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Page 1 Social Media Marketing Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0 Crefo Business School - Deggendorf 31. März 2011

Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0 / FH Deggendorf 31.03.2011

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Präsentation von Stefan Zimmermann / Carpenter Consulting für den Vortrag im Rahmen der Crefo Business School / FH Deggendorf vom 31.03.2011

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Social Media MarketingKundenfindung und Kundenbindung

im Web 2.0

Crefo Business School - Deggendorf31. März 2011

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Fakten

Zeiträume bis 50 Millionen Nutzer erreicht waren:

Wenn wir uns dem Thema Social Media oder auch Web 2.0 zuwenden, sollten wir uns die Größe und den Umfang, als auch die Entwicklungsgeschwindigkeit dieser Medien verdeutlichen.

38 Jahre

über Social Media oder das Web 2.0

RadioTV

13 Jahre

InternetIpod

Facebook

in weniger als

9 Monaten 100 Millionen

Nutzer!

4 Jahre3 Jahre

Social Media ist heute die häufigste Aktivität im Ne tz

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Fakten

In Europa gibt es mehr als 475 Millionen Internet - Nutzer

über Social Media oder das Web 2.0

Jeder zweite Europäer nutzt das Internet täglich oder fast täglich

Mehr als 75% dieser Personen befinden sich regelmäßig in den

unterschiedlichsten Social Media Plattformen

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Die am schnellsten wachsende Gruppe in Facebook ist:

Wäre Facebook ein Staat, dann wäre er mit

Frauen zwischen 55 und 65 Jahren!

Der durchschnittliche „Facebooker“ verbringt

monatlich circa 5h und 46min in dieser Plattform

– das ist drei mal so viel Zeit wie in Google!

weit über 500 Millionen Mitgliedern der drittgrößte der Erde!

Fakten über:

Facebook gibt es in mehr als 70 Sprachen

Über 12,7 Millionen aktive Anwender in Deutschland Ca. 50% der Nutzer melden

sich täglich an

Ca. 83% der US – Unternehmen nutzen Facebook

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Nutella hat auf Facebook über 11,1 Millionen „Freunde“

2010 / 2011 - Facebook überholt GoogleFakten über:

täglich!

Mehr als 1,5 Millionen Inhalte wie: Links, Fotos, Texte usw. werden auf Facebookveröffentlicht ….

Coca Cola hat über

23,8 Millionen „Freunde“

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40 % haben noch nie einen „tweet“geschrieben

25 % der 175 Millionen Accounts haben beispielsweise keinen einzigen Follower

Fakten über:

Twitter hat weltweit über 175 Millionen Nutzer

Erstaunliche 80 % der Twitter-Nutzer haben bisher weniger als zehn 140-Zeichen-Nachrichten verfasst

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Diese 20% setzen jedoch über 140 Millionen „tweets“ ab ..

Fakten über:

Nur etwa 20 % der User nutzen Twitter auch aktiv

täglich !

Einer dieser Twitterer ist Curtis Kimball aus San Francisco. Er verkauft an seinem mobilen Dessertstand jeden Tag Crème Brûléein allen erdenklichen Geschmacksrichtungen. Über Twitter hält er seine mittlerweile 16.271 Abonnenten auf dem Laufenden, wo er gerade steht und welche Sorten er im Angebot hat: Bikini Weather, The Yes Please oder Frosted Flakes!…

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Wenn Sie für jeden Artikel, der in Wikipedia erscheint, einen Euro bekommen würden, dann würden Sie 156,23 € verdienen

Wiki ist der hawaianische Begriff für „schnell“

In Wikipedia finden Sie mehr als 10 Millionen Artikel

Fakten über:

und das jede Stunde!

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Nach eigenen Angaben erhält Wikipedia zwischen 25.000 und 60.000 Anfragen

Unabhängige Studien belegen, dass trotz des enormen Wachstums der Inhalt von Wikipedia genauer ist, als der der Enceyclopedia Britannica

Fakten über:

in der Sekunde!

