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www.birdland.de Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der Donau E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2005 NOVEMBER Jim Mullen azz lives!

2005 NOVEMBER azz lives! - Birdland · 2017. 9. 9. · Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der Donau E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax:

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2005NOVEMBER

Jim

Mu

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azzl ives!

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Freitag, 4. November 2005, 20.30 UhrPhills (Seite 3)

Samstag, 5. November 2005, 20,30 Uhr Franz Dannerbauer´s Music Liberation Unit (Seite 4)

Freitag, 11. November 2005, 20.30 Uhr Jim Mullen - Helmut Nieberle Sextet (Seite 5)

Samstag, 12. November 2005, 20.30 Uhr Andaloucia (Seite 6)

Freitag, 18. November 2005, 20.30 Uhr Hugo Siegmeth Quartet (Seite 7)

Samstag, 19. November 2005, 20.30 Uhr Rudy Linka Trio (Seite 8)

Samstag, 26. November 2005, 20.30 Uhr Charles Leimer´s „Nu Glass“ -Jazz aus der Region- (Seite 9)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 24. November 2005, 20.00 Uhr The Clayton-Hamilton Jazz Orchestra (Seite 12)

ÓN

ER

O

Freitag, 4. November 2005, 20.30 Uhr,EUR 5.-

PhillsJazz aus der RegionMeggy Bergmann (voc), Flo Kögler (tp), Simon Seidl (p), Erlon Müller (g), Dominik Kögler (b), Matthias Gutsche (dr)

Das Ingolstädter Reuchlin Gymnasium entwickelt sich immer mehr zur regionalen Nachwuchsschmiede in Sachen Jazz. Unter dem großen Engagement des Musikpädagogen Robert Aichner formierten sich im laufe der Jahre mehrere Jazz-bands, vor allem eine 36köpfige Bigband, die sich für Dezem-ber zum Bayerischen Bigband Wettbewerb in Marktoberdorf qualifizieren konnte. Die „Jazz GmbH“, eine Combo , die be-reits seit 3 Jahren besteht, konnte beim Kammermusikwett-bewerb 2005 des Lions Club Ingolstadt 2 Sonderpreise in der Kategorie „Jazz“ einheimsen. Die jüngste Band, die „Jazz Juniors“ haben sich seit Juli 2005 etabliert und nicht zuletzt „Phills“ die sich nun auch bei der Serie „Jazz aus der Region“ im Birdland Jazz Club vorstellt. Die Formation "Phills" besteht seit ca. eineinhalb Jahren und hat seitdem schon für einige Furore in Form von ausverkauf-ten Konzerten in der Ingolstädter Jazzszene gesorgt. Das Repertoire besteht aus Eigenkompositionen und Cover-Nummern, sowohl rein instrumental, als auch mit Gesang. Die Bandbreite reicht von Funk über Swing und Latin bis Fusion. Das Sextett kann auf eine sehr gute Ausbildung zu-rückblicken. Workshops bei renommierten Jazzmusikern wie Jon Faddis, Harald Rüschenbaum, Thomas Stabenow, Sigi Schwab, oder Martin Weiss setzten weitere instrumentale Akzente ihrer musikalischen Fortbildung.

2 3NOVEMBERMONATSÜBERSICHT

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Freitag, 4. November 2005, 20.30 UhrPhills (Seite 3)

Samstag, 5. November 2005, 20,30 Uhr Franz Dannerbauer´s Music Liberation Unit (Seite 4)

Freitag, 11. November 2005, 20.30 Uhr Jim Mullen - Helmut Nieberle Sextet (Seite 5)

Samstag, 12. November 2005, 20.30 Uhr Andaloucia (Seite 6)

Freitag, 18. November 2005, 20.30 Uhr Hugo Siegmeth Quartet (Seite 7)

Samstag, 19. November 2005, 20.30 Uhr Rudy Linka Trio (Seite 8)

Samstag, 26. November 2005, 20.30 Uhr Charles Leimer´s „Nu Glass“ -Jazz aus der Region- (Seite 9)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 24. November 2005, 20.00 Uhr The Clayton-Hamilton Jazz Orchestra (Seite 12)

ÓN

ER

O

Freitag, 4. November 2005, 20.30 Uhr,EUR 5.-

PhillsJazz aus der RegionMeggy Bergmann (voc), Flo Kögler (tp), Simon Seidl (p), Erlon Müller (g), Dominik Kögler (b), Matthias Gutsche (dr)

Das Ingolstädter Reuchlin Gymnasium entwickelt sich immer mehr zur regionalen Nachwuchsschmiede in Sachen Jazz. Unter dem großen Engagement des Musikpädagogen Robert Aichner formierten sich im laufe der Jahre mehrere Jazz-bands, vor allem eine 36köpfige Bigband, die sich für Dezem-ber zum Bayerischen Bigband Wettbewerb in Marktoberdorf qualifizieren konnte. Die „Jazz GmbH“, eine Combo , die be-reits seit 3 Jahren besteht, konnte beim Kammermusikwett-bewerb 2005 des Lions Club Ingolstadt 2 Sonderpreise in der Kategorie „Jazz“ einheimsen. Die jüngste Band, die „Jazz Juniors“ haben sich seit Juli 2005 etabliert und nicht zuletzt „Phills“ die sich nun auch bei der Serie „Jazz aus der Region“ im Birdland Jazz Club vorstellt. Die Formation "Phills" besteht seit ca. eineinhalb Jahren und hat seitdem schon für einige Furore in Form von ausverkauf-ten Konzerten in der Ingolstädter Jazzszene gesorgt. Das Repertoire besteht aus Eigenkompositionen und Cover-Nummern, sowohl rein instrumental, als auch mit Gesang. Die Bandbreite reicht von Funk über Swing und Latin bis Fusion. Das Sextett kann auf eine sehr gute Ausbildung zu-rückblicken. Workshops bei renommierten Jazzmusikern wie Jon Faddis, Harald Rüschenbaum, Thomas Stabenow, Sigi Schwab, oder Martin Weiss setzten weitere instrumentale Akzente ihrer musikalischen Fortbildung.

