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willy.tel Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.mail willy.tel Magazin, Ausgabe Februar 2013 Weitere Themen Virenscanner S. 4 Spam-Mails S. 5 Im Check: Die Google Toolbar S. 5 Mein Fernseher kann aufnehmen S. 6 Mit Windows 8 stellt Microsoft für alle Anwen- dungen eine fast einheitliche Softwareplattform bereit, für den klassischen PC, Laptops und Tablets sowie mit Windows Phone 8 auch für Smartphones. Dem Verbraucher öffnen sich damit vielfältige Einsatzmöglichkeiten und die Wahl aus unterschiedlichen Geräteherstellern, so dass es zu der geschlossenen Apple-Welt Alternativen gibt. Allerdings sucht auch Microsoft, wie der große Rivale Apple, den direkten Weg zum Porte- monnaie des Nutzers: Wer die Windows 8 (Win 8)-Tablets nutzen will, kommt an den teil- weise kostenpflichtigen Apps für unterschiedliche Anwendungen nicht vorbei – künftig liefert die Cloud die jeweils benötigten Softwareanwen- dungen. Die Programmanwendungen (Apps) aus dem Windows-Store nehmen kontinuierlich zu und wollen sich auf Augenhöhe mit dem Apple- und Android-Angebot messen lassen. Ob das vielbeschriebene Kacheldesign als Ober- fläche von Windows 8 nun optisch gefällt oder nicht, ist ein wenig Geschmacks- und Gewöh- nungssache. Die klaren und übersichtlichen For- men sind zeitgemäß und bieten einen schnellen Überblick. Schwieriger ist da schon die richtige Wahl der Windows 8-Versionen. Microsoft bietet das Betriebssystem nach der Einführungsphase in mehreren Versionen an: Windows 8 sowie Win- dows 8 Pro. Für den privaten Endnutzer sind die beiden Versionen Windows 8 und Windows RT für den Einsatz auf PC und Laptop sowie Tablet relevant. Die Standardversion von Windows 8 ist für PCs und Laptops geeignet und seit Oktober 2012 im Handel erhältlich. Win 8 ist Nachfolger von Win 7 Home Premium und bietet alle neuen Funktionen, wie den Startbildschirm, der die Bedienung per Fingergesten auf einem Touchscreen erlaubt, sowie die neue Kacheloptik, den Internet Explo- rer 10, den erweiterten Schlafmodus „Connected Standby“ oder den Windows Store. Fortsetzung auf Seite 2 Windows 8: Was ist neu? Telefon + Internet: Mit neuen Verträgen bares Geld sparen S. 4 Von PC bis Smartphone: Welches Gerät passt zu mir? S. 2 Klare Kante zeigt jetzt Microsoft im Wettlauf der Betriebssysteme für den mobilen PC-Einsatz. Mit dem neuen Windows 8 will der PC-Platzhirsch den Anschluss an die mobile Internet-Welt finden. Damit erhalten Verbraucher und Industrie auch die Perspektive, gegenüber der Design- und Marketing-Ikone Apple attraktiv zu bleiben. DAS KUNDENMAGAZIN VON IHREM KABEL-TV-ANBIETER Gewinnspiel: 7 x 2 Eintrittskarten für das Chocoversum gewinnen S. 8 Foto: Microsoft

willy...Blackberry, Windows Phone oder Nokia: Wie die Nutzer-Bewertungen zeigen, funktioniert die App auf allen aktuellen Smartphones. Es fallen für die App Kosten von ca. 0,89 €

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Page 1: willy...Blackberry, Windows Phone oder Nokia: Wie die Nutzer-Bewertungen zeigen, funktioniert die App auf allen aktuellen Smartphones. Es fallen für die App Kosten von ca. 0,89 €

willy.telMein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein

willy.mailwilly.tel Magazin, Ausgabe Februar 2013

Weitere Themen

Virenscanner S. 4

Spam-Mails S. 5

Im Check: Die Google Toolbar S. 5

Mein Fernseher kann aufnehmen S. 6

Mit Windows 8 stellt Microsoft für alle Anwen-dungen eine fast einheitliche Softwareplattform bereit, für den klassischen PC, Laptops und Tablets sowie mit Windows Phone 8 auch für Smartphones. Dem Verbraucher öffnen sich damit vielfältige Einsatzmöglichkeiten und die Wahl aus unterschiedlichen Geräteherstellern, so dass es zu der geschlossenen Apple-Welt Alternativen gibt.

Allerdings sucht auch Microsoft, wie der große Rivale Apple, den direkten Weg zum Porte-monnaie des Nutzers: Wer die Windows 8 (Win 8)-Tablets nutzen will, kommt an den teil-weise kostenpflichtigen Apps für unterschiedliche Anwendungen nicht vorbei – künftig liefert die Cloud die jeweils benötigten Softwareanwen-dungen. Die Programmanwendungen (Apps) aus dem Windows-Store nehmen kontinuierlich zu und wollen sich auf Augenhöhe mit dem Apple- und Android-Angebot messen lassen.

Ob das vielbeschriebene Kacheldesign als Ober-fläche von Windows 8 nun optisch gefällt oder

nicht, ist ein wenig Geschmacks- und Gewöh-nungssache. Die klaren und übersichtlichen For-men sind zeitgemäß und bieten einen schnellen Überblick. Schwieriger ist da schon die richtige Wahl der Windows 8-Versionen. Microsoft bietet das Betriebssystem nach der Einführungsphase in mehreren Versionen an: Windows 8 sowie Win-dows 8 Pro. Für den privaten Endnutzer sind die beiden Versionen Windows 8 und Windows RT für den Einsatz auf PC und Laptop sowie Tablet relevant.