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Im ersten Quartal 2010 wurden 420.000 neue

Mitglieder hinzugewonnen

XING hat weltweit über 10 Millionen Mitglieder

XING ist weltweit die einzige Professional Networking -Website, die in 16 Sprachen genutzt wird: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch …..

Fakten über:

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über 733.000 XING-Mitglieder sind Premium-Mitglieder

Fakten über:

Ca. 43 % (4,3Mio.) der Mitglieder stammen 2010 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)

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Google.de erhält täglich ca.

Die Anzahl der Suchanfragen in Deutschland ist um 38% gestiegen Da im gleichen Zeitraum die Anzahl der Internetnutzer deutlich geringer wuchs, bedeutet das

eine deutliche Steigerung der Suchanfragen pro Nutzer

Der Rechtschreibduden nahm das Verb „googeln“ 2004 in die 23. Auflage auf

140 Millionen Suchanfragen!

Suchen Sie noch oder „googeln“ Sie schon?

Fakten über:

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Der Marktanteil von Google.de wurde in den letzten Jahren auf 89% gesteigert

Fakten über:

Mit können Sie Satellitenbilder

und 3D Ansichten suchen oder Routen planen

Mit können Sie

Fotos, Bilder oder Grafiken suchen

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Jede Minute werden über 24 Stunden Videos hochgeladen

YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine

YouTube ist verantwortlich für 10 % des weltweiten Internet-Datenverkehrs

2 Milliarden Aufrufe Fakten über:

täglich!

2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft

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Die Videoclips der Sängerin Lady Gagawurden bereits über 1 Milliarde Mal abgerufen

Der durchschnittliche Besucher verbringt täglich ca. 15 Minuten in YouTube

Fakten über:

Über 7.047.111 Aufrufe hatte diese Werbung mit Michael Ballak in den letzten 11 Monaten

Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“, sondern auch „youtuben“?

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Social Media…… .

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Social Media Marketing

Was bedeutet Social Media Marketing

Vorteile von Social Media Marketing

Social Media ist authentisch

Social Media verbessert das Image

Nutzen Sie “Virales Marketing”

Social-Media-Mythen

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Was bedeutet Social Media Marketing

Während das alte Internet eine Einbahnstraße war,

Wild wird hin und her geschrieben, überall wird der User zum passiven Stöbern und aktiven Mitmachen aufgefordert

Die Interaktion steht im Mittelpunkt

mit sehr hohem Verkehrsaufkommenfahren wir heute auf einer Autobahn ….

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schn

ell günstig

glaubwürdig

Vorteile von Social Media Marketing

Wer eine Social-Media-Strategie konsequent anwendet, kann drei Fliegen mit einer Klappe schlagen

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Social Media ist authentischClaus Hipp hat es schon vor Jahrzehnten begriffen:

Hier kommen Menschen zu WortSocial Media funktioniert ähnlich

„Dafür stehe ich mit meinem Namen"

Einer Person vertrauen wir mehr als einem Konzern

So wird eine enge und anhaltende Bindung zum Kunden geschaffen, die auf Glaubwürdigkeit basiert

Ob Geschäftsführer oder Azubi, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge, die ihn sympathisch macht und über ihn auch das Unternehmen

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Social Media verbessert das ImageEine statische Homepage reicht heute nicht mehr aus

Dadurch werden potenzielle Neukunden auf Sie aufmerksam

Ihr Bekanntheitsgrad wird gesteigert und Ihr Image verbessert

Eine zeitgemäße Webpräsenz ist Ihre Visitenkarte

Je mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird, desto wichtiger werden auch Social-Media-Maßnahmen

Einträge im Social Media landen automatisch weit vorne im Suchmaschinenranking

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Soziale Netzwerke funktionieren wie ein digitaler Schneeballeffekt: Eine Person trägt die Botschaft in sein Netzwerk aus Familie, Freunden,

Bekannten und Kollegen.Diese wiederum tragen die Botschaft in ihr Netzwerk und so weiter.