2 3NOVEMBERMONATSÜBERSICHT

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„Käme Franz Dannerbauer aus New York und nicht von ei-nem Bauernhof aus Bayern, wäre der standhafte Geheimtip wohl längst ein Star.“ (Jazz in Bayern“ 1997, ConBrio Verlag Regensburg).1980 gründete Franz Dannerbauer die Jazzgruppe „Music Liberation Unit“ (MLU). Schon 1982 wurde ihm die tz-Rose für hervorragende Leistungen auf kulturellem Gebiet verlie-hen. MLU - dieser Name ist Programm: Befreiung der Musik aus floskelhafter Erstarrung, und Verarbeitung persönlicher Konflikte. Wie Charles Mingus ist Franz Dannerbauer ein Komponist, der vom Bass her seine Band leitet. Alle fünf bis-her erschienen Tonträger wurden von Presse und Kritikern hoch bewertet.Franz Dannerbauers Kompositionen sind zwischen Bop und Avantgarde angesiedelt und verlassen kompositionstech-nisch die Jazzroutine, wobei etwa häufige Tempowechsel und Durchbrechung der Sandwichform typisch sind. Mehrstimmige, sich überlagernde Bläser-sätze in den durchar-rangierten, melodiebe-tonten Kompositionen sind ein Merkmal die-ser außergewöhnli-chen Musik. MLU gastierte in der Vergangenheit fast re-gelmäßig jedes Jahr im Birdland. Die bisher er-schreckende Besucher-ignoranz hält uns aber auch dieses Mal nicht davon ab, diese be-merkenswerte Band wieder zu engagieren!

Samstag, 5. November 2005, 20,30 UhrEUR 10.- / 5.-

Franz Dannerbauer´s Music Liberation UnitFranz Dannerbauer (komp, b), Karl Lehermann (tp), Till Martin (ts), Gerhard Gschlössl (tb), Claus Raible (p), Martin Kolb (dr)

Freitag, 11. November 2005, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Jim Mullen - Helmut Nieberle SextetJim Mullen (g), Helmut Nieberle (g), Charly Meimer (voc), Bob Rückerl (ts, bs, ss), Scotty Gottwald (dr), Christian Diener (b)

Eine ungewöhnliche Instrumentierung weist das Sextett der beiden Spitzengitarristen Jim Mullen und Helmut Nieberle auf, zwei Gitar-ren, Saxophon, Schlag-zeug, Bass und Gesang. Nach ausverkauftem Hause im November letz-ten Jahres kommt diese Spitzenband erneut ins Birdland. Jim Mullen zählt zu den interessantesten eu-ropäischen Musikern sei-nes Instruments. Geboren in Glasgow (Schottland), formierte er schon in sehr

jungen Jahren ein eigenes Trio. Ende der sechziger Jahre sie-delte er nach in London über , wo er sehr schnell in der Rhythm and Blues Szene eine herausragende Figur abgab. In der frühen 70èrn als Sideman bei Herbie Mann, Brain Auger und Average White, wurde Jim Mullen auch außerhalb Lon-dons bekannt. Sein Quintett mit dem Tenorsaxophonisten Dick Morrissey in den achtziger Jahren wurde mehrmals als die beste englische Band ausgezeichnet. Internationale Be-deutung erlangte der Schotte durch Auftritte mit der ameri-kanischen Jazz- Elite, wie Gene Harris, Mose Allison, Jimmy Witherspoon, Teddy Edwards und Terry Callier. 1994 wurde Mullen zum besten britischen Jazz Gitarristen gewählt und 1996 erhielt er den Telecom Jazz Award. Helmut Nieberle, in Neuburg durch zahlreiche, sehr erfolgreiche Auftritte be-kannt, ist die deutsche Erwiderung zum Engländer Jim Mullen. Der Multisaxophonist Bob Rückerl mit dem Sänger Charly Meimer, der Drummer Scotty Gottwald und der Kontrabassist Christian Diener zählen zu Creme der bayeri-schen Szene.

4 5NOVEMBERPROGRAMM

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„Käme Franz Dannerbauer aus New York und nicht von ei-nem Bauernhof aus Bayern, wäre der standhafte Geheimtip wohl längst ein Star.“ (Jazz in Bayern“ 1997, ConBrio Verlag Regensburg).1980 gründete Franz Dannerbauer die Jazzgruppe „Music Liberation Unit“ (MLU). Schon 1982 wurde ihm die tz-Rose für hervorragende Leistungen auf kulturellem Gebiet verlie-hen. MLU - dieser Name ist Programm: Befreiung der Musik aus floskelhafter Erstarrung, und Verarbeitung persönlicher Konflikte. Wie Charles Mingus ist Franz Dannerbauer ein Komponist, der vom Bass her seine Band leitet. Alle fünf bis-her erschienen Tonträger wurden von Presse und Kritikern hoch bewertet.Franz Dannerbauers Kompositionen sind zwischen Bop und Avantgarde angesiedelt und verlassen kompositionstech-nisch die Jazzroutine, wobei etwa häufige Tempowechsel und Durchbrechung der Sandwichform typisch sind. Mehrstimmige, sich überlagernde Bläser-sätze in den durchar-rangierten, melodiebe-tonten Kompositionen sind ein Merkmal die-ser außergewöhnli-chen Musik. MLU gastierte in der Vergangenheit fast re-gelmäßig jedes Jahr im Birdland. Die bisher er-schreckende Besucher-ignoranz hält uns aber auch dieses Mal nicht davon ab, diese be-merkenswerte Band wieder zu engagieren!

