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1 10) Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe (Der Bimsstein und seine Herkunft) Viele Gesteinsformationen wurden vom Vulkanismus geschaffen und verändert. Im Zusammenhang mit dem Eifelimpakt vor ungefähr 10000 Jahren ging zeitgleich im Ötztal ein noch größeres Stück des damaligen Kometen nieder. Bis zum heutigen Tag ist der Ursprung eines schweren Bergsturzes ungeklärt, obwohl sich viele Geologen mit dem Tatbestand auseinandergesetzt haben. Schon der österreichische Geo- Wissenschaftler Eduard Suess (1831-1914) hatte nach vielen Forschungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts keine andere Entstehungsursache zur Hand als den Einschlag eines kosmischen Gegenstandes von einer Größe, die den ausgesprochen starken und ungewöhnlichen Bergsturz auslöste. Prof. Alexander Tollmann, Geologe der Uni Wien, und eine Reihe von anderen Gesteinskundigen sahen, dass er, wegen der Gleichzeitigkeit dieses Geschehens, zu dem schon mehrfach hier in Aufsätzen besprochenen Kometeneinschlag gehören musste. Die Zeitrechnung konnte ziemlich genau auf 9500 Jahre vor uns durch einen trotz der langzeitigen Verschüttung erhalten gebliebenen Baum erstellt werden. Köfels im Ötztal, das den Namen zu dem Geschehen lieferte, liegt heute etwa 400 Meter über dem Fluss Ache, dem der Weg durch den Bergrutsch versperrt wurde. Er grub sich über die Jahrtausende wieder einen Weg. Durch eine äußere Einwirkung brach ein Berg zum genannten Zeitpunkt zusammen und das Material glitt talabwärts. Das heute Schartle bezeichnete Gebiet zeigt den großen Krater, der den Berg um 700 Meter einbrechen ließ, und setzte eine errechnete Energie von 4,5 Megatonnen TNT (ein bekannter Sprengstoff, der zum Vergleich genutzt wird) frei. Zwischen den Bergen Wenderkogel und Wurzberg hinterließ dieser Bergsturz eine riesige Nische. Der entstandene Taufererberg verlegte dem Horlachbach und die schon genannte Ache. Seither stürzt das Wasser über einen Felsen 150 Meter in die Tiefe und ist als Stuibenfall der größte Wasserfall Tirols. Ca. 2-3 km Gestein in einer Menge von 5 Milliarden Tonnen ergossen sich über eine Fläche von 12 Quadratkilometern und transportierten mit einer Erhitzung auf 1700 Grad Celsius eine riesige Geröllmasse zu Tal. Unter dieser Wucht bildeten sich wie bei schweren Vulkanausbrüchen Bimsgesteine und Einschmelzungen, heute Köfelsite genannt. Die

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10) Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe (Der Bimsstein und seine Herkunft) Viele Gesteinsformationen wurden vom Vulkanismus geschaffen und verändert. Im Zusammenhang mit dem Eifelimpakt vor ungefähr 10000 Jahren ging zeitgleich im Ötztal ein noch größeres Stück des damaligen Kometen nieder. Bis zum heutigen Tag ist der Ursprung eines schweren Bergsturzes ungeklärt, obwohl sich viele Geologen mit dem Tatbestand auseinandergesetzt haben. Schon der österreichische Geo- Wissenschaftler Eduard Suess (1831-1914) hatte nach vielen Forschungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts keine andere Entstehungsursache zur Hand als den Einschlag eines kosmischen Gegenstandes von einer Größe, die den ausgesprochen starken und ungewöhnlichen Bergsturz auslöste. Prof. Alexander Tollmann, Geologe der Uni Wien, und eine Reihe von anderen Gesteinskundigen sahen, dass er, wegen der Gleichzeitigkeit dieses Geschehens, zu dem schon mehrfach hier in Aufsätzen besprochenen Kometeneinschlag gehören musste. Die Zeitrechnung konnte ziemlich genau auf 9500 Jahre vor uns durch einen trotz der langzeitigen Verschüttung erhalten gebliebenen Baum erstellt werden. Köfels im Ötztal, das den Namen zu dem Geschehen lieferte, liegt heute etwa 400 Meter über dem Fluss Ache, dem der Weg durch den Bergrutsch versperrt wurde. Er grub sich über die Jahrtausende wieder einen Weg. Durch eine äußere Einwirkung brach ein Berg zum genannten Zeitpunkt zusammen und das Material glitt talabwärts. Das heute Schartle bezeichnete Gebiet zeigt den großen Krater, der den Berg um 700 Meter einbrechen ließ, und setzte eine errechnete Energie von 4,5 Megatonnen TNT (ein bekannter Sprengstoff, der zum Vergleich genutzt wird) frei. Zwischen den Bergen Wenderkogel und Wurzberg hinterließ dieser Bergsturz eine riesige Nische. Der entstandene Taufererberg verlegte dem Horlachbach und die schon genannte Ache. Seither stürzt das Wasser über einen Felsen 150 Meter in die Tiefe und ist als Stuibenfall der größte Wasserfall Tirols. Ca. 2-3 km Gestein in einer Menge von 5 Milliarden Tonnen ergossen sich über eine Fläche von 12 Quadratkilometern und transportierten mit einer Erhitzung auf 1700 Grad Celsius eine riesige Geröllmasse zu Tal. Unter dieser Wucht bildeten sich wie bei schweren Vulkanausbrüchen Bimsgesteine und Einschmelzungen, heute Köfelsite genannt. Die