Die Standardversion von Windows 8 ist für PCs und Laptops geeignet und seit Oktober 2012 im Handel erhältlich. Win 8 ist Nachfolger von Win 7 Home Premium und bietet alle neuen Funktionen, wie den Startbildschirm, der die Bedienung per Fingergesten auf einem Touchscreen erlaubt, sowie die neue Kacheloptik, den Internet Explo-rer 10, den erweiterten Schlafmodus „Connected Standby“ oder den Windows Store.

Fortsetzung auf Seite 2

Windows 8: Was ist neu?

Telefon + Internet:Mit neuen Verträgen bares Geld sparen S. 4

Von PC bis Smartphone: Welches Gerät passt zu mir? S. 2

Klare Kante zeigt jetzt Microsoft im Wettlauf der Betriebssysteme für den mobilen PC-Einsatz. Mit dem neuen Windows 8 will der PC-Platzhirsch den Anschluss an die mobile Internet-Welt finden. Damit erhalten Verbraucher und Industrie auch die Perspektive, gegenüber der Design- und Marketing-Ikone Apple attraktiv zu bleiben.

D A S K U N D E N M A G A Z I N V O N I H R E M K A B E L - T V- A N B I E T E R

Gewinnspiel:

7 x 2 Eintrittskarten für das Chocoversum gewinnen S. 8

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Im Windows Store stehen die unterschiedlichsten Anwendungssoftwareangebote (Apps), teilweise als Bezahlsoftware, für den Download bereit. Viele Windows-User haben sich daran gewöhnt, mit Windows und einem TV-USB-Stick am Rechner fernzusehen oder den PC als Videorecorder zu nutzen. Windows 8 fehlt diese Funktionalität. Das dafür nötige Media Center muss separat erworben und installiert werden.

Mit Windows 8 führt Microsoft die „Wisch und Weg“-Funktionalität auf Rechnern mit Touch-Pad oder Touch-Monitor ein. Damit können nun auch bei Windows die Bildschirmeinstellungen per Fingerbewegung auf dem Display verändert, geschlossen oder Programme aufgerufen wer-den. Die Smartphone-Version Windows Phone 8 wird zur Zeit auf neuen Geräten wie von Nokia, Samsung und HTC vorinstalliert.

M i t de r neuen Microsoft-Betriebs-system-Familie Win-dows 8 ist noch mehr Bewegung in den PC-Markt gekom-men. Vor allem die neuen Win 8-Ultra-books, die Laptop und Tablet in einem sind, bieten durch teilweise pfiffige

Lösungen, wie die in der Abdeckung unterge-brachte Tastatur, interessante Alternativen zum bisherigen Laptopmarkt. Microsoft hat mit seinen „Surface“-Rechnern erstmals ein eigenständiges Modell für die „Tab-Labs“ vorgelegt.

Die Desktop-Rechner, mit ihren Chips, Speichern, Laufwerken und großen Lüftern unter dem Tisch,

Für den Umstieg auf Windows 8 sind alle neueren PCs und Laptops geeignet. Sie sollten allerdings idealerweise eine Bild-auflösung von 1366 x 768 Punkten haben, das entspricht einem HD-Format. Bei Lap-tops mit geringerer Auflösung können sich Einschränkungen in der Bildqualität ergeben. Wer von Windows 7 auf die neue Version umsteigt, kann Windows 8 laden und die vorhandenen Programme, Dateien und Einstellungen werden automatisch übernommen. Dabei muss darauf geach-tet werden, dass beide Betriebssysteme 64-Bit-Versionen sind.

Wer am PC oder Laptop arbeitet, kann von der neuen Win 8-Oberfläche bei Bedarf umschalten und beim bekannten Erscheinungsbild blei-ben. Denn die Funktionalitäten sind geblie-ben, nur der Einstieg ist optisch verändert und liefert einige zusätzliche Funktionen, wie den Zugriff auf die Apps aus dem Windows Store. Für die Nutzung braucht man einen (kostenlosen) Windows-Account, dann können Anwendungen gesucht und hinzugefügt werden. Weitere Tipps zum Start finden Sie auf der Website von Microsoft (www.microsoft.de).

bleiben jedoch eine preiswerte Alternative, wenn nur Schreibtischarbeiten eingeplant sind. Sie gehören sicherlich noch weiterhin zur Grund-ausstattung von Büros, Unternehmen und auch privaten Nutzern, die ein stabiles Netzwerk vor Ort schätzen oder mobil mit einem zusätzlichen Laptop arbeiten. Neuere Desktop-PCs verfügen teilweise auch über kipp- oder schwenkbare Touch-Bildschirme für Spiele und interaktive Apps.

In der immer wichtiger werdenden mobilen Arbeitsplatzumgebung, im Home Office und natürlich für die private Nutzung, sind die lei-stungsstarken mobilen Geräte die Wahl Num-mer 1. Umfang und Art der (mobilen) Nutzung, der Preis und die Vereinbarkeit von Betriebssy-stem und Software mit dem Endgerät sind dann die wichtigen Kriterien für die weitere Wahl aus einem sehr umfangreichen Angebot. Wer

Und nicht unerheblich: Windows 8 startet schnel-ler als die früheren Versionen. Weiterhin ist die Benutzeroberfläche sowohl für die neueren PCs als auch für Laptops mit Touchscreen und Tablets ausgelegt. Wer also über seinen Schreibtisch greift, kann am Bildschirm mit Wischoptionen oder Fingersteuerung arbeiten. Parallel dazu ist auch die Bedienung per Maus weiterhin möglich. Man kann sich bei Microsoft informieren, wie man die Maus bewegen muss, um die gekachelte Windows-Oberfläche zu steuern.