Samstag, 5. November 2005, 20,30 UhrEUR 10.- / 5.-

Franz Dannerbauer´s Music Liberation UnitFranz Dannerbauer (komp, b), Karl Lehermann (tp), Till Martin (ts), Gerhard Gschlössl (tb), Claus Raible (p), Martin Kolb (dr)

Freitag, 11. November 2005, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Jim Mullen - Helmut Nieberle SextetJim Mullen (g), Helmut Nieberle (g), Charly Meimer (voc), Bob Rückerl (ts, bs, ss), Scotty Gottwald (dr), Christian Diener (b)

Eine ungewöhnliche Instrumentierung weist das Sextett der beiden Spitzengitarristen Jim Mullen und Helmut Nieberle auf, zwei Gitar-ren, Saxophon, Schlag-zeug, Bass und Gesang. Nach ausverkauftem Hause im November letz-ten Jahres kommt diese Spitzenband erneut ins Birdland. Jim Mullen zählt zu den interessantesten eu-ropäischen Musikern sei-nes Instruments. Geboren in Glasgow (Schottland), formierte er schon in sehr

jungen Jahren ein eigenes Trio. Ende der sechziger Jahre sie-delte er nach in London über , wo er sehr schnell in der Rhythm and Blues Szene eine herausragende Figur abgab. In der frühen 70èrn als Sideman bei Herbie Mann, Brain Auger und Average White, wurde Jim Mullen auch außerhalb Lon-dons bekannt. Sein Quintett mit dem Tenorsaxophonisten Dick Morrissey in den achtziger Jahren wurde mehrmals als die beste englische Band ausgezeichnet. Internationale Be-deutung erlangte der Schotte durch Auftritte mit der ameri-kanischen Jazz- Elite, wie Gene Harris, Mose Allison, Jimmy Witherspoon, Teddy Edwards und Terry Callier. 1994 wurde Mullen zum besten britischen Jazz Gitarristen gewählt und 1996 erhielt er den Telecom Jazz Award. Helmut Nieberle, in Neuburg durch zahlreiche, sehr erfolgreiche Auftritte be-kannt, ist die deutsche Erwiderung zum Engländer Jim Mullen. Der Multisaxophonist Bob Rückerl mit dem Sänger Charly Meimer, der Drummer Scotty Gottwald und der Kontrabassist Christian Diener zählen zu Creme der bayeri-schen Szene.

4 5NOVEMBERPROGRAMM

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Samstag, 12. November 2005, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

AndalouciaJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts, ss), Gary Valente (tb), Klaus Stötter (tp), Jacques Mathieux (dr), Bart de Nolf (b)

Jean-Marie Machado zählt zu den wichtigsten französischen Jazzpianisten und Komponisten. Vor allem seine Zusam-menarbeit mit Dave Liebman, Nana Vasconcelos und Paulo Fresu machten ihn weit über die Landesgrenzen Frankreichs bekannt. Mit seinem aktuellen Sextet Andaloucia und dem gleichnamigen Album widmet sich Jean-Marie Machado nun der traditionellen Spanischen Musik und lässt deren Motive wiederum auch in eigene Kompositionen einfließen. Das Ergebnis sind ungeheuer emotionale, stimmungsvolle, span-nungsreiche Stücke, stilistisch klar dem Jazz zugehörig, aber auch gefärbt von Folklore und Machados klassischem Background. Die Band, zusammengestellt aus Spitzenmusiker des zeitge-nössischen Jazz , ist kaum zu überbieten. Der Engländer Andy Sheppard klingt auf dem Tenorsaxophon mitunter wie ein Vulkan der dynamischen Größenordung und Farben-vielfalt eines Pharoah Sanders mit der Luft und der lässigen Time eines Ben Webster in Höchstform, auf dem Sopransax stellt er hier eher von Steve Lacy denn von Coltrane beein-flusste Brite die vielleicht wichtigste Alternative zu Jan Garbarek dar. Der amerikanische Posaunist Gary Valente zählt durch seine Arbeit an verschiedenen orchestralen Projekten zu den kreativsten Köpfen des neueren Jazz. Die perfekte Satzarbeit und seine aufblühende Phantasie im solis-tischen Freiraum sichert ihm einen Platz in den interessantes-ten Jazzprojekten internationaler Prägung. Aus Deutschland kommt Claus Stötter. Im Vergleich zu Kenny Wheeler, einem ihm sowohl auf der Trompete als auch konzeptionell nicht un-ähnlichen Stilisten, verfügt er über den schärfer konturierten Ton mit aggressive-rem Biss , aber den ebenso lyrischen Charakter in ruhigeren Passagen. Der bel-gische Kontrabassist Bart de Nolf und der französische Drummer Jaques Mathieux, bei uns noch weniger bekannt, bilden das rhythmische Rückgrad des Sextetts.

Beate Sampson vom BR äußert sich über das Quartet: “Ein großartiges Ensemble, in dem die schier herausragenden Musi-ker ihr spielerisches und gestalterisches Vermögen in frappan-ter Pointiertheit aufeinander eingestimmt haben....Musik, in der kammermusikalisch transparente Momente sich ganz homogen zu Powerplay entfalten können, Musik die in ihrer facettenrei-chen Ausarbeitung immer neue, unverhoffte Wendungen für den Hörer parat hält...ein echtes musikalisches Highlight.“ Und Tobias Böcker im Jazzpodium: „Man braucht gar nicht zu ora-keln, um Hugo Siegmeth eine beachtenswerte musikalische Zukunft voraus zu sagen. Der in Arad/Rumänien geborene Münchener Saxophonist hat sich langsam aber sicher zu einer unüberhörbar eigenständigen, unverwechselbaren und quali-tätsbewussten Musikerpersönlichkeit entwickelt. Siegmeths technisch makelloses Saxophon bedarf keiner Geschwindig-keitsrekorde um zu essentiellen Aussagen zu kommen, findet in sorgsam ausgebautem Sound und konkretem Gestaltungs-willen zu klar formulierten Positionen, die sich nirgends ag-gressiv aufdrängen, jedoch immer in bestechender Folge-richtigkeit fesseln. Mit Henning Sieverts, und Bastian Jütte, defi-nieren zwei hochklassige Filigrantechniker den stetig variieren-den Hintergrund, mit Michael Wollny hat sich Siegmeth der ak-

tiven Mittäter-schaft eines der besten Nach-wuchspianisten versichert, die sich derzeit in der europäi-schen Szene tummeln.”

