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GOLDANKAUF im Altstadt-Carrée – MACHEN SIE IHR GOLD ZU GELD! NEUERÖFFNUNG seit 7. 2. 2011 Ob Ringe, Ketten, Zahnkronen, Gold- barren oder gesamte Erbnachlässe. Bei den Juwelieren wandert seit einigen Wochen zunehmend Goldschmuck über die Ladentische, und zwar vom Kunden zum Juwelier, dem Goldankäufer. »Viele Verbraucher tragen alten Schmuck in die Geschäfte, um vom historisch höchsten Goldpreis zu profitieren. Viele Kunden ha- ben sich vorher nicht um ihr Altgold oder Schmuckbestände gekümmert und erin- nern sich jetzt durch die Berichte über den hohen Goldpreis an ihre Schätze«, sagt Stefan Diri vom Goldverwertungs- büro Bielefeld. Seit Wochen erreicht der Goldpreis immer neue Rekorde und steht derzeit bei rund 1000 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). »Wer da Goldteile verkauft, macht in der Regel einen richtig guten Gewinn«, sagt Diri. »Der Besitzer könne in manchen Fällen das Doppelte des ur- sprünglichen Kaufpreises erhalten.« Wie lange das Goldhoch noch andauern wird, darüber mag Stefan Diri nicht spekulieren. Deshalb sollte man die Gunst der Stunde nutzen. – Altgold – Zahngold (auch mit Zähnen) – Goldschmuck – Gold-/Silbermünzen – Gold-/Silberbarren – Erbschmuck – Diamantenschmuck Wir kaufen Ihr: Goldverwertungs-Büro Bielefeld Obernstraße 23 (Altstadt-Carrée) 33602 Bielefeld Telefon 0177/1458316 Festnetztelefon folgt demnächst Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 17.30 Uhr Samstag 9.00 bis 14.00 Uhr b Sc n 50 p extra ab 100 g Gold Barauszahlung sofort! Fachmännische Wertschätzung Morgen: Premiere im Stadttheater Randale im Tierpark n Mitte. Harald der Hardrock- hase ist spurlos aus dem Tierpark verschwunden. Und nachdem Tierpfleger Ottokar der Kollegin Martina erzählt hat, er wolle sei- ner Familie einen falschen Hasen zubereiten, brechen alle Dämme unter den Tieren. Es wird eine Vollversammlung abgehalten und eine Task-Force gegrndet, die in der Welt der Menschen nach Harald suchen soll. Mit da- bei sind Manfred der Wolf, seine Freundin Julia das Schaf, Vladi- mir, die rumänische Fledermaus, und der Hase Cornelius, Haralds bester Freund. Randale im Tier- park, geschrieben von der Bie- lefelder Schauspielerin Carmen Priego, ist ein Stck fr die gan- ze Familie, das mit viel Witz das Zusammenleben von zwei- und vierbeinigen Rudeln aufs Korn nimmt. Mit von der Partie ist auch die Bielefelder Rockband Randale, die mit ihren Tierpark- Songs normalerweise die Kinder- zimmer rocken und nun live auf der TAM-Bhne spielt. Premie- re: 12.03.2011, 19.30 Uhr. « Freitag, 11. März 2011 WOCHENZEITUNG FÜR BIELEFELD UND UMGEBUNG Nr. 16, 10. KW, 2011 Gaspreise klettern zum 1. Mai Der Aufsichtsrat der Stadtwer- ke Bielefeld beschloss in seiner Februar-Sitzung auf Empfeh- lung der Geschäſtsfhrung die Erdgaspreise fr Haushalts- kunden zum 1. Mai 2011 zu erhöhen. Der Gaspreis erhöht sich um durchschnittlich neun Prozent. » Seite 3 Großer Fotowettbewerb Frhling, Sommer,Herbst und Winter – der ganzjährige Fo- towettbewerb „So schön ist Deutschland“ startet und Bie- lefeld ist auch dabei! Alle Hob- by-Fotografen, Bielefelder und Gäste sind nun an der Rei- he, ihre schönsten Impressi- onen von Bielefeld bei Biele- feld Marketing einzuschicken. » Seite 3 Soziale Projekte des Ev. Ge- meindedienstes bedroht Schildesche. Das Begegnungs- zentrum Pellahöhe ist nur ei- nes der bedrohten Angebo- te des Ev. Gemeindedienstes. Doch hier protestieren die Eh- renamtlichen und Besucher besonders leidenschaſtlich ge- gen die Schließung. » Seite 3 Obst- und Blumenmarkt erfreut wieder Bielefelder Herzen Mitte. Traditionell läutet die Bielefeld Marketing GmbH am ersten März-Wochenen- de des Jahres den Frhling ein. Seit letzter Woche spannen die Obst- und Blumenhändler wieder ihr rot-weißen Schirme auf dem Alten Markt auf. » Seite 4 IHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2011: OWL-Wirtschaft: Gute Stimmung n Mitte. Die gute Binnenkon- junktur sttzt den weiteren Auf- schwung. Zu diesem Ergebnis kommt die Industrie- und Han- delskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in ihrer Frh- jahrskonjunkturumfrage, an der sich 1.875 Unternehmen mit 140.358 Beschäſtigten aus In- dustrie, Handel und Dienstleis- tungen beteiligten. „Besonders die Einschätzung der momenta- nen Geschäſtslage hat sich deut- lich verbessert“, betonte IHK- Präsident Ortwin Goldbeck. Die gute Stimmung in Ostwestfalens Wirtschaſt ziehe sich durch alle Branchen. „Der Konjunkturkli- maindikator, der die momen- tane Lageeinschätzung der Be- triebe mit ihren Erwartungen in Relation setzt, ist zum vier- ten Mal in Folge gestiegen: um vier Punkte auf einen Wert von 137 im Vergleich zur Herbstum- frage“, berichtete Goldbeck. Der Wert fr die Industrie verbesser- te sich dabei von 130 Punkten auf 135, im Handel stieg er von 133 auf 137 und bei den Dienst- leistern blieb er konstant auf dem Wert von 139 Punkten. „Was die Erwartungen fr das nächste Jahr angeht, so sind die Firmen nicht mehr ganz so optimistisch wie noch im Herbst 2010. Be- eindruckend ist trotzdem, wie schnell und wie deutlich sich die Wirtschaſt in Deutschland und in Ostwestfalen von den drama- tischen Einbrchen erholt hat“, unterstrich er. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 LOKALES www.club-moon-light.de Lübbecker Str. 172 in HF Tel. 05221-174463 CLUB Moonlight Mo - Fr ab 11h Sa - So ab 14h HIER KÖNNTE IHRE ANZEIGE STEHEN! 150,00 Euro Netto + UST Sprechen Sie uns an: Tel.: 0521/52 940 99 anzeigen@ stadtzeitung-bielefeld.de Sonderseiten in dieser Ausgabe: n Auto-Spezial ...................... Seite 9-11 n Gesundheit ...................... Seite 12-14 Niederwall 39, 33602 Bielefeld Tel.: 0521 - 528 18 91 Rennstraße 34, 32052 Herford Tel.: 05221 - 342 01 35 Gönnen Sie sich und Ihren Lieben Gesundheit & Wohlbefinden. 10 % Frühlingsrabatt auf alle Behandlungen!

16. Bielefelder Stadtzeitung

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Ausgabe 16

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Page 1: 16. Bielefelder Stadtzeitung

GOLDANKAUFim Altstadt-Carrée –

MACHEN SIE IHR GOLD ZU GELD!Ob Ringe, Ketten, Zahnkronen, Gold-barren oder gesamte Erbnachlässe.Bei den Juwelieren wandert seit einigenWochen zunehmend Goldschmuck überdie Ladentische, und zwar vom Kundenzum Juwelier, dem Goldankäufer. »VieleVerbraucher tragen alten Schmuck in dieGeschäfte, um vom historisch höchstenGoldpreis zu profitieren. Viele Kunden ha-ben sich vorher nicht um ihr Altgold oderSchmuckbestände gekümmert und erin-nern sich jetzt durch die Berichte überden hohen Goldpreis an ihre Schätze«,

sagt Stefan Diri vom Goldverwertungs-büro Bielefeld. Seit Wochen erreicht derGoldpreis immer neue Rekorde und stehtderzeit bei rund 1000 Euro je Feinunze(31,1 Gramm). »Wer da Goldteile verkauft,macht in der Regel einen richtig gutenGewinn«, sagt Diri. »Der Besitzer könne inmanchen Fällen das Doppelte des ur-sprünglichen Kaufpreises erhalten.«Wie lange das Goldhoch noch andauernwird, darüber mag Stefan Diri nichtspekulieren. Deshalb sollte man die Gunstder Stunde nutzen.

– Altgold– Zahngold(auch mit Zähnen)

– Goldschmuck– Gold-/Silbermünzen– Gold-/Silberbarren– Erbschmuck– DiamantenschmuckW

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Goldverwertungs-BüroBielefeld

Obernstraße 23 (Altstadt-Carrée)33602 Bielefeld

Telefon 0177/1458316Festnetztelefon folgt demnächst

Ö ffnungszei ten:Montag bis Freitag 9.00 bis 17.30 Uhr

Samstag 9.00 bis 14.00 Uhr

50 pextra

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MACHEN SIE IHR GOLD ZU GELD!Ob Ringe, Ketten, Zahnkronen, Gold-barren oder gesamte Erbnachlässe.Bei den Juwelieren wandert seit einigenWochen zunehmend Goldschmuck überdie Ladentische, und zwar vom Kundenzum Juwelier, dem Goldankäufer. »VieleVerbraucher tragen alten Schmuck in dieGeschäfte, um vom historisch höchstenGoldpreis zu profitieren. Viele Kunden ha-ben sich vorher nicht um ihr Altgold oderSchmuckbestände gekümmert und erin-nern sich jetzt durch die Berichte überden hohen Goldpreis an ihre Schätze«,

sagt Stefan Diri vom Goldverwertungs-büro Bielefeld. Seit Wochen erreicht derGoldpreis immer neue Rekorde und stehtderzeit bei rund 1000 Euro je Feinunze(31,1 Gramm). »Wer da Goldteile verkauft,macht in der Regel einen richtig gutenGewinn«, sagt Diri. »Der Besitzer könne inmanchen Fällen das Doppelte des ur-sprünglichen Kaufpreises erhalten.«Wie lange das Goldhoch noch andauernwird, darüber mag Stefan Diri nichtspekulieren. Deshalb sollte man die Gunstder Stunde nutzen.

– Altgold– Zahngold(auch mit Zähnen)

– Goldschmuck– Gold-/Silbermünzen– Gold-/Silberbarren– Erbschmuck– DiamantenschmuckW

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sagt Stefan Diri vom Goldverwertungs-büro Bielefeld. Seit Wochen erreicht derGoldpreis immer neue Rekorde und stehtderzeit bei rund 1000 Euro je Feinunze(31,1 Gramm). »Wer da Goldteile verkauft,macht in der Regel einen richtig gutenGewinn«, sagt Diri. »Der Besitzer könne inmanchen Fällen das Doppelte des ur-sprünglichen Kaufpreises erhalten.«Wie lange das Goldhoch noch andauernwird, darüber mag Stefan Diri nichtspekulieren. Deshalb sollte man die Gunstder Stunde nutzen.

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ObRinge, Ketten, Zahnkronen, Gold-

barren oder gesamte Erbnachlässe.

Bei den Juwelieren wandert seit einigen

Wochen zunehmend Goldschmuck über

die Ladentische, und zwar vomKunden

zumJuwelier, dem

Goldankäufer. »Viele

Verbraucher tragen alten Schmuck in die

Geschäfte, umvom

historisch höchsten

Goldpreis zu profitieren. Viele Kunden ha-

ben sich vorher nicht umihr Altgold oder

Schmuckbestände gekümmert und erin-

nernsich

jetzt durchdie

Berichteüber

den hohen Goldpreis an ihreSchätze«,

sagt StefanDiri vom

Goldverwertungs-

büro Bielefeld. Seit Wochen erreicht der

Goldpreis immer neue Rekorde und steht

derzeit bei rund1000 Euro

jeFeinunze

(31,1 Gramm). »Wer da Goldteile verkauft,

macht in der Regel einen richtig guten

Gewinn«, sagt Diri. »Der Besitzer könne in

manchenFällen

das Doppeltedes ur-

sprünglichen Kaufpreises erhalten.«

Wie lange das Goldhoch noch andauern

wird, darübermag

StefanDiri nicht

spekulieren. Deshalb sollte man die Gunst

der Stunde nutzen.

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Morgen: Premiere im Stadttheater

Randale im Tierparkn Mitte. Harald der Hardrock-hase ist spurlos aus dem Tierpark verschwunden. Und nachdem Tierpfleger Ottokar der Kollegin Martina erzählt hat, er wolle sei-ner Familie einen falschen Hasen zubereiten, brechen alle Dämme unter den Tieren. Es wird eine Vollversammlung abgehalten und eine Task-Force gegrundet,

die in der Welt der Menschen nach Harald suchen soll. Mit da-bei sind Manfred der Wolf, seine Freundin Julia das Schaf, Vladi-mir, die rumänische Fledermaus, und der Hase Cornelius, Haralds bester Freund. Randale im Tier-park, geschrieben von der Bie-lefelder Schauspielerin Carmen Priego, ist ein Stuck fur die gan-

ze Familie, das mit viel Witz das Zusammenleben von zwei- und vierbeinigen Rudeln aufs Korn nimmt. Mit von der Partie ist auch die Bielefelder Rockband Randale, die mit ihren Tierpark-Songs normalerweise die Kinder-zimmer rocken und nun live auf der TAM-Buhne spielt. Premie-re: 12.03.2011, 19.30 Uhr. «

Freitag, 11. März 2011 WOCHENZEITUNG FÜR BIELEFELD UND UMGEBUNG Nr. 16, 10. KW, 2011

Gaspreise klettern zum 1. Mai Der Aufsichtsrat der Stadtwer-ke Bielefeld beschloss in seiner Februar-Sitzung auf Empfeh-lung der Geschäftsfuhrung die Erdgaspreise fur Haushalts-kunden zum 1. Mai 2011 zu erhöhen. Der Gaspreis erhöht sich um durchschnittlich neun Prozent. » Seite 3

Großer FotowettbewerbFruhling, Sommer,Herbst und Winter – der ganzjährige Fo-towettbewerb „So schön ist Deutschland“ startet und Bie-lefeld ist auch dabei! Alle Hob-by-Fotografen, Bielefelder und Gäste sind nun an der Rei-he, ihre schönsten Impressi-onen von Bielefeld bei Biele-feld Marketing einzuschicken. » Seite 3

Soziale Projekte des Ev. Ge-meindedienstes bedrohtSchildesche. Das Begegnungs-zentrum Pellahöhe ist nur ei-nes der bedrohten Angebo-te des Ev. Gemeindedienstes. Doch hier protestieren die Eh-renamtlichen und Besucher besonders leidenschaftlich ge-gen die Schließung. » Seite 3

Obst- und Blumenmarkt erfreut wieder Bielefelder HerzenMitte. Traditionell läutet die Bielefeld Marketing GmbH am ersten März-Wochenen-de des Jahres den Fruhling ein. Seit letzter Woche spannen die Obst- und Blumenhändler wieder ihr rot-weißen Schirme auf dem Alten Markt auf. » Seite 4

IHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2011:

OWL-Wirtschaft: Gute Stimmungn Mitte. Die gute Binnenkon-junktur stutzt den weiteren Auf-schwung. Zu diesem Ergebnis kommt die Industrie- und Han-delskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in ihrer Fruh-jahrskonjunkturumfrage, an der sich 1.875 Unternehmen mit 140.358 Beschäftigten aus In-dustrie, Handel und Dienstleis-tungen beteiligten. „Besonders

die Einschätzung der momenta-nen Geschäftslage hat sich deut-lich verbessert“, betonte IHK-Präsident Ortwin Goldbeck. Die gute Stimmung in Ostwestfalens Wirtschaft ziehe sich durch alle Branchen. „Der Konjunkturkli-maindikator, der die momen-tane Lageeinschätzung der Be-triebe mit ihren Erwartungen in Relation setzt, ist zum vier-

ten Mal in Folge gestiegen: um vier Punkte auf einen Wert von 137 im Vergleich zur Herbstum-frage“, berichtete Goldbeck. Der Wert fur die Industrie verbesser-te sich dabei von 130 Punkten auf 135, im Handel stieg er von 133 auf 137 und bei den Dienst-leistern blieb er konstant auf dem Wert von 139 Punkten. „Was die Erwartungen fur das nächste

Jahr angeht, so sind die Firmen nicht mehr ganz so optimistisch wie noch im Herbst 2010. Be-eindruckend ist trotzdem, wie schnell und wie deutlich sich die Wirtschaft in Deutschland und in Ostwestfalen von den drama-tischen Einbruchen erholt hat“, unterstrich er.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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Seite 2 Freitag, 11. März 2011

Fitnesstrainer zu Gast im Frauencafé

Mitte. Am heutigen Freitag, 11. März, veranstaltet die Quar-tiersbetreuung Ostmannturmviertel um 14.30 Uhr in ihrem Quartiersbüro, August-Bebel-Straße 16-18, zum dritten Mal das „Frauencafé“. Das „Frauencafé“ richtet sich an alle Frauen, die in dem Viertel rund um den Ostmannturm leben. Zu Gast ist der Fitnesstrainer Umut Tok. Er informiert über die Möglichkei-ten der Wirbelsäulengymnastik, der Kardio- und der Ganzkör-perfitness. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Das „Frauencafé“ findet in den ungeraden Monaten statt. In den geraden Monaten bietet die Quartiersbetreuung das „Frauen-frühstück“ an. Während bei dem Frühstück das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt steht, geht es bei dem Café um Bildungsthemen.Informationen sind erhältlich bei Dilek Dogan-Alagöz, Quar-tiersbetreuung Ostmannturmviertel, telefonisch unter 0521 / 4481125 oder im Internet auf www.ostmannturmviertel.de.