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Ache grub sich nach dem Impakt ihren Weg durch das Gesteinsmaterial wieder frei. Die schon genannten Teilkometen hatten eine Reibungsschmelze verursacht, die keinen vulkanischen Hintergrund haben konnte. Dass dieser Brocken auf die Südseite des Berges aufschlug und der Erdrutsch dann auch in der Richtung nach Süden erfolgte, kann man als selbstverständlich voraussetzen. Der Bimsstein wurde als Impaktit zum Köfelsit. 1993 haben die Eheleute Prof. Tollmann dieses ganze Geschehen im erarbeiteten Buch über die Sintflut berichtet. Der Köfelsit ist wie alle Impaktite ein Sammlerstück, das bis heute ebenso wie der Laachit (Hauynit) seinen Reiz nicht verloren hat. Die Ache teilt sich heute den schmalen Durchgang durch den Felsen mit der Bundesstraße.

Bimsstein aus dem Bergrutsch als Köfelsit

Wie der Köfelsit wird in der Nähe des Laacher Sees bei der Ortschaft Niedermendig das Mikrotektit (Hauynit) gefunden; ich beschrieb das schon in dem Aufsatz über Impaktite. Aber es geht mir hier mehr um eine andere Gesteinsformation, die als Hinterlassenschaft des

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Vulkanausbruchs vom genannten See in der Umgebung reichlich gefunden wurde und wird, und wegen seiner lockeren Struktur in der Bauwirtschaft verwandt wird. Groß sind die entsprechenden Vorkommen im Brohltal, das ja nördlich des Laacher Sees in Richtung des heranfliegenden Kometenteiles, also nach Norden hin liegt. Gleichzeitig wird aber auch Bims im Neuwieder Becken abgebaut und, da ja zufälligerweise dieser Impakt in das westliche Vulkangebiet des Eiszeitvulkanismus fiel, ist es schwer zu entscheiden, wodurch die größere Menge des Gesteins entstanden ist. Wichtig ist aber zu wissen, dass der Bimsstein der Umgebung mit den Laachiten (Hauyniten) gefunden wird. So werden also Bimsvorkommen in aller Welt nicht nur nach Vulkanausbrüchen später nachweisbar, sondern auch, wie von anderen Wissenschaftlern beschrieben, bei den Einschlagstellen von Meteoriten und Kometen. Man kann darüber die entsprechende Literatur gut im Internet finden und lesen.

Bimsstein aus der Eifel

Das blasendurchdrungene Gestein ist in ähnlicher Form wie hier auch an anderen Stellen unseres Globus zu finden. Oftmals sind die

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Hauynit- Einschlüsse im Bimsgestein eingelagert, wodurch erst beim Aufbruch dieser Klumpen der blaue Edelstein entdeckt wird.

Geschliffener Hauynit aus Niedermendig

Man findet in Photographien vergangener Zeiten aber gerade in der direkten Umgebung von Kratern der Größenordnung Laacher See dicke Schichten von Bims. Wenn Sie sich geologische Bücher über die Eifel ansehen, dann sind dort entsprechende eindrucksvolle Bilder gezeigt. Der Einflug der Kometenteile war, wie schon mehrfach geschildert, von Südost nach Nordwest. So sind auch die Maare ausgerichtet und nur in dem eben geschilderten Zusammenhang zu sehen.

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An einem kleinen Ausschnitt aus der Wanderkarte der Vulkaneifel erkennt man die Nordsüdausrichtung der 3 Dauner Maare

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In einer Zeichnung aus dem Internet wird der Bergsturz von Köfels genau beschrieben und deutlich gemacht.

Zeichnung aus dem Internet über den Bergrutsch in Köfels

Internetbild des späteren Durchflusses der aufgestauten Ache unterhalb des heutigen Köfels

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Schon der Geologe Suess aus Österreich erinnerte in einer Dokumentation von 1857, die aber erst 1875 veröffentlicht wurde, an ähnliche Vorkommen nach Meteoriteneinschlägen in Arizona, Saudi- Arabien, Australien und vielen anderen Stellen auf der Erde.

