Upload
phungkhuong
View
214
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Goethe-Universität, FrankfurtGraphische Datenverarbeitung
Visualisierung
Der Visualisierungsprozess
WS 2000/20012Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Rückblick
� Visualisierung dient der Erzeugung geeigneter visueller Repräsentationen von Daten und Informationen
� Visualisierung dient damit der:� explorativen Analyse oder� konfirmativen Analyse oder� Präsentation + Kommunikation
� Eine Visualisierung soll� expressiv,� möglichst effektiv und dabei� angemessen sein.
WS 2000/20013Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Übersicht
1. Die Visualisierungspipeline� Transformationen (Funktionen)� Datenarten und Datenfluss
2. Klassifikation der Visualisierungen3. Rollen im Visualisierungsprozess4. Referenzmodell für die Visualisierung5. Visualisierungsszenarien
WS 2000/20014Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Übersicht (Fortsetzung)
6. Zusammenfassung 7. Glossar8. Ausblick – Nächste Schritte
WS 2000/20015Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Die Visualisierungspipeline
Die drei wesentlichen Schritte :Filtering: „Datenaufbereitung“Mapping: Erzeugung eines
Graqphischen Modells (Geometrie + Merkmale): Visualisierung im engeren Sinn
Rendering: „Bildgenerierung“
(nach Haber: Visualization Idioms: A conceptual model for scientific Visualization Systems, 1990)
Filtering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/20016Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Die Visualisierungspipeline
Datenerfassung liefert Rohdaten� Messung� Berechnung, Simulation� Manuelle Eingabe� Datenbanken, TabellenFiltering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/20017Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Die Visualisierungspipeline
Vervollständigung� Interpolation (Vorsicht!)
Reduzierung� Selektion� Projektion
Glättung� Fehlerkorrektur
Bestimmung charakteristischer Eigenschaften� Extrema, Gradienten� Statistik, Informationsgehalt
Ergebnis:aufbereitete Daten
Filtering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/20018Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Die VisualisierungspipelineAbbildung der aufbereiteten Daten in
ein Bild (2D) oder eine Szene (3D)(Geometrie und Merkmalsebene) durch� Ensemble von geometrischen
Objekten (Punkte, Linien, Flächen, Körper)
� Erscheinungsattribute (Farbe, Struktur, Textur, Parametern von Beleuchtungsmodellen, ... )
� Betrachtungsbedingungenals Repräsentanten sogenannter
visueller Variablen: Position auf der Ebene, Größe, Helligkeit, Musterung (Textur), Farbe, Richtung / Orientierung, Form) nach Bertin
Achtung: In Sonderfällen wird direkt in ein Digitales Bild transformiert (Volume Rendering)
Filtering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/20019Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Beschreibt ein Bild (2D) oder eine Szene (3D) durch� Ensemble von geometrischen Objekten
(Punkte, Linien, Flächen, Körper)� Erscheinungsattribute
(Farbe, Struktur, Textur, Parametern von Beleuchtungsmodellen, ... )
� Betrachtungsbedingungen
Rückblick (GDV)Geometrie und Merkmalsebene
Wichtige UnterscheidungDefinitionsbereich: 2D oder 3D
2D: ggf Ausschnitt aus Definitionsbereich darstellen: Window-Viewport Transformation
3D: Szene wird durch virtuelle Kamera (Viewing Transformationen, perspektivische Transformation) auf 2D abgebildet
RückblickGeometrie und Merkmalsebene
y z
x
x
y
WS 2000/200111Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Graphisches ModellierenDas Prinzip(2D und 3D)
� Instanzieren und Attributieren von Primitiven � Gruppieren (Mengen, Hierarchien)� (Geometrie) transformieren