Stadtwerke stellen Energiekonzept vor

Mitte. Die Stadtwerke Bielefeld stellen ihr Energiekonzept 2020 den Bielefelder Bürgerinnen und Bürgern vor. Die Informati-onsveranstaltung findet am Freitag, 11. März um 17.30 Uhr im Büro- und Gastronomiegebäude der Stadtwerke Bielefeld, Ein-gang Tor 3, Brüggemannstraße, statt. Investitionsvorhaben für rund 280 Millionen Euro wollen die Stadtwerke Bielefeld umset-zen für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Sicherung und Modernisierung konventio-neller Energieerzeugung, um so die Klimaschutzziele der Stadt Bielefeld zu erreichen. Die Geschäftsführer Wolfgang Brinkmann und Friedhelm Rieke sowie der Geschäftsbereichsleiter Erzeu-gung, Dr. Ingo Kröpke, und Holger Mengedodt, Geschäftsbe-reichsleiter Markt und Kunde, erläutern das Konzept. Bis zum Jahr 2020 wollen die Stadtwerke 670.000 Tonnen Kohlendi-oxid (= 60 Prozent des Gesamtausstoßes seit 2005) bei der Wärme- und Energieerzeugung durch ihr Energiekonzept 2020 einsparen. Im Anschluss an die Informationen stellen sich die Stadtwerke Bielefeld den Fragen der interessierten Bielefelder Bürgerinnen und Bürger. Unter www.stadtwerke-bielefeld.de finden interessierte Bürger und Bürgerinnen einen Anfahrtsplan zu den Stadtwerken Bielefeld.

Theater-Grundkurs in der Volkshochschule

Mitte. Am Dienstag, 15. März, startet ein Theatergrundkurs an der Volkshochschule. Der Kurs findet an zehn Abenden - jeweils dienstags von 19.30 bis 21.45 Uhr – im Murnau-Saal der Ravensberger Spinnerei, Ravensberger Park 1, statt. Unter der Anleitung von Wolfgang von Heygendorff können die Teilneh-merinnen und Teilnehmer ihre Fähigkeiten im Ausdruck, in der Sprache, in Mimik und Gestik sowie in der Bewegung erpro-ben und weiter entwickeln. Sie lernen das richtige Atmen, den Rhythmus und die Dynamik des Sprechens und erhalten wert-volle Tipps zur Rollengestaltung und zum ersten Bühnenauftritt.Informationen und Anmeldung telefonisch unter 0521 / 51-6521 oder im Internet auf www.vhs-bielefeld.de.

Kulturveranstaltung zum Weltfrauentag

Mitte. Am heutigen Freitag, 11. März, beginnt um 18.00 Uhr im Großen Saal des Internationalen Begegnungszentrums, Teutoburger Straße 106, die Kulturveranstaltung „Wir feiern 100 Jahre Internationalen Frauentag“. Den Besucherinnen und Besuchern werden Kulturbeiträge aus den Bereichen Film, Mu-sik und Tanz präsentiert. Der Eintritt kostet drei Euro.

ImpressumVerleger und Herausgeber: Verlagsgesellschaft Bielefelder Stadt-zeitung UG (haftungsbeschränkt)AG Bielefeld, HRB 40221Vertreten durch den Geschäftsführer: George Terzakis

Jöllenbecker Straße 16533613 BielefeldTel. 0521-8949004, Fax. 0521-8949006E-Mail:[email protected]@stadtzeitung-bielefeld.de

Chefredakteur: George TerzakisVerantwortlicher Redakteur gem. Pressegesetz NWVerantwortlicher Anzeigenleiter gem. Pressegesetz NWJöllenbecker Str. 165, 33613 Bielefeld

Weitere Redakteure: Janin Reineke, Aynur Terzakis, Thorsten Ermel, Friedel Stutzke

Layout:Aleksandar Nanusevic, www.4dg.de

Vertriebsleiter: Hans Joachim Gohla

Herstellung / Druck:Presse-Druck und Verlags GmbHCurt-Frenzel Straße 286167 Augsburg

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IHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2011:

OWL-Wirtschaft: Gute Stimmung(Fortsetzung von der Seite 1)

Die positive Stimmung des Handels aus der Herbstumfrage 2010 konnte mit ins Jahr 2011 genommen werden. Die aktuel-le Geschäftslage im Einzel- und Großhandel sei erfreulich posi-tiv. Die Erwartungen in beiden Bereichen stiegen weiter. Gold-beck: „Das spiegelt sich auch bei den erwarteten Erträgen wi-der.“ Die aktuelle Geschäftsla-ge des Dienstleistungsbereichs habe sich noch weiter verbes-sert. Über 90 Prozent der be-fragten Unternehmen beurteil-ten die derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. In der Industrie uberwiegen mittlerweile wieder deutlich die positiven Stimmen: 44 Prozent der Industriebetriebe bezeich-nen laut IHK-Umfrage ihre mo-mentane Geschäftslage als „gut“, nur funf Prozent als „schlecht“. Goldbeck: „Überraschend ist der Schub, den diesmal das In-land beisteuern könnte. 62 Pro-

zent der Betriebe erwarten stei-gende Inlandsumsätze. Dies ist der beste Wert seit 2001.“ Das freundliche Geschäftsklima in der ostwestfälischen Industrie schlage sich auch in ihren In-vestitions- und Beschäftigungs-plänen nieder: In den nächsten zwölf Monaten planen 45 Pro-zent der Unternehmen wieder mehr zu investieren, ein Plus von zehn Prozentpunkten ge-genuber der Herbstumfrage. 37 Prozent wollen Personal einstel-len, nur funf Prozent gehen von einem Abbau aus. Nicht ohne Grund klagten die Unterneh-men vielerorts uber Fachkräfte-mangel. „Deshalb hat die IHK dieses Thema auch zum Schwer-punktthema dieses Jahres ge-macht“, erklärte der IHK-Prä-sident.„Wenn sich auch die konjunk-turelle Erholung fortgesetzt hat, so wollen wir doch einige Risi-ken nicht verschweigen“, merk-te Goldbeck an und zählte sie auf: „Die stark steigenden Roh-

stoff- und Energiepreise zäh-len dazu. Zusammen mit rie-sigen von den Notenbanken in den Markt gebrachten Geld-mengen, gepaart mit historisch niedrigen Zinsen, bringen sie die Gefahr einer weltweiten In-flation mit sich. In der Eurozo-ne ist die Inflationsgefahr durch eine hohe Geldmenge, niedri-ge Zinsen und hohe Staatsver-schuldung selbst gemacht. Die Konsolidierung der Staatshaus-halte muss daher absoluten Vor-rang haben.“Nach Angaben von IHK-Hauptgeschäftsfuhrer Thomas Niehoff lag der Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes 2010 in Ostwestfalen 1,8 Pro-zent uber dem Vorjahresergeb-nis und betrug 33,7 Milliarden Euro. Die Beschäftigtenzahl in der ostwestfälischen Industrie sei – wie auch in NRW - um vier Prozent gesunken, in Deutsch-land sei sie um 2,5 Prozent zu-ruckgegangen. Zum Jahresen-de habe der Auslandsumsatz

der ostwestfälischen Industrie knapp 11,3 Milliarden Euro be-

tragen, 4,5 Prozent mehr als in 2009. «

Ortwin Goldbeck, Präsident IHK Ostwestfalen zu Bielefeld.

Hilfe für über 150 000 Menschen

Gutes Spendenergebnis in Bethel im Jahr 2010n Bethel. Im Jahr 2010 haben die v. Bodelschwinghschen Stif-tungen Bethel insgesamt 24,2 Millionen Euro Spenden be-kommen (2009: 22 Mio. Euro; in 2010 eine Steigerung um 9,8 Prozent gegenuber 2009). Dies ist das beste Spendenergebnis in der 144-jährigen Geschichte Bethels. Die Spenden trugen mit dazu bei, dass im vergangenen Jahr uber 150 000 Menschen durch Euro-pas größte diakonische Einrich-

tung kompetent und gut betreut, behandelt oder gefördert werden konnten. Bethel unterhält heu-te Einrichtungen und Dienste in sechs Bundesländern. Die Spen-densumme setzt sich aus 380 659 einzelnen Geldspenden zusam-men. Außerdem erreichten Be-thel 127 100 Sach- und Briefmar-kenspenden. Insgesamt ist die Zahl der Spenderinnen und Spender fur Bethel leicht angestiegen. Wir sind erfreut und dankbar, dass wir

so viel Unterstutzung von unseren Freunden und Förderern erfah-ren haben“, betont Bethels Vor-standsvorsitzender Pastor Ulrich Pohl. Das Fundament dieses sehr guten Ergebnisses sei die besonde-re Verbundenheit vieler Menschen in ganz Deutschland und daruber hinaus mit Bethel. Die hohe Spen-densumme fur 2010 geht auch auf die große Bereitschaft der Be-thel-Freunde zuruck, den Bau und Betrieb des geplanten Kin-

der- und Jugendhospizes in der Ortschaft Bethel zu unterstutzen. Das neue Haus wird im Fruhjahr 2012 die ersten Gäste aufnehmen. Der Vorstandsvorsitzende der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel wertet das Spendenergeb-nis auch als Anerkennung der en-gagierten Arbeit, die rund 15 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter Bethels fur kranke, behinder-te und sozial benachteiligte Men-schen leisten. Fur 2011 haben die

v. Bodelschwinghschen Stiftun-gen Bethel die Hilfe fur alte Men-schen zu ihrem Jahresspendenpro-jekt erklärt. „Alle Menschen, auch die in Not oder Krankheit, sollten in Wurde alt werden können, sie sind geliebte Geschöpfe Gottes“, unterstreicht Pastor Ulrich Pohl. Mit dem Projekt „In Wurde alt werden“ will Bethel sowohl seine ambulanten als auch die stationä-ren Angebote der Altenhilfe wei-ter verbessern. «

Folge unzureichender Bezahlung

Hebammen erwarten Versorgungsengpässe n Westfalen. mussen nach der Geburt mit Engpässen bei der Versorgung durch Hebammen rechnen. Das sagt Angelika Jos-ten, Vorsitzende des Landesver-bands der Hebammen NRW. „Gerade in den ländlichen Regi-onen wird es immer schwieriger, Hausbesuche zu machen und fur eine gute Betreuung nach der Ge-burt zu sorgen. Da bleiben viele Frauen auf der Strecke“, so Jos-ten. Grund fur die schlechte Ver-sorgungssituation ist nach An-sicht des Hebammenverbandes NRW die unzureichende Be-zahlung freiberuflicher Hebam-men durch die Krankenkassen. Mit landesweiten Protestaktio-nen machen Hebammen noch bis zum 25. März auf ihre Si-tuation aufmerksam. Neben ei-ner gerechten Bezahlung fordern

sie von den Krankenkassen eine Anerkennung ihrer Präventions-leistungen, wie etwa die Rau-cherentwöhnung in der Schwan-gerschaft. «

Stadtwerke Bielefeld erhöhen nach verbrauchstarken Wintermonaten:

Gaspreise klettern zum 1. Main Mitte. Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Bielefeld beschloss in seiner Februar-Sitzung auf Emp-fehlung der Geschäftsfuhrung die Erdgaspreise fur Haushaltskun-den zum 1. Mai 2011 zu erhö-hen. Der Gaspreis erhöht sich um durchschnittlich neun Prozent. Ab Mai zahlen Kunden dann 0,56 Cent (brutto) je Kilowatt-stunde (kWh) mehr. Dieses be-deutet fur Gaskunden mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh monatlich eine Mehrausga-be von 9,30 Euro (brutto). Zwei-einhalb Jahre konnten sich die Tarifkunden der Stadtwerke Bie-lefeld uber sinkende Erdgasprei-se freuen. Um uber 20 Prozent wurde die Wärmeenergie seit 2008 preiswerter. „Wie verspro-chen haben wir die niedrigeren Beschaffungskosten umgehend an unsere Kunden weitergege-

ben. Wir haben sogar vor den verbrauchsstarken Wintermo-naten die Preise zum 1. Okto-ber 2010 im Gegensatz zu an-deren Gasversorgern gesenkt “, sagen die Stadtwerke-Geschäfts-fuhrer Wolfgang Brinkmann und Friedhelm Rieke. 84 Euro Ersparnis brachte dieses einem Durchschnittshaushalt mit ei-nem Jahresverbrauch von 20.000 kWh. Der Hintergrund fur die Gaspreisanpassung zum 1. Mai sind viele an den Ölmarkt ge-bundene Erdgas-Importverträ-ge. Rohöl- und Heizölpreise sind seit Herbst 2010 deutlich ange-stiegen. Nicht zuletzt sind auch die Preise fur Erdgas am Groß-handelsmarkt stark angezogen. «

Gaspreis:Der Gaspreis erhöht sich um durchschnittlich neun Prozent.

10,2 Prozent mehr Insolvenzen:

Kleine Betriebe besonders betroffenn Westfalen. Trotz Aufschwung: Die Zahl der Insolvenzen ist 2010 in Westfalen um 10,2 Prozent ge-stiegen. Stellten 2009 in der Re-gion 16.230 Betriebe und Ver-braucher einen Insolvenzantrag, so wurden im vergangenen Jahr 18.074 Fälle verzeichnet, darun-ter 5229 Unternehmen, 12.066 Verbraucher sowie 779 ubrige Selbstständige. Das geht aus ei-ner Erhebung des Statistischen

Landesamtes hervor. Besonders stark betroffen ist der Märkische Kreis. Hier gab es bei den Insol-venzen ein Plus von insgesamt 64,7 Prozent, 33,2 Prozent ent-fielen dabei auf Unternehmen. Die Industrie- und Handels-kammer zu Hagen spricht von einem Bereinigungsprozess, den die Wirtschaftskrise nach sich ge-zogen hätte. „Vielen kleinen Be-trieben, die bereits vor der Krise

nicht leistungsfähig waren, ist die Luft ausgegangen. Die Vorfinan-zierung von Aufträgen wird dann zum Problem“, berichtet Rudolf Wittig, IHK-Fachbereichslei-ter fur Wirtschaftsförderung und Statistik. Positiver Spitzenreiter in Westfalen ist die Stadt Her-ne. Hier sank die Zahl der Insol-venzverfahren um insgesamt 9,4 Prozent.«

Page 3: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Seite 3Freitag, 11. März 2011

Großer Fotowettbewerb startet

So schön ist Bielefeld!Neue Wege in der Suchttherapie

Mit dem „Prinzip Belohnung“ gegen die Suchtn Bethel. Kein Ausstieg ohne Anlass: Fur Menschen, die al-kohol- oder drogensuchtig sind, muss es gute Grunde ge-ben, um den Konsum zu been-den. Viele motiviert die Aus-sicht auf eine „Belohnung“. Deshalb bezieht das in den USA entwickelte Therapie-konzept „Community Rein-forcement Approach“ (CRA) erstrebenswerte Lebensziele in die Behandlung mit ein. In Deutschland ist Bethel in Ausbildung und therapeuti-scher Praxis seit funf Jahren federfuhrend.Fur den Patient soll ein abstinenter Lebens-stil attraktiver werden als der Konsum von Rauschmitteln. Dafur macht sich der „Com-munity Reinforcement Ap-proach“ – zu Deutsch „Verstär-kende Intervention im sozialen Umfeld – so genannte „Verstär-ker“ aus dem sozialen Umfeld zu Nutze. Diese können er-heblichen Einfluss darauf neh-men, ob ein suchtiger Mensch den Konsum von Alkohol oder Drogen fortsetzt oder einstellt. Die Therapeuten erarbeiten Ziele, die es dem suchtkran-ken Menschen wert sind, sein Verhalten zu ändern. Das kann eine Lebenspartnerschaft sein, eine eigene Wohnung, der Er-halt des Arbeitsplatzes oder der Erwerb des Fuhrerscheins. Im Anschluss wird der Patient mit Unterstutzung des Therapeu-

ten systematisch dazu befähigt, sein Ziel zu erreichen. Auch in Deutschland findet das Konzept große Zustimmung. Robert J. Meyers, Professor an der University of New Me-xico in Albuquerque und sein Mastertrainer Dr. John Gardin reisten mehrfach uber den At-lantik, um Suchtexperten aus Bielefeld, Gutersloh und Tu-bingen zum „CRA-Counse-ler“ auszubilden. Von Bielefeld aus haben Dr. Martin Reker, Leitender Arzt der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen an der Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Bethel und Initiator des deutschen CRA-Projektes, und Oberärztin Dr. Stephanie Kunz das Konzept durch Vorträge und Work-shops in Deutschland und der Schweiz verbreitet. Seit funf Jahren gibt es an der Klinik fur Psychiatrie und Psy-chotherapie Bethel einen Aus-bildungsgang im „Communi-ty Reinforcement Approach“. Nachdem 27 Bethel-Mitarbei-tende den Ausbildungsgang er-folgreich abgeschlossen hatten, geht es jetzt vor allem darum, das „Prinzip Belohnung“ in den therapeutischen Alltag zu ubersetzen. Am 17. und 18. März fin-det in Bielefeld-Bethel unter der Motto „Das Prinzip Be-lohnung“ erstmals ein Kon-gress zum „Community Rein-

forcement Approach“ statt. Die Veranstaltung wird ausgerich-tet vom „Verein fur gemeinde-orientierte Suchttherapie e.V.“ in Kooperation mit der Klinik fur Psychiatrie und Psychothe-

rapie Bethel am Ev. Kranken-haus Bielefeld und der Aktion Psychisch Kranke e.V.. Bislang haben sich 300 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet angemeldet.«

Bester „Verstärker“ gegen die Sucht: Wer eine Partnerschaft erhal-ten will, muss sein Suchtproblem im Griff haben. Foto: Paul Schulz

Soziale Projekte des Ev. Gemeindedienstes bedroht

Von Zukunftsängsten und Zuschüssenn Schildesche. Das Begeg-nungszentrum Pellahöhe ist nur eines der bedrohten Angebote des Ev. Gemeindedienstes. Doch hier protestieren die Ehrenamtlichen und Besucher besonders leiden-schaftlich gegen die Schließung. Gabriele Walczak, Geschäftsfuh-rerin des Ev. Gemeindedienstes, und Vera Höxter, eine der ehren-amtliche Sprecherinnen des Ak-tionskreises Pellahöhe, diskutier-ten uber ausbleibende Zuschusse, Zukunftsängste und -pläne.