Im Fachjargon: Virales Marketing

Die nächste Generation Ihrer Kunden wird eine Multimedia- und vor allem eine Social Media Generation sein.

Die Digital Natives-

Das Einzige, was Sie zum Mitmachen brauchen, ist ein Internetzugang und etwas Zeit

Nutzen Sie “Virales Marketing”

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Social-Media-MythenDas Engagement in sozialen Netzwerken ist Zeitversc hwendung

Social Media Marketing hat keine Regeln

Gegenfrage: Sind Marketing und Vertrieb Zeitverschwendung?

Social Media ist nur etwas für die JüngerenDenken Sie an Facebook……

Social Media Marketing ist kostenlosEs kostet ihre Arbeitszeit oder Sie lagern an Agenturen aus

Social Media Marketing erzeugt sofort ResultateMeistens werden nur negative Resultate sofort erzeugt

Es gelten die gleichen Regeln wie im regulären Marketing

Klar… wenn Sie Sonnenbänke in der Sahara verkaufen …. doch selbst dann…Social Media Marketing hat keinen Einfluss auf meine n Geschäftsbereich

Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!

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Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0

Teil 1:

KundenfindungWie finde ich meine Kunden?Weshalb sollen meine Kunden mich finden?

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Der Kunde im Web 2.0

Kunde

Social Media soziales Umfeld

Netzwerk Werbung

78% der Verbraucher vertrauen auf ihr soziales

Umfeld

Nur 12% der Verbraucher vertrauen auf die Werbung

z.B. Vorgesetzte, Partner, Kollegen oder Mitarbeiter

z.B. Familie, Freunde oder Bekannte

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Der Kunde im Web 2.0

Noch nie war es so einfach am „Puls“ des Kunden zu sein

Neuigkeiten und Werbung werden in den unterschiedlichen Foren mitgeteilt

Aktivitäten werden „gepostet“ und sind für das gesamte Netzwerk sichtbar

Weshalb soll ich meine Kunden finden?

Viele Unternehmen führen heute ihren Kundendialog zumindest anteilig im Web 2.0

Ihre Kunden teilen Wünsche und Bedürfnisse im Web mitNutzen Sie die Chance und

bleiben Sie mit Ihrem Kunden im Dialog

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Der Kunde im Web 2.0

Jeder, der im Internet aktiv ist, hinterlässt „Spuren“

„googlen“ Sie den Firmennamen, den Namen Ihres Kunden oder die Namen seiner Mitarbeiter

Oft wird auf der Kunden - Homepage ein Verweis auf Social Media - Netzwerke gegeben

Wie finde ich meine Kunden in dieser Masse an Plattformen?

80% der US – Unternehmen informieren sich über Job - Bewerber im Web 2.0

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Der Kunde im Web 2.0

Kunden und Auftraggeber erwarten eine offene und authentische Interaktion

Jeder will wissen, mit wem er es zu tun hat

„Als innovatives Unternehmen kann man es sich heute nicht mehr leisten, nicht in direktem Kontakt mit dem Kunden zu stehen“ – A. Oswald / Nokia

Weshalb sollen meine Kunden mich finden?

Neugierde liegt in der Natur des Menschen

Kunden wollen heutzutage selbst entscheiden, welche Nachrichten, sie von wem erhalten

Der Auftritt im Web 2.0 ist die Visitenkarte des 21. Jahrhunderts

Kunden verbringen heute deutlich mehr Zeit mit Soci al Media Aktivitäten als auf Unternehmensseiten

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Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0

Teil 2:

KundenbindungErste Schritte im Web 2.0Aufbau einer eigenen WebpräsenzVision 2020

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Erste Schritte im Web 2.0

„googeln“ Sie Ihren Mitbewerb

„googlen“ Sie die Branchen Ihres Kunden

Suchen Sie nach den Anforderungen Ihrer Kunden

Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz

„googeln“ Sie nach Ihrer Firma, Ihrem Namen oder Ihren Produkten

Analysieren Sie, in welchem Social Media Netzwerk die meisten Ihrer Kunden sind

„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“Yogi Berras

„googeln“ Sie den Mitbewerb Ihres Kunden

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Erste Schritte im Web 2.0

Weniger ist oft mehr -

Nur aktuell gehaltene Social Media Präsenzen nutzen Ihrem Image

Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz

Melden Sie sich in den für Sie passenden Social Media Netzwerken an

Binden Sie die Social Media Netzwerke in Ihre Homepage ein

Lassen Sie Ihre Homepage „SEO � für Suchmaschinen“ optimieren

wählen Sie nur so viele Portale aus, wie Sie auch zuverlässig bedienen können

Bedenken Sie bei jedem Ihrer Schritte im Web -

Das Internet macht unsere Welt zum globalen Dorf!

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Involvieren Sie den Kunden durch

Interaktions-möglichkeiten

Bleiben Sie authentisch –das „Netz“ enttarnt alles

Schaffen Sie Verbundenheit durch die

Vermittlung von Detail-oder Hintergrundwissen

Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen

Webpräsenz

Kundeninteresse

Erste Schritte im Web 2.0Aufbau einer eigenen Webpräsenz

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Urinstinkte

„Freund – Feind“ KennungKindchenschema

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Wohlfühlatmosphäre

Kundennutzen Präsenz

Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund

Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen

Positive Stimmung erzeugen

Emotionen sind wesentliche Treiber menschlichen Ver haltens -Denken, Fühlen und Entscheiden sind aufs Engste mit einander verbunden

Sprechen Sie die „Sprache“ des Kunden

Identifizieren Sie sich mit den Problemen und Wünschen Ihrer Kunden

Für den Kunden „da“ sein

Sprechen Sie die Sinne an

Positive Wortwahl

Gefühle zeigen macht sympathisch und schafft Nähe

Keine „Wir“ Darstellung

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Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund

Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen

ermöglicht Ihnen …

Verwenden Sie „Nutzenbrücken“ wie:

stärkt Ihre …steigert Ih

re …

erleichtert Ihnen … bringt Ihnen …sichert Ihnen …

bedeutet für Sie …

spart Ihnen …

senkt Ihre … schü

tzt v

or …

maximiert Ihre …

festigt Ihre …

erhöht Ihr …gewährt Ihnen …

sorgt für …

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Frage und Antwort

Kummerkasten Newsticker

Stellen Sie am Ende jeder „News“ eine gezielte Frage und

geben dem Kunden die Möglichkeit zu antworten

Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit seine Themen darzustellen und lösen Sie die Aufgabenstellungen für alle anderen sichtbar

Involvieren des KundenAufbau einer eigenen Webpräsenz

Involvieren Sie den Kunden durch Interaktionsmöglic hkeiten

Stellen Sie gezielte Fragen Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit Fragen

zu stellen

Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden

Fordern Sie zur Interaktion auf

Gehen Sie auf Fragen und Antworten ein

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Urinstinkte

BestrafungBelohnung

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Insiderwissen

Expertenwissen Branchen Know-How

Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie die individuellen Anforderungen

und Besonderheiten seiner Branche kennen

Schaffen Sie einen Wissensvorsprung für Ihre Kunden

Vermitteln Sie WissenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch die Vermittlung vo n Detail- oder Hintergrundwissen

Geben Sie Ihren Kunden Informationen, mit denen sich diese profilieren können …

Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat, kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.

Beginnen Sie mit dem Geben!