� Skalieren Rotieren� Translieren (Scheren)
� Interpolierenzum verändern, positionieren und orientierenim Modell- oder Weltkoordinatensystem
WS 2000/200112Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Graphische Primitive 2D
� Grundlage: 2D Koordinatensystem kontinuierlich � REAL
� Graphische Objekte (Beispiele GKS)� Punkte � (Poly) Marker� Linien(zug) � Polygon
� Fläche � Füllgebiet
� Text� (Dig. Bild) � (Fill Array)
�⊕⊗•∗−+ ��
WS 2000/200113Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Weitere (höhere) 2D-Primitive
� Kreise, Ellipsen – Kreisbögen, Ellipsenbögen� Rechtecke, Parallelogramme, ...� Pfeile, Spiralen, ...� Kurven: Bezier, Splines, algebraische Kurvenwichtige Primitive für Zeichenprogramme (=
Anwendungen) aber lassen sich auf:
Punkte, Linien, Vektoren (Richtung, Größe) und Polygone (Flächen, u.U. Dreiecke) zurückführen:
Basisprimitive
WS 2000/200114Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
3D-Systeme
Szene:� Ensemble der im Weltkoordinatensystem
positionierten und orientierten Objekte� Ensemble der positionierten und orientierten
Lichtquellen� Virtuelle Kamera (s)� Hintergrund� Umgebungseffekte (Nebel, Dunst)
WS 2000/200115Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
3D-Objekte
� Punkte (im Raum) und Vektoren (Orientierungen)� Linien� Flächen
� ebene: Dreiecke, Vierecke, Polygone, ...Sonderformen: triangle strips, triangle meshes, ...
� gekrümmte: Bezier, Spline, ...� Körper
� analytisch: Kugel, Zylinder, Torus, Quader, ... , Quadriken � polygonal: „Boundary Representation“� CSG Objekt: Construcive Solid Geometry� ...
WS 2000/200116Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
3D (Rendering-) Basisprimitive
� Punkte (im Raum) � Vektoren (Orientierungen)� Linien� Dreiecke (Vierecke)
und deren Sonderformen (strips, meshes, ...)
Alle anderen Modellierungsprimitive lassen sich (relativ leicht) mit wählbarer Approximationsgenauigkeit auf diese Primitive abbilden (zerlegen) ... und zwar mit vergleichsweise geringem Aufwand.
WS 2000/200117Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Die Visualisierungspipeline
Rendering Transformation einer Geometrie- und Merkmalsbeschreibung in ein Digitales Bild
Filtering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/200118Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Rückblick2D Rendering
� (Modelling-Transformation)� Transformieren und Klippen
(Screen Mapping) Weltkoordinaten � GerätekoordinatenAuschnitt der „Welt“ � „Fenster“ der Zeichenfläche
x
y
Zeichenfläche
WS 2000/200119Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
2D Rendering (Fortsetzung)
� Rastern (Scan Konvertieren, Rasterisieren)Geometrische Primitive � Menge von Pixeln
WS 2000/200120Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Fachhistorisch taucht der Begriff schon 1968 z.B. bei Appelauf. Zuächst findet man eine starke Anlehnung an die in der Kunst gebräuchlichen Verwendung: Interpretation, Gestaltung, Ausführung. „Our pupose is to make available to everyone rendering capability previously possible only to rare and talented artitsts and draftsmen.“ [Appel 68]
PEX Glossary 88:„The process of converting output primitiv commands andcolors into displayable colors and pixel locations.“
WS 2000/200121Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
3D-Rendering
Drei Grundprobleme:1. Welches Objekt beeinflußt welches Pixel
und wie sind die Objekte in Blickrichtung der Kamera relativ zueiander geordnet?
2. Welcher Farbwert ist diesem Pixel aufgrund der Objekteigenschaften, der Kameraposition der Lichtquellen und der Umgebungsverhältnisse zuzuordnen?