Was war der Auslöser für den leiden-schaftlichen Aufruhr in der Pellahöhe gegen den Gemeindedienst?Vera Höxter: Wir ehrenamtli-chen Mitarbeiter haben erst im November 2010 uber die Leiterin der Pellahöhe, Claudia Domke, erfahren, dass das Begegnungs-zentrum geschlossen werden könnte – das war etwas spät. Zu Mal sich solche Entwicklungen zeitlich deutlich eher abzeichnen. Geruchte zum Thema Finanzie-rungsengpässe gab es schon seit dem Sommer 2010. Mitarbeiten-de, hauptamtlich wie ehrenamt-lich, sollten viel eher informiert werden, da sie die Leistungsträ-ger vor Ort sind.Gabriele Walczak: Wir, da-mit meine ich die Geschäftsfuh-rung des EGDs, haben uns Ende Oktober während einer Klau-surtagung die finanzielle Situati-on des Gemeindedienstes ange-schaut und uberlegt, was wir im Jahr 2011 umsteuern mussen, um ab 2012 mit deutlich reduzierten Zuschussen auszukommen. Zehn Tage danach haben wir die Mit-arbeitenden informiert. Es ist ja nicht so, dass wir jetzt einfach An-gebote schließen. Aber wir wissen erst nach der Sommersynode der ev. Kirche am 2. Juli, wie viel Geld uns ab 2012 zur Verfugung steht.

Sind Sie, Frau Höxter, auch zum Kirchenkreis Bielefeld und zur Stadt gegangen und haben protestiert?Vera Höxter: Die Grunen-Politikerin Hannelore Pfaff war bei Regine Burg, der Superin-tendentin. Wir waren beim Se-niorenrat und zweimal in der Gadderbaumer Bezirksvertre-tung. Wir haben einen Run-den Tisch der Bezirksvertre-tung Gadderbaum angeregt zur „Offenen Altenarbeit“ und hel-fen, diesen zu organisieren. Zu dem naturlich auch der Ge-meindedienst und die Kirche vor Ort eingeladen werden – sowie die Pellahöhe, vertreten durch Claudia Domke.Gabriele Walczak: Ich möchte hier folgendes betonen: Sowohl Claudia Domke als auch ich ver-treten an einem runden Tisch immer den Gemeindedienst und die Pellahöhe als eine der Einrich-tungen im EGD. Wir versuchen beide, an verschiedenen Stellen das Gleiche zu erreichen – näm-lich das Begegnungszentrum zu erhalten. Auch der Protest macht deutlich, dass nicht einfach im-mer weitere Kurzungen im sozi-alen Bereich vorgenommen wer-den können. Vera Höxter: Das heißt, Sie kri-tisieren den massiven Protest aus Gadderbaum gegen die Schlie-ßung des Begegnungszentrums gar nicht?Gabriele Walczak: Garantiert nicht. Wenn es uberhaupt kei-nen Protest gäbe, könnte man der Meinung sein, niemand vermis-se die Angebote. Ich wurde mir wunschen, dass der Protest der Pellahöhe als große Welle durch die Stadt geht und die anderen Bereiche mit umfasst.

Ist der Gemeindedienst der richtige Ansprechpartner für diesen Protest?

Vera Höxter: Wir sind durch-aus der Meinung, dass der Ge-meindedienst genau der richti-ge Ansprechpartner ist. Denn er ist seit 30 Jahren der Träger des Begegnungszentrums Pellahö-he und somit in der Verantwor-tung, zu agieren und Prozesse durchschaubar zu machen. Der Ev. Kirchenkreis, die Stadt Bie-lefeld sind in diesem Zusammen-hang Zuschussgeber und sind sehr wohl auch in unterschied-lichster Form bereits von uns an-gesprochen worden.Gabriele Walczak: Es gibt im-mer den Wunsch, einen Schul-digen auszumachen. Man könn-

te auch fragen: Wie kann der Kirchenkreis nur seine Zuschus-se kurzen? Aber das verfugbare Geld ist tatsächlich uberall dras-tisch gesunken. Weder die Super-intendentin noch die Stadt sitzen auf einem Sack Geld. Ich glaube wir mussen einerseits neue Re-finanzierungsquellen oder Spon-soren finden und anderseits mit Ideenreichtum etwas ausglei-chen. Wir sind bereits in Gesprä-chen und denken uber neue Refi-nanzierungsmöglichkeiten nach.

Wie könnte denn die Zukunft der Pel-lahöhe aussehen? Vera Höxter: Neben dem täg-

lich geöffneten offenen Café und den tradierten Kursen und Ver-anstaltungen sind wir seit Som-mer 2010 in der Diskussion, wie wir zu einer Quartiersar-beit in Gadderbaum kommen können. Es geht um Aktivitä-ten außerhalb des Begegnungs-zentrums, im Austausch mit an-deren Gruppen oder Menschen des Quartiers, um ihre Vernet-zung. Wir haben mit einer Gar-tengruppe angefangen, die uber Pflege und Urlaubssitting von Gärten ein gutes Beispiel dafur werden könnte.Gabriele Walczak: Das ist auch genau das, was wir in unseren

Gremien seit Jahren so vertreten. Wir wollen der Vereinsamung entgegenwirken, wir schauen, was ältere Menschen fur andere und auch fur das Gemeinwesen tun können. Aber wie können solche Projekte die fehlenden Gelder auffangen?Vera Höxter: Quartiersarbeit braucht keine neuen Gelder. Wir wollen kostenneutral arbeiten oder sogar Gelder erwirtschaften. Aber wir gleichen damit natur-lich nicht das vorhandene Defi-zit aus. Wir sind nicht in der Lage zu sagen, wo die Gelder herkom-men mussen. Unser Anliegen ist eher: Warum ist das Thema Al-

tenarbeit so lange so klein gehal-ten worden, dass jetzt keine Gel-der da sind?Gabriele Walczak: Um die feh-lender Gelder aufzufangen, ist na-turlich viel Fantasie gefragt. Wir werden versuchen, andere mit ins Boot zu holen. Es kann auch sein, dass einige Angebote kunftig un-ter einem anderen Dach stattfin-den werden. Wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass die Ak-tivitäten weiterhin stattfinden können.

Wäre eine Umstrukturierung eine Lö-sung?Vera Höxter: Eine „Verschlan-kung“ der bisherigen Arbeit und gleichzeitig ein Ausbau in Rich-tung Quartiersarbeit – das lehnen wir ab. Wir gehen ganz selbst-bewusst davon aus, dass unsere Pellahöhe mit einem erweiter-ten Angebotsspektrum bestehen bleibt.Gabriele Walczak: Ich glaube nicht, dass alles so bleiben kann, wie es ist. Kurbisfest, Karneval, das Café – das wird es weiterhin geben. Aber die nachwachsenden Generationen haben andere An-spruche und Vorstellungen.

Wollen Sie in Zukunft gemeinsam für die Ziele der Pellahöhe eintreten?Vera Höxter: Wir sind es ge-wesen, die einen Runden Tisch wollten – wir sind ja mehr als ko-operativ. Ich werde meine politi-schen Kanäle nutzen und schau-en, was sich auf Landes- und Bundesebene organisieren lässt. Gabriele Walczak: Fur die Zu-kunft der Pellahöhe ist es mein Bestreben, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich glau-be, das ist erfolgreicher, denn ei-gentlich haben wir die gleichen Interessen: Wir wollen die Pella-höhe erhalten. «

n Bielefeld. Frühling, Sommer, Herbst und Winter – der ganzjäh-rige Fotowettbewerb „So schön ist Deutschland“ startet heute und Bielefeld ist auch dabei! Nachdem die Bielefeld Marketing GmbH das Internetportal mit ersten Frühlings-fotos bestückt hat, sind jetzt alle Hobby-Fotografen, Bielefelder und Gäste an der Reihe, ihre schönsten Impressionen von Bielefeld einzu-schicken. Die Teilnehmer können tolle Preise gewinnen.„So schön ist Deutschland“ wird von dem Magazin HÖRZU Heimat des Axel Springer Verlags und „Faszination D“ bis zum 3. März 2012 präsentiert. Die bundesweite Stadtmarketing-Kampagne umfasst ein Informations-Portal unter www.so-schoen-ist-deutschland.de, vier Wettbewerbe zu den Jahreszeiten sowie eine ganzjährige Presse- und Informations-Kampagne. Und so geht’s: Zu jeder Jahreszeit kann ein Teilnehmer bis zu zehn Fotos auf dem Internetportal hochladen. Unter dem Menüpunkt „Schöne Orte A-Z“ können die Bilder auf der Bielefeld-Aktionsseite hinterlegt werden. Zu jeder Jahreszeit werden zehn Preise ausgelobt. Und nochmals zehn für die besten Fotos des Jahres. In dem Wettbewerbsjahr werden Preise im Gesamtwert von rund 50.000 Euro ausgeschüttet. «

Im Gespräch: Gabriele Walczak, Geschäftsführerin des Ev. Gemeindedienstes, und Vera Höxter, eine der ehrenamtliche Sprecherinnen des Aktionskreises Pellahöhe.

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Seite 4 Freitag, 11. März 2011

n Sennestadt. Im Alter von 10 Monaten wurde der Schä-ferhundmischling Lucky durch eine Anzeige im Internet an eine Familie nach Bielefeld ver-mittelt. Wie sich kurze Zeit später herausstellte, hatte Lucky erhebliche Probleme mit Art-genossen, so dass sich die zierli-che Besitzerin nur noch mit Sta-chelhalsband vor die Tur wagte. Aus diesem Grund wurde Lu-cky kurze Zeit später im Tier-heim abgegeben. Der große und wunderschöne Rude ist ein sen-sibler und intelligenter Vierbei-ner mit einem starken Beschäfti-gungsdrang. Derzeit haben sich seine Probleme mit Artgenossen erheblich verbessert. Dennoch braucht der große Vierbeiner ei-nen souveränen und erfahrenen Hundefuhrer, sowie eine gute Auslastung. Lucky ist stuben-rein und bleibt stundenweise al-lein. Er ist an größere Kinder ge-wöhnt und läuft gut am Rad. Das Autofahren ist er bisher in ei-ner Transportbox gewöhnt und springt freudig hinein. Der in-zwischen fast zweijährige Rude

ist fur eine eher ländliche Um-gebung geeignet. Da Lucky ex-trem unter der Zwingerhaltung im Tierheim leidet und bereits einen so genannten Zwinger-koller entwickelt hat, sucht der Tierschutzverein dringend ge-eignete Interessenten.Nähere Info gibt es unter der Rufnummer 05205/98430. Das Tierheim ist von montags bis samstags in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. «

Tier der Woche

Lucky sucht einen erfahrenen Hundehalter

Obst- und Blumenmarkt erfreut wieder Bielefelder Herzen

Frühling in der Altstadtn Mitte. Wenn Tulpen, Äpfel und Tomaten den Alten Markt in eine bunte Farbenpracht ver-wandeln, dann ist der Fruhling nicht mehr weit. Traditionell läu-tet die Bielefeld Marketing GmbH am ersten März-Wochenende des Jahres den Fruhling ein. Am kom-menden Samstag, 5. März, span-nen die Obst- und Blumenhänd-ler zum ersten Mal in diesem Jahr

ihre rot-weißen Schirme in Bie-lefelds „guter Stube“ auf. Frisches Obst, Gemuse, Schnittblumen und Pflanzen: mittwochs von 9 bis 14 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr gibt sich der Alte Markt be-sonders farbenfroh. Jeden Freitag können daruber hinaus von 9 bis 14 Uhr Schnittblumen und bunte Sträuße erworben werden. Aus-fallen muss der Obst- und Blu-

menmarkt allerdings zu den Auf-bau- und Veranstaltungszeiten der traditionellen Bielefelder Groß-veranstaltungen wie beispielswei-se Leineweber-Markt, La Strada und Weinmarkt sowie an gesetz-lichen Feiertagen. Seit der letzten Woche spannen die Obst- und Blumenhändler wieder ihre rot-weißen Schirme in Bielefelds „gu-ter Stube“ auf.

Ausfalltermine des Obst- und Blumenmarktes:

KarfreitagDatum: 22. April 2011Freitag fällt aus (Feiertag).La StradaAutomobil- und Zweiradsalon BielefeldDatum: 13. – 15. Mai 2011Freitag und Samstag fallen aus.

Leineweber-MarktDatum: 27. – 29. Mai 2011Auf-/Abbau: 24. – 30. Mai 2011Mittwoch, Freitag und Samstag fallen aus.Bielefelder WeinmarktDatum: 6. – 11. September 2011Auf-/Abbau: 1. – 12. Septem-ber 2011Voraussichtlich fallen Mittwoch, Freitag und Samstag aus. «

Info-Abend zum Altenhagener Entwicklungskonzept

„Wohnen und Arbeiten“ im Fokusn Altenhagen. Am Dienstag, 15. März, veranstaltet das städti-sche Bauamt um 18 Uhr in der Grundschule Altenhagen, Kaf-kastraße 38, eine öffentliche Un-terrichtung und Erörterung zum Entwicklungskonzept fur den Stadtteil Altenhagen. Nach ei-nem Beschluss der Bezirksver-tretung Heepen sollen dabei ent-sprechend einer fruhzeitigen Burgerbeteiligung die allgemei-nen Ziele und Zwecke der Pla-nung sowie die Auswirkungen und Alternativlösungen dargelegt werden. Dabei soll den Burgerin-nen und Burgern die Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung

gegeben werden. Die Bezirksver-tretung Heepen hatte die Verwal-tung beauftragt, ein Konzept fur die zukunftige Entwicklung des Stadtteils Altenhagen zu erarbei-ten. Mit dem Auftrag sind grund-sätzliche Fragestellungen zur Ge-samtentwicklung Altenhagens, insbesondere zum zukunftigen Wohnen und Arbeiten, zur Ver-sorgung sowie zu den Aspekten Umwelt und Landschaft verbun-den. Weitere Informationen zum Sachstand des Entwicklungskon-zeptes Altenhagen können im In-ternet auf www.bielefeld.de un-ter der Rubrik „Planen / Bauen / Wohnen“ eingesehen werden. «

Westfälische Träger bereiten sich auf Bundesfreiwilligendienst vor

Die Zielgruppe wird jünger und vielfältigern Bethel. Nach 50 Jahren läuft mit der Wehrpflicht auch der Zi-vildienst aus. An seine Stelle soll ein Bundesfreiwilligendienst tre-ten, das entsprechende Gesetz wird fur Juli erwartet. Schon jetzt klopfen die ersten Arbeitsagen-turen bei den drei großen west-fälischen Trägern an und wol-len ihnen arbeitslos gemeldete Menschen vermitteln. So sei der Dienst aber nicht gedacht, beto-nen die Ev. Kirche von Westfalen, die Diakonie Westfalen-Lippe und die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Bei einem gemeinsamen Fachtag in Bethel berieten sich ihre Ver-treter jetzt uber anstehende Ver-änderungen. „Zurzeit mussen wir ins Blaue hinein planen, da-mit wir den neuen Dienst ab Au-gust anbieten können“, sind sich die Träger des Freiwilligen Sozia-len Jahres im Klaren. Noch gibt es keine verbindlichen Bestimmun-gen. Einig sind sich die zustän-digen Fachleute darin, dass der Bundesfreiwilligendienst weder zur Beschönigung der Arbeits-losenstatistik herangezogen wer-den noch dass er eine Konkur-renz zum Ehrenamt sein darf.

Diese Gefahr besteht, weil der neue Dienst fur Menschen ab 17 Jahren offen steht und keiner Al-tersobergrenze unterliegt. Fur die Träger stellt sich zurzeit die Fra-ge, wie man mit Bewerbern um-geht, die älter als 27 Jahre sind.Den zukunftigen Einsatzor-ten gilt ein weiteres Fragezei-chen. Die Träger können noch nicht abschätzen, ob Freiwilli-ge auch Fahrdienste oder Haus-meistertätigkeiten ubernehmen wollen. Fur die Zivildienstleis-tenden waren diese Aufgaben at-traktiv, Freiwillige kämen aber, so wird vermutet, vor allem, weil sie die Arbeit mit hilfebedurfti-gen Menschen kennen lernen und direkt mit diesen zu tun ha-ben wollen.Unabhängig vom kunftigen Bundesfreiwilligendienst mussen sich die Träger auch auf jungere und kulturell unterschiedlich ge-prägte Freiwillige einstellen. Bis-her absolvierten vor allem Abi-turienten das Freiwillige Soziale Jahr. Mit dem Abitur nach zwölf Jahren wird sich diese Zielgruppe verjungen, aber es sind auch im-mer mehr Haupt- und Realschu-ler unter den Bewerbern. Dieses

muss bei der pädagogischen Be-gleitung der Freiwilligen beruck-sichtigt werden. Wichtig ist den Trägern, dass die jungen Men-schen in ihrem Freiwilligendienst zufrieden sind und positive Er-fahrungen machen. Zum einen geht es darum, ihnen Chancen fur die persönliche Entwicklung zu bieten. Zum anderen wollen die Träger junge Menschen aber auch fruh fur Kirche und Dia-konie begeistern und ihnen den Blick fur deren vielfältige Ausbil-dungs- und Beschäftigungsmög-lichkeiten öffnen. Zurzeit stellen Kirche, Diakonie und Bethel in Westfalen rund 800 Plätze zur Verfugung. Ihr Ziel ist es, diese zu verdoppeln, um die wegfallenden Zivildienststellen auszugleichen. Das Bewerbungsverfahren fur den neuen Bundesfreiwilligen-dienst läuft bereits. Interessen-ten können sich bei den Trägern unter folgenden E-Mail-Adres-sen melden: [email protected] (Evangelische Kirche von Westfalen); [email protected] (Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe); [email protected] (v. Bodelschwingh-sche Stiftungen Bethel). «

Thema „Bundesfreiwilligendienst“ - zu Austausch und Beratung konnte Bethel-Vorstand Pastor Bern-ward Wolf (l.) Vertreterinnen und Vertreter der drei großen Träger begrüßen: (v. l.) Maria Loheide, Martin Schulze, Ute Gerdom, Fred Sobiech, Doris Damke, Bernd Hillebrand und Jens Meyer-Prystav.