Fazit: Mit Windows 8 hat Microsoft zum Rivalen Apple aufgeholt und bietet für alle Rechner-arten – vom PC über Laptop und Tablet bis zum Smartphone – eine einheitliche Bedien-oberfläche an. Und das zu attraktiven Preisen, da Windows 8 von den unterschiedlichsten Geräteherstellern eingesetzt wird.

heute schon Windows 8 für Videos oder Spiele mit Freude nutzen will, benötigt beispielsweise einen hochauflösenden Bildschirm.

Der Laptop hat sich zum universellen PC ent-wickelt, er ersetzt vielfach den Desktop-PC. Die geplante Anwendung entscheidet über die Auswahl aus einem großen Angebot: Werden die Geräte überwiegend für mobile Büroarbeiten genutzt, sind Laptops mit kleinen Bildschirmen eine attraktive Alternative. Steht daneben das Unterhaltungsangebot mit TV, Videos oder Spie-

len im Mittelpunkt, sind größere Bild-schirmdiagonalen mit hochauflö-senden Bildschir-men (Displays) zu wählen.

Windows 8 (Fortsetzung von Seite 1)

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D R . P O S E WA N G S T E C H N I K - T I P P S 2

Vom PC zum Smartphone – Welches Gerät passt zu mir?

Desktop-Rechner

Laptop

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Dr. Wolfgang Posewang be­­schäftigt sich als Chefredak­teur der Fachzeitschriften Cable!Vision Europe und SAT­REPORT seit langem mit der Entwicklung des Kabelfernsehens und der

Netzwerktechnik. Als Berater von TV­Unternehmen kennt Wolfgang Posewang auch die programmli­chen Anforderungen und die notwendigen tech­nischen Voraussetzungen für attraktive Programm­ und Dienstleistungsangebote.

Ultrabooks sind leichte und dünne Notebooks oder Laptops, die einer vom Chiphersteller Intel definierten Norm entsprechen, mit denen Intel seinen Absatzmarkt im Notebook und PC sichern will. Sie müssen lange Akkulaufzeiten vorweisen und wie ein Tablet-PC müssen sie schnell starten. Der Nachteil sind angesichts der flachen Kon-struktion oftmals fehlende Schnittstellen wie USB- oder HDMI-Anschlüsse. Notebooks mit anderen Prozessoren können jedoch ebenfalls diese Vorgaben erfüllen, es sind dann aber keine Ultrabooks.

Apple hat mit dem iPad den Tablet-Markt im Sturm erobert. Mit Android- und Windows 8 RT-Rechnern gibt es leistungsfähige und auch preiswerte Alternativen zum iPad. Dem mobilen Anwender sind auch dank WLAN, GSM/UMTS- und LTE-Empfang fast keine Grenzen gesetzt.

Neu im Markt tummeln sich die von Microsoft so genannten „Convertibles“. Es sind Tablets, die sich durch eine variable Tastatur in Laptops oder Desktop-PCs verwandeln lassen. Weiterhin zur Wahl stehen die Smartphones. Das sind Mobilte-lefone mit immer größer werdenden Bildschirmen und vielen PC-Funktionen. Sie arbeiten wie die

PCs mit unterschiedlichen Betriebssystemen und verfügen je nach Modell über unterschiedliche Schnittstellen für den mobilen Internetzugang. Bedient werden sie mehrheitlich über einen Touchscreen und unterschiedlichste Anwender-

programme, wie den Apps, die vielfach auch kostenpflichtig – je nach Bedarf und Interesse – vom jeweiligen Betriebs-systemanbieter über das Internet auf das Smartphone geladen werden können. Und Apps gibt es für Apple-, Android- und Windows 8-Betriebssysteme für jedes Interessengebiet.

Fazit: Wenn also ein neues Gerät gekauft werden soll, sind trotz aller modischen Trends, einige Fragen zu beachten:

■ Wofür werde ich das Gerät hauptsächlich nutzen?

■ Benötige ich weitere Schnittstellen für den Anschluss an einen Drucker oder größeren Bildschirm?

■ Wie viel Mobilität brauche ich tatsächlich? ■ Will ich nur surfen oder längere Text-/

Büroarbeiten erledigen?

D R . P O S E WA N G S T E C H N I K - T I P P S D R . P O S E WA N G S T E C H N I K - T I P P S

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Erst vor kurzem feierte die SMS ihren zwanzigsten Geburtstag. Ein britischer Ingenieur verschickte damals seine Weih-nachtsgrüße direkt auf das Handy. Seitdem ist die SMS kaum wegzudenken. Doch so langsam bekommt sie Konkurrenz. Die Messaging-Anwendung WhatsApp ist auf dem Vormarsch. Doch was steckt dahinter?

WhatsApp ist eine Nachrichten-App für Smartphones. Wer eine mobile Datenver-bindung, also Internet vom Mobilfunkanbie-

ter, sein Eigen nennt, kann darüber kostenlos Nachrichten verschicken. Und das gilt nicht nur für einfache Textnachrichten. Auch der Versand von Fotos, Videos und Audioauf-nahmen ist damit abgedeckt.