3. Wie sind verschiedene Objekteinflüsse zu überlagern und zu mischen
Geometrie-problem
Beleuchtungs-rechnung
Je nach Ursache A oder B
WS 2000/200122Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
3D-Rendering Grundstrukturen
Geometrie-konvertierung
lokaleBeleuchtungs-
rechnung
Projektive Ausgabe
Geometrie-konvertierung
(globale)Beleuchtungs-
rechnung
StrahlverfolgungRaycasting: n =1 Raytracing: n >1
Geometrie-konvertierung
Radiosity
i<n
globaleBeleuchtungs-
rechnung
WS 2000/200123Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Die Visualisierungspipeline
Anzeige:Digitale Bild � VideosignalElektrooptische Wandler
(Display): Monitor, ..., Drucker
Filtering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/200124Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Rückblick: Anzeigesysteme (Displays) elektrooptische Wandler
Elektrooptische Wandler
Refresh-Typen Speichertypen
sequentiell simultan
pixelsequentiellRasterscan: Fernsehprinzip
andere Sequentialisierungen
Kathodenstrahl-röhre (CRT)
kaligraphische CRTseinzelne Farbauszügein Filmbelichtern
Flüssig-kristall-anzeigen
DruckerPlotter PlasmadisplaysAC-Dünnfilm-Elektroluminis-zenzSpeicherröhre
WS 2000/200125Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Themen der Vorlesung
Applikationsdomäne
Visualisierung...Volumenrendering
Graphische DatenverarbeitungGDV und GDV-E
Filtering
Mapping
Rendering
Daten
Bild
WS 2000/200126Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Datenfluß in der Visualisierungspipeline
Rohdaten
Bilder
aufbereiteteDaten
Geometrie +Merkmalsdaten
Bilder
WS 2000/200127Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Bildrepräsentationen (Speicher)
DigitalesBild
Digital-video
Graphik Animation
Reiz
Video
� Symbolisch
� Geometrie & Merkmal
� Diskret, Quantisiert
� Elektrisch (optisch)
� Optisch (unmittelbar wahrnehmbar)
zeitunabhängigeRohdatenaufbereitete Daten
zeitabhängigeDaten
WS 2000/200128Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Mapping
Rendering
Rekonstrukion
Anzeige
Methoden der GDVEinordnung der Visualisierung
Bildverstehen
Merkmalsextraktion
Abtastung
Aufnahme
Digitales Bild Digital-Video
Graphik Animation
zeitunabhängigRohdatenaufbereitete Daten
Reiz
Video
zeitabhängigeDaten
Filtering
WS 2000/200129Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Beispiel[nach Haber]
Erfassung der Rohdaten an den roten Punkten
Abbildung auf ein reguläres Gitter
Projektion des Gitters und Mapping der WerteDruck � HöheTemperatur � Farbe
WS 2000/200130Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Klassifikation der Visualisierungen
� VDI- Infos
WS 2000/200131Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
WS 2000/200132Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Rollen im Visualisierungsprozess
� Messfachmann� Simulationsfachmann� Berechnungsfachmann
� Visualisierungsfachmann� (Illustratoren)
� (Fach-) Analytiker� Zuschauer
� Autor („Publisher“)
� Betrachter, Leser(„Viewer“)
WS 2000/200133Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Variante 1:Der Autor erzeugt ein Bild /
eine Bildsequenz
� Der Betrachter hat keine Möglichkeiten auf den Visualisierungsprozess Einfluss zu nehmen
� Ggf. hohe Datenraten nötig (Bild, Video)� Der Autor kann die Qualität garantieren
F M RDaten Bild
Autor Betrachter
WS 2000/200134Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Variante 2:Der Autor erzeugt ein Geometrie- und
Merkmalsmodell / eine Animation
� Übertragung zum Beispiel als VRML-Szene� Betrachter kontrolliert virtuelle Kamera und ggf. andere
Renderingparameter (walkthroughs)insbesondere bei 3D Präsentationen sinnvoll
� Betrachter gewinnt Freiheiten� Autor kann i.d.R. Qualität noch sicherstellen
F M RDaten Bild
Autor Betrachter
WS 2000/200135Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Variante 3:Betrachter erzeugt die Visualisierung