Freitag, 18. November 2005, 20.30 UhrEUR 10.- / 5.-

Hugo Siegmeth Quartet Hugo Siegmeth (ts), Michael Wollny (p), Henning Sieverts (b), Bastian Jütte (dr)

In Zusammenarbeit mit dem Institut Francais Berlin

6 7NOVEMBERPROGRAMM

MITSCHNITT

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Samstag, 12. November 2005, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

AndalouciaJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts, ss), Gary Valente (tb), Klaus Stötter (tp), Jacques Mathieux (dr), Bart de Nolf (b)

Jean-Marie Machado zählt zu den wichtigsten französischen Jazzpianisten und Komponisten. Vor allem seine Zusam-menarbeit mit Dave Liebman, Nana Vasconcelos und Paulo Fresu machten ihn weit über die Landesgrenzen Frankreichs bekannt. Mit seinem aktuellen Sextet Andaloucia und dem gleichnamigen Album widmet sich Jean-Marie Machado nun der traditionellen Spanischen Musik und lässt deren Motive wiederum auch in eigene Kompositionen einfließen. Das Ergebnis sind ungeheuer emotionale, stimmungsvolle, span-nungsreiche Stücke, stilistisch klar dem Jazz zugehörig, aber auch gefärbt von Folklore und Machados klassischem Background. Die Band, zusammengestellt aus Spitzenmusiker des zeitge-nössischen Jazz , ist kaum zu überbieten. Der Engländer Andy Sheppard klingt auf dem Tenorsaxophon mitunter wie ein Vulkan der dynamischen Größenordung und Farben-vielfalt eines Pharoah Sanders mit der Luft und der lässigen Time eines Ben Webster in Höchstform, auf dem Sopransax stellt er hier eher von Steve Lacy denn von Coltrane beein-flusste Brite die vielleicht wichtigste Alternative zu Jan Garbarek dar. Der amerikanische Posaunist Gary Valente zählt durch seine Arbeit an verschiedenen orchestralen Projekten zu den kreativsten Köpfen des neueren Jazz. Die perfekte Satzarbeit und seine aufblühende Phantasie im solis-tischen Freiraum sichert ihm einen Platz in den interessantes-ten Jazzprojekten internationaler Prägung. Aus Deutschland kommt Claus Stötter. Im Vergleich zu Kenny Wheeler, einem ihm sowohl auf der Trompete als auch konzeptionell nicht un-ähnlichen Stilisten, verfügt er über den schärfer konturierten Ton mit aggressive-rem Biss , aber den ebenso lyrischen Charakter in ruhigeren Passagen. Der bel-gische Kontrabassist Bart de Nolf und der französische Drummer Jaques Mathieux, bei uns noch weniger bekannt, bilden das rhythmische Rückgrad des Sextetts.

Beate Sampson vom BR äußert sich über das Quartet: “Ein großartiges Ensemble, in dem die schier herausragenden Musi-ker ihr spielerisches und gestalterisches Vermögen in frappan-ter Pointiertheit aufeinander eingestimmt haben....Musik, in der kammermusikalisch transparente Momente sich ganz homogen zu Powerplay entfalten können, Musik die in ihrer facettenrei-chen Ausarbeitung immer neue, unverhoffte Wendungen für den Hörer parat hält...ein echtes musikalisches Highlight.“ Und Tobias Böcker im Jazzpodium: „Man braucht gar nicht zu ora-keln, um Hugo Siegmeth eine beachtenswerte musikalische Zukunft voraus zu sagen. Der in Arad/Rumänien geborene Münchener Saxophonist hat sich langsam aber sicher zu einer unüberhörbar eigenständigen, unverwechselbaren und quali-tätsbewussten Musikerpersönlichkeit entwickelt. Siegmeths technisch makelloses Saxophon bedarf keiner Geschwindig-keitsrekorde um zu essentiellen Aussagen zu kommen, findet in sorgsam ausgebautem Sound und konkretem Gestaltungs-willen zu klar formulierten Positionen, die sich nirgends ag-gressiv aufdrängen, jedoch immer in bestechender Folge-richtigkeit fesseln. Mit Henning Sieverts, und Bastian Jütte, defi-nieren zwei hochklassige Filigrantechniker den stetig variieren-den Hintergrund, mit Michael Wollny hat sich Siegmeth der ak-

tiven Mittäter-schaft eines der besten Nach-wuchspianisten versichert, die sich derzeit in der europäi-schen Szene tummeln.”

Freitag, 18. November 2005, 20.30 UhrEUR 10.- / 5.-

Hugo Siegmeth Quartet Hugo Siegmeth (ts), Michael Wollny (p), Henning Sieverts (b), Bastian Jütte (dr)

In Zusammenarbeit mit dem Institut Francais Berlin

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MITSCHNITT

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Rudy Linka, 1960 in Prag gebo-ren, übersiedelte 1979 zu-nächst nach Deutschland, leb-te dann 5 Jahre in Schweden wo er sehr oft zusammen mit Red Mitchell auftrat. 1984 ent-schied er sich endgültig nach den USA auszuwandern. Studien am Berklee in Boston folgten ergänzende Studien an der New School New York. Sehr bald eroberte sich Rudy Linka dann einen Platz in der vordersten Reihen der Jazz-gitarristen der New Yorker Szene.

