breuer – Breuer

In loser Regelmäßigkeit unterhalten in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE wieder Carolyn und Hermann. Dieses ein-malige Vater-Tochter-Duo im deutschen Jazz ist geprägt von einem jahrzehntelangen Zusammenspiel. Traumwandlerisch beherrschen beide die Stücke aus dem American Songbook. Carolyn Breuer zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann Breuer in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszi-nierender Blick ins Innenleben einer Musikerfamilie.

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Wohnen in der Residenzstadt NeuburgKULTUR + NATUR

Genießen Sie - wie

die

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Weltstars des Jazz

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einmaliger Lage

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Ingolstädter Straße 2 · 86633 NeuburgTelefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com

9SEPTEMBER 11FEBRUAR

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege | ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-Mail: [email protected]

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — APRIL

Freitag, 4. April 2014, 20.30 UhrFranco Ambrosetti Quintet

Samstag, 5. April 2014, 20.30 UhrLaia Genc – Stephan MattnerBR Mittschnitt

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 10. April 2014, 20.00 UhrBolero Berlin

Freitag, 11. April 2014, 20.30 UhrMartin Schmitt Art of Piano 161

Samstag, 12. April 2014, 20.30 UhrCharles Tolliver Quintet

Freitag, 25. April 2014, 20.30 UhrJoe Haider Quartet

Samstag, 26. April 2014, 20.30 UhrGismo Graf Trio

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Freitag, 4. April 2014, 20.30 UhrFranco Ambrosetti Quintet

Samstag, 5. April 2014, 20.30 UhrLaia Genc – Stephan MattnerBR Mittschnitt

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 10. April 2014, 20.00 UhrBolero Berlin

Freitag, 11. April 2014, 20.30 UhrMartin Schmitt Art of Piano 161

Samstag, 12. April 2014, 20.30 UhrCharles Tolliver Quintet

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