Einzige Voraussetzung: Auch der Empfän-ger muss WhatsApp nutzen. Deshalb gibt es die App mittlerweile für alle gängigen Betriebssysteme. Egal, ob iPhone, Android,

Blackberry, Windows Phone oder Nokia: Wie die Nutzer-Bewertungen zeigen, funktioniert die App auf allen aktuellen Smartphones. Es fallen für die App Kosten von ca. 0,89 € an – je nach Betriebssystem (Stand Februar 2013, ausgenommen Aktionen mit Gratis-Download).

Nachrichten zum Schnäppchenpreis verschicken – in solchen Momenten gehen bei vielen Ver-brauchern die Alarmglocken an. Und tatsächlich ist auch bei WhatsApp Vorsicht geboten – aus zwei Gründen: Zum einen werden Nutzer dazu gezwungen, ihr komplettes Adressbuch zugäng-lich zu machen. Allein die aktuelle iPhone-Version ermöglicht es, nur einzelne Kontakte auszuwäh-len. Ein Verstoß gegen den Datenschutz, der Anfang des Jahres kanadische und nieder-ländische Behörden auf den Plan rief.

Zum anderen war die Datenübertragung lange Zeit unverschlüsselt. Nach einem Update verschlüsselt die App zwar jetzt die Nachrichten, doch offenbar gibt es weiterhin Sicherheitslücken, so dass Dritte in Benutzer-konten eindringen und Nachrichten im Namen

des eigentlichen Benutzers versenden und empfangen können. Wer die App dennoch nutzen will, sollte aber wichtige Themen wohl besser privat besprechen.

Leser fragen: Was ist eigentlich WhatsApp?

Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.

Ultrabook

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Haben Sie Fragen an Dr. Posewang? Dann mailen Sie uns Ihre Fragen an [email protected]

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UNSER TIPP:Verwenden Sie WhatsApp am besten mit einer mobilen

Datenflat – sonst kann es u.U. teuer werden.

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Ob Lebensmittel, Wohnung, Sprit oder Strom: Die Preise klettern seit Jahren unaufhörlich. Kein Wunder, dass immer mehr Haushalte nach Sparmöglichkeiten suchen. Doch bevor das Internet gekappt oder das Handy aus dem Fenster geworfen wird, sollte jeder einen Blick auf seine Verträge werfen. Denn oft werden Extras auch extra bezahlt.

Woran das liegt? Meist an veralteten Verträgen, die längst nicht mehr das bieten, was ein für den Verbraucher guter Vertrag heute mitbringen sollte: eine exakte Leistungsbeschreibung, über-sichtliche Tarife und einen schnellen Tarifwechsel, der sich den eigenen Bedürfnissen leicht anpasst. Dabei können die sich schon mit einer Person mehr oder weniger im Haushalt drastisch ändern.

Deshalb: Egal, ob für Internet, Telefon oder Handy − wer nach dem günstigsten Tarif sucht, sollte sich seine Verbindungsnachweise einmal

genau unter die Lupe neh-men und erst dann seinen Tarif wählen. Denn wer nur dreimal die Woche ein paar Minuten über das Festnetz telefoniert, braucht sicher keine Tele-fon-Flatrate. Wer dagegen täglich viele Stunden im Internet verbringt, kann mit einer Internet-Flatrate bares Geld sparen.

willy.tel bietet deshalb übersichtliche Tarife an, sowohl mit Flatrate für Telefon und/oder Internet, als auch für Mobil-funk. Für Kostensicherheit sorgt dabei die „Community-Flat“. Das heißt: Gespräche vom willy.tel-Festnetz ins willy.tel-Mobilfunknetz und umgekehrt sind kostenlos. Und wenn sich der

Bedarf ändert, ist das auch kein Problem: Alle Tarife lassen sich einfach monatlich wechseln (den entsprechenden Produktwechsel-Auftrag finden Sie auf unserer Internetseite).

Telefon und Internet: Mit neuen Verträgen bares Geld sparen

alle Experten einig, werden täglich 30.000 neue Viren in Umlauf gebracht. Über Web-auftritte, Software-Updates, Downloads und E-Mails. Mal nur so zum Spaß der Hacker oder um Computer lahmzule-gen. Meist aber mit dem Ziel, Daten auszuspionieren, mit denen das Bankkonto abge-räumt werden kann.

Damit ist klar: Der Compu-ter muss geschützt sein. Zur Grundausstattung gehören dabei eine Firewall und ein aktuelles Antiviren-Programm.

Das klingt komplizierter, als es ist: Die Firewall ist bei Microsoft beispielsweise seit Windows XP SP2 von Haus aus enthalten. Sie arbeitet

im Prinzip wie ein Türsteher, der nur erwünsch-ten Dateien Eintritt gewährt. An sich sollte die Firewall immer aktiviert sein. Ältere Windows-Versionen verstehen sich allerdings nicht mit jedem Antiviren-Programm. Wer beides nutzt und Probleme mit der Internetverbindung hat, sollte deshalb eine alternative Firewall einrichten.

Antivirus-Programme sind wie ein guter Arzt. Egal, ob man eine Internetseite aufrufen will, eine CD einlegt, einen USB-Stick anschließt oder ein Programm aus dem Web lädt: Zunächst wird alles auf Viren und andere Schädlinge geprüft. Bei positivem Befund werden eine Warnung ausgesprochen und die Dateien blockiert. Kauf-programme bringen dazu meist noch eine eigene Firewall mit, prüfen eingehende E-Mails, blockie-ren verdächtige Internetseiten und bieten Schutz für Online-Shopping und -Banking.