In seinem sublimen, farbenreichen Spiel vereinigt Rudy Linka die schlüssige Themenentwicklung und die Lyrik eines Jim Hall mit Einflüssen von John Scofield, Pat Metheny und John Abercrombie. Internationale Bekanntheit errang er als Side-man bei Auftritten mit Jim Hall, John Abercrombie, John Scofield, Bob Mintzer, Sam Rivers u.v.a. Mit seinem Duo, zu-sammen mit George Mraz, gastierte er in den neunziger Jahren in Europa. Mit Russ Meissner, Dan Fabricatore, aller-dings noch mit seinem Mentor John Abercrombie, gab er ge-nau vor einem Jahr im Birdland ein umjubeltes Gastspiel.

Samstag, 19. November 2005, 20.30 UhrEUR 15.-/ 10.-

Rudy Linka TrioRudy Linka (g), Russ Meissner (dr), Dan Fabricatore (b

Der Grundgedanke der vier Musiker ist, Eigenkompositionen von Charles Leimer und Lipa Majstrovic niveauvoll und transparent zu präsentieren, ohne dabei auf Details zu ver-zichten. Der kreative Einfluss und der vielseitige musikalische Background der Band, umgesetzt durch akustische Instru-mente, verleiht diesem Projekt den besonderen Ton. Die Vokalistin Lipa Majstrovic trägt als Tochter einer Spanierin und eines Kroaten musikalische Einflüsse aus dem Flamenco und vom Balkan in sich. In Paris geboren, wächst sie multi-kulturell auf. In ihrer musikalischen Laufbahn beschäftigt sie sich mit Soul, Blues, Pop, spanischer Folklore und Jazz und zieht mit jeder Stilistik die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich. Mit ihrer wandlungsfähigen, exzellent ausgebildeten Stimme schafft sie es, tiefe Emotionen kraftvoll preiszugeben. Der Bandleader und Pianist Charles Leimer, Jazzpreisträger der Stadt Ingolstadt, der Bassist Andi Bauer und der Schlag-zeuger Andi Lind geben der Sängerin einen soliden rhythmi-schen Background, sind aber auch vortreffliche Solisten.

8 9NOVEMBERPROGRAMM

Samstag, 26. November 2005, 20.30 UhrEUR 8.- / 6.-

Charles Leimer´s „Nu Glass“Jazz aus der RegionCharles Leimer (p), Lipa Majstrovic (voc), Andi Bauer (b), Andi Lind (dr)

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Rudy Linka, 1960 in Prag gebo-ren, übersiedelte 1979 zu-nächst nach Deutschland, leb-te dann 5 Jahre in Schweden wo er sehr oft zusammen mit Red Mitchell auftrat. 1984 ent-schied er sich endgültig nach den USA auszuwandern. Studien am Berklee in Boston folgten ergänzende Studien an der New School New York. Sehr bald eroberte sich Rudy Linka dann einen Platz in der vordersten Reihen der Jazz-gitarristen der New Yorker Szene.

In seinem sublimen, farbenreichen Spiel vereinigt Rudy Linka die schlüssige Themenentwicklung und die Lyrik eines Jim Hall mit Einflüssen von John Scofield, Pat Metheny und John Abercrombie. Internationale Bekanntheit errang er als Side-man bei Auftritten mit Jim Hall, John Abercrombie, John Scofield, Bob Mintzer, Sam Rivers u.v.a. Mit seinem Duo, zu-sammen mit George Mraz, gastierte er in den neunziger Jahren in Europa. Mit Russ Meissner, Dan Fabricatore, aller-dings noch mit seinem Mentor John Abercrombie, gab er ge-nau vor einem Jahr im Birdland ein umjubeltes Gastspiel.

Samstag, 19. November 2005, 20.30 UhrEUR 15.-/ 10.-

Rudy Linka TrioRudy Linka (g), Russ Meissner (dr), Dan Fabricatore (b

Der Grundgedanke der vier Musiker ist, Eigenkompositionen von Charles Leimer und Lipa Majstrovic niveauvoll und transparent zu präsentieren, ohne dabei auf Details zu ver-zichten. Der kreative Einfluss und der vielseitige musikalische Background der Band, umgesetzt durch akustische Instru-mente, verleiht diesem Projekt den besonderen Ton. Die Vokalistin Lipa Majstrovic trägt als Tochter einer Spanierin und eines Kroaten musikalische Einflüsse aus dem Flamenco und vom Balkan in sich. In Paris geboren, wächst sie multi-kulturell auf. In ihrer musikalischen Laufbahn beschäftigt sie sich mit Soul, Blues, Pop, spanischer Folklore und Jazz und zieht mit jeder Stilistik die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich. Mit ihrer wandlungsfähigen, exzellent ausgebildeten Stimme schafft sie es, tiefe Emotionen kraftvoll preiszugeben. Der Bandleader und Pianist Charles Leimer, Jazzpreisträger der Stadt Ingolstadt, der Bassist Andi Bauer und der Schlag-zeuger Andi Lind geben der Sängerin einen soliden rhythmi-schen Background, sind aber auch vortreffliche Solisten.

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Samstag, 26. November 2005, 20.30 UhrEUR 8.- / 6.-

Charles Leimer´s „Nu Glass“Jazz aus der RegionCharles Leimer (p), Lipa Majstrovic (voc), Andi Bauer (b), Andi Lind (dr)

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

Ingolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Seit 2001 zogen die hoch-karätigen Konzerte bereits mehr als 19.000 Zuhörer in das Audi Forum Ingolstadt. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

Ingolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Seit 2001 zogen die hoch-karätigen Konzerte bereits mehr als 19.000 Zuhörer in das Audi Forum Ingolstadt. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

11AUDI FORUM INGOLSTADT 10

Page 12: 2005 NOVEMBER azz lives! - Birdland · 2017. 9. 9. · Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der Donau E-Mail: mail@birdland.de · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax:

Die allermeisten Big Bands sind bei Lichte betrachtet Fanta-sien aus Noten, musikalische Ego-Trips ihres Leaders, Klang gewordene Träume eines Einzelnen, bei denen im tolerantes-ten Fall noch ein Starsolist ein paar Farben beimischen darf. Nicht nur deshalb stellt das Clayton-Hamilton Jazz Orchestra (CHJO), das am 24. November im Audi Forum Ingolstadt ga-stiert, eine absolute Ausnahmeerscheinung dar. Einen sol-chen Klangkörper nämlich, der seit gut 20 Jahren einver-nehmlich von gleich drei Köpfen geführt wird, suchte man selbst im jazzverrückten Amerika vorher vergebens. Der Drummer Jeff Hamilton, der Bassist John Clayton und dessen Altsaxofon spielender Bruder Jeff haben ein Rezept gefunden, dass konstante Qualität, überragenden Erfolg und jede Menge Spaß auf wundersame Weise miteinander vereint.