Jöllenbecker Straße 204 33613 Bielefeld

Tel: 0521-399 57 893 Fax: 0521-399 57 895

[email protected] www.bega-bike.de

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Seite 6 Freitag, 11. März 2011

n Freitag, 11. März

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“ im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Konzerte

20.00 Wise Guys in der Stadthalle

20.00 Feels like home-Festi-val im Forum

20.30 Mystik und Musik – Indische Musik in der Süster-kirche

21.00 Rainer von Vielen im JZ Kamp

Theater

12.00 „Woyczeck“ im Stadt-theater

20.00 „My Hotel Paradise“ im Theaterlabor Tor 6

20.00 Erwin Grosche im Frei-zeitzentrum Stieghorst

Kinder

15.00 Afrika-Forscher gesucht! – für Kinder ab 8 Jahren im namu Museum

15.00 Cartoons für Kids im Museum Huelsmann

15.00 Wald-Wichtel-Werkstatt im Bauernhausmuseum

16.00 Lesefrühling in der Stadtbibliothek

Sonstiges

20.00 Der Sternenhimmel im Frühling – Volkssternwarte Ubbedissen

n Samstag, 12. März

Konzerte

20.00 German Brass in der Oetkerhalle

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“ im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Konzerte

19.30 Valery Leontiev in der Stadthalle

20.00 The Ignition und Infight beim Kanal 21

Theater

19.30 Uhr „Randale im Tier-park“ im Stadttheater

19.30 „Iphigenie en tauride“ im Stadttheater

19.30 „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“ in der Ravensberger Spinnerei

19.30 My hotel paradise“ im Theaterlabor

Kinder

16.00 Hoppla Teddy im Zent-rum Bielefelder Puppenspiele

Sonstiges

11.00 Flohmarkt-Rund ums Kind in der Kita Sonnenschein

n Sonntag, 13. März

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“ im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Frühlingsnacht in der Oetkerhalle

6. PhilharmonischesKammerkonzert am Montag, 14.03.

Nach Schuberts von Anfang bis Ende dunkel-melan-cholisch gefärbter Winterreise, die der Bass Torben Jürgens und Alexander Kalajdzic im November prä-sentierten, schlägt der zweite Liederabend im Rah-men des 6. Philharmonischen Kammerkonzerts einen vergleichsweise hellen Ton an. Nicht nur, weil diesmal mit Cornelie Isenbürger eine Sopranistin auf dem Podium steht: Ausgewählte Lieder von Hugo Wolf und der Eichendorff-Liederkreis op. 39 von Robert Schu-mann vertiefen sich zwar auch in Lust und Leid des romantischen Liebes- und Lebensempfindens, doch führt dies alles in eine Frühlingsnacht von ekstatisch freudiger Stimmung. Dazwischen erklingt ein kurzer Liederzyklus des 2010 im Alter von 91 Jahren ver-storbenen Komponisten Jürg Baur nach Gedichten des spanischen Lyrikers Juan Ramón Jiménez – eine Begegnung mit dem Werk eines Komponisten, der über seine Musik sagte: »Es geht letzten Endes nicht um Konstruktion und System, sondern um das Wesen der Dinge – Dinge, die den fühlenden und denkenden Menschen ansprechen, erreichen und bewegen wol-len. Karten für das 6. Philharmonische Kammerkon-zert am Montag, 14.03. um 20 Uhr im Kleinen Saal der Rudolf-Oetker-Halle sind an der Theaterkasse am Niederwall (Tel.: 0521/51 54 54), online unter www.bielefelder-philharmoniker.de sowie ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Kasse der Rudolf-Oetker-Halle erhältlich. 07. März 2011

Autor und Musiker am 6. Mai im Ringlokschuppen

Sven Regener mal „live“

Mitte. Fans von Herr Lehmann wissen die hohe Kunst des ausschweifenden Gedankengangs zu schätzen. Fans der Songtexte von Element of Crime dagegen lieben die Pause zwischen den Zeilen und die prä-zisen, poetischen Miniaturen zwischen mondlosen Nächten und Getränke-Hoffmann. Bücher und Lied-texte haben einen gemeinsamen Ursprung: Sven Regener. Und dieser Musiker und Literat (oder um-gekehrt) hat über einen Zeitraum von fünf Jahren die dialogreichsten und scharfsinnigsten Logbücher verfasst, die je bei Fahrten durch stürmische Seen und stehende Gewässer entstanden sind. Kein Hauch von Seemannsromantik, wenn es darum geht, sich selbst, die mitfahrende Mannschaft, die vorgefunde-nen Orte oder Abdriften in tageweise geführten Ein-trägen zu skizzieren.Was einmal in die Regenersche Durchdenkmaschine hineingeraten ist, kommt nicht ungeschoren wieder heraus. Vielleicht auch nie mehr. Und wer will nicht dabei sein, wenn Regener auf der Suche nach einer „Arno-Schmidt-Gesellschaft“ über die Frankfurter Buchmesse stolpert, auf Element-of-Crime-Tournee in einen Paranoia-Rausch gerät, Österreich und Deutschland miteinander versöhnt, Busfahrer Udos Meinung über den Hersteller der Wup-pertaler Schwebebahn unter die Leute bringt oder im Tonstudio von Nashville die Schuhmode seiner Band-mitglieder tiefenpsychologisch ausleuchtet? Regener steigt hoch ein und tief hinunter: Die Verhörkeller des Auswärtigen Amtes und die Zille-Biergärten der Berliner Unterwelt, die Kürbisausstellungen auf den Spargelhöfen bei Beelitz und die Bibelverlagsanstalten des Mittleren Westens der USA – Sven Regener ist sich für keinen Ort zu schade, kein Wissen ist ihm zu gefühlt, kein Urteil zu vorschnell, kein Satz zu lang und kein Witz zu schal, wenn es darum geht, der Welt, wie er sie wahrscheinlich nicht einmal vorfindet, Herr zu werden.

Veranstaltungen vom Freitag, 11. März bis Donnerstag, 17. März

Tanzmekka wieder am Teutoburger Wald

Tanzfestival vom 24. Juli bis 6. August

Mitte. Das Mekka der regionalen und überregionalen Tanzszene befindet sich vom 24. Juli bis zum 6. August wieder im Herzen Bielefelds. Immer in den ersten beiden Wochen der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen scheint die Stadt während des Tanzfestivals wie verwandelt. Insbesondere im Bürgerpark rund um die Oetker-Hal-le und in der Altstadt sind nicht nur junge Menschen zu sehen, die Tanzschritte pro-bieren, sich gesellig treffen und die einzigartige Atmosphäre eines Festivals verbrei-ten. Mit zunehmender Popularität des Tanzfestivals Bielefeld ist auch sein Umfang gestiegen. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat das Kulturamt die Anzahl der Dozenten für den kommenden Sommer auf 28 gegenüber 23 aus dem Vorjahr erweitert. Unter den Dozenten finden sich Namen wie Laurence Levasseur, Frey Faust und James Carlès, die bereits aus früheren Jahren bekannt sind. Ganz neu sind Dhélé Agbetou, Vincent Harisdo, Flockey und Lécio Leal.Hervorzuheben ist die soziale Preisstruktur des Festivals. Ist der Preis für einen Workshop von 100 Euro für sechs Termine mit jeweils 90 Minuten im Vergleich zu ähnlichen Festivals bereits günstig, so bekommen Studenten und Schüler zusätzlich einen Rabatt von zehn Euro. Bis zum 10. März gilt zudem ein Frühbucherrabatt. Bielefeld-Pass-Inha-ber bezahlen pro Erwachsenenkurs lediglich 25 Euro, bei Kinderkursen jeweils zehn Euro. Anmeldungen nimmt Anita Loock im Kulturamt telefonisch unter 0521 / 51-3962 entgegen. Im Internet sind viele interessante Informationen und Hintergrün-de sowie ein unkompliziertes Anmeldesystem zu finden unter www.tanzfestival-bielefeld.de .Fans können sich auf der Seite des Tanzfestivals Bielefeld im sozialen Netzwerk Facebook austauschen.Das Kulturamt bietet beim diesjährigen Tanzfesti-val Bielefeld insgesamt 63 Workshops in den verschiedenen Tanzdisziplinen an. Die Auswahl umfasst unter anderem Klassisches Ballett, Modern Dance, Modern Jazz, Jazz Dance, Contemporary sowie Contemporary Axis Syllabus, Weitere Disziplinen sind beispielsweise Afrikanischer Tanz und Afrikanisches Trommeln, Salsa (mit und ohne Partner), Samba Brasil, Flamenco, Bollywood, Tap Dance, Musical Dance und Hip Hop. In dem vielseitigen Angebot finden sich Kurse, die individuell auf die Be-dürfnisse von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen zugeschnitten sind. Außer-dem sind die Workshops an die unterschiedlichen Niveaustufen der Teilnehmenden angepasst. Somit sind in einigen Kursen geringe Vorkenntnisse ausreichend, wäh-rend sich andere Kurse speziell an fortgeschrittene und professionelle Tänzerinnen und Tänzer richten.Bei Fragen zu den Workshops oder auch den Dozenten stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Festivalbüros und die künstlerischen Leiter Ulla und Tchekpo Dan Agbetou gern zur Verfügung. Der Beginn des Tanzfestivals Bielefeld wird am 24. Juli mit einer Eröffnungsper-formance im Theaterlabor eingeläutet. Als Höhepunkte des Festivals gelten die Aufführungen der Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Am 30. Juli prä-sentieren diese die Ergebnisse des Tanztrainings der ersten Woche bei einer Open-

Air-Show auf dem zentral gelegenen Rathausplatz. Am 6. August werden die Resultate der zweiten Woche von den Teilnehmenden und Lehrenden in der Rudolf-Oetker-Halle aufgeführt. Diese Ab-schlusspräsentation ist gleichzeitig auch das Finale des Tanzfestivals Bielefeld 2011.

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Seite 7Freitag, 11. März 2011

Krimidinner - Das Original

„Ein Leichenschmaus“ in der Sparrenburg

Willkommen zur Testamentseröffnung! Anlässlich der Trauerfeier für den wohlhabenden Schlossbesitzer Lord Ashtonburry finden sich Verwandte und Anverwandte auf dem Stammsitz der Familie Ashtonburry ein. Lady Asthonburry, die trauernde Witwe, begrüßt die gela-denen Gäste im Speisesaal von Schloss Darkwood, einem altehrwürdigen Herrenhaus in Schottland, zum Leichenschmaus und zur Testamentseröffnung. Was sich im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs abspielt, lässt mysteriöse Verwicklungen erahnen. Sollten sie einem der Angehörigen zum Verhängnis werden? Starb der Lord wirklich eines natürlichen Todes oder stolperte er über seinen raffsüchtigen Neffen, seine uneheliche Tochter oder hat vielleicht Lady Ashtonburry etwas zu verbergen? Die Ermittlungen in dem Fall fördern lang gehütete Familiengeheimnisse und Intrigen ans Licht und gipfeln in gegenseitigen Verdächtigungen. Wen hat der Lord in seinem Testament begünstigt und wer wird leer ausgehen? Informationen und Buchungen unter: 0201 – 201 201Uhrzeit 19.00 - 23.15 Ort Sparrenburg, Am Sparrenberg, 33602 Biele-feld, Termine 17.03.2011

Weltweit gefeierte und multi-mediale Tanzperformance

ROCK THE BALLET in der Stadthalle

Rock und Ballett? Die größten Hits von Lenny Kravitz, U2, Michael Jackson oder Prince auf der einen und die faszi-nierende, streng-normierte Körpersprache des klassischen Balletts auf der anderen Seite? Spaß und Kunst? Unüber-brückbar schien die Verbindung zwischen diesen beiden Gegensätzen. Umso beeindruckender ist der gewaltige Donnerschlag, mit dem sich diese Spannung nun fulminant in der spektakulären Tanz-Show ROCK THE BALLET entlädt! Kein Wunder, dass schon bei der ersten Deutschland-Tournee der weltweit gefeierten, furiosen, multimedialen Tanz-Performance ROCK THE BALLET ein Flächenbrand der Begeisterung bei Publikum und Kritikern entbrannte. Bisher fand die junge, energiegeladene Truppe während ihrer eu-ropäischen Gastspiele über 100.000 begeisterte Zuschauer.

Mi., 13.04.2011, 20 Uhr, Bielefeld Stadthalle

THE TEN TENORS

Tournee 2011

Mit ihrer Musik sind THE TEN TENORS ein Phänomen in der internationalen Musi-klandschaft. Sie sind Opernsänger und Popstars, Rock`n´Roller, Entertainer und Varietékünstler. Die Show des australischen Vokal-Ensembles verbindet anspruchsvolle Arien und mitreißende Rock- und Popklassiker zu einem einzigartigen Live-Erlebnis. Begleitet von einer Band, präsentieren THE TEN TENORS Opern- und Pop-Hits wie „Nessun Dorma“, Paul McCartney´s „Live and Let Die“ bis hin zu AC/DC´s „Thunderstruck“. „Es ist die ungewöhnliche Kombination der Stimmen, die unsere Gruppe so einma-lig macht“, stellt Matthew Hickey, ehemals Sänger und jetzt künstlerischer Direk-tor, fest. „Konventionelle Formationen werden gewöhnlich nicht nur aus Tenören zusam-mengestellt. Wir hingegen fokussieren uns bei den Arrangements ebenso wie bei unseren eigenen Kompositionen darauf, die ganze Bandbreite von Tenorstimmen in den verschiedenen Genres und im musikalischen Ausdruck auszureizen. Das ist immer wieder eine Herausforderung und sehr spannend, und auch bei der anste-henden Tour wird es ordentlich rocken!“ Mit der Tour 2011 wollen sie an den Erfolg der „The Power of Ten“ Tournee 2010 anknüpfen. THE TEN TENORS sind Musik-Entertainment vom Allerfeinsten!

Do., 17.03.2011, 20 Uhr, Gütersloh Stadthalle

Konzerte

18.00 Gänsehaut garantiert in der Kirche Brake

18.00 Musikalische Vesper in der Neustädter Marienkirche

18.00 Trompete und Orgel in der Jesus Christus Kirche Sennestadt

Theater

17.00 „Anything goes“ im Stadttheater

19.30 Der Geizige“ im TAM ZWEI

19.30 „My hotel paradise“ im Theaterlabor

19.30 „The birds of Alfred Hitchcock“ im Stadttheater

Kinder

14.00 Geschichten aus dem Zauberwald im Museum Wä-schefabrik

15.00 Märchen am Herdfeuer im Bauernhausmuseum

15.00 „kulturRucksack“ – Emil und die Detektive im Theaterhaus Feilenstraße

n Montag, 14. März

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im

Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“ im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Konzerte

20.00 6. Philharmonisches Kammerkonzert in der Oet-kerhalle

21.00 Kneipenkult in der Gastronomie der Bielefelder Innenstadt

n Dienstag, 15. März

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“

im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Konzerte

20.30 „unscheinBar“ mit Li-quid jazz im Bunker Ulmen-wall

Theater

20.00 „Andy zieht den Warhol an“ im TAM Zwei

20.00 „iphigenie en Tauride“ im Stadttheater

20.00 „Männerbeschaffungs-maßnahmen“ im TAM Foyer

Kinder

9.15 und 11.15 „kulturRuck-sack“ – Emil und die Detek-tive im Theaterhaus Feilen-straße

n Mittwoch, 16. März

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“ im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Konzerte

20.00 Ludwig Güttler in der Oetkerhalle

20.00 Nightwash – Stand Up Comedy im Zweischlingen

Theater

20.00 „Randale im Tierpark“ im TAM ZWEI 20.00 „Absur-desque“ im Theaterlabor

20.30 Poetry Slam im Bunker Ulmenwall

Kinder

11.15 „kulturRucksack“ – Emil und die Detektive im Theaterhaus Feilenstraße

n Donnerstag, 17. März

Ausstellungen

Impressionen aus Afrika – Fo-

tografien im Haus der Stille

Kommunale Galerie „Albani-sche Landschaften“ im Alten Rathaus

„Automatenausstellungen im Spiegel der Zeit“ im Histori-schen Museum

„Rolf Kulhmann“ in der Samu-elis Baumgarte Galerie

„Samtpfoten, Fell & Fauchen“ im Bauernhaus-Museum

„Silbertriennale International“ 16. Weltweiter Wettbewerb im Museum Huelsmann

„Bildgewebe“ in der Pro-jektartegalerie

„Fester Strich und flüssige Farbe“ in der Raumstation

Malerei und Videos von Gab-riel Ruget in der Galerie Baal

Konzerte

20.30 Schandmaul und Burn im Ringlokschuppen

20.30 Washington im Bunker Ulmenwall

Theater

20.00 „12 Fäuste“ –Premier im TAM ZWEI

20.00 „Der Leopard“ im Stadttheater

20.00 Heinz Strunk in Afrika – Lesung im TAM Foyer

Veranstaltungen vom Freitag, 11. März bis Donnerstag, 17. März

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Stellenangebot des Verlags Unser junger, dynamischer Verlag mit derzeit zwei Publikationen

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PIANO NIGHT in der Stadthalle Gütersloh

mit CLARA PONTY, CHRISTIAN ELSÄSSER TRIO & DON GRUSIN

Mit einem furiosen Auftritt eröffnete Weltstar Dianne Reeves mit Raul Midon am 25. Januar in der Stadthalle Gütersloh die „JAZZ in Gütersloh“ Saison 2011. Publi-kum und Presse waren gleichermaßen begeistert. Im Rahmen von „JAZZ in Gütersloh“ findet am 29.05. in Gütersloh unter dem Motto „Piano Night“ nun ein klei-nes Jazz-Festival statt, das mit einer qualitativ hochka-rätiger Besetzung aufwartet:

So., 29.05.2011, 20 Uhr, Gütersloh Stadthalle

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Seite 8 Freitag, 11. März 2011Anzeigen

Fachhochschule des Mittelstands entwickelt neuen Studiengang:

Tourismusmanagement ab Oktober 2011

n Mitte. Um den steigenden Anforderungen fur Fach- und Fuhrungskräfte in der Touris-mus- und Freizeitbranche ge-recht zu werden, hat die staatlich anerkannte, private Fachhoch-schule des Mittelstands (FHM) den Studiengang Bachelor of