Was haben Harry Potter-Schauspielerin Emma Watson und Supermodel Heidi Klum gemein-sam? Sie gehören zu den gefährlichsten Frauen der Netzwelt. Das fanden Sicherheitsexperten von McAfee heraus, als sie Namen beliebter Promis googelten. Bei Emma Watson führte jede achte Suchanfrage auf eine Internetseite mit Schadsoftware. Ein Antiviren-Programm ist also Pflicht!

Seit sechs Jahren macht der Hersteller von Sicher-heitssoftware mit dieser Rangliste Schlagzeilen. Das ist mehr als nur ein kluger Marketingschach-zug, denn es zeigt nur einen Ausschnitt der Gefah-ren. Ein Jahr zuvor fand Konkurrent Symantec beim Test von 8,2 Milliarden (!) Webauftritten auf jeder 156. Seite Würmer, Trojaner und andere Viren. Verblüffend dabei: Als größtes Risiko wur-den Blogs, private Homepages und Webauftritte mit religiösem Inhalt eingestuft. Hacker hatten sie einfach gekapert. Unterm Strich, so sind sich

30.000 neue Viren pro Tag: Computerschutz ist Pflicht!

Kostenloser BasisschutzVielen Privatnutzern wird ein kostenloses Antiviren-Programm ausreichen. Zurzeit werden besonders diese beiden empfohlen:

Folgende Funktionen bringen beide mit: Prüft CDs und DVDs, E-Mails, Internetseiten und Links in Suchmaschinen auf Würmer, Trojaner, Spyware und andere Viren. Je nach voriger Einstellung werden befallene Dateien gelöscht oder in einen Quarantäne-Ordner geschoben. Links und Internetseiten mit verdächtigem Inhalt werden blockiert. Downloads unter www.avg.com/de und www.avira.com/de.

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AVG AntiVirus Free 2013

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willy.mail

Google kennt nahezu jeder. Aber was ist die Google-Toolbar? Einfach gesagt: Eine Werkzeugleiste, die Internet Explorer-Nutzern nützliche Funktionen und mehr Sicherheit bieten will. Hält sie aber, was sie verspricht? Die willy.mail machte den Check.

Zusätzliche Symbolleisten für Internetbrowser sind keine Ausnahmeerscheinung. Nahezu jede Software und jede Suchmaschine möchte einen Ehrenplatz in der Menüleiste einnehmen. Das dient nicht nur der Eigenwerbung. Viele Anwen-dungen sammeln auch Daten über das Surfver-halten des Benutzers. Die Google-Toolbar eben-falls. Dennoch wird sie selbst von anerkannten Computerfachmedien empfohlen. Warum? Weil sie tatsächlich nützliche Funktionen bietet, die der nackte Internet Explorer (IE) so nicht mit-bringt:

An beliebiger Stelle suchen: In der Menüleiste wird ein eigenes Google-Suchfeld eingerichtet. Die Google-Seite kann somit übersprungen werden.

E-Mail-Benachrichtigungen: Google-Mail bzw. Google+-Nutzern wird automatisch eine Schalt-fläche für Benachrichtigungen angezeigt, sobald sie sich mit ihrem Konto angemeldet haben. So wird keine E-Mail mehr übersehen und auch die Beantwortung geht schneller.

Favoriten speichern: Die Lieblingswebseiten speichern kann auch der IE. Wer jedoch ein Google-Konto besitzt, kann seine Favoriten dort hinterlegen und hat damit von jedem beliebigen Computer aus darauf Zugriff.

Pop-Up-Blocker: Verhindert das ungewollte Öffnen von zusätzlichen Browser-Fenstern.

Webseiten teilen: Für Blogger und Netzwer-ker besonders praktisch. Denn wer auf eine interessante Seite gestoßen ist, kann sie mit einem Klick auf die +1-Schaltfläche bei Google+ empfehlen oder per E-Mail weiterschicken.

Rechtschreibprüfung: Ob man nun E-Mails schreibt oder Formulare ausfüllt – diese Funktion achtet immer auf die richtige Schreibweise. Je nach Einstellung werden die Fehler angemarkert oder automatisch korrigiert.

Mein Standort: Wer Google erlaubt, den eige-nen Standort zu orten, erhält als Gegenleistung Informationen über seine direkte Umgebung.

PageRank: Diese Funktion zeigt an, wie hoch die aufgerufene Webseite bei Google im Kurs steht.

Übersetzung: Damit werden Webseiten oder einzelne Wörter in mehr als 40 Sprachen übersetzt

– allerdings immer noch von einer Maschine. Schmunzeln ist dabei nicht ausgeschlossen.

Fazit: Wer viel googelt und den Internet Explo-rer nutzt, wird die Google-Toolbar schätzen lernen. Selbst wenn er kein Google-Konto besitzt und damit einige Funktionen nicht nutzen kann, denn das integrierte Suchfeld erspart den Gang über die Google-Webseite. Einzuwenden ist zwar, dass die Toolbar fleißig das eigene Surf-verhalten mitschreibt, doch das passiert genauso bei jeder Suchanfrage, die man auf der Google-Seite stellt.

Die Toolbar gibt es als Download unter toolbar.google.com

Im Check: Die Google-Toolbar für den Internet Explorer

Kaum ein Posteingang bleibt vor nervigen Spam-Mails verschont. Kein Wunder bei der Menge, die sich im World Wide Web herumtreibt: Über 300 Millionen werden jeden Tag allein in Deutschland versendet, durchschnittlich landen in jedem Postfach bis zu fünf Spam-Mails pro Tag. Sie können aber ausgesperrt werden.