Kunststück, möchte man sagen, bei so viel geballter swingen-der Kompetenz. Jeff Hamilton gilt seit vielen Jahren als einer der mitreißendsten Schlagzeuger auf dem gesamten Globus. Viele kennen allerdings nur seine mannigfaltigen Aktivitäten mit dem CHJO und seinem Trio. Doch nur wenige wissen, dass er eigentlich hinter dem gigantischen Höhenflug des ka-nadischen Sängerin/Pianistin Diana Krall steht. Hamilton ver-edelt deren CDs und Touren regelmäßig durch sein unver-wechselbares Taktgefühl. John Clayton genießt den Ruf eines der elegantesten Bassisten überhaupt, während Jeff Claytons Saxofon immer wieder mit den Soundgirlanden eines Charlie Parker verwechselt wurde. Nicht nur zwei, sondern gleich drei Brüder (im Geiste); die Väter des CHJO, dessen erstes Album „Groove Shop“ 1990 für einen Grammy nominiert wurde und das mit seinem modern-explosiven Seiltanz zwi-schen Count Basie, Duke Ellington und Gil Evans seit 1999 so-

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 24. November 2005, 20.00 UhrEUR 20.- / 15.-

The Clayton-Hamilton Jazz OrchestraLeader. John Clayton; Trumpets: Snooky Young, Bijon Watson, Clay Jenkins, Gilbert Castellanos, Sal Cracchiolo; Trombones: Ira Nepus, George Bohanon, Ryan Porter Maurice Spears; Saxophones: Keith Fiedmont, Emanuel Harper, Rixky Woodoard, Lee Callet; Bass: Chris Luty; Guitar: Randy Napoleon; Piano: Tamir Hendelman; Drums: Jeff Hamilton

gar als Haus-Big Band der Philharmonie in Los Angeles so-wie als ständiges Gastensemble des Hollywood Bowl Jazz Series firmiert. Der hörbare Beweis, dass mehrere Köche nicht immer gleich den Notenbrei verderben müssen.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon (0 84 31) 4 12 33

Fax: (0 84 31) 4 63 87E-Mail: [email protected]^

Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]

Telefon: (08 00) 2 83 44 44

13NOVEMBERAUDI FORUM INGOLSTADT 12

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Die allermeisten Big Bands sind bei Lichte betrachtet Fanta-sien aus Noten, musikalische Ego-Trips ihres Leaders, Klang gewordene Träume eines Einzelnen, bei denen im tolerantes-ten Fall noch ein Starsolist ein paar Farben beimischen darf. Nicht nur deshalb stellt das Clayton-Hamilton Jazz Orchestra (CHJO), das am 24. November im Audi Forum Ingolstadt ga-stiert, eine absolute Ausnahmeerscheinung dar. Einen sol-chen Klangkörper nämlich, der seit gut 20 Jahren einver-nehmlich von gleich drei Köpfen geführt wird, suchte man selbst im jazzverrückten Amerika vorher vergebens. Der Drummer Jeff Hamilton, der Bassist John Clayton und dessen Altsaxofon spielender Bruder Jeff haben ein Rezept gefunden, dass konstante Qualität, überragenden Erfolg und jede Menge Spaß auf wundersame Weise miteinander vereint.

Kunststück, möchte man sagen, bei so viel geballter swingen-der Kompetenz. Jeff Hamilton gilt seit vielen Jahren als einer der mitreißendsten Schlagzeuger auf dem gesamten Globus. Viele kennen allerdings nur seine mannigfaltigen Aktivitäten mit dem CHJO und seinem Trio. Doch nur wenige wissen, dass er eigentlich hinter dem gigantischen Höhenflug des ka-nadischen Sängerin/Pianistin Diana Krall steht. Hamilton ver-edelt deren CDs und Touren regelmäßig durch sein unver-wechselbares Taktgefühl. John Clayton genießt den Ruf eines der elegantesten Bassisten überhaupt, während Jeff Claytons Saxofon immer wieder mit den Soundgirlanden eines Charlie Parker verwechselt wurde. Nicht nur zwei, sondern gleich drei Brüder (im Geiste); die Väter des CHJO, dessen erstes Album „Groove Shop“ 1990 für einen Grammy nominiert wurde und das mit seinem modern-explosiven Seiltanz zwi-schen Count Basie, Duke Ellington und Gil Evans seit 1999 so-

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 24. November 2005, 20.00 UhrEUR 20.- / 15.-

The Clayton-Hamilton Jazz OrchestraLeader. John Clayton; Trumpets: Snooky Young, Bijon Watson, Clay Jenkins, Gilbert Castellanos, Sal Cracchiolo; Trombones: Ira Nepus, George Bohanon, Ryan Porter Maurice Spears; Saxophones: Keith Fiedmont, Emanuel Harper, Rixky Woodoard, Lee Callet; Bass: Chris Luty; Guitar: Randy Napoleon; Piano: Tamir Hendelman; Drums: Jeff Hamilton

gar als Haus-Big Band der Philharmonie in Los Angeles so-wie als ständiges Gastensemble des Hollywood Bowl Jazz Series firmiert. Der hörbare Beweis, dass mehrere Köche nicht immer gleich den Notenbrei verderben müssen.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon (0 84 31) 4 12 33