Arts (B.A.) Tourismusmanage-ment entwickelt. Dieser befindet sich derzeit in Akkreditierung wird erstmalig zum Studienstart im Oktober 2011 am Campus Bielefeld angeboten. Das Studium verbindet in beson-derer Weise betriebswirtschaft-

liche und touristische Kompe-tenzen. Ferner liegt ein Fokus auf der Vermittlung von Fremd-sprachen (Englisch sowie Fran-zösisch/Spanisch) sowie interkul-turellen Kompetenzen. Neben dem klassischen Vollzeitstudium fur (Fach-)Abiturienten der Stu-diengang auch im Teilzeitstudi-um fur Berufstätige angeboten. Das Vollzeit-Studium dauert drei Jahre und beinhaltet eine dreimo-natige Praxisphase sowie ein Tri-mester im Auslandsstudium. Das Teilzeit-Studium dauert vier Jah-re und ermöglicht durch die Kom-bination von Präsenzstudium und E-Learning ein Studium neben dem Beruf.Informationen und individuelle Beratung bietet die FHM telefo-nisch unter 0521. 966 55 260 so-wie unter www.fh-mittelstand.de/tourismusmanagement. «

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Stipendien am b.i.b. International College Paderborn und Bielefeld

Engagement, Fleiß und Eifer lohnen sich!n Erstmalig fur den Ausbildungs-start Oktober 2011 lobt das b.i.b. International College Stipendien aus. Vergeben werden zunächst bis zu vier Stipendien fur jeweils ein Semester. Interessenten mit Fachoberschulreife (mittlerem Schulabschluss), Fachhochschul-reife (schul. Teil), Abitur oder Berufspraxis mit einem Zeug-nisdurchschnitt von mindestens 1,7 können sich bis zum 2. Juli 2011 bewerben.Ein Gremium

aus Schulleitung, Fachdozenten und Studiencoach wird uber die Bewerbung entscheiden. Noch vor Ende der Sommerferien er-halten die Bewerber eine Ruck-meldung. Die Auserwählten be-ginnen dann ab Herbst 2011 ohne Systemnutzungsgebuhren eine Ausbildung am b.i.b. In-ternational College in den Be-reichen Informatik, Wirtschaft oder Medien. Dieses Stipen-dienangebot richtet sich an Inte-

ressenten sowohl in Paderborn als auch in Bielefeld. „Das Stipendi-um ist eine tolle Chance”, freu-en sich Abteilungsleiterin Dr. Iris Hanheide und Schulleiter Frank Lammersen. “Wir legen mit dem Stipendium einen Grundstein fur eine optimale Förderung von jungen Talenten.“ Weitere Infor-mationen zum Stipendium unter: www.bib.de, Ansprechpartner: Dr. Iris Hanheide, E-Mail: [email protected] «

Abteilungsleiterin Dr. Iris Hanheide und Schulleiter Frank Lammersen freuen sich über das Stipendien-modell.

Rücken – Ernährung – Figur

„Med in Form“ neu in Sudbrack-Gellershagenn Gellershagen. Im Januar hat „Med in Form“ ein Gesundheits-studio auf uber 130 qm an der Jöllenbecker Straße 163 in Biele-feld eröffnet und bietet wirksame Hilfe gegen Ruckenbeschwer-den, bei Ernährungsfragen und Bewegungsmangel an. „Ru-cken – Ernährung – Figur“, die-se Spezialisierungen charakteri-sieren die Grundlage von Med in Form. Claudia Frees, Inha-berin von Med in Form, wendet sich hiermit altersunabhängig an alle, die ein besseres Körper-gefuhl und Wohlbefinden errei-chen, nachhaltig ihre Figur und Ernährung optimieren und Ru-cken- und Gelenkbeschwerden entgegenwirken wollen.

Herzstuck des Studios sind die Meditrimmer, mit denen Med in Form Ihnen dabei hilft, Ih-ren Rucken zu stärken und damit Schmerzen zu bekämpfen oder vorzubeugen. Die MediTrimmer ermöglichen einen behutsamen und wirkungsvollen Aufbau der gesamten Skelettmuskulatur in-nerhalb einer Stunde. Die Mo-bilität des Bewegungsapparates kann verbessert und Schmerzen können reduziert werden. Oft sind es ungleichmäßige Belastun-gen des Körpers uber einen länge-ren Zeitraum, die zu Beeinträch-tigungen bei Bewegungen und starken Schmerzen in der Musku-latur fuhren. Speziell hierfur wird das – bisher in OWL noch einzig-

artige – MediTrim-Konzept ge-nutzt. Die Wirbelsäule wird mit Computerunterstutzung strah-lenfrei vermessen und anschlie-ßend ausgewertet. Hierdurch ist es möglich, die Ursachen fur Be-wegungsschmerzen zu erkennen und dagegen mit einem individu-ellen Übungsplan anzugehen. Zu diesem Thema lädt Claudia Frees am Dienstag, den 15. März 2011, um 19 Uhr zu einem kostenlo-sen Fachvortrag im Med in Form Studio ein. Dipl.-Bewegungsthe-rapeut Manfred Weinberg wird uber die schmerz- und strah-lungsfreie Wirbelsäulenvermes-sung, der Auswertung und den Behandlungsmöglichkeiten bei Med in Form informieren. Des-

weiteren lernen Sie das Studio und die Geräte sowie die weiteren An-wendungsmöglichkeiten kennen und das Team steht Ihnen nach dem Vortrag gerne fur individuelle Fragen zur Verfugung. Aufgrund des begrenzten Platzangebots wird um telefonische Anmeldung un-ter Tel. 0521/78 460 460 gebeten. Im Rahmen des „10. Tag der Ru-ckengesundheit“ der Aktion Ge-sunder Rucken e.V. werden im Gesundheitsstudio Med in Form Ruckenvermessungen zum Ken-nenlernen am 15. und 16. März 2011 durchgefuhrt. Bei Interes-se bitte auch unter der o.g. Tele-fonnummer anmelden! Detaillier-te Informationen erhalten Sie auch unter www.agr-ev.de. «

Bewerbungsphase für einmaliges Hochschulangebot läuft

Pflegewissenschaft berufsbegleitend studierenn Bielefeld. Bis zum ersten Juli läuft die Bewerbungsfrist fur den neuen Bachelor-Studiengang „Pflegewissenschaft“ der Fach-hochschule der Diakonie. Das in Ostwestfalen-Lippe einmalige Angebot soll Pflegekräfte auf die steigenden Anforderungen vor-bereiten und sie wissenschaftlich qualifizieren. Der Studiengang, der am 1. Oktober startet, wird sowohl ausbildungs- als auch be-rufsbegleitend angeboten.Die Anforderungen an die Pfle-ge in Deutschland werden immer komplexer. Der medizinisch-technische Fortschritt ermög-licht zunehmend speziellere Be-handlungsformen. Gleichzeitig steigt der Anteil hochaltriger Menschen, die an unterschiedli-chen chronischen Erkrankungen gleichzeitig leiden und einen ent-sprechend intensiven und vielfäl-tigen Pflegebedarf haben. Immer mehr Versorgungsleis-tungen finden ambulant, teilsta-tionär oder in der Kurzzeitpflege statt. Pflegende mussen sich auf viele neue Aufgaben einstellen – unter anderem in den Bereichen der Beratung und Schulung, der Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung sowie der

Versorgungssteuerung. „Gleich-zeitig muss die Pflege auf wis-senschaftlichen Erkenntnissen basieren und einer strengen Qua-litätskontrolle standhalten“, sagt Prof. Dr. Martin Sauer, Rektor der FH der Diakonie in Bielefeld. Der Studiengang „Pflegewissen-schaft“ (Bachelor of Science in Nursing, B.Sc.) ermöglicht so-wohl bereits berufstätigen als auch angehenden Altenpflege-rinnen, Gesundheits- und Kran-kenpflegerinnen sowie Kin-derkrankenpflegerinnen einen akademischen Abschluss. „Ex-perten rechnen damit, dass in den nächsten Jahren bis zu 100 000 akademisch ausgebildete Pflege-kräfte benötigt werden. Unser Studiengang schafft den wichti-gen Transfer zwischen Theorie und Praxis“, so Prof. Tacke.Das duale Studium dauert gut vier Jahre, davon laufen drei Jahre aus-bildungsbegleitend. Vorausset-zung fur die Immatrikulation ist die Fachhochschulreife oder das Abitur und ein Ausbildungsplatz im Pflegebereich. „Ein großer Vorteil dieses Modells ist, dass die Teilnehmenden ihre Berufsaus-bildung bereits im vierten Studi-enjahr abgeschlossen haben und

dann neben dem Studium schon als Fachkraft in Teilzeit arbeiten können“, erläutert Martin Sau-er. Fur bereits berufstätige Pfle-gekräfte hat die FH der Diakonie das dreijährige berufsbegleiten-de Studium konzipiert. Es setzt eine abgeschlossene Pflegeausbil-dung und mindestens dreijährige Berufspraxis voraus. Das Abitur oder die Fachhochschulreife sind nur bei kurzerer Berufspraxis er-forderlich.Der neue Studiengang wird un-ter anderem in Kooperation mit

dem Fachseminar fur Altenpflege im Johannesstift des Ev. Johannes-werks und den Gesundheitsschu-len im Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB) angeboten. Nähere Infor-mationen gibt es auf der Home-page der Fachhochschule der Di-akonie unter www.fh-diakonie.de. Am Mittwoch, 16. März, von 10 bis 12 Uhr, veranstaltet die Fachhochschule der Diakonie im Frieda-von-Bodelschwingh-Saal (Nazarethweg 4) in Bielefeld-Be-thel einen Informationstag zu ih-ren Studienangeboten. «

Auf den Start des neues Studiengangs freuen sich (v. l.) Prof. Dr. Mar-tin Sauer, Prof. Dr. Doris Tacke, Inge Vormann, Leiterin Fachsemi-nar Altenpflege im Johannesstift, und Gertrud Leser, Leiterin der Ge-sundheitsschulen im Ev. Krankenhaus Bielefeld.

Betheler Kooperationsprojekt mit der Universität Bielefeld abgeschlossen

Handbuch zur Sturzprävention setzt neue Maßstäben Bethel. Schlafmangel, beein-trächtigtes Denken, Wechselwir-kungen von Medikamenten … – die Ursachen fur Sturze von älter werdenden geistig behinderten Menschen sind sehr unterschied-lich. Risikofaktoren zu erken-nen und die Sturzgefahr zu ver-ringern ist fur die betreuenden Mitarbeitenden und fur Angehö-rige oft sehr schwierig. Mit dem neuen Handbuch „Arbeitshilfen zur Sturzprävention in der Ein-gliederungshilfe“ bekommen sie nun eine schnelle und praxisna-he Hilfe.Das Handbuch, das jetzt in ge-

druckter und digitaler Form er-hältlich ist, ist das Ergebnis eines dreijährigen Projekts des Bewe-gungs- und Sporttherapeutischen Dienstes Bethel (BSD). Heraus-geber und BSD-Leiter Dr. Lutz Worms ist uberzeugt, dass das Handbuch ein guter Qualitäts-standard fur die Sturzprävention in der Betheler Behindertenhil-fe ist, aber auch uber Bethel hin-aus Maßstäbe setzen wird. In dem Handbuch sind zu jedem Sturz-Risikofaktor mögliche Symp-tome, Maßnahmen und Hin-tergrundwissen aufgefuhrt. Das Handbuch-Projekt wurde maß-

geblich von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Das Buch ist sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form erhältlich. Ar-beitshilfen zur Sturzprävention in der Eingliederungshilfe. Sturzri-sikofaktoren erkennen und han-deln. Hrsg. Dr. Lutz Worms. Be-thel-Verlag, Bielefeld 2011. 140 Seiten, 29,80 Euro. ISBN 978-3-935972-32-1Im Rahmen des Projekts wurde auch eine Homepage zum The-ma Sturprävention mit einem In-formations- und Austauschforum erstellt. Die Adresse lautet: www.sturzprävention-bethel.de. «

Page 9: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Freitag, 11. März 2011 Seite 9

Auto-Spezial

Ursachenanalyse

Keller- und

Mauerabdichtung

Schimmelsanierung

Fachbetrieb für Sanierung & Werterhaltung

Dipl. Ing. Hermann Schoon

Thomas-Mann-Str.16 33719 Bielefeld

Tel.: 0521 - 30 45 776 Mobil 0172 19 59 421

Falsche Füllung im Tank hat fatale Folgen

Falscher Sprit? – Raus damit!n Bis vor kurzem konnte man an der Tanksäule nur Benzin und Diesel verwechseln. Aber seit-dem das Rohr der Diesel-Pis-tole dicker ist und somit nicht mehr in den Benzin-Tankstut-zen passt, kann es höchstens dem Diesel-Fahrer passieren, dass er Benzin nachtankt. Fru-her war etwas Benzin im Diesel gar nicht so schlimm. Im Winter hat man das sogar extra gemacht, damit das dickflussige Dieselöl in der Kälte besser zundet. Aber bei modernen Dieselmotoren mit Common-Rail-Technolo-gie und Hochdruck-Einsprit-zung ist Benzin im Diesel fur den Motor tödlich! Da hilft nur eins: Auf keinen Fall den Mo-tor anlassen! Vor Ort abpumpen oder zum Abpumpen und Ent-luften des Systems in eine Fach-werkstatt abschleppen lassen. Das wird immer billiger als ein neu-er Motor. Sollten Sie es tatsäch-lich schaffen, Diesel in den Ben-zintank zu fullen, dann bleibt Ihr Motor schlichtweg stehen. Er geht nicht kaputt. Aber Abpum-pen und Reinigen mussen Sie trotzdem.

Und was ist mit E5 und E10? In ganz Europa produzieren die Raffinerien nur noch „Oxy Eu-robob“. Das ist ein Benzin mit 95, 98 oder 100 Oktan, dem min-destens funf Prozent (E5) Bio-Ethanol beigemischt worden ist. Aber Ethanol ist aggressiv, darf nicht auf den Lack tropfen, lässt Kunststoffe quellen und zerfrisst Leichtmetalle. In der Raffine-rie genauso wie in der Zapfsäule und im Automotor. Je höher die Konzentration, desto aggressiver ist der Bio-Kraftstoff. Funf Pro-

zent Beimischung (E5) ist heute fur nahezu alle Autos unproble-matisch. Bei zehn Prozent (E10) sieht das aber schon anders aus. Da muss Leichtmetall extra be-schichtet sein und kommen an-dere teurere Dichtungen und Kunststoffe zum Einsatz. Ob Ihr Auto E10 verträgt, erfahren Sie bei Ihrem Hersteller. Und wenn Sie nun E10 statt E5 getankt ha-ben? – Dann gilt wieder: Sofort raus damit! Denn das Ethanol be-ginnt sofort mit seinem Zerstö-rungswerk.

Wer trägt die Kosten?„Falsches Tanken,“ weiß Ver-sicherungsexperte Christian Weishuber von der Allianz Ver-sicherung, “ist eine Fehlbedie-nung und selbst bei einem ka-pitalen Motorschaden kein Fall

fur die Kasko-Versicherung!“ Schutzbriefversicherer und Au-tomobilclubs helfen beim Ab-schleppen in die nächste Werk-statt. Die Abschleppkosten werden von einigen Versiche-

rern ubernommen wie zum Bei-spiel von der Allianz.. „Aber die Kosten furs Abpumpen und die Entsorgung des Sprit-Mix zahlt der Autofahrer immer aus eige-ner Tasche“. «

Zu spät! Super statt Diesel im Tank. Jetzt bloß nicht starten! Foto: Allianz/dpp

Da hilft nur Abschleppen um einen kapitalen Motorschaden zu ver-meiden.

Autokäufer wünschen sich Rundumversorgung durch den Händler

All inclusive beim Autokauf im Trend

n (djd/pt). Mehr als 40 Fahr-zeugmarken, rund 90 verschiede-ne Kfz-Versicherer und mehr als 300 Tarife - beim Autokauf ha-ben Kunden die Qual der Wahl: Finanzierung bei der Hausbank, Kfz-Versicherung vom Makler um die Ecke oder ein Mobilitäts-paket aus Finanzierung, Leasing, Versicherung und weiteren Ser-vices von einer Autobank. Sol-che Komplettpakete stoßen nach einem Bericht des Branchenma-gazins „Kfz-Betrieb“ auf immer mehr Interesse. Demnach wun-schen sich die Kunden in Sachen

Mobilität explizit den Händler als Partner, der sie möglichst perfekt nach ihren individuellen Bedurf-nissen betreut.„Flatrates“ und „All-inclusive-Pakete“ sind schon lange auch bei Privatkunden im Trend. „Ver-braucher sind heute nicht mehr nur am Auto allein interessiert, sondern an sorgenfreier und bud-getgerechter Mobilität“, sagt Dr. Michael Reinhart, Sprecher des Arbeitskreises der Banken und Leasinggesellschaften der Auto-mobilwirtschaft (AKA).Der Kunde zahlt bei solchen

Komplettpaketen nur eine Rate, hat seine Gesamtkosten im Blick und sichert seine automobile Mobilität rundum ab. So enthält beispielsweise das „All-inclu-sive-Paket“ beim Marktfuhrer Volkswagen Bank eine gunsti-ge Neuwagenfinanzierung mit einem derzeitigen Zinssatz ab 0,9 Prozent im Jahr. Dazu kom-men eine Garantieverlängerung, alle Inspektionen im Rahmen des Serviceplans sowie eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversi-cherung des Volkswagen Versi-cherungsdienstes. «

Bei einem Komplettpaket zahlt der Käufer nur eine Rate, hat seine Gesamtkosten jederzeit im Blick und kann seine automobile Mobilität rundum absichern. Foto: djd/Volkswagen

Preis und Leistung prüfen: Erste echte Herstellergarantieverlängerung fürs Auto

Garantieverlängerungen - Sinn oder Unsinn?n (djd/pt). Ob Fernseher, Waschmaschine oder Auto: Wer neu kauft, bekommt immer häu-figer auch eine Garantieverlänge-rung angeboten. Bei einer Neu-anschaffung gleich an Schäden denken? Verbraucher sollten dennoch nicht sofort abwinken. Die Faustformel: Je teurer und technisch hochwertiger das Pro-dukt ist, desto höher sind mög-liche Reparaturkosten und desto sinnvoller kann eine Verlänge-rung der gesetzlich vorgeschrie-benen zweijährigen Herstellerga-rantie sein. Das gilt zum Beispiel beim Autokauf. Gerade hier ist aber genaues Hinsehen gefragt, denn die Unterschiede bei Preis und Leistungsumfang sind groß.