Spam ist die Bezeichnung für unerwünschte, meist werbende E-Mails. Im schlimmsten Fall ist im Anhang aber auch ein schädlicher Virus versteckt, der den Computer angreifen kann. Deshalb lautet die oberste Devise: Auch wenn die Neugier plagt, Anhänge niemals öffnen!

Besser ist es natürlich, wenn solche E-Mails erst gar nicht ankommen. Das funktioniert aber nur mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen: Das wich-tigste ist, pfleglich mit seiner E-Mail-Adresse umzugehen und diese nicht jedem zu verraten. Experten raten deshalb dazu, sich gleich zwei E-Mail-Konten anzulegen: Das eine für rein pri-vate Belange, um sich mit Familie und Freunden auszutauschen. Das andere zum Beispiel fürs Online-Shopping.

Kommt auf der privaten Mail-Adresse doch mal Werbung an, kann diese ausgefiltert werden. Fast jeder E-Mail-Anbieter und auch gängige Mail-Programme wie Outlook und Thunderbird bieten diese Möglichkeit an. Die E-Mails werden dann in einem extra Ordner abgelegt. Dabei kann es allerdings auch passieren, dass wirklich

wichtige Nachrichten aussortiert werden. Das lässt sich am besten mit einer Whitelist vermeiden. Auf dieser „weißen Liste“ werden alle E-Mail-Adressen gespeichert, die auch tatsächlich im Posteingang landen sollen. Das macht zwar ein wenig Mühe, bringt aber viel. Gegen Trojaner und Co. schützen dagegen nur Anti-Viren-Programme (siehe dazu auch Artikel Seite 4).

In jedem Fall gilt aber immer: Niemals auf eine Spam-E-Mail antworten oder auf darin enthaltene Links klicken! Denn dadurch kann der Spam-Versender sehen, dass die E-Mail Adresse aktiv ist und in Zukunft gibt es noch mehr unerwünschte elektronische Post.

Genauso nervig und ebenso gefährlich sind Phishing-Mails. Darin wird der Empfänger meist aufgefordert seine Kontodaten zu ver-raten oder wird auf gefälschte Internetseiten gelockt, natürlich mit dem gleichen Ziel. Und am Schluss ist das Bankkonto geplündert. Dagegen hilft letztlich nur Antiviren-Software und die muss immer auf dem neusten Stand sein.

So werden Spam-Mails ausgesperrt

Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel. 5

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Was hat ein CI-Modul mit Pay-TV zu tun?

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Ein CI-Modul wird benötigt, um kosten -pflichtige Fernsehprogramme zu ent-schlüsseln. CI steht für „common interface“, also für eine allgemeine Schnittstelle, und so funktioniert sie:

Das CI-Modul wird in der Regel in den dafür vorgesehenen Schacht eines

digita len TV-Receivers eingeschoben. Besitzer neuer TV-Geräte können das Modul auch direkt am Fernseher ver-wenden, da viele Modelle − häufig auf der Rückseite des Geräts – mit einem solchen Schacht ausgestattet sind (Abb. 2). Ein Vorteil, denn so wird ein zusätzlicher

Digitalreceiver, inklusive Fernbedienung, überflüssig. Das CI-Modul allein reicht jedoch nicht, um die verschlüsselten Programme zu empfangen. Zusätzlich wird zum Entschlüs-seln eine Smartcard benötigt. Sie wird jedem ausgehändigt, der beispielsweise bei seinem Kabelanbieter ein Abo abschließt, und muss einfach nur noch in das CI-Modul gesteckt werden (Abb. 1).

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Receiver-Aktion!

„TV-Recording“ – Mein Fernseher kann aufnehmen!

Die eigene Videothek und Musikdatenbank zu Hause – wer träumt da nicht von? Die frei empfangbaren TV- und Radiosen-dungen sind problemlos zu speichern, bei den Pay-TV-Sendungen wird es schon aus urheberrechtlichen Gründen schwerer. Die Zeiten der Ver-kabelung von Fern-sehgerät und analo-gem Videorekorder oder DVD-Rekorder gehören meistens der Vergangenheit an. Dafür ist das Fernsehgerät oft schon mit einem Digitalreceiver und mit eingebauter Festplatte (Festplattenrecorder) ver-bunden, so dass mit ausreichend großer Speicherkapazität Serien und Spielfilme aufgenommen werden können.

Nur mit einer zusätzlichen Smartcard ist auch der Empfang von Pay-TV-Programmen wie Sky Deutschland möglich. Pay-TV-Sendungen können grundsätzlich verschlüsselt (ohne ein-gelegte Smartcard des Programmanbieters) oder entschlüsselt (bei eingelegter Smartcard) aufgenommen werden.

Bei eingelegter Smartcard wird das Programm bereits während der Aufnahme entschlüsselt und kann später ohne eingelegte Karte wiedergege-ben werden. Die Sender können damit Aufnah-

men auch nur für einen bestimmten Zeitraum freigeben oder auch ganz ver-hindern. Das kann der Netzbetreiber nicht beeinflussen.