Fax: (0 84 31) 4 63 87E-Mail: [email protected]^

Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]

Telefon: (08 00) 2 83 44 44

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Donnerstag, 3. November 2005, 18.30 Uhr

Geoff Goodman - Till MartinIn seiner sehr ansprechenden kammermusikalischen Spiel-weise zählt der New Yorker Geoff Goodman , der seit Jahren in München arbeitet, zu den erfolgreichsten Gitarristen der Gegenwart. Er komponiert und spielt regelmäßig fürs Theater und Ballett. In dem seit einiger Zeit bestehende Duo mit dem Tenorsaxophonisten Till Martin, den ein eleganter und samtweicher Ton auszeichnet, zeigt sich Goodman von

Der Münchener Gitarrist Titus Waldenfels und im Duo mit dem Allgäuer Bassisten Tiny Schmauch. spielen Standards des Jazz, Blues, sowie das Repertoire des hochgeschätzten deutschsprachigen Chanson (Musik von Marlene Dietrich, Kurt Weill, Rio Reiser u.a.). Die beiden Musiker greifen den Sound von Vorbildern wie Django Reinhardt auf und formen ihn auf persönliche Weise um. So entsteht eine energiegelade-ne unterhaltsame Musik im Überschneidungsbereich von Jazz, Blues und Salonmusik.

Donnerstag, 10. November 2005, 18.30 Uhr

Titus Waldenfels - Tiny Schmauch

An der Amsterdamer Hochschule für Künste erhielt der Gitarrist Bernd Hess seine Ausbildung. Heute ist er eine we-sentliche Stütze der Süddeutschen Jazzszene. Er ist als virtuo-ser Solist und versierter Begleiter bekannt , in vielen Projekten eingebunden, er ist auch Mitglied des „Uptown Jazz Orchestra“ Mit dem grandiose Thomas Stabenow am Kontrabass, kommt ein versierter Begleiter mit, der bei großer Vielseitigkeit aber stilistisch besonders dem swingenden Hauptstrom des Jazz verbunden ist. Der Geheimtipp am Schlagzeug, Hajo von Hadeln, der ungewöhnlich dezent aber trotzdem sehr swingend sein Schlagzeug bedient, ergänzt in idealer Weise dieses Trio.

Donnerstag, 17. November 2005, 18.30 Uhr

Bernd Hess - Thomas Stabenow - Hajo von Hadeln

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

AUDI FORUM INGOLSTADT 15AFTER WORK JAZZ LOUNGE14

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Donnerstag, 3. November 2005, 18.30 Uhr

Geoff Goodman - Till MartinIn seiner sehr ansprechenden kammermusikalischen Spiel-weise zählt der New Yorker Geoff Goodman , der seit Jahren in München arbeitet, zu den erfolgreichsten Gitarristen der Gegenwart. Er komponiert und spielt regelmäßig fürs Theater und Ballett. In dem seit einiger Zeit bestehende Duo mit dem Tenorsaxophonisten Till Martin, den ein eleganter und samtweicher Ton auszeichnet, zeigt sich Goodman von

Der Münchener Gitarrist Titus Waldenfels und im Duo mit dem Allgäuer Bassisten Tiny Schmauch. spielen Standards des Jazz, Blues, sowie das Repertoire des hochgeschätzten deutschsprachigen Chanson (Musik von Marlene Dietrich, Kurt Weill, Rio Reiser u.a.). Die beiden Musiker greifen den Sound von Vorbildern wie Django Reinhardt auf und formen ihn auf persönliche Weise um. So entsteht eine energiegelade-ne unterhaltsame Musik im Überschneidungsbereich von Jazz, Blues und Salonmusik.

Donnerstag, 10. November 2005, 18.30 Uhr

Titus Waldenfels - Tiny Schmauch

An der Amsterdamer Hochschule für Künste erhielt der Gitarrist Bernd Hess seine Ausbildung. Heute ist er eine we-sentliche Stütze der Süddeutschen Jazzszene. Er ist als virtuo-ser Solist und versierter Begleiter bekannt , in vielen Projekten eingebunden, er ist auch Mitglied des „Uptown Jazz Orchestra“ Mit dem grandiose Thomas Stabenow am Kontrabass, kommt ein versierter Begleiter mit, der bei großer Vielseitigkeit aber stilistisch besonders dem swingenden Hauptstrom des Jazz verbunden ist. Der Geheimtipp am Schlagzeug, Hajo von Hadeln, der ungewöhnlich dezent aber trotzdem sehr swingend sein Schlagzeug bedient, ergänzt in idealer Weise dieses Trio.

Donnerstag, 17. November 2005, 18.30 Uhr

Bernd Hess - Thomas Stabenow - Hajo von Hadeln

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

AUDI FORUM INGOLSTADT 15AFTER WORK JAZZ LOUNGE14

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Flämische Barockgalerie“Rubens kehrt zurück” Schloss NeuburgDi - So: 9.00 - 18.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

Staatliches Museum im SchlossResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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Flämische Barockgalerie“Rubens kehrt zurück” Schloss NeuburgDi - So: 9.00 - 18.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

Staatliches Museum im SchlossResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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Pauschalangebote!