Herstellergarantie für bis zu fünf JahreEine Garantieverlängerung, die in vollem Umfang der Herstel-

lergarantie entspricht, bietet in Deutschland jetzt erstmals der Skoda Versicherungsservice an.Ob Baugruppen-, Funktions- oder eine andere Garantie: So un-terschiedlich der Umfang, so ein-heitlich war bisher das Ergebnis. Denn alle Kfz-Versicherer haben ihren Kunden Garantieverlänge-rungen mit einem im Vergleich zur Herstellergarantie reduzier-ten Leistungsumfang angeboten.

Beitragsgerechter Rundumschutz Wer dagegen ein Skoda-Modell fi-nanziert, least oder bar kauft, kann sich ab sofort den vollen Umfang der Herstellergarantie fur bis zu funf Jahre sichern. Mit dem am Markt bisher einzigartigen Versi-cherungsschutz sind Käufer selbst bei unerwarteten Reparaturen in allen Vertragswerkstätten des Her-stellers rundum abgesichert.

Auch das Prämienmodell stellt eine Innovation dar. Über die Beitragshöhe entscheidet neben dem Fahrzeugtyp und der Ver-tragslaufzeit von zwölf, 24 oder 36 Monaten vor allem die soge-nannte „Kilometerklasse“. An-dreas Götz, Geschäftsfuhrer des Skoda Versicherungsservice, er-klärt: „Das heißt, der Autofah-rer zahlt einen Versicherungsbei-trag, der sich exakt nach seinem tatsächlichen Fahrverhalten be-misst. Durch diese Beitragsge-rechtigkeit ermöglichen wir um-fassenden Versicherungsschutz nach Maß.“ Wer sich beispiels-weise fur die Finanzierung eines Skoda Fabia (63 kW) mit zwei-jähriger Garantieverlängerung entscheidet und in der Kilome-terklasse „Normalfahrer“ in vier Jahren bis zu 40.000 Kilometer zurucklegt, zahlt einen Beitrag von monatlich nur 5,88 Euro. «

Wer ein Skoda-Modell finanziert, least oder bar kauft, kann sich ab sofort den vollen Umfang der Herstel-lergarantie für bis zu fünf Jahre sichern. Foto: djd/Skoda

Spezielles Versiegelungssystem erhöht den Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs

Lackpflege ist Werterhaltn (djd/pt). Kaum ist der Neu-wagen aus dem Autohaus ge-rollt, macht er schon Bekannt-schaft mit den Widrigkeiten des ganz normalen Autolebens. Staub, Matsch, Insekten, Stein-chen, Bluten, Hagel und Schnee wechseln sich je nach Jahreszeit dabei ab, es dem Lack des „Neu-en“ mal richtig zu zeigen. Im Laufe der Zeit wird aus der glat-ten, glänzenden Lackoberfläche schnell ein stumpfes, von win-zigen Kratzern und Einschlägen ubersätes Blechkleid.

Lack: von wegen glattDer Grund, warum dieser „Ver-witterungsvorgang“ so schnell vonstatten geht, liegt in der Lack-oberfläche selbst. Die weist bei genauerem Hinschauen von An-fang an keine geschlossene Struk-tur auf, sondern eine gleichmä-ßig porige. Diese vielen kleinen Poren bieten erstklassigen Halt und Unterschlupf, die unliebsa-men Schmutzpartikel setzen sich hier leicht fest.

Schichtarbeit für den LackschutzWer seinen Neuwagen oder auch Oldtimer dauerhaft vor dieser mikroskopischen Verschmut-zung schutzen will, braucht eine Beschichtung, welche die Poren dauerhaft verschließt. Seit uber

30 Jahren ist dafur beispielswei-se ein spezielles Versiegelungs-system namens Ditec auf dem Markt. Der Grundaufbau die-ser konservierenden Lackversie-gelung besteht zunächst aus ei-ner sorgfältigen Reinigung des Lacks, einer mehrmaligen Be-schichtung zum Fullen der klei-nen Poren und dem sogenann-ten TopCoat. Letzterer verbindet sich nach dem Auftrag mit dem Porenfuller zu einer dauerelasti-schen Kunststoffschicht, die den Lack gegen die ublichen mecha-nischen Beschädigungen schutzt.Das ganze System bietet eine ga-rantierte Glanz- und Schutzver-siegelung fur bis zu sechs Jahre bei Neufahrzeugen, bei älte-ren Modellen wird der Lack-verfall gestoppt und der Tiefen-glanz sichtbar erhöht. Fur eine dauerhafte Wirkung muss al-lerdings innerhalb der Lackin-spektionen eine erste Auffri-schung nach 18 Monaten und eine Nachbehandlung nach 36 Monaten erfolgen. Dadurch re-duziert sich auch der Pflegeauf-wand in der Waschstraße. Ein-faches Waschen und Trocknen genugt. Weiteres Einwachsen entfällt, solange der Lack mit DiTEC gepflegt ist.Im Internet unter www.lackkon-servierung.de findet man alle In-formationen und Stutzpunkte. «

Page 10: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Seite 10 Freitag, 11. März 2011

Auto-SpezialVor der Fahrt in die Ferien sollte man die Reifen checken lassen

Sicher unterwegsn (djd/pt). Lange Autobahn-fahrten und von der Sonne auf-geheizter Asphalt erwarten das Auto, wenn sich die ganze Fa-milie auf große Fahrt in den Su-den macht. Damit die Anreise in die schönste Zeit des Jahres sicher verläuft und man unterwegs kei-ne Zeit mit lästigen Pannenstopps vertrödeln muss, sollte man vor der Abreise nochmals einen kri-tischen Blick auf die „Fuße“ des Autos werfen. Wenn die Pneus nicht mindestens drei Millimeter Profiltiefe aufweisen, ist auf je-den Fall ein Reifenwechsel in der Werkstatt angesagt. Heiße Pisten im Suden kosten auch bei moder-nen Sommerreifen Gummi - un-terwegs kann es dann gefährlich werden, wenn die Tiefe des Pro-fils weiter sinkt. Bußgelder fur abgefahrene Reifen drohen ub-rigens nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten eu-ropäischen Ländern.

Voll beladene Fahrzeuge brauchen sicheren GripAuf nasser Fahrbahn lässt der Grip von Sommerreifen schon vor dem Erreichen der Profil-grenze spurbar nach. Besonders

ein Auto, das fur den Urlaub voll beladen ist, verliert so wertvolle Meter, wenn eine Vollbremsung das Fahrzeug in einer kritischen Situation zum Stehen bringen muss. Auch auf kurvigen Berg-strecken entscheiden die Reifen mit daruber, wie gut der belade-ne Wagen die Spur hält. Allein auf die ublichen Fahrassistenzsyste-me sollte man sich nicht verlas-sen, denn diese bringen ihre Wir-kung nur dann voll zum Tragen, wenn auch die Reifen mitspielen.

Urlaubs-Check gibt Sicher-heitDer richtige Ansprechpartner fur den Reifencheck ist ein Meister-betrieb mit dem blauen Schild „Kraftfahrzeug-Gewerbe“ (Ad-resssuche und weitere Informati-onen: www.kfz-meister-finden.de). Er kann vor dem Urlaub auch die weitere sicherheitsrele-vante Technik uberprufen. Dazu gehören auf jeden Fall die Brems-anlage, die Stoßdämpfer, die elektrische Anlage, die Dichtig-keit von Öl- und Kuhlaggrega-ten sowie die Scheibenwaschan-lage. Die Klimaanlage sollte man ebenfalls kontrollieren lassen und am besten den Filter tauschen las-sen, damit man mit kuhlem Kopf ans Ziel gelangt.

Reifen regelmäßig aus-wuchten lassenWenn der Kfz-Betrieb neue Rei-fen aufzieht, ist es selbstverständ-lich, dass das neue Rad ausge-wuchtet wird, bevor es wieder aufs Fahrzeug montiert wird. Eine Unwucht der Räder macht sich mit Rutteln oder Vibrieren bei höheren Geschwindigkeiten unangenehm und zudem gefah-renträchtig bemerkbar. Sinnvoll kann das Auswuchten aber auch bei älteren Reifen sein. Denn auch ein durch starke Bremsma-növer ungleichmäßig abgefahre-nes Profil kann eine Unwucht verursachen. Wenn beim Fahren Vibrationen zu spuren sind, soll-te man also besser die Werkstatt aufsuchen. «

Ein Urlaubs-Check des Fahrzeugs schützt vor Pannen auf der gro-ßen Fahrt in die Ferien. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Wenn alle sicherheitsrelevanten Teile des Autos gecheckt sind, kann man beruhigt zur Fahrt in den Süden aufbrechen. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Tipps und Broschüre: Richtiges Verhalten nach einem Verkehrsunfall

Was tun, wenn es gekracht hat?n (djd/pt). Die ersten Schritte nach einem Verkehrsunfall ha-ben die meisten noch parat: Un-fallstelle mit Warnblinklicht und Warndreieck absichern, nach Verletzungen schauen und ge-gebenenfalls die Polizei verstän-digen.

Kühlen Kopf bewahrenDamit der Schaden später auch sachgerecht reguliert werden kann, ist die Bestandsaufnah-me gleich am Unfallort wich-tig. „Beteiligte Fahrzeuge und äußere Umstände sollten mög-lichst mit Skizzen und Fotos do-kumentiert werden“, sagt Ed-gar Schmitt von den Ergo Direkt Versicherungen. „Unfallspuren sind Beweismittel, deshalb dur-fen sie nicht beseitigt werden, ehe die notwendigen Feststel-lungen getroffen sind.“ Bei grö-ßeren Schäden ubernimmt dies die Polizei, bei Bagatellschäden sind die Unfallgegner selbst dafur verantwortlich. Wichtig: „Ge-ben Sie kein pauschales Schuld-anerkenntnis ab, es genugt, den Sachverhalt aufzuschreiben“, rät Schmitt. „Verwenden Sie hierfur den Vordruck Verkehrsunfallbe-richt. Den gibt Ihnen gerne Ihr Versicherer.“

Angemessene Zeit wartenBei Unfällen mit Verletzten und erheblichem Sachschaden sollte immer die Polizei gerufen werden. Zweckmäßig ist dies auch, wenn sich die Schuldfrage nicht klären lässt oder wenn an dem Unfall Per-sonen beteiligt sind, die im Ausland wohnen. Falls den Unfallbeteilig-ten Angaben uber die eigene Ver-sicherung oder die des Unfallgeg-

ners fehlen, erhält man diese uber den Zentralruf der Autoversicherer (Telefon 0180-25026).Ist niemand an der Unfallstel-le zu sehen, weil man etwa ge-gen ein geparktes Auto gestoßen ist, muss man in jedem Fall eine angemessene Zeit warten. Wie lange, hängt von den Umstän-den (Tageszeit, Ort und Schwe-re des Unfalls) ab. Kommt in die-ser Zeit niemand, so darf man sich entfernen, man muss aber Namen und Anschrift am Un-

fallort hinterlassen. Außerdem muss man dem anderen Unfall-beteiligten und Geschädigten oder einer nahe gelegenen Poli-zeidienststelle unverzuglich mel-den, dass man am Unfall betei-ligt war. Das Justizministerium des Landes Nordrhein-West-falen hat in einer zwölfseitigen Broschure alle Verhaltensregeln nach einem Unfall zusammen-gefasst. Unter www.justiz.nrw.de besteht die Möglichkeit zum kostenlosen Download. «

Nach einem Unfall muss zunächst der Ort des Geschehens gesichert werden. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Aufgepasst, sonst geht‘s ans Geld: Nach einem Unfall ist es wichtig, sich richtig zu verhalten. Unfälle, die man verursacht oder mitverur-sacht hat, sollten sofort der Versicherung gemeldet werden.

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

ADAC: Engagement zahlt sich aus - Weniger Verkehrstote

Deutschland verfehlt EU-Ziel knappn Mit dem starken Ruckgang der Verkehrstotenzahl im Jahr 2010 auf 3 657 haben die Deut-schen auch einen großen Erfolg auf europäischer Ebene erzielt. Wie der ADAC meldet, zählt die Bundesrepublik zu den Ländern, die die EU-Charta aus dem Jahr 2001 am deutlichsten umgesetzt haben. Ziel der Charta war es, die Zahl der im Straßenverkehr ge-töteten Menschen bis zum Jahr 2010 zu halbieren. Mit dem jetzt erreichten Ruckgang wurde das ambitionierte Ziel (3 490 Ver-kehrstote im Vergleich zu 6 977 im Jahr 2001) fast erreicht. „Die Intensivierung der Verkehrssi-cherheitsarbeit in den vergange-nen Jahren macht sich bezahlt“,

sagt ADAC Präsident Peter Mey-er. „Wir sind stolz darauf, zu die-ser positiven Entwicklung einen maßgeblichen Beitrag geleistet zu haben.“ An den Verkehrssicher-heitsprogrammen des ADAC ha-ben im Jahr 2010 uber eine Mil-lion Menschen teilgenommen. „Die Bemuhungen des Clubs sind damit jedoch noch nicht ausgereizt“, so Meyer. „Im Ge-genteil: Wir haben unser En-gagement jetzt nochmals ver-stärkt.“ Der ADAC bietet seit Kurzem auch ein Programm fur Vorschulkinder sowie einen Fahr-Fitness-Check fur älte-re Verkehrsteilnehmer an. Auch die Sicherheitswesten-Aktion, bei der im Vorjahr alle 750 000

Schulanfänger in Deutschland mit leuchtend gelben Schutzja-cken ausgestattet wurden, setzt der ADAC fort. Laut ADAC ha-ben viele weitere Grunde zu dem deutlichen Minus der Verkehrs-totenzahl gefuhrt. So spielten neben gunstigen Witterungsein-flussen vor allem die immer bes-seren Sicherheitssysteme eine große Rolle. So wird mittler-weile ESP in immer mehr Kraft-fahrzeuge eingebaut. Weitere Meilensteine auf dem Weg zu weniger Verkehrstoten sind auch straßenbauliche Verbesserungen sowie der Ausbau des Rettungs-wesens zu Lande und in der Luft, das in Deutschland immer eng-maschiger und effizienter wird. «

ADAC-Umfrage zeigt: Start/Stopp kommt an

Gute Erfahrungen beim Sprit-sparenn (djd/pt). Fur die Bundesbur-ger wird der Halt an der Tankstel-le mehr und mehr zum Ärgernis. Die Preise fur Kraftstoff steigen und steigen. Umso aufmerksa-mer widmen sich die Verbraucher jenen Fragen, die mit Sparpoten-zialen in diesem Bereich zu tun haben. Eine davon: Sparen Start/Stopp-Systeme wirklich Kraft-stoff und lassen sie sich problem-

los handhaben? Der ADAC hat dies mittels einer Umfrage unter-sucht und kam zu einem klaren „Ja“. Die befragten Autofahrer machen dem Automobilclub zu-folge durchweg gute Erfahrun-gen mit Start/Stopp. Bei uber 85 Prozent aller Befragten schalte-te die Automatik den Motor re-gelmäßig ab - und 95 Prozent der Befragten haben ein siche-

res Gefuhl, dass der Motor nach dem Abstellen wieder sofort an-springt. Der reduzierte Sprit-verbrauch schont Umwelt und Geldbeutel.

Wie funktioniert das System eigentlich?Start/Stopp-Systeme sind eine clevere Lösung, um insbesonde-re im Innenstadtverkehr Kraft-stoff zu sparen. Steht das Auto an einer roten Ampel oder im Stau, stoppt die Funktion den Motor und damit auch den Kraftstoff-verbrauch. Geht die Fahrt wei-ter, startet der Motor blitzschnell. Ein Tritt auf die Kupplung oder das Lösen des Bremspedals bei Automatikfahrzeugen genugt. Testfahrten des Automobilzulie-ferers Bosch haben Kraftstoffein-sparungen bis zu acht Prozent im genormten Stadtzyklus ergeben. Im realen Großstadtverkehr sind bis zu 15 Prozent möglich. Bosch hat bereits uber zwei Millionen Fahrzeuge mit angepassten Start/Stopp-Startern ausgerustet - und die Nachfrage steigt weiter. Au-tomobilhersteller bieten Start/

Stopp mittlerweile in immer mehr Modellen an - als Option oder gleich als Serienausstattung. Waren die ersten Fahrzeuge noch Kleinwagen, hat sich die Technik mittlerweile auch in Autos mit Sechszylindermotoren, leichten Nutzfahrzeugen sowie Automa-tikfahrzeugen durchgesetzt. Eine Liste aller Pkw mit Start/Stopp findet sich unter www.adac.de.Eine ideale Ergänzung zu Start/Stopp-Systemen sind leistungs-fähige Generatoren. Diese bieten einen verbesserten Wirkungs-grad von uber 70 Prozent und zu-sätzlich eine Ruckgewinnung der kinetischen Energie beim Brem-sen. Dies sorgt fur ein möglichst schnelles Laden der Batterie, und so lässt sich die Start/Stopp-Funktion noch häufiger nutzen. Voraussetzung fur die sog. Re-kuperation ist eine zusätzliche Schnittstelle des Generators zur Kommunikation mit der Motor-steuerung. Bosch hat dieses Jahr mit dem Efficiency-Line-Gene-rator ein entsprechendes Modell bei Mini und Ford in Serie ge-bracht. «

Keine Bewegung, kein Verbrauch und bessere Luft. Das Start/Stopp-System spart Kosten und schont die Umwelt. Foto: djd/Robert Bosch

Page 11: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Ausgabe 1 / 2010

Unsere Leistungen im Überblick:

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NanoversiegelungSchützen Sie Ihren Lack vor Umweltein� üssen!