Die neuen Flachbild-schirme ermöglichen über ihre USB- oder HDMI-Schnittstellen die Vernetzung des TV-Displays mit dem

eigenen PC, einem USB-Stick, einer externen Festplatte oder dem Fest-plattenrecorder. Dabei

sollten die Fernseher mehrere USB- und HDMI-Anschlüsse haben, so dass verschiedene Geräte anzuschließen sind. Über die USB-Anschlüsse können Fotos, Musik oder auch TV-Sendungen und Videos direkt von einem USB-Stick oder einer externen USB-Festplatte über den Fernseher gezeigt werden. Wird ein geeigneter Fernseher mit einer USB-Festplatte verbunden, stehen Aufnahmefunktionen zur Verfügung.

Die HDMI-Anschlüsse garantieren beste Bild- und Tonqualität. Für jedes anzuschließende Gerät, egal ob PC oder Festplattenrecorder, reicht ein einzelnes HDMI-Kabel für die Verbindung zum TV-Gerät. HDMI ist Nachfolger der DVI-Schnittstelle, so dass sich DVI-Signale (via DVI-HDMI-Adapter) über die HDMI-Schnittstelle übertragen lassen. Achtung: DVI überträgt nur das Bild, nicht den Ton. Die wichtigste Hürde bei HDMI ist der Kopierschutz HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection), der verhindert, dass die auf-genommenen Programme nochmals kopiert oder auf andere Geräte übertragen werden können.

Fehlen USB oder die HDMI-Buchse, dann bleiben für die Aufnahme noch der 15polige analoge VGA-Anschluss oder die alte Scart-Buchse, über die der alte Videorekorder bedient wurde – vorausgesetzt, der Fernseher verfügt über eine der beiden Anschluss möglichkeiten.

Ein Bericht von Dr. Posewang

Um in den Genuss der digitalen Free-TV-Sender von willy.tel zu kommen, benö-tigen Sie einen Flachbildfernseher mit integriertem, digitalen Kabeltuner.

Alternativ benötigen Sie einen externen Kabelreceiver. willy.tel bietet zur Zeit günstig einen SD-Kabelreceiver an.

Nähere Informationen finden Sie auf der Home-page unter willytel.de oder in unseren Service-Centern.

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willy.mail

Die Namen klingen ähnlich und das ist auch so gewollt. Denn hinter willy.tel und wilhelm.tel stecken zwei

Kooperationspartner, die gemeinsam das gleiche Ziel verfolgen: die Metropolregion Hamburg mit zukunftsträchtiger Multimedia-Technik auszustatten – dem Glasfasernetz.

Trotz der ähnlichen Namen verbergen sich hinter den Partnern zwei eigenständige Unternehmen: willy.tel gehört zu der Thiele Unternehmensgruppe, die als Glasfaser- und Kabelnetzbetreiber sowie im Bereich der Sicherheits- und Kommunikationstechnik zu den führenden Unternehmen in Hamburg zählt.

wilhelm.tel ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Norderstedt. 1999 gegründet, gilt wilhelm.tel als einer der Pioniere in Sachen Glasfasertechnologie.

Wer Fragen zum Glasfasernetz hat, hält sich am Besten an diese Faustregel: Wer in Ham-burg wohnt, kontaktiert willy.tel, wer in Nor-derstedt und Umgebung oder in einer SAGA /GWG-Wohnung lebt, ruft bei wilhelm.tel an.

… willy.tel und wilhelm.tel?

Die Kommunikation

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ein Blumengruß von willy.tel auf uns“, erzählten Anke und Heiner Witt, „und vor der Aufzeich-nung wurden wir von Fiete Münzner und Uta Carina persönlich begrüßt.“ Dabei stellte auch Barbara Sommerschuh fest: „Sehr nette und unkomplizierte Menschen.“ Ehepaar Witt gefiel der Abend sogar so gut, dass sie sich gleich die DVD der Aufzeichnung bestellten. Denn: „Der Abend war wirklich klasse.“ Wer ebenfalls auf den Geschmack gekommen ist: Die Hafenbar läuft jeden ersten Montag im Monat um 19 Uhr im Deutschen Musikfernsehen.

Immer wieder eine schöne Überraschung: Die willy.mail-Gewinnspiele

Eine Showaufzeichnung mit Fiete Münzner in Grömitz (Abb. oben), ein Info-Abend beim

Senioren-ComputerClub (Abb. unten): Die Verlosungsaktionen in der willy.mail sollen

für schöne Überraschungen im Alltag sorgen. Gelingt das aber auch? Absolut, wie uns die Gewinner berichteten. Als sehr interessant wurde der Info-Abend beim Deutschen Senioren-Com-puterClub Hamburg einhellig beschrieben. Und völlig anders als erwartet. Dafür hatte die erste Vorsitzende Dr. Barbara Nakielski gesorgt, die nicht nur die Ziele und Angebote des DSCC vorstellte, sondern auch auf individuelle Fragen einging.

Genauso begeistert kamen die Gewinner aus Grömitz wieder, die nicht nur ein entspanntes Wochenende in einem Vier-Sterne-Hotel an der

Ostsee verbrachten. Sie waren auch Ehren-gäste bei Fiete Münzner und Uta Carina, die in der Gildehalle eine neue Folge ihrer „Hafenbar“ für das Deutsche Musikfernsehen aufzeichneten.

Und Ehrengäste hieß in diesem Fall wirklich Ehrengäste: „Im Hotelzimmer wartete schon

Malen und Basteln ist immer noch „in“. Das zeigt unser Filibox-Gewinnspiel aus der Dezember-Ausgabe. So viele Kin-der haben uns tolle kleine Kunstwerke geschickt, dass wir letztlich auf eine Wahl verzichteten und das Los entscheiden ließen. Über eine Filibox dürfen sich nun freuen:

Joyca: Mit Buntstiften ließ sie eine kleine Winterlandschaft entstehen, inklusive Schneemann und einer rie sigen, mit rotem Lametta geschmückten Tanne.