Bimsstein der Eifel (Brohltal) in unserer Zeit

Goethe schrieb schon nach einem Besuch der Gegend um den Laacher See das Gestein, hielt es aber, wie die meisten Geologen auch heute noch, für eine Folge des Vulkanismus. Für den Landschaftsbereich Eifel ist es wichtig, zu erkennen, dass der Einschlag dieser vielen Teile, besonders im Laacher- Seebereich in ein Vulkangebiet ging, dadurch hat sich auch wahrscheinlich die Wissenschaft so schwer getan, das Geschehen noch einer weiteren Untersuchung zu unterziehen. Auch sind Erschwerungen im Erkennen des Kometenniederganges in der nacheiszeitlichen Phase schwierig, da die großen Bruchteile in die Meere fielen und die Krater bis heute

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nicht zu entdecken sind. In der Eifel ist die Kombination zweier Landschaftselemente, wie schon gesagt, von großer Bedeutung. Aber man muss eben Vulkanismus und Impakt gleichzeitig sehen, um eine endgültige Klärung zu schaffen. Dazu kommt noch, dass alles, was mit Kosmos, Himmel und Gestirnen zu tun hat, von den Wissenschaften sehr kritisch behandelt wird. Es wird aber die Zeit kommen, in der die kosmischen Vorgänge, weit mehr als bisher, die Veränderungen am Gesicht der Erde erkennen lassen. Der Vulkanismus der Eifel enthält das Problem, dass er in der letzten Eiszeit, aus welchen Gründen auch immer, zur Ruhe kam, und dass die Entstehung der Maare etwa 2000 Jahre später im gleichen Vulkangebiet stattfand. Überhaupt wird man die Frage der kosmischen Einwirkungen auf das Erdgeschehen viel mehr in Betracht ziehen müssen. Die Erde wurde mit Sicherheit sooft von kosmischen Geschossen getroffen wie ihre Nachbarplaneten. Wieso auch nicht? Die Planeten sind in diesem Fall gleich zu betrachten. Ich werde hier einige Beispiele von den nächsten Nachbarn einblenden. Diese Bilder sind ausgedehnt im Internet unter Google zu finden.

Ein Asteroid- Trichter auf dem Mars

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Kraterlandschaft auf dem Mond, wobei nur Asteroiden in Frage kommen, Vulkanismus gibt es dort nicht

Krater auf der schwer zu filmenden Venus, in der Anordnung vergleichbar den Dauner Maaren

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Das System der Planeten, die um die Sonne kreisen

Die auf den Jupiter zufliegende Serie des Kometen Shoemaker und Levi, der sich im Anflug auf den Planeten aufsplitterte. Diese kosmische Ereignis wurde in den 90-iger

Jahren im Fernsehen life übertragen und hinterließ bei den interessierten Menschen einen bleibenden Eindruck

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Die Serie des Jupiterkometen direkt beim Einschlag und in den folgenden Impakten

Die endgültige Form von Einschlagskratern auf dem Jupiter

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Direktes Einschlagbild auf dem Jupeter

Einschlagkrater auf dem Mars, der gefrorenes Wasser enthält

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Barringer Krater auf der Erde

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Eine Karte der mit Namen versehenen Krater des Mondes

Ich möchte den Lesern dieser Aufsätze die Frage stellen: Sehen Sie einen bildlichen Unterschied zwischen den Einschlagskratern auf den anderen Planeten im Vergleich zu den formalen Gegebenheiten bei den Maaren in der Eifel? Sieht der Laacher See wirklich anders aus als die großen Maarbildungen auf dem Mars oder Mond? Das Inferno, was bei solchen Impaktiten auftritt, wie es beim Kometenteil in die Region des heutigen Laacher Sees damals aufgetreten sein muss, kann man sich kaum ausmalen. Der Teileinschlag unter dem heutigen Ort Köfels muss ein eben solches Horrorgeschehen gewesen sein wie hier. Ich werde Ihnen

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noch einige Bilder der Landschaft bei dem Ort Köfels im Ötztal zeigen, wobei man sehen kann, wie die Erde solche Gebiete in den Folgejahrtausenden gnädig in ein bildliches Paradies verwandelt hat.

Man erkennt hier deutlich, mit welch einer Masse Gesteins der Zwischenraum zwischen den benachbarten Bergen

im Ötztal zugeschüttet wurde und was die Jahrtausende schonend daraus gestaltet haben

Zum Vergleich die landschaftliche Schönheit des Weinfelder Maares (Totenmaar)

Gerade bei der Erde ist die Umgestaltung durch klimatische, tektonische und andere Folgevorgänge eine einmalige Verbesserung der Bilder, weil hier nach mehreren tausend Jahren nach dem Horror nur ein wunderbares Landschaftsbild zurückbleibt. Das ist wohl auch

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der Grund, dass die Forschung unter dem Deckmantel des Schweigens die Situation nicht neu untersucht und einer Klärung zuführt.

Hinter der Kirche des heutigen Ortes Köfels erkennt man die große Barriere, die beim Einschlag entstand.

Und auch hier hat die Natur das vergrabene und zerstörte Land mit der Schönheit der Umgestaltung verändert.

Bild aus dem Internet vom größten Wasserfall Tirols, der sich über die Verschüttung des Flussbettes der Ache später ergab

Am Schluss meiner Ausführungen möchte ich noch einmal daran erinnern, dass die wunderbare Eifellandschaft es verdient, im geschichtlichen Blick richtig dargestellt zu werden. Dr. Wilhelm Pilgram Im Februar 2008