Lackierungen sind unsere Spezialität. Wir lackieren Fahrzeuge jeder Marke und Größe. Egal, ob einzelne Fahrzeugteile, eingebeulte Kotfl ügel, kleine Kratzer oder Beulen, wir haben die richtigen Mittel für Sie parat. Wichtig ist uns vor allem, dass die Lackierung professionell gemacht wird und dauerhaft hält. Deshalb verarbeiten wir Qualitätslacke der Firma PPG nach modernsten Verarbeitungs-methoden. Damit Sie Ihr Fahrzeug schnell zurück bekommen, werden

unsere Lackaufträge genau geplant. Bevor Sie Ihr Auto abholen, reinigen wir es gründlich. Für das DS-LACK Team eine Selbstverständlichkeit, denn ein kundenori-entierter Service steht für uns an erster Stelle. Lassen Sie sich überraschen, welche Extras wir außerdem für Sie bereit halten!

Unsere Leistungen:1. Reparaturlackierung2. Designlackierung 3. Fahrzeugbeschriftung4. Spot Repair

Basierend auf 3 stützende Pfeiler wirkt Nano car clean dem üblichen Aging-Prozess Ihres PKW´s entgegen. Durch unsere professionelle Nanoversiegelung, Fahrzeugaufberei-tung und Fahrzeugveredelung kann sich der Wiederverkaufswert um 20 - 40% erhöhen.

Die Nanotechnologie entwickelt sich rasant, wurden vor einigen Jahren noch hauptsächlich Wachse und Silikon verwendet, so werden heute tatsächlich nicht toxische Stoff e z.B. auf Sol-Gel-

Basis verarbeitet. Diese Teilchen sind nur wenige Nano-meter groß und ordnen sich ähnlich der Struktur des Lotusblattes an. Die neuen Nanoversiegelungen weisen

eine längere Haltbarkeit auf, sind leichter zu verarbeiten und der Eff ekt wurde wesentlich verbessert.

Durch unsere langjährige Erfahrung in der Fahrzeug-aufbereitung können wir Ihnen eine qualitativ hoch-wertige Arbeit anbieten. Wir verwenden grundsätzlich nur professionelle Geräte und Materialien, um Ihr Auto wieder auf Hochglanz zu bringen. Wenn Ihr Lack matt, stumpf oder sogar ausgeblichen, wirkt können wir ihm zu neuem Glanz verhelfen. Wir haben ein ausgewähltes Produkt-Repertoire, mit dem wir auschließlich arbeiten, da wir gute Erfahrungen mit diesen Produkten sammeln konnten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Rundumveredelung Ihres Fahrzeuges:

Im Bereich der Fahrzeugveredelung arbeiten wir nach dem Prinzip „Was das Herz begerhrt“! Seien es die Felgen, das Fahrwerk oder die Stoßdämpfer, wir können alles für Sie besorgen. Wenn Ihr Motto „härter, tiefer, breiter“ lautet, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Sie können also auf ein kom-plettes Tuningangebot vom Auspuff bis zur Zierleiste (A-Z) zugreifen. Gerne sind wir Ihnen beim Einbau der von uns

angebotenen Tuningteile behilfl ich.

Ihre Wünsche sind unsere Motivation!

Das Rundum-Paket:

Innenraum, Lack und Reifen werden gesondert aufbe-reitet. Den Lack bereiten wir mit der Nanotechnologie auf. Mit diesem Verfahren wird der Lack fast wieder in den Neuzustand versetzt. Kleinere Lackblessuren werden ausgebessert (Spot-Smart-Repair). Polster und Armatu-ren werden ebenfalls aufbereitet. Kleine Brandlöcher und Risse können zu fast 100% beseitigt werden. Natürlich waschen und polieren wir Ihr Auto auch. Selbstver-ständlich gibt es bei uns nur Handwäsche. Denn hochwertige Fahrzeuge in die Waschanlage zu fahren, kommt für uns nicht in Frage. Bei uns regiert das Leder!

Nanoversiegelung ist eine Lackversiegelung auf Basis der Chemischen Nanotechnologie und erzeugt ein sehr gutes Abperlverhalten von wässrigen und öligen Flüssigkeiten.Durch dieses Verfahren wird Ihr Lack so gut wie resistent gegen jegliche Art von Umwelteinfl üssen. Sie erleichtert die Reinigung von Auto- und Motor-radlacken erheblich. Insekten oder Vogeldreck sind normalerweise für jeden Autofahrer eine besondere Plage, doch

mit einer Nanoversiegelung entziehen wir jeder Ver-schmutzung den Haftgrund. Sie können sich in Zukunft nach einer Versiegelung über jeden Regenschauer freuen, weil Sie dieser kräftig bei der Reinigung Ihres Fahrzeugs unterstützt. Wenn Sie Ihre Scheiben ebenfalls nano-versiegeln, brauchen Sie Ihren Scheibenwischer kaum noch zu betätigen, das Wasser perlt durch den Fahrtwind fast vollständig ab, deshalb haben Sie immer den vollen Durchblick beim Fahren. Wenn Sie noch Fragen haben, kommen Sie doch einfach mal vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Ihr Nano car clean Team!

UnfallserviceWir regeln das für Sie!

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Die Schadensabwicklung sollte für Sie so unbürokra-tisch und schnell wie möglich erledigt werden. Der Schaden an sich ist schon Ärger genug.

Unser Service im Überblick• sofortige Schadenskalkulation inkl.• Fotos vom Unfallschaden• Schadensregulierung direkt mit sämtlichen Versicherungen• Mietwagenservice - so bleiben sie mobil • Hol- und Bringdienst Ihres Fahrzeugs mit unserem Abschleppwagen

Unser Service ist dann gelungen, wenn Sie als Kunde so wenig wie möglich von der Abwicklung merken!

KlimaanlagenserviceFür eine angenehme Temperatur in Ihrem Fahrzeug

Auspuff Unser Auspuff -Check für Sie, schnell, unkompliziert und kostenlos.

BremsenWir verwenden hier nur Ersatzteile in Erstausrüsterqualität.

StoßdämpferStoßdämpfer sollten spätestens alle 20.000 km geprüft werden.

FehlerdiagnoseBei Elektronikproblemen können wir schnell und unkom-pliziert helfen.

InspektionEine sorgfältige Durchsicht stellt sicher, dass nur defekte und verschlissene Teile repariert oder getauscht werden.

ÖlwechselAltes Öl schadet Motor und Umwelt.Smart Repair

Kostengünstige Fahrzeuginstandsetzung

Smart Repair bedeutet, einen Schaden, egal ob Blech-schaden, Lack- oder Polsterschaden, so kostengünstig und schnell zu beseiti-gen, wie es möglich ist. Wir haben in die-sem Bereich der Schadensbekämpfung in den letzten Jahren sehr viel Erfah-rung sammeln können. Diese Erfahrung ermöglicht uns einen hohen Qualitäts-standard bei der Ausführung all dieser Reparaturverfahren. Meist werden die

geschädigten Stellen zu fast 100% wieder hergestellt.

Unsere Smart Repair-Leistungen:

1. Lackdoktor2. Beulendoktor3. Polster- und Lederreparatur

Wartung und Reparatur – wir regeln das für Sie: Unfallschaden oder Wartungsarbeiten an Ihrem Leasing-fahrzeug. DS LACK & REPARATUR Zentrum ist stets der richtige Partner. So können Sie Ihre Instandhaltungskos-ten gegenüber der Vertragswerkstatt oder vor Leasing-rückgabe bis zu 30 % senken, ohne auf eine qualitativ hochwertige Reparatur verzichten zu müssen.

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Page 12: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Seite 12 Freitag, 11. März 2011

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GesundheitZahl der Pflegebedürftigen wird in Deutschland dramatisch ansteigen

Wie ein Blitz aus heiterem Himmeln Der demografische Wandel in Deutschland hat dramatische Auswirkungen auf die Zahl der Pflegebedurftigen. Nach aktu-ellen Berechnungen des Statisti-schen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Mil-lionen Bundesburger pflegebe-durftig gewesen. Somit liegt der prognostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten sogar schon 4,5 Millionen Deut-sche auf fremde Hilfe angewie-sen sein.

Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassenDer Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den Ange-

hörigen aus. Denn bevor ein Elternteil aus der Klinik entlas-sen wird, muss die Pflege or-ganisiert sein. Dr. med. And-re Schumacher, Facharzt aus Dusseldorf: „Ist eine statio-näre Unterbringung notwen-dig, sollte man sich die infra-ge kommenden Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nutzlich ist es auch, Be-kannte, Verwandte, Ärzte und Angehörige von anderen Be-troffenen zu befragen.“ Die Alternative ist eine häusli-che Pflege, aber auch hier muss kurzfristig eine Fachkraft or-ganisiert werden. Dr. And-re Schumacher: „Das lässt sich oft uber einen ambulanten Pfle-ge- oder Betreuungsdienst oder auch uber die Arbeitsagentur organisieren.“

Rechtzeitig vorsorgenEgal ob häusliche oder stationäre Pflege: Auf die Betroffenen kom-men meistens enorme finanziel-le Belastungen zu. Die gesetzli-che Pflegeversicherung fängt nur einen Teil der Pflegekosten auf. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Fur die Pflege in einem Heim muss man mit Kosten zwischen 1.700 und 3.500 Euro oder sogar mehr mo-natlich rechnen.“ Die nicht uber die gesetzliche Pflegeversiche-rung gedeckten Kosten mussen uber die Rente und das Vermö-gen des zu Pflegenden getragen werden. Sind diese Ressourcen verbraucht, mussen Kinder fur ihre Eltern aufkommen. Susanne Besold: „Mit dem rechtzeitigen Abschluss einer privaten Pflege-zusatzversicherung kann das fi-

nanzielle Risiko der Pflege fur die Familie gemindert werden.“

Tipp: Anspruch auf Pflege-beratungObwohl immer mehr Deutsche direkt oder indirekt mit dem Thema Pflege konfrontiert sind, ist das Wissen um die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversi-cherung relativ gering. Was bei-spielsweise kaum bekannt ist: Seit Anfang 2009 gibt es einen gesetz-lichen Anspruch auf eine Pflege-beratung, die meist durch Mit-arbeiter der Pflegekassen erfolgt. Susanne Besold von den Ergo Di-rekt Versicherungen: „Die Pfle-geberater helfen bei Fragen zu den verfugbaren Angeboten und sagen auch, welche finanziel-le Unterstutzung man uber die Pflegekasse erwarten kann.“ «

Der demografische Wandel in Deutschland lässt die Zahl der Pflegebedürftigen dramatisch ansteigen.Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Sich wieder sicherer im Alltag fühlen

Behandlungsstudie zu Schwindelattacken macht Mutn (djd/pt). Unerklärbare Schwindelanfälle sind bei älteren Menschen ein häufiger Grund fur den Arztbesuch. Obwohl sie meist nur wenige Momente anhalten, leiden die Betroffenen massiv un-ter den Symptomen. Diese rei-chen von leichtem Schwanken bis hin zu heftigem Drehschwin-del mit Orientierungsverlust oder starker Übelkeit. Was Schwindel-patienten besonders zu schaffen macht, sind die Unsicherheit und die Angst vor der nächsten Atta-cke. Ohne Vorwarnung kann es jederzeit wieder passieren: bei der Arbeit, beim Einkaufen, auf der Toilette oder beim Spaziergang. Von den uber 65-Jährigen ist Schätzungen zufolge jeder Dritte schon mindestens einmal Opfer einer Schwindelepisode gewor-den. Mediziner schreiben diese Häufung altersbedingten Abbau-prozessen im Körper und typi-schen Alterserkrankungen zu.In vielen Fällen kann bei den Schwindelpatienten keine kla-re Ursache und oft auch keine geeignete Therapie fur die Be-schwerden gefunden werden. Die Ärzte sprechen dann von unspe-zifischem Schwindel. Der Lei-densdruck ist groß, denn man-che Schwindelpatienten trauen

sich kaum mehr alleine aus dem Haus. Doch eine jungste Stu-die macht Mut: Besonders in der Behandlung des unspezifi-schen Schwindels ist der Einsatz von naturlichen Komplexmitteln vielversprechend. So fördert die Kombination naturlicher Wirk-stoffe wie Cocculus (Kokkels-körner), Conium (Schierling), Petroleum und Ambra, bei-spielsweise enthalten in Vertigo-heel, die Durchblutung kleinster Gefäße. Die Behandlungsstu-die wurde in Deutschland in 183 Allgemeinarztpraxen durchge-fuhrt. Über 2.000 Patienten mit unklaren Schwindelsymptomen und bekannter Arterienverkal-kung nahmen teil.Besonders im Verlauf der ers-ten drei Monate zeigten sich bei 1.991 Patienten deutlich positive Veränderungen hinsichtlich ihres Schwindels. Die Anzahl, Dauer und Stärke der Schwindelanfälle reduzierten sich erheblich. Da-durch waren die Patienten wieder besser in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen. Die Ergebnisse zei-gen, dass die Therapie mit Ver-tigoheel unspezifischen Schwin-del erfolgreich behandeln und damit die Lebensqualität spurbar verbessern kann. «

Regelmäßige Bewegung sorgt für eine bessere Durchblutung. Foto: djd/Vertigoheel

Ausreichendes Trinken gibt dem Körper Kraft und Stabilität.Foto: djd/Vertigoheel

Page 13: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Seite 13Freitag, 11. März 2011

GesundheitAuch im höheren Alter kann man körperlich und geistig fit bleiben

Den Jahren mehr Leben geben

n (djd/pt). „Gesund bleiben und lange leben will jedermann, aber die wenigsten tun etwas dafur“, sagte Sebastian Kneipp schon vor rund 100 Jahren. Geändert hat sich daran nicht viel. Zwar ist die Lebenserwartung dank des medi-zinischen Fortschritts sprunghaft angestiegen, doch leider bedeutet der Zugewinn an Lebenszeit nicht unbedingt mehr Lebensqualität - man denke nur an die Einschrän-kungen durch typische Alterser-krankungen wie Diabetes und Arthrose oder auch zunehmende Vergesslichkeit.Dass man mit Mitte 60 nicht mehr so beweglich und kräftig ist wie mit Anfang 20, ist völlig normal. Doch fit und aktiv möchte man selbstverständlich trotzdem noch sein, wenn nach dem Ausschei-den aus dem Berufsleben endlich die nötige Freizeit zur Verfugung steht. Damit dies gelingt, heißt das Motto: fruhzeitig die Weichen stellen. Was wir in jungen Jahren in die Gesundheit von Körper und

Geist investieren, zahlt sich spä-ter aus. Viel Bewegung im Freien etwa sorgt nicht nur fur kräftige Muskeln und Knochen, sondern verbessert die Sauerstoffversor-gung in jeder Zelle und wirkt Übergewicht entgegen.Wer seine Belastbarkeit auf natur-liche Weise unterstutzen möchte, kann zum Beispiel auf den Vital-pilz Reishi setzen, der seit 4.000 Jahren in Asien als Jungbrunnen geschätzt wird. Während man sich damals auf Erfahrung ver-ließ, sind inzwischen viele In-haltsstoffe erforscht und ihre Wir-kungen durch Studien erwiesen. So erobern die bioaktiven Subs-tanzen des Reishi auch die mo-derne westliche Naturheilkunde und sogar die Schulmedizin (In-fos und Beratung unter www.vi-talpilze.de und der kostenlosen Hotline 0800-0077889). Ergänzend zum Gehirnjogging bietet sich eine gezielte Versor-gung des Nervensystems mit Vi-taminen, Aminosäuren und Spu-

renelementen an, etwa aus dem Vitalpilz Cordyceps. Er gilt als ne-benwirkungsfreies und naturliches Mittel zur Steigerung von Vitalität und geistiger Fitness. Regelmäßig eingenommen kann er die Sauer-stoffversorgung des Blutes verbes-sern, wovon neben den Gehirnzel-len auch die Ausdauer profitiert.Ist man mit 60 alt? Die Antwort auf diese Frage hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Fest steht: Der biologische Alterungs-prozess beginnt bereits mit An-fang 30 - dennoch wird niemand einen 35-Jährigen als „alt“ be-zeichnen. Denn unabhängig von normalen Anzeichen des Alterns wie den ersten grauen Haaren hat es jeder Mensch uber die Wahl seiner Lebensweise in der Hand, auf den Prozess des Älterwer-dens Einfluss zu nehmen. Dem Schutz der Körperzellen durch eine vitalstoffreiche Ernährung und einer guten Sauerstoffzufuhr kommt dabei eine zentrale Rol-le zu. «

Was wir in jungen Jahren in die Gesundheit von Körper und Geist investieren, zahlt sich später aus.Foto: djd/Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.

Neue Broschüre gibt Tipps für eine moderne basische Fastenkur

Fasten mit Energie und ohne Krise

n Die Mehrzahl der Bundes-burger hat zumindest schon ein-mal mit dem Gedanken gespielt, eine Fastenkur zu machen. Die Idee, den Körper von Schlacken zu befreien, ist fur alle einleuch-tend, denen ihr Wohlbefinden am Herzen liegt. Doch in vie-len Fällen wird nichts aus diesen Plänen. Ein stressiger Alltag mit hohen Anforderungen in Beruf und Familie hält die meisten da-von ab, einige Tage auf feste Nah-rung zu verzichten. Berichte uber „Fastenkrisen“ verstärken zudem

die gängige Meinung, dass solche Kuren nur dann praktikabel sind, wenn man sich fur eine oder zwei Wochen eine komplette Auszeit nehmen kann.

Fühlbar mehr EnergieTatsächlich befindet sich der Körper während des Fastens in einem Ausnahmezustand. Der Stoffwechsel wird stark bean-sprucht, daher fuhlen sich die meisten Menschen schlapp, ner-vös, mude und gereizt. Doch mit ein paar Regeln kann jeder er-

folgreich fasten - ohne dabei sein komplettes Arbeits- und Famili-enleben auf Eis legen zu mussen. Die ausreichende Zufuhr von ba-sischen Mineralstoffen und Spu-renelementen, wie sie beispiels-weise in Basica Vital enthalten sind, ermöglicht es, auch wäh-rend einer 14-tägigen Fastenkur voller Energie zu bleiben. Einen konkreten Fastenplan gibt es in einer neuen Broschure, die unter www.basica.de heruntergeladen oder bestellt werden kann. Die Informationsbroschure ist zudem

in vielen Apotheken erhältlich.Der Fastenplan berucksichtigt dabei die Tatsache, dass durch den Abbau von Fettdepots so-genannte Ketosäuren gebildet werden, die zu einer Übersäu-erung beitragen können. Diese uberschussige Säure belastet den Stoffwechsel. Ein aktiver Säu-reabbau mit basischen Mineral-stoffen entlastet den Stoffwech-sel und unterstutzt das Fasten. Die neue Fastenbroschure zeigt, wie man auch während des Fas-tens fit bleiben kann. Sie enthält nutzliche Hinweise zur Planung von Entlastungs-, Fasten- und Kostaufbautagen und gibt Tipps zur idealen Dosierung basischer Mineralstoffe.