� Der „Autor“ liefert Rohdaten oder aufbereitete Daten
� Daten werden z.B. als netCDF ausgetauscht� Betrachter hat alle Freiheiten – hat mehr Arbeit
und Verantwortung (für Qualität)� Betrachter braucht Visualisierungssystem
F M RDaten Bild
Autor Betrachter
WS 2000/200136Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Variante 4:Der Autor erzeugt ein Geometrie-und Merkmals-modell unter Kontrolle / Einfluß des Betrachters
� Filtering und Mapping wird vom Autor vorbereitet � Über ergänzende Schnittstelle erhält der Betrachter
Möglichkeiten zur Beeinflussung des Filtering und des Mappings, aber in vom Autor kontrollierten Art und Umfang
� Kaum ein Visualisierungssystem erlaubt dieses
F M RDaten Bild
Autor Betrachter
WS 2000/200137Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Referenzmodell für die Visualisierung
Datenfluß im erweiterten Modell
F M R
Bild
VisualisierungssystemRoh-
daten
Analyse
NutzerSpezifikation derVisualisierung
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
Daten-analyse
WS 2000/200138Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Referenzmodell für die Visualisierung
Kontrollfluß (rot) im erweiterten Modell
Bild
VisualisierungssystemRoh-
daten
Analyse
NutzerSpezifikation derVisualisierung
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
Daten-analyse
F M R
WS 2000/200139Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Interaktionszyklenhaben unterschiedliche Zykluszeiten
Bild
VisualisierungssystemRoh-
daten
Analyse
NutzerSpezifikation derVisualisierung
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
Daten-analyse
F M R
VerschiedeneVerschiedeneNutzungsszenarienNutzungsszenarien
WS 2000/200140Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Szenario: Tracking
Bild
VisualisierungssystemRoh-
daten
Analyse
NutzerSpezifikation derVisualisierung
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
Daten-analyse
F M R
So wie die Daten gemessen oder erechnet werden, so werden sie visualiisertrealtime = schritthaltendkeine Interaktion
WS 2000/200141Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Vollständige interaktive Steuerung(Computational Steering, Steering)
Bild
VisualisierungssystemRoh-
daten
Analyse
NutzerSpezifikation derVisualisierung
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
Daten-analyse
F M R
„optimal“ für den Erkenntnisprozess(wenn der Nutzer genügende Kentnisse hat)
aber oft aufgrund der benötigten Rechenleistung nicht praktikabel
3
21
WS 2000/200142Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
„Bewegungsmodus“
SchrittDatenerzeugung
Roh-daten
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
1 SchrittDatenerzeugung
Bild
2
Roh-daten
Visualisierung
SchrittAnalyse
Analyse
Nutzer
3
Bild
WS 2000/200143Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Interaktives Postprocessingist heute das Standardszenarion
SchrittDatenerzeugung
Roh-daten
BeobachtungMessung
Modellierung
SimulationBerechnung
1 SchrittInteraktive Visualiiserung
Bild
2
Roh-daten
Visualisierung
Analyse
Nutzer
WS 2000/200144Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Zusammenfassung
� Tracking� „Bewegungsmodus“
� Interaktives Postprozessing� Interaktive Steuerung
� Visualisierungs(kern-)prozesse sind:� Filtering = „Datenaufbereitung“� Mapping = Abbildung der Daten auf
Geometrie- und Merkmalsdaten( = visuelle Variablen)
� Rendering = Abbildung auf ein Digitales Bild� Rollen im Visualisierungsprozeß:
� Autor – Betrachter� Nutzungsszenarien:
WS 2000/200145Visualisierung3. Der Visualisierungsprozess© Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker
Ausblick – Nächste Schritte� Beschreibung der Daten
� Datenquellen� Beobachtungsraum� Datenmerkmale
� Datenspezifikation� Datenformate� Reduktion einer Datenmenge
� Projektion� SelektionBeschreibung der Daten