Christkindlmarkt auf einem der schönsten Plätze Süddeutschlands in historischer Kulisse

Unser Angebot für ein Adventswochenende in Neuburg vom 2. bis 4. Dezember oder vom 9. bis 11. Dezember 2005:

wAnreise im Laufe des Freitag

wwir laden sie ein zu einer großen Tasse Tee in unserem Salon, wählen Sie unter fast 50 verschiedenen Sorten

wnehmen Sie um 17.00 Uhr an der Eröffnung des Christkindl-marktes in der historischen Altstadt teil

wlauschen Sie am 2. Dezember im Gewölbe des Birdland Jazz Club den Klängen von „Aki and the Good Boys“, einer japani-schen Pianistin mit Band oder am 9. Dezember „TOK TOK TOK”, einer Band „mit souligem Sound, der umweglos Herzen und Köpfe öffnet“

w1. Übernachtung im „Hotel am Fluss“

wschlemmen Sie am reichhaltigen Frühstücksbüffet

wflanieren Sie entlang des Donaukais und bummeln Sie am lan-gen Samstag durch die Einkaufsstraßen in der Neustadt

wbesuchen Sie nochmal den Christkindl-markt am festlichen Karlsplatz und

wwärmen Sie sich anschließend bei einem Saunabesuch in unserem Hause auf.

wgenießen Sie dann ein dreigängiges Abendmenü

w2. Übernachtung im „Hotel am Fluss“

wnach einem gemütlichen Frühstück soll-ten Sie nicht versäumen,

wdie Werke von Peter Paul Rubens und an-deren Meistern in der flämischen Barockgalerie zu bewundern, bevor Sie sich wieder auf den Heimweg machen.

Preis pro Person im Doppelzimmer EUR 130,00.

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Pauschalangebote!

Christkindlmarkt auf einem der schönsten Plätze Süddeutschlands in historischer Kulisse

Unser Angebot für ein Adventswochenende in Neuburg vom 2. bis 4. Dezember oder vom 9. bis 11. Dezember 2005:

wAnreise im Laufe des Freitag

wwir laden sie ein zu einer großen Tasse Tee in unserem Salon, wählen Sie unter fast 50 verschiedenen Sorten

wnehmen Sie um 17.00 Uhr an der Eröffnung des Christkindl-marktes in der historischen Altstadt teil

wlauschen Sie am 2. Dezember im Gewölbe des Birdland Jazz Club den Klängen von „Aki and the Good Boys“, einer japani-schen Pianistin mit Band oder am 9. Dezember „TOK TOK TOK”, einer Band „mit souligem Sound, der umweglos Herzen und Köpfe öffnet“

w1. Übernachtung im „Hotel am Fluss“

wschlemmen Sie am reichhaltigen Frühstücksbüffet

wflanieren Sie entlang des Donaukais und bummeln Sie am lan-gen Samstag durch die Einkaufsstraßen in der Neustadt

wbesuchen Sie nochmal den Christkindl-markt am festlichen Karlsplatz und

wwärmen Sie sich anschließend bei einem Saunabesuch in unserem Hause auf.

wgenießen Sie dann ein dreigängiges Abendmenü

w2. Übernachtung im „Hotel am Fluss“

wnach einem gemütlichen Frühstück soll-ten Sie nicht versäumen,

wdie Werke von Peter Paul Rubens und an-deren Meistern in der flämischen Barockgalerie zu bewundern, bevor Sie sich wieder auf den Heimweg machen.

Preis pro Person im Doppelzimmer EUR 130,00.

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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WERBUNG

Wohnen in derResidenzstadt

Neuburg

Bauunternehmung

HANS MAYRNördl. Grünauer Str. 21 · 86633 Neuburg · Tel. (08431) 6119-0

Die neueste CD der Edition „Jazz auf Reisen” erhalten Sie ebenso wie die anderen live-CDs bei uns im Jazzkeller oder über’s Internet unterwww.birdland.de

Page 21: 2005 NOVEMBER azz lives! - Birdland · 2017. 9. 9. · Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der Donau E-Mail: mail@birdland.de · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax:

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HANS MAYRNördl. Grünauer Str. 21 · 86633 Neuburg · Tel. (08431) 6119-0

Die neueste CD der Edition „Jazz auf Reisen” erhalten Sie ebenso wie die anderen live-CDs bei uns im Jazzkeller oder über’s Internet unterwww.birdland.de

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D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 8494Telefax: (0 84 31) 84 33Mobil: 0171 1247105

Eine der führenden Adressen für Zigarren, Pfeifen, Tabak, Feuerzeuge und Accessoires in Deutschland.

Tabak

Lanig

Rose

nst

raß

e 1

05

86633 N

euburg

Tele

fon: (0

84 3

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88 6

6Te

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4ka

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nig

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ew

ww

.tabak-

lanig

.de

Wiener Klangkultur seit 1828

Freitag, 2. Dezember 2005, 20.30 UhrAki Takase’s „Aki and the Good Boys“

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 8. Dezember 2005, 20.00 Uhr

Cordes Sauvages & Martin Weiss

Freitag, 9. Dezember 2005, 20.30 UhrTok Tok Tok

Samstag, 10. Dezember 2005, 20.30 UhrPeter O’Mara Quartet

Freitag, 16. Dezember 2005, 20.30 UhrHelmut Nieberle - Helmut Kagerer

Samstag, 17. Dezember 2005, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

23VORSCHAU - DEZEMBER

Impressum:“jazz lives!”, kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,E-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deDruck: Kräck + Demler, Eichstätt

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D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 8494Telefax: (0 84 31) 84 33Mobil: 0171 1247105

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Tabak

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86633 N

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Wiener Klangkultur seit 1828

Freitag, 2. Dezember 2005, 20.30 UhrAki Takase’s „Aki and the Good Boys“

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 8. Dezember 2005, 20.00 Uhr

Cordes Sauvages & Martin Weiss

Freitag, 9. Dezember 2005, 20.30 UhrTok Tok Tok

Samstag, 10. Dezember 2005, 20.30 UhrPeter O’Mara Quartet

Freitag, 16. Dezember 2005, 20.30 UhrHelmut Nieberle - Helmut Kagerer

Samstag, 17. Dezember 2005, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

23VORSCHAU - DEZEMBER

Impressum:“jazz lives!”, kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,E-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deDruck: Kräck + Demler, Eichstätt

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LandkreisNeuburg-Schrobenhausen

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