Der FasteneffektDer bewusste Verzicht auf die Aufnahme fester Nahrung stellt eine bedeutende Umstellung fur den Stoffwechsel dar. Der Ener-giefluss wird entschleunigt und auf die inneren Reserven um-gelenkt. Energien, die sonst fur Mahlzeiten und Verdauung auf-gewendet werden, stehen nun fur die Mobilisierung innerer Kräf-te zur Verfugung. Auch die eige-ne Aufmerksamkeit richtet sich nach innen. Deshalb benötigt der Körper während des Fastens behutsame Zuwendung. Bewe-gung, Entspannung und Körper-pflege sollten also nicht zu kurz kommen. «

Gemüsesäfte stehen während der Fastenkur auf dem Programm. Foto: djd/Protina

Kostenloser DAK-Service in Bielefeld für alle Fragen zur Pflege

Neue Pflegeberater bieten Hilfe aus einer Handn Bielefeld. Wer Pflege fur sich oder einen Angehörigen organi-siert, muss sich durch Berge von Anträgen kämpfen. Wo finde ich die richtige Hilfe? Wie kann ich das finanzieren? Die vielen Fragen uberfordern oftmals die Betroffenen. Die Krankenkas-se DAK hat deshalb in Bielefeld zwei neue Pflegeberater einge-stellt, die als zentrale Anlaufstel-le individuelle Hilfe aus einer Hand bieten. Dagmar Pott und Udo Weeke beantworten ab so-fort kompetent und kostenlos alle pflegerischen, medizinischen,

sozialen und rechtlichen Fra-gen zur Pflege.„Viele Angehöri-ge und Pflegebedurftige wissen nicht, welche Leistungen ihnen zustehen“, sagt die stellverteten-de Chefin der DAK Petra Fischer. So können zum Beispiel berufs-tätige Frauen uber die Pflegekas-se kostenfrei eine Ersatzpflegerin bestellen, wenn sie seit Monate einen Angehörigen pflegen und nun ein paar Tage Urlaub brau-chen. Wenn ein Betroffener eine geringe Pflegestufe bekommt oder das Geld aus der Pflege-versicherung nicht ausreicht,

springt häufig das Sozialamt ein. Die Berater wissen, dass vielen Menschen diesen Weg scheu-en. „Bei uns fällt diese Hemm-schwelle weg“, erklärt Fischer.Auch in akuten und komplexen Fällen helfen die DAK-Exper-ten weiter. Sie fuhren zum Bei-spiel Gespräche im Krankenhaus, wenn Patienten nach einer Ope-ration nicht zu Hause versorgt werden können. Oder sie kum-mern sich um einen Platz im Pfle-geheim. Die Berater informie-ren uber Wohnmöglichkeiten fur Rollstuhlfahrer oder stellen

Kontakt zu passenden Selbsthil-fegruppen her. Oft suchen Kin-der Rat und Hilfe fur ihre pflege-bedurftigen Eltern. „Wir stellen dann gemeinsam einen indivi-duellen Versorgungsplan auf“, betont Fischer. „Fur die Betrof-fenen ist es sehr wichtig, dass Sie so lange wie möglich ihre Selbst-ständigkeit behalten.“Die DAK-Pflegeberater sind unter der Ruf-nummer 0521989100-1166 und unter 05219891001149 zu errei-chen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.dak.de/pflege. «

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Page 14: 16. Bielefelder Stadtzeitung

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Spezielle Beleuchtungselemente wirken den Folgen einer Sehbehinderung entgegen

Mehr Licht für eine klare Sichtn (djd/pt). Bis ins hohe Alter fit und gesund bleiben - das wunscht sich jeder. Dank moderner Medi-zin und einer bewussten Lebens-weise ist dies heutzutage auch gut möglich. Selbst die fruher un-vermeidliche Abnahme der Seh-kraft muss kein unabwendba-res Schicksal mehr sein. Neben dem Glaukom, bekannt als gru-ner Star, sind vor allem degene-rative Augenerkrankungen wie die altersbedingte Makula-De-generation (AMD) in Deutsch-land die häufigste Ursache fur schwere Sehbehinderungen. Ge-gen die belastenden Auswirkun-gen gibt es heute aber hilfreiche Unterstutzung.

Gute Beleuchtung ist entscheidendOhne diese Unterstutzung fuhrt die AMD bei den Betroffenen all-mählich zu massiven Beeinträch-tigungen. Das Lesen und selbst das Erkennen von Gesichtern werden immer schwieriger, da ein mehr und mehr zunehmender blinder Fleck das Bild versperrt. Eine gute Beleuchtung kann hier viel ausgleichen. Schweizer bei-spielsweise, der Spezialist fur Sehhilfen „wenn die Brille nicht mehr ausreicht ...“, bietet spezi-elle Lichtelemente, die fur ältere Menschen und Personen, die un-ter einer Sehbehinderung leiden, ein möglichst optimales Um-feld in Sachen Helligkeit schaf-fen können.Individuelle Unterstützung in drei LichtfarbenNicht immer ist allerdings die hellste Beleuchtung auch die beste. Wer unter einer Netzhau-terkrankung leidet, empfindet beispielsweise kaltes Licht mit einem hohen Blautonanteil als hilfreicher. Bei Erkrankungen der Lichtzellen des Auges wurde dieses Licht dagegen Blendeffek-te auf der Netzhaut verursachen. Hier wäre ein wärmerer Ton ge-eignet. Unter www.schweizer-optik.de findet man deshalb drei verschiedene LED-Leuchten in den Nuancen „gelblich-weiß“, „neutral-weiß“ und „kalt-weiß“. Ob als Stehlampe fur die Lese-ecke, als Lesepult fur die Zeitung am Fruhstuckstisch oder die Po-cket-Leuchte fur unterwegs: Fur jeden individuellen Bedarf gibt es die passende Beleuchtung. Sie verbessert das Kontrastsehen und damit die Sehschärfe deutlich

und kann somit zum Erhalt der Lebensqualität trotz einer Seh-schwäche beitragen.Selbst Menschen mit norma-ler Sehfähigkeit fuhlen sich durch direkte Beleuchtungs-körper oft unangenehm ge-blendet. Umso schwieriger

sind solche Lichtverhältnisse fur Personen mit einer Sehbe-hinderung. Eine indirekte Be-leuchtung erhellt den Raum gleichmäßiger - ohne dunkle Ecken oder gleißende Strah-lung. Sie erfordert allerdings zusätzliche Lichtquellen, etwa

neben dem Lesesessel. Schwei-zer beispielsweise, der Spezia-list fur Sehhilfen, bietet spe-ziell dafur LED-Leuchten mit individuell wählbarer Lichtfar-be an, die zudem Strom sparen. Auf www.schweizer-optik.de gibt es dazu Informationen. «

Eine moderne Multilight-Klappleuchte erleichtert zu Hause und dank ihres Akkubetriebs auch unterwegs die Lektüre.Foto: djd/A. Schweizer

Die in drei verschiedenen Lichtfarben erhältliche Klappleuchte passt in jede Tasche.Foto: djd/A. Schweizer

Wärme und moderate Bewegung lindern Gelenk- und Muskelschmerzen

Immer in Bewegung bleibenn Bei etwa jedem zweiten Deut-schen uber 35 Jahren zeigen sich erste Abnutzungserscheinungen an den Gelenken, jenseits der 60 ist fast jeder von Gelenkproblemen betroffen. Schmerzende Gelenke können schon den kurzesten Weg zur Tortur machen, denn am häu-figsten erkranken die gewichtsbe-lasteten Gelenke in der Hufte, an den Fußknöcheln oder im Knie. Sie werden im Alltag am stärksten gefordert, etwa beim Gehen oder Treppensteigen. Häufig bemerken die Betroffenen nicht, dass die Ge-lenke stark beansprucht sind, denn nicht immer fuhren Gelenkprob-leme sofort zu Schmerzen. Erste Anzeichen können Anstrengun-gen beim Aufstehen oder Anlauf-schmerzen sein.Dr. Ingo Tusk, Chefarzt der Ab-teilung Sportorthopädie der Kli-nik Rotes Kreuz in Frankfurt am Main, empfiehlt Betroffenen vor allem Wärmeanwendungen. „Die

intensive Wärmewirkung unter-stutzt die Gelenkgeschmeidigkeit und entlastet die Muskulatur, so dass Beschwerden und Schmer-zen gelindert werden und sich die Beweglichkeit verbessert“, betont der Orthopäde. So kann etwa ein wohltuendes Gesundheitsbad mit Beinwell, Arnika und Rosma-rin - enthalten beispielsweise im „Gelenk- und Muskel-Bad“ von tetesept (in Drogerie- und Ver-brauchermärkten sowie Apothe-ken) - beanspruchte Gelenk- und Muskelpartien entlasten.Bei akuten Schmerzzuständen ist naturlich Ruhe angezeigt, da-nach sollte auf regelmäßige, scho-nende Bewegung gesetzt werden. Dazu gehören sanfte Sportarten wie Schwimmen und Radfahren oder Laufen und Walken auf wei-chem Boden mit speziellen Sport-schuhen. „Bewegung ist deshalb so wichtig, weil dadurch die Blut-zirkulation angeregt wird und

Knochen und Knorpel mit ausrei-chend Nährstoffen versorgt wer-den“, betont Dr. Ingo Tusk. „Au-ßerdem schuttet der Körper bei der Bewegung eigene Schmerz-hemmstoffe wie Serotonin und Endorphin aus, die die Schmerz-wahrnehmung reduzieren.“Welche Rolle Übergewicht bei der Gelenkabnutzung spielt, ist vielen gar nicht bewusst. Dr. Ingo Tusk aus Frankfurt verdeutlicht es an einem Beispiel: „Man stelle sich vor, jemand wurde einem mor-gens beim Aufstehen zwei Put-zeimer gefullt mit Wasser vor das Bett stellen und verlangen, man möge diese Eimer den ganzen Tag mit sich herumtragen. Jeder wur-de das sofort ablehnen. Tatsächlich haben viele Menschen ein Über-gewicht von 20 Kilo - ohne sich daruber Gedanken zu machen, welche Belastung im wahrsten Sinne des Wortes dies fur Gelen-ke und Muskeln bedeutet.“ «

Bewegung ist wichtig, weil dadurch die Blutzirkulation angeregt wird und Knochen und Knorpel mit ausreichend Nährstoffen versorgt wer-den. Foto: djd/tetesept

Ginkgo und Ginseng unterstützen die geistige Leistungsfähigkeit

Fitness für die grauen Zellen

n (djd/pt). Dass man hin und wieder etwas vergisst oder verlegt, ist nicht weiter besorgniserregend und kann jedem - ob jung oder alt - passieren. Nimmt aber die Ver-gesslichkeit stetig zu und die Kon-zentrationsfähigkeit ab, sollte man bewusst und aktiv etwas zur För-derung der geistigen Leistungsfä-higkeit unternehmen.

Phytotherapie mit Ginkgo und GinsengUm die geistige Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zu för-

dern und den Körper insge-samt zu vitalisieren, haben sich die pflanzlichen Wirkstoffe von Ginkgo und Ginseng bewährt. So enthält beispielsweise Gink-go Ginseng 100 von tetesept (erhältlich in Drogeriemärkten und Apotheken) die naturlichen Substanzen aus den Blättern des Ginkgobaums, den Extrakt der Ginsengwurzel und hochdo-sierte B-Vitamine. Das Beson-dere an diesem Präparat ist das zum Patent angemeldete Gink-go-Ginseng-Wirksystem. Es er-

möglicht einen gezielten Wirk-stofftransport in das Gehirn. Dadurch sind die Wirkstoffe dort schnell verfugbar, können direkt wirken und so die Ge-hirnzellen optimal versorgen. Das Ergebnis: schnell verfugba-re Energie fur das Gehirn und somit eine verbesserte geistige Leistungsfähigkeit.

Das Gehirn regelmäßig fordernNeben diesen Maßnahmen las-sen sich Leistungs- und Konzen-trationsfähigkeit auch durch ein regelmäßiges Gedächtnistrai-ning erhalten. Dazu sind nicht unbedingt professionelle Kurse nötig, oft ergeben sich im All-tag Situationen, die das Gehirn fordern. So kann man zum Bei-spiel den Einkaufszettel aus-wendig lernen, bevor es in den Supermarkt geht. Wer auf Num-mer sicher gehen will, nimmt die Liste trotzdem mit und kontrol-liert vor der Kasse, ob sich auch tatsächlich alles im Einkaufs-wagen befindet. Auch Kreuz-worträtsel und Sudoku, das Er-lernen einer fremden Sprache, ein Computerkurs oder regel-mäßige Schach- und Spiele-abende mit Freunden erfordern viel Konzentration, fördern die Denkleistung und halten die grauen Zellen fit. Unter www. tetesept.de/ginkgo gibt es einen Gedächtnistest, Übungen sowie Tipps und Tricks rund um das Thema geistige Fitness. «

Schach erfordert viel Konzentration, fördert die Denkleistung und hält die grauen Zellen fit.Foto: djd/tetesept

Kurzzeitpflege

23,- € pro Tag

15.04.2011 - 02.05.2011

Page 15: 16. Bielefelder Stadtzeitung

Aktion Gesunder Rücken e.V.

Gute Nacht, besserer MorgenRückengerechtes Liegen verbessert die Schlafqualität

Ob Frühaufsteher oder Nacht-eule - rund ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir. Einige Menschen brauchen neun Stun-den Schlaf, um sich fit zu fühlen, anderen genügen fünf Stunden. Doch wichtiger als Dauer und Zeitpunkt der Nachtruhe ist de-ren Qualität. Wer sich morgens wie gerädert fühlt, obwohl er ei-gentlich lang genug geschlum-mert hat, sollte seine Schlaf-stätte einmal genauer unter die Lupe nehmen. Ein schmerzen-des Kreuz und ein verspannter

Nacken am Morgen sind Hin-weise darauf, dass das alte, meist hygienisch und mechanisch völ-lig verbrauchte Bett, den An-forderungen keinesfalls mehr genügt. Sowohl eine zu harte als auch eine zu weiche Matrat-ze sowie ein durchhängender, schlecht stützender Lattenrost sind Gift für die Wirbelsäule.

Optimal liegen - entspannt aufwachen

Rückenschmerzen - etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland haben schon einmal in ihrem Leben die-se leidige Erfahrung gemacht.

Da wir einen großen Teil unse-res Lebens im Liegen verbrin-gen, spielt das richtige Bett eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung und Linderung der Beschwerden. Im Schlaf kön-nen wir unsere Körperhaltung nicht so kontrollieren wie am Tag. Für eine rückengerechte Lagerung ist es aber wichtig, dass die Wirbelsäule auch in der Waagerechten ihre natürli-che Form weitgehend beibehält. Eine gute Schlafunterlage passt sich an, indem sie die unter-schiedlichen Rückenpartien entsprechend unterstützt bzw. entlastet. Zudem muss eine Un-terlage auch subjektive Schlaf-bedürfnisse befriedigen, der Schläfer muss sich wohlfühlen in seinem Bett. Anforderungen , denen z.B. die innovativen Tubes-Schlafsysteme aus dem Hause Metzeler in jeder Hin-sicht gerecht werden. Das Besondere: Im Inneren der Matratze bilden so genannte Tubes ein vertikales Röh-rensystem. Je nach Körper-bau werden unterschiedlich feste Röhren vollflächig in den Matratzenkern einge-baut, welche die natürliche Lagerung der Wirbelsäule ermöglichen. Während die Schulter- und Gesäßparti-en besonders schonend auf weicheren Tubes gebettet werden, stützen festere

den Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule. Das fördert die Entspannung der Muskulatur und verbessert somit die Schlafqualität. Die Rückenschonende Wirkung des Metzeler Tubes 126 Schlafsystems wurde von der Aktion Gesunder Rücken e.V. mit dem unabhängigen AGR-Gütesiegel ausgezeich-net - ein besonderes Quali-tätsmerkmal für rückenge-rechte Alltagsgegenstände.

Weiteres Plus: Die Röhren sorgen für optimale Durch-lüftung und Atmungsaktivi-tät der Schlafunterlage. Sie leiten die durch die Haut ver-dunstete Feuchtigkeit nach unten ab und sorgen für eine hygienische Luftzirkulation und ein trockenes gesundes Bettklima.

Als tragende Basis für diese Matratzen kann eine gute flexible, ergonomische Un-terfederung dienen oder die original Tubes Unterfederung „Synchro“, die perfekt auf die Matratze abgestimmt ist. Hier finden sich in gleicher Anordnung die unterschied-lich festen Tubes, die sich wohltuend der Doppel-S-Form der Wirbelsäule anpas-sen. So entsteht ein harmo-nisierendes Schlafsystem - für eine rundum erholsame Nacht.

A G R

Rückengerechtes Liegen verbessert die Schlafqualität Bild: Metzeler / AGR

Rückengerechte Unterstützung und optische Belüftung sind wichtige Fakto-ren für einen gesunden Schlaf Bild: Metzeler / AGR

Weitere Tipps rund ums Thema Bett und Schlaf gibt es auf der AGR-Internetseite unter www.agr-ev.de/bettsys-tem.

Darüber hinaus bietet die AGR weitere Informationen zum Thame Rückengesund-heit und zum AGR-Gütesie-gel, wie die umfangreiche Broschüre „Einkaufsleit-faden für rückengerechte Produkte“ und die Zeitschrift „rücken-Signale“ zum Preis von 9,95 Euro (kann über 04284/926 99 90 oder www.agr-ev.de/betroffene/medien bestellt werden) an.

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