… bzw. wofür sie Bewunderung oder Dankbarkeit von

anderen bekommen

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Authentizität

Quellenangaben Ehrlichkeit

Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz und eingehaltene Versprechen

helfen bei der Vertrauensbildung

Schmücken Sie sich nicht mit fremden Federn

Authentizität vermittelnAufbau einer eigenen Webpräsenz

Bleiben Sie authentisch – das „Netz“ enttarnt alles

Authentische Menschen sind für uns erkennbar, fühlbar und einschätzbar

Authentizität gibt Sicherheit und sorgt für angenehme

Gefühle

"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich k omme nur so selten dazu. "

(Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)

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Vertrauen und Misstrauen

Vertrauen entsteht durch:

� Höflichkeit

� Freundlichkeit

� Ehrlichkeit

� Vertrauen schenken

� konsequentes Handeln

� Zuverlässigkeit

� Toleranz

� Offenheit

� Integrität

Misstrauen entsteht durch:

� Unhöflichkeit

� Unfreundlichkeit

� Falschheit

� Vertrauen missbrauchen

� über Dritte herziehen

� Verschlossenheit

� Manipulation

� misstrauisch sein

Aufbau einer eigenen Webpräsenz

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Vertra

uen

Anerkennung

KISS

Glaubw

ürdig

keit

Kundenbindung

KundenbindungAufbau einer eigenen Webpräsenz

Menschen suchen instinktiv nach Verbündeten

Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach

Anerkennung

Seien Sie motiviert und

überzeugt von dem was Sie sagen oder schreiben

Keepit shortand simple

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Please do not:

� mitmachen weil es alle tun …..

� jeder darf mal mitmischen …..

� ich habe ja noch Zeit …..

� die 5 Minuten in der Woche habe ich auch noch …..

� na, der soll mal auf seine Antwort warten …..

� klasse, jetzt habe ich keine Marketingkosten mehr …..

� etwas „posten“ muss vorher genehmigt werden …..

� hier kann ich mich äußern und alle müssen zuhören …..

� ab sofort verzehnfacht sich mein Umsatz …..

� gleich mit dem Anwalt drohen …..

Aufbau einer eigenen WebpräsenzKundenbindung

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KundenbindungAufbau einer eigenen Webpräsenz

Netikette

Entschuldigen Sie sich für eine

verspätete Antwort

Ignorieren Sie Rechtschreibfehler

Anderer, es sei denn, Ihr Name

wurde falsch geschrieben

Persönliches nicht ins Netz

ndsew – keine unverständlichen

Abkürzungen (nur damit Sie es

wissen ;-))

GROSSBUCHSTABEN IST WIE SCHREIEN

Unterschätzen Sie nie die Macht der

Feder!

Hunger oder Ermüdung sind

keine interessanten

Statusmeldungen

Veröffentlichen Sie nur Fotos, die Ihre Mutter

freigeben würde

Social Media wird genutzt um in

Kontakt zu bleiben –Es verärgert Andere,

wenn Sie nie erreichbar sind

Halten Sie sich aus online geführten

Kommentarkriegen heraus

Wer ständig mitteilt, dass er beschäftigt ist,

erzeugt den gegenteiligen

Eindruck

Nur R2D2 darf eine Beziehung digital

beenden! Mit einem kurzen Telefonanruf lässt sich

eine endlose Kette E- Mails umgehen

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Vision 2020

Online Akademie

Was wird uns die Zukunft bringen?

WebKongresse

WebMessen

Webinare

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Vision 2020

Wandel von „Social Media“ hin zu den „Digital Relations“?

Was wird uns die Zukunft bringen?

Bis 2013 werden webfähige Handys Computern bei der Internetnutzung den Rang ablaufen

2013 -> 1,78 Mrd. PC´s und 1,82 Mrd. internetfähige Handys

Beginnt in den kommenden Jahren die „Ära des sozialen Kontextes“?

Die Netze werden „vernetzt“

Netzwerke werden in der Lage sein die Vorlieben ihrer Nutzer

– also ihre digitalen Identitäten – zu erkennen.

Werden wir eine Online-Identität besitzen, einen „Avatar“, den wir automatisch von Netzwerk zu Netzwerk mitnehmen?

Die Vernetzung von physikalischer und virtueller Welt -CPS – Cyber Physical Systems,

revolutioniert Gesellschaft und Wirtschaft

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung

Stefan Zimmermann

www.carpenter-consulting.eu

Heinz-Strachowitz-Str.13b

86807 Buchloe

+49 (0)8241 9971714

+49 (0)160 5247944