Niko: Er freute sich schon auf den Weihnachtsmann und stellte sich mit Buntstiften vor, wie es wohl sein wird, wenn er die Geschenke ins Haus bringt.

Ciara-Sue: Auch sie griff zu Stiften und Watte und erstellte daraus eine weihnacht-liche Kollage mit Iglu, Schneemann und einem richtig schön geschmückten Tannenbaum.

Julius: Für seinen Weihnachts-

schmuck bastelte er

aus weißem und rotem Filz einen schönen

Fliegenpilz.

Kai-Leon: Sein selbstgemaltes

Bild verzierte er mit Glitter und „baute“

aus Wolle einen Schneemann zum

Anfassen.

Kleine Künstler ganz groß

Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.

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Ein Bericht von Dr. Posewang

Page 8: willy...Blackberry, Windows Phone oder Nokia: Wie die Nutzer-Bewertungen zeigen, funktioniert die App auf allen aktuellen Smartphones. Es fallen für die App Kosten von ca. 0,89 €

der es heißt: Probieren ist ausdrücklich erwünscht! Zur Krönung darf schließlich jeder selbst zum Chocolatier werden und seine persönliche Lieblingsschoko-Tafel kreieren.

Wer Appetit bekommen hat, findet das CHOCOVERSUM am Meßberg 1, in der Nähe des Chilehaus.

Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail mit Betreff „Schokoladenmuseum“ plus Namen, Adresse und Telefonnummer an [email protected]. Einsendeschluss ist der 07. April 2013. Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Impressum

Herausgeber: willy.tel GmbH, Hinschenfelder Stieg 6, 22041 HamburgVerantwortlicher i.S.d.P: Bernd Thielk, Geschäftsführer willy.tel GmbHRedaktion: zeilenmanufaktur, Ewelina v. Lewartowski-Jansen,Medienbüro Dr. Wolfgang PosewangLayout: Christopher Graf Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH

willy.tel Service-Center

Lesserstraße 73(Ecke Friedrich-Ebert-Damm)22049 Hamburg-Wandsbek

[email protected]

Öffnungszeiten

Montag 9:00 - 20:00 UhrDienstag 9:00 - 18:00 UhrMittwoch 9:00 - 20:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 18:00 Uhr Freitag 9:00 - 16:00 UhrSamstag 10:00 - 15:00 Uhr

Kostenlose Hotline0800 - 333 44 998

Der Fischmarkt GEWINNSPIEL

Angeblich soll Schokolade glücklich machen. Ob das stimmt, kön-nen willy.mail-Leser vielleicht bald selbst herausfinden. Unter dem Motto „Ausflugsziele in Hamburg entdecken“ verlosen wir diesmal

7 x 2 Karten für das CHOCOVERSUM by HACHEZ und einen süßen Schokogruß

CHOCOVERSUM: Das ist ein Museum der besonderen Art. Denn auf der 90-minütigen Tour erfahren die Besucher nicht nur alles über Anbau, Ernte, Verarbeitung und Handel. Viel mehr werden sie auf eine Genuss-Reise mitgenommen, die alle Sinne anspricht und bei

CHOCOVERSUM:

Ein Genuss für alle Sinne

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Ob Wohnungsbrand oder Einbruch − verhin-dern kann die Sicherheitstechnik der Thiele Hauselectronic beides leider nicht. Aber für mehr Sicherheit in Wohnungen und gewerb-lichen Objekten sorgen.

In einem Team von zehn Experten erarbeitet die Thiele Hauselectronic für jede Sicherheitsfrage eine passende Lösung. Und das schon seit über 20 Jahren. In dieser Zeit hat das Schwesterun-ternehmen von willy.tel unzählige Brandmelde- und Alarmanlagen, Videoüberwachungs- und Zutrittskontrollsysteme eingebaut.

„Zusammen mit dem Kunden werden für jeden individuell angepasste Ansätze entwickelt, um die eigenen vier Wände sicherer zu gestalten“, erzählt Mitgeschäftsführer Tomas Kann aus sei-nem Berufsalltag. Dabei reicht das Spektrum von kleinen, kaum sichtbaren Überwachungskameras bis hin zu ausgetüfftelten digitalen Systemen mit automatischer Bildübertragung im Alarmfall. „Dabei greifen wir auf besonders ausgereifte Produkte namenhafter Hersteller zurück. So können wir garantieren, dass alle Geräte und

Systeme, die wir verwenden, den höchsten Qua-litätsstandards entsprechen“, erklärt Kann. Und auch die Wartung der Systeme kommt nicht zu kurz. Denn nur so kann die Thiele Hauselectronic die einwandfreie Funktion der Geräte versichern.Wer mit dem Gedanken spielt, seine Wohnung oder sein Haus sicherheitstechnisch aufzurü-

sten, kann sich in der Geschäftsstelle der Thiele Hauselectronic, nach telefonischer Terminab-sprache, bei den Mitarbeitern informieren und verschiedene Einbruchmeldesysteme genauer unter die Lupe nehmen. Natürlich ist nach Ver-einbarung auch eine individuelle Beratung zu Hause möglich.

Sicherheit hat einen Namen: Thiele Hauselectronic

Wir möchten gern auf Ihre Themenwünsche eingehen: Mailen Sie uns Ihre Anregungen an